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Lienz is a medieval town and the administrative center of East Tyrol, Austria.

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Albin Egger-Lienz (1868-1926) stützte sich bei seiner Darstellung auf die Schilderungen von Joseph Rapp aus seinem Buch „Tirol im Jahre 1809“ (Innsbruck 1851): „Georg Hauger kam mit einem Theile seiner Kompagnie und mit mehreren anderen versprengten Schützen zu einem Bauernhause, wo eine Menge Stürmer um ein an der Mauer hängendes Krucifix knieten und beteten. Mit jugendlichem Feuer rief er sie auf, mit ihm der Klause zu Hilfe zu eilen, und da sie, wie es schien, mißmuthig, nicht gleich aufstanden, riß er das Kreuz von der Mauer, hob es hoch empor und beschwor alle Anwesenden, für die heilige Religion und zur Rettung des Vaterlandes noch den letzten Versuch zu wagen. Dieß wirkte. Hauger eilte mit dem Kreuz voran durch einen schmalen Steig der Klause zu und alle Bewaffneten folgten ihm mit Begeisterung.“

 

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Olympus digital camera

Una rama de campanillas silvestres, lo de sostenida, ja, ja, saltó y me sostuvo la rama un amigo........

Una isla, frente a la Ciudad de Goya, Provincia de Corrientes, Argentina.

Pintura realizada al oleo, sobre lienzo.

 

This artwork is an oil painting on canvas by Martha Miguez

sunny morning

Eisenbahnfreunde Lienz Rh 1020.18, ProBahn Vorarlberg Rh 1110 505-5 mit Sonderzug "Dornbirn - Ötztal" in Dalaas.

Leica M6 35mm F2 Summicron-M HP5+ 1600 (ID-11, 21mins)

1116 063 at Lienz in Osttirol waiting to work RJ632, the 1553 to Vienna.

on the way back from our late summer holidays in Carinthian Alps we had a short stop at Lienz, with its nice mixture of alpine and north-italian style

 

this is a train, connecting Austrian East Tyrol with Italian Sotu Tyrol or Alto Adige

The Roman Catholic parish church Lienz to St. Andrä, is located north of the city center on the Pfarrbichl at 692 meters above sea level. It is in the architectural core of a Gothic building and was rebuilt several times during various periods. It is the oldest parish church in Lienz and one of the oldest parishes in East Tyrol.

History

Already in the 5th century stood on the Pfarrbichl, north of Lienz, an early Christian church. In 1204, the Bishop of Pola consecrated a Romanesque church. It was single-nave, decorated with frescoes and probably with a flat ceiling. From this church come the two portal lions, who are still standing at the main gate today.

In 1430, the Görzer Bauhütte (builder's hut) began, on behalf of the resident in Lienz Gorizia noble family, with the generous conversion to a three-aisled Gothic basilica. It was also decorated with frescoes and received under the choir a crypt. The Innsbruck sculptor C. Geiger created from dark red marble the grave slabs for the last Görzer count Leonhard († April 12, 1500) and Michael von Wolkenstein Rodenegg and his wife Barbara von Thun.

1737 destroyed a lightning tower and church roof. The sanctuary was now Baroque. The main altar is the most magnificent Baroque altar in East Tyrol. The tower was given its present Gothic Revival appearance after the redesign of the upper part in 1907/09. At the end of 1949, after its "confiscation" in the Second World War, again a new bells, consisting of seven bells, could be bought and consecrated.

In the 19th century, the church furnishings (benches, pulpit, baptismal font, windows) were regothisized and received their present appearance during the last renovation from 1967 to 1969. In the north of the church was built in 1924/25 by architect Clemens Holzmeister the district war memorial with the war memorial chapel. Inside is a painting cycle by Albin Egger-Lienz. The artist is buried there.

After centuries of belonging to the Archdiocese of Salzburg, the parish was 1808 Brixen subordinated, for a few years Ljubljana, then Brixen again. After the First World War, the Apostolic Administration Innsbruck-Feldkirch was established, which was converted in 1964 into the Diocese of Innsbruck.

The organ on the west gallery was originally built in 1618 by the organ builder Andreas Butz from Passau. After a reconstruction by Franz II Reinisch in 1888, the preserved Butz housing since 1972 houses an organ work of the company Reinisch-Pirchner, in which some of the pipes have been integrated by Butz.

The Patrozinium is celebrated on the 30th of November.

Bells

There were already bells before the First World War, but they were taken down for military purposes. Foundry and casting date are unknown. Nine years after the end of the war (1927), seven bells were purchased by the bell foundry Grassmayr. These had to give way to war purposes again in 1942. It was not until 1949 that today's bells, again made up of seven bells and made by bell foundry Grassmayr, were acquired and consecrated. The interesting thing is that there are two documents certifying the blessing of the bells. One dates from June 24, 1949, the second from February 4, 1950. The reason for a second document was the impure bell disposition of the 1949 casting, so that in the following year bells three and six had to be recast. Bell 7 seems to be older. Probably it is the leftover bell from the year 1927.

Although the bells are repeatedly indicated on a lowed h0, bell experts agree by agreement. It sounds in a raised b0.

The belfry is two-storey and three-fold constructed. The system is electrified and all bells are equipped with clapper catchers.

 

Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche Lienz zu St. Andrä, befindet sich nördlich des Stadtzentrums auf dem Pfarrbichl auf 692 Meter Seehöhe. Es handelt sich im architektonischen Kern um einen gotischen Bau und wurde während verschiedenster Epochen mehrmals umgebaut. Sie ist die älteste Pfarrkirche in Lienz und eine der ältesten Pfarren Osttirols.

Geschichte

Schon im 5. Jahrhundert stand auf dem Pfarrbichl, nördlich von Lienz, eine frühchristliche Kirche. 1204 weihte der Bischof von Pola eine romanische Kirche ein. Sie war einschiffig, mit Fresken geschmückt und wahrscheinlich mit einer Flachdecke versehen. Von diesem Gotteshaus stammen die zwei Portallöwen, die heute noch beim Haupttor stehen.

1430 begann die Görzer Bauhütte, im Auftrag des in Lienz residierenden Görzer Grafengeschlechts, mit dem großzügigen Umbau zu einer dreischiffigen gotischen Basilika. Auch sie wurde mit Fresken geschmückt und erhielt unter dem Chor eine Krypta. Der Innsbrucker Bildhauer C. Geiger schuf aus dunkelrotem Marmor die Grabplatten für den letzten Görzer Grafen Leonhard († 12. April 1500) und für Michael von Wolkenstein-Rodenegg und dessen Gemahlin Barbara von Thun.

1737 zerstörte ein Blitz Turm und Kirchendach. Der Altarraum wurde nun barockisiert. Der Hauptaltar ist der prunkvollste Barockaltar Osttirols. Seine heutige neugotische Form erhielt der Turm nach der Umgestaltung des oberen Teils im Zeitraum 1907/09. Ende 1949 konnte, nach dessen „Einziehung“ im Zweiten Weltkrieg, wieder ein neues Geläut, bestehend aus sieben Glocken, angeschafft und geweiht werden.

Im 19. Jahrhundert wurde die Kircheneinrichtung (Bänke, Kanzel, Taufstein, Fenster) regotisiert und erhielt bei der letzten Renovierung von 1967 bis 1969 ihr heutiges Aussehen. Im Norden der Kirche wurde 1924/25 durch Architekt Clemens Holzmeister das Bezirkskriegerdenkmal mit der Kriegergedächtniskapelle errichtet. Darin befindet sich ein Gemäldezyklus von Albin Egger-Lienz. Der Künstler ist dort bestattet.

Nach jahrhundertelanger Zugehörigkeit zum Erzbistum Salzburg wurde die Pfarre 1808 Brixen unterstellt, für wenige Jahre Laibach, daraufhin wieder Brixen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Apostolische Administratur Innsbruck-Feldkirch eingerichtet, die 1964 in die Diözese Innsbruck umgewandelt wurde.

Die Orgel auf der Westempore wurde ursprünglich 1618 von dem Passauer Orgelbauer Andreas Butz erbaut. Nach einem Umbau durch Franz II. Reinisch 1888 beherbergt das erhaltene Butz-Gehäuse seit 1972 ein Orgelwerk der Firma Reinisch-Pirchner, in das einige erhaltene Pfeifen von Butz integriert wurden.

Das Patrozinium wird am 30. November gefeiert.

Glocken

Es gab bereits Glocken vor dem Ersten Weltkrieg, die jedoch zu Kriegszwecken abgenommen wurden. Gießer und Gussdatum sind nicht bekannt. Neun Jahre nach Ende des Krieges (1927) konnten sieben Glocken, durch die Glockengießerei Grassmayr, angeschafft werden. Diese mussten 1942 erneut Kriegszwecken weichen. Erst 1949 konnte das heutige Geläut, wiederum aus sieben Glocken bestehend und von Glockengießerei Grassmayr angefertigt, angeschafft und geweiht werden. Interessant hierbei ist, dass es zwei Glockenweihurkunden gibt. Eine stammt vom 24. Juni 1949, die zweite vom 4. Februar 1950. Grund für eine zweite Urkunde bestand in der unreinen Glockendisposition vom Guss 1949, sodass im Jahre darauf die Glocken drei und sechs umgegossen werden mussten. Glocke 7 scheint älteren Datums zu sein. Vermutlich ist sie die übrig gebliebene Glocke aus dem Geläut vom Jahr 1927.

Obwohl das Geläut immer wieder auf einem vertieften h0 angegeben wird, sind sich Glockenexperten durch Absprache einig. Es erklingt in einem erhöhten b0.

Der Glockenstuhl ist zweigeschossig und dreifächrig aufgebaut. Die Anlage ist elektrifiziert und alle Glocken sind mit Klöppelfängern ausgestattet.

de.wikipedia.org/wiki/Stadtpfarrkirche_Lienz

Lienz Dolomites, Austria, 2012

Para ver mis fotos más interesantes en Flickriver

 

Centro de Exposiciones y Congresos Lienzo Norte

 

Avenida de Madrid, 102 Ávila

2005 (concurso de ideas) -2010

Francisco J. Mangado Arquitecto

 

El edificio define sus características fundamentales en relación con el recinto amurallado de la ciudad de Ávila y crea un gran espacio público de acceso orientado al mismo. Su organización permite la adaptación a los distintos requerimientos funcionales derivados de un amplio programa de actividades. Sus interiores se organizan según una secuencia donde los materiales y el uso de la luz ayudan a significar el valor del conjunto.

El proyecto propone una gran explanada, un lugar de encuentro al borde de las murallas “plaza del nuevo mercado lúdico”, con una superficie aproximada de 10.000 m2 orientada al sur, que permite organizar eventos culturales y expositivos al aire libre. La edificación ocupa básicamente el lateral norte de ese espacio público. En función de la topografía, el proyecto hace convivir dos geometrías diferentes que se adaptan al terreno desarrollando un volumen tallado y trabajado como si de una pieza que emerge del subsuelo granítico del entorno se tratara. La parte más ortogonal y alargada contiene los auditorios y salas principales. La parte más irregular y adaptada al suelo, alberga el área de exposiciones. Sus fachadas de granito rugoso se funden con el entorno asegurando mediante superficies vidriadas la relación visual entre el interior del edificio y los lienzos de las murallas que constituyen su horizonte.

La edificación se desarrolla de manera que a los auditorios principales se llega desde la plaza y por la parte más alta de su graderío, permitiendo una comprensión inmediata del espacio interior. El área de exposiciones tiene un acceso independiente desde las “quebradas” en las que se rompe la plataforma en el límite este.

Desde un punto de vista formal y constructivo, la actuación se inspira en la fuerza evocadora del paisaje, en la masa granítica que todo lo invade. Los volúmenes se piensan para ser vistos desde la distancia. El edificio se percibe desde lo alto de las murallas como una manipulación cincelada de la gran roca del terreno. Se trata de una yuxtaposición de volúmenes de granito. Resumida en una pieza, más ortogonal, que se esculpe de una manera precisa y otra algo más abrupta e irregular que aloja el volumen de las exposiciones. Son esos pliegues los que generan grietas para el paso de la luz natural y el acceso independiente a esta zona.

Los distintos auditorios, salas y áreas de exposición, se suceden en su interior organizados según recorridos donde la riqueza espacial constituye un objetivo fundamental. Destaca la gran Sala Sinfónica con una superficie de 1600 m2 y capacidad para 1390 espectadores, divisible en dos. Además se distribuyen sobre este bloque principal la denominada Sala Dorsal, la Sala de Cámara, 3 salas de conferencias, la Sala de Prensa y 3 salas multifuncionales, con sus correspondientes zonas de servicio, camerinos y almacenaje. Los vestíbulos han sido diseñados para facilitar el acceso a las salas y, en caso necesario, habilitarse para exposiciones o recepciones.

El complejo dispone además, con carácter independiente, de un volumen compuesto una sala de Exposiciones y un conjunto de 6 Salas para Congresos.

En lugar prominente del edificio principal, con vistas directas a la muralla, se sitúan las áreas de cafetería y restaurante, que presentan una gran fachada de vidrio, reforzando el tratamiento especular del recinto amurallado.

 

we were lucky to watch a bit of a freeclimber championship: free solo masters

FESTA IN PIAZZA.

 

Grande allegria e partecipazione per questi artisti di strada che vivacizzano le piazze austriache.

 

CANON EOS 600D con ob.SIGMA f.4,5-5,6 EX DC HSM.

QUANDO LA BANDA PASSO'....

 

E' aria di festa nelle vie cittadine,l'allegria contagia tutti !!!!

 

CANON EOS 600D con ob. SIGMA 10-20 f.4,5-5,6 EX DC HSM.

Swimming in the pool after the Osttirodler

Via ferrata Panorama, Galital Alps, East Tyrol in Austria.

 

Read more on my blog: majatravels.com/via-ferrata-trails-in-lienz-dolomites

(20 x 20 cm) técnica mixta sobre lienzo - julio / diciembre 2009

 

...“su dolor se esfuma, pintura y pluma, único testigo y confidente lo avala la luna, el viento brama lo aplaude la bruma, obra concluida, cobro vida una pared y fue esculpida una ciencia y fue escupida venganza en forma de lluvia” ... “cierra los ojos y vuela en la estela de una estrella o en la cera de una vela encontraras el secreto que te desvela”... -Reincidentes BTA

 

Xhelazz - La Soledad Comienza:

www.youtube.com/watch?v=KnkJhLcyIck

  

Römerstatue und wunderschöne Hausfassade am Hauptplatz in Lienz.

VENECIA-PINTURAS-CUADROS-RIALTO-MERCADO-VENECIANOS-PINTOR-ERNEST DESCALS-

Pintura de los Mercados Venecianos, el MERCADO de RIALTO en imágenes escondidas de la ciudad de VENECIA, Italia.Cuadros del artista Pintor ERNEST DESCALS que inciden en los aspectos de la vida cotidiana en las grandes ciudades italianas, Detrás de los iconos que forman las Góndolas y los Gondoleros, los habitantes de Veneszia en sus trabajos y ocupaciones, personas llamando por los teléfonos de las cabinas adosadas a las antiguas columnas entre los tenderetes de venta con la puerta de la Iglesia de San Giacomo al fondo.Obras de Arte en pinturas con óleos que distribuyen las texturas aplicadas con pincel y espátula sobre el lienzo. Incorporación activa de los seres humanos en el Paisaje Urbano que se convierten en los protagonistas del Cuadro mientras la tenue luz del Mar Adriático suaviza los contornos.

RIALTO MARKET IN VENICE CITY, ITALY, OIL PAINTINGS ARTIST PAINTER ERNEST DESCALS OF URBAN LANDSCAPE WITH DAILY LIFE AT ITALIAN CITIES.

www.facebook.com/pages/ERNEST-DESCALS-ARTISTA-PINTOR/8132...

ernestdescals.blogspot.com/

ernestdescals.wordpress.com/

cuadrosernestdescals.blogspot.com/

ernestdescals-lahistoriadelpintor.blogspot.com/

pintura-cuadros-ernestdescals.blogspot.com/

  

Lienz album

 

Toranj crkve posvećene apostolu Svetom Andreju.

Pentax 67ii, 75 mm

Kodak Ektar 100, expired in 2013 and shot in Jan 2015

Lienz, Austria

Eisenbahnfreunde Lienz Rh 1020.18 mit Sonderzug "Saalfelden - Wörgl Hbf" in Kirchberg in Tirol.

Panzerlieferung für das Bundesheer in Lienz.

Aufgenommen am 9.2.2018.

 

www.bahnbilder.de/name/profil/fotograf_id/26512.html

un lienzo grande metro y algo.. el de la derecha es kakaroto, el que no sabía el monstruo que era

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