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DGS 55999 Neumünster Gbf - Neumarkt (Oberpf)
Nachdem der Vormittag des 7. September 2025 erfolgreich an der Marschbahn verbracht wurde und dort zwei Bilder mit Loks der Baureihe 218 entstanden sind, standen wir vor der Frage "Was nun?". Von Westen bzw. von der Nordsee war ein größeres dichtes Schlonzfeld auf dem Weg in Richtung Land bzw. Osten, so dass ich nicht damit gerechnet habe, dass das Licht noch sonderlich lange halten würde. So kam mir die Idee etwas weiter gen Westen zur Jütlandlinie zu fahren. Dazu habe ich mal in den DB Navigator geschaut und konnte feststellen, dass der nächste Eurocity von Kopenhagen nach Hamburg ordentlich Verspätung hatte. Kurzerhand wurde Padenstedt südlich von Neumünster als nächstes Ziel auserkoren. Dort wäre zumindest der Lichtstand passen. Zudem hatte ich noch ein mögliches Zeitfenster für einen regelmäßig am Sonntag südwärts verkehrenden Güterzug im Blick. Nach etwa 50min Fahrtzeit rollte das Auto auf den Bahnübergang kurz vor der anvisierten Fotostelle zu. Mit Erreichen bzw. Überqueren des BÜ leuchtet die Lichtzeichenanlage gelb auf. Hinter dem BÜ ging es rechts in einen Feldweg rein. Der erste Blick galt dem Feld an der Fotostelle. Diese war nun ungünstigerweise mit meterhohem Mais bestellt. Nachdem das Auto geparkt war, rollte auch schon der Regional-Express in Form eines Twindexx-Triebwagens vorbei. Nun war allerdings guter Rat teuer. Bis zum Eurocity war es noch gut eine halbe Stunde. Eine richtige Alternative hatte ich jetzt nicht in der Hinterhand. Nur eine Idee, dass eventuell weiter gen Süden an einem parallel zur Bahnstrecke verlaufenden Wirtschaftsweg etwas gehen könnte. Bei Google-Maps waren dort aber einige Bäume und Büsche zu erkennen. Allerdings wurde dieser Gedanke gar nicht erst zu Ende gedacht. Der Bahnübergang meldete sich und die Schranken schlossen sich. Ich habe dann mal die Strecke entlang geschaut. In der Ferne konnte ich etwas beiges erkennen. Es brach sofort etwas Hektik aus. Wir schnappten uns die Kamera und ließen alles stehen und liegen. Wir sprinteten am Rand vom Maisfeld drei Mastabstände an der Strecke entlang. Zum Glück war der Grünschnitttrupp die Tage fleißig gewesen und hatte wohl kurz zuvor den Grünstreifen abgemäht. Am Masten angekommen wurde dann die Kamera hochgerissen und DER sonntägliche Güterzug im Norden rollte durch den Auslösepunkt. Die Smartrail 111 057 mit dem "Max Bögl"-Zementcontainerzug von Neumünster nach Neumarkt war im Kasten. Es war bereits die zweite Begegnung mit dieser Maschine. Im Jahr 2021 habe ich die Lokomotive bereits schon einmal vor die Linse bekommen. Bei Warlitz an der KBS 100 mit einem Nachtzug von Lörrach nach Binz. Dort hatte sie allerdings noch keine Masern bzw. Punkte aufgeklebt bekommen. Das Foto dazu ist in meinem Fotostream oder HIER zu finden. Noch ein kleines Rätsel dazu: Wer findet auf dem obigen Bild, außer den Punkten, noch einen weiteren Unterschied an der E-Lok, der sich zwischen den beiden Aufnahmen geändert hat? Ich bin gespannt, ob jemand den Text bis hierher gelesen hat, die Veränderung an der 111 057 aufspürt und diese in die Kommentare schreibt... :)
IC 2073 Westerland(Sylt) - Dresden Hbf
Am Sonntag den 21. Juni 2020 ging es eine Runde an die südlichen Marschbahn. Neben den Schlümpfen standen die Blonden auf der Tagesordnung. Nachdem der Morgen noch unbeständiges Wetter aufwies, wurde das Wetter zum Mittag besser und ich fuhr für den IC 2310 nach Bekdorf. Etwa 30min nach der Ankunft sollten dort die beiden blauen PRESS-218 abgelichtet werden. Aber durch eine BÜ-Störung kurz vor Itzehoe verzögerte sich die Ankunft dort und dementsprechend tauchten die Schlümpfe auch erst etwa 20min verspätet bei Bekdorf auf den langen Gerade auf. Das Ganze war nun etwas ungünstig, da so der Schlachtplan des übrigens Tages etwas eng bemessen war. Denn der IC 2315 aus Westerland war schon aufm Weg und für den musste ich noch die Fotostelle wechseln. Nach Gudendorf. Das liegt etwas 20min Fahrtzeit mit dem Auto entfernt. Ich kam bedingt durch eine Baustelle auf der Bundesstraße und eine Umleitung genau zur berechneten Durchfahrtszeit am Geesthang an. Ich konnte gerade noch aus dem Auto aussteigen und die Kamera fertig machen. Da rollten die zwei rote 218er mit dem IC auch schon vorbei. Das ging gerade nochmal gut. Nun war aber guter Rat teuer. Der nächste IC in Richtung Süden sollte erst in gut 1,5std vorbeischauen und sollte die beiden ozeanblau-beigen 218er als Zugloks haben. Die nächste Fotostelle hatte ich mir auch schon ausgeguckt. Die Straßenbrücke südlich von Heide. Leider stellte sich bei der Anfahrt zum dortigen "Famila"-Parkplatz heraus, dass der Schlonzstreifen, der die ganze Zeit schon am Himmel herum waberte genau über die Fotostelle und der Sonne hing. Da noch genug Zeit bis zur Plandurchfahrt war, wollte ich das ganze mal aussitzen und schaute abwechselnd aufs Wetterradar und an den Himmel. Nach der Hälfte der Wartezeit schien es möglich, dass der dicke Schlonz rechtzeitig aus der Sonne gezogen sein könnte. Etwa 20min vor der Abfahrtszeit in Heide wurde es merklich heller und ich verließ mein Auto, dass im Schatten unter einem Dach gestanden hatte. Die Sonne war am Ende des Schlonzfeldes angekommen. Es wurde sekündlich heller. Also schnappte ich mir meine Ausrüstung und lief die Brücke hinauf. Dort angekommen war die Sonne fast bei 100%. Ich positionierte mich und 10min später schloss sich der Kleine in Sichtweite befindliche Bahnübergang. Kurze Zeit später rollte das schicke Doppel aus 218 490 und 480 mit einem kurzen Intercity unter der Brücke hindurch und auf die SD-Karte. Der Tagesabschluss war im Kasten und somit hatte ich die beiden Blonden auch mal vor einem IC abgelichtet. Bisher hatte ich die beiden nur vor den Autozügen zwischen Westerland und Niebüll fotografieren können...
Bei einer sehenswerten Flugshow der Greifvogel habe ich dieses Aktion Bild gemacht. Das ist eine Belohnung für eine tolle Show des Adlers.
Der Kommentator der Veranstaltung wirft ein Küken in die Luft und der Vogel schnappt sofort zu.
Rief ich voller Entsetzen und gab dem Tf einen verwunderten Blick, als er mit 60 an uns vorbei brummte. Ich schaute zu Alex welcher auch in gefühlter Schockstarre war. Immernoch außer Atem blickte ich auf meinen Kamerabildschirm. Das Bild ist super, ich spürte eine Mischung aus Freude und Verwirrung aber auch bisschen Wut. Grade eben dachten wir noch der Tag wäre endgültig dahin.
Sowas wie das Alzkanal-Motiv hat natürlich Wiederholungsbedarf, nicht mal einen Monat ist mein letzter Besuch her. Dieses Mal positionierten wir uns natürlich weiter vorne um nicht nochmal 1:1 dasselbe Motiv zu machen. Das erste Bild habe ich ja schon gepostet (flic.kr/p/2qTBa8i)
Der Weg führte mich und Alex von München über Mühldorf nach Schalchen bzw. Lengloh. Der Haltepunkt heißt zwar so, aber das Örtchen war vermutlich ein Zusammenschluss aus mehreren Weilern, weswegen es auch noch Reit, Degernfeld und Förgenthal gibt. Ein viertel des Dorfes besteht auch aus Industrieanlagen, hauptsächlich Chemie. Das dort ansässige Werk Alzchem GmbH verfügt sogar über einen Gleisanschluss.
Und so kann man die Geschichte beginnen lassen. In unserem Desiro classic ging es angemessen nach Garching(Alz) wo wir etwas standzeit hatten. Dann wurde sie irgendwann zu viel und der Zugbegleiter informierte uns mit dem Worten "Wir warten noch auf einen Güterzug der sich vor uns befindet." Ohne sich viel dabei zu denken, fuhren wir 2 Minuten verspätet ab, kein Güterzug war uns entgegenkommen. Er war wohl auch richtung Süden unterwegs. Das sprach schon für das Scheitern des Tages denn exakt dieser Güterzug war unser Flaschenzug, wir aber so an den Gedanken gefesselt dass er pünktlich fahren muss, dachten wir nicht an so ein Szenario.
In Schalchen angelangt merkten wir, dass es knapp wird. Der ursprüngliche Weg wurde uns durch einen Zaun versperrt also mussten wir außenrum über eine Brücke. Prognose war, dass wir ungefähr zur Durchfahrtszeit an der Stelle eintreffen, na toll. Alex mit Krücken und ich mit schweren Rucksack mussten also "joggen". Aber ohne einen Pfiff an den ganzen Bahnübergängen wahrzunehmen, kamen wir an, in der Annahme, der Zug kommt noch, falsch gedacht.
Nur kurze Zeit später kam die V90 als Lokzug aus Richtung Trostberg. Hastig knipste ich irgendwas während ich realisierte dass der Flaschenzug längst an seinem angekommen ist und das seine Lok war. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Der nächste Zug nahause fuhr sowieso erst in mehr als einer halben Stunde. Auch wenn wir wussten dass der Tag nun hin ist, blieben noch ca. 10 Minuten bevor wir zusammenpackten und die ersten Schritte zurück zu der Brücke an der Mussenmühle wagten. Vielleicht 50 Meter von der Stelle weg nahmen wir einen Pfiff wahr, wir schauten uns an. Er kam klar von hinten, aber eine RB47 vielleicht? Nein die kommt dank dem 2 Stundentakt erst gegen Mittag wieder. Dann sahen wir es. Die V90 kam zurück, aber alleine? Nein! Mit Wagen. Ohne weiter nachzudenken schmiss ich den Rucksack auf den Boden, schnappte meine Kamera und rannte los. Ich funktionierte in diesem Moment einfach nur. Ich wollte es wenigstens auf die Erhöhung schaffen. Nun schlich die Lok raus aus der Kurve auf die Gerade zu und beschleunigte. Ich verlor meinen Atem aber sprintete weiter. Drei Silowagen? Was ist das denn? Während ich schnaufend ankam überprüfte ich meine Kameraeinstellungen mit einem Blick, passt alles, und fokussierte schnell und da war sie auch schon. Die Auslöser klackten. Alex hatte es ebenso geschafft nur bisschen weiter hinten als ich.
Ich ließ den Sucher vom Auge weichen und blickte zum Tf, er schaute auch zu uns. Ich hebte nur verwirrt die Schultern und schaute komplett verdutzt, wobei er ja nix dafür konnte dass wir von seinem Zug nichts wussten. So hebte ich noch schnell den Daumen nach oben, denn das Bild ist auch was geworden! Wer ein System hat, ist klar im Vorteil..
294 734, richtig rum, mit Railion Logo und DB-Keks, zieht drei VTG-Silowagen.
Diese Übergabe liegt definitv im Schatten des Flaschenzuges und ist eher weniger bekannt, trotzdem schön dass der V90-Einsatz noch stärker ist als man denkt. Später am Haltepunkt bemerkten wir auch, dass im Werk noch mehr solcher Wagen standen.
Naja Ende gut alles gut :D
Datum: 05.04.2025
Uhrzeit: ~10:40
Erhöhung: Keine
Zugang: Einfach
🇫🇷 Il passe la plupart de son temps à la cime des arbres, où il peut boire, se nourrir et éviter les prédateurs. Ses caractéristiques sont assez curieuses : il a une peau extrêmement épaisse et protectrice, et une fourrure brun-vert qui le camoufle. Il utilise sa bouche pour attraper la nourriture ou déchirer les feuilles. Il se déplace lentement dans son habitat, sa taille discrète l’aide. C’est un excellent nageur .Il se déplace surtout la nuit .
Nous verrons des "paresseux à gorge brune ",3 doigts ….. dans les parcs suivants.
🇬🇧 It spends most of its time in the treetops, where it can drink, feed and avoid predators. Its characteristics are quite curious: it has an extremely thick and protective skin, and a greenish-brown fur that camouflages it. It uses its mouth to catch food or tear leaves. It moves slowly in its habitat, its discreet size helping it. It is an excellent swimmer and moves mostly at night.
We will see brown-throated sloths, 3 fingers ..... in the following parks.
🇪🇸 Pasa la mayor parte del tiempo en las copas de los árboles, donde puede beber, alimentarse y evitar a los depredadores. Sus características son bastante curiosas: tiene una piel extremadamente gruesa y protectora, y un pelaje marrón verdoso que lo camufla. Utiliza la boca para coger comida o arrancar hojas. Se mueve lentamente en su hábitat, a lo que ayuda su discreto tamaño. Es un excelente nadador y se desplaza sobre todo de noche.
Veremos perezosos de garganta marrón, 3 dedos ..... en los siguientes parques.
🇩🇪 Er verbringt die meiste Zeit in den Baumkronen, wo er trinken, sich ernähren und Raubtieren ausweichen kann. Seine Merkmale sind recht kurios: Er hat eine extrem dicke, schützende Haut und ein braungrünes Fell, das ihn tarnt. Mit dem Mund schnappt er nach Nahrung oder zerreißt Blätter. In seinem Lebensraum bewegt er sich langsam, wobei ihm seine unauffällige Größe hilft. Er ist ein ausgezeichneter Schwimmer, der vor allem nachts unterwegs ist.
In den folgenden Parks sehen wir das Braunkehlfaultier, 3 Finger ......
🇮🇹 Trascorre la maggior parte del tempo sulle cime degli alberi, dove può bere, nutrirsi ed evitare i predatori. Le sue caratteristiche sono piuttosto curiose: ha una pelle estremamente spessa e protettiva e una pelliccia marrone-verdastra che lo mimetizza. Usa la bocca per catturare il cibo o strappare le foglie. Si muove lentamente nel suo habitat, aiutato dalle sue dimensioni discrete. È un ottimo nuotatore e si muove soprattutto di notte.
Potremo vedere i bradipi dalla gola marrone, 3 dita ..... nei seguenti parchi.
Für heute kündigte sich die chromoxidgrüne 139 314 der Bayernbahn mit dem Henkelzug am Rhein an.
Zwischen Kaub und St. Goarshausen positionierte ich mich an der schönen Felswand.
Vor dem Henkelzug schnappte ich mir noch einen frisch gewaschenen umgeleiteten ICE 1 und eine 203 der Press mit kurzem Bauzug.
Zwischenzeitlich hielt bei mir ein Opel Corsa mit großen Metallica-Beschriftungen und die Insassen fragten mich ob was besonderes kommt, denn hier würde des Öfteren ein Typ mit einem ordentlichen Ranzen stehen und dann kommt immer etwas Besonderes.
Später beschwerten sich dann zwei ältere Radfahrer, dass ich mit meinem Hochstativ den Radweg blockiere und sie würden in St. Goarshausen der Polizei bescheid geben.
Es war genug Platz neben meinem Stativ, was soll man dazu noch sagen?
Es wurde jedenfalls dann der Henkelzug eingetütet :D
Danke für den Pfiff und Gruß zurück an den Tf!
Drama am Gartenteich!!! Gerade noch legte die große Königslibelle im Gartenteich in das dichte Kraut und sicherte somit das Fortbestehen ihrer Art. Doch im Hintergrund lauert schon ihr Verderben: Ein Teichfrosch hat die Libelle als Mahlzeit auserkoren und schnappt sie sich. So sichert der Frosch zumindest sein eigenes Überleben...
Alle anderen sind schon weg. Eingesammelt und aufgegessen. Die Erntezeit dieser Heidelbeere ist längst vorbei. Aber eine Beere war wohl ein Spätentwickler. Wurde nicht gepflückt und harrt nun zwischen den jetzt rotverfärbten Blättern aus - bis ich sie pflücke und genieße. Oder ein Vogel sie sich schnappt. .... Ich hab sie den Vögeln nicht gegönnt und sie selbst gegessen. Sehr lecker, aber nicht mehr so gut, wie zur Haupterntezeit.
oder ihr startet in die Woche, indem ihr euch den "Fisch" alleine schnappt.
Haubentaucher mit Beute im Hyde Park.
Or you start into the week by catching the "fish" alone.
Great crested grebe with prey in Hyde Park.
Zum Sonntag Nachmittag lockerte nach einer langen Regenphase sich etwas der Himmel, und die Sonne zeigte sich. Also schnappte ich mir meine Kamera und ging an die Rheintalbahn. Gerade angekommen ging mir die 152 012 mit ihrem Mischer bei interessanten Himmel ins Netz.
Der Kleiber im Porträt:
In fast jeder Lebenslage macht der Kleiber den Eindruck eines Vogels, der weiß, was er will. Dabei scheint er permanent unter Zeitdruck zu stehen, alles muss schnell gehen. Und er hat einiges vor. Eine Familie gründen zum Beispiel und Nachwuchs Großefehn.
Der Kleiber ist, gelinde gesagt, ein ausgesprochen umtriebieger Geselle.Mit 12 bis 15 Zentimeter von der Schnabelspitze bis zum Schwanzende und bestenfalls 25 Gramm Gewicht gehört er nicht gerade zu den Riesen der heimischen Vogelwelt. Doch wenn er etwa im Winter am Futterhäuschen auftaucht, strotzt der Kleiber nur so vor Selbstbewusstsein. Er schlägt kurz Krawall, damit die Konkurrenz sich Trollt - was sie in der Regel auch tut -, schnappt sich zielgerichtet einen Sonnenblumensamen oder Haselnuss und fliegt wieder davon.
Quelle: Nabu
MYANMAR,burma - Mandalay , rund um die Kuthodaw-Pagode
Die freundliche alte Lady schnappt sich meinen Sohn als Beiwerk zu einem hübschen Bild. Alle sind begeistert von den beoden.
The kind old lady grabs my son as an accessory to a pretty picture. Everyone has fun with the two.
Zahn der Zeit
Sitting around in a park at lunch break of a seminar course, playing around with the cheap always-in-the-pocket-camera and philosophing about the tooth of time...;-)
Man sitzt so in einer Seminarmittagspause in einem Park rum, schnappt sich die billige immer-dabei-Kamera und macht sich so seine Gedanken über den Zahn der Zeit...;-)
Ein neugieriger Nebelkrähen-Moment – festgehalten, wie der clevere Vogel sich ein knuspriges Stück menschlicher Nahrung schnappt. Diese Krähe sitzt auf einem verwitterten Dach mit kräftigen Farbtönen und zeigt, wie anpassungsfähig und erfinderisch Wildtiere selbst in urbanen Räumen sind.
A curious moment captured — a clever hooded crow snatches a crispy piece of human food while perched on a weathered, color-streaked rooftop. This image highlights the intelligence and adaptability of urban wildlife, especially birds thriving in city environments.
Beinahe wäre das in die Hose gegangen. Wir kamen gerade noch rechtzeitg am Haferfelsen an. Was war passiert? Ich hatte mich verlaufen. Irgendwo im nirgendwo bin ich falsch abgebogen. Markus schnappte fast über. "Ingo" wir kommen zu spät" war sein Credo.
...
Nochmal und nochmal zurück bis ich die Stelle an der wir falsch gelaufen sind, gefunden hatte.
Puh gerade noch rechtzeitig!
Am Schluß waren wir beide glücklich.
Nebel, Sonnenaufgang, Strukturen im Himmel. Mensch was willst du mehr!
Halleluja! Und das meine ich auch aus tiefstem Herzen so.
Vielen Dank für die endlose Geduld an Markus Spriessler!!!
Der Baumfalke jagte im "high-Speed" über die Wasserfläche am Beobachtungspunkt Winkel und schnappte sich nach und nach große Libellen.
Zahn der Zeit 2
Sitting around in a park at lunch break of a seminar course, playing around with the cheap always-in-the-pocket-camera and philosophing about the tooth of time...;-)
Man sitzt so in einer Seminarmittagspause in einem Park rum, schnappt sich die billige immer-dabei-Kamera und macht sich so seine Gedanken über den Zahn der Zeit...;-)
Drama am Gartenteich!!! Gerade noch legte die große Königslibelle im Gartenteich in das dichte Kraut und sicherte somit das Fortbestehen ihrer Art. Doch im Hintergrund lauert schon ihr Verderben: Ein Teichfrosch hat die Libelle als Mahlzeit auserkoren und schnappt sie sich. So sichert der Frosch zumindest sein eigenes Überleben...
Nachdem der Bambuswald in Arashiyama, einem kleinen Ort am Rande Kyotos besucht wurde, ging es zurück gen Bahnhof.
Kurz über den Bahnübergang, um im Family Mart ein wenig herunterzukühlen (es waren immerhin 37 Grad) und einen Snack zu besorgen.
Dann senkten sich die Schranken und ich schnappte meine Kamera - es sollte sich lohnen, denn bei wunderbarer Nachmittagssonne durchfuhr ein Triebwagen der Baureihe 287 den Bahnhof gen Westen.
Über eine App bekam ich die Meldung, dass ein schweres Gewitter aufzieht.
Schnell schnappte ich meine Kamera und fuhr außerhalb der Stadt, wo ich es bereits leuchten sah und positionierte mich. Nach kurzer Zeit war das Gewitter und auch die Blitze besser zu sehen, musste aber das Fotografieren abbrechen, da der Regen sehr unangenehm wurde.
~Und doch bist du mein Bruder
Und dennoch brauch ich dich
Wir driften auseinander
Und du merkst es nicht
Wie der Zorn Gottes
Der in goldnen Schalen ruht
Wie der Hieb des Löwen
Der zerstört in blinder Wut
Wie das Gift der Schlange
Die nach der Fessel schnappt im Fluss
Wie ein Dolch im Rücken
So, Judas, schmeckt dein Bruderkuss
Du fällst mir in den Rücken
Du vertraust mir nicht
Du baust dich vor mir auf
Und schreist mir ins Gesicht
Und doch bist du mein Bruder
Und dennoch brauch ich dich
Wir driften auseinander
Und du merkst es nicht~
🇫🇷 Au retour de Tsodilo ,le cuisinier nous attend, avec impatience....Une troupe de singe vient lui chaparder les plats qu'il prépare pour le déjeuner. Ci dessus,pendant le repas,un des petits chapardeurs , se risque dans notre cercle de repas, et s'empare de la portion de pastèque de notre guide....s'installe sur une branche au dessus d'elle , dévore la pastèque, et lui renvoie la pelure .
🇬🇧 On Tsodilo's return, the cook is waiting impatiently for us....A troop of monkeys has come to steal the dishes he is preparing for lunch. Above, during the meal, one of the little thieves, ventures into our meal circle, and grabs a portion of our guide's watermelon.... sits on a branch above her, devours the watermelon, and sends the rind back to her.
🇩🇪 Auf dem Rückweg von Tsodilo wartet der Koch schon ungeduldig auf uns....Eine Gruppe von Affen kommt, um ihm die Gerichte zu stehlen, die er für das Mittagessen zubereitet. Oben, während des Essens, wagt sich einer der kleinen Diebe in unseren Essenskreis und schnappt sich die Portion Wassermelone unseres Guides.... setzt sich auf einen Ast über ihr, verschlingt die Wassermelone und wirft ihr die Schale zurück.
🇪🇸 A la vuelta de Tsodilo, el cocinero nos espera impaciente....Una tropa de monos ha venido a robarle los platos que está preparando para el almuerzo. Arriba, durante la comida, uno de los pequeños ladrones, se aventura en nuestro círculo de comida, y coge una porción de la sandía de nuestra guía.... se sienta en una rama por encima de ella, devora la sandía, y le devuelve la corteza.
🇮🇹 A la vuelta de Tsodilo, el cocinero nos espera impaciente....Una tropa de monos ha venido a robarle los platos que está preparando para el almuerzo. Arriba, durante la comida, uno de los pequeños ladrones, se aventura en nuestro círculo de comida, y coge una porción de la sandía de nuestra guía.... se sienta en una rama por encima de ella, devora la sandía, y le devuelve la corteza.
Ich dachte ich traue meinen Augen nicht.Ein Eisvogel sitzt auf einer Gartenfigur am Fischteich.Ich war gerade beim Bügeln und schaute zufällig aus dem Fenster.
Besser als gar kein Bild schnappte ich meine Kamera so wie sie gerade war.
Es war draußen am Regnen und war vom Licht her sehr dunkel.
Dafür kann ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden sein.
Man sollte wirklich nirgends ohne Fotoapparat hingehen. Diese Örtlichkeiten in der Mannheimer Kunsthalle sind so fotogen, das kann ich Euch nicht vorenthalten. Die roten Spiegelungen faszinieren den Fotografen, Ihr müsst das ertragen.
Sonst - das Krokodil schnappt zu!
NEW Opening 2 Stores
CRANKED & :: Cerise ::
Start + Opening Party on 31.03.2017 from 11:00 AM Sl Time
With sharp DJs at the start, so grab your friends and look over when the doors of CRANKED & :: Cerise :: open. We look forward to seeing you.
LM will be announced on Friday from 17:00
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NEW Opening 2 Stores
CRANKED & ::Cerise::
Start + Eröffnungsparty am 31.03.2017 ab 11:00 AM Sl Time
Mit super DJs am Start, also schnappt Euch Eure Freunde und schaut vorbei wenn sich die Türen von CRANKED & ::Cerise:: öffnen. Wir freuen uns auf Euch.
LM wird am Freitag ab 17 Uhr bekannt gegeben
Der Eichelhäher gehört zur Familie der Raben und ist unter ihnen mit Abstand der Farbenprächtigste. Ein Glückspilz ist, wer beim Waldspaziergang eine blau schillernde Flügelfeder von ihm findet. Den Ruf des Eichelhähers kann man nicht überhören. Der freche Geselle schnappt sich im Winter gerne die dicksten Brocken aus dem Futterhaus.
Zahn der Zeit 3
Sitting around in a park at lunch break of a seminar course, playing around with the cheap always-in-the-pocket-camera and philosophing about the tooth of time...;-)
Man sitzt so in einer Seminarmittagspause in einem Park rum, schnappt sich die billige immer-dabei-Kamera und macht sich so seine Gedanken über den Zahn der Zeit...;-)
Im April 2012 war das Antreffen eines Kesselwagens der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein (BfB) schon ziemliche Glücksache, nur noch wenige Standorte wurden mit den zweiachsigen, grünen Kesselwagen angefahren. Dazu zählte noch Ottenhöfen an der SWEG-Nebenbahn aus Achern. Gegen Mittag war das sonstige Tagesgeschäft von V70 endlich erledigt und die Lok schnappte sich den leeren Kesselwagen, um ihn durch das Achertal zu bringen, hier bei Oberachern-Bindfadenfabrik.
Die Venusfliegenfalle hat mit ihren zur Falle umfunktionierten Blätter eine ausgefeilte Technik zum fangen von Beute entwickelt.
Die Klappfalle schnappt innerhalb einer Sekunde zu wenn ein Insekt die Sinneshaare auf der Oberfläche zweimal berührt.
Durch eine Flut von elektrischen Impulsen wird die Falle hermetisch verriegelt. Dabei wird ein Hormon gebildet, welches
die vielen Drüsen im Innern der Falle aktiviert. Es führt dazu, dass der saure Verdauungssaft in die Falle einströmt und die Beute verdaut.
Sz 9623 Tapolca - Keszthely
Am Abend des 26. August 2023 hatten wir uns entschlossen erneut nach Raposka zu fahren, für den grünen Retrozug nach Keszthely. Dieser sollte mit der roten M62-194 bespannt sein. Diese Lok stand auch schon vor sich hin dieselnd im Bahnhof von Tapolca als wir vom bekannten Bahnübergang mit dem markanten Berg im Hintergrund zur obigen Fotostelle gewechselt haben und einen zufälligen Blick in den Bahnhof werfen konnten. Also machten wir uns auf den Weg und erreichten bald die Einfahrt in den Feldweg. Da wir uns nicht so ganz im Klaren waren, wo sich die Fotostelle genau befindet, ging es erstmal ziemlich langsam den Weg hinein. Der Zustand des selbigen war auch nicht sonderlich gut. Bald stießen wir auf ein mitten auf dem Weg parkendes Auto. Dort mogelten wir uns dran vorbei und haben unseren Tiguan am Ende des Feldweges geparkt. Dort wäre auch noch Platz für weitere Autos gewesen. Wir schnappten uns unsere Ausrüstung und liefen mal zurück zum einzigen freien Stück am Bahndamm, wo die tiefstehende Sonne noch wunderbar die Strecke beleuchtete. Die Abfahrtzeit war noch gute 15min entfernt, so dass wir unseren Standort gemütlich optimieren konnten. In der Zwischenzeit war aus Richtung Tapolca immer mal wieder ein längeres Tröööt zu hören. Teilweise sogar ein paar Minuten lang. Als dann die Abfahrtszeit +10min verstrichen war, war noch kein Zug aufgetaucht. Etwas Unruhe machte sich bei mir und den weiteren anwesenden Hobbykollegen breit. Über Umwege erfuhren wir dann, dass es mit der M62-194 wohl Probleme geben würde. Was genau konnte aber nicht in Erfahrung gebracht werden. Wir vermuteten einfach mal, dass etwas mit dem Typhon der Lok nicht stimmen könnte. Das Dauertröööt war nämlich mittlerweile kläglich verstummt. Nun war guter Rat teuer. Wir überlegten dann welche Diesellok man anstatt nehmen könnte ohne, dass die ganzen Umläufe durcheinander geschmissen würden. Schlussendlich kam eigentlich nur eine in Frage. Nach einer Weile war dann ein deutlich hörbares Motorgeräusch zu vernehmen. Das konnte nur der anvisierte Personenzug sein. Denn weitere Zugfahrten standen zu diesem Zeitpunkt laut Fahrplan nicht an. Nach einen Kontrollblick die lange Gerade entlang, konnte eine orange-gelbe Lokfront ausgemacht werden. Der Zug war also mit einer anderen als der geplanten Lokomotive abgefahren. Nun waren wir gespannt welche Lok man dort aus dem Hut gezaubert hatte. Etwa 60 Sekunden später waren wir schlauer als die MAV 628 304 mit dem grünen Wagenpark im Bildausschnitt angekommen war und erfolgreich eingetütet werden konnte. Der Zug war mit einiger Verspätung unterwegs und wir hatten schon befürchtet, dass dieser komplett ausfällt. Zudem waren die Schatten eines links außerhalb des Bildes stehenden Baumes bedrohlich in den Auslösepunkt gewandert. Es ging aber alles nochmal gut. Wir dachten eigentlich, dass das Bild von der 628 304 der ungarischen Staatsbahn das letzte des Tages sein wird. Aber dann kam uns eine Idee und wir schauten mal genauer nach wo sich der "Kék Hullám“ aktuell befand. Dieser hatte mal wieder etwas Verspätung und so sollte sogar von diesem noch ein Foto drin sein. Dazu mussten wir uns aber etwas beeilen. Erstmal ging es zu Fuß den Feldweg bis zum Ende zum Auto und von dort rumpelten wir dann zurück in Richtung Hauptstraße. Das nächste Ziel hieß Lesenceistvánd. Das Bild von dort ist bereits in meinem Fotostream, HIER oder im Ordner "Retro-Wochenende 2023 zu finden...
DGS 42391 Hamburg Hohe Schaar - Decin vychod
Am Morgen des 28. September 2021 war der Himmel über Hamburg zunächst noch ziemlich bedeckt. Ich habe erst überlegt zu Hause zu bleiben, aber aus Richtung Südwesten sollte es aufklaren. Dem war dann gegen 10 Uhr auch so und ich packte meine sieben Sachen und fuhr einfach erstmal in Richtung Hamburg Hafen. Da die Autobahn mal wieder dicht war, ging es quer durch die Stadt. Mich erreichte dann eine Meldung, dass der EGP Zuckerrübenzug in Brunsbüttel gestartet war. Den hatte ich gar nicht auf der Rechnung. Da ich nicht wusste wie lange der Zug bis Hamburg brauchen würde, habe ich mich erstmal für südlich Hamburg entschieden. Für die Westumfahrung vom Rangierbahnhof Maschen wäre der Zug womöglich zu früh kommen. Außerdem dürfte dort eventuell schon das Gleis der Westumfahrung im Schatten liegen und erst wieder im Frühjahr umsetzbar sein. Das war mir zu risikoreich und so bin ich noch ein Stück weiter in Richtung Bardowick gefahren. Als ich am Fuß der Brücke in der Parkbucht aus dem Auto gestiegen bin war der Himmel komplett wolkenlos. Also schnappte ich mir meinen Rucksack und die Kamera und ging die Brücke hinauf. Dort angekommen zeigte sich am Himmel die erste Quellwolke in südlicher Richtung. Kurz darauf ploppte die nächste aus dem nichts auf. Von Minute zu Minute wurde es immer mehr. In Richtung Hamburg war der Himmel noch komplett blau. Der erste Güterzug konnte kurz darauf erfolgreich abgelichtet werden. Eine DB Cargo 145 mit einem Containerzug. Dann tat sich erstmal nichts mehr. Nur in Richtung Norden waren ein paar Güterzüge unterwegs. Einzig am Himmel tat sich immer mehr. Es wölkte fast komplett zu. Die Kante dieser Quellwolken lag genau über mir. War jetzt nicht so optimal. Kurz vor dem nächsten Metronom konnte ich in der Ferne einen herannahenden Güterzug erblicken. Die 152er hatte Seekisten am Haken und rollte im Schatten vorbei. Inzwischen war eine Meldung von den Norderelbbrücken hereingeflattert. Der EGP Diesel-Vectron war mit dem Rüben-Containerzug dort gerade durchgefahren. Nun hieß es schnell überlegen. Entweder in Bardowick ausharren und mit einen Wolkenschaden rechnen oder auf Risiko in der Metronom-Phase nach Borstel der Fuhre entgegen zu fahren. Ich entschied mich für zweites weil es in Richtung Winsen noch fast komplett blau am Himmel gewesen ist. Außerdem hatte ich in ABAD den Rübenzug schon einmal im letzten Jahr abgelichtet. Das Bild ist allerdings etwas kompromissbehaftet gewesen und deswegen wollte ich es eigentlich von der Brücke widerholen. Aber bei der Wolkensituation war das auch keine sichere Sache. Also fix zum Auto und die paar Kilometer nach Borstel gefahren. Dort angekommen stellte ich fest, dass der Himmel bis auf ein paar kleine Wölkchen noch komplett tiefblau war. Ich habe meinen Hyundai in der bekannten Feldeinfahrt geparkt und bin das selbige Feld mit Tritt und Fotoausrüstung entlang gelaufen. Auf der Hälfte des Weges, auf die andere Seite des Feldes, rollte die ME 147 mit der passenden Twindexx-Garnitur gen Süden durch. Das Signal in Richtung Süden wechselte nur ganz kurz auf rot und wurde gleich wieder grün. Das könnte dann schon der Rübenzug sein. Ich nahm die Beine in die Hand. Nachdem ich am anderen Ende der Wiese angekommen war, konnte ich gerade noch den Tritt aufstellen und die Kameraeinstellungen überprüfen da rollte schon eine verkehrsrote 185 mit einem Containerzug unter der Brücke hervor und auf mich zu. Das Foto gibt es eventuell in den nächsten Tagen. Denn es war keine komplett verkehrsrote 185.2 von DB Cargo. Auch nachdem dieser Zug durch war widerholte sich das Farbenspiel am Signal. Ich rechnete nun aber fest mit der EGP 247.9. Aber auch diesmal erschien unter der Brücke keine weiße Lok sondern eine blaue. Der obige CD Cargo Vectron mit der Nummer 383 006 und der Werbebeklebung für "www.1vagon.cz" mit einem Kesselzug am Haken. Eine nette Überraschung für die Sammlung. Das Signalspiel sollte sich jetzt nochmal wiederholen. Allerdings war es wieder ein anderer Zug. Erst im Blockabstand von diesem folgte dann der Rübenzug nach Uelzen zur Zuckerfabrik. Auch danach rollten noch ein paar nette Güterzüge gen Süden vorbei. Allesamt bei Licht. Der letzte fotografierte dann allerdings mit einem Gegenzugschaden. Der spontane Wechsel war somit genau die richtige Entscheidung. Kurz bevor dann das Licht bei 90 Grad angekommen war erreichte mich eine Meldung aus Uelzen, die mich aufhorchen ließ. Ich brach dann an dieser Stelle ab und scheuchte meinen Hyundai in Richtung Hohe Schaar...
Der 13. Mai 2022 war ein Tag wo ich nicht wirklich etwas geplant hatte. Es war mal an der Zeit ein paar Stunden länger zu schlafen als die Tage zuvor. Das Wetter gab den Anlass dazu. Es war einfach nur grau in grau mit etwas Regen angesagt gewesen. Nach dem Ausschlafen zeigten sich dann allerdings die ersten Lücken am Himmel bzw. die Sonne versuchte durch den Schlonz hin durchzubrechen. Ich behielt dann mal meinen Plan bei und dieser führte mich mal nach Zlín. Dort gab ging es am Bahnhof noch ein Kohlekraftwerk, welche mit der Bahn seinen Brennstoff bekommt. Im Netz waren auch ein paar Bilder mit schöner Industriekulisse zu finden. Vor Ort angekommen war auf den Gleis nichts los. Das Kofferradio des Kraftwerkes stand kalt an einer Eaos-Wagengruppe abgestellt. Die E-Wagen wurden gerade mit einem Brückenkran entladen. Also mal einen weiteren Anlaufpunkt angesteuert. Östlich von Zlín bei Lípa ging es ein Containerterminal, welche von METRANS betrieben wird. Dort schaute ich dann mal vorbei. Denn auch von Containerzügen auf dieser Strecke gibt es einige Bilder im Netz zu finden. Zuerst steuerte ich den Bahnhof an. Dort stand dann die 742 336-4 von CD Cargo im alten Lack herum. Passend zu meiner Ankunft war da doch etwas am Himmel zu sehen und dieser blaue Flecke zog dann Richtung Sonne. Ich hatte also ein nettes Lokporträt mit alter Infrastruktur samt Betonlokschuppen fürs Archiv im Kasten. Das erste Bild an diesem Tag. Das Zeiteisen zeigte bereits nach 13 Uhr an und der Bahnmitarbeiter, der gerade mit einer Motorsense bei der Grünpflege war, hatte mein Tun entdeckt. Freundlich kam er zu mir und fing an mich auf Tschechisch anzusprechen. Nachdem das Verständigungsproblem behoben war, wir uns auf Deutsch einigten und nachdem die üblichen Fragen (Warum, Wieso, Woher...) gestellt worden waren, würde ich beinahe genötigt mir die Rangierlok mal genauer anzusehen. Da konnte man einfach nicht Nein sagen. Also einmal quer über die Gleise dem Bahnmitarbeiter gefolgt. Dieser hat dann erstmal den wohl schlafenden Lokführer geweckt. Als ich dann im Führerstand angekommen war, war sein Stuhl nämlich noch auf Liegestellung eingestellt. Ich bekam eine kleine Führung und sollte mir alles ansehen. Zu diesem Zeitpunkt taucht dann noch ein weiterer Bahnmitarbeiter vor seiner Rangierbude auf. In kurzer Hose, Badeschlappen und orangem T-Shirt. Er hatte in Funkgerät bei sich. Ich bedankte und verabschiedete mich dann vom Triebfahrzeugführer und fragt mal den Kollegen vom Grünschnitt ob denn irgendwann mit Bewegungen in Sachen Güterzug zu rechnen sein. Er zeigt nur aufs Funkgerät und zuckte mit den Achseln. Da ich noch keinen weiteren Plan für diesen Tag hatte, ging ich erstmal zurück zum Auto welche direkt neben dem Bahnsteig parkte. Ein kleines Hüngerchen hatte sich gemeldet. Ich schaute mal währenddessen auf den Fahrplan. Da sollten gleich zwei RegioNova im Bahnhof kreuzen. Dazu trat dann sogar der uniformierte Bahnhofchef aus seinem Haus und fertigte beiden Triebwagen ab. Interessanterweise mussten für die Kreuzung keine Weichen gestellt werden. Der Bahnhof war an den beiden Bahnsteiggleisen mit Rückfallweichen ausgestattet. Als gerade die Rücklichter des zweiten Triebwagens verschwunden waren, brach im Bahnhof sowas wie Hektik aus. Ich schnappte mir mal meine Kamera und wollte mal schauen was sich nun tat. Das Funkgerät meldete sich und der bisher im Freizeitlook zu sehende Rangierer hatte nun Arbeitsschuhe und die restliche Sicherheitskleidung an. Der Tf startete den Rangierdiesel und zusammen verschwanden sie in Richtung Containerterminal. Genau über dem Bahnhof hielten sich hartnäckig ein paar Wolkenlücken und so konnte ich beim nun folgenden Rangierspiel sogar ein paar Szenen mit Sonne fotografieren. Netterweise zeigte der Lokführer immer schön die Richtung an wohin es nun gehen sollte und so ist dann das obige Foto entstanden. Nachdem ein paar Wagen durchgetauscht worden waren, schob man als letztes einen kompletten Zug ins ganz rechte Gleis des Terminals...
Etwas später kam ein Schiff und die Wellen schlugen ans Ufer .....
dabei war ein Fisch und der Reiher schnappte seine Mahlzeit... ich sah es nur ... für eine Aufnahme reichte es nicht mehr.
Der Tag der Deutschen Einheit 2019 war Wettertechnisch nicht gut angesagt. Da das Wetter aber morgens noch am Besten über dem Schwarzwald aussah stand der Murgtäler Radexpress auf der Liste. Leider ging diese Aktion Wolkenbedingt ziemlich in die Hose...
Jedoch als ich auf dem Heimweg in Höhe von Freudenstadt war wurde die 103 222 von Railadventure mit 3 Schutzwagen nach Basel vorgemeldet. Ich schaute noch kurz nach dem Wetter und es entpuppte sich, dass die größte Sonnenchance im Raum Freiburg war.
Grob geschätzt war der Zug zwischen 14.30 und 15 Uhr nördlich von Freiburg. Der einzige Streckenabschitt der zu dieser Zeit gut ausgeleuchtet war, war die Kurve beim Bahnhof Kollmarsreute. Glücklicherweise war die Kurve frei geschnitten und kurz hinter der Brücke der L186 hatte ich eine passende Stelle gefunden um die 103 aufzunehmen.
Um 14.48 Uhr fingen dann die Gleise zum Singen an, ich schnappte meine Kamera und machte mich bereit für die kommende Aufnahme.
-Ich geb zu, auch dieses mal hatte ich wieder mit einer 482 der SBB Cargo mit voller Sonne gerechnet-
Als ich aber dann etwas weißes anrauschen sah und es die Wolken tatsächlich gut mit mir meinten war mir klar, dass sich das warten gelohnt hatte und endlich das ersehnte Bild der 103 im Kasten war.
Letzte Woche schaute ich aus unserem Erkerfenster zur Burg hoch und sah diese glutroten Wolken. Ich schnappte mir die Kamera und das Stativ, ging die paar Meter über die Straße zum Moselvorgelände. Lange Vorbereitungszeit hatte ich keine. Ich machte 7 Aufnahmen, von denen mir diese hier besonders gefiel. Vielleicht euch auch!
Am 01.02.2015 herrschte fast durchgehend schlechtes Wetter mit dunklen Wolken. Als dann gegen Nachmittag die Sonne rauskam, schnappte ich mir meine Kamera und fuhr nach Nürnberg-Eibach zu den Kanalbrücken. Dort konnte ich mit bombastischer Wolken und Lichtstimmung die 143 624 mit einer S-Bahn nach Roth bildlich festhalten.
Weil gester schon gerüchte rummgingen das RRF mit ihren V100 der Stadler Euro9000 würde fahren ging ich ins bett mir das gefühl das ich sie wieder würde verpassen. Ich verwachte am 12:45, und öffnete ich mein handy und war der Euro9000 gemeldet in Blerick ( Limburg ) und flog ich aus mein bett schnappte was zu trinken und ging im tram. Angekommen am 14:10 nach 1+ stunde fahrt kam ich an der fotostelle in Zwijndrecht an und war sie gemeldet in Hulten, und paar minuten später in Dordrecht, und paar minuten danach kam sie an und konnte ich sie ablichten an der fotostelle in Zwijndrecht
#V100 #ReichsBahn #Stadler #Euro9000 #BR2019
EC 393 Koebenhavn H - Hamburg Hbf
Nachdem der Vormittag des 7. September 2025 erfolgreich an der Marschbahn verbracht wurde und dort zwei Bilder entstanden sind, standen wir vor der Frage "Was nun?". Von Westen bzw. vom Wasser war ein größeres dichtes Schlonzfeld auf dem Weg in Richtung Land bzw. Osten, so dass ich nicht damit gerechnet habe, dass das Licht noch sonderlich lange halten würde. So kam mir die Idee etwas weiter gen Westen zur Jütlandlinie zu fahren. Dazu habe ich mal in den DB Navigator geschaut und konnte feststellen, dass der nächste Eurocity von Kopenhagen nach Hamburg ordentlich Verspätung hatte. Kurzerhand wurde Padenstedt südlich von Neumünster als nächstes Ziel auserkoren. Dort wäre zumindest der Lichtstand passen. Zudem hatte ich noch ein mögliches Zeitfenster für einen regelmäßig am Sonntag südwärts verkehrenden Güterzug im Blick. Nach etwa 50min Fahrtzeit rollte das Auto auf den Bahnübergang kurz vor der anvisierten Fotostelle zu. Millisekunden vor Erreichen des BÜ leuchtet die Lichtzeichenanlage gelb auf. Nachdem überqueren ging es rechts in einen Feldweg rein. Der erste Blick galt dem Feld an der Fotostelle. Diese war nun ungünstigerweise mit meterhohem Mais bestellt. Nachdem das Auto geparkt war, rollte auch schon der RE in Form eines Twindexx-Triebwagens vorbei. Nun war allerdings guter Rat teuer. Bis zum Eurocity war es noch gut eine halbe Stunde. Eine richtige Alternative hatte ich jetzt nicht in der Hinterhand. Nur eine Idee, dass eventuell weiter gen Süden an einem parallel zur Bahnstrecke verlaufenden Wirtschaftsweg etwas gehen könnte. Bei Google-Maps waren dort aber einige Bäume und Büsche zu erkennen. Allerdings wurde dieser Gedanke gar nicht erst zu Ende gedacht. Der Bahnübergang meldete sich und die Schranken schlossen sich. Ich habe dann mal die Strecke entlang geschaut. In der Ferne konnte ich etwas beiges erkennen. Nun brach etwas Hektik aus. Wir schnappten uns die Kamera und ließen alles stehen und liegen. Wir sprinteten am Rand vom Maisfeld drei Mastabstände an der Strecke entlang. Zum Glück war der Grünschnitttrupp die Tage fleißig gewesen und hatte wohl kurz zuvor den Wildwuchs abgemäht. Am Masten angekommen wurde dann die Kamera hochgerissen und DER sonntägliche Güterzug im Norden rollte durch den Auslösepunkt. Das Bild dazu folgte dann die nächsten Tage. Nach der Kontrolle eben dieses Bildes auf dem Kameradisplay wurde das Hilfsmotiv als für durchaus brauchbar befunden. Im Anschluss gingen wir zum Auto zurück in den Schatten zum Auto. Erst etwa 5min vor der Durchfahrt vom eigentlich anvisierten Eurocity liefen wir erneut, aber diese mal gemütlich, zum Mastabstand vor. Das Ergebnis des etwas 3min später entstanden Foto ist oben zu sehen. Es zeigt den EC 393 mit jeweils einem DSB Vectron vorne und hinten in Sandwich-Traktion. Als Zuglok war die EB 3235 eingeteilt worden. Am Zugschluss hing die DSB EB 3227. Da bis auf die planmäßigen Fensterzüge in Form von Triebwagen mit keinen weiteren interessanten Zügen in der nächsten Zeit zu rechnen war, haben wir beschlossen an dieser Stelle den Fototag für beendet zu erklären. Der Schleier am Himmel war auch schon ziemlich dicht geworden und die überall aufploppenden Quellwolken machten die Entscheidung auch um einiges leichter. Zufrieden mit der sonntäglichen Ausbeute fuhren wir nach einem kleinen Mittagssnack gemütlich zurück in Richtung Hamburg...
Eine unglaubliche Sichtung machte ich heute Morgen in der Bolle di Magadino, Tessin. Ein Habicht griff sich eine Möwe, drückte sie unter Wasser und ertränkte sie. Dann schleppte er sie schwimmend an das Ufer um sie dort zu verzehren. Ich ging weg bevor dies passierte weil ich dabei verständlicherweise nicht zuschauen wollte!
Das letzte Woche bot für Sternenjäger perfekte Bedingungen. Es war beinahe Neumond, schönstes Wetter und zudem auch noch für Aprilverhältnisse besonders warm. Aus diesem Grund schnappten wir unser Zelt zogen los in höhere Lagen und genossen den wunderbaren Nachthimmel.
... in der Stube ist gedeckt. Bärbel hebt schon mal den Deckel der Butterdose während sich Luis den Eierköpfer schnappt. Guten Appetit ... !!! 😉😃.... Fortsetzung folgt ...
(Als ich noch keine Puppengeschichten erfand, hatte ich Zeit, in der ich gerne einiges mit Serviettentechnik ausprobierte. So auch diese Butterdose, die ich passend zu unserem Wildgeschirr machte...)
... is ready laid in the parlour. Bärbel lifts the lid of the butter dish while Luis grabs the punch-bell egg cracker. Enjoy your meal ! ... !!! 😉😃 .... to be continued ...
(When I wasn't making up doll stories, I had time to try out a few things using napkin decoupage. This butter dish too, which I made to match our game dishes ...)