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2013-02-15 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Audi FIS Ski WM Schladming - RTL Herren, Mittendrinn und nicht nur dabei Austria Ski FanTV Team, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Wie nach seinen bisherigen Machtdemonstrationen im Weltcup nicht anders zu erwarten, hat Ted Ligety am Freitag vor 35.000 Zuschauern auch den WM- Riesentorlauf gewonnen. Für den 28- jährigen US- Amerikaner ist das nach den Triumphen im Super- G und in der Kombination die bereits dritte Goldmedaille in Schladming. Auch Österreich hat allen Grund zur Freude, denn Marcel Hirscher schnappte sich mit 0,81 Sekunden Rückstand die Silbermedaille vor dem Südtiroler Manfred Mölgg (+1,75). Ligety ist der erste Rennläufer mit drei Goldenen bei einer WM seit dem legendären Franzosen Jean- Claude Killy, der 1968 in Grenoble sogar viermal Weltmeister geworden war. Dank Ligety führen die USA auch wieder im Medaillenspiegel, Österreich ist nach der fünften Medaille weiter Vierter.

 

"Ich bin überwältigt, dass ich wieder als Schnellster angekommen bin. Es war sehr schwierig, weil es schon sehr unruhig und dunkel war", lautete das erste Statement von Ligety, der nach dem ersten Durchgang komfortable 1,30 Sekunden vor Aksel Lund Svindal gelegen war.

 

Lädierter Hirscher mit Silber überglücklich. Der wegen einer Nackenverletzung lädierte Hirscher atmete im Ziel tief durch und meinte: "Das war das schwierigste Rennen meines Lebens. Ich hatte den dritten Nackenwirbel draußen und konnte wegen Kopfschmerzen nur ein paar Stunden schlafen. Der Druck war enorm. Es ist sehr schön, wenn man diese Erwartungen erfüllen kann. Ich bin extrem glücklich." Bis zum Slalom am Sonntag möchte der Gesamtweltcupsieger wieder vollständig fit sein.

 

Auch der Dritte, Mölgg, konnte sein Glück kaum fassen: "Gewaltig, dass ich hier eine Medaille geholt habe, vor allem nach dem schweren Fehler, den ich oben hatte. Ich bin nicht so locker gewesen."

 

Schörghofer Achter, Raich Neunter, Mathis 13. Philipp Schörghofer, Elfter nach dem ersten Lauf, nahm im Finale volles Risiko und wurde dafür belohnt. Mit einer fantastischen Fahrt im oberen und im Mittelteil schob sich der 29- jährige Salzburger auf den achten Platz vor. "Das war richtig cool, obwohl ich unten wieder einige Zehntel verschenkt habe", lautete Schörghofers Resümee.

 

Mit dieser Leistung konnte Marcel Mathis nicht mithalten, der 0,32 Sekunden Vorsprung auf Schörghofer hatte, schließlich wegen mehrerer kleiner Fehler aber auf Platz 13 zurückfiel. Auch Benni Raich, der nach dem ersten Durchgang auf Rang acht gelegen war, fiel hinter Schörghofer auf Rang neun zurück. "Natürlich ist das enttäuschend, denn ich habe mir schon einiges erhofft. Ich habe alles gegeben, durch die Schläge war es nicht einfach zu fahren", sagte der Routinier aus Tirol.

 

Das Ergebnis: 01 LIGETY Ted USA 1:13.14 1:15.78 2:28.92, 02 HIRSCHER Marcel AUT 1:14.45 1:15.28 2:29.73, 03 MÖLGG Manfred ITA 1:14.58 1:16.09 2:30.67, 04 SVINDAL Aksel Lund NOR 1:14.44 1:16.27 2:30.71, 05 PINTURAULT Alexis FRA 1:15.09 1:15.77 2:30.86, 06 SIMONCELLI Davide ITA 1:14.91 1:16.09 2:31.00, 07 DOPFER Fritz GER 1:14.72 1:16.39 2:31.11, 08 SCHÖRGHOFER Philipp AUT 1:15.45 1:15.72 2:31.17, 09 RAICH Benjamin AUT 1:15.04 1:16.28 2:31.32, 10 NEUREUTHER Felix GER 1:16.30 1:15.40 2:31.70, 11 BLARDONE Massimiliano ITA 1:15.47 1:16.27 2:31.74, 12 SANDELL Marcus FIN 1:15.42 1:16.56 2:31.98, 13 MATHIS Marcel AUT 1:15.13 1:17.04 2:32.17, 14 MYHRER Andre SWE 1:16.93 1:15.54 2:32.47, 15 CAVIEZEL Gino SUI 1:16.99 1:15.96 2:32.95, 16 JITLOFF Tim USA 1:17.17 1:15.91 2:33.08, 17 ZAMPA Adam SVK 1:17.07 1:16.20 2:33.27, 18 OLSSON Matts SWE 1:15.51 1:17.82 2:33.33, 19 RICHARD Cyprien FRA 1:16.71 1:16.83 2:33.54, 20 KRISTOFFERSEN Henrik NOR 1:17.67 1:16.14 2:33.81, 21 FAIVRE Mathieu FRA 1:16.78 1:17.07 2:33.85, 22 KRANJEC Zan SLO 1:17.54 1:16.43 2:33.97, 23 NANI Roberto ITA 1:17.44 1:16.59 2:34.03, 24 HAUGEN Leif Kristian NOR 1:18.11 1:16.31 2:34.42, 25 KOSTELIC Ivica CRO 1:17.61 1:17.11 2:34.72, 26 KELLEY Robby USA 1:18.44 1:16.47 2:34.91,

27 TRIKHICHEV Pavel RUS 1:17.70 1:17.68 2:35.38, 28 ZUBCIC Filip CRO 1:18.78 1:17.64 2:36.42, 29 ISHII Tomoya JPN 1:19.10 1:18.75 2:37.85, 30 PIRINEN Eemeli FIN 1:19.44 1:18.45 2:37.89

 

Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !! Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

2013-02-15 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Audi FIS Ski WM Schladming - RTL Herren, Mittendrinn und nicht nur dabei Austria Ski FanTV Team, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Wie nach seinen bisherigen Machtdemonstrationen im Weltcup nicht anders zu erwarten, hat Ted Ligety am Freitag vor 35.000 Zuschauern auch den WM- Riesentorlauf gewonnen. Für den 28- jährigen US- Amerikaner ist das nach den Triumphen im Super- G und in der Kombination die bereits dritte Goldmedaille in Schladming. Auch Österreich hat allen Grund zur Freude, denn Marcel Hirscher schnappte sich mit 0,81 Sekunden Rückstand die Silbermedaille vor dem Südtiroler Manfred Mölgg (+1,75). Ligety ist der erste Rennläufer mit drei Goldenen bei einer WM seit dem legendären Franzosen Jean- Claude Killy, der 1968 in Grenoble sogar viermal Weltmeister geworden war. Dank Ligety führen die USA auch wieder im Medaillenspiegel, Österreich ist nach der fünften Medaille weiter Vierter.

 

"Ich bin überwältigt, dass ich wieder als Schnellster angekommen bin. Es war sehr schwierig, weil es schon sehr unruhig und dunkel war", lautete das erste Statement von Ligety, der nach dem ersten Durchgang komfortable 1,30 Sekunden vor Aksel Lund Svindal gelegen war.

 

Lädierter Hirscher mit Silber überglücklich. Der wegen einer Nackenverletzung lädierte Hirscher atmete im Ziel tief durch und meinte: "Das war das schwierigste Rennen meines Lebens. Ich hatte den dritten Nackenwirbel draußen und konnte wegen Kopfschmerzen nur ein paar Stunden schlafen. Der Druck war enorm. Es ist sehr schön, wenn man diese Erwartungen erfüllen kann. Ich bin extrem glücklich." Bis zum Slalom am Sonntag möchte der Gesamtweltcupsieger wieder vollständig fit sein.

 

Auch der Dritte, Mölgg, konnte sein Glück kaum fassen: "Gewaltig, dass ich hier eine Medaille geholt habe, vor allem nach dem schweren Fehler, den ich oben hatte. Ich bin nicht so locker gewesen."

 

Schörghofer Achter, Raich Neunter, Mathis 13. Philipp Schörghofer, Elfter nach dem ersten Lauf, nahm im Finale volles Risiko und wurde dafür belohnt. Mit einer fantastischen Fahrt im oberen und im Mittelteil schob sich der 29- jährige Salzburger auf den achten Platz vor. "Das war richtig cool, obwohl ich unten wieder einige Zehntel verschenkt habe", lautete Schörghofers Resümee.

 

Mit dieser Leistung konnte Marcel Mathis nicht mithalten, der 0,32 Sekunden Vorsprung auf Schörghofer hatte, schließlich wegen mehrerer kleiner Fehler aber auf Platz 13 zurückfiel. Auch Benni Raich, der nach dem ersten Durchgang auf Rang acht gelegen war, fiel hinter Schörghofer auf Rang neun zurück. "Natürlich ist das enttäuschend, denn ich habe mir schon einiges erhofft. Ich habe alles gegeben, durch die Schläge war es nicht einfach zu fahren", sagte der Routinier aus Tirol.

 

Das Ergebnis: 01 LIGETY Ted USA 1:13.14 1:15.78 2:28.92, 02 HIRSCHER Marcel AUT 1:14.45 1:15.28 2:29.73, 03 MÖLGG Manfred ITA 1:14.58 1:16.09 2:30.67, 04 SVINDAL Aksel Lund NOR 1:14.44 1:16.27 2:30.71, 05 PINTURAULT Alexis FRA 1:15.09 1:15.77 2:30.86, 06 SIMONCELLI Davide ITA 1:14.91 1:16.09 2:31.00, 07 DOPFER Fritz GER 1:14.72 1:16.39 2:31.11, 08 SCHÖRGHOFER Philipp AUT 1:15.45 1:15.72 2:31.17, 09 RAICH Benjamin AUT 1:15.04 1:16.28 2:31.32, 10 NEUREUTHER Felix GER 1:16.30 1:15.40 2:31.70, 11 BLARDONE Massimiliano ITA 1:15.47 1:16.27 2:31.74, 12 SANDELL Marcus FIN 1:15.42 1:16.56 2:31.98, 13 MATHIS Marcel AUT 1:15.13 1:17.04 2:32.17, 14 MYHRER Andre SWE 1:16.93 1:15.54 2:32.47, 15 CAVIEZEL Gino SUI 1:16.99 1:15.96 2:32.95, 16 JITLOFF Tim USA 1:17.17 1:15.91 2:33.08, 17 ZAMPA Adam SVK 1:17.07 1:16.20 2:33.27, 18 OLSSON Matts SWE 1:15.51 1:17.82 2:33.33, 19 RICHARD Cyprien FRA 1:16.71 1:16.83 2:33.54, 20 KRISTOFFERSEN Henrik NOR 1:17.67 1:16.14 2:33.81, 21 FAIVRE Mathieu FRA 1:16.78 1:17.07 2:33.85, 22 KRANJEC Zan SLO 1:17.54 1:16.43 2:33.97, 23 NANI Roberto ITA 1:17.44 1:16.59 2:34.03, 24 HAUGEN Leif Kristian NOR 1:18.11 1:16.31 2:34.42, 25 KOSTELIC Ivica CRO 1:17.61 1:17.11 2:34.72, 26 KELLEY Robby USA 1:18.44 1:16.47 2:34.91,

27 TRIKHICHEV Pavel RUS 1:17.70 1:17.68 2:35.38, 28 ZUBCIC Filip CRO 1:18.78 1:17.64 2:36.42, 29 ISHII Tomoya JPN 1:19.10 1:18.75 2:37.85, 30 PIRINEN Eemeli FIN 1:19.44 1:18.45 2:37.89

 

Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !! Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Zange der Konzerne schnappt nach Europa.

2013-08-31 Sichtbar werden mit Folie Gradinger, Tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, 7. Runde, FC Admira Wacker Mödling vs. SV Josko Ried - Endstand 1:4 (0:3), Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 2.512 Zuschauer, Schiedsrichter Ing. Gerhard Grobelnik, Photografer Gerhard Möhsner, Bilderdatenbank Fotoblitz hier klicken

 

Effiziente Rieder nehmen 3 Punkte aus der Südstadt mit! 16 Jahre ist der letzte Heimsieg der Admira gegen die SV Ried her, Markus Katzer war damals schon mit dabei und ist leider auch weiterhin der einzige des heutigen Kaders der Admira der schon einmal einen Sieg gegen die Rieder bejubeln durfte.

 

Die Innviertler machen schon in der ersten Halbzeit gegen die Admira alles klar und gewinnen mit 4:1. Die SV Ried hat zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernommen. Die Oberösterreicher feierten am Samstag, 31. August 2013 in der 7. Runde gegen die Admira einen 4:1-Auswärtssieg und liegen damit einen Punkt vor den Salzburgern, die es am Sonntag vor eigenem Publikum mit Rapid zu tun bekommen. Matchwinner für die überlegenen Gäste war Gartler mit einem Triplepack (3., 28., 69.), den weiteren Ried-Treffer erzielte Kragl (10.). Das Ehrentor der Gastgeber glückte Schwab (63.) per Elfmeter.

 

Das Unheil für die Admiraner zeichnete sich schon in der Anfangsphase ab. In der 3. Minute leistete sich Thürauer einen schweren Aussetzer und servierte Zulj den Ball. Der Rieder Offensivmann spielte auf Gartler weiter, der sich für das Geschenk bedankte und auf 1:0 für die Gäste stellte.

 

Die Admira ließ sich davon vorerst nicht beirren und kam zu zwei Topchancen: In der 6. Minute scheiterte Ouedraogo nach Thürauer-Vorlage an Gebauer, zwei Minuten später war der Ried-Schlussmann bei einem Schuss von Schick zur Stelle. In der 15. Minute köpfelte Ouedraogo aus kurzer Distanz deutlich über die Querlatte.

 

Im Gegensatz dazu präsentierten sich die Oberösterreicher deutlich effizienter. Kragl versenkte in der 10. Minute einen Freistoß aus 33 Metern zum zweiten Tor für die Rieder. 18 Minuten später lief Walch nach Pass von Hinum seinem Bewacher Katzer davon und flankte ideal auf Gartler, der per Kopf für die Vorentscheidung sorgte.

 

Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Rieder, die bei Chancen von Zulj (57.) und Walch (59.) die gefährlichere Mannschaft waren. Die Admira kam zwar durch einen etwas schmeichelhaften Handelfmeter von Schwab (63.) zum Anschlusstreffer, eine Wende trat aber nicht mehr ein - ganz im Gegenteil: Nach einem schweren Fehler von Ebner schnappte sich Walch den Ball und legte für Gartler auf, der nur noch ins leere Tor vollenden musste (69.). In der 83. Minute ließ der Goalgetter fahrlässig die Chance auf sein viertes Tor aus.

 

Die letzten Minuten waren dann eine bessere Trainingseinheit für die in dieser Saison noch ungeschlagenen Rieder gegen ihren absoluten Lieblingsgegner. Die Oberösterreicher sind in der Südstadt seit 15 Partien ungeschlagen. Außerdem gab es gegen die Admira seit dem 29. Mai 2003, als man daheim 0:3 verlor, in 13 Liga-Spielen keine Niederlage mehr.

 

Aufstellung Admira Wacker: Leitner, Auer, Ebner, Windbichler, Katzer, Thürauer (54. Mikus), Schwab (83. Schößwendter), Schick, Burusic (46. Rusek), Domoraud, Ouedraogo

 

Aufstellung SV Josko Ried: Gebauer, Hinum, Reifeltshammer, Riegler, Kragl, Ziegl, Walch, Wieser (73. Trauner), Möschl, Zulj (91. Aydogdu), Gartler (86. Kreuzer)

 

Torfolge: 0:1 ( 3.) Gartler, 0:2 (10.) Kragl (Freistoß), 0:3 (28.) Gartler, 1:3 (63.) Schwab (Elfmeter), 1:4 (69.) Gartler

 

Gelbe Karten: Schwab, Schick, Windbichler, Schößwendter, Ebner bzw. Kragl, Walch, Zulj, Hinum, Riegler, Ziegl

 

Bericht Admira Wacker - Fotorechte: Diese Fotos stammen von Gerhard Möhsner und sind urheberrechtlich geschützt. Kopien, Vervielfältigungen für Veröffentlichungen dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gemacht werden !!

Wir freuen uns, euch alle zur Geburtstagsfeier des Sammelsurium Club-Room Projekts einzuladen! Es ist bereits ein Jahr vergangen, seitdem wir dieses aufregende Projekt ins Leben gerufen haben, um die Club-Szene in Second Life zu fördern und zu unterstützen. Gemeinsam haben wir eine großartige Zeit erlebt und viele unvergessliche Momente geteilt.

 

Sammelsurium Club-Room

Geburtstagsparty vom 09.03 - 10.03.2024

Er wird ein Jahr alt

 

Tag 1

18:00 - 19:00 Uhr: Aminius Live

19:00 - 22:00 Uhr: DJane Roa Ballermanmix

Ab 22:00 Uhr: DJane Maibiene Bienes Mix

 

Tag 2

16-17.30 Uhr: Eine Überraschung

17.30-19 Uhr: DJ Bunnys allerlei

19-20 Uhr: Wolem Wobbit Live

Ab 20 Uhr: DJane Kitty (Open End)

 

Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch einmal herzlich bei New Berlin GNC dafür bedanken, dass uns dieses ganze Wochenende in New Berlin ermöglicht wird.

 

Lasst uns zusammen tanzen, lachen und eine Menge Spaß haben, um diesen Geburtstag zu feiern. Die Party beginnt am 9. März, aber der eigentliche Geburtstag ist am 10. März. Ihr wollt das nicht verpassen!

 

Seid bereit für gute Musik, tolle Leute und einer Überraschung.

Dresscode? Einfach stylish und festlich! 💃

 

Seid dabei und lasst uns das zweite Jahr des Sammelsurium Club-Rooms mit Stil starten. Wir freuen uns riesig auf euch!

 

Party on!

 

Für einen verrückten Trip zum Sammelsurium Club-Room in New Berlin GNC, schnappt euch den Teleport und lasst uns zusammen abheben!

  

maps.secondlife.com/secondlife/New%20Berlin%20GNC/92/223/22

 

P.S. Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch einmal herzlich bei New Berlin GNC dafür bedanken, dass uns dieses ganze Wochenende in New Berlin ermöglicht wird.

 

Ein herzliches Dankeschön geht an Dyani Resident, die alle Planungen übernommen hat und die organisatorischen Aspekte des Geburtstags übernehmen wird.

Der Römerstein von Freutsmoos.

War letztes WOE bei meiner Freundin zu Besuch.

Durch irgendwas kamen wir auf Ihren Wohnsitz in „Freutsmoos“ zu sprechen.

Ich wollte etwas von dieser Gemeinde wissen, also habe ich mal GEGOOGELT!

Siehe da, ich habe was gefunden wonach ich gar nicht gesucht hatte!

Eine Hinterlassenschaft der Römer in diesem Ort!

Da ich mich für Archäologie interessiere, hatte ich sofort Blut geleckt und wollte diesen Grabstein,

der in der Kirche stehen sollte „SOFORT“ sehen! Leider war es schon Nacht. Deshalb schnappte ich mir

meine Taschenlampe, überprüfte die Akkus der Kamera und machte mich auf den Weg zur gegenüber liegenden

Kirche. Das filigrane, gusseiserne Tor zum Friedhofsgelände öffnete sich mit einem leisen Quietschen.

Rechts und links Gräber die von frisch gefallenem Schnee bedeckt waren und nur durch die flackernden Kerzen erkennbar waren. Dann stand ich im Vorraum der Kirche und fand sofort, wonach ich gesucht hatte.

Den beschriebenen Römerstein! Als erstes musste ich mal die darauf abgelegten „Fundsachen“ und diverse

Broschüren und Kirchenzeitungen die darauf platziert waren für die anstehenden Fotos entfernen.

WAS FÜR EIN RIESEN DING ! Nur schade das sich die wenigsten Leute darüber Gedanken machen, was das ist und was es bedeutet! Für alle die näheres darüber erfahren wollen kommt hier der Link:

www.palling.de/index.php?id=537,4

Ciao Rudi

  

The Natural History Museum in London is a natural history museum that exhibits a vast range of specimens from various segments of natural history. It is one of three major museums on Exhibition Road in South Kensington, the others being the Science Museum and the Victoria and Albert Museum. The Natural History Museum's main frontage, however, is on Cromwell Road.

 

The museum is home to life and earth science specimens comprising some 80 million items within five main collections: botany, entomology, mineralogy, palaeontology and zoology. The museum is a centre of research specialising in taxonomy, identification and conservation. Given the age of the institution, many of the collections have great historical as well as scientific value, such as specimens collected by Charles Darwin. The museum is particularly famous for its exhibition of dinosaur skeletons and ornate architecture—sometimes dubbed a cathedral of nature—both exemplified by the large Diplodocus cast that dominated the vaulted central hall before it was replaced in 2017 with the skeleton of a blue whale hanging from the ceiling. The Natural History Museum Library contains extensive books, journals, manuscripts, and artwork collections linked to the work and research of the scientific departments; access to the library is by appointment only. The museum is recognised as the pre-eminent centre of natural history and research of related fields in the world.

 

Although commonly referred to as the Natural History Museum, it was officially known as British Museum (Natural History) until 1992, despite legal separation from the British Museum itself in 1963. Originating from collections within the British Museum, the landmark Alfred Waterhouse building was built and opened by 1881 and later incorporated the Geological Museum. The Darwin Centre is a more recent addition, partly designed as a modern facility for storing the valuable collections.

 

Like other publicly funded national museums in the United Kingdom, the Natural History Museum does not charge an admission fee. The museum is an exempt charity and a non-departmental public body sponsored by the Department for Digital, Culture, Media and Sport. Catherine, Duchess of Cambridge, is a patron of the museum. There are approximately 850 staff at the museum. The two largest strategic groups are the Public Engagement Group and Science Group.

 

History

 

Early history

 

The foundation of the collection was that of the Ulster doctor Sir Hans Sloane (1660–1753), who allowed his significant collections to be purchased by the British Government at a price well below their market value at the time. This purchase was funded by a lottery. Sloane's collection, which included dried plants, and animal and human skeletons, was initially housed in Montagu House, Bloomsbury, in 1756, which was the home of the British Museum.

 

Most of the Sloane collection had disappeared by the early decades of the nineteenth century. Dr George Shaw (Keeper of Natural History 1806–1813) sold many specimens to the Royal College of Surgeons and had periodic cremations of material in the grounds of the museum. His successors also applied to the trustees for permission to destroy decayed specimens. In 1833, the Annual Report states that, of the 5,500 insects listed in the Sloane catalogue, none remained. The inability of the natural history departments to conserve its specimens became notorious: the Treasury refused to entrust it with specimens collected at the government's expense. Appointments of staff were bedevilled by gentlemanly favouritism; in 1862 a nephew of the mistress of a Trustee was appointed Entomological Assistant despite not knowing the difference between a butterfly and a moth.

 

J. E. Gray (Keeper of Zoology 1840–1874) complained of the incidence of mental illness amongst staff: George Shaw threatened to put his foot on any shell not in the 12th edition of Linnaeus' Systema Naturae; another had removed all the labels and registration numbers from entomological cases arranged by a rival. The huge collection of the conchologist Hugh Cuming was acquired by the museum, and Gray's own wife had carried the open trays across the courtyard in a gale: all the labels blew away. That collection is said never to have recovered.

 

The Principal Librarian at the time was Antonio Panizzi; his contempt for the natural history departments and for science in general was total. The general public was not encouraged to visit the museum's natural history exhibits. In 1835 to a Select Committee of Parliament, Sir Henry Ellis said this policy was fully approved by the Principal Librarian and his senior colleagues.

 

Many of these faults were corrected by the palaeontologist Richard Owen, appointed Superintendent of the natural history departments of the British Museum in 1856. His changes led Bill Bryson to write that "by making the Natural History Museum an institution for everyone, Owen transformed our expectations of what museums are for".

 

Planning and architecture of new building

 

Owen saw that the natural history departments needed more space, and that implied a separate building as the British Museum site was limited. Land in South Kensington was purchased, and in 1864 a competition was held to design the new museum. The winning entry was submitted by the civil engineer Captain Francis Fowke, who died shortly afterwards. The scheme was taken over by Alfred Waterhouse who substantially revised the agreed plans, and designed the façades in his own idiosyncratic Romanesque style which was inspired by his frequent visits to the Continent. The original plans included wings on either side of the main building, but these plans were soon abandoned for budgetary reasons. The space these would have occupied are now taken by the Earth Galleries and Darwin Centre.

 

Work began in 1873 and was completed in 1880. The new museum opened in 1881, although the move from the old museum was not fully completed until 1883.

 

Both the interiors and exteriors of the Waterhouse building make extensive use of architectural terracotta tiles to resist the sooty atmosphere of Victorian London, manufactured by the Tamworth-based company of Gibbs and Canning Limited. The tiles and bricks feature many relief sculptures of flora and fauna, with living and extinct species featured within the west and east wings respectively. This explicit separation was at the request of Owen, and has been seen as a statement of his contemporary rebuttal of Darwin's attempt to link present species with past through the theory of natural selection. Though Waterhouse slipped in a few anomalies, such as bats amongst the extinct animals and a fossil ammonite with the living species. The sculptures were produced from clay models by a French sculptor based in London, M Dujardin, working to drawings prepared by the architect.

 

The central axis of the museum is aligned with the tower of Imperial College London (formerly the Imperial Institute) and the Royal Albert Hall and Albert Memorial further north. These all form part of the complex known colloquially as Albertopolis.

 

Separation from the British Museum

 

Even after the opening, the Natural History Museum legally remained a department of the British Museum with the formal name British Museum (Natural History), usually abbreviated in the scientific literature as B.M.(N.H.). A petition to the Chancellor of the Exchequer was made in 1866, signed by the heads of the Royal, Linnean and Zoological societies as well as naturalists including Darwin, Wallace and Huxley, asking that the museum gain independence from the board of the British Museum, and heated discussions on the matter continued for nearly one hundred years. Finally, with the passing of the British Museum Act 1963, the British Museum (Natural History) became an independent museum with its own board of trustees, although – despite a proposed amendment to the act in the House of Lords – the former name was retained. In 1989 the museum publicly re-branded itself as the Natural History Museum and stopped using the title British Museum (Natural History) on its advertising and its books for general readers. Only with the Museums and Galleries Act 1992 did the museum's formal title finally change to the Natural History Museum.

 

Major specimens and exhibits

 

One of the most famous and certainly most prominent of the exhibits—nicknamed "Dippy"—is a 105-foot (32 m)-long replica of a Diplodocus carnegii skeleton which was on display for many years within the central hall. The cast was given as a gift by the Scottish-American industrialist Andrew Carnegie, after a discussion with King Edward VII, then a keen trustee of the British Museum. Carnegie paid £2,000 for the casting, copying the original held at the Carnegie Museum of Natural History. The pieces were sent to London in 36 crates, and on 12 May 1905, the exhibit was unveiled to great public and media interest. The real fossil had yet to be mounted, as the Carnegie Museum in Pittsburgh was still being constructed to house it. As word of Dippy spread, Mr Carnegie paid to have additional copies made for display in most major European capitals and in Central and South America, making Dippy the most-viewed dinosaur skeleton in the world. The dinosaur quickly became an iconic representation of the museum, and has featured in many cartoons and other media, including the 1975 Disney comedy One of Our Dinosaurs Is Missing. After 112 years on display at the museum, the dinosaur replica was removed in early 2017 to be replaced by the actual skeleton of a young blue whale, a 128-year-old skeleton nicknamed "Hope". Dippy went on a tour of various British museums starting in 2018 and concluding in 2020 at Norwich Cathedral.

 

The blue whale skeleton, Hope, that has replaced Dippy, is another prominent display in the museum. The display of the skeleton, some 82 feet (25 m) long and weighing 4.5 tonnes, was only made possible in 1934 with the building of the New Whale Hall (now the Mammals (blue whale model) gallery). The whale had been in storage for 42 years since its stranding on sandbanks at the mouth of Wexford Harbour, Ireland in March 1891 after being injured by whalers.[ At this time, it was first displayed in the Mammals (blue whale model) gallery, but now takes pride of place in the museum's Hintze Hall. Discussion of the idea of a life-sized model also began around 1934, and work was undertaken within the Whale Hall itself. Since taking a cast of such a large animal was deemed prohibitively expensive, scale models were used to meticulously piece the structure together. During construction, workmen left a trapdoor within the whale's stomach, which they would use for surreptitious cigarette breaks. Before the door was closed and sealed forever, some coins and a telephone directory were placed inside—this soon growing to an urban myth that a time capsule was left inside. The work was completed—entirely within the hall and in view of the public—in 1938. At the time it was the largest such model in the world, at 92 feet (28 m) in length. The construction details were later borrowed by several American museums, who scaled the plans further. The work involved in removing Dippy and replacing it with Hope was documented in a BBC Television special, Horizon: Dippy and the Whale, narrated by David Attenborough, which was first broadcast on BBC Two on 13 July 2017, the day before Hope was unveiled for public display-

 

The Darwin Centre is host to Archie, an 8.62-metre-long giant squid taken alive in a fishing net near the Falkland Islands in 2004. The squid is not on general display, but stored in the large tank room in the basement of the Phase 1 building. It is possible for members of the public to visit and view non-exhibited items behind the scenes for a fee by booking onto one of the several Spirit Collection Tours offered daily. On arrival at the museum, the specimen was immediately frozen while preparations commenced for its permanent storage. Since few complete and reasonably fresh examples of the species exist, "wet storage" was chosen, leaving the squid undissected. A 9.45-metre acrylic tank was constructed (by the same team that provide tanks to Damien Hirst), and the body preserved using a mixture of formalin and saline solution.

 

The museum holds the remains and bones of the "River Thames whale", a northern bottlenose whale that lost its way on 20 January 2006 and swam into the Thames. Although primarily used for research purposes, and held at the museum's storage site at Wandsworth.

 

Dinocochlea, one of the longer-standing mysteries of paleontology (originally thought to be a giant gastropod shell, then a coprolite, and now a concretion of a worm's tunnel), has been part of the collection since its discovery in 1921.

 

The museum keeps a wildlife garden on its west lawn, on which a potentially new species of insect resembling Arocatus roeselii was discovered in 2007.

 

In popular culture

 

The museum is a prominent setting in Charlie Fletcher's children's book trilogy about "unLondon" called Stoneheart. George Chapman, the hero, sneaks outside when punished on a school trip; he breaks off a small dragon's stone head from a relief and is chased by a pterodactyl, which comes to life from a statue on the roof.

 

The museum is the primary setting for Rattle His Bones, the eighth Daisy Dalrymple Mystery by Carola Dunn. The story revolves around a murder and jewel theft occurring during the time Daisy Dalrymple is writing a story about the museum for an American publisher.

 

The museum plays an important role in the 1975 London-based Disney live-action feature One of Our Dinosaurs Is Missing; the eponymous skeleton is stolen from the museum, and a group of intrepid nannies hide inside the mouth of the museum's blue whale model (in fact a specially created prop – the nannies peer out from behind the whale's teeth, but a blue whale is a baleen whale and has no teeth). Additionally, the film is set in the 1920s, before the blue whale model was built.

 

The museum features on 'School Trip', an episode of The Sooty Show.

 

The museum appears on The Lost World when Professor Challenger leads a scientific expedition to the Amazon River to find a hidden plateau where dinosaurs, pterosaurs, and apemen survive.

 

The museum features as a base for Prodigium, a secret society which studies and fights monsters, first appearing on The Mummy.

 

In the 2014 film Paddington, Millicent Clyde is a devious and trecherous taxidermist at the museum. She kidnaps Paddington, intending to kill and stuff him, but is thwarted by the Brown family after scenes involving chases inside and on the roof of the building.

 

In the first episode of the third season of the TV series Penny Dreadful (2014–2016), the main character, Vanessa Ives (Eva Green), visits the museum after her psychotherapist tells her to "go somewhere different". There, she meets Dr. Alexander Sweet (Christian Camargo), who is a zoologist and the Director of Zoological Studies. The museum is frequently seen in the following episodes as Vanessa and Dr. Sweet's relationship flourishes.

 

Andy Day's CBeebies shows, Andy's Dinosaur Adventures and Andy's Prehistoric Adventures are filmed in the Natural History Museum.

 

The façade and front steps of the museum appeared in the first part of the Marvel Studios 2021 movie Eternals. Gemma Chan's character Sersi entered the museum followed by internal shots of the whale and statue of Charles Darwin as she passed through the main hall.

 

The museum was site of the first Pit Stop on The Amazing Race 33.

 

(Wikipedia)

 

Das Natural History Museum (deutsch Naturhistorisches Museum) in London ist eines der größten naturhistorischen Museen der Welt.

 

Es befindet sich als eines von drei Museen der Exhibition Road im Londoner Stadtteil South Kensington. Es ist in einem Gebäude im romanisch-byzantinischen Stil aus dem Jahre 1860 untergebracht. Das Museum stellt gemeinsam mit dem Geologischen Museum aus, will die Zusammenhänge in der Natur deutlich machen und zeigen, wie die Menschen von den Ressourcen der Erde abhängen.

 

Traditionell gewährt das Museum den Besuchern (bis auf einige Sonderausstellungen) freien Eintritt. Jährlich besuchen ca. 5 Millionen Menschen das Museum.

 

Geschichte

 

Als das Museum (Natural History Museum) am 18. April 1881 eröffnet wurde, war es ein Teil des Britischen Museums und trug offiziell die Bezeichnung British Museum (Natural History).[1] Einige Ausstellungsstücke stammen aus berühmten Sammlungen des 18. Jahrhunderts. Die naturkundliche Sammlung des Physikers und Kuriositätensammlers Sir Hans Sloane, die er im Jahre 1753 der britischen Nation hinterließ, bildete den Grundstock des British Museum. Dort sind noch heute, vor allem in den Räumen der Ausstellung zum Zeitalter der Aufklärung im 18. Jahrhundert (Enlightment Galleries), Einzelstücke aus Sloanes Sammlung zu sehen. Als dem British Museum weitere bedeutende naturkundliche Sammlungen vermacht wurden, darunter die Sammlung, die der Botaniker Joseph Banks von seiner Reise 1768–1771 mit Kapitän James Cook auf HMS Endeavour mitgebracht hatte, reichten die Räumlichkeiten nicht aus, diese zu zeigen. Der Zoologe und Paläontologe Sir Richard Owen (1804–1892), Leiter der naturkundlichen Abteilung des British Museum, überzeugte die Regierung von der Notwendigkeit eines neuen Gebäudes. Er verfolgte den ehrgeizigen Plan, die verschiedenen Spezies in verwandten Gruppen zu zeigen und typische Vertreter mit charakteristischen Merkmalen auszustellen.

 

Den Architektenwettbewerb gewann der Architekt Kapitän Francis Fowke. Als dieser im Jahre 1865 starb, wurde der Vertrag an den jungen Architekten Alfred Waterhouse aus Manchester vergeben. Waterhouse änderte Fowkes Entwurf vom Stil der Renaissance zur Neoromanik (angelehnt an die Dombauten der deutschen Romanik) und schuf das Waterhouse-Gebäude in seiner heutigen Gestalt. 1883 waren die Mineralogie und die naturhistorischen Sammlungen an ihrem heutigen Platz. Erst 1963 erhielten die Sammlungen den offiziellen Status als eigenständiges Museum. 1988 wurde eine Verbindung zum Geologischen Museum geschaffen und die beiden Museen vereint.

 

Ausstellungsstücke und Attraktionen

 

Das Museum beherbergt etwa 70 Millionen verschiedene Objekte, darunter zahlreiche Dinosaurierskelette, Fossilien (unter ihnen ein Archaeopteryx), Ausstellungsstücke aus der Flora und Fauna, etwa das 30 Meter lange Skelett eines Blauwals oder das Modell des um 1690 ausgestorbenen Dodo. Außerdem ist hier, in Zusammenarbeit mit dem Geologischen Museum, die größte Meteoritensammlung der Welt untergebracht. In den „Earth Galleries“ wird die Entstehung der Erde gezeigt. Man kann ganz gefahrlos einen simulierten Vulkanausbruch oder ein Erdbeben miterleben. Eine der größten Attraktionen des Museums ist der Tyrannosaurus rex, ein Roboter, der sich lebensecht verhält und nach den Besuchern schnappt und brüllt.

 

Earth Galleries

 

Die Earth Galleries (Ausstellungen über die Erde) in den oberen Stockwerken erreicht man über eine Rolltreppe, die durch eine gigantische Nachbildung unserer Erde führt. Dargestellt wird der Einfluss des Menschen auf die Erde, um ein Nachdenken in Richtung einer nachhaltigen Nutzung anzuregen. Vom Urknall bis in die Zukunft der Erde wird entlang eines Zeitstrahls ein weiter Bogen geschlagen. Mineralien, Erze und Gesteine werden in ihren Formen gezeigt und in ihrem Nutzen für den Menschen dargestellt. Die Naturgewalten werden anhand der Beispiele eines Erdbebens und eines Vulkanausbruchs erklärt und teilweise simuliert. Die Bildung des Himalayas und die Entstehung eines Stalagmiten werden erklärt und verbildlicht. Außerdem beherbergt das Museum eine der weltgrößten Meteoritensammlungen und eine Meteoritenausstellung.

 

Darwin Centre

 

Im Darwin Centre (Darwin-Zentrum) werden alle bekannten Arten der Erde gesammelt. Bereits der Namensgeber Charles Darwin hat die Anfänge dieser Sammlung angelegt. Von ihm handgeschriebene Etiketten zieren nach wie vor die ersten Stücke der Sammlung. Auch ein Exemplar des Quastenflossers ist hier konserviert. Bisher gab es hier nur die so genannte Feuchtsammlung. Die Gebäude für die Trockensammlung wurden erst im Winter 2008 eröffnet. Wissenschaftler gewähren nach Voranmeldung einen Blick in die Sammlung.

 

Wildlife Garden

 

Der Garten ist neben dem Westrasen des Museums. Der Wildlife Garden bietet eine Ruhezone mit tausenden von britischen Pflanzen und Tieren.

 

Forschung

 

Die über 300 Wissenschaftler des Museums sind auch heute noch forschend tätig und nehmen – oft im Zusammenhang mit internationalen und interdisziplinären Projekten – an bedeutenden Expeditionen teil. Dabei geht es um die Erweiterung der Sammlungen, die Beschreibung und Klassifizierung neuer Arten, aber auch um die Erforschung globaler Probleme wie der Umweltverschmutzung, der Erhaltung der Artenvielfalt und der Ökosysteme. Auch auf dem Gebiet der Meeresforschung sind die Wissenschaftler des Museums aktiv. International bekannt wurde unter anderem Chris Stringer, einer der führenden Vertreter der sogenannten Out-of-Africa-Theorie zur Stammesgeschichte des modernen Menschen (des Homo sapiens).

 

(Wikipedia)

O Gott, ich muss dir klagen

 

1.) O Gott, ich muss dir klagen,

Verklagen selber mich,

Von meiner Bosheit sagen,

Die kränket mich und dich:

Ein Wurm nagt mich im Herzen,

Der dürre, blasse Neid,

Er plaget mich mit Schmerzen,

Versalzt mir alle Freud.

 

2.) Hat einer viel zu zählen,

Prangt er mit Witz und Kunst,

Beglückt ihn sein Vermählen,

Lust, Ehr' und Menschengunst:

Ich kann es gar nicht leiden,

Ich denke: seine Ehr,

Sein Gut und seine Freuden

Gebührten mir vielmehr.

 

3.) Dein sind, o Gott, die Gaben:

Es kommt von dir allein,

Was der und jener haben.

Und wess' sie sollen sein,

Das steht bei deiner Güte,

Du schenkest, wem du willst.

Dein Aug' sieht ins Gemüte,

Kein Ansehn vor dir gilt.

 

4.) Ein Vater oft auf Erden

Ein Kind vor andren liebt,

Und ich sollt murrend werden,

Wenn Gott auch dies verübt?

Mag doch ein Mensche schenken,

Was, wann und wem er will,

Und ich sollt' Gott verdenken,

Ihm setzen Maß und Ziel?

 

5.) Lass mich am Bruder lieben

Die Gaben, sie sind dein,

Mich freuen, nicht betrüben,

Mit ihm dir dankbar sein.

Was? Sollt ich scheel aussehen,

Da du so gütig bist?

Der Geber hört sich schmähen,

Wenn mich die Gab' verdrießt.

 

6.) Du wirst, wann mir es nütze

Und selig dort und hier,

Mehr Ehre, Glück und Witze,

Mehr Gaben schenken mir.

Mit Murren und mit Neiden

Poch ich dir nichtes ab:

Ich mach mir selbst nur Leiden

Und doch nichts Mehrers hab.

 

7.) Seh ich die Bösen grünen:

Ihr Himmelreich ist hier.

Die Hölle schnappt nach ihnen,

Sie büßen dort dafür.

Ich mag auf Erden haben

Mein' Höll' und leiden Leid:

Der Himmel wird mich laben

Mit süßer Ewigkeit.

 

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Der Text wurde von mir behutsam, soweit

es die Strophenform und der Endreim zu-

ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen

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Autor: Sigmund von Birken

Melodie: Herzlich tut mich verlangen

oder: Lob Gott getrost mit Singen

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Das vollständige große (evangelische) Cellische Gesangbuch

Druck: Sternische Druckerei

Lüneburg, 1716

Liednummer 267

Thema: Glaube, Kampf und Rechtfertigung

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Sigmund von Birken, auch Sigismund von Birken, (* 25. April 1626 in Wildstein bei Eger; † 12. Juni 1681 in Nürnberg), war ein deutscher Dichter und Schriftsteller des Barock, evangelischer Kirchenlieddichter und unter anderem Mitglied des Pegnesischen Blumenordens zu Nürnberg.

Birken war der Sohn von Daniel Betulius, dem Ortspfarrer von Wildstein bei Eger in Böhmen. 1629 wurde die protestantische Familie von dort vertrieben und flüchtete nach Nürnberg, der Heimatstadt der Mutter. Bis zu seiner Erhebung in den Adelsstand 1654 trug der Dichter den Namen Sigmund (oder Sigismundus) Betulius.

Nach dem Besuch der Lateinschule in Nürnberg studierte Birken 1643 bis 1644 die Rechtswissenschaften in Jena/Thüringen. Zur Jahreswende 1644/45 brach er sein Studium ohne Abschluss ab und ging nach Nürnberg zurück. Dort verfasste er im Frühjahr 1645 sein erstes größeres Werk, die Fortsetzung der Pegnitzschäferei und wurde unter dem Pseudonym 'Floridan' Mitglied des Pegnesischen Blumenordens. Vom Ende des Jahres bis Oktober 1646 wirkte er als Hofmeister (Lehrer und Erzieher) der Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig und Lüneburg-Wolfenbüttel und Ferdinand Albrecht von Braunschweig und Lüneburg-Wolfenbüttel am Hof in Wolfenbüttel. Nachdem folgte eine zweijährige Wanderung durch Norddeutschland, wo er u.a. Johann Rist kennen lernte und die ihn bis nach Rostock führte.

Im November 1648 kehrte er nach Nürnberg zurück. In den folgenden beiden Jahren wurde er über die Grenzen seiner Heimat hinaus als Dichter bekannt: Auch in den folgenden Jahren wirkte Birken als Dichter und Erzieher. Er versuchte, sich als freier Schriftsteller zu etablieren, konnte aber von dieser Tätigkeit nicht leben. In Gottlieb von Windischgrätz, mit dem er in Nürnberg Freundschaft geschlossen hatte, fand er einen einflussreichen Förderer am Hof in Wien. Im Mai 1654 wurde er mit dessen Unterstützung von Kaiser Ferdinand III. in den Adelsstand, später wurde er durch Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen wurde.

Birken, einer der vielfältigsten und produktivsten Autoren des 17. Jahrhunderts, trat außer als Barockdichter anakreontischer Gedichte auch als Verfasser von Kirchenliedern, Geschichtsschriften und Historiendramen hervor. Von großem Wert für die weitere Erforschung der Barockliteratur ist der Nachlass Birkens, der sich auf 10.000 Manuskriptseiten und ca. 2.000 Briefe mit 400 Korrespondenten beläuft.

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German promotion card for Um Null Uhr schnappt die Falle zu / 3-2-1 Countdown for Manhattan (Harald Philipp, 1966) with George Nader as Jerry Cotton.

 

Ruggedly handsome American actor George Nader (1921-2002) was a Universal star of second features in the 1950’s. Was the muscular beefcake star then sacrificed to the tabloids in order to save Rock Hudson's heterosexual reputation? During the 1960s, Nader’s career had a second life in the European cinema as FBI-agent Jerry Cotton.

Yuki Kawauchi schnappte sich den zweiten Schlussrang.

ihr neuer freund der DICKE ZANKER zischt mich an und schnappt.

XUTL steht hinter ihm und vertreibt ihn!

Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.

 

Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.

Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.

Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.

 

Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.

 

Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.

 

Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.

 

Bericht aus der örtlichen Zeitung:

"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Inzwischen brennt es im 11. Stockwerk auch und obendrein leckt das Feuer an der Gummidichtung zwischen den Platten.

Die Tore der FIFA Fußball WM 2014 -- Deutschland : Portugal gibt's hier; ift.tt/UbA0TD FIFA Fußball WM 2014- Deutschland : Portugal, ein 4:0 Sieg In der *ARENA FORTE NOVA* in *SALVADOR* zerlegte die deutsche Nationalmannschaft, die Elf Portugals, nach allen Regeln der Fußball-Kunst. High Noon in Salvador. Temperaturen weit über 30 Grad, extrem hohe Luftfeuchtigkeit, aber bereits 90 Minuten vor Spielbeginn gibt sich der Bundestrainer siegessicher und selbstbewusst. Insektenalarm vor der deutschen Bank. Wie sich später herausstellen sollte, der gefährlichste Moment für die DFB-Auswahl. Für die Kanzlerin ist der Auftakt zur FIFA Fußball WM 2014 etwas holprig, da stolpern auf der Ehrentribüne, wurde aber besser. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, ein Auftakt nach Maß. Die erste gute Chance der Partie haben die Portugiesen. In der Folge wird der 3malige Weltmeister immer stärker. Während bei Portugal schon mal die Nerven flattern, ein guter Schuss von Kedira, nach einem kapitalen Fehler von Portugals Patricio. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, das 1:0 per Elfmeter. Nicht einmal eine viertel Stunde ist vorbei, als die deutsche Offensiv-Abteilung das wirbeln beginnt. Mario Götze, überraschend in der Start-Elf, von Joao Pereira gehalten, irgendwie, Elfmeter. Der portugiesische Nationalspieler konnte Götze nicht mit regulären Mitteln stoppen. Er hielt Götze am Trikot fest und warf ihm zu Boden, deshalb folgerichtige Entscheidung. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, Thomas Müller wird's richten. Ein Fall für Thomas Müller! Er schnappte sich den Ball und schoss, erst langsam, dann gewaltig, genau ins linke, untere Eck. Deutschland führt 1:0. Genau das war der Plan, ein schnelles Tor bei dieser Hitze, ganz wichtig. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, das 2:0. Und plötzlich fällt Vieles leicht. Hummels, Kopfball, nach 32 Minuten, 2:0. Der Mann aus Dortmund war nach einem Eckball am höchsten gesprungen und hatte das Leder im Tor versenkt. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, große Freude beim Team und Millionen Fans. Große Freude beim Deutschen National-Team. Die Vorentscheidung in Salvador. Hummels langer Weg zur Bank endet mit kollektivem Jubel, gemeinsam Stärke demonstrieren. Angetreten von Özil, der zumeist über Rechts agiert, erspielen sich die torgefährlichen Mittelfeld-Akteure, diverse klare Gelegenheiten. Götze, den Viele das, was er zeigte, so nicht zugetraut hatten. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, die *ROTE KARTE*. Die Schlüssel-Szene dann nach 37 Minuten, das Duell Pepe gegen Müller. Der Münchner zunächst im Gesicht getroffen, und dann knallt bei Pepe eine Sicherung durch, Kopfstoß. Müller außer sich vor Wut, Pepe auch. Zur Abkühlung geht es für Pepe jetzt unter die Dusche, Rot. Klar, eindeutig, keine Diskussion, angesichts dieser groben Unsportlichkeit. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, die Portugiesen werden abgestraft. Die 10 verbleibenden Portugiesen werden dann in Folge regelrecht bestraft und zwar von Thomas Müller. Er schießt das 3:0 in der Nachspielzeit der ersten Hälfte. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, wird Thomas Müller Torschützenkönig? Nach Fehler von Bruno Alvez, Müller unnachahmlich. Der Top-Torjäger der Fußball-WM 2010, hat sich viel vorgenommen für dieses Turnier. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, Ronaldo hat keine Chance! Auf der anderen Seite des Spielfelds, Christiano Ronaldo, total bedient, kein Durchkommen, schlimmer Nachmittag für ihn. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, Matz Hummels verletzt sich. Nach der Pause, Schrecksekunde. Hummels bekommt einen Schlag auf den Oberschenkel. Später verletzt er sich auch noch am Knie, dennoch leichte Entwarnung. FIFA Fußball WM 2014 - Deutschland : Portugal, Thomas Müller schlägt wieder zu. Der eingewechselte Schierle bereitet 12 Minuten vor Spielende, Müllers dritten Streich vor, das 4:0. Thomas Müllers insgesamt achtes Tor, im erst siebten WM-Spiel, was für eine Quote und was für ein Turnier-Spieler. Besser hätte der Start 2014 nicht verlaufen können und wer weiß, was dieser Thomas Müller, noch so alles vor hat? FIFA Fußball WM 2014 und dem Spiel Deutschland : Portugal, Viel Spaß, Spannung und Vergnügen bei der FIFA Fußball WM 2014 und dem Spiel Deutschland : Portugal 4:0 (3:0).

Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.

 

Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.

Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.

Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.

 

Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.

 

Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.

 

Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.

 

Bericht aus der örtlichen Zeitung:

"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."

 

Diese Aufnahme entstand bei einer Radtour im Sommer 2017

Die Raubfliege schnappte sich ihr Opfer.

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Sie naschen an Früchten, zählen die Kalorien und trainieren an den meisten Tagen. Wenn Sie also auf diese Skala steigen und die Nadel bleibt, fragen Sie sich, was zum Teufel Sie falsch machen. Selbst bei sauberem Essen und guten Fitnessgewohnheiten können Sie einige kleine Fehler begehen, die zu einem Plateau führen und Ihre Ergebnisse beeinträchtigen können. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre bereits gesunden Gewohnheiten verbessern können, um Ihr Ziel zu erreichen. (Steigern Sie den Gewichtsverlust-Prozess natürlich und sicher, nur mit Wasser.)

 

1. Wenn Sie Kalorien zählen… Bestimmen Sie die richtige Aufnahme für Sie.

 

Laut einer Umfrage schätzen nur 11% der Amerikaner ihren idealen täglichen Kalorienbedarf richtig ein. Der Rest von uns neigt dazu, zu überschätzen, sagt Bonnie Taub-Dix, RD, Sprecherin der Akademie für Ernährung und Diätetik. Nehmen wir an, Sie nehmen an, dass Sie mit dem Verbrauch von 2.000 Kalorien pro Tag Ihr Zielgewicht erreichen können. Es sind jedoch wirklich 1.800 erforderlich: Diese zusätzlichen 200 sind ausreichend, um zusätzlich 20 Pfund in Ihrem Rahmen zu halten. Mach es besser: Wenn 1.800 Kalorien Ihr Maximum sind, teilen Sie es in drei 500-Kalorien-Mahlzeiten und einen 300-Kalorien-Snack auf.

 

2. Wenn Sie ständig aktiv sind … Revidieren Sie Ihre Routine.

 

Wenn Sie ein paar Stunden mit Besorgungen verbringen, haben Sie das Gefühl, dass Sie einiges an Gewicht verloren haben. Aber obwohl Sie diese Einkaufstüten mit sich herumschleppten, haben Sie nur etwa 400 Kalorien verbrannt – das sind etwa ein Zehntel Pfund.Mach es besser: Kurze Ausbrüche intensiver Aktivität verbrennen mehr Kalorien – und bis zu 36% mehr Fett, laut einer Studie, die in der veröffentlicht wurde Zeitschrift für Angewandte Physiologie. Ein Spaziergang durch das Einkaufszentrum oder einen Park für eine Stunde führt zu etwa 150 Kalorien. Nehmen Sie das Tempo alle fünf Minuten auf, um ein Drittel mehr Kalorien zu verbrennen (versuchen Sie es mit einer ähnlichen Methode, wenn Sie mit dem Fahrrad fahren). Schwimmer können alle paar Runden von Freestyle oder Brustschwimmen zu anspruchsvolleren Krabbeln wechseln oder einfach ein bisschen schneller fahren. Probieren Sie diese 2-wöchige Flat Belly Workout Challenge aus.

 

3. Wenn Sie nahrhafte Lebensmittel wählen, halten Sie die Portionen in Schach.

 

Was Sie auf den Teller legen, ist wichtig, aber beim gesunden Essen geht es auch darum, wie viel Sie konsumieren. Zum Beispiel hat Ihr Mann zum Frühstück Pfannkuchen mit Butter und Sirup, Ihr Sohn schnappt sich einen Donut und Sie entscheiden sich für eine Tasse Haferflocken mit einer Handvoll Walnüssen, einer Banane in Scheiben und einem großen Glas Blaubeersaft. Sie können zwar an Nährstoffen gewinnen, aber wenn es um Kalorien geht, sind Sie zuletzt: Diese gesunde Mahlzeit macht fast 700 Kalorien aus, mehr als ein Drittel Ihrer Zuteilung für diesen Tag.Mach es besser: Am besten wissen Sie, ob Sie zu viel essen, indem Sie es aufschreiben. „Selbst wenn Sie es auf einer Serviette notieren und dann wegwerfen, ist das in Ordnung. Allein das Schreiben macht Sie bewusster “, sagt Taub-Dix. Portionskontrollmerkmale helfen auch: Eine Baseball-Portion für gehacktes Gemüse und Obst; ein Golfball für Nüsse und geriebenen Käse; eine Faust für Reis und Nudeln; und ein Kartenspiel für mageres Fleisch.

 

4. Wenn Sie den „gesündesten“ Menüpunkt bestellen … Recherchieren Sie im Voraus.

 

Wählen Sie das Truthahnsandwich über der Pizza und Sie denken, Sie sind fertig, aber das Aussehen kann auch täuschen. Ein Truthahnsandwich, das auf Focaccia mit Käse und Mayo kommt, kann 970 Kalorien liefern. Zwei Scheiben Peperoni-Pfanne-Pizza insgesamt 520 Kalorien. Legen Sie Ihr Sandwich in eine Spinatverpackung anstelle von normalem Brot? Es ist der gleiche Unterschied, sagt Tara Gidus, RD, ein ehemaliger Sprecher der Akademie für Ernährung und Diätetik. „Meine Kunden denken, dass sie mit“ gesundem Brot „mehr Nährstoffe erhalten und Kalorien sparen, aber das ist oft nicht der Fall.“Mach es besser: Informieren Sie sich vor dem Essen über die Ernährung. Sehen Sie, ob Ihr Lieblingsrestaurant online oder im Laden Nährwertangaben enthält – Sie werden überrascht sein, was Sie sehen.

 

5. Wenn Sie sich für „Diät-Leckereien“ entscheiden, essen Sie die wirkliche Sache, aber reduzieren Sie Ihre Portion.

 

Wenn Sie etwas Süßes wollen, scheinen all diese fettfreien, zuckerfreien Optionen eine kluge Wahl für die Gewichtsabnahme zu sein. Forscher an der Cornell University fanden jedoch heraus, dass übergewichtige Menschen, die sich für fettarme Versionen von Snacks entscheiden, im Vergleich zu den normalen Sorten durchschnittlich doppelt so viele Kalorien verbrauchen. „Die Ausdrücke“ fettfrei „oder“ zuckerfrei „können einen grünen Lichteffekt erzeugen und die Menschen dazu bringen, mehr zu essen,“ sagt Diätassistentin Cynthia Sass, RD. Viele fettfreie Lebensmittel haben jedoch ungefähr die gleiche Anzahl an Kalorien (oder mehr) wie ihre vollfetten Gegenstücke. Mach es besser: Gehen Sie für vernünftige Beträge des Echten. Wenn Sie Eis lieben, haben Sie eine kleine Prämie. „Sie werden sich nicht an eine Diät halten, die Ihre Favoriten nicht enthält“, sagt David Grotto, RD, Autor von 101 Lebensmittel, die dein Leben verändern könnten. Fazit: Das Leben ist zu kurz für verbotene Lebensmittel.

 

6. Wenn Sie eine Crunch-Queen sind … Vergessen Sie Ihr Herz nicht

 

Einer der größten Fehler, die Frauen machen, wenn sie herausfinden wollen, wie man in 5 Tagen 10 Pfund verliert: zu viele Crunches, zu wenig Cardio. Ganz gleich, wie straff Ihre Bauchmuskeln sind, Ihr Bauch sieht erst dann flach aus, wenn Sie die Fettschicht auf ihnen abnehmen, sagt Jessica Smith, eine zertifizierte Personaltrainerin und ein Star der Fitness-DVDs. Dafür müssen Sie Ihre Kalorienverbrennung korrigieren. Es hat sich gezeigt, dass Intervalltraining, bei dem Sie intensive Aktivitätsschübe mit leichteren Anläufen abwechseln, mehr Bauchfett zapft als ein moderates, moderates Training.Mach es besser: Versuchen Sie dieses erstaunliche Rezept: Verlieren Sie 45 Pfund in nur 3 Wochen. Zielen Sie jede Woche auf drei Intervall-Sitzungen und zwei oder drei moderate, gleichmäßige Trainingseinheiten von jeweils 30 bis 60 Minuten – zusammen mit ab-Übungen – für beste Ergebnisse.

 

7. Wenn Sie Snacks essen, um das Verlangen zu unterdrücken, achten Sie auf Ihre Einnahme

 

Sie denken vielleicht, dass Sie wachsam sind, was Sie essen, aber die Forschung zeigt, dass gestohlene Bisse und Geschmäcker ein paar hundert Kalorien verbrauchen können, die schnell an Gewicht gewinnen können. Essen, während es abgelenkt ist, kann auch zu geistlosem Essen führen. Wenn Frauen normalerweise sahen, wie ihre Portionen in verschiedenen Situationen zu Mittag aßen, aßen sie 15% mehr (72 zusätzliche Kalorien), während sie sich eine Detektivgeschichte anhörten, verglichen mit dem, wenn sie alleine und ohne Ablenkungen gegessen hatten American Journal of Clinical Nutrition.Mach es besser: Vermeiden Sie es zu essen, wenn sich Ihr Geist an einem anderen Ort befindet (z. B. am Computer), und vermeiden Sie unnötige Ablenkungen (schalten Sie den Fernseher aus, legen Sie das Buch beiseite).

 

MEHR: VERBRAUCHEN SIE NICHT MEHR ALS 4 TAGE: Diese Mischung hilft Ihnen, Gewicht zu verlieren – 4 kg und 16 cm Taille in nur 4 Tagen – Rezept

 

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bit.ly/2SCXXSF

Von Tel Aviv nach Jaffa

 

Der beste Weg zum Ziel ist definitiv entlang des Mittelmeers, entweder auf der Promenade oder barfuß durch den Sand. Alternativ schnappt sich frau/man ein Fahrrad und radelt kurz hin.

 

Angekommen in Jaffa kann man die barocke Petruskirche mit ihrem Turm, direkt im Zentrum der restaurierten Altstadt einfach nicht verpassen.

 

Kirchturm und Minarett stehen hier dicht bei einander, denn Koexistenz wird in Jaffa sehr groß geschrieben.

 

www.israel-reiseleiter.com

in dem Schälchen sind eigentlich Nüsse für mein Eichhörnchen Oscar....doch den habe ich lange nicht gesehen....dafür kam jetzt ein anderer kleiner Gartengeselle und schnappte sich, was es zu holen gab und brachte seine Beute in Sicherheit !!!

Den 2. Stern bei der 2. runde schnappt Alex ganz ungalant Tina vor der Nase weg.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Inzwischen brennt es im 11. Stockwerk auch und obendrein leckt das Feuer an der Gummidichtung zwischen den Platten.

Kann man eine Straßenbahn abschleppen?

 

Stadtspaziergang. Sechsundzwanzigster Merz 25, Bahnen & Busse streiken mal nicht. Ich steige am Unicampus aus dem Bus und schlage den Weg durch die Parkstraße zu Stefan Becks Wohnung ein. Vom Hinterhofbalkon blicken wir auf die Rückseite der Nummer 80 Grüneburgweg, wo ich als achtzehnjähriger in einer WG erste Erfahrungen ausserhalb des Elternhauses machte. Ecke Grüneburgweg liegt nah ein Cafe-Bistro alten Stils, wo wir Lunch einnehmen und wo auch Saxofonkollege Rüdiger Carl nicht weit entfernt wohnt, den ich noch vor zwei Tagen als Leader des FIM-Orchesters auf der Bühne der Brotfabrik anlässlich eines Szene-Treff-Events Copenhagen-FIM als damaligen Leiter des FIM-Orchesters erwähnt hatte. Ohne das FIM hätte ich wohl Stefan Beck nicht kennengelernt, oder seine Freundschaft-Kollegen Oliver Augst & Marcel Daemgen, letzerer seinerseits wieder bei obig besagtem FIM-Event mit seinen Korg-Geräten auftrat. Mit Oliver & Stefan traf ich bereits ein paar Tage vorher in Paris zu Arbeitsmeetings zusammen, neben anderen, wobei ich hier das emotionale Wiedersehen mit meinem alten Freund & Kollegen Ferdinand Richard von Gestalt et Jive hervorheben möchte. Ihn sah ich zuletzt 2004, als er in Marseille das MIMI-Festival organisierte und ich als festes Mitglied von Otomo Yoshihide’s Ensemble dort in einer Kulisse alter römischer Ruinen unter Mondschein mein blaues Saxofon blies. Nach dem deutschen Mittagessen, Bratkartoffeln mit Omelette, stachen Stefan & ich in den Grüneburgpark, vorbei am alten IG-Farbenhaus, dem sogenannten Poelzig-Bau, auf dem Gelände der Irrenanstalt Affenstein erstellt, nach den Nazis von den Amis okkupiert, wo kurz nach deren Auszug in einem der gekachelten CIA-Keller eine Inszenierung von Burroughs’ Naked Lunch geplant war. Schriftstellerfreund Jürgen Ploog schleppte ich damals dorthin mit und wieder wies ich jetzt im Gespräch Stefan auf Wolfgang Rügers Antiquariat am Lokalbahnhof hin und seine hübsche, ehemalige beat-affine Reihe Bitter Lemon. Wolfgang & ich erwarten zZt sehnlich die Festschrift zu unserem 2020 verstorbenen Freund Jürgen Ploog. Auf dem Bürgersteig kam uns ein Lastenfahrrad entgegen und wieder schrie Stefan auf, befahl ihm lautstark, doch die Straße zu nehmen. Einige Dinge wiederholen sich eben. Im Park wars relaxed, wir dachten garnicht daran, noch am koreanischen Pavillon vorbeizuschauen, palaverten über Hochhausbauruinen, die traurig brach liegenden Gebäude des Architekten Ferdinand Kramer der Uni-Biologen, das Nichtzustandekommen des Kultur-Campus an der Bockenheimer Warte, Bazon Brock in der Blanchardstraße, etc. Am Ende des Parks gelangten wir in den Botanischen Garten mit knapp coupierten Weiden am Weiher, wir erinnerten uns an Tokios Parks und Hölderlins Hälfte des Lebens, das mein Bruder u.a. jüngst am 20. März zu des Dichters 255. Geburtstag mit Kontrabaßbegleitung in Heidelberg vor Publikum rezitierte. Nebenbei: Die Hälfte des Lebens wurde einst auch vom Sogenannten Linksradikalen Blasorchester zelebriert, in einer Zeitfalte, die uns sodann in meinem Bockenheimer Archivkeller ausführlicher begegnete, anhand von Polizeifotos der Studentenproteste, Kritiken von Frankfurter Jazzjournalisten in Kartons, die ich noch sichten möchte für eine kommende Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst, MAK. Weiter gings über die belebte Leipziger Straße, in Gedanken an Hans Böffgens Gärungsinstitut in der nahen Robert-Mayer-Straße, wo ich vor einem Monat die Crossway-Ausstellung „Koreality“ eröffnete. Von dort wars nicht weit zu Kaffee & Kuchen im Lieblingscafé Crumble mit fortgesetzten Erinnerungen an die goldenen 80er Jahre in Ffm, die 90er, als Stefan dann nach Ffm zog, den Verein 707, von dem es zB scheinbar überhaupt keine Überbleibsel mehr zu finden gibt, Florian Haas, eine Wohnzimmergalerie, Studioaufnahmen des Duo Goebbels/Harth in der Kiesstraße, Barbara Klemms Pics in der Ubahnhalte Bockenheimer Warte und dann bereits wieder an der Haltestelle Bockenheimer Depot, wo der Schornstein der alten Dondorf-Druckerei wieder Erinnerungen an meine Kunstlehrerstudienzeit evozierte und meine Begegnungen mit Amsel Kiefers damaligen Freund Bern K. Otto, deren Fotoband Donauquelle & Vater Kiefers Kunstunterricht, der mir nichts einbrachte, wohl weil ich die Zerstörung der Kunst durch POP-Art falsch interpretiert hatte. Damals, in den 70ern.

 

Wir versäumten noch knapp das Schopenhauer Studio an der Uni-Bibliothek, mit dem Sofa auf dem er verstarb. Denn ich schnappte vorher die 16 & tauchte damit tief ein in den gegenwärtigen Zeitgeist eines Passagiers in anderen Welten und hielt mich am Fotografieren fest. Schließlich kurz hinter dem Südbahnhof kam die Bahn in der Textorstraße verblüffend zum Stehen. Nach einigen vergeblichen Schaltversuchen gab der Fahrer über Mikro bekannt: „Verehrte Fahrgäste, die Straßenbahn bleibt aus mir unbekannten Gründen stehen. Ich werde die Türen öffnen, bitte steigen Sie vorsichtig aus.“

 

Wahrscheinlich kann man - es muß ja schließlich weitergehen - , aber doch stellt sich mir die Anfangsfrage:

Allgemeiner Roman-Preiskatalog 2007

Preisführer für deuschsprachige Romanhefte, Bücher von Karl May und Leihbücher

> Cover-Gallery / Silber-Kriminal-Roman #429 (1962)

Verlag: Comicladen-Kollektiv

(Hamburg / Deutschland; 2008)

ex libris MTP

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Das 11.Stockwerk fängt auch Feuer.

Am Sonnabend, den 11. November telefonierte ich mit meinem Vater in der Hauptstadt. Nachdem ich am 10., Freitag, leidlich zur Arbeit kam, war die Rückfahrt vom Halleschen Tor in der U-Bahn sehr eindringlich.

Ich sagte zu meinem Vater, es ist ja schön, daß die Leute aus der DDR jetzt reisen können, aber was ist mit mir, der, wie viele andere, Einreiseverbot hat? Er sagte mir, er hatte grade in der BZ am Abend ein kurzes Interview mit Innenminister Dickel gelesen, daß diese Personen ab sofort bis auf Ausnahmen in die DDR einreisen können.

Ich schnappte meinen BRD-Pass (Zweitwohnsitz!) und fuhr mit dem 29er Bus zum Übergang Heinrich-Heine-Str., wo ein unendlicher Strom von DDR-Bürgern mir entgegen kam.

In Richtung Hauptstadt war es total leer. Dort hatte ich öfters mal probiert einzureisen, es war aber immer abgewiesen worden.

An diesem Tag dauerte es auch etwas, aber plötzlich sagte er: 5 Mark, und ich hatte meinen Stempel und ging durch.

Da ich die Massen sah, bog ich gleich hinter der GÜST nach links zum U-Bahnhof Märkisches Museum und fuhr dort mit der leeren U-Bahn in Richtung Schönhauser Allee und dann Leninallee zu meinen Eltern, um noch ein spätes Frühstück einzunehmen.

 

Am Abend wollte ich in ein Konzert, war mir aber unsicher, ob ich noch eine Karte bekomme! (was meinen Vater zum Schmunzeln veranlaßte) Ich fuhr dann zum Spittelmarkt und kaufte an einen leeren Kasse eine Karte. Saß dann in den ersten Reihen, weil freie Platzwahl war. Wieviele Besucher dort waren, weiß ich nicht. Es war ganz nett. Danach ging es zum Bahnhof Friedrichstraße zu Fuß und von dort wieder per S-Bahn zum Savignyplatz nach Hause.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Inzwischen brennt es im 11. Stockwerk auch und obendrein leckt das Feuer an der Gummidichtung zwischen den Platten.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Nach dem Löschen werfen die Feuerwehrleute angebrannte Dinge aus dem Fenster.

20.01.2009 ab 22:00h Flughafenstraße

Razzia im Musikcafe "Ryson"

 

Verdeckte Ermittler warteten im Lokal als Kunden getarnt, weitere außerhalb der Lokalität.

Es wurde auf ganz bestimmte Personen gewartet.

22:00h schnappte die Falle zu, schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmten das Musikcafé.

Alle dringend Tatverdächtigen konnten festgenommen werden anschließend folgte die Suche nach Drogen und Bargeld ob die Beamten fündig wurden wollte man der Presse aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.

 

FOTO ZEIGT: BEAMTE DURCHSUCHEN DAS MUSIKCAFÉ

 

FOTOS: ANDREAS MARKUS

Den Ort, bzw. die Anlage die ich Euch heute vorstellen möchte stammt aus meiner Heimatstadt Hagen. Eine sehr markante Landmarke, die beim überqueren der Lennetalbrücke (A45) auch von weitem sehr gut sichtbar ist. Die Dolomitwerke in Hagen-Halden.

 

Vor 108 Jahren, im Jahr 1909 wurde die Kalkbrennerei gegründet. In den Folgejahren wurde die Produktion erheblich ausgeweitet und auf eine großindustrielle Basis umgestellt.

Für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet besaß das Haldener Werk eine herausragende Bedeutung, der Dolomit wurde wegen seiner besonderen Eigenschaften zur Auskleidung von Kovertern benötigt. Mit dem anliegenden Steinbruch hatte das Werk über 1,6 Kilometer lange, teils unteriridirsche Förderstrassen.

Zur Blütezeit haben hier über 1.000 Menschen gearbeitet. Es wurden sogar Werkswohnungen errichtet. Ende 2006 wurde den noch 200 Beschäftigten versichert, es würde keinen Verkauf der Werke geben. Aber schon Anfang 2007 wurden die Dolomitwerke an eine internationale Investmentgruppe verkauft.

 

Seit einigen Jahren ist der Kalk aus Hagen gar nicht mehr gefragt und die Öfen der Brennerei bleiben kalt. Heute, am 09.10.2017 wurde mit dem Abriss begonnen, der über ein Jahr andauern soll.

 

Für mich ein besonderer Ort, so war das Werk doch Arbeitgeber für Familienangehörige.

 

Die Fotos sind bei einer "drumherum"-Begehung entstanden. Die Anlage selbst darf nicht betreten werden, was ich sehr Schade finde. Schließlich geht hier wieder ein Teil der Hagener Industriegeschichte verloren. Bei Flickr lade ich das komplette Album in den nächsten Tage hoch.

 

Bericht aus der örtlichen Zeitung:

"Seit der Schließung des Betriebes waren die stillgelegten Anlagen trotz einer Umzäunung immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden, die dort Kabel, Buntmetall und alles, was nicht niet- und nagelfest war, stahlen. „Außerdem hatten wir häufig mit Vandalismus zu tun“. Erst im April schnappte die Polizei unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes einen Einbrecher, der zunächst auf einen Turm der Dolomitwerke geflüchtet und dann zwischen zwei Maschinen gestürzt war."

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Das 11.Stockwerk fängt auch Feuer.

nachdem der junge sich an den brennenden feuerfeldern von ardesien sattgesehen hatte, war ihm ein bisschen einsam zumute. er schnappte sich einen roten luftballon und ging ein bisschen flanieren. nun beeinhaltete flanieren zwar, dass ihn jemand dabei sehen würde, aber mit einem roten luftballon musste man von flanieren sprechen um sich vom belanglosen gehen abheben.

 

der junge war nun eine weile in dieser schaltzentrale gewesen und hatte sich eigentlich große dinge erhofft. nun hatte er einen roten luftballon und einen unbestimmten weg vor sich.

 

im wald der vibrationen konnte man die hand ausstrecken und einen baum berühren, der seinerseits sofort anfing zu vibrieren und damit die nachbarbäume ebenfalls ins bewegung setzte.

 

erst wenn der junge die luft anhielt hörte alles auf. ein kleiner tod im wald. er zog es vor sich den rest des weges mit geschlossenen augen vom wind und seinem roten luftballon führen zu lassen. lang konnte es nicht mehr sein, der junge merkte, dass der wind immer stärker wurde..

 

...wäre mein vorschlag für kapitel 7 an den tschchischen kinderbuchautoren. der macht aber vermutlich sowieso was er will,.

  

alle bisherigen folgen, die niemand bisher schrieb, sind hier zu finden:

www.flickr.com/photos/cutremure/sets/72157627333882405/

    

A Silver Mt. Zion - "Lonely as the sound of lying on the ground of an airplane going down."

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Das 11. Stockwerk brennt noch nicht.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

Artwork, Slide Print, Projektion-Collage; inspired by Ferdinand Avenarius' lay

"Der goldene Tod "

 

Der goldene Tod.

Kein Wind im Segel, die See liegt still -

kein Fisch doch, der sich fangen will!

So ziehen die Netze sie wieder herein

und murren, schelten und fluchen drein.

Da neben dem Kutter wird's heller und licht

wie weißliches Haar, wie ein Greisengesicht,

und ein triefendes Haupt taucht auf aus der Flut:

»Ei, drollige Menschlein, ich mein's mit euch gut -

 

Ich gönn' euch von meiner Herde ja viel,

doch heut ist mein Jüngster als Fisch beim Spiel,

den mußt' ich doch hüten, ich alter Neck,

drum jagt ich sie all miteinander weg -

doch schickt ihr den Jungen mir wieder nach Haus,

so werft nur noch einmal das Fangzeug aus:

Der schönste ist mein Söhnchen klein,

das übrige mag euer eigen sein!«

 

Hei, flogen die Netze jetzt wieder in See!

Ho, kaum, daß ihr' Lasten sie brachten zur Höh'!

Wie lebende Wellen, so fort und fort

von köstlichen Fischen, so quoll's über Bord.

Und patscht und schnappt und zappelt und springt -

und bei den Fischern, da tollt's und singt.

Nun plötzlich blitzt es - seht: es rollt

ein Fisch über Bord von lauterem Gold!

 

Eine jede Schuppe ein Geldesstück!

Wie edelsteinen, so funkelt's im Blick!

Die Kiemen sind aus rotem Rubin,

Perlen die Flossen überziehn,

mit eitel Demanten besetzt, so ruht

auf seinem Häuptlein ein Krönchen gut,

und fürnehm wispert's vom Schnäuzlein her:

»Ich bin Prinz Neck, laßt mich ins Meer!«

 

Den Fang ins Meer? Sie rühren ihn an,

die Fischer, und tasten und stieren ihn an.

»Laßt mich ins Meer!« Sie hören nicht drauf.

»Laßt mich ins Meer!« Sie lachen nur auf.

Sie wägen das goldene Prinzlein ab,

sie schätzen's und klauben ihm Münzlein ab -

Wie wiegt das voll, wie gleißt das hold!

Sie denken nichts weiter, - sie denken nur Gold.

 

Und seht: ein Goldschein überfliegt

jetzt alles, was von Fisch da liegt,

und wandelt's, daß es klirrt und rollt:

Seht a l l die Fische werden Gold!

Sinkt das Schiff von blitzender Last?

»Schaufelt, was die Schaufel faßt!«...

Wie lustiges Feuerwerk sprüht das umher -

dann rauscht über alles zusammen das Meer.

  

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Nach dem Löschen werfen die Feuerwehrleute angebrannte Dinge aus dem Fenster.

Ivan hüpft vorbei und schnappt sich gleich den Bernd...

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Das 11. Stockwerk brennt noch nicht.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

 

Im 11. Stockwerk ist das Fenster inzwischen geborsten.

Am 16. Juli 2010 brannte es im 10. Stockwerk des Hochhauses Rudolf-Seiffert-Straße 33 in Berlin. Da ich dort wohne, schnappte ich mir meinen Fotoapparat und brachte mich nach unten in Sicherheit. Anfangs dachte ich nicht, dass das Feuer so gefährlich werden könnte. Die Feuerwehr konnte die Gefahr für meine Wohnung abwenden, allerdings sprang das Feuer auf das 11. Stockwerk über, bevor es gestoppt wurde.

Der Zauberer und der Frosch

 

Nachdenklich schritt ein Zaubrer auf und ab:

"Was nützt denn sonst ein Zauberstab?

Es gilt ja bloß zu wünschen, nur zu handeln;

In einen Engel will ich diesen Frosch verwandeln."

 

Er schwang den Stock, rief "Abrada",

Und fertig stand der Engel da.

Himmlisch und hehr, beschwingt mit Flügeln,

Und länger konnt er seine Leidenschaft nicht zügeln.

 

Er baut ihr einen Tempel und Altar

Und bot ihr knieend Weihrauch dar.

Den Weihrauch ließ sie liegen -

Und schnappte Fliegen.

 

Der Zaubrer lachte: "So wars nicht gemeint.

Ein Lurch gibt keine Lerche, wie es scheint.

Wir wollen uns beeilen,

Den Frosch zu heilen."

 

Zum Zauberstocke griff er unverwandt.

O weh, den hatte sie verbrannt!

Was blieb ihm nun von seinen Zauberschnaken

Als mitzuquaken?

 

Carl Spitteler

 

gefunden auf: www.gedichte.xbib.de/Spitteler_gedicht_Der+Zauberer+und+d...

 

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