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Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Nach dem Löschen werfen die Feuerwehrleute angebrannte Dinge aus dem Fenster.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das 11. Stockwerk brennt noch nicht.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Der Zauberer und der Frosch
Nachdenklich schritt ein Zaubrer auf und ab:
"Was nützt denn sonst ein Zauberstab?
Es gilt ja bloß zu wünschen, nur zu handeln;
In einen Engel will ich diesen Frosch verwandeln."
Er schwang den Stock, rief "Abrada",
Und fertig stand der Engel da.
Himmlisch und hehr, beschwingt mit Flügeln,
Und länger konnt er seine Leidenschaft nicht zügeln.
Er baut ihr einen Tempel und Altar
Und bot ihr knieend Weihrauch dar.
Den Weihrauch ließ sie liegen -
Und schnappte Fliegen.
Der Zaubrer lachte: "So wars nicht gemeint.
Ein Lurch gibt keine Lerche, wie es scheint.
Wir wollen uns beeilen,
Den Frosch zu heilen."
Zum Zauberstocke griff er unverwandt.
O weh, den hatte sie verbrannt!
Was blieb ihm nun von seinen Zauberschnaken
Als mitzuquaken?
Carl Spitteler
gefunden auf: www.gedichte.xbib.de/Spitteler_gedicht_Der+Zauberer+und+d...
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Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das Löschen ist im Gange und der Rauch wird weniger.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.
Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.
Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.
Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.
Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTOS: ANDREAS MARKUS
Ja Moin, Erich Topp ist mit allen an den Booten, sauber machen und so. Kami ist zu Hause mit Karin und weil keiner zu Hause ist läuft Karin nackisch rum. Also haben wir Fotos von Karin gemacht um viele Klicks zu bekommen, Tittytainment
halt, das klappt immer . Karin schnappt sich dann Kami immer und kuschelt mit ihm und Kami ist dann immer so glücklich das er schnurrt.
Wir warten natürlich auch auf das neue Auto was Onkel Adolf in Gaggenau für uns bestellt hat. Die Woche müssen wir auch mal wieder auf Kontrollfahrt gehen, bevor die aus Möltenort wieder meckern.
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTOS: ANDREAS MARKUS
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das Löschen ist im Gange und der Rauch wird weniger.
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
...ein Ehemann,der eine Abneigung gegen das Hobby seiner Frau hatte. Die immer und überall ihre Kamera dabei hatte und immer und überall alles anders sieht.
Aber nachdem hier und da auch Lob von seinen Freunden kam, begann er manche Dinge im alltäglichen Leben mit anderen Augen zu sehen.
Wenn er aus dem Wald heim kam, erzählte er von interessanten Steinformationen oder Mauern mit Moos bewachsen. Von wunderlichen Pflanzen und Fröschen. Danach stiegen sie ins Auto und er trug bereitwillig den Photorucksack und das Stativ. Von genervtem Augenverdrehen keine Spur mehr.
Der Ehemann und seine photobekloppte Gattin liefen nun stundenlang in Wäldern und Feldern umher und verstanden sich prächtig.
Seit der Zeit ist ein Fliegenpilz nicht mehr nur ein Fliegenpilz sondern etwas, von dem er weiß das seine Frau das sicher zu gerne knipsen würde. Wenn der Ehemann also nach 55 km Biketouren heimkam und seine Frau schnappte um Fliegenpilze zu photographieren, ist das wie ein Strauss Blumen den andere Ehefrauen oder Partner bekommen.
In letzter Zeit habe ich viele Blumenfelder zu Füssen gelegt bekommen:o)
Danke an dieser Stelle an Matthias
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Die Wohnung im 11. Stockwerk wurde auch aufgebrochen und gelöscht.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Inzwischen brennt es im 11. Stockwerk auch und obendrein leckt das Feuer an der Gummidichtung zwischen den Platten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.
Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.
Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.
Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.
Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.
Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.
Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.
Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.
Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.
Christi Himmelfahrt - Vatertag,
die einen ziehen mit einem Bollerwagen, randvoll gefüllt mit Alkohol durch die
Gegend, ich schnappte mir lieber meinen Sohn (4 1/2) und machte mit ihm einen kleinen Fotowalk.
Hauptmotiv waren eine zutrauliche Katze, viele Pusteblumen und eine gefräßige Schnecke.
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das sind die angebrannten Reste aus dem einen Zimmer. Die Polizei sichtet gerade, ob sensible, persönliche Dinge aus dem Fenster befördert worden waren.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das 11. Stockwerk brennt noch nicht.
Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.
Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.
Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.
Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.
Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.
... mal wieder Kindheitserinnerungen auffrischen ... Micky Maus, Fix und Foxi und all die anderen Figuren aus unseren Schmökerheften in den 1950-er und 1960-er Jahren ... Micky Maus und mein Freund, Onkel Donald waren grad nicht greifbar, so schnappte ich mir diese beiden Figuren.
1973 unternahm ich einen längeren Robinson-Aufenthalt auf der "Out-Island" ANDROS in den BAHAMAS. Danach mußte natürlich noch das greifbar nahe Florida (USA) unsicher gemacht werden _Jochen A. Hübener
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
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Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Das schöne an Asien ist u.a., dass es alles mögliche zu Essen gibt ... hier mal Koreanisches Mittagessen. In der großen mittleren Schüssel waren Reis, Gemüse, Rindfleisch, Pilze und Ei und man mixt erstmal alles durch. Dazu gab es ehr sauer eingelegtes Gemüse (rechts) und eine Art Suppe (ehr wässrig mit wenig Eigengeschmack).
Schwierig ist dazu noch das essen mit den "koreanischen Stäbchen", die nämlich aus Metall und viel dünner als die "chinesischen Stäbschen" sind.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
2013-02-15 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Audi FIS Ski WM Schladming - RTL Herren, Mittendrinn und nicht nur dabei Austria Ski FanTV Team, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Wie nach seinen bisherigen Machtdemonstrationen im Weltcup nicht anders zu erwarten, hat Ted Ligety am Freitag vor 35.000 Zuschauern auch den WM- Riesentorlauf gewonnen. Für den 28- jährigen US- Amerikaner ist das nach den Triumphen im Super- G und in der Kombination die bereits dritte Goldmedaille in Schladming. Auch Österreich hat allen Grund zur Freude, denn Marcel Hirscher schnappte sich mit 0,81 Sekunden Rückstand die Silbermedaille vor dem Südtiroler Manfred Mölgg (+1,75). Ligety ist der erste Rennläufer mit drei Goldenen bei einer WM seit dem legendären Franzosen Jean- Claude Killy, der 1968 in Grenoble sogar viermal Weltmeister geworden war. Dank Ligety führen die USA auch wieder im Medaillenspiegel, Österreich ist nach der fünften Medaille weiter Vierter.
"Ich bin überwältigt, dass ich wieder als Schnellster angekommen bin. Es war sehr schwierig, weil es schon sehr unruhig und dunkel war", lautete das erste Statement von Ligety, der nach dem ersten Durchgang komfortable 1,30 Sekunden vor Aksel Lund Svindal gelegen war.
Lädierter Hirscher mit Silber überglücklich. Der wegen einer Nackenverletzung lädierte Hirscher atmete im Ziel tief durch und meinte: "Das war das schwierigste Rennen meines Lebens. Ich hatte den dritten Nackenwirbel draußen und konnte wegen Kopfschmerzen nur ein paar Stunden schlafen. Der Druck war enorm. Es ist sehr schön, wenn man diese Erwartungen erfüllen kann. Ich bin extrem glücklich." Bis zum Slalom am Sonntag möchte der Gesamtweltcupsieger wieder vollständig fit sein.
Auch der Dritte, Mölgg, konnte sein Glück kaum fassen: "Gewaltig, dass ich hier eine Medaille geholt habe, vor allem nach dem schweren Fehler, den ich oben hatte. Ich bin nicht so locker gewesen."
Schörghofer Achter, Raich Neunter, Mathis 13. Philipp Schörghofer, Elfter nach dem ersten Lauf, nahm im Finale volles Risiko und wurde dafür belohnt. Mit einer fantastischen Fahrt im oberen und im Mittelteil schob sich der 29- jährige Salzburger auf den achten Platz vor. "Das war richtig cool, obwohl ich unten wieder einige Zehntel verschenkt habe", lautete Schörghofers Resümee.
Mit dieser Leistung konnte Marcel Mathis nicht mithalten, der 0,32 Sekunden Vorsprung auf Schörghofer hatte, schließlich wegen mehrerer kleiner Fehler aber auf Platz 13 zurückfiel. Auch Benni Raich, der nach dem ersten Durchgang auf Rang acht gelegen war, fiel hinter Schörghofer auf Rang neun zurück. "Natürlich ist das enttäuschend, denn ich habe mir schon einiges erhofft. Ich habe alles gegeben, durch die Schläge war es nicht einfach zu fahren", sagte der Routinier aus Tirol.
Das Ergebnis: 01 LIGETY Ted USA 1:13.14 1:15.78 2:28.92, 02 HIRSCHER Marcel AUT 1:14.45 1:15.28 2:29.73, 03 MÖLGG Manfred ITA 1:14.58 1:16.09 2:30.67, 04 SVINDAL Aksel Lund NOR 1:14.44 1:16.27 2:30.71, 05 PINTURAULT Alexis FRA 1:15.09 1:15.77 2:30.86, 06 SIMONCELLI Davide ITA 1:14.91 1:16.09 2:31.00, 07 DOPFER Fritz GER 1:14.72 1:16.39 2:31.11, 08 SCHÖRGHOFER Philipp AUT 1:15.45 1:15.72 2:31.17, 09 RAICH Benjamin AUT 1:15.04 1:16.28 2:31.32, 10 NEUREUTHER Felix GER 1:16.30 1:15.40 2:31.70, 11 BLARDONE Massimiliano ITA 1:15.47 1:16.27 2:31.74, 12 SANDELL Marcus FIN 1:15.42 1:16.56 2:31.98, 13 MATHIS Marcel AUT 1:15.13 1:17.04 2:32.17, 14 MYHRER Andre SWE 1:16.93 1:15.54 2:32.47, 15 CAVIEZEL Gino SUI 1:16.99 1:15.96 2:32.95, 16 JITLOFF Tim USA 1:17.17 1:15.91 2:33.08, 17 ZAMPA Adam SVK 1:17.07 1:16.20 2:33.27, 18 OLSSON Matts SWE 1:15.51 1:17.82 2:33.33, 19 RICHARD Cyprien FRA 1:16.71 1:16.83 2:33.54, 20 KRISTOFFERSEN Henrik NOR 1:17.67 1:16.14 2:33.81, 21 FAIVRE Mathieu FRA 1:16.78 1:17.07 2:33.85, 22 KRANJEC Zan SLO 1:17.54 1:16.43 2:33.97, 23 NANI Roberto ITA 1:17.44 1:16.59 2:34.03, 24 HAUGEN Leif Kristian NOR 1:18.11 1:16.31 2:34.42, 25 KOSTELIC Ivica CRO 1:17.61 1:17.11 2:34.72, 26 KELLEY Robby USA 1:18.44 1:16.47 2:34.91,
27 TRIKHICHEV Pavel RUS 1:17.70 1:17.68 2:35.38, 28 ZUBCIC Filip CRO 1:18.78 1:17.64 2:36.42, 29 ISHII Tomoya JPN 1:19.10 1:18.75 2:37.85, 30 PIRINEN Eemeli FIN 1:19.44 1:18.45 2:37.89
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Ja Moin, Erich Topp ist mit allen an den Booten, sauber machen und so. Kami ist zu Hause mit Karin und weil keiner zu Hause ist läuft Karin nackisch rum. Also haben wir Fotos von Karin gemacht um viele Klicks zu bekommen, Tittytainment
halt, das klappt immer . Karin schnappt sich dann Kami immer und kuschelt mit ihm und Kami ist dann immer so glücklich das er schnurrt.
Wir warten natürlich auch auf das neue Auto was Onkel Adolf in Gaggenau für uns bestellt hat. Die Woche müssen wir auch mal wieder auf Kontrollfahrt gehen, bevor die aus Möltenort wieder meckern.