View allAll Photos Tagged Schnappt
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Ein Buntspecht der regelmäßig am Balkon vorbei schaut und die Nüsse vom Eichhörnchen sich schnappt.
von Stefanie Rhode
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-02-15 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Audi FIS Ski WM Schladming - RTL Herren, Mittendrinn und nicht nur dabei Austria Ski FanTV Team, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Wie nach seinen bisherigen Machtdemonstrationen im Weltcup nicht anders zu erwarten, hat Ted Ligety am Freitag vor 35.000 Zuschauern auch den WM- Riesentorlauf gewonnen. Für den 28- jährigen US- Amerikaner ist das nach den Triumphen im Super- G und in der Kombination die bereits dritte Goldmedaille in Schladming. Auch Österreich hat allen Grund zur Freude, denn Marcel Hirscher schnappte sich mit 0,81 Sekunden Rückstand die Silbermedaille vor dem Südtiroler Manfred Mölgg (+1,75). Ligety ist der erste Rennläufer mit drei Goldenen bei einer WM seit dem legendären Franzosen Jean- Claude Killy, der 1968 in Grenoble sogar viermal Weltmeister geworden war. Dank Ligety führen die USA auch wieder im Medaillenspiegel, Österreich ist nach der fünften Medaille weiter Vierter.
"Ich bin überwältigt, dass ich wieder als Schnellster angekommen bin. Es war sehr schwierig, weil es schon sehr unruhig und dunkel war", lautete das erste Statement von Ligety, der nach dem ersten Durchgang komfortable 1,30 Sekunden vor Aksel Lund Svindal gelegen war.
Lädierter Hirscher mit Silber überglücklich. Der wegen einer Nackenverletzung lädierte Hirscher atmete im Ziel tief durch und meinte: "Das war das schwierigste Rennen meines Lebens. Ich hatte den dritten Nackenwirbel draußen und konnte wegen Kopfschmerzen nur ein paar Stunden schlafen. Der Druck war enorm. Es ist sehr schön, wenn man diese Erwartungen erfüllen kann. Ich bin extrem glücklich." Bis zum Slalom am Sonntag möchte der Gesamtweltcupsieger wieder vollständig fit sein.
Auch der Dritte, Mölgg, konnte sein Glück kaum fassen: "Gewaltig, dass ich hier eine Medaille geholt habe, vor allem nach dem schweren Fehler, den ich oben hatte. Ich bin nicht so locker gewesen."
Schörghofer Achter, Raich Neunter, Mathis 13. Philipp Schörghofer, Elfter nach dem ersten Lauf, nahm im Finale volles Risiko und wurde dafür belohnt. Mit einer fantastischen Fahrt im oberen und im Mittelteil schob sich der 29- jährige Salzburger auf den achten Platz vor. "Das war richtig cool, obwohl ich unten wieder einige Zehntel verschenkt habe", lautete Schörghofers Resümee.
Mit dieser Leistung konnte Marcel Mathis nicht mithalten, der 0,32 Sekunden Vorsprung auf Schörghofer hatte, schließlich wegen mehrerer kleiner Fehler aber auf Platz 13 zurückfiel. Auch Benni Raich, der nach dem ersten Durchgang auf Rang acht gelegen war, fiel hinter Schörghofer auf Rang neun zurück. "Natürlich ist das enttäuschend, denn ich habe mir schon einiges erhofft. Ich habe alles gegeben, durch die Schläge war es nicht einfach zu fahren", sagte der Routinier aus Tirol.
Das Ergebnis: 01 LIGETY Ted USA 1:13.14 1:15.78 2:28.92, 02 HIRSCHER Marcel AUT 1:14.45 1:15.28 2:29.73, 03 MÖLGG Manfred ITA 1:14.58 1:16.09 2:30.67, 04 SVINDAL Aksel Lund NOR 1:14.44 1:16.27 2:30.71, 05 PINTURAULT Alexis FRA 1:15.09 1:15.77 2:30.86, 06 SIMONCELLI Davide ITA 1:14.91 1:16.09 2:31.00, 07 DOPFER Fritz GER 1:14.72 1:16.39 2:31.11, 08 SCHÖRGHOFER Philipp AUT 1:15.45 1:15.72 2:31.17, 09 RAICH Benjamin AUT 1:15.04 1:16.28 2:31.32, 10 NEUREUTHER Felix GER 1:16.30 1:15.40 2:31.70, 11 BLARDONE Massimiliano ITA 1:15.47 1:16.27 2:31.74, 12 SANDELL Marcus FIN 1:15.42 1:16.56 2:31.98, 13 MATHIS Marcel AUT 1:15.13 1:17.04 2:32.17, 14 MYHRER Andre SWE 1:16.93 1:15.54 2:32.47, 15 CAVIEZEL Gino SUI 1:16.99 1:15.96 2:32.95, 16 JITLOFF Tim USA 1:17.17 1:15.91 2:33.08, 17 ZAMPA Adam SVK 1:17.07 1:16.20 2:33.27, 18 OLSSON Matts SWE 1:15.51 1:17.82 2:33.33, 19 RICHARD Cyprien FRA 1:16.71 1:16.83 2:33.54, 20 KRISTOFFERSEN Henrik NOR 1:17.67 1:16.14 2:33.81, 21 FAIVRE Mathieu FRA 1:16.78 1:17.07 2:33.85, 22 KRANJEC Zan SLO 1:17.54 1:16.43 2:33.97, 23 NANI Roberto ITA 1:17.44 1:16.59 2:34.03, 24 HAUGEN Leif Kristian NOR 1:18.11 1:16.31 2:34.42, 25 KOSTELIC Ivica CRO 1:17.61 1:17.11 2:34.72, 26 KELLEY Robby USA 1:18.44 1:16.47 2:34.91,
27 TRIKHICHEV Pavel RUS 1:17.70 1:17.68 2:35.38, 28 ZUBCIC Filip CRO 1:18.78 1:17.64 2:36.42, 29 ISHII Tomoya JPN 1:19.10 1:18.75 2:37.85, 30 PIRINEN Eemeli FIN 1:19.44 1:18.45 2:37.89
Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !! Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Der schöne Raubvogel hat unsere Hühner schon seit längerem im Blick. Am 12. Januar war es dann so weit. Er schnappte sich unsere Hildegard und verspeiste sie.
von Nadine Rogg
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
Feuer 1: 19.08.2008 gg 20.15h Löwenberger Str. 04/4. OG Berlin-Lichtenberg
Feuer 2: 19.08.2008 gg. 22.50h Löwenberger Str. 04 Berlin-Lichtenberg
Festnahmeort: 20.08.2008 gg. 02.00h
Erich-Lodemann-Str. Berlin-Treptow
Unfallort: Berlin-Lichtenberg, Rosenfelder Ring, gg. 01.40 Uhr
Die Liebe zwischen Norbert Z. (53) und Steffen W. (21) endete in einer Sackgasse. In einer Sackgasse am Plänterwald. Hier schnappte die Polizei Norbert nach einer wilden Verfolgungsjagd. Er hatte vorher versucht, seinen Ex mit der Axt zu erschlagen und die Wohnung in Brand zusetzen
Foto: SPREEPICTURE
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTO ZEIGT: DIE GEGENWEHR DER TATVERDÄCHTIGEN BLIEB OHNE FOLGEN FÜR DIE BEAMTEN:
FOTOS: ANDREAS MARKUS
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
Die Vögel durchpflügen die Wasseroberfläche mit ihrem langen Unterschnabel. Spüren sie einen Fisch, schnappt der kürzere Oberschnabel zu.
African Skimmer - Uganda
Upload von: Birgit Botzenhart bi.rgit8722 - Beschreibung: Eine Amsel auf Futtersuche, den Körper lang gestreckt, auf nur einem Bein, gleich schnappt sie sich den Wurm.
Schon den ganzen Tag hatte ich immer wieder ein Auge auf die "54+03" geworfen, die heute gut unterwegs war.
Am Morgen ging es bereits von Wunstorf aus nach Köln-Wahn. Als die Maschine dann in Wahn rausging sah es erst so aus, als ob es wieder zu uns rüber geht, doch es ging nach Rostock-Laage.
Irgendwie konzentrierte ich mich dann nicht mehr auf die Maschine bis gegen 15:00 Uhr das Telefon klingelte, "A400M im Anflug!".
An dieser Stelle danke an den vorgeschobenen Posten .
Nachdem ich mich kurz geärgert hatte schnappte ich mir meine Kamera und bezog am Fenster Stellung, doch auch nach 3 Minuten warten geschah nichts, man hörte noch nicht einmal etwas. Dies konnte nur eines bedeuten, die A400M ist wieder vollständig gelandet, also nichts wie raus...
Da die Maschine am Montag immer etwa 15 - 20 Minuten am Boden stand hoffte ich einfach darauf, dass es auch diesmal so ist und fuhr erstmal zum DHL-Tanklager, nur um dann festzustellen, dass das Hitzeflimmern heute sehr stark war.
Trotz Gegenlicht fuhr ich darauf hin dann zum Line-Up der 26 L, um die Maschine auch einmal schön von vorne zu erwischen.
Obwohl nach meiner Ankunft dort doch schon einige Zeit vergangen war hieß es dann erstmal noch warten...
Luftwaffe - LTG 62 /// Airbus Military A400M /// 54+03 /// c/n 030 /// GAF003 /// ETNW -CGN - RLG - LEJ - ETNW ///
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!