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Brettspiel mit elektronischer Sprachausgabe und Zugeingabe.

Nagelritz auf der Altonale 2006

 

Seepferdchen

von J. Ringelnatz

 

Als ich noch ein Seepferdchen war,

Im vorigen Leben,

Wie war das wonnig, wunderbar

Unter Wasser zu schweben.

In den träumenden Fluten

Wogte, wie Güte, das Haar

Der zierlichsten aller Seestuten

Die meine Geliebte war.

Wir senkten uns still oder stiegen,

Tanzten harmonisch umeinand,

Ohne Arm, ohne Bein, ohne Hand,

Wie Wolken sich in Wolken wiegen.

Sie spielte manchmal graziöses Entfliehn

Auf dass ich ihr folge, sie hasche,

Und legte mir einmal im Ansichziehn

Eierchen in die Tasche.

Sie blickte traurig und stellte sich froh,

Schnappte nach einem Wasserfloh,

Und ringelte sich

An einem Stengelchen fest und sprach so:

Ich liebe dich!

Du wieherst nicht, du äpfelst nicht,

Du trägst ein farbloses Panzerkleid

Und hast ein bekümmertes altes Gesicht,

Als wüsstest du um kommendes Leid.

Seestütchen! Schnörkelchen! Ringelnass!

Wann war wohl das?

Und wer bedauert wohl später meine restlichen Knochen?

Es ist beinahe so, dass ich weine -

Lollo hat das vertrocknete, kleine

Schmerzverkrümmte Seepferd zerbrochen

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

G-man Jerry Cotton / Heft-Reihe

Um null Uhr schnappt die Falle zu

Titelbild: Szene aus "Alles auf eine Karte"

(Underworld USA) (Columbia Film)

Bastei-Verlag (Bergisch Gladbach / Deutschland; 1962)

ex libris MTP

en.wikipedia.org/wiki/Jerry_Cotton

Nachdem es wochenlang nur noch geregnet hat oder einfach nur bewölkt war, konnte ich heute endlich wieder mal meinem Hobby nachgehen.

 

Ich schnappte mir allerdings nur mein kleines "spielzeug" ETX-70 und fuhr damit auf den nächsten Hügel. Mehr als Mond konnte man heute sowieso nicht beobachten. Dieser zeigte sich allerdings erstaunlich scharf, trotz der billigoptik. Kaum flimmern, jedoch viel zu hell. Vollmondglotzen ohne entsprechende Filter ist eben nicht so wirklich prickelnd.

 

So schoss ich eben mit meiner EOS ein paar Fotos um diese zu einem Panorama zusammen zu setzen.

 

EOS 300D mit 18-55mm Kitobjektiv bei 18mm 5.6.

10 Sekunden ISO1600.

 

Mit auf dem Bild zu sehen sind unter anderem:

- das Sternbild Orion im Osten (gerade aufgegangen)

- ein Teil des großen Bären (Wagen) im norden

- Jupiter im Südwesten.

Der Stern Capella links vom Mond in östlicher Richtung

- Wega, Der helle Stern im Westen

Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.

Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.

Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.

Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.

Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

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Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

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Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

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Es war unglaublich... Banbo und Huenda schnappten sich jede ihr Kind, parkten es vor der Brust, und dann ging's zur Sache - mit den Kindern!!

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

Endlich hat es mal geklappt, ich hab' den Fotografen g'schnappt.

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Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

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Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

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Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

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2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

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Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.

Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.

Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.

Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.

Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.

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Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

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2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

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Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

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Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Jeder gewinnt gerne etwas! Die Aussicht, einen Gewinn in Form einer Sach- oder Geldleistung zu erhalten, ohne hierfür eine gleichwertige Gegenleistung erbringen zu müssen, lässt leider viele Menschen unvorsichtig werden. Professionelle Betrüger machen sich diese menschliche Schwäche zu Nutze und bieten an, gegen eine "geringe Gebühr" den Kunden bei zahlreichen Gewinnspielen anzumelden, sodass die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns angeblich enorm groß ist.

Der Kunde bzw. das Opfer wird regelmäßig von einem Call-Center angerufen und sogleich beglückwünscht, dass heute sein Glückstag wäre. Es folgen Versprechungen und die Aussicht, hochwertige Sachpreise, Reisen oder auch Bargeld zu gewinnen. Ist der Kunde einverstanden und gibt seine Adressdaten bekannt, schnappt die Falle zu. Eine Aufklärung über das Widerrufsrecht findet selten oder nie statt.

 

Die Betreiber dieser Gewinnspielvermittlungen stellen sodann die Rechnung für die eigene Leistung und verweisen auf den geschlossenen Vertrag. Hat der Kunde unvorsichtigerweise bereits seine Bankverbindung preisgegeben, wird direkt der angeblich fällige Betrag vom Konto des Kunden durch Lastschrift eingezogen.

 

Wehrt sich ein Kunde gegen die Forderung oder die Abbuchung, so wird regelmäßig eine Drohkulisse aufgebaut. Zunächst wird darauf hingewiesen, dass die Widerrufsfrist abgelaufen, die Forderung rechtswirksam sei und man die Zahlung erwarte. Als zweite Stufe wird sodann mit einem Schufa-Eintrag, der Einschaltung eines Rechtsanwalts oder der Einreichung einer Klage und den damit verbundenen Kosten gedroht, welche der Kunde angeblich zu tragen hätte. Leider lassen sich viele Opfer solcher Geschäftspraktiken einschüchtern und zahlen die Forderung aus Angst vor den angedrohten Folgen. Wer bis hierher noch standhaft geblieben ist, sieht sich nun einem nicht endenden Telefonterror ausgesetzt. Es erfolgen zahlreiche Anrufe mit Nachfragen, wann nun endlich mit einer Zahlung gerechnet werden könne oder ob man denn riskieren wolle, verklagt zu werden bzw. die Inkassokosten nicht sparen wolle. In Einzelfällen wird sogar körperliche Gewalt angedroht.

 

Doch damit nicht genug: Die Gewinnspiel-Branche ist hervorragend vernetzt, was für den Kunden den Nachteil hat, dass seine Daten (rechtswidrig) an andere Gewinnspiel-Unternehmen weitergegeben werden. Der Kunde sieht sich schon bald einer Vielzahl von Anspruchstellern gegenüber. Im schlimmsten Fall buchen Firmen, von denen der Kunde noch nie etwas gehört hat, Geld vom Konto ab.

 

Spätestens jetzt sollte ein Rechtsanwalt aufgesucht werden. Diese sog. Gewinnspiel-Mafia macht sich die Unerfahrenheit und die Drohung mit juristischen Schritten zu Nutze. Dem ist ohne juristische Beratung kaum beizukommen.

Um erst gar nicht in eine solche Situation zu kommen, sollten einige Regeln beachtet werden.

1. Einfach auflegen! Call-Centern ist es mittlerweile gesetzlich untersagt, die eigene Rufnummer zu unterdrücken. Daher sollte kein Gespräch mit einem Mitarbeiter eines Call-Centers geführt werden, der mit unterdrückter Nummer anruft.

2. Den Widerruf erklären! Die Widerrufsfrist ist beginnt häufig erst gar nicht zu laufen, da keine Belehrung in Textform erfolgt oder die Belehrung mangelhaft ist. Sollte ein Vertrag abgeschlossen worden sein, muss der Widerruf erklärt werden. Dies sollte durch Einschreiben-Rückschein geschehen, wobei ein Zeuge zusehen sollte, wie der Widerruf in den Umschlag gesteckt und in den Briefkasten geworfen wird.

3. Falls Geld vom Konto abgebucht wird, sollte man eine Rücklastschrift bei seiner Bank veranlassen. Hierfür hat man sechs Wochen seit der Abbuchung Zeit.

4. Man sollte sich auf keine Diskussionen am Telefon einlassen. Im Zweifel genügt ein kurzer Hinweis, dass der Anspruchsteller sein Anliegen schriftlich mitteilen möge.

5. Keine Daten am Telefon mitteilen! Nicht selten wird von den Mitarbeitern der Call-Center behauptet, man benötige die Adress- oder Kontodaten, um die Kündigung oder den Widerruf bearbeiten zu können. Zur Herausgabe dieser Daten ist man nicht verpflichtet.

6. Niemals zahlen! Sollten Mahnungen von Inkassobüros oder Rechtsanwälten erfolgen, so sollte man sich zunächst selbst anwaltlich beraten lassen. Eine unberechtigte Forderung wird nicht deshalb wirksam, weil sie von einem Anwalt oder Inkassobüro geltend gemacht wird.

7. Anzeige erstatten! Nur wenn viele Betroffene die Staatsanwaltschaften und die Polizei über die betrügerischen Vorgänge informieren, können die Täter wirkungsvoll verfolgt werden.

 

Weitere Information hierzu wie auch zu den Themen Verkehrsrecht Mannheim (kanzlei-redig.de/rechtsgebiete/) , Arbeitsrecht Mannheim, Notar Mannheim (kanzlei-redig.de/rechtsgebiete/) und Vorsorgevollmacht Mannheim erhält man auf der Website kanzlei-redig.de - Anwalt Rimbach (kanzlei-redig.de) .

... pr-gateway.de/t/182232

Meine Lieben, hach, wie sehr ich sie doch liebe, die Weihnachtszeit in meinem Lesecafé. Wenn draußen dichte Nebelschwaden vorbeiziehen oder sich sogar erste Schneeflocken aufs Fensterbrett verirren, es dunkel und eisig kalt ist, wir davon aber gar nichts mitbekommen, denn in Mirli´s Lesecafé knistert das Feuer im Kamin, duftet es herrlich nach Maronen und Zimt und Vanillekipferl. Die Flammen der Kerzen überall auf den kleinen Tischchen verteilt tanzen einen Tanz, ihrem ganz eigenen Rhythmus folgend, und wir kuscheln uns tiefer in die weichen Sofakissen und kuscheligen Felle. Und wenn wir dann noch nach einem schönen Buch greifen, dann ... hach, wie kann man diese Zeit nicht lieben? Und wisst ihr, was das Allerbeste an Mirli´s Lesecafé ist - es hat nie geschlossen, komme was wolle, hier bei mir bleibt niemand vor der Türe stehen.

Da die Weihnachtszeit eine ganz besondere Zeit im Lesecafé ist, braucht es dafür auch eine ganz besondere Geschichte. Ich warne euch gleich mal vor, der Klappentext wird dem Buch sowas von überhaupt nicht gerecht, also klammert euch nicht daran fest. Auch wenn man diesen Roman im großen und ganzen wohl den Liebesromanen zuordnen kann, ist es doch diese eine "Person", die die Hauptrolle spielt und eigentlich so überhaupt nichts mit der Liebe zu tun hat und dann wieder voll und ganz. Ha! Ich liebe es, mir gerade eure verwirrten Gesichter vorzustellen.

Also, ihr Lieben, schnappt euch eine heiße Tasse Tee oder Kakao oder von mir aus auch Kaffee, kuschel www.mirlime.at/books/mirlis-lesecafe-das-leben-in-meinem-...

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Vom 23. - 25 Juli feierte die Klinik Löwenstein ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Da ich schon seit längerem einen Operationssaal fotografieren wollte, schnappte ich mir meine Kamera und machte mich auf den Weg...

 

Hier zu sehen: ein schon etwas mitgenommenes Endoskop. Ich warf selber einen Blick durch den Sucher. Das Sucherbild ist alternativ auch über einen Monitor stark vergrößert und trotzdem perfekt scharf und rauschfrei zu sehen. Ein Pentax Qualitätsinstrument.

Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.

Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.

Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.

Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.

Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.

20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße

Razzia im Musikcafe "Ryson"

 

Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.

Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.

22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.

Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.

 

FOTOS: ANDREAS MARKUS

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Das Löschen ist im Gange und der Rauch wird weniger.

Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.

 

Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.

Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.

Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.

 

Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.

 

Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.

 

Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.

 

Bericht aus der örtlichen Zeitung:

"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."

Vom 23. - 25 Juli feierte die Klinik Löwenstein ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Da ich schon seit längerem einen Operationssaal fotografieren wollte, schnappte ich mir meine Kamera und machte mich auf den Weg...

 

Hier zu sehen: ein Operationssaal (da man nicht hineingehen durfte war leider nur dieser Blickwinkel möglich)

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Wer sich einfach eine Schablone für Größe 42 schnappt und ohne Filzprobe filzt und erbarmungslos walkt, hat dann schon mal Größe 35...aber ich werde schon einen Abnehmer finden

2013-02-15 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Audi FIS Ski WM Schladming - RTL Herren, Mittendrinn und nicht nur dabei Austria Ski FanTV Team, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Wie nach seinen bisherigen Machtdemonstrationen im Weltcup nicht anders zu erwarten, hat Ted Ligety am Freitag vor 35.000 Zuschauern auch den WM- Riesentorlauf gewonnen. Für den 28- jährigen US- Amerikaner ist das nach den Triumphen im Super- G und in der Kombination die bereits dritte Goldmedaille in Schladming. Auch Österreich hat allen Grund zur Freude, denn Marcel Hirscher schnappte sich mit 0,81 Sekunden Rückstand die Silbermedaille vor dem Südtiroler Manfred Mölgg (+1,75). Ligety ist der erste Rennläufer mit drei Goldenen bei einer WM seit dem legendären Franzosen Jean- Claude Killy, der 1968 in Grenoble sogar viermal Weltmeister geworden war. Dank Ligety führen die USA auch wieder im Medaillenspiegel, Österreich ist nach der fünften Medaille weiter Vierter.

 

"Ich bin überwältigt, dass ich wieder als Schnellster angekommen bin. Es war sehr schwierig, weil es schon sehr unruhig und dunkel war", lautete das erste Statement von Ligety, der nach dem ersten Durchgang komfortable 1,30 Sekunden vor Aksel Lund Svindal gelegen war.

 

Lädierter Hirscher mit Silber überglücklich. Der wegen einer Nackenverletzung lädierte Hirscher atmete im Ziel tief durch und meinte: "Das war das schwierigste Rennen meines Lebens. Ich hatte den dritten Nackenwirbel draußen und konnte wegen Kopfschmerzen nur ein paar Stunden schlafen. Der Druck war enorm. Es ist sehr schön, wenn man diese Erwartungen erfüllen kann. Ich bin extrem glücklich." Bis zum Slalom am Sonntag möchte der Gesamtweltcupsieger wieder vollständig fit sein.

 

Auch der Dritte, Mölgg, konnte sein Glück kaum fassen: "Gewaltig, dass ich hier eine Medaille geholt habe, vor allem nach dem schweren Fehler, den ich oben hatte. Ich bin nicht so locker gewesen."

 

Schörghofer Achter, Raich Neunter, Mathis 13. Philipp Schörghofer, Elfter nach dem ersten Lauf, nahm im Finale volles Risiko und wurde dafür belohnt. Mit einer fantastischen Fahrt im oberen und im Mittelteil schob sich der 29- jährige Salzburger auf den achten Platz vor. "Das war richtig cool, obwohl ich unten wieder einige Zehntel verschenkt habe", lautete Schörghofers Resümee.

 

Mit dieser Leistung konnte Marcel Mathis nicht mithalten, der 0,32 Sekunden Vorsprung auf Schörghofer hatte, schließlich wegen mehrerer kleiner Fehler aber auf Platz 13 zurückfiel. Auch Benni Raich, der nach dem ersten Durchgang auf Rang acht gelegen war, fiel hinter Schörghofer auf Rang neun zurück. "Natürlich ist das enttäuschend, denn ich habe mir schon einiges erhofft. Ich habe alles gegeben, durch die Schläge war es nicht einfach zu fahren", sagte der Routinier aus Tirol.

 

Das Ergebnis: 01 LIGETY Ted USA 1:13.14 1:15.78 2:28.92, 02 HIRSCHER Marcel AUT 1:14.45 1:15.28 2:29.73, 03 MÖLGG Manfred ITA 1:14.58 1:16.09 2:30.67, 04 SVINDAL Aksel Lund NOR 1:14.44 1:16.27 2:30.71, 05 PINTURAULT Alexis FRA 1:15.09 1:15.77 2:30.86, 06 SIMONCELLI Davide ITA 1:14.91 1:16.09 2:31.00, 07 DOPFER Fritz GER 1:14.72 1:16.39 2:31.11, 08 SCHÖRGHOFER Philipp AUT 1:15.45 1:15.72 2:31.17, 09 RAICH Benjamin AUT 1:15.04 1:16.28 2:31.32, 10 NEUREUTHER Felix GER 1:16.30 1:15.40 2:31.70, 11 BLARDONE Massimiliano ITA 1:15.47 1:16.27 2:31.74, 12 SANDELL Marcus FIN 1:15.42 1:16.56 2:31.98, 13 MATHIS Marcel AUT 1:15.13 1:17.04 2:32.17, 14 MYHRER Andre SWE 1:16.93 1:15.54 2:32.47, 15 CAVIEZEL Gino SUI 1:16.99 1:15.96 2:32.95, 16 JITLOFF Tim USA 1:17.17 1:15.91 2:33.08, 17 ZAMPA Adam SVK 1:17.07 1:16.20 2:33.27, 18 OLSSON Matts SWE 1:15.51 1:17.82 2:33.33, 19 RICHARD Cyprien FRA 1:16.71 1:16.83 2:33.54, 20 KRISTOFFERSEN Henrik NOR 1:17.67 1:16.14 2:33.81, 21 FAIVRE Mathieu FRA 1:16.78 1:17.07 2:33.85, 22 KRANJEC Zan SLO 1:17.54 1:16.43 2:33.97, 23 NANI Roberto ITA 1:17.44 1:16.59 2:34.03, 24 HAUGEN Leif Kristian NOR 1:18.11 1:16.31 2:34.42, 25 KOSTELIC Ivica CRO 1:17.61 1:17.11 2:34.72, 26 KELLEY Robby USA 1:18.44 1:16.47 2:34.91,

27 TRIKHICHEV Pavel RUS 1:17.70 1:17.68 2:35.38, 28 ZUBCIC Filip CRO 1:18.78 1:17.64 2:36.42, 29 ISHII Tomoya JPN 1:19.10 1:18.75 2:37.85, 30 PIRINEN Eemeli FIN 1:19.44 1:18.45 2:37.89

 

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Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.

Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.

Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.

Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.

Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.

Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.

Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.

Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.

Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.

 

Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.

Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.

Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.

 

Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.

 

Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.

 

Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.

 

Bericht aus der örtlichen Zeitung:

"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."

20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße

Razzia im Musikcafe "Ryson"

 

Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.

Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.

22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.

Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.

 

FOTO ZEIGT: BEAMTE DES BERLINER SEK

 

FOTOS: ANDREAS MARKUS

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.

Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.

Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.

Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.

Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.

Essen gehen in Venedig hat immer etwas von einer Löwen-Dressur: Macht der Dompteur einen Fehler, riskiert er, gefressen zu werden. Das beginnt mit der freundlichen Einladung des Barrista, den Cappucino, Cafè oder Spriz doch bitte am Tisch einzunehmen. „Al tavolo“ kosten Getränke oft doppelt so viel wie am Tresen. Auch Speisekarten sind mit Vorsicht zu genießen. Es dominiert der Preis. Acht Euro für eine Pizza scheint nicht viel, doch der Preis versteht sich oft ohne „coperto“, mit dem man sozusagen „Eintrittsgeld“ bezahlt - bis zu drei Euro pro Person. Dann kostet die Pizza schon elf. Manchmal wird auch noch ein Serviceentgelt von 12 Prozent aufgeschlagen - das macht dann schon 12,32 Euro. Einige Restaurants verzichten auf das „coperto“, fragen dann aber die Kunden scheinheilig, ob sie vielleicht etwas Brot vorweg möchten. Sagt man „ja“, wird das mit bis zu drei Euro in Rechnung gestellt. Besonders schmerzhaft schnappt die Kostenfalle nicht selten beim Nachtisch zu. Der kann selbst in preiswerten Lokalen bis zu acht Euro kosten. Wobei der Preis ja noch nichts über Qualität und Quantität sagt: Im einen Lokal ist die Pizza klein, im anderen groß. Mal gut belegt, mal ein ziemlich leerer Teigfladen. Viele Gastronomen wissen - ob’s dem Kunden schmeckt, kann uns egal sein - der kommt sowieso nie wieder. Und handeln entsprechend. Es gibt aber Restaurants, die ein Lob verdienen. Da ist zum Beispiel die Trattoria Pontini am Canale Cannareggio, nicht weit vom Ameisenpfad vom Bahnhof zum Markusplatz. Hier gibt es gute Qualität zu zivilen Preisen - wenn man einen Tisch bekommt: In der Hauptsaison wird das kleine, etwas enge Restaurant von Asiaten belagert. Eine gute Pizza bekommt man im Restaurant „Vecia Gina“ auf St. Elena, der Insel hinter dem Biennale-Gelände. Nicht billig , aber preiswert…Und wo ich schon dabei bin, Werbung zu machen: Auf Burano geht man besser nicht essen. Hier heist der Koch oft mit Vornamen „Nepp“. Oder das Essen ist sündhaft teuer. In der Trattoria „Alla Maddalena“dagegen, auf der benachbarten, über eine Holzbrücke erreichbaren Insel Mazzorbo, ist das Essen immer ein Vergnügen, sowohl preislich als auch qualitativ. Einen Tick teurer als die vermeintlich billige Pizzeria. Aber dreimal besser...

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

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