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Inka war schon immer bekannt für ihre exzentrischen Ideen und ihre unkonventionelle Herangehensweise an Mode. Als sie beschloss, sich ein Gothic-Kleid anzufertigen, wusste sie, dass es nicht einfach nur ein normales Nähprojekt sein würde. Nein, es musste etwas Besonderes sein – etwas, das die Leute zum Lachen bringen würde.
Also begann sie mit ihrem Plan, und anstatt sich nur auf Stoff und Nadel zu verlassen, machte sie sich auf den Weg zur örtlichen Baustelle. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem Korb in der Hand betrat sie das Gelände, bereit, ihre kreative Mission zu beginnen.
Sie schnappte sich einen Hammer, eine Säge zum Schneiden des Stoffes und sogar eine Schraubzwinge, um Perlenketten und Stoffverzierungen zu befestigen – denn wer braucht schon traditionelle Schneiderwerkzeuge, wenn man auch Baugeräte verwenden kann? Mit einem Augenzwinkern und einem Lachen begann Inka, ihr Werk zu vollbringen.
Zuerst schnitt sie den Stoff in elegante Formen, die perfekt zu ihrem Gothic-Kleid passen würden. Dann befestigte sie mit der Schraubzwinge kunstvolle Perlenketten und Stoffverzierungen, um dem Kleid einen Hauch von Eleganz zu verleihen. Es war ein Anblick, den man nicht alle Tage sah – eine Schneiderin, die ein Kleid aus Baustellenmaterialien herstellte!
Inka trug dabei einen knallgelben Bauhelm auf dem Kopf, einen weißen Schutzanzug, der sie von Kopf bis Fuß bedeckte, und natürlich Sicherheitsschuhe – schließlich ging Sicherheit vor, auch in der Modewelt!
Nach Stunden voller kreativer Hingabe und einem ganzen Arsenal an ungewöhnlichen Materialien war es endlich vollbracht. Inka stand vor ihrem Spiegel und bewunderte ihr Meisterwerk. Das Gothic-Kleid, das einst eine Baustelle war, war nun eine wahrhaftige Ode an ihre Fantasie und ihren einzigartigen Sinn für Humor.
Und wenn die Leute sie fragten, woher sie ihr atemberaubendes Kleid hatte, lächelte Inka nur verschmitzt und antwortete: "Oh, das? Das habe ich selbst gemacht – mit einem Hammer, einer Säge und einer Schraubzwinge, einer Prise Wahnsinn und einer ganzen Menge Spaß!"
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: .
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Foto: Anne Meyer.
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :
Jippieh, es ist soweit!!!
Am 12. Mai machen wir ein Siebdruck-Event bei Etsy im Büro :)
Schnappt Euch alte Shirts, die verschönert werden sollen und kommt vorbei!
anmelden kann man sich bei amiando: www.amiando.com/Siebruck.html?page=395299
vor einigen tagen tauchte ein clown bei edeka auf. er stand da mit einer dose um futterspenden für die tiere zu sammeln. meine anfängliche skepis wurde recht bald durch den wunsch abgelöst ein portrait zu machen, als ich sah, wie der mann stoisch dastand, dann und wann eine zigarette rauchte und irgendwie weit in die ferne blickte.
natürlich hatte ich keine kamera dabei und natürlich ärgerte mich das. die tage vergingen, es kamen weitere futterspendensammler, aber keiner blickte je so stolz in die ferne.
heute sah ich ihn wieder. so ging ich nach hause, schnappte mir meine kamera, wissend ich könnte diese innere unruhe nur dadurch besiegen, dass ich nach diesem portrait fragen würde. so fragte ich. zeigte meine mappe mit den bildern und der clown lächelte und stimmte zu.
später lud er mich auf einen kaffee ein und ich erfuhr woher das fernweh kam. johann b. hieß er und kam aus ufa, wo er als physiklehrer gearbeitet hatte und er erinnerte sich, wie er schwankend nach vielen tagen zugfahrt mit der transsibirischen eisenbahn, in almaty ausgestiegen war, auf dem weg nach wladiwostok.
er sprach auch tschetschenisch und er erzählte dass "ich liebe dich" dort sinngemäß "ich brauche dich" bedeutet. anders als in anderen sprachen.
vor 2 jahren war er zuletzt in ufa, im winter, auf die bitte seiner mutter hin, die kurz danach starb und noch einmal die heimat sehen wollte. seit 2 wochen arbeitete er beim zirkus. fernweh hatte er noch immer. selbst nach 16 jahren deutschland.
und er fragte mich, warum ich ihn photographieren wollte. "ich sammle geschichten", meinte ich.
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: den zweiten Einbrecher gefesselt am Boden.
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Foto: Anne Meyer.
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: Die Zivilkräfte sammeln die Geldkassetten und beweise ein. .
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Foto: Anne Meyer.
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: .
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Foto: Anne Meyer.
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :
[20D; 50mm; 2.8 & 5.0]
Maria- a changing world in 2 weeks
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Maria- In 2 Wochen ändert sich die Welt
english translation: translate.google.de/translate?js=y&prev=_t&hl=de&...
Seit ich meine tägliche eye-catcher Suche angefangen habe, war ich auf der Suche nach einer Schwangeren. Am besten mit einem schönen Babybauch. Doch bisher war für mich die werdende Mutter nicht zeigenswert. Bisher!
Das änderte sich heute. Mir kam in aller schönsten Sonnenschein drei Personen entgegen. Zuerst wirkten sie ziemlich unscheinbar. Zwar schnappte ich ein paar ausländische Wörter auf, die die Drei miteinander austauschten, mehr aber nicht. Erst als ich dichter kam sah ich den Babybauch von Maria. Genau so wie ich Ihn immer schon fotografieren wollte. Groß, rund und irgendwie so, als ob die Mutter ein Kissen verstecken würde. Ich überlegte kurz, sah mir Maria noch einmal an und versuchte mein Glück. Bevor ich die Kamera herausholen konnte, übersetzte Maria für Ihre Eltern. Die waren nämlich extra aus Argentinien gekommen, um bei der Geburt dabei sein zu können. Nur noch ca. zwei Wochen sollte es dauern, bis das Baby das Licht der Welt erblickt. Auf meine Frage was es wird, antwortet Maria mit einem wunderschönem Glänzen in den Augen: `Ein Mädchen. Aber einen Namen wissen wir noch nicht`.
Der Bauch ist bald weg. Schade. Zum Glück habe ich nun mein Foto. Muchas gracias Maria!
ihr neuer freund der DICKE ZANKER zischt mich an und schnappt.
XUTL steht hinter ihm und vertreibt ihn!
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: Er wollte schon immer zeigen, dass er ein richtiger Gangster ist.
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Foto: Anne Meyer.
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: Der Einbrecher wird zum Transportfahrzeug der Polizei geführt. Neben ihnen stehen die gestohlenen Geldkassetten.
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Foto: Anne Meyer.
majestiballerina silver soft Iwona glitter
Nur heute und morgen zum Frauentag auf Ebay 10 % auf alles auch auf Angebote also Schnappt sie Euch
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :
... Leo schnappt frische Luft am einzigen trockenen Platz draußen
... Leo is outside at the only dry place for a breath of fresh air
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTOS: ANDREAS MARKUS
ist die Fotografin. Sie schnappte sich das Handy der Grossmutter, mit dessen Bedienung sie kaum mehr Probleme hat, und drückte ab. Jetzt muss sich der Grossvater aber mächtig anstrengen, wenn er da noch mithalten will.
Die beiden sturztrunkenen Randalierer (hauptsächlich Sie) hatten am Brunnen am Marktplatz von Meran, nichts besseres zu tun, als die Mülleimer zu leeren und den stinkenden Inhalt (bei über 30°C) mit Fußtritten auf dem Platz zu verteilen.
Allerdings direkt vor der Tür der Polizeiwache...
Ich schätze, es war ein Polizist in Zivil, oder ein couragierter Anwohner, der sich die wild brüllende Tante schnappte, am Kragen packte, und unter Androhung von Konsequenzen dazu überredete, den Sch.... wieder aufzusammeln.
Ihr junger Helfer hat unterdessen dem Mann etwas von seinem Getränk (sicher nicht Kirschsaft) gespendet.
Insgesamt war´s sehr amüsant, da konnte ich nicht widerstehen, das fotografisch festzuhalten.
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTOS: ANDREAS MARKUS
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTOS: ANDREAS MARKUS
Tag 9, Donnerstag 2.8. Vollmond, Palpung
Heute ist einer der großen buddhistischen Feiertage, der Eintritt des Buddha in den Mutterleib. An diesen Tagen sind die Folgen aller Handlungen um ein Vielfaches verstärkt, deshalb verzichten Tibeter an diesem Tag oft auf Fleisch und führen verstärkt religiöse Handlungen aus. Wir haben keinen Strom und es sieht nach Regen aus. Wir haben einen komplett freien Tag und Catherine macht sich auf den Weg auf einen Nachbarberg, den sie bisher noch nie geschafft hat, Fee geht noch einmal zu Jamgön Kongtruls Retreatplatz hoch, Dona und Pat, die gestern die Führung verpasst haben, gehen mit Tashi ins Kloster und Fiona wandert allein los. Ich stelle fest, dass ich vergessen habe, den Akku meiner Kamera aufzuladen, kann also nicht fotografieren. Nach zwei Stunden ist auch der Akku meines Laptop alle, also bleibt nur noch meditieren. Genau das wollte ich ja eigentlich auch an diesem Tag! Ein paar Mantras, viel stilles Sitzen, ich entspanne mich immer mehr. Irgendwann gehe ich ein paar Schritte spazieren, mitsamt Stöcken, aber es regnet inzwischen , ich merke, dass ich gar nichts tun muss und kehre zurück. Mittags organisiert Tashi schlecht gelaunt ein paar (köstliche) mit Kartoffeln gefüllte Momos für uns drei – Fiona, Pat und mich. Dona schreibt an ihrem Buch (mit Solar-Ladegerät) und will kein Mitagessen. Die beiden erzählen, dass sie unten am Stupa waren und sehr nette Kontakte mit der lokalen Bevölkerung hatten.
Ich entschließe mich nach dem Essen, auch runter zu gehen, es hat aufgehört zu regnen. An dem kleinen alten Stupa, auf dem sich in Steinplatten gehauene und bunt bemalte Mantras und Gottheiten türmen, wie es hier üblich ist, stelle ich meine Stöcke an der Mauer ab und schließe mich der Korwa an. Eine süße, krumme Omi mit Gebetsmühle und Hut geht mir voraus, an einer bestimmten Ecke legt sie bei jeder Runde einen Kieselstein auf ein Häufchen. Auf einer Bank am Rande sitzen ein paar stattliche Herren, die wie die Dorfältesten aussehen. Ich werde mit amüsiertem Staunen begrüßt und mein „Tashi Deleg“ erfreut erwidert. Als ich einfach weiter meine Runden drehe, gerate ich immer mehr in den Fluss. Zwei jüngere Frauen mit Schlapphüten zupfen mich am Ärmel, necken mich. Ein Mönch gesellt sich zu den Herren auf der Bank, eine Zeitlang sieht es nach einer ernsthaften Diskussion über die Tagesthemen aus, dann stehen plötzlich alle auf und laufen mit. Der stattlichste Herr mit roten Bändern im Haar schnappt sich einen meiner Stöcke und läuft eine Runde damit, mit schelmischen Blicken in meine Richtung – ich lache nur. Dann stellt er sich neben mich und bemerkt, wie groß ich bin – selbst er ist ein paar Zentimeter kleiner. Alle lachen und freuen sich. Ein kleiner Ganove dreht eine Runde mit beiden Stöcken, stellt sie aber brav zurück. Plötzlich kommt eine junge Frau mit Jeans und Baseballkappe dazu, sie spricht fließend Englisch und freut sich, dies mit mir zu üben. Sie hat in Lhasa auf Lehramt studiert, jetzt darf sie nicht mehr dort hin reisen und ist ziemlich entrüstet darüber. Sie studiert jetzt in Chengdu, was ihr aber gar nicht gefällt. Sie hat acht Brüder und drei Schwestern, meine Bemerkung, dass ihre Mutter eine sehr starke Frau sein muss, bejaht sie energisch. Sie liebt diesen Ort, wo immer noch ihre Eltern und zwei Brüder leben. Ich bin froh, dass ich meine Kamera nicht dabei habe, so ist keine Barriere zwischen mir und ihnen.
Zurück in der Shedra sind inzwischen alle heil von ihren Exkursionen zurückgekehrt, Fiona hat noch eine heilige Quelle entdeckt und sah dabei Catherine den Berg herabkommen. Sie hatte es tatsächlich bis zum Gipfel geschafft, auf dem Rückweg machte der Regen den Abstieg aber recht gefährlich. Wieder einmal loben wir das Glück, dass wir mit dem Wetter haben – die gestrige Tour wäre heute nicht in der Form möglich gewesen. In meinem Zimmer ist Dona mit ihrem Buch und Fiona mit ihrem Kreuzworträtsel beschäftigt, ich gehe ins Nachbarzimmer, wo Fee englischen Tee mit Kondensmilch serviert. Sie kann sich so herrlich über kleine Dinge begeistern. Wir schwatzen eine Weile, wie Teenager im Internat. Sie sagt, dass es kein Problem ist, für den Rest der Reise zweimal täglich Diomax zu nehmen, falls dies nötig ist, gibt mir auch genug Tabletten aus ihrem unerschöpflichen Vorrat. Dann wieder sitzen in meinem Zimmer, ohne Zwang, Zeit- oder Leistungsdruck. Mein Körper-Geist entschleunigt weiter, endlich.
Gegen Abend geht der Strom wieder an, schlagartig ist Tashi Laune besser – ohne Strom kein Funknetz und er ist ständig dabei, mit zwei Telefonen (eins Yunnan, eins Sichuan) und einem Tablet zu telefonieren oder Voicemails auszutauschen. Auch ich kann all meine Geräte wieder aufladen und meine tägliche SMS an Ralf schicken.
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTOS: ANDREAS MARKUS
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: Der Einbrecher wird zum Transportfahrzeug der Polizei geführt. Neben ihnen stehen die gestohlenen Geldkassetten.
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Foto: Anne Meyer.
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: Der Einbrecher wird zum Transportfahrzeug der Polizei geführt. Neben ihnen stehen die gestohlenen Geldkassetten.
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Foto: Anne Meyer.
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: einen der Einbrecher neben den erbeuteten Geldkassetten.
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Foto: Anne Meyer.
Diese besonders im Süden verbreitete Krabbenspinnenart, sieht einer echten Krabbe am ähnlichsten. Wie alle Krabbenspinnen ist sie ein Lauerjäger und schnappt auch größere Beutetiere ohne Probleme. Die Aufnahme ist ein Fokusstack aus ca. 40 Einzelbildern im Abbildungsmaßstab von ca. 2:1.
Verspielter Kater, KATERLE, sucht und schnappt sich was sich bewegt.
Laut kreischen, und er versteht, daß das nicht seine Beute ist!
Ich möcht euch das Ergebnis meiner wilden Häkeleien keineswegs vorenthalten. Denn je mehr davon entstand, umso mehr ahnte ich, was es werden würde und umso toller fand ichs. Es war ne Heidenarbeit. Hat sich aber definitiv gelohnt.
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich für meinen Teil bin ganz verliebt in meinen kleinen Narr.
Er ist ein ganz Lieber und ziemlich aktiv. Man darf ihn kaum aus den Augen lassen, sonst ist er schon auf den nächsten Baum geklettert oder macht Unfug. So oder so hampelt er die ganze Zeit rum und macht ganz viel Spaß.
Trivia:
Nach dem Indoor-Shooting, dessen Resultate ihr hier sehen könnt, wollt ich den kleinen Narr Yoga auf einem Bootsteg am nahegelegenen See machen lassen für ein paar nette Fotos. Es hat erstmal eine ganze Weile gedauert, die ortsansässigen Enten und Gänse davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich nichts zu futtern für sie habe, bevor ich mein Zeug dann mal auspacken konnte. Dann kam wieder und wieder der ziemlich kräftige Wind und machte mir einen Strich durch die Rechnung, indem er den Kleinen (der tatsächlich ziemlich groß ist) einfach umwarf. Als der Wind dann ein Päuschen machte, sah ich meine Chance. Den Narr positioniert, mich positioniert und dann. Tja dann: Angriff von hinten. Völlig unerwartet kam eine Gans, schnappte sich meinen Häkel-Narr und ab damit in den See.
Im Ernst.
Ich ließ alles stehen und liegen, zog schnell die Schuhe aus und versuchte, hinterherzuhechten. Zum Glück bekam ich ihn noch zu greifen, bevor die Gans ihn in tiefere Gefilde davonziehen oder aber er sich vollsaugen und sinken konnte. Die Lacher der Passanten hatte ich übrigens auf meiner Seite.
Nunja, ungewollt frisch gebadet bei 1 °C Außentemperatur hatte ich dann doch nicht mehr ganz so viel Lust, weiter Fotos zu machen. Also blieb es bei denen hier.
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTOS: ANDREAS MARKUS
Vor sechs Monate badete Awatef gerade ihre Kinder im Garten in Homs, als sie Bombeneinschläge hörte. Sie schnappte sich ihre Kinder und rannte nach drinnen. “Als ich mein erstes Bein über die Türschwelle hob, konnte ich mein anderes Bein nicht mehr fühlen und ich fiel zu Boden,” erinnert sich die 25-Jährige. “Meine Schwiegermutter nahm meine Kinder und hielt mein Bein. Es wurde nur noch durch die Haut zusammengehalten.”
Im Libanon bekam Awatef eine Beinprothese und konnte das erste Mal seit sechs Monaten laufen. “Es war sehr schwierig mit der Prothese zu laufen, aber ich war so glücklich. Jetzt übe ich immer, damit es einfacher wird.”
(Foto: UNHCR/A.McConnell)
2010-03-11 Guay schnappt Walchhofer kleine Kristallkugel weg. Michael Walchhofer hat trotz komfortabler Führung in der Super-G-Wertung den Gewinn der kleinen Kristallkugel verpasst. Im letzten Saisonrennen am Donnerstag in Garmisch siegte der Kanadier Erik Guay und schnappte dem Salzburger, der nur 15. wurde, im letzten Moment die Kugel weg. Hinter Guay landeten Ivica Kostelic (+0,39) und Aksel Lund Svindal (+0,63) auf den Plätzen zwei und drei. Walchhofer, der nach fünf Rennen klar geführt hatte, fehlten am Ende 15 Punkte auf Guay, der mit seinem zweiten Saisonsieg den Rückstand von 69 Punkten noch mehr als wettmachte. Benjamin Raich landete hinter Hannes Reichelt und Georg Streitberger auf Platz sechs und machte in der Gesamtwertung Boden auf Carlo Janka gut. Der Schweizer kam nicht über Rang elf hinaus und führt jetzt nur noch 38 Punkte vor dem Pitztaler. Mario Scheiber musste sich nach dem zweiten Platz in der Abfahrt diesmal mit Rang acht zufrieden geben. Klaus Kröll schied aus. "Bezeichnend für gesamte Saison" Das war bezeichnend für die gesamte Saison", bilanzierte Walchhofer, der im aktuellen Winter ohne Kristallkugel und vor allem ohne die heiß ersehnte Olympia-Medaille geblieben ist. "Ich bin im Mittelteil zu rund gefahren und habe dadurch viel Zeit liegengelassen. Dabei wollte ich eigentlich nicht taktieren, sondern ganz vorne mitfahren. Im entscheidenden Moment habe ich aber wieder nicht voll durchgezogen." Walchhofer hängt fast sicher eine Saison dran. Von einer schlechten Saison wollte Walchhofer dennoch nicht sprechen. Immerhin hat der 34-Jährige den Super-G in Val d'Isere gewonnen, drei weitere Podestplätze und insgesamt 594 Weltcup-Punkte erobert. "Auf dem kann ich aufbauen", meinte Walchhofer und machte damit neuerlich klar, dass er mit höchster Wahrscheinlichkeit auch den WM-Winter 2010/11 bestreiten wird. "Ich denke schon, dass ich nächste Saison fahren werde. Im Moment bin ich zwar froh, dass es vorbei ist, aber spätestens im Mai wird das Kribbeln wieder kommen." Einen wahren Husarenritt hat am Donnerstag der Kanadier Guay hingelegt. Der verdiente Lohn war Platz eins in Rennen und Super-G-Weltcup. Guay fuhr die Trophäe mit der typischen Lockerheit der nordamerikanischen Alpinen ein. "Ich habe nicht mehr mit der Kugel gerechnet. Ich habe nur gewusst, dass ich noch eine kleine Chance habe. Umso mehr freue ich mich, dass es doch noch geklappt hat. Das Ergebnis: 1. GUAY Erik CAN 1:26.36, 2. KOSTELIC Ivica CRO 1:26.75, 3. SVINDAL Aksel Lund NOR 1:26.99, 4. REICHELT Hannes AUT 1:27.24, 5. STREITBERGER Georg AUT 1:27.48, 6. RAICH Benjamin AUT 1:27.49, 7. DEFAGO Didier SUI 1:27.56, 8. SCHEIBER Mario AUT 1:27.57, 9. CUCHE Didier SUI 1:27.59, 10. STAUDACHER Patrick ITA 1:27.68, Photografer Gerhard Möhsner
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: die ausgehebelte Tür des Wettbeschäftes.
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Foto: Anne Meyer.
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: Das Wettbüro.
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Foto: Anne Meyer.
2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.
Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.
Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.
Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.
Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.
Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.
Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.
Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo
Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)
Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler
Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl
Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!
2013-02-15 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Audi FIS Ski WM Schladming - RTL Herren, Mittendrinn und nicht nur dabei Austria Ski FanTV Team, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
Wie nach seinen bisherigen Machtdemonstrationen im Weltcup nicht anders zu erwarten, hat Ted Ligety am Freitag vor 35.000 Zuschauern auch den WM- Riesentorlauf gewonnen. Für den 28- jährigen US- Amerikaner ist das nach den Triumphen im Super- G und in der Kombination die bereits dritte Goldmedaille in Schladming. Auch Österreich hat allen Grund zur Freude, denn Marcel Hirscher schnappte sich mit 0,81 Sekunden Rückstand die Silbermedaille vor dem Südtiroler Manfred Mölgg (+1,75). Ligety ist der erste Rennläufer mit drei Goldenen bei einer WM seit dem legendären Franzosen Jean- Claude Killy, der 1968 in Grenoble sogar viermal Weltmeister geworden war. Dank Ligety führen die USA auch wieder im Medaillenspiegel, Österreich ist nach der fünften Medaille weiter Vierter.
"Ich bin überwältigt, dass ich wieder als Schnellster angekommen bin. Es war sehr schwierig, weil es schon sehr unruhig und dunkel war", lautete das erste Statement von Ligety, der nach dem ersten Durchgang komfortable 1,30 Sekunden vor Aksel Lund Svindal gelegen war.
Lädierter Hirscher mit Silber überglücklich. Der wegen einer Nackenverletzung lädierte Hirscher atmete im Ziel tief durch und meinte: "Das war das schwierigste Rennen meines Lebens. Ich hatte den dritten Nackenwirbel draußen und konnte wegen Kopfschmerzen nur ein paar Stunden schlafen. Der Druck war enorm. Es ist sehr schön, wenn man diese Erwartungen erfüllen kann. Ich bin extrem glücklich." Bis zum Slalom am Sonntag möchte der Gesamtweltcupsieger wieder vollständig fit sein.
Auch der Dritte, Mölgg, konnte sein Glück kaum fassen: "Gewaltig, dass ich hier eine Medaille geholt habe, vor allem nach dem schweren Fehler, den ich oben hatte. Ich bin nicht so locker gewesen."
Schörghofer Achter, Raich Neunter, Mathis 13. Philipp Schörghofer, Elfter nach dem ersten Lauf, nahm im Finale volles Risiko und wurde dafür belohnt. Mit einer fantastischen Fahrt im oberen und im Mittelteil schob sich der 29- jährige Salzburger auf den achten Platz vor. "Das war richtig cool, obwohl ich unten wieder einige Zehntel verschenkt habe", lautete Schörghofers Resümee.
Mit dieser Leistung konnte Marcel Mathis nicht mithalten, der 0,32 Sekunden Vorsprung auf Schörghofer hatte, schließlich wegen mehrerer kleiner Fehler aber auf Platz 13 zurückfiel. Auch Benni Raich, der nach dem ersten Durchgang auf Rang acht gelegen war, fiel hinter Schörghofer auf Rang neun zurück. "Natürlich ist das enttäuschend, denn ich habe mir schon einiges erhofft. Ich habe alles gegeben, durch die Schläge war es nicht einfach zu fahren", sagte der Routinier aus Tirol.
Das Ergebnis: 01 LIGETY Ted USA 1:13.14 1:15.78 2:28.92, 02 HIRSCHER Marcel AUT 1:14.45 1:15.28 2:29.73, 03 MÖLGG Manfred ITA 1:14.58 1:16.09 2:30.67, 04 SVINDAL Aksel Lund NOR 1:14.44 1:16.27 2:30.71, 05 PINTURAULT Alexis FRA 1:15.09 1:15.77 2:30.86, 06 SIMONCELLI Davide ITA 1:14.91 1:16.09 2:31.00, 07 DOPFER Fritz GER 1:14.72 1:16.39 2:31.11, 08 SCHÖRGHOFER Philipp AUT 1:15.45 1:15.72 2:31.17, 09 RAICH Benjamin AUT 1:15.04 1:16.28 2:31.32, 10 NEUREUTHER Felix GER 1:16.30 1:15.40 2:31.70, 11 BLARDONE Massimiliano ITA 1:15.47 1:16.27 2:31.74, 12 SANDELL Marcus FIN 1:15.42 1:16.56 2:31.98, 13 MATHIS Marcel AUT 1:15.13 1:17.04 2:32.17, 14 MYHRER Andre SWE 1:16.93 1:15.54 2:32.47, 15 CAVIEZEL Gino SUI 1:16.99 1:15.96 2:32.95, 16 JITLOFF Tim USA 1:17.17 1:15.91 2:33.08, 17 ZAMPA Adam SVK 1:17.07 1:16.20 2:33.27, 18 OLSSON Matts SWE 1:15.51 1:17.82 2:33.33, 19 RICHARD Cyprien FRA 1:16.71 1:16.83 2:33.54, 20 KRISTOFFERSEN Henrik NOR 1:17.67 1:16.14 2:33.81, 21 FAIVRE Mathieu FRA 1:16.78 1:17.07 2:33.85, 22 KRANJEC Zan SLO 1:17.54 1:16.43 2:33.97, 23 NANI Roberto ITA 1:17.44 1:16.59 2:34.03, 24 HAUGEN Leif Kristian NOR 1:18.11 1:16.31 2:34.42, 25 KOSTELIC Ivica CRO 1:17.61 1:17.11 2:34.72, 26 KELLEY Robby USA 1:18.44 1:16.47 2:34.91,
27 TRIKHICHEV Pavel RUS 1:17.70 1:17.68 2:35.38, 28 ZUBCIC Filip CRO 1:18.78 1:17.64 2:36.42, 29 ISHII Tomoya JPN 1:19.10 1:18.75 2:37.85, 30 PIRINEN Eemeli FIN 1:19.44 1:18.45 2:37.89
Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !! Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: die Geldkassetten, sowie weiteres Einbruchsmaterial.
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Foto: Anne Meyer.
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: das goldene Brecheisen brachte ihnen kein Glück. Auch die Axt nicht. .
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Foto: Anne Meyer.
Morgen um 21 Uhr unserer Zeit wird der Geburtstag von Second Life, der SL21B, eröffnet. Alle Sims sind dann für alle Second Life Bewohner zugänglich. Wir sind auch mit einem Stand auf dem Geburtstag vertreten. Zeitgleich mit der Eröffnung des SL21B veröffentlichen wir eine Special-Ausgabe über unserem Stand und über den Geburtstag. Schnappt euch das Magazin und startet bei uns auf unserem Stand eure Entdeckungsreise durch die vielen Stände und Sims, die am Geburtstag vertreten sind. Wir freuen uns auf euch.