View allAll Photos Tagged Schnappt
Nach fast 2 Monaten im Krankenhaus und krank zu Hause, war heute der erste Tag, an dem ich mir wieder meine Kamera schnappte und einen Tagesausflug an die Elbe machte. Ich hoffe Ihr habt immernoch Freude an meinen Bildern.
Ich wünsche Euch einen schönen Wochenstart.
After nearly 2 months I spent in hospital and sick at home, today was the first day I took my camera and did an excursion at the Elbe. I hope you'll still enjoy my pictures.
Have a nice start of the week.
Imagine you work for a law firm in Siena Italy and you just popped out in the courtyard for a smoke. So you're sitting on the steps around, totally engrossed in your cell phone.
Suddenly a strange guy with a camera comes into the yard, throws himself on his back in the middle of the yard and starts crawling around.
After a while the guy gets up, grabs his backpack and disappears again.
That must certainly have been a somewhat disconcerting sight for the young lady.
If you were that employee, I was the guy with the camera and this was the reason for this action.
By the way, I did it again a few houses down the road. Only there was nobody there that I could confuse.
Stellt Euch mal vor Ihr arbeitet für eine Anwaltskanzlei in Siena Italien und seit gerade draußen im Hof um eine zu rauchen. Ihr sitzt also so auf den Stufen herum ganz in Euer Handy vertieft.
Plötzlich kommt da so ein fremder Typ mit ner Kamera in den Hof, wirft sich mitten im Hof auf den Rücken und beginnt so durch die Gegend zu robben.
Nach einer Weile steht der Typ auf, schnappt sich seinen Rucksack und verschwindet wieder.
Das muß mit Sicherheit ein etwas befremdlicher Anblick gewesen sein, für die junge Dame.
Falls Du diese Mitarbeiterin warst, ich war der Typ mit der Kamera und das hier war der Grund für diese Aktion.
Ich habe das dann übrigens ein paar Häuser weiter noch einmal wiederholt. Nur da war niemand da, den ich verwirren konnte.
more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
Bottrop
Ruhrgebiet
NRW
„...Die Irrationalität meiner Gedanken und Empfindungen wird für mich selbst nur in der Dunkelheit greifbar. Um ehrlich zu sein, ist für mich jede Nacht, in der ich wach bin, eine stille Nacht. Warum ich um diese Uhrzeit nicht noch im Bett liege? Weil ich Angst vor meinen Alpträumen habe... Ich hoffe, dass ich an den Weihnachtstagen auch mitten in der Nacht wach werde. Und ich nicht wie so oft in der letzten Zeit davon träume, wie meine Mutter in ihrer Agonie nach Luft schnappt. Diese quälenden Geräusche rauben mir den Schlaf. Und ich sehe mich ihr den Schleim absaugen, der langsam ihre Lunge gefüllt hat. Und spüre immer noch ihren starren Blick dabei... Ich liebe die Vorweihnachtszeit. Das dekorieren, backen, Karten schreiben, basteln und Geschenke einpacken. Aber an Weihnachten selbst möchte ich mich immer verstecken... Seltsam. Auch in diesem Jahr werde ich meine Familie nicht sehen. Wie schon seit Jahren nicht. Und bin mehr den je froh darüber... Auch seltsam, oder? Diese wunden Stellen in meiner Seele sind es, die mich vor sich her treiben. Meine Rast- und Ruhelosigkeit hat hier ihren Ursprung. Und auch meine Verletzlichkeit... Ich kann nur jedem raten, keine Angst vor seiner eigenen Traurigkeit zu haben. Offen damit umzugehen, ist für mich kein Zeichen von Schwäche. Für nichts in meinem Leben brauche ich mehr Stärke, als über meine eigenen Schwächen zu schreiben. Und nicht vor mir selbst zu fliehen. Darum habe ich auch keine Angst in der Dunkelheit der Nacht. Die wirklich bedrohliche Dunkelheit liegt in meinem eigenen Herzen. Und in Deinem... Darum lasse immer ein Licht brennen, irgendwo... Die Suche in meinen Fotos nach dem Licht und den Stimmungen, die es erzeugt, ist ein Spiegelbild meiner tatsächlichen Suche. Das Graphische symbolisiert dann die Ordnung, die in mir selbst manchmal fehlt... Ich will Strahlen wie eine Sonne und bin doch das schwarze Loch in meiner eigenen Galaxie. Mit einem verzerrten Ereignishorizont aus Malen, Fotografie und dem Aufschreiben meiner eigenen, unendlichen Geschichte...“
Den Getreidezug von Torino nach Perrigny haben wir morgens von der AL gesichtet. Wir sahen, dass eine rote Re 6/6 den Zug führt. Da muss zugeschlagen werden. Mit Hochtativ ausgerüstet schnappten wir ein mobility in Villeneuve. Wir schafften es grad so an die Stelle und konnten uns positionieren, dann kam der GZ 47635 aus Perrigny bereits angefahren. Über uns klickte es gewaltig und wir hatten eine weitere rote Re 6/6 im Kasten. Schon krass wie langsam man mit dem Zug beim Stellenverschub hat. Mit dem Zug von St. Léonard bis Aigle zwei einhalb Stunden. Es wäre ja nicht so dass es mit Laufen langsamer gewesen wäre, dann hätten wir einfach das Problem beim letzten Bild. Daher holten wir das mobility. Aber die Bahnografie ist ziehmlich mühsam. Zumindest wenn man sich die Autografie gewohnt ist😂.
the grey heron sits and waits for prey, it waits patiently.
If something comes near it, it reacts in a blink of an eye.
You need luck to catch him catching.
Today he was more patient than the photographer! 😄
der Graureiher sitzt und wartet auf Beute, er wartet geduldig.
Wenn etwas in seine Nähe kommt schnappt er blitzschnell zu.
Man braucht Glück um ihn beim Fang zu erwischen.
Heute war er geduldiger als der Fotograf! 😄
Ist man einmal auf dem Darß darf der Weststrand natürlich nicht fehlen. Also schnappten wir unsere Fahrräder um den Sonnenuntergang bei einem kleinen Picknick zu genießen. Eine Begegnung mit einer Wildschweinhorde sorgte für ein wenig Nervenkitzel aber zum Glück sind sie geflüchtet. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende ;)
Der zauberhafte und geheimnisvolle Moment einer Schmetterlings-Paarung.
Schmetterlingstraum
Ein Schmetterling, schick angezogen,
ist heut zum Hochzeitstanze ausgeflogen.
Voller Blütenzauber ist sein Kleid
seine Reise noch sehr weit.
Nektar hat er eingeholt
schwer ist seine Gabe,
doch er hat es so gewollt
das die Liebste sich dran labe.
Er fliegt hinaus durch Wald und Flur
kennt sein bestimmtes Ziel auch nur.
Blind vor Sehnsucht nach seiner Dame
flog er direkt in Feindes – Arme.
Ein Vogel, der auf Futtersuche
schnappte und vertilgte ihn im Nu,
seine Auserwählte schaute traurig zu.
Vorbei ist’s mit dem Hochzeitstanz
für diesen Schmetterling
sein Traum nicht in Erfüllung ging.
Helga Gebhardt
Mein Liebespaar hat mehr Glück, sie können sorgenlos ihre Hochzeit geniessen.
Kommt gut in die neue Woche!
Der Eichelhäher gehört zur Familie der Raben und ist unter ihnen mit Abstand der Farbenprächtigste. Ein Glückspilz ist, wer beim Waldspaziergang eine blau schillernde Flügelfeder von ihm findet. Den Ruf des Eichelhähers kann man nicht überhören. Der freche Geselle schnappt sich im Winter gerne die dicksten Brocken aus dem Futterhaus.
The last beautiful day with my former best friend Verena.
Flugzeuge im Bauch (Herbert Grönemeyer)
Schatten im Blick
Dein Lachen ist gemalt
Deine Gedanken sind nicht mehr bei mir
Streichelst mich mechanisch
Völlig steril
Eiskalte Hand, mir graut vor dir
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Alles tut weh
Hab Flugzeuge in meinem Bauch
Kann nichts mehr essen
Kann dich nicht vergessen
Aber auch das gelingt mir noch, oh
Du brauchst meine Liebe nicht
(Gib mir mein Herz zurück)
Bevor es auseinander bricht
Je eher, je eher du gehst
Um so leichter, um so leichter wird's für mich
Oh, oh oh
Brauch' niemand, der mich quält
Niemand, der mich zerdrückt
Niemand, der mich benutzt, wann er will
Niemand, der mit mir redet aus Pflichtgefühl
Der nur seine Eitelkeit, seine verdammte Eitelkeit
An mir stillt
Niemand, der nie da ist
Wenn man ihn am Nötigsten hat
Wenn man nach Luft schnappt
Auf dem Trocknen schwimmt
Lass mich los, oh lass mich in Ruhe
Damit das, damit das, damit das ein Ende nimmt
Gib mir mein Herz zurück
Du brauchst meine Liebe nicht
Gib mir mein Herz zurück
Bevor es auseinander bricht
Je eher, je eher du gehst
Um so leichter, um so leichter wird's für mich
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Alles tut weh
Hab Flugzeuge in meinem Bauch, meinem Bauch
Kann nichts mehr essen
Kann dich nicht vergessen
Aber auch, aber auch das gelingt mir noch, oh
Gib mir mein Herz zurück
(Du brauchst meine Liebe nicht)
Du brauchst meine Liebe nicht, gib mir mein
(Herz zurück)
Bevor es auseinander bricht
Je eher, je eher du gehst
Um so leichter, um so leichter wird's für mich
Ich hab Flugzeuge, Flugzeuge in meinem Bauch
Ich hab Flugzeuge, Flugzeuge in meinem Bauch
Oh oh oh, oh oh oh
Oh gib mir mein Herz, gib mir mein Herz zurück
Du brauchst meine Liebe nicht, du brauchst sie nicht
Gib mir mein, gib mir mein Herz zurück
Du brauchst meine Liebe nicht
Du brauchst meine Liebe nicht mehr
Komm gib's zurück, komm gib mir mein Herz
Gib mir mein Herz zurück
Du brauchst meine Liebe nicht
DGS 69226 Lührsbockel - Schönebeck(Elbe) Gbf
Heute möchte ich Euch mal ein ziemlich aktuelles Bild vom 25. März 2022 zeigen. Diese Bild zeigt eine Doppeltraktion aus EGP 225 802 und 225 002 mit einem langen E-Wagen-Ganzzug bestehend aus grauen GATX Eamnos und EGP eigenen blauen Eaos bei Huxahl. Ich war eigentlich für einen anderen Zug in die Heide gefahren. Dieser konnte zuvor neben zwei weiteren ungeplanten Zügen erfolgreich fotografiert werden. Die Bilder dazu gibt es möglicherweise später in meinem Fotostream zu sehen. Der im obigen Bild zusehende Zug tauchte dann aber wie aus dem Nichts auf. Eigentlich hatte ich noch einen anderen E-Wagenzug auf dem Zettel. Dieser war nämlich schon vor einiger Zeit in Winsen gestartet und war via OHE-Netz mit Kopf machen in Soltau auf dem Weg nach Celle, wo dann der Übergang zum DB-Netz erfolgen sollte. Für diese von der ehemaligen Wiebe-MAXIMA traktionierte NRS-Leistung waren wir gerade auf Fotostellekunde. Eigentlich wollten wir die Gegend um Diesten ansteuern und von weiter weg von oben vom Hang den langen Baustoffzug ablichten. Aber wir kamen gar nicht bis dahin. Auf etwa dem halben Weg von Beckedorf aus wurden wir bei Huxahl von einem Hobbykollegen aufgefordert anzuhalten. Dieser erzählte etwas von einer EGP-Doppeltraktion. Wir schmissen das Auto in die nächste Parkmöglichkeit und schnappten uns die Kamera. Es ging fix auf das Feld parallel zur Straße und Bahn. Keine 3min später erschien dann in der Ferne vor dem nächsten Bahnübergang, wo die Strecke die Straßenseite wechselt, ein blaues Lokdoppel. Sogar mit der besser im Lack stehenden Lok vorne. Einen Augenblick später klickten die Kameras um die Wette und die Überraschung des Tages war im Kasten...
Auch wenn es manchmal so aussieht: Eigentlich ist man nie allein auf seinen Streifzügen über den Wohld. Irgendwer ist immer unterwegs. Spannend ist aber die Frage, wen man wohl dieses Mal trifft, wenn man sich die Jacke und die Schuhe überzieht, die Kamera schnappt und losläuft. Heute waren es diese beiden Rotschöpfe, die meinen Weg kreuzten...
Durch die Spiegelung im Wasser wirkt das grüne Gerüst wie ein Krokodil, welches gerade nach seiner Beute schnappt. Die Aufnahme ist im Landschaftspark Nord in Duisburg entstanden.
Der Eichelhäher gehört zur Familie der Raben und ist unter ihnen mit Abstand der Farbenprächtigste. Ein Glückspilz ist, wer beim Waldspaziergang eine blau schillernde Flügelfeder von ihm findet. Den Ruf des Eichelhähers kann man nicht überhören. Der freche Geselle schnappt sich im Winter gerne die dicksten Brocken aus dem Futterhaus.
Steckbrief ....frech ....schlau.....bissig.....schnappt nach allem .....vor allem große linsen .....
Ein defekter Steuerwagen machte am 8. August 2020 dem TRI-Ersatzzug zwischen Heilbronn und Tübingen zu schaffen. Da man den Zug allerdings nicht außer Verkehr nehmen wollte schnappte man sich kurzfristig die in Stuttgart als Ersatzlok Stationierte 113 309 und spannte sie vor den Steuerwagen. Also wurde unter anderem in Oberboihingen dem Zug bei seiner Fahrt nach Tübingen aufgelauert. Am Zugschluss befindet sich die MRCE 182 597, welche den Zug nach dem Richtungswechsel in Tübingen wieder zurück nach Stuttgart ziehen wird.
Es ist immer wieder spannend einem Reiher bei der Jagd zu beobachten. Er steht minutenlang regungslos da bis er blitzschnell seine Beute schnappt. Bild entstand bei einem Spaziergang an der Weser bei Bremen.
Drama am Gartenteich!!! Gerade noch legte die große Königslibelle im Gartenteich in das dichte Kraut und sicherte somit das Fortbestehen ihrer Art. Doch im Hintergrund lauert schon ihr Verderben: Ein Teichfrosch hat die Libelle als Mahlzeit auserkoren und schnappt sie sich. So sichert der Frosch zumindest sein eigenes Überleben...
Zugang
Ein spektakuläres Ereignis. Der Rotmilan fixiert seine Beute im Wasser, fliegt einen Bogen, stürzt sich dann herab und schnappt sich seine Beute.
Access
A spectacular event. The red kite fixes its prey in the water, flies an arc and then swoops down and grabs its prey.
Zu meine Geburtstag überraschte mich meine Frau mit einem Kurzurlaub an die Ostsee. Am Morgen schnappte ich mir dann meine Kamera und fuhr nach Swinemünde an den Strand. Die Natur schenke mir diesen einzigartigen Sonnenaufgang. Ein tolles Geburtstagsgeschenk. Einige Angler waren auch schon früh unterwegs. So kann man den Tag beginnen.
Gemütlich schnauft am Pfingstwochenende die Mügelner 99 1584-4 über die Gleise der Döllnitzbahn. Am Pfingstsonntag schnappte ich mir die Kamera und fotografiert die erste Runde.
Am Birnenweg schnaufte die IV K gemütlich mit ihrem Zug an den Rapsfeldern vorbei.
"Radlzug Lok voraus jetzt ab Lindau" hieß die Meldung. Ich schnappte mir die Kamera und hab mich dann auf den Weg Richtung Oberdorf gemacht. Ob das Bild mit Sonne gelingen würde war mehr als ungewiss, denn von Westen zogs dunkelschwarzgrau daher. Daher war die Freude umso größer, als 218 446 mit dem Radlzug RE 57393 Lindau - München noch im letzten sonnigen Moment die kurze Steigung nach Oberdorf heraufgeröhrt kam. :)
Ein Eichelhäher besucht mein Garten-Vogelhaus, schnappt sich eine Erdnuss und zeigt in dieser Bildserie seine erstaunliche Geschicklichkeit. Mit Schnabel und Füßen dreht und platziert er die Nuss, bevor er sie genüsslich bearbeitet. Die Sequenz dokumentiert nicht nur sein kluges Verhalten, sondern auch die kleinen Wunder, die direkt vor der Haustür geschehen – ein stiller Moment voller Leben und Charakter.
... trafen Luis und Bärbel den Kobold Pumuckl und sie beschließen gemeinsam zu musizieren ! Luis schnappt sich einen Tennisschläger (der eigentlich Barbie gehört) als Gitarren-Ersatz, während Pumuckl und Bärbel die Westerngitarre bevorzugen ...!!! 😉😃.... Fortsetzung folgt ...
(Pumuckl, aus den Büchern von Ellis Kaut und der Fernsehserie...)
... Luis and Bärbel met the kobold Pumuckl and they decide to play music together ! Luis grabs a tennis racket (which actually belongs to Barbie) to replace the guitar, while Pumuckl and Bärbel prefer the western guitar ... !!! 😉😃 .... to be continued ...
(Pumuckl, from the books by Ellis Kaut and the television series ...)
...im Elbsandsteingebirge fotografieren - das war schon lange mein Traum. Diese Woche hatte ich endlich Zeit und konnte einen freien Tag in meinen Dienst-Reise-Plan einschieben. Im Oktober hat es für gewöhnlich schon recht kühle Nächte und laut Beschreibung im Internet kann man im Basteigebiet mit ziemlicher Sicherheit mit Morgennebel rechnen. So verabredete ich mich heute ganz früh mit Harald und wir stiegen gegen 7 Uhr am Basteiparkplatz aus dem Auto. Leider hatte es schon seit Stunden geregnet und das Wetter lud gar nicht zum Fotografieren ein. Der Regenradar verhieß jedoch eine halbstündige Pause des miesen Wetters und wir schulterten unsere Kamerataschen, schnappten die Stative und marschierten los - zumindest "mal gucken". Nach 5 min. entdeckten wir den ersten hellen Streifen am grauen Himmel und tatsächlich - das Barometer schien sich in Richtung "schön" zu wenden. Etwa 10 Aufnahmen an diversen Standpunkten waren uns vergönnt - wie auch diese hier vom Ferdinandfelsen aus in Richtung Wehlgrund. Dann setzte ein heftiger Schauer ein, der uns zum Rückzug zwang.
Am Nachmittag kam die Sonne dann aber wieder - und wir auch! ...ein Foto mit einem völlig anderen Charakter zeige ich in den nächsten Tagen...
Der Eichelhäher gehört zur Familie der Raben und ist unter ihnen mit Abstand der Farbenprächtigste. Ein Glückspilz ist, wer beim Waldspaziergang eine blau schillernde Flügelfeder von ihm findet. Den Ruf des Eichelhähers kann man nicht überhören. Der freche Geselle schnappt sich im Winter gerne die dicksten Brocken aus dem Futterhaus. 😁
Der Grauschnäpper gehört zu den heimischen Gartenvögeln mit einem der weitesten Zugwege. Seine Überwinterungsgebiete liegen im südlichen Afrika. Im August herrscht daher rege Betriebsamkeit in den Grauschnäpperfamilien, da die Jungen in kürzester Zeit “zugfertig” sein müssen. Spätestens Mitte September machen sie sich auf die Reise. Erst im Mai kommen sie wieder. Den Zweitnamen “Fliegenschnäpper” hat er sich durch eine sehr auffällige Art der Insektenjagd erworben. Wenn er ein Opfer erspäht hat, hebt er kurz ab von seiner Warte, schnappt sich mit akrobatischen Flugkapriolen die Beute und kehrt gleich wieder zu seinem Ansitz zurück. Ab und zu verspeist er auch Beeren.
DGS 55999 Neumünster Gbf - Neumarkt (Oberpf)
Nachdem der Vormittag des 7. September 2025 erfolgreich an der Marschbahn verbracht wurde und dort zwei Bilder mit Loks der Baureihe 218 entstanden sind, standen wir vor der Frage "Was nun?". Von Westen bzw. von der Nordsee war ein größeres dichtes Schlonzfeld auf dem Weg in Richtung Land bzw. Osten, so dass ich nicht damit gerechnet habe, dass das Licht noch sonderlich lange halten würde. So kam mir die Idee etwas weiter gen Westen zur Jütlandlinie zu fahren. Dazu habe ich mal in den DB Navigator geschaut und konnte feststellen, dass der nächste Eurocity von Kopenhagen nach Hamburg ordentlich Verspätung hatte. Kurzerhand wurde Padenstedt südlich von Neumünster als nächstes Ziel auserkoren. Dort wäre zumindest der Lichtstand passen. Zudem hatte ich noch ein mögliches Zeitfenster für einen regelmäßig am Sonntag südwärts verkehrenden Güterzug im Blick. Nach etwa 50min Fahrtzeit rollte das Auto auf den Bahnübergang kurz vor der anvisierten Fotostelle zu. Mit Erreichen bzw. Überqueren des BÜ leuchtet die Lichtzeichenanlage gelb auf. Hinter dem BÜ ging es rechts in einen Feldweg rein. Der erste Blick galt dem Feld an der Fotostelle. Diese war nun ungünstigerweise mit meterhohem Mais bestellt. Nachdem das Auto geparkt war, rollte auch schon der Regional-Express in Form eines Twindexx-Triebwagens vorbei. Nun war allerdings guter Rat teuer. Bis zum Eurocity war es noch gut eine halbe Stunde. Eine richtige Alternative hatte ich jetzt nicht in der Hinterhand. Nur eine Idee, dass eventuell weiter gen Süden an einem parallel zur Bahnstrecke verlaufenden Wirtschaftsweg etwas gehen könnte. Bei Google-Maps waren dort aber einige Bäume und Büsche zu erkennen. Allerdings wurde dieser Gedanke gar nicht erst zu Ende gedacht. Der Bahnübergang meldete sich und die Schranken schlossen sich. Ich habe dann mal die Strecke entlang geschaut. In der Ferne konnte ich etwas beiges erkennen. Es brach sofort etwas Hektik aus. Wir schnappten uns die Kamera und ließen alles stehen und liegen. Wir sprinteten am Rand vom Maisfeld drei Mastabstände an der Strecke entlang. Zum Glück war der Grünschnitttrupp die Tage fleißig gewesen und hatte wohl kurz zuvor den Grünstreifen abgemäht. Am Masten angekommen wurde dann die Kamera hochgerissen und DER sonntägliche Güterzug im Norden rollte durch den Auslösepunkt. Die Smartrail 111 057 mit dem "Max Bögl"-Zementcontainerzug von Neumünster nach Neumarkt war im Kasten. Es war bereits die zweite Begegnung mit dieser Maschine. Im Jahr 2021 habe ich die Lokomotive bereits schon einmal vor die Linse bekommen. Bei Warlitz an der KBS 100 mit einem Nachtzug von Lörrach nach Binz. Dort hatte sie allerdings noch keine Masern bzw. Punkte aufgeklebt bekommen. Das Foto dazu ist in meinem Fotostream oder HIER zu finden. Noch ein kleines Rätsel dazu: Wer findet auf dem obigen Bild, außer den Punkten, noch einen weiteren Unterschied an der E-Lok, der sich zwischen den beiden Aufnahmen geändert hat? Ich bin gespannt, ob jemand den Text bis hierher gelesen hat, die Veränderung an der 111 057 aufspürt und diese in die Kommentare schreibt... :)
... the vegetable grater from your mother, go into the garden and dismantle the grill, because you don't like barbecues, go to Father's Garage-workshop and look for the appropriate springs, sheets and cogwheels, grab one of grandma’s innumerable flower tables and design a machine for refraction of light ... the Bauhaus-experiment is finished ... besides ... you may discover something important about Quantum theory ...
Man klaue der Mutter die Gemüsereibe, geht in den Garten und baut den Grill auseinander, schleicht in Vaters Garagenwerkstatt und sucht nach entsprechenden Federn, Blechen und Zahnrädern, schnappt sich einen von Omas unzähligen Blumentischen und konstruiert eine Maschine für Lichtbrechung ... fertig ist das Bauhaus-Experiment .... vielleicht entdeckst du nebenbei etwas Bahnbrechendes zur Quantentheorie ;-) ...
ƒ/5.0 58.0 mm 1/60 2200
_NYC4922_pt2
Away for a few days
I'll catch up with your streams from Thursday next week;o))
www.youtube.com/watch?v=RVEdYYMlOJ4
Have a wonderful weekend, my dear friends;o)) See youuuuuuuuuuuu
Os 4836 Brno hl.n. - Namest nad Oslavou
Am Nachmittag des 11. Mai 2022 konnte ich nach einer kleinen Verfolgung einen Zug ein zweites Mal fotografieren. Dieser war mit der schwarz-weiß-gelben Blitzbrille 754 018-0 bespannt. Dem Os von Brno nach Namest nad Oslavou habe ich für ein erstes Bild bei Sudice aufgelauert. Nachdem das dortige Bild im Kasten war, kam mir spontan in den Sinn, dass man die Fuhre evtl. nochmal bei der Einfahrt in den Zielbahnhof ein zweites Mal fotografieren könnte. Der Os 4826 würde nochmal in Kralice nad Oslavou zum Halten kommen und in mehreren Schleifen durch die Hügel fahren. Das kostet dem P-Zug doch etwas mehr Zeit während man mit dem Auto ziemlich gerade parallel fahren kann. Also ging es nach der Überprüfung des Sonnenstandes schnell zum Auto und die paar Kilometer in Richtung Westen. Selbst mit gemütlicher Fahrweise war ich noch rechtzeitig vor Ort. Man konnte das Auto auch wunderbar direkt vorm Bahnhofgebäude kostenlos parken. Ich schnappte mir meine Kamera und bin dann mal über einen kleinen Überweg auf den schmalen Inselbahnsteig gewechselt. Nun war die Frage auf welchem Gleis der Zug einfahren würde. Eigentlich waren nur das Gleis am Hausbahnsteig oder das lichttechnisch ungünstigste Gleis rechts neben mir möglich. Auf dem zweiten Gleis stand in meinem Rücken ein abgerüsteter Triebwagen. Nach etwa 5min Wartezeit erfolgte dann des Rätsels Lösung. Die Taucherbrille rollte langsam mit ihren drei Wagen an den Hausbahnsteig. Passend dazu trat der Stationsbeamte aus dem Gebäude, der Lokführer grüßte freundlich und ich hatte kurze Zeit später das obige Bild im Kasten. Für ein ungeplantes Bild ohne vorherige genaue Kenntnisse der genauen Begebenheiten im Bahnhof gefällt mir das Foto schon ziemlich gut. Auch die Wolken spielten mal richtig gut mit. Im Anschluss ging es mit dem Auto zurück nach Sudice. Der nächste Rychlík war schon langsam im Anmarsch. Das Bild dazu habe ich schon vor einigen Tagen in meinem Fotostream gezeigt...
.. gibt sie sich hin und wehrt sich schon nicht mehr, die Farbe!
Den Mittelpunkt verlagern,
Tiefgang schafft sich Raum
und schnappt sich Luft, nur um zu atmen,
was das Herz doch schon begehrt.
Sie ist,
das was sie ist
und wird mit Haut und Haar
dafür von mir verzehrt.
An diesem frostigen Februarmorgen hatte ich das Glück, dass sich wenigstens kurzzeitig etwas Morgenrot am Horizont abzeichnete. Erst eine halbe Stunde später zog der Himmel richtig auf.
Kurz zuvor stand ich auf genau der anderen Seite des Berges und erblickte über den Baumkronen dieses Rot. Schnell schnappte ich mir mein Stativ und eilte über den Felsen auf die andere Seite um einen besseren Blick zu erlangen.
IC 2073 Westerland(Sylt) - Dresden Hbf
Am Sonntag den 21. Juni 2020 ging es eine Runde an die südlichen Marschbahn. Neben den Schlümpfen standen die Blonden auf der Tagesordnung. Nachdem der Morgen noch unbeständiges Wetter aufwies, wurde das Wetter zum Mittag besser und ich fuhr für den IC 2310 nach Bekdorf. Etwa 30min nach der Ankunft sollten dort die beiden blauen PRESS-218 abgelichtet werden. Aber durch eine BÜ-Störung kurz vor Itzehoe verzögerte sich die Ankunft dort und dementsprechend tauchten die Schlümpfe auch erst etwa 20min verspätet bei Bekdorf auf den langen Gerade auf. Das Ganze war nun etwas ungünstig, da so der Schlachtplan des übrigens Tages etwas eng bemessen war. Denn der IC 2315 aus Westerland war schon aufm Weg und für den musste ich noch die Fotostelle wechseln. Nach Gudendorf. Das liegt etwas 20min Fahrtzeit mit dem Auto entfernt. Ich kam bedingt durch eine Baustelle auf der Bundesstraße und eine Umleitung genau zur berechneten Durchfahrtszeit am Geesthang an. Ich konnte gerade noch aus dem Auto aussteigen und die Kamera fertig machen. Da rollten die zwei rote 218er mit dem IC auch schon vorbei. Das ging gerade nochmal gut. Nun war aber guter Rat teuer. Der nächste IC in Richtung Süden sollte erst in gut 1,5std vorbeischauen und sollte die beiden ozeanblau-beigen 218er als Zugloks haben. Die nächste Fotostelle hatte ich mir auch schon ausgeguckt. Die Straßenbrücke südlich von Heide. Leider stellte sich bei der Anfahrt zum dortigen "Famila"-Parkplatz heraus, dass der Schlonzstreifen, der die ganze Zeit schon am Himmel herum waberte genau über die Fotostelle und der Sonne hing. Da noch genug Zeit bis zur Plandurchfahrt war, wollte ich das ganze mal aussitzen und schaute abwechselnd aufs Wetterradar und an den Himmel. Nach der Hälfte der Wartezeit schien es möglich, dass der dicke Schlonz rechtzeitig aus der Sonne gezogen sein könnte. Etwa 20min vor der Abfahrtszeit in Heide wurde es merklich heller und ich verließ mein Auto, dass im Schatten unter einem Dach gestanden hatte. Die Sonne war am Ende des Schlonzfeldes angekommen. Es wurde sekündlich heller. Also schnappte ich mir meine Ausrüstung und lief die Brücke hinauf. Dort angekommen war die Sonne fast bei 100%. Ich positionierte mich und 10min später schloss sich der Kleine in Sichtweite befindliche Bahnübergang. Kurze Zeit später rollte das schicke Doppel aus 218 490 und 480 mit einem kurzen Intercity unter der Brücke hindurch und auf die SD-Karte. Der Tagesabschluss war im Kasten und somit hatte ich die beiden Blonden auch mal vor einem IC abgelichtet. Bisher hatte ich die beiden nur vor den Autozügen zwischen Westerland und Niebüll fotografieren können...
Rief ich voller Entsetzen und gab dem Tf einen verwunderten Blick, als er mit 60 an uns vorbei brummte. Ich schaute zu Alex welcher auch in gefühlter Schockstarre war. Immernoch außer Atem blickte ich auf meinen Kamerabildschirm. Das Bild ist super, ich spürte eine Mischung aus Freude und Verwirrung aber auch bisschen Wut. Grade eben dachten wir noch der Tag wäre endgültig dahin.
Sowas wie das Alzkanal-Motiv hat natürlich Wiederholungsbedarf, nicht mal einen Monat ist mein letzter Besuch her. Dieses Mal positionierten wir uns natürlich weiter vorne um nicht nochmal 1:1 dasselbe Motiv zu machen. Das erste Bild habe ich ja schon gepostet (flic.kr/p/2qTBa8i)
Der Weg führte mich und Alex von München über Mühldorf nach Schalchen bzw. Lengloh. Der Haltepunkt heißt zwar so, aber das Örtchen war vermutlich ein Zusammenschluss aus mehreren Weilern, weswegen es auch noch Reit, Degernfeld und Förgenthal gibt. Ein viertel des Dorfes besteht auch aus Industrieanlagen, hauptsächlich Chemie. Das dort ansässige Werk Alzchem GmbH verfügt sogar über einen Gleisanschluss.
Und so kann man die Geschichte beginnen lassen. In unserem Desiro classic ging es angemessen nach Garching(Alz) wo wir etwas standzeit hatten. Dann wurde sie irgendwann zu viel und der Zugbegleiter informierte uns mit dem Worten "Wir warten noch auf einen Güterzug der sich vor uns befindet." Ohne sich viel dabei zu denken, fuhren wir 2 Minuten verspätet ab, kein Güterzug war uns entgegenkommen. Er war wohl auch richtung Süden unterwegs. Das sprach schon für das Scheitern des Tages denn exakt dieser Güterzug war unser Flaschenzug, wir aber so an den Gedanken gefesselt dass er pünktlich fahren muss, dachten wir nicht an so ein Szenario.
In Schalchen angelangt merkten wir, dass es knapp wird. Der ursprüngliche Weg wurde uns durch einen Zaun versperrt also mussten wir außenrum über eine Brücke. Prognose war, dass wir ungefähr zur Durchfahrtszeit an der Stelle eintreffen, na toll. Alex mit Krücken und ich mit schweren Rucksack mussten also "joggen". Aber ohne einen Pfiff an den ganzen Bahnübergängen wahrzunehmen, kamen wir an, in der Annahme, der Zug kommt noch, falsch gedacht.
Nur kurze Zeit später kam die V90 als Lokzug aus Richtung Trostberg. Hastig knipste ich irgendwas während ich realisierte dass der Flaschenzug längst an seinem angekommen ist und das seine Lok war. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Der nächste Zug nahause fuhr sowieso erst in mehr als einer halben Stunde. Auch wenn wir wussten dass der Tag nun hin ist, blieben noch ca. 10 Minuten bevor wir zusammenpackten und die ersten Schritte zurück zu der Brücke an der Mussenmühle wagten. Vielleicht 50 Meter von der Stelle weg nahmen wir einen Pfiff wahr, wir schauten uns an. Er kam klar von hinten, aber eine RB47 vielleicht? Nein die kommt dank dem 2 Stundentakt erst gegen Mittag wieder. Dann sahen wir es. Die V90 kam zurück, aber alleine? Nein! Mit Wagen. Ohne weiter nachzudenken schmiss ich den Rucksack auf den Boden, schnappte meine Kamera und rannte los. Ich funktionierte in diesem Moment einfach nur. Ich wollte es wenigstens auf die Erhöhung schaffen. Nun schlich die Lok raus aus der Kurve auf die Gerade zu und beschleunigte. Ich verlor meinen Atem aber sprintete weiter. Drei Silowagen? Was ist das denn? Während ich schnaufend ankam überprüfte ich meine Kameraeinstellungen mit einem Blick, passt alles, und fokussierte schnell und da war sie auch schon. Die Auslöser klackten. Alex hatte es ebenso geschafft nur bisschen weiter hinten als ich.
Ich ließ den Sucher vom Auge weichen und blickte zum Tf, er schaute auch zu uns. Ich hebte nur verwirrt die Schultern und schaute komplett verdutzt, wobei er ja nix dafür konnte dass wir von seinem Zug nichts wussten. So hebte ich noch schnell den Daumen nach oben, denn das Bild ist auch was geworden! Wer ein System hat, ist klar im Vorteil..
294 734, richtig rum, mit Railion Logo und DB-Keks, zieht drei VTG-Silowagen.
Diese Übergabe liegt definitv im Schatten des Flaschenzuges und ist eher weniger bekannt, trotzdem schön dass der V90-Einsatz noch stärker ist als man denkt. Später am Haltepunkt bemerkten wir auch, dass im Werk noch mehr solcher Wagen standen.
Naja Ende gut alles gut :D
Datum: 05.04.2025
Uhrzeit: ~10:40
Erhöhung: Keine
Zugang: Einfach
Drama am Gartenteich!!! Gerade noch legte die große Königslibelle im Gartenteich in das dichte Kraut und sicherte somit das Fortbestehen ihrer Art. Doch im Hintergrund lauert schon ihr Verderben: Ein Teichfrosch hat die Libelle als Mahlzeit auserkoren und schnappt sie sich. So sichert der Frosch zumindest sein eigenes Überleben...