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Der Römerstein von Freutsmoos.
War letztes WOE bei meiner Freundin zu Besuch.
Durch irgendwas kamen wir auf Ihren Wohnsitz in „Freutsmoos“ zu sprechen.
Ich wollte etwas von dieser Gemeinde wissen, also habe ich mal GEGOOGELT!
Siehe da, ich habe was gefunden wonach ich gar nicht gesucht hatte!
Eine Hinterlassenschaft der Römer in diesem Ort!
Da ich mich für Archäologie interessiere, hatte ich sofort Blut geleckt und wollte diesen Grabstein,
der in der Kirche stehen sollte „SOFORT“ sehen! Leider war es schon Nacht. Deshalb schnappte ich mir
meine Taschenlampe, überprüfte die Akkus der Kamera und machte mich auf den Weg zur gegenüber liegenden
Kirche. Das filigrane, gusseiserne Tor zum Friedhofsgelände öffnete sich mit einem leisen Quietschen.
Rechts und links Gräber die von frisch gefallenem Schnee bedeckt waren und nur durch die flackernden Kerzen erkennbar waren. Dann stand ich im Vorraum der Kirche und fand sofort, wonach ich gesucht hatte.
Den beschriebenen Römerstein! Als erstes musste ich mal die darauf abgelegten „Fundsachen“ und diverse
Broschüren und Kirchenzeitungen die darauf platziert waren für die anstehenden Fotos entfernen.
WAS FÜR EIN RIESEN DING ! Nur schade das sich die wenigsten Leute darüber Gedanken machen, was das ist und was es bedeutet! Für alle die näheres darüber erfahren wollen kommt hier der Link:
www.palling.de/index.php?id=537,4
Ciao Rudi
O Gott, ich muss dir klagen
1.) O Gott, ich muss dir klagen,
Verklagen selber mich,
Von meiner Bosheit sagen,
Die kränket mich und dich:
Ein Wurm nagt mich im Herzen,
Der dürre, blasse Neid,
Er plaget mich mit Schmerzen,
Versalzt mir alle Freud.
2.) Hat einer viel zu zählen,
Prangt er mit Witz und Kunst,
Beglückt ihn sein Vermählen,
Lust, Ehr' und Menschengunst:
Ich kann es gar nicht leiden,
Ich denke: seine Ehr,
Sein Gut und seine Freuden
Gebührten mir vielmehr.
3.) Dein sind, o Gott, die Gaben:
Es kommt von dir allein,
Was der und jener haben.
Und wess' sie sollen sein,
Das steht bei deiner Güte,
Du schenkest, wem du willst.
Dein Aug' sieht ins Gemüte,
Kein Ansehn vor dir gilt.
4.) Ein Vater oft auf Erden
Ein Kind vor andren liebt,
Und ich sollt murrend werden,
Wenn Gott auch dies verübt?
Mag doch ein Mensche schenken,
Was, wann und wem er will,
Und ich sollt' Gott verdenken,
Ihm setzen Maß und Ziel?
5.) Lass mich am Bruder lieben
Die Gaben, sie sind dein,
Mich freuen, nicht betrüben,
Mit ihm dir dankbar sein.
Was? Sollt ich scheel aussehen,
Da du so gütig bist?
Der Geber hört sich schmähen,
Wenn mich die Gab' verdrießt.
6.) Du wirst, wann mir es nütze
Und selig dort und hier,
Mehr Ehre, Glück und Witze,
Mehr Gaben schenken mir.
Mit Murren und mit Neiden
Poch ich dir nichtes ab:
Ich mach mir selbst nur Leiden
Und doch nichts Mehrers hab.
7.) Seh ich die Bösen grünen:
Ihr Himmelreich ist hier.
Die Hölle schnappt nach ihnen,
Sie büßen dort dafür.
Ich mag auf Erden haben
Mein' Höll' und leiden Leid:
Der Himmel wird mich laben
Mit süßer Ewigkeit.
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Der Text wurde von mir behutsam, soweit
es die Strophenform und der Endreim zu-
ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen
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Autor: Sigmund von Birken
Melodie: Herzlich tut mich verlangen
oder: Lob Gott getrost mit Singen
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Das vollständige große (evangelische) Cellische Gesangbuch
Druck: Sternische Druckerei
Lüneburg, 1716
Liednummer 267
Thema: Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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Sigmund von Birken, auch Sigismund von Birken, (* 25. April 1626 in Wildstein bei Eger; † 12. Juni 1681 in Nürnberg), war ein deutscher Dichter und Schriftsteller des Barock, evangelischer Kirchenlieddichter und unter anderem Mitglied des Pegnesischen Blumenordens zu Nürnberg.
Birken war der Sohn von Daniel Betulius, dem Ortspfarrer von Wildstein bei Eger in Böhmen. 1629 wurde die protestantische Familie von dort vertrieben und flüchtete nach Nürnberg, der Heimatstadt der Mutter. Bis zu seiner Erhebung in den Adelsstand 1654 trug der Dichter den Namen Sigmund (oder Sigismundus) Betulius.
Nach dem Besuch der Lateinschule in Nürnberg studierte Birken 1643 bis 1644 die Rechtswissenschaften in Jena/Thüringen. Zur Jahreswende 1644/45 brach er sein Studium ohne Abschluss ab und ging nach Nürnberg zurück. Dort verfasste er im Frühjahr 1645 sein erstes größeres Werk, die Fortsetzung der Pegnitzschäferei und wurde unter dem Pseudonym 'Floridan' Mitglied des Pegnesischen Blumenordens. Vom Ende des Jahres bis Oktober 1646 wirkte er als Hofmeister (Lehrer und Erzieher) der Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig und Lüneburg-Wolfenbüttel und Ferdinand Albrecht von Braunschweig und Lüneburg-Wolfenbüttel am Hof in Wolfenbüttel. Nachdem folgte eine zweijährige Wanderung durch Norddeutschland, wo er u.a. Johann Rist kennen lernte und die ihn bis nach Rostock führte.
Im November 1648 kehrte er nach Nürnberg zurück. In den folgenden beiden Jahren wurde er über die Grenzen seiner Heimat hinaus als Dichter bekannt: Auch in den folgenden Jahren wirkte Birken als Dichter und Erzieher. Er versuchte, sich als freier Schriftsteller zu etablieren, konnte aber von dieser Tätigkeit nicht leben. In Gottlieb von Windischgrätz, mit dem er in Nürnberg Freundschaft geschlossen hatte, fand er einen einflussreichen Förderer am Hof in Wien. Im Mai 1654 wurde er mit dessen Unterstützung von Kaiser Ferdinand III. in den Adelsstand, später wurde er durch Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen wurde.
Birken, einer der vielfältigsten und produktivsten Autoren des 17. Jahrhunderts, trat außer als Barockdichter anakreontischer Gedichte auch als Verfasser von Kirchenliedern, Geschichtsschriften und Historiendramen hervor. Von großem Wert für die weitere Erforschung der Barockliteratur ist der Nachlass Birkens, der sich auf 10.000 Manuskriptseiten und ca. 2.000 Briefe mit 400 Korrespondenten beläuft.
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Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.
Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.
Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.
Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.
Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.
German promotion card for Um Null Uhr schnappt die Falle zu / 3-2-1 Countdown for Manhattan (Harald Philipp, 1966) with George Nader as Jerry Cotton.
Ruggedly handsome American actor George Nader (1921-2002) was a Universal star of second features in the 1950’s. Was the muscular beefcake star then sacrificed to the tabloids in order to save Rock Hudson's heterosexual reputation? During the 1960s, Nader’s career had a second life in the European cinema as FBI-agent Jerry Cotton.
Kann man eine Straßenbahn abschleppen?
Stadtspaziergang. Sechsundzwanzigster Merz 25, Bahnen & Busse streiken mal nicht. Ich steige am Unicampus aus dem Bus und schlage den Weg durch die Parkstraße zu Stefan Becks Wohnung ein. Vom Hinterhofbalkon blicken wir auf die Rückseite der Nummer 80 Grüneburgweg, wo ich als achtzehnjähriger in einer WG erste Erfahrungen ausserhalb des Elternhauses machte. Ecke Grüneburgweg liegt nah ein Cafe-Bistro alten Stils, wo wir Lunch einnehmen und wo auch Saxofonkollege Rüdiger Carl nicht weit entfernt wohnt, den ich noch vor zwei Tagen als Leader des FIM-Orchesters auf der Bühne der Brotfabrik anlässlich eines Szene-Treff-Events Copenhagen-FIM als damaligen Leiter des FIM-Orchesters erwähnt hatte. Ohne das FIM hätte ich wohl Stefan Beck nicht kennengelernt, oder seine Freundschaft-Kollegen Oliver Augst & Marcel Daemgen, letzerer seinerseits wieder bei obig besagtem FIM-Event mit seinen Korg-Geräten auftrat. Mit Oliver & Stefan traf ich bereits ein paar Tage vorher in Paris zu Arbeitsmeetings zusammen, neben anderen, wobei ich hier das emotionale Wiedersehen mit meinem alten Freund & Kollegen Ferdinand Richard von Gestalt et Jive hervorheben möchte. Ihn sah ich zuletzt 2004, als er in Marseille das MIMI-Festival organisierte und ich als festes Mitglied von Otomo Yoshihide’s Ensemble dort in einer Kulisse alter römischer Ruinen unter Mondschein mein blaues Saxofon blies. Nach dem deutschen Mittagessen, Bratkartoffeln mit Omelette, stachen Stefan & ich in den Grüneburgpark, vorbei am alten IG-Farbenhaus, dem sogenannten Poelzig-Bau, auf dem Gelände der Irrenanstalt Affenstein erstellt, nach den Nazis von den Amis okkupiert, wo kurz nach deren Auszug in einem der gekachelten CIA-Keller eine Inszenierung von Burroughs’ Naked Lunch geplant war. Schriftstellerfreund Jürgen Ploog schleppte ich damals dorthin mit und wieder wies ich jetzt im Gespräch Stefan auf Wolfgang Rügers Antiquariat am Lokalbahnhof hin und seine hübsche, ehemalige beat-affine Reihe Bitter Lemon. Wolfgang & ich erwarten zZt sehnlich die Festschrift zu unserem 2020 verstorbenen Freund Jürgen Ploog. Auf dem Bürgersteig kam uns ein Lastenfahrrad entgegen und wieder schrie Stefan auf, befahl ihm lautstark, doch die Straße zu nehmen. Einige Dinge wiederholen sich eben. Im Park wars relaxed, wir dachten garnicht daran, noch am koreanischen Pavillon vorbeizuschauen, palaverten über Hochhausbauruinen, die traurig brach liegenden Gebäude des Architekten Ferdinand Kramer der Uni-Biologen, das Nichtzustandekommen des Kultur-Campus an der Bockenheimer Warte, Bazon Brock in der Blanchardstraße, etc. Am Ende des Parks gelangten wir in den Botanischen Garten mit knapp coupierten Weiden am Weiher, wir erinnerten uns an Tokios Parks und Hölderlins Hälfte des Lebens, das mein Bruder u.a. jüngst am 20. März zu des Dichters 255. Geburtstag mit Kontrabaßbegleitung in Heidelberg vor Publikum rezitierte. Nebenbei: Die Hälfte des Lebens wurde einst auch vom Sogenannten Linksradikalen Blasorchester zelebriert, in einer Zeitfalte, die uns sodann in meinem Bockenheimer Archivkeller ausführlicher begegnete, anhand von Polizeifotos der Studentenproteste, Kritiken von Frankfurter Jazzjournalisten in Kartons, die ich noch sichten möchte für eine kommende Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst, MAK. Weiter gings über die belebte Leipziger Straße, in Gedanken an Hans Böffgens Gärungsinstitut in der nahen Robert-Mayer-Straße, wo ich vor einem Monat die Crossway-Ausstellung „Koreality“ eröffnete. Von dort wars nicht weit zu Kaffee & Kuchen im Lieblingscafé Crumble mit fortgesetzten Erinnerungen an die goldenen 80er Jahre in Ffm, die 90er, als Stefan dann nach Ffm zog, den Verein 707, von dem es zB scheinbar überhaupt keine Überbleibsel mehr zu finden gibt, Florian Haas, eine Wohnzimmergalerie, Studioaufnahmen des Duo Goebbels/Harth in der Kiesstraße, Barbara Klemms Pics in der Ubahnhalte Bockenheimer Warte und dann bereits wieder an der Haltestelle Bockenheimer Depot, wo der Schornstein der alten Dondorf-Druckerei wieder Erinnerungen an meine Kunstlehrerstudienzeit evozierte und meine Begegnungen mit Amsel Kiefers damaligen Freund Bern K. Otto, deren Fotoband Donauquelle & Vater Kiefers Kunstunterricht, der mir nichts einbrachte, wohl weil ich die Zerstörung der Kunst durch POP-Art falsch interpretiert hatte. Damals, in den 70ern.
Wir versäumten noch knapp das Schopenhauer Studio an der Uni-Bibliothek, mit dem Sofa auf dem er verstarb. Denn ich schnappte vorher die 16 & tauchte damit tief ein in den gegenwärtigen Zeitgeist eines Passagiers in anderen Welten und hielt mich am Fotografieren fest. Schließlich kurz hinter dem Südbahnhof kam die Bahn in der Textorstraße verblüffend zum Stehen. Nach einigen vergeblichen Schaltversuchen gab der Fahrer über Mikro bekannt: „Verehrte Fahrgäste, die Straßenbahn bleibt aus mir unbekannten Gründen stehen. Ich werde die Türen öffnen, bitte steigen Sie vorsichtig aus.“
Wahrscheinlich kann man - es muß ja schließlich weitergehen - , aber doch stellt sich mir die Anfangsfrage:
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Inzwischen brennt es im 11. Stockwerk auch und obendrein leckt das Feuer an der Gummidichtung zwischen den Platten.
Die Tore der FIFA Fußball WM 2014 -- Deutschland : Portugal gibt's hier; ift.tt/UbA0TD FIFA Fußball WM 2014- Deutschland : Portugal, ein 4:0 Sieg In der *ARENA FORTE NOVA* in *SALVADOR* zerlegte die deutsche Nationalmannschaft, die Elf Portugals, nach allen Regeln der Fußball-Kunst. High Noon in Salvador. Temperaturen weit über 30 Grad, extrem hohe Luftfeuchtigkeit, aber bereits 90 Minuten vor Spielbeginn gibt sich der Bundestrainer siegessicher und selbstbewusst. Insektenalarm vor der deutschen Bank. Wie sich später herausstellen sollte, der gefährlichste Moment für die DFB-Auswahl. Für die Kanzlerin ist der Auftakt zur FIFA Fußball WM 2014 etwas holprig, da stolpern auf der Ehrentribüne, wurde aber besser. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, ein Auftakt nach Maß. Die erste gute Chance der Partie haben die Portugiesen. In der Folge wird der 3malige Weltmeister immer stärker. Während bei Portugal schon mal die Nerven flattern, ein guter Schuss von Kedira, nach einem kapitalen Fehler von Portugals Patricio. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, das 1:0 per Elfmeter. Nicht einmal eine viertel Stunde ist vorbei, als die deutsche Offensiv-Abteilung das wirbeln beginnt. Mario Götze, überraschend in der Start-Elf, von Joao Pereira gehalten, irgendwie, Elfmeter. Der portugiesische Nationalspieler konnte Götze nicht mit regulären Mitteln stoppen. Er hielt Götze am Trikot fest und warf ihm zu Boden, deshalb folgerichtige Entscheidung. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, Thomas Müller wird's richten. Ein Fall für Thomas Müller! Er schnappte sich den Ball und schoss, erst langsam, dann gewaltig, genau ins linke, untere Eck. Deutschland führt 1:0. Genau das war der Plan, ein schnelles Tor bei dieser Hitze, ganz wichtig. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, das 2:0. Und plötzlich fällt Vieles leicht. Hummels, Kopfball, nach 32 Minuten, 2:0. Der Mann aus Dortmund war nach einem Eckball am höchsten gesprungen und hatte das Leder im Tor versenkt. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, große Freude beim Team und Millionen Fans. Große Freude beim Deutschen National-Team. Die Vorentscheidung in Salvador. Hummels langer Weg zur Bank endet mit kollektivem Jubel, gemeinsam Stärke demonstrieren. Angetreten von Özil, der zumeist über Rechts agiert, erspielen sich die torgefährlichen Mittelfeld-Akteure, diverse klare Gelegenheiten. Götze, den Viele das, was er zeigte, so nicht zugetraut hatten. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, die *ROTE KARTE*. Die Schlüssel-Szene dann nach 37 Minuten, das Duell Pepe gegen Müller. Der Münchner zunächst im Gesicht getroffen, und dann knallt bei Pepe eine Sicherung durch, Kopfstoß. Müller außer sich vor Wut, Pepe auch. Zur Abkühlung geht es für Pepe jetzt unter die Dusche, Rot. Klar, eindeutig, keine Diskussion, angesichts dieser groben Unsportlichkeit. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, die Portugiesen werden abgestraft. Die 10 verbleibenden Portugiesen werden dann in Folge regelrecht bestraft und zwar von Thomas Müller. Er schießt das 3:0 in der Nachspielzeit der ersten Hälfte. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, wird Thomas Müller Torschützenkönig? Nach Fehler von Bruno Alvez, Müller unnachahmlich. Der Top-Torjäger der Fußball-WM 2010, hat sich viel vorgenommen für dieses Turnier. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, Ronaldo hat keine Chance! Auf der anderen Seite des Spielfelds, Christiano Ronaldo, total bedient, kein Durchkommen, schlimmer Nachmittag für ihn. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, Matz Hummels verletzt sich. Nach der Pause, Schrecksekunde. Hummels bekommt einen Schlag auf den Oberschenkel. Später verletzt er sich auch noch am Knie, dennoch leichte Entwarnung. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, Thomas Müller schlägt wieder zu. Der eingewechselte Schierle bereitet 12 Minuten vor Spielende, Müllers dritten Streich vor, das 4:0. Thomas Müllers insgesamt achtes Tor, im erst siebten WM-Spiel, was für eine Quote und was für ein Turnier-Spieler. Besser hätte der Start 2014 nicht verlaufen können und wer weiß, was dieser Thomas Müller, noch so alles vor hat? FIFA Fußball WM 2014 und dem Spiel Deutschland : Portugal, Viel Spaß, Spannung und Vergnügen bei der FIFA Fußball WM 2014 und dem Spiel Deutschland : Portugal 4:0 (3:0).
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
Diese Aufnahme entstand bei einer Radtour im Sommer 2017
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Sie naschen an Früchten, zählen die Kalorien und trainieren an den meisten Tagen. Wenn Sie also auf diese Skala steigen und die Nadel bleibt, fragen Sie sich, was zum Teufel Sie falsch machen. Selbst bei sauberem Essen und guten Fitnessgewohnheiten können Sie einige kleine Fehler begehen, die zu einem Plateau führen und Ihre Ergebnisse beeinträchtigen können. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre bereits gesunden Gewohnheiten verbessern können, um Ihr Ziel zu erreichen. (Steigern Sie den Gewichtsverlust-Prozess natürlich und sicher, nur mit Wasser.)
1. Wenn Sie Kalorien zählen… Bestimmen Sie die richtige Aufnahme für Sie.
Laut einer Umfrage schätzen nur 11% der Amerikaner ihren idealen täglichen Kalorienbedarf richtig ein. Der Rest von uns neigt dazu, zu überschätzen, sagt Bonnie Taub-Dix, RD, Sprecherin der Akademie für Ernährung und Diätetik. Nehmen wir an, Sie nehmen an, dass Sie mit dem Verbrauch von 2.000 Kalorien pro Tag Ihr Zielgewicht erreichen können. Es sind jedoch wirklich 1.800 erforderlich: Diese zusätzlichen 200 sind ausreichend, um zusätzlich 20 Pfund in Ihrem Rahmen zu halten. Mach es besser: Wenn 1.800 Kalorien Ihr Maximum sind, teilen Sie es in drei 500-Kalorien-Mahlzeiten und einen 300-Kalorien-Snack auf.
2. Wenn Sie ständig aktiv sind … Revidieren Sie Ihre Routine.
Wenn Sie ein paar Stunden mit Besorgungen verbringen, haben Sie das Gefühl, dass Sie einiges an Gewicht verloren haben. Aber obwohl Sie diese Einkaufstüten mit sich herumschleppten, haben Sie nur etwa 400 Kalorien verbrannt – das sind etwa ein Zehntel Pfund.Mach es besser: Kurze Ausbrüche intensiver Aktivität verbrennen mehr Kalorien – und bis zu 36% mehr Fett, laut einer Studie, die in der veröffentlicht wurde Zeitschrift für Angewandte Physiologie. Ein Spaziergang durch das Einkaufszentrum oder einen Park für eine Stunde führt zu etwa 150 Kalorien. Nehmen Sie das Tempo alle fünf Minuten auf, um ein Drittel mehr Kalorien zu verbrennen (versuchen Sie es mit einer ähnlichen Methode, wenn Sie mit dem Fahrrad fahren). Schwimmer können alle paar Runden von Freestyle oder Brustschwimmen zu anspruchsvolleren Krabbeln wechseln oder einfach ein bisschen schneller fahren. Probieren Sie diese 2-wöchige Flat Belly Workout Challenge aus.
3. Wenn Sie nahrhafte Lebensmittel wählen, halten Sie die Portionen in Schach.
Was Sie auf den Teller legen, ist wichtig, aber beim gesunden Essen geht es auch darum, wie viel Sie konsumieren. Zum Beispiel hat Ihr Mann zum Frühstück Pfannkuchen mit Butter und Sirup, Ihr Sohn schnappt sich einen Donut und Sie entscheiden sich für eine Tasse Haferflocken mit einer Handvoll Walnüssen, einer Banane in Scheiben und einem großen Glas Blaubeersaft. Sie können zwar an Nährstoffen gewinnen, aber wenn es um Kalorien geht, sind Sie zuletzt: Diese gesunde Mahlzeit macht fast 700 Kalorien aus, mehr als ein Drittel Ihrer Zuteilung für diesen Tag.Mach es besser: Am besten wissen Sie, ob Sie zu viel essen, indem Sie es aufschreiben. „Selbst wenn Sie es auf einer Serviette notieren und dann wegwerfen, ist das in Ordnung. Allein das Schreiben macht Sie bewusster “, sagt Taub-Dix. Portionskontrollmerkmale helfen auch: Eine Baseball-Portion für gehacktes Gemüse und Obst; ein Golfball für Nüsse und geriebenen Käse; eine Faust für Reis und Nudeln; und ein Kartenspiel für mageres Fleisch.
4. Wenn Sie den „gesündesten“ Menüpunkt bestellen … Recherchieren Sie im Voraus.
Wählen Sie das Truthahnsandwich über der Pizza und Sie denken, Sie sind fertig, aber das Aussehen kann auch täuschen. Ein Truthahnsandwich, das auf Focaccia mit Käse und Mayo kommt, kann 970 Kalorien liefern. Zwei Scheiben Peperoni-Pfanne-Pizza insgesamt 520 Kalorien. Legen Sie Ihr Sandwich in eine Spinatverpackung anstelle von normalem Brot? Es ist der gleiche Unterschied, sagt Tara Gidus, RD, ein ehemaliger Sprecher der Akademie für Ernährung und Diätetik. „Meine Kunden denken, dass sie mit“ gesundem Brot „mehr Nährstoffe erhalten und Kalorien sparen, aber das ist oft nicht der Fall.“Mach es besser: Informieren Sie sich vor dem Essen über die Ernährung. Sehen Sie, ob Ihr Lieblingsrestaurant online oder im Laden Nährwertangaben enthält – Sie werden überrascht sein, was Sie sehen.
5. Wenn Sie sich für „Diät-Leckereien“ entscheiden, essen Sie die wirkliche Sache, aber reduzieren Sie Ihre Portion.
Wenn Sie etwas Süßes wollen, scheinen all diese fettfreien, zuckerfreien Optionen eine kluge Wahl für die Gewichtsabnahme zu sein. Forscher an der Cornell University fanden jedoch heraus, dass übergewichtige Menschen, die sich für fettarme Versionen von Snacks entscheiden, im Vergleich zu den normalen Sorten durchschnittlich doppelt so viele Kalorien verbrauchen. „Die Ausdrücke“ fettfrei „oder“ zuckerfrei „können einen grünen Lichteffekt erzeugen und die Menschen dazu bringen, mehr zu essen,“ sagt Diätassistentin Cynthia Sass, RD. Viele fettfreie Lebensmittel haben jedoch ungefähr die gleiche Anzahl an Kalorien (oder mehr) wie ihre vollfetten Gegenstücke. Mach es besser: Gehen Sie für vernünftige Beträge des Echten. Wenn Sie Eis lieben, haben Sie eine kleine Prämie. „Sie werden sich nicht an eine Diät halten, die Ihre Favoriten nicht enthält“, sagt David Grotto, RD, Autor von 101 Lebensmittel, die dein Leben verändern könnten. Fazit: Das Leben ist zu kurz für verbotene Lebensmittel.
6. Wenn Sie eine Crunch-Queen sind … Vergessen Sie Ihr Herz nicht
Einer der größten Fehler, die Frauen machen, wenn sie herausfinden wollen, wie man in 5 Tagen 10 Pfund verliert: zu viele Crunches, zu wenig Cardio. Ganz gleich, wie straff Ihre Bauchmuskeln sind, Ihr Bauch sieht erst dann flach aus, wenn Sie die Fettschicht auf ihnen abnehmen, sagt Jessica Smith, eine zertifizierte Personaltrainerin und ein Star der Fitness-DVDs. Dafür müssen Sie Ihre Kalorienverbrennung korrigieren. Es hat sich gezeigt, dass Intervalltraining, bei dem Sie intensive Aktivitätsschübe mit leichteren Anläufen abwechseln, mehr Bauchfett zapft als ein moderates, moderates Training.Mach es besser: Versuchen Sie dieses erstaunliche Rezept: Verlieren Sie 45 Pfund in nur 3 Wochen. Zielen Sie jede Woche auf drei Intervall-Sitzungen und zwei oder drei moderate, gleichmäßige Trainingseinheiten von jeweils 30 bis 60 Minuten – zusammen mit ab-Übungen – für beste Ergebnisse.
7. Wenn Sie Snacks essen, um das Verlangen zu unterdrücken, achten Sie auf Ihre Einnahme
Sie denken vielleicht, dass Sie wachsam sind, was Sie essen, aber die Forschung zeigt, dass gestohlene Bisse und Geschmäcker ein paar hundert Kalorien verbrauchen können, die schnell an Gewicht gewinnen können. Essen, während es abgelenkt ist, kann auch zu geistlosem Essen führen. Wenn Frauen normalerweise sahen, wie ihre Portionen in verschiedenen Situationen zu Mittag aßen, aßen sie 15% mehr (72 zusätzliche Kalorien), während sie sich eine Detektivgeschichte anhörten, verglichen mit dem, wenn sie alleine und ohne Ablenkungen gegessen hatten American Journal of Clinical Nutrition.Mach es besser: Vermeiden Sie es zu essen, wenn sich Ihr Geist an einem anderen Ort befindet (z. B. am Computer), und vermeiden Sie unnötige Ablenkungen (schalten Sie den Fernseher aus, legen Sie das Buch beiseite).
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Von Tel Aviv nach Jaffa
Der beste Weg zum Ziel ist definitiv entlang des Mittelmeers, entweder auf der Promenade oder barfuß durch den Sand. Alternativ schnappt sich frau/man ein Fahrrad und radelt kurz hin.
Angekommen in Jaffa kann man die barocke Petruskirche mit ihrem Turm, direkt im Zentrum der restaurierten Altstadt einfach nicht verpassen.
Kirchturm und Minarett stehen hier dicht bei einander, denn Koexistenz wird in Jaffa sehr groß geschrieben.
in dem Schälchen sind eigentlich Nüsse für mein Eichhörnchen Oscar....doch den habe ich lange nicht gesehen....dafür kam jetzt ein anderer kleiner Gartengeselle und schnappte sich, was es zu holen gab und brachte seine Beute in Sicherheit !!!
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Inzwischen brennt es im 11. Stockwerk auch und obendrein leckt das Feuer an der Gummidichtung zwischen den Platten.
Allgemeiner Roman-Preiskatalog 2007
Preisführer für deuschsprachige Romanhefte, Bücher von Karl May und Leihbücher
> Cover-Gallery / Silber-Kriminal-Roman #429 (1962)
Verlag: Comicladen-Kollektiv
(Hamburg / Deutschland; 2008)
ex libris MTP
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das 11.Stockwerk fängt auch Feuer.
Am Sonnabend, den 11. November telefonierte ich mit meinem Vater in der Hauptstadt. Nachdem ich am 10., Freitag, leidlich zur Arbeit kam, war die Rückfahrt vom Halleschen Tor in der U-Bahn sehr eindringlich.
Ich sagte zu meinem Vater, es ist ja schön, daß die Leute aus der DDR jetzt reisen können, aber was ist mit mir, der, wie viele andere, Einreiseverbot hat? Er sagte mir, er hatte grade in der BZ am Abend ein kurzes Interview mit Innenminister Dickel gelesen, daß diese Personen ab sofort bis auf Ausnahmen in die DDR einreisen können.
Ich schnappte meinen BRD-Pass (Zweitwohnsitz!) und fuhr mit dem 29er Bus zum Übergang Heinrich-Heine-Str., wo ein unendlicher Strom von DDR-Bürgern mir entgegen kam.
In Richtung Hauptstadt war es total leer. Dort hatte ich öfters mal probiert einzureisen, es war aber immer abgewiesen worden.
An diesem Tag dauerte es auch etwas, aber plötzlich sagte er: 5 Mark, und ich hatte meinen Stempel und ging durch.
Da ich die Massen sah, bog ich gleich hinter der GÜST nach links zum U-Bahnhof Märkisches Museum und fuhr dort mit der leeren U-Bahn in Richtung Schönhauser Allee und dann Leninallee zu meinen Eltern, um noch ein spätes Frühstück einzunehmen.
Am Abend wollte ich in ein Konzert, war mir aber unsicher, ob ich noch eine Karte bekomme! (was meinen Vater zum Schmunzeln veranlaßte) Ich fuhr dann zum Spittelmarkt und kaufte an einen leeren Kasse eine Karte. Saß dann in den ersten Reihen, weil freie Platzwahl war. Wieviele Besucher dort waren, weiß ich nicht. Es war ganz nett. Danach ging es zum Bahnhof Friedrichstraße zu Fuß und von dort wieder per S-Bahn zum Savignyplatz nach Hause.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Inzwischen brennt es im 11. Stockwerk auch und obendrein leckt das Feuer an der Gummidichtung zwischen den Platten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Nach dem Löschen werfen die Feuerwehrleute angebrannte Dinge aus dem Fenster.
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTO ZEIGT: BEAMTE DURCHSUCHEN DAS MUSIKCAFÉ
FOTOS: ANDREAS MARKUS
Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.
Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.
Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.
Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.
Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.
Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.
Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.
Bericht aus der örtlichen Zeitung:
"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das 11.Stockwerk fängt auch Feuer.
nachdem der junge sich an den brennenden feuerfeldern von ardesien sattgesehen hatte, war ihm ein bisschen einsam zumute. er schnappte sich einen roten luftballon und ging ein bisschen flanieren. nun beeinhaltete flanieren zwar, dass ihn jemand dabei sehen würde, aber mit einem roten luftballon musste man von flanieren sprechen um sich vom belanglosen gehen abheben.
der junge war nun eine weile in dieser schaltzentrale gewesen und hatte sich eigentlich große dinge erhofft. nun hatte er einen roten luftballon und einen unbestimmten weg vor sich.
im wald der vibrationen konnte man die hand ausstrecken und einen baum berühren, der seinerseits sofort anfing zu vibrieren und damit die nachbarbäume ebenfalls ins bewegung setzte.
erst wenn der junge die luft anhielt hörte alles auf. ein kleiner tod im wald. er zog es vor sich den rest des weges mit geschlossenen augen vom wind und seinem roten luftballon führen zu lassen. lang konnte es nicht mehr sein, der junge merkte, dass der wind immer stärker wurde..
...wäre mein vorschlag für kapitel 7 an den tschchischen kinderbuchautoren. der macht aber vermutlich sowieso was er will,.
alle bisherigen folgen, die niemand bisher schrieb, sind hier zu finden:
www.flickr.com/photos/cutremure/sets/72157627333882405/
A Silver Mt. Zion - "Lonely as the sound of lying on the ground of an airplane going down."
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das 11. Stockwerk brennt noch nicht.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Inzwischen brennt es im 11. Stockwerk auch und obendrein leckt das Feuer an der Gummidichtung zwischen den Platten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Artwork, Slide Print, Projektion-Collage; inspired by Ferdinand Avenarius' lay
"Der goldene Tod "
Der goldene Tod.
Kein Wind im Segel, die See liegt still -
kein Fisch doch, der sich fangen will!
So ziehen die Netze sie wieder herein
und murren, schelten und fluchen drein.
Da neben dem Kutter wird's heller und licht
wie weißliches Haar, wie ein Greisengesicht,
und ein triefendes Haupt taucht auf aus der Flut:
»Ei, drollige Menschlein, ich mein's mit euch gut -
Ich gönn' euch von meiner Herde ja viel,
doch heut ist mein Jüngster als Fisch beim Spiel,
den mußt' ich doch hüten, ich alter Neck,
drum jagt ich sie all miteinander weg -
doch schickt ihr den Jungen mir wieder nach Haus,
so werft nur noch einmal das Fangzeug aus:
Der schönste ist mein Söhnchen klein,
das übrige mag euer eigen sein!«
Hei, flogen die Netze jetzt wieder in See!
Ho, kaum, daß ihr' Lasten sie brachten zur Höh'!
Wie lebende Wellen, so fort und fort
von köstlichen Fischen, so quoll's über Bord.
Und patscht und schnappt und zappelt und springt -
und bei den Fischern, da tollt's und singt.
Nun plötzlich blitzt es - seht: es rollt
ein Fisch über Bord von lauterem Gold!
Eine jede Schuppe ein Geldesstück!
Wie edelsteinen, so funkelt's im Blick!
Die Kiemen sind aus rotem Rubin,
Perlen die Flossen überziehn,
mit eitel Demanten besetzt, so ruht
auf seinem Häuptlein ein Krönchen gut,
und fürnehm wispert's vom Schnäuzlein her:
»Ich bin Prinz Neck, laßt mich ins Meer!«
Den Fang ins Meer? Sie rühren ihn an,
die Fischer, und tasten und stieren ihn an.
»Laßt mich ins Meer!« Sie hören nicht drauf.
»Laßt mich ins Meer!« Sie lachen nur auf.
Sie wägen das goldene Prinzlein ab,
sie schätzen's und klauben ihm Münzlein ab -
Wie wiegt das voll, wie gleißt das hold!
Sie denken nichts weiter, - sie denken nur Gold.
Und seht: ein Goldschein überfliegt
jetzt alles, was von Fisch da liegt,
und wandelt's, daß es klirrt und rollt:
Seht a l l die Fische werden Gold!
Sinkt das Schiff von blitzender Last?
»Schaufelt, was die Schaufel faßt!«...
Wie lustiges Feuerwerk sprüht das umher -
dann rauscht über alles zusammen das Meer.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Nach dem Löschen werfen die Feuerwehrleute angebrannte Dinge aus dem Fenster.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das 11. Stockwerk brennt noch nicht.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Der Zauberer und der Frosch
Nachdenklich schritt ein Zaubrer auf und ab:
"Was nützt denn sonst ein Zauberstab?
Es gilt ja bloß zu wünschen, nur zu handeln;
In einen Engel will ich diesen Frosch verwandeln."
Er schwang den Stock, rief "Abrada",
Und fertig stand der Engel da.
Himmlisch und hehr, beschwingt mit Flügeln,
Und länger konnt er seine Leidenschaft nicht zügeln.
Er baut ihr einen Tempel und Altar
Und bot ihr knieend Weihrauch dar.
Den Weihrauch ließ sie liegen -
Und schnappte Fliegen.
Der Zaubrer lachte: "So wars nicht gemeint.
Ein Lurch gibt keine Lerche, wie es scheint.
Wir wollen uns beeilen,
Den Frosch zu heilen."
Zum Zauberstocke griff er unverwandt.
O weh, den hatte sie verbrannt!
Was blieb ihm nun von seinen Zauberschnaken
Als mitzuquaken?
Carl Spitteler
gefunden auf: www.gedichte.xbib.de/Spitteler_gedicht_Der+Zauberer+und+d...
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Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Das Löschen ist im Gange und der Rauch wird weniger.
Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.
Ein 51-Jähriger stirbt nach Messerangriff des 22 Jahre alten Sohn seiner Freundin. Vor den tödlichen Messerstichen hatte es Streit um den Abbruch eines Saufgelages gegeben.
Lukasz P. und seine Freunde tranken bis in den frühen Morgen. Doch als es darum ging, die Trinkgelage aufzulösen, geriet die Situation in einer Wohnung am Achtern Born (Hamburg Osdorf) komplett außer Kontrolle.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei feierte Lukasz P. (22) mit Freunden in der Wohnung seiner Mutter am Achtern Born, dabei wurde offenbar auch viel Alkohol konsumiert. Gegen 6.30 Uhr am Mittwochmorgen kam der 51-jährige Freund seiner Mutter aus dem Schlafzimmer und geriet mit dem 22-Jährigen in einen Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schnappte sich der junge Mann ein Messer und stach auf den Lebensgefährten seiner Mutter ein.
Das Opfer erlitt mindestens einen Stich in den Oberkörper. Der 51-Jährige konnte zwar noch am Tatort wiederbelebt werden, verstarb wenig später im Krankenhaus. Lukasz P. flüchtete nach den tödlichen Messerstichen vom Tatort. Ein Nachbar alarmierte die Rettungskräfte.
Im Laufe der Sofortfahndung konnte der 22-Jährige etwa eine Stunde später in der Wohnung seiner Freundin im Stadtteil Lurup gestellt und festgenommen werden.
Die Mordkommission der Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.
20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße
Razzia im Musikcafe "Ryson"
Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.
Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.
22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.
Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
FOTOS: ANDREAS MARKUS