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Nachdem laut Regenradar uns ein kurzer Regen ein wenig streifen sollte und Richtung Norden die Bewölkung weniger wurde schnappte ich mir sofort meine Ausrüstung.

Und es lohnte sich. Ein toller Sonneruntergang über dem Moosthenninger Moos. ⛈

Piccolo-Grossband / Heft-Reihe

Nick - Der Weltraumfahrer / Die Falle ist zugeschnappt

cover: Hansrudi Wäscher

Walter Lehning Verlag

(Hannover / Deutschland; 1964-1965)

ex libris MTP

www.comics.org/issue/651914/

Eigentlich hatte ich ja schon ein Mond Foto gemacht mit dem ich mehr oder weniger zufrieden war (war halt nen bisschen zusammen geschnitten weil der Mond so klein und überbelichtet war.)!!

 

Bis heute Abend wo ich gelangweilt vor dem Fernseher hockte und zufällig aus den fenster geschaut habe wo dieser schöne Mond seinen schein verbreitete. Daraufhin schnappte ich mir meine Ausrüstung und machte mich auf den weg ein schönes Foto zu machen nach diversen Strapazen mit Bewegungsmeldern und Autos entstand dieses Bild.

Hier kann man sich das Bild auch noch mal in Groß anschauen!

   

Es war sehr schwer sie zu fotografieren.....sie krabbelten unaufhörlich umher....auf meine Hand....saugten am Finger.....stubsten in die Kamera....die Hundemama...schützte sie ständig....es waren auch noch rein schwarze Welpen...dabei....von Ihnen....sieht man nur Pfötchen und Schwänzchen auf den Bildern....hatte ich eines positioniert....kam die Mama und schnappte es weg.....

Upload von: Marco Ittner Instagram: marcoittner_naturfotografie - Beschreibung: Kleiber schnappt sich eine Nuss.

EQ: 1Ds mk2, 135mm, AL

 

Hallo liebe Leser,

 

heute Morgen war ich wieder unterwegs. Bei herbstlichem Wetter, starker Wind und Regen von der Seite, schaute ich mir die wenigen Menschen an, die auch die Idee hatten, ihren Sonntagmorgen draußen zu verbringen. Ein starker Regenschauer zwang mich zu einer Kaffeepause bei, naja ihr wisst schon. Als ich dort drinnen saß und mir die Leute anschaute, während ich an meinem Kaffee nippte, fiel mir eine Frau besonders auf. Sie huschte von Vordach zu Vordach und schaffte es so, relativ trocken durch den Regen zu kommen. Kurzentschlossen stellte ich meinen Kaffeebecher hin, schnappte mir meine Tasche und rannte heraus um die Frau abzufangen. Als sie direkt unter meinem Vordach ankam, sprach ich sie an und erzählte ich davon was ich gesehen hatte und was ich vor hätte. Darauf musste sie lachen und meinte: “Ich muss zum Frühschoppen und da will ich ja nicht völlig durchnässt ankommen”.

 

Nachdem ich das Foto machte, ging ich wieder rein und musste die Angestellte davon abhalten mein Kaffee wegzuschütten, was mir aber zum Glück gelang.

 

Einen schönen Sonntag euch noch

 

Markus

 

day.fotowusel.de/2010/08/29/morning-pint-251/

Luna im schnappt im Sprung das Leckerli

Manchmal, wenn er sich unbeobachtet fühlt, schnappt er sich die Flügel vom Adler und macht einen auf Pegasus.

EQ: 5D mk2, 50mm, AL

 

Heute war ich mit den Kindern im Wald. Wir haben ordentlich getobt, Stöcke und Äste gesammelt, Glücksklee gefunden und noch vieles vieles mehr. Ich hatte meine Kamera dabei, aber eigentlich nur um ein paar schöne Bilder von meinen Kindern zu machen. Während wir versuchten einen großen Ast wegzuziehen, sah ich in ziemlich weiter Entfernung eine Person durch den Wald streifen. Es ist ja “Pilz-sammel Saison” fiel mir gerade wieder ein, das wir bestimmt ein Pilzsammler sein. Ich sagte den Kindern, das ich da mal kurz hinrennen werde – für mein Foto. Ich schnappte mir also die Tasche und rannte über “Stock und Stein” zu der Person. Langsam sah ich, das es sich um eine Frau handelte, die wirklich gerade dabei war nach Pilzen zu suchen. Während ich auf sie zu lief, schoss mir eine Gedankte durch den Kopf. Wie würde sich wohl eine Frau fühlen, die alleine im Wald nach Pilzen sucht und ein Mann mit einer Tasche in der Hand auf sie zugerannt kommt – wohl nicht so gut oder? Naja der Hund lag ja schon im Brunnen, daher behielt ich das Tempo bei.

 

Als ich nur noch wenige Meter von ihr entfernt war, rief ich ihr zu und tat so als ob ich nicht mehr könne (ich konnte in der Tat nicht mehr…). Sie schaute zu mir und musste lachen, meinte dann aber: “Jetzt schon keine Luft mehr?”. Nach ich dann direkt bei ihr war, stellte ich mich vor und erklärte ihr mein Projekt. Sie war sofort einverstanden und wollte sich gerade an einen Baum stellen. Ich unterbrach ihr vorhaben und erklärte ihr, das ich gerne etwas von dem Wald im mit auf dem Bild haben möchte. Ein kurzer Rund umblick verhalf mir die richtige Position zu finden und ich dirigierte sie zu einem Punkt wo ein kleiner Lichtspot auf dem Waldboden zu sehen war. Das Licht im Wald war super, jedoch wollte ich unbedingt einen “Augenreflex” haben, und den gibt es im Schatten nun mal nicht.

 

Leider hatte ich keine Visitenkarte dabei, da ich nicht davon ausging im Wald meine heutige Person zu treffen. Nun ist mein Name aber nicht so schwer und mittlerweile über die örtlichen Suchmachinen recht gut zu finden.

 

Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag und viele Grüße

 

Markus

 

day.fotowusel.de/2010/10/09/collect-mushrooms-292/

Nicht jeder Ortswechsel ist zugleich auch ein Stellungswechsel. Aber jedes Foto hat seine eigene Geschichte. Ich habe hier jedenfalls dauerhaft Haltung bewahrt und mich ausschließlich der fotografischen Leidenschaft gewidmet. Nein, so ist's nicht ganz korrekt ausgedrückt.

Internationale Freundschaftsdienste will ich gerne auch beiläufig erwähnen. So ein auffälliger schwarzgelber NIKON-Schulterriemen, der mich auch hier in meinem Einsatz wieder als "Markenträger" definierte, kann aus Fremden vorübergehend Freunde machen . . . – Ich hatte meinen Kirschblütenfokus gerade mit einer kleinen Fotoserie erfolgreich beendet, als ich meinerseits tonlos fokussiert wurde.

Mandelaugen blickten mich an. Ja, die meinten mich! Und ihre zierlichen Hände reichten mir jetzt eine ebenso filigrane Kompaktkamera. Fern dem Fudschijama fuhren die weiblichen Mandelaugen wohl voller Rührung auf den hier entfachten Kirschblütenzauber ab. Die gesamte Choreografie zwischen Europa und Asien lief in diesen Momenten ausschließlich über Gesten und Fingerzeige. Schon hatte sich die fernöstliche Dame distanziert von mir und ihrer Kamera erwartungsfroh vor dem rosa Blütenzauber positioniert. Tja, soll ich da nun wirklich abdrücken? "The sexy girl is in your photo!", rief ich ihr diskret zu. Die Dame aus dem Beate-Uhse-Showfenster blickte meinem ahnungslosen Model genau in deren Heckpartie. "Englisch" war wohl Fehlanzeige. Keine Reaktion. Ich machte eine zaghaft ausladende Handbewegung und zeigte gleich danach auf die "Blanke" im Fenster. Mein freier Arm machte dabei sozusagen einen hohen Bogen über mein Model hinweg zum Fenster mit der Nackischen.

Meine erste Regieanweisung "nach rechts" ignorierte die Dame aus fernem Lande und sie nahm den anschließenden Fingerzeig auf das "Kurvenereignis" im Fenster als (falsche) Grundlage für ihren Positionswechsel. Ich musste annehmen, sie habe angenommen, sie sei nicht in voller Lebensgröße im Fokus ihrer Kamera . . . was unmittelbar einen ebenso beherzten wie sportlichen Sprung über die gerade im zaghaften Keimen begriffene Blumerabatte an ihrem Standort zur Folge hatte. Jetzt stand sie zwei Meter weiter hinten und sie hatte noch immer dieses erfrischend anmutige Lächeln in ihrem Antlitz . . . und nun stand sie noch näher am "Stein meines Anstoßes".

Oh, Frau Mandelauge, die Position ist vorzüglich! Die Dame im Hintergrund kommt jetzt noch besser als Fotodokument nach Japan! Wer mich kennt, weiß, dass mich gar nichts "umhaut". Mir blieb jetzt wohl nur der Versuch einer weiteren Gestenanweisung . . . oh jee . . . jetzt sprang die Gute auch noch über die kniehohe Metallprofileinfassung einer weiteren Rabatte hinter ihr. Fast war jetzt schon Frau Uhse die Hauptperson im Sucher, nachdem ich mich mit einem leicht verzweifelten Blick ins Kameragehäuse über den erneuten Stellungswechsel vergewissert hatte. Ich gab auf und erlöste den Auslöser. Man sollte nicht immer nach Perfektion streben.

Sicher wartete schon der nächste asiatische Fotofreund irgendwo in der Nähe auf meinen fachkundigen Freundschaftsdienst. So kam es dann auch wenig später, 200 Meter weiter. Diesmal war es ein Smartphone, das mir ein wildfremder Mensch aus dem fernen Osten wortlos mit weit ausgestreckten Armen anvertraute. Seine Gesten waren klar: "Die Rathausfassade und ich!" Er strahlte schon, noch ehe er seine Position erreicht hatte. Ja, Meister . . . wollen wir vielleicht doch lieber zu Frau Uhse gehen?

Da stellte er sich auf dem großen, nahezu menschenleeren Rathausplatz doch genau dorthin, wo der Grenzbereich von Sonne und Schatten auf dem Pflaster verlief. Ich murmelte ihm was von "shadow" zu, in der Annahme, dass er mich sowieso nicht verstehen würde. Ich gestikulierte am Schattenverlauf. Sein Lächeln wurde noch freundlicher. Er rückte tatsächlich auf eine weniger kritische Position. Oh je, nun war sein anfangs dahingeworfener Rucksack plötzlich das zweite Hauptereignis im Vordergrund seines schussbereiten Displays. Ich machte eine müde Handbewegung in Richtung seines Transportbehälters. Auch dieser junge Freund zeigte sich ähnlich "spontanmobil", wie schon seine Vorgängerin.

Mit wenigen Sprüngen schnappte er sich den weit gereisten Sack und beförderte ihn quasi über die Seitenlinie ins "Aus". Gemeinsam musterten wir danach das Ergebnis auf seinem smarten Display . . . und schon wieder hatte ich "mit einer guten Tat" einen Menschen glücklich gemacht . . . der Nächste bitte! [PolarOsterTrip2013]

Die Lieferung des Weihnachtsbaumes mit dem Auto kann sich in ein sehr faszinierendes Schauspiel, wenn Sie für diesen Zweck verwenden Sportwagen Audi R8.

In den USA zu Weihnachten schnappte Hunderttausende von natürlichen Weihnachtsbäumen. Allerdings befinden sich die Originale, die liefern wo...

 

automobile-ideen.com/audi-r8/

Ich sah am Morgen ein Reh im Garten, schnappte meine Kamera und fotografierte es.

"Es gibt Tage da wünschte ich ich wär mein Hund", so beginnt ein Lied eines bekannten Schlagers. So fühlte ich mich heute, als erst der T Wagen 307 auf der 17 im Wolkenschaden kam, und Pt 128 mir zugefahren wurde.

Am Nachmittag bekam ich die Nachricht, dass T Wagen 303 welcher erst seit kurzem unterwegs ist, auf der 18 fährt. Unmotiviert schnappte ich meine Kamera, schwang mich auf Fahrrad und fuhr zum Hessendenkmal. Nachdem es sehr wolkig war und die Sonne sich hinter einer dicken Wolke versteckte, stellte ich mich wieder auf einen Fail ein. Aber oh Wunder, plötzlich kam die Sonne raus und der T Wagen bog- 2 Minuten Verspätet- um die Ecke. Schnell drückte ich auf den Auslöser bevor die Sonne wieder für längere Zeit hinter der nächsten Wolke verschwand und der T Wagen an der Konstablerwache liegen blieb.

Zahn der Zeit 5

 

Sitting around in a park at lunch break of a seminar course, playing around with the cheap always-in-the-pocket-camera and philosophing about the tooth of time...;-)

 

Man sitzt so in einer Seminarmittagspause in einem Park rum, schnappt sich die billige immer-dabei-Kamera und macht sich so seine Gedanken über den Zahn der Zeit...;-)

Also schlüpft die Dame in was bequemes, schnappt sich die Handtasche und den Einkaufskorb und los geht´s.

Aber erst mal hören ob mein kleiner Kumpel noch etwas braucht?

 

So the housewife slippes into something nice and comfy and off she goes.

Hopefully she didn´t forget her purse and basquet.

Bevore she leaves she asked her little hubby if he need´s something?

She was first a Nero, I make her a complete new Face up and sealed all with mat spray and glossed her lips and eyes. She has also a new wig, new earrings and a band of rhinestones that you can use as a bracelet or a necklace (without a lock). Her nails are painted too. On her lips, eyes and nails are glitter that matches perfekt with her Moonchild image.

Her Outfits are as shown in the pictures, but without her white stockings.

Her stand and shous also customiced. I have painted the ornaments on the platform and apinted her shous that fits to her outfit.

 

Please send me a mail if you are interested...

I will send you my feedback references on other forums and ebay.

  

Shenays Geschichte:

 

(Sorry, I cant write these long text in english ;))

  

In den letzten Nächten hatte ich unruhig geschlafen.

 

Damals vermutete ich zunächst, es wäre der Vollmond, welcher mich mitten in der Nacht weckte und mir die wildesten Träume bescherte. Doch da dieser nun wieder abnahm, wunderte es mich sehr, dass ich immer noch keinen ruhigen Schlaf fand...

Vor ein paar Monaten entschloss ich mich endlich dazu einfach einmal wach zu bleiben, und zu sehen was mir jede Nacht meinen Schlaf raubte.

Warm in meine Decken gehüllt postierte ich mich, gegen Mitternacht, in meinem Schlafzimmer.

Licht aus, warten.

Es dauerte nicht lange und ich konnte vor meinem Fenster ein leises Rascheln vernehmen. Der Wind.....?

Das Rascheln verstärkte sich und ein leises Säuseln, ganz ähnlich einem Lied dessen Namen mir nicht einfallen wollte, mischte sich unter die nächtliche Geräuschkulisse.

Ich schüttelte mich... Mann! so müde bist du doch noch gar nicht, dass du jetzt schon im Halbschlaf Stimmen hörst! Was nun? Ich entschloss mich hinaus zu gehen.

Mir war nicht ganz wohl bei der Sache, das muß ich wohl zugeben,

doch die Neugierde trieb mich aus dem Haus. Dazu muß ich sagen, unser Garten grenzt an ein schon lange brach liegendes Grundstück das sich bis zur nächsten Straße, einige Kilometer weiter, erstreckt. Ich zog mich an, schnappte mir mein Handy und den Fotoapparat und öffnete dann leise die Balkontür.

Die Geräusche waren hier leiser, doch immer noch so deutlich zu vernehmen, dass ich mir die ungefähre Richtung ausmalen konnte.

Nachdem ich mich also, so unauffällig wie es großen, plumpen Menschenfüßen möglich war, an den Gartenzaun heran gepirscht hatte, konnte ich in einiger Entfernung kleine Lichter sehen.

Ich traute meinen Augen kaum.

Mit Schrecken dachte ich schon an spielende Kinder die ein Feuer im knie hohen trockenen Gras gemacht hatten, als ich wieder dieses Säuseln vernahm. Gebannt lauschend konnte ich nun, da ich näher herangekommen war, einzelne Stimmen erkennen. Vier, fünf, vielleicht sogar sechs zarte Stimmen, so sachte leuchtend und leise wie der Mond...

Und da erkannte ich es.

Das Lied, hatte mich in den letzten Monaten und Jahren durch viele meiner Träume begleitet. Es zog sich durch meine nächtlichen Gedanken wie ein Netz, fing die schönen ein und vertrieb die bösen. Unwillkürlich mußte ich lächeln.

Ein plötzlicher Impuls ließ mich alle Vorsicht vergessen, ich stieg über den Gartenzaun und machte mich auf in Richtung der Lichter.

Da nun die Gartenlampe auf dem Balkon in immer weitere Ferne rückte, wurde es zusehends dunkler. Nur der abnehmende Mond strahlte immer noch hell und spendete ein wenig Licht.

Verdammt! Ich hätte an eine Taschenlampe denken sollen...

Es kam wie es kommen mußte. Ich versank bis zum rechten Knöchel in einem Maulwurfsloch, stolperte. Ein stechender Schmerz, ein dumpfes Umpf, und all meine Bemühungen dieses fremde Lied zu ergründen wurde zunichte gemacht. Ich fiel, und im selben Moment erstarb der Gesang.

Mit geschlossenen Augen blieb ich einen Moment liegen und wartete ab bis der Knöchel nicht mehr ganz so schmerzhaft pochte. Rappelte mich auf und mußte feststellen, dass ich nur noch unter Schmerzen auftreten konnte.

Wenigstens nichts gebrochen...

Aufblickend sah ich die Lichter, keine fünf Meter von mir entfernt. Um sie herum war das Gras kurz, es hatte sich Efeu gebildet und ein paar Sträucher standen verstreut. Direkt daneben waren ein paar vereinzelte Bäume zu sehen, doch die Lichter waren es, die meine Aufmerksamkeit fesselten. Sie glänzten, rein und hell und schienen, ein paar Zentimeter über dem Boden schwebend, aus keiner natürlichen Quelle zu entspringen. Ein paar Sekunden, Minuten, Jahre.. ? erschauerte ich im Anblick dieser "Feuer".

Als sich meine Verzückung langsam wieder legte, und meine Gedanken wieder klarer wurden, erkannte ich in diesem Szenario eine Art Festplatz.

Festplatz? Ich muß wohl doch eingeschlafen sein.

Nur der pochende Schmerz in meinem Knöchel erinnerte mich wieder daran das dies KEIN Traum war!

Aber wer könnte hier gefeiert haben? Die Lichter, welche mir knapp bis zu den Knien reichten, strahlten eine ruhige, geradezu gelassene Präsenz aus. Behindert durch meinen schmerzenden Knöchel, aber getrieben durch die Neugierde, machte ich mich auf die Lichter genauer zu betrachten. Sorgfältig darauf bedacht nichts zu zerstören, denn mittlerweile war ich mir sehr sicher das hier nichts böses gefeiert hatte, durchquerte ich den Tanzplatz und blieb in der Nähe der Lichtern stehen. Es waren drei. Eines schöner wie das andere.

Abermals mußte ich mich losreißen, da hörte ich ein Rascheln und aus dem Augenwinkel heraus sah ich etwas Weißes auf blitzen. Als ich mich herumdrehte war nichts zu sehen. Nur das leichte Wackeln eines Efeublattes verriet, dass ich mir diese Bewegung nicht eingebildet hatte. Ich humpelte um den nächsten Strauch herum und im Halbdunkeln,

 

fiel ich abermals...

 

Diesmal über eine Wurzel.

Ich konnte mich mit den Händen abfangen, landete auf den Knien und blickte direkt in ein wunderschönes Mädchengesicht. Ich blinzelte, mein Knöchel schmerzte höllisch, doch ich unterdrückte einen Aufschrei und versuchte nicht all zu gequält drein zu schauen. Ich mußte die Kleine sehr erschreckt haben, denn sie stand wie angewurzelt, zehn Zentimeter von meiner Nase entfernt, da. Die Hände vor dem Mund, weit aufgerissene Augen und darin ein Blick zum niederknien.

Ein paar Sekunden verharrten wir so. Als sie langsam die Hände sinken ließ, versuchte ich vergeblich mich auf meine Fersen zu setzen. Der neuerliche Sturz hatte meinem Knöchel nicht gut getan, und er brannte wie Feuer. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ ich mich auf die Seite kippen und landete unsanft auf meinem Hintern. Das Mädchen, welches sich anscheinend noch nicht ganz sicher war, ob eine Flucht nicht doch die bessere Wahl wäre, schaute mich entgeistert an.

*Du hast dir weh getan*

Ich nickte stumm. Die Kleine, und das sage ich nicht zum Spaß, denn sie WAR klein, kam langsam ein wenig näher. Als ein bisschen Licht der Feuer, welches durch eine Lücke im Strauch herüber strahlte, auf sie viel, schien sie von Innen heraus zu leuchten. Ihre weißen Haare schimmerten leicht fliederfarben. Das weiße Kleidchen reflektierte das Licht und ihre Augen glitzerten. Wieder im Schatten erlosch das Farbenspiel.

*Du bist ein Mensch, stimmts? Ich habe noch keinen von euch in Wirklichkeit gesehen, aber mir wurde erzählt das ihr so groß seit* Sie betrachtete nachdenklich, mit schief gelegtem Kopf, meinen Fuß. Sooo riesig!!!

*Ja du hast recht... ich sollte eigentlich nicht hier sein, aber dieses Lied... ich konnte einfach nicht anders...*

*Du kannst unser Lied hören?* Die Kleine schaute erstaunt.

*Das ist sehr ungewöhnlich. Die Menschen hören unser Lied nicht. Doch wenn, dann nur ganz wenige, und diese auch nur im Schlaf...*

Lächelnd blickte sie zu mir hoch.

*Du, bist komisch!* Lachend berührte sie meinen schmerzenden Knöchel, und der Schmerz glomm ein wenig ab.

*Ich glaube du solltest jetzt wieder gehen*

*Du hast recht.* Dabei hätte ich doch noch so viele Fragen! Wer seit ihr, was bist du, und was habt ihr in meinen Träumen zu suchen? Und was sind diese Lichter und....

Doch ich fragte nicht. Zustimmend nickend lächelte ich sie an und machte mich auf den Weg zurück. Einmal blickte ich mich noch um. Sah in der Ferne die Lichter, und als ich wieder an unserem Gartenzaun angelangte erklang in meinen Ohren das bekannte Lied, mein Lied...

Aufgewühlt ließ ich mich wieder in meine Bett fallen. Mein Knöchel pochte noch, aber er würde wieder werden. In dieser Nacht habe ich das erste mal seit Tagen wieder ruhig geschlafen...

 

Lange Nächte grübelte ich. Sollte ich es wagen und noch einmal über den Zaun steigen?

Das Lied hörte ich weiterhin. Es war des Nachts immer noch mein ständiger Begleiter. Doch, ich traute mich nicht. Wollte niemanden mehr erschrecken und spähte nur noch einige Male über den Gartenzaun in Richtung des Gesanges.

Drei Wochen später, es war Vollmond.

Ich wußte, diese Nacht würde unruhig werden. Der Vollmond erweckt in mir schon von jeher Träume. Manche gut, einige schlecht und viele gar erschreckend, doch diese Nacht war anders.

Es war mir so als würde Jemand über mich wachen. Ich träumte, ja. Doch die bösen Träume verschwommen in meinen Gedanken, ich schlief durch und wurde am Morgen von einem leichten Duft nach Lavendel geweckt.

Es Dämmerte bereits. Hm... Lavendel... Als ich die Augen aufschlug blickte ich wieder in dieses kleine, liebreizende Gesicht mit den großen weißen Augen. Diesmal lächelte sie nur und sprang auf.

*Ich muß jetzt gehen.*

Als sie bereits aus meiner offenen Balkontür sprang, kam ich erst dazu ihr ein

*Danke!* hinterher zu rufen...

Erst ein paar Wochen später bekam ich wieder Besuch von ihr.

Ich stellte mich schlafend als sie durch mein Fenster herein geklettert kam, und sich neben mir auf eines meiner Kissen setzte. Der Duft nach Lavendel umspielte sie, und sie begann zu singen. Ihre Stimme verband sich mit dem Gesang aus weiter Ferne und hallte in meinem Kopf wieder.

Als ich die Augen öffnete sah sie mich wissend an.

In dieser Nacht erfuhr ich alles über sie. Sie hieße Shenay und eigentlich war es ihr nicht gestattet Kontakt mit einem Menschen aufzunehmen. Aber da ich ihr Lied hören könne, wurde für sie eine Ausnahme gemacht. Sie fand es höllisch spannend alles über mich zu erfahren, durch die Wohnung zu schweifen und sich alles anzuschauen. Besonders gefiel ihr die Küche, und der Kuchen den ich am Vorabend noch gebacken hatte...

 

Seit dieser Zeit, bekomme ich regelmäßig an Vollmond Besuch von einem Mondkind, das übrigens in der Dämmerung immer erst wieder geht, nachdem sie ihr Stück Kuchen bekommen hat. *Lächelt*

  

Shenay is made from a Nero.

...then we have to say good by!

Heute sind wir zurück in Mérida, Venezuela, nach einer 6-tägigen Erklimmung des Pico Bolivar, des höchsten Berges des Landes.

Bevor wir uns beim Tourenbüro "Guamanchi" für die Tour entschieden haben, dachte ich, wir würden eine Hochtour in Schnee und Eis machen. Die Trockenzeit ist aber schon etwas fortgeschritten, weshalb wir für die Tour keine Eisausrüstung brauchten.

Die Route, die wir gewählt haben, hatte als Ausgangspunkt das kleine Dörfchen Los Nevados, 2700müm, eine 3-stündige Reise mit einem Jeep von Mérida entfernt. Das Dorf an sich ist schon eine Reise wert. Es liegt ganz abgeschieden zwischen tiefen Tälern und die Leute führen ein einfaches Leben und sind sehr freundlich zu seinen Besuchern.

Hier blieben wir die erste Nacht im Hotel des Tourenanbieters, chillten in den Hängematten, genossen das feine Essen von Jorge und begannen uns an die Höhe zu akklimatisieren.

Wir waren 4 Gäste, darunter Richard, ein 70-jähriger Amerikaner, der sich den Pico Bolivar zum Ziel gemacht hatte. Da die Strecke bis zum Fuss des Pico Bolivars recht anstrengend ist, hat er sich diese Route ausgedacht, bei der er fast den ganzen Weg auf dem Rücken eines Mullahs (Esels) zurücklegen konnte.

Für uns hatte es den Vorteil, dass wir unsere Rucksäcke auf die Esel packen durften und somit ganz leicht unterwegs waren und voll die Landschaft geniessen konnten.

Wir wurden also von 5 Mullahs und den beiden Besitzern der Tiere begleitet. Einer dieser Campesinos hat später spontan entschieden mit uns einen Gipfelversuch zu starten. Als einfacher Bauer hat er ein halbes Leben in diesen Tälern gearbeitet, war aber noch nie auf den Pico Bolivar gestiegen.

Am ersten Tag trekkten wir ca. 6 Stunden zu einem Tal, welches auf ca. 3300müm lag. Hier blieben wir für die Nacht um uns weiter zu akklimatisieren. Das Camp war idyllisch gelegen zwischen Wasserfällen und steilen Bergflanken. Eine mir unbekannte Pflanzenwelt umgab uns. Es hatte Pflanzen, die mit ausgeprägter Polsterbildung dem extremen Klima trotzten. Wenn die Sonne schien, wurde es extrem heiss, sobald die Sonne aber weg war, wurde es sogleich extrem kalt.

Jetzt in der Trockenzeit ist das Wetter sehr stabil. Regen braucht man keinen zu befürchten. Aufgefallen ist mir, dass an jedem Tag am Morgen wolkenloser Himmel herschte, aber kurz nach dem Mittag Wolken aufzogen, welche die Bergspitzen umhüllten. Regen brachten sie aber nie.

Am dritten Tag, nach einer Nacht auf einer viel zu dünnen Iso-Matte, bewegten wir die steifen Knochen hoch zum Base Camp auf 4250müm. Hier blieben wir den Tag und bis um 3 Uhr in der Nacht, bis wir den Gipfelversuch starteten. Vom Camp hatten wir einen schönen Blick auf den Pico Humboldt, ein Berg, den man gut mit dem Pico Bolivar kombinieren könnte. Am Abend überfielen Kühe unsere Essenvorräte und wir mussten sie mit Steinen verscheuchen.

Hier oben war die Höhe schon deutlich spürbar, in der Nacht wachte ich mehrmals auf und schnappte nach Luft. Richard, der 70-jährige Amerikaner hatte deutlich mehr Mühe mit der Höhe. Ihm wurde es schlecht und er hatte starke Kopfschmerzen. Trotzdem hat er sich in der Nacht aufgerafft, um einen Gipfelversuch zu wagen.

Der ca. 2-stündige Anstieg bis unter die Wand, wo der ausgesetzte und klettertechnische Teil der Tour begann war sehr anstrengend. Richard musste hier passen, die Schmerzen wurden zu stark. Er entschied sich, hier auf uns zu warten, während wir weiter auf den Gipfel gingen. Richard nahm das locker, er meinte nur, dass er halt noch 10 Jahre trainieren müsse, dann würde er das schon noch schaffen.

Da Richard ausfiel, kam Carlos, einer der Campesinos auf die Idee, den Gipfel zu wagen. Er war für das Vorhaben nicht gerade ausgerüstet. An den Füssen trug er gelbe Gummistiefel dafür kannte er sich in der Höhe gut aus. Willmer, unser Guide, meinte, dass wir es versuchen könnten. Die Kletterei kann sehr gut abgesichert werden. Man kann von Standplatz zu Standplatz sichern. Ein 60-Meter-Seil war Ideal um auch über die Route wieder abzuseilen.

Aufgestiegen sind wir über 6 Seillängen. Das Gestein war zum grösstenteil gut griffig und die klettertechnischen Schwierigkeiten hielten sich in Grenzen. Zum Teil war es ziemlich ausgesetzt und man musste sehr auf lose Steine achten. Ich würde den beiden Schlüsselstellen der Route etwa eine 4a geben.

Cool fand ich, als der Hilfsguide, Edi, sich aus einer Bandschlinge ein Gstältli geknüpft hat. Die Jungs hier wissen sich echt zu helfen.

Carlos, der Camposino, hatte sich sehr tapfer geschlagen. Genau so, wie er auf der Tour die Esel über Stock und Stein gejagt hatte, genau so jagten wir ihn nun die steilen Wände hoch. Hyyaah Carlos, Arrriba!

Nach ca. 2 Stunden süffiger Kletterei kamen wir auf dem Gipfel an. Willmer nahm sofort die Flagge Venezuelas hervor und wir schossen Fotos auf dem Dach des Landes. Auf dem schmalen Gipfel trohnte die Statue der historisch bedeutenden Figur des Simon Bolivar. Ich glaube, Simon Bolivar war an der Befreiung der Venezulaner von den Spanier federführend.

Danach kam das Ablassen über die Aufstiegsroute. Carlos hatte anfangs sehr Angst und Willmer musste ihn beinahe anschreien, damit er sich richtig ablassen liess. Die ersten beiden Abseillängen ging das so, danach schien Carlos echte Freude am Ablassen zu entwickeln und liess sich perfekt abseilen.

 

Zu den Guides Willmer und Edi. Das sind 2 junge, hifsbereite Typen aber auch ein bisschen draufgängerisch. Ich denke man sollte selber etwas Bergerfahrung mitbringen, um einschreiten zu können, wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich vorstellt. Zum Beispiel haben wir bei der Kletterei sehr spät angeseilt und zwar erst, als ich darauf bestand. Carlos hatte schon lange ein ungutes Gefühl, hat aber nichts gesagt. Edi kletterte sowieso die ganze Strecke ohne anzuseilen. Und Willmer ist eh ein Profi. Bei venezolanischen Meisterschaften hatte er einmal den ersten Platz im Klettern geschafft.

Edi war in der Bergrettung ausgebildet und behielt uns immer im Auge und fragte immer, wie es uns ging.

Das Material war OK, aber nicht Top. Wenigstens die Seile und Gstältli waren gut.

Das Essen war super und sehr gesund. Willmer war für das Kochen zuständig und er legte grossen Wert auf eine gesunde Ernährung.

Die Guides waren voll OKund wir hatten eine unvergessliche Zeit zusammen.

Masters of the Universe / Hörspiel-Reihe

- Das Todestor

[Skeletor, der Herrscher der Unterwelt, greift an und er trifft den besten Freund von He-Man. Kein Wunder, dass dieser sofort eingreift, um den Freund zu retten. Doch damit hat Skeletor gerechnet. Er hat eine Falle aufgebaut, und diese schnappt zu! He-Man gerät in den Strom der Zeit. Er wird bis in die fernste Vergangenheit geschleudert, in eine Zeit, aus der es keine Rückkehr mehr gibt...]

Buch: H. G. Francis

Regie: Heikedine Körting

Verlag: Europa GmbH / München 1984

Copyright: Mattel, Inc. / USA

ex libris (audio book) MTP

www.hoerspiel-request.de/serie_masters_of_the_universe_cl...

de.wikipedia.org/wiki/Masters_of_the_Universe

   

28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.

Berlin Spandau.

.

Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .

Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .

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Foto zeigt: den zweiten Einbrecher gefesselt am Boden.

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Foto: Anne Meyer.

 

Die Schnecke auf der unteren Muschel war im Doppelpack. Nach dem (extra) Kochen, hatten sie sich von der Muschel und voneinander gelöst. Die Muschel, die sich zwischenzeitlich etwas geöffnet hatte, schnappte heftig zu, als sie ins heiße Wasser kam, da hat sie mir schon etwas Leid getan...

Die Schnecken habe ich nicht gegessen...

 

Seepocken (Balanidae) sind Rankenfüßer, die zur Gruppe der Krebse gehören. Es handelt sich um sessile Tiere, im adulten Zustand können sie also ihren Aufenthaltsort nicht mehr wechseln. Äußerlich sichtbar sind lediglich weißliche Kegel, ihre Arme, Beine und Scheren sind zu Rankenfüßen umgebildet.

de.wikipedia.org/wiki/Seepocken

 

IMG_8862

 

siehe auch das vorhergehende Bild mit der Gänsesäger-Familie.

Alles ging sehr schnell, deshalb ist der Fokus leider völlig daneben.

Wohlensee bei Bern.

DSC_9337-1

28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.

Berlin Spandau.

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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .

Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .

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Foto zeigt: einen der Einbrecher neben den erbeuteten Geldkassetten.

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Foto: Anne Meyer.

 

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Heute zeige ich euch mal meinen Lieblingskormoran. Auch wenn er für meinen Zoom oft etwas zu weit weg sitzt vom Ufer, besuche ich ihn doch gerne. Inzwischen habe ich von ihm schon einige Bilder zusammen, so dass ich eine kleine Geschicht erzählen kann ;o)... also...

 

Es war einmal ein frecher junger Kormoran, der gerne neue Abenteuer erlebte und die Ostsee liebte. So flog er oft durch die Gegend und versuchte immer wieder neues zu entdecken. Er liebte den Wind in seinem Gefieder. Der Wind war sein Freund. Wenn der Kormoran Hunger hatte, ging er auf Tauchtour und schnappte sich die Fische mit seinem Hakenschnabel hinter den Kiemen. Nach dem Auftauchen, suchte er sich einen Pfahl oder Baum, stellte sich auf und streckte seine Flügel in den Wind. Der Wind fuhr dann sanft durch sein Gefieder und trocknete es. Ja, er mochte den Wind.

 

Auf einer seiner Flugtouren kam der Kormoran an Kiel vorbei... die Sonne lachte und blitze im Wasser, es gab andere Vögel, sowohl Süß- wie auch Seewasserfische, der Wind war gaaanz häufig da und mitten auf einem See standen kleine Holzpfähle, ausreichend vom Ufer entfernt damit er beruhigt ruhen konnte, hoch genug, um übers Wasser zu ragen und niedrig genug, um trotzdem geschützt zu sein. Er war ganz begeistert, als er diesen Platz fand und da es rundherum viele Seen, die Förde und die Ostsee gab, beschloss er da zu bleiben.

Zahn der Zeit 4

 

Sitting around in a park at lunch break of a seminar course, playing around with the cheap always-in-the-pocket-camera and philosophing about the tooth of time...;-)

 

Man sitzt so in einer Seminarmittagspause in einem Park rum, schnappt sich die billige immer-dabei-Kamera und macht sich so seine Gedanken über den Zahn der Zeit...;-)

Und da kommt sie, die kleine Kohlmeise und schnappt sich ein Körnchen aus dem Meisenknödel.

Park Grün 80 Münchenstein, Basel. Drama um den Morgenbrotbrocken!

 

Drama about the morning bread chunks!

Der Apothekerskink (Scincus scincus) ist eine Echse und gehört zu der Familie der Skinke (Scincidae).

 

Namensgebend war die Heilwirkung, die der Echse im Altertum gegen verschiedene Krankheiten und Gebrechen zugeschrieben wurde. Die Echse wurde pulverisiert oder zur Asche verbrannt und in Apotheken verkauft. Die Araber nutzten das Pulver als Aphrodisiakum. Im alten Ägypten wurde die Echse einbalsamiert und den Mumien als Grabbeigabe in die Gräber gelegt.

Sie kommt in Nordafrika und Saudi-Arabien vor und bewohnt dort Wüsten wie die Sahara.

Wegen ihrer Fortbewegungsart, die dem Schwimmen eines Fisches im Wasser ähnelt, bekam sie den Beinamen Sandfisch, vgl. jedoch BKL. Sie lebt auf dem Sand und im Sand. Bei starken Temperaturen flüchtet sie in kühlere Zonen im Sand. Aber auch auf der Flucht vor Feinden wie dem Wüstenwaran oder der Diademnatter wühlt sie sich blitzschnell in den Sand. Die enorm schnelle Bewegung unter dem Sand wird durch spezielle Eigenschaften der Schuppen ermöglicht (Sandfischeffekt). Ihrer Beute lauert der Apothekerskink oft dadurch auf, dass sie sich im Sand eingräbt und bei Erschütterungen eines Beutetieres hervorschnellt und sich das Beutetier schnappt.

2013-03-16 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Audi FIS Ski World Cup, Finale Lenzerheide, Slalom Damen, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Mikaela Shiffrin hat sich nach dem Weltmeistertitel im Slalom auch die kleine Kristallkugel in dieser Weltcup- Disziplin gesichert. Die erst diese Woche 18 Jahre alt gewordene US- Amerikanerin schnappte mit dem Sieg in Lenzerheide der Slowenin Tina Maze noch die Trophäe weg. Sensationelle Zweite vor den Augen ihre Schwester Marlies Schild wurde Bernadette Schild (+0,20), Maze musste sich mit Tagesrang drei begnügen (0,35), Kathrin Zettel wurde Vierte (1,44).Maze war mit sieben Punkten Vorsprung in das entscheidende Rennen beim Saisonkehraus gegangen und lag nach Lauf eins auch plangemäß in Führung. Im Finale drehte Shiffrin allerdings auf und katapultierte sich von vier auf eins, während Maze zurückfiel. Shiffrin schlug die Hände vors Gesicht und sank bei Kaiserwetter und vor 9.000 Zuschauern in die Knie, Maze ließ enttäuscht die Schultern hängen. Die Gewinnerin der Gesamt- , Riesentorlauf- und Super- G-Wertung hatte diese Kugel noch als großes Ziel ausgegeben.

 

Maze schon traurig: Ich wollte sie, deshalb bin ich schon ein bisschen traurig. Ich habe nicht so attackiert, erklärte die 29- jährige Slowenin. Shiffrin dankte mit Tränen in den Augen allen voran ihrer Mom.

 

Maze hatte vor der Finalwoche die Chance auf den historischen Kugel- Jackpot, sie hätte als erste Rennläuferin alle Trophäen bei sich vereinen können. Doch ob der Absage der Abfahrt am Mittwoch bekam sie die Chance nicht mehr, den einen noch fehlenden Punkt auf die US- Amerikanerin Lindsey Vonn wettzumachen. Würde es für die Kombiwertung noch eine Kristallkugel geben, hätte diese ebenfalls Maze gewonnen. Auch wenn es nun mit der Torlauf- Krone nicht klappte, stellte sie Samstag trotzdem einen Rekord auf. Mit dem 23. Podestrang in dieser Saison ist sie alleinige Rekordhalterin in der ewigen Rangliste.

 

Schild: von mir aus kann's so weitergehen. Riesig war der Jubel im Schild- Lager, die verletzte große Schwester gratulierte der kleinen zum ersten Podestplatz mit einem großen Lachen im Gesicht und einer herzlichen Umarmung. Platz sechs im Slalom von Flachau im Jänner war das zuvor beste Karriereergebnis von Bernadette gewesen. Ich war sehr nervös heute. Ich habe schon beim Einfahren gemerkt, dass ich ganz gut drauf war. Es war auch sicher kein Nachteil, dass unser Trainer den zweiten Lauf gesetzt hat, sagte die 23- Jährige. Ich habe so eine gute Stabilität bekommen. Von mir aus kann die Saison jetzt noch weitergehen.

 

Marlies Schild, die nach ihrem Comeback bei der WM wieder eine Pause eingelegt hat, weil zu den Knie- auch Rückenschmerzen gekommen waren, freute sich enorm. Ist schon cool, das heute im letzten Rennen noch so runterzubringen. Eigentlich wäre jetzt der Moment aufzuhören, denn die zweite Schild steht jetzt auch auf dem Podium. Aber ich will noch weitermachen, und vielleicht stehen wir ja einmal gemeinsam auf dem Podium, meinte die Saalfeldnerin.

 

Zettel bezeichnete Rang vier nach einer tollen Saison mit vielen Auf und Abs, als zufriedenstellend. Carmen Thalmann wurde Achte, Alexandra Daum 14.

 

Kirchgasser und Hosp out. Bereits im ersten Durchgang Endstation war für Vizeweltmeisterin Michaela Kirchgasser, sie fädelte ein und schied aus, so wie Nicole Hosp, die wegen eines Torfehlers im Finish disqualifiziert worden war. Einfädler passieren schnell, aber das spiegelt leider die Saison wider. Zum Glück hat es beim wichtigsten Rennen des Winters geklappt, sagte Kirchgasser, die am Sonntag noch im Riesentorlauf an den Start geht. Beendet ist die Weltcup- Saison hingegen für Hosp.

 

Die Tirolerin hatte sich im Teambewerb am Freitag eine schmerzhafte Schulterverletzung zugezogen, von den erlittenen kleinen Muskelfasereinrissen ließ sie sich nicht vom Antreten abhalten. Zipft mich deshalb an, denn es war ein guter Lauf, betonte Hosp. Als sie im Mannschaftswettkampf bei einem Tor eingehängt war, glaubte sie zunächst, die Schulter ausgekugelt zu haben. Es war alles gelähmt, ich habe die Hand nicht gespürt. Es hat aber wohl nur den Hauptnerv getroffen.

 

Das Ergebnis: 01 SHIFFRIN Mikaela USA 58.84 56.76 1:55.60, 02 SCHILD Bernadette AUT 58.33 57.47 1:55.80, 03 MAZE Tina SLO 57.67 58.28 1:55.95, 04 ZETTEL Kathrin AUT 58.25 58.79 1:57.04, 05 HOLDENER Wendy SUI 58.99 58.38 1:57.37, 06 MOUGEL Laurie FRA 59.58 57.81 1:57.39, 07 HÖFL- RIESCH Maria GER 58.89 58.66 1:57.55, 08 THALMANN Carmen AUT 59.21 58.74 1:57.95, 09 VELEZ ZUZULOVA Veronika SVK 58.94 59.02 1:57.96

10 MIELZYNSKI Erin CAN 1:00.63 58.09 1:58.72, 11 DÜRR Lena GER 59.48 59.31 1:58.79, 12 PIETILÄ- HOLMNER Maria SWE 1:00.04 58.79 1:58.83, 13 EKLUND Nathalie SWE 1:00.34 58.68 1:59.02, 14 DAUM Alexandra AUT 1:00.65 58.42 1:59.07, 14 ZAHROBSKA Sarka CZE 1:00.90 58.17 1:59.07, 16 LOESETH Nina NOR 59.82 59.36 1:59.18, 17 FJAELLSTROEM Magdalena SWE 1:14.99 1:00.51 2:15.50, 18 BORSSEN Therese SWE 1:03.43 1:14.09 2:17.52

 

Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !! Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Eigentlich wollte ich heute nicht um halb sechs aufstehen, denn heute ist mein freier Tag. Aber untriebig drehte ich mich von rechts nach links und träumte komische Sachen von Bildbearbeitungen.

In solchen Fällen ist bereits alles zu spät und ich muss irgendwas fotografieren, um dann das erträumte nachzumachen.

Nach dem Frühstück schnappte ich mir die Kamera und bin in den Garten, es war kurz vor Sonnenaufgang und der Nebel überm Feld begann sich deutlich abzuzeichnen.

 

Das Bild wurde nur in Lightroom ausgerichtet und mit CS4 verkleinert.

╔══╗★╔══╗★╔══╗★♬★╔══╗★╔══╗★╔══╗

 

▓彡♬ ♪♩~ Sea soul Beach Club ~♬ ♪♩彡▓

 

*.:。✿*゚‘゚Präsentiert euch am Samstag 21.07.2018 *.:。✿*゚‘゚

 

.:。✿*゚‘゚BALLERMANN PARTY. :。✿*゚‘゚

 

♫♪ d[-_-]b ♬♩DJ Tomi 16:00 UHR -18:00 UHR

♫♪ d[-_-]b ♬♩DJane Jessy 18:00 Uhr - 20:00 Uhr

♫♪ d[-_-]b ♬♩DJena Wuschel 20:00 UHR -22:00UHR

♫♪ d[-_-]b ♬♩DJena Emma 22:00 UHR -24:00UHR

  

Wir freuen uns auf EUCH und eure Musikwünsche packt sie ein,

nehmt eure gute Laune & Freunde mit und schon kann es Los gehen.

 

Schnappt euch das Taxi unten und los gehts.

 

maps.secondlife.com/secondlife/Poseidon/191/45/21

Farfisels Märchenstunde - Rapunzel Rapp (Wie sich das damals in Zamonien zugetragen hat) ;-)

 

Hey, kennst du die Hutze mit dem langen Haar,

die in einem hohen Turm voll eingemauert war?

Den miesen Horrortrip verdankt sie ihren Alten.

Die konnten sich ja nicht an feste Regeln halten.

 

Die Mutter von der Hutze wollte unbedingt Salat,

weswegen sie den Vater schikanieren tat.

Er sollte von den Nachbarn rechts vom Gartenzaun

Rapunzeln, oder wie das Zeugs hieß, einfach klaun.

 

Der Olle war zu blöd und ließ sich prompt ertappen

von ner alten Schreckse mit riesen Ohrlappen.

Die maulte gleich rum und schrie nach der Polente.

Der Alte fragte nach, ob man sich einig werden könnte.

 

"Hey Alter", kreischte sie mit schrillem Ton.

"Ich hab da ne Idee, ja damit klappt das schon.

Du bringst mir nächstes Jahr dein erstes Balg.

Sonst komm ich zu dir rüber und mache aus dir Talg!"

 

Dem Kerl fingen seine Knie mächtig an zu schlottern.

"Na gut, von mir aus!" konnte er nur hilflos stottern.

"Dafür krieg ich jedoch von dir noch mehr Salat."

Weswegen sie ihn äußerst streng anstarren tat.

 

Das Jahr verging und seine Frau kriegte nen Kind,

das brüllte viel, wie Blagen in dem Alter sind.

Die Schreckse kam vorbei, das Kleine zu begrüßen

und schleppt Salat an, um den Abschied zu versüßen.

 

Die Eltern heulten lange und schrien sich heiser,

das heulende Blag dagegen wurde leiser

und sah mit kindlich-frohem zahnlosen Lachen

die Schreckse Grimassen und Faxen machen.

 

Schon bald war das Balg im hohen Turm verschwunden.

Doch wurde dort niemals ein Eingang gefunden.

Da musste sie dann bleiben und Heimarbeit machen.

So Kugelschreiber baun und andere Sachen.

 

Und einmal am Tag kam die Schreckse vorbei mit Essen.

War'n schlimmer Fraß, echt, kannste vergessen.

Sie brüllte von unten nach oben zum Fensterloch:

"Lass dein Haar herunter, denn ich will hoch!"

 

Dann ließ die Schnalle das Haar herunter

und die fette Alte klettert hoch putzmunter.

So ging das tagaus, so ging das tagein.

Die Schnalle jedoch blieb immer im Turm allein.

 

So wäre das sicher noch Jahre gegangen,

hätte im Wald da nicht ne Jagd angefangen.

Und einer von den Hachen, so ein junger Scheißer

erlaubt sich nen Klopper, das war echt der Reißer.

 

Der kam auf nem Gaul, der hatte null Bock

und warf den Hachen ab. Mann , das war ein Schock!

Doch ehe sich der Hache dann wieder berappelt,

kam auf einmal die Schreckse mit nem Korb angetrappelt.

 

Und wieder schrie die Schreckse: "Lass dein Haar herab!

Sonst setzt es gleich was! Also komm in Trab!"

Der Hache hockt verdattert hinter dem Baum

und sieht da nen Zopf, so nen blonden Traum.

 

Die Alte klettert hoch mit nem Affenzahn.

Er wollt sich grad wundern, wie schnell die das kann.

Da sieht er die Schnalle, fällt voll auf den Rücken

und keucht ziemlich laut, aber nicht vor Entzücken.

 

Ein Zweig traf ihn dort, wo es schlecht ist für'n Mann

und beinahe fing er laut zu jammern an.

Da sah er die Alte mit Windesbrausen

am Zopf von der Schnalle nach unten sausen.

 

´Hey, was die da macht, ja das kann ich auch!´

so dacht er und kam schnell hervor aus dem Strauch.

Und rief dann zum Turm hoch im Schrecksenton:

"Ich will noch mal hoch, Mann, so mach doch schon!"

 

Der Zopf fiel herunter und traf ihn am Hals,

das nahm ihm die Luft, beinah jedenfalls.

Er schnappt sich den Zopf und fängt an zu kraxeln,

sieht sich und die Schnalle in Gedanken schon schnackseln.

 

Und dann ist er oben und staunt gar nicht schlecht,

die Haare, die Möppse, ja alles ist echt.

Und weil sie noch nie nen Kerl hat gesehen,

kann er auch gleich in die Vollen gehen.

 

So sind sie vergnügt und balgen sich heiter.

Doch dann sagt er plötzlich: " So, ich muss dann jetzt weiter.

Ey sachma, hast du morgen vielleicht noch mal Zeit?

Ich komm dann vorbei, ich hab's ja nicht weit!"

 

Sie flüstert nur leise: "Pass auf mit der Schreckse,

die macht dich sonst kalt, die gemeine Hexe."

Und dann haut er ab, pafft schnell noch ne Kippe

und ist dann am Abend wieder bei seiner Sippe.

 

Von da an trafen täglich sich die Beiden.

Sie sagte: " Du, ey, ich kann dich gut leiden."

Er meinte nur: "Hey Schatz, ich weiß nicht so recht.

So ne Kurzhaarfrisur ständ dir sicher nicht schlecht."

 

Darauf sie mit Gezicke: "Ach nee, das ist blöd.

Ich bin mir nicht sicher, ob mir das wirklich steht."

Er drauf ganz muffig: "Na gut meinetwegen.

Aber die Haare im Mund, da bin ich dagegen."

 

So sprach er und ließ sich dann eilig herab.

"Ich hab noch nen Termin, den ich vergessen hab.

Wir sehn uns dann Freitag, ich muss auch was tun.

Und du hast auch mal Zeit, dich was auszuruhn."

 

Sie saß dann im Turm mit langem Gesicht.

"Was soll ich nur machen? So liebt er mich nicht!"

So kam dann der Freitag, er rief nach dem Zopf.

Sie guckt aus dem Fenster und zeigt ihm den Kopf.

 

"Hier bin ich, mein Schatz!" Sie lächelt ihn an.

"Wie findste mich so? Nu kuck mich doch an!"

Er kann es nicht fassen, steht da wie ein Tropf.

Die Haare sind ab, sie hat nen Bubikopf!

 

© Farfisel

Inka war schon immer bekannt für ihre exzentrischen Ideen und ihre unkonventionelle Herangehensweise an Mode. Als sie beschloss, sich ein Gothic-Kleid anzufertigen, wusste sie, dass es nicht einfach nur ein normales Nähprojekt sein würde. Nein, es musste etwas Besonderes sein – etwas, das die Leute zum Lachen bringen würde.

 

Also begann sie mit ihrem Plan, und anstatt sich nur auf Stoff und Nadel zu verlassen, machte sie sich auf den Weg zur örtlichen Baustelle. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem Korb in der Hand betrat sie das Gelände, bereit, ihre kreative Mission zu beginnen.

 

Sie schnappte sich einen Hammer, eine Säge zum Schneiden des Stoffes und sogar eine Schraubzwinge, um Perlenketten und Stoffverzierungen zu befestigen – denn wer braucht schon traditionelle Schneiderwerkzeuge, wenn man auch Baugeräte verwenden kann? Mit einem Augenzwinkern und einem Lachen begann Inka, ihr Werk zu vollbringen.

 

Zuerst schnitt sie den Stoff in elegante Formen, die perfekt zu ihrem Gothic-Kleid passen würden. Dann befestigte sie mit der Schraubzwinge kunstvolle Perlenketten und Stoffverzierungen, um dem Kleid einen Hauch von Eleganz zu verleihen. Es war ein Anblick, den man nicht alle Tage sah – eine Schneiderin, die ein Kleid aus Baustellenmaterialien herstellte!

 

Inka trug dabei einen knallgelben Bauhelm auf dem Kopf, einen weißen Schutzanzug, der sie von Kopf bis Fuß bedeckte, und natürlich Sicherheitsschuhe – schließlich ging Sicherheit vor, auch in der Modewelt!

 

Nach Stunden voller kreativer Hingabe und einem ganzen Arsenal an ungewöhnlichen Materialien war es endlich vollbracht. Inka stand vor ihrem Spiegel und bewunderte ihr Meisterwerk. Das Gothic-Kleid, das einst eine Baustelle war, war nun eine wahrhaftige Ode an ihre Fantasie und ihren einzigartigen Sinn für Humor.

 

Und wenn die Leute sie fragten, woher sie ihr atemberaubendes Kleid hatte, lächelte Inka nur verschmitzt und antwortete: "Oh, das? Das habe ich selbst gemacht – mit einem Hammer, einer Säge und einer Schraubzwinge, einer Prise Wahnsinn und einer ganzen Menge Spaß!"

   

      

Note: My images are posted here for your enjoyment only. All Rights are Reserved. Please contact me through flickr if you are interested in using the photos for any reason.

schnappt sich Erdnüsse

Inka war schon immer bekannt für ihre exzentrischen Ideen und ihre unkonventionelle Herangehensweise an Mode. Als sie beschloss, sich ein Gothic-Kleid anzufertigen, wusste sie, dass es nicht einfach nur ein normales Nähprojekt sein würde. Nein, es musste etwas Besonderes sein – etwas, das die Leute zum Lachen bringen würde.

 

Also begann sie mit ihrem Plan, und anstatt sich nur auf Stoff und Nadel zu verlassen, machte sie sich auf den Weg zur örtlichen Baustelle. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem Korb in der Hand betrat sie das Gelände, bereit, ihre kreative Mission zu beginnen.

 

Sie schnappte sich einen Hammer, eine Säge zum Schneiden des Stoffes und sogar eine Schraubzwinge, um Perlenketten und Stoffverzierungen zu befestigen – denn wer braucht schon traditionelle Schneiderwerkzeuge, wenn man auch Baugeräte verwenden kann? Mit einem Augenzwinkern und einem Lachen begann Inka, ihr Werk zu vollbringen.

 

Zuerst schnitt sie den Stoff in elegante Formen, die perfekt zu ihrem Gothic-Kleid passen würden. Dann befestigte sie mit der Schraubzwinge kunstvolle Perlenketten und Stoffverzierungen, um dem Kleid einen Hauch von Eleganz zu verleihen. Es war ein Anblick, den man nicht alle Tage sah – eine Schneiderin, die ein Kleid aus Baustellenmaterialien herstellte!

 

Inka trug dabei einen knallgelben Bauhelm auf dem Kopf, einen weißen Schutzanzug, der sie von Kopf bis Fuß bedeckte, und natürlich Sicherheitsschuhe – schließlich ging Sicherheit vor, auch in der Modewelt!

 

Nach Stunden voller kreativer Hingabe und einem ganzen Arsenal an ungewöhnlichen Materialien war es endlich vollbracht. Inka stand vor ihrem Spiegel und bewunderte ihr Meisterwerk. Das Gothic-Kleid, das einst eine Baustelle war, war nun eine wahrhaftige Ode an ihre Fantasie und ihren einzigartigen Sinn für Humor.

 

Und wenn die Leute sie fragten, woher sie ihr atemberaubendes Kleid hatte, lächelte Inka nur verschmitzt und antwortete: "Oh, das? Das habe ich selbst gemacht – mit einem Hammer, einer Säge und einer Schraubzwinge, einer Prise Wahnsinn und einer ganzen Menge Spaß!"

 

marcofedermann.de/blog/

   

28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.

Berlin Spandau.

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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .

Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .

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Foto zeigt: .

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Foto: Anne Meyer.

 

Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist

mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein

Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.

Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet

Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen

ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt

das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken

Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen

Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..

Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..

irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*

Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..

Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist

strafe folgte :

 

Jippieh, es ist soweit!!!

Am 12. Mai machen wir ein Siebdruck-Event bei Etsy im Büro :)

 

Schnappt Euch alte Shirts, die verschönert werden sollen und kommt vorbei!

 

anmelden kann man sich bei amiando: www.amiando.com/Siebruck.html?page=395299

vor einigen tagen tauchte ein clown bei edeka auf. er stand da mit einer dose um futterspenden für die tiere zu sammeln. meine anfängliche skepis wurde recht bald durch den wunsch abgelöst ein portrait zu machen, als ich sah, wie der mann stoisch dastand, dann und wann eine zigarette rauchte und irgendwie weit in die ferne blickte.

 

natürlich hatte ich keine kamera dabei und natürlich ärgerte mich das. die tage vergingen, es kamen weitere futterspendensammler, aber keiner blickte je so stolz in die ferne.

 

heute sah ich ihn wieder. so ging ich nach hause, schnappte mir meine kamera, wissend ich könnte diese innere unruhe nur dadurch besiegen, dass ich nach diesem portrait fragen würde. so fragte ich. zeigte meine mappe mit den bildern und der clown lächelte und stimmte zu.

 

später lud er mich auf einen kaffee ein und ich erfuhr woher das fernweh kam. johann b. hieß er und kam aus ufa, wo er als physiklehrer gearbeitet hatte und er erinnerte sich, wie er schwankend nach vielen tagen zugfahrt mit der transsibirischen eisenbahn, in almaty ausgestiegen war, auf dem weg nach wladiwostok.

 

er sprach auch tschetschenisch und er erzählte dass "ich liebe dich" dort sinngemäß "ich brauche dich" bedeutet. anders als in anderen sprachen.

 

vor 2 jahren war er zuletzt in ufa, im winter, auf die bitte seiner mutter hin, die kurz danach starb und noch einmal die heimat sehen wollte. seit 2 wochen arbeitete er beim zirkus. fernweh hatte er noch immer. selbst nach 16 jahren deutschland.

 

und er fragte mich, warum ich ihn photographieren wollte. "ich sammle geschichten", meinte ich.

  

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