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Nach fast 2 Monaten im Krankenhaus und krank zu Hause, war heute der erste Tag, an dem ich mir wieder meine Kamera schnappte und einen Tagesausflug an die Elbe machte. Ich hoffe Ihr habt immernoch Freude an meinen Bildern.
Ich wünsche Euch einen schönen Wochenstart.
After nearly 2 months I spent in hospital and sick at home, today was the first day I took my camera and did an excursion at the Elbe. I hope you'll still enjoy my pictures.
Have a nice start of the week.
Imagine you work for a law firm in Siena Italy and you just popped out in the courtyard for a smoke. So you're sitting on the steps around, totally engrossed in your cell phone.
Suddenly a strange guy with a camera comes into the yard, throws himself on his back in the middle of the yard and starts crawling around.
After a while the guy gets up, grabs his backpack and disappears again.
That must certainly have been a somewhat disconcerting sight for the young lady.
If you were that employee, I was the guy with the camera and this was the reason for this action.
By the way, I did it again a few houses down the road. Only there was nobody there that I could confuse.
Stellt Euch mal vor Ihr arbeitet für eine Anwaltskanzlei in Siena Italien und seit gerade draußen im Hof um eine zu rauchen. Ihr sitzt also so auf den Stufen herum ganz in Euer Handy vertieft.
Plötzlich kommt da so ein fremder Typ mit ner Kamera in den Hof, wirft sich mitten im Hof auf den Rücken und beginnt so durch die Gegend zu robben.
Nach einer Weile steht der Typ auf, schnappt sich seinen Rucksack und verschwindet wieder.
Das muß mit Sicherheit ein etwas befremdlicher Anblick gewesen sein, für die junge Dame.
Falls Du diese Mitarbeiterin warst, ich war der Typ mit der Kamera und das hier war der Grund für diese Aktion.
Ich habe das dann übrigens ein paar Häuser weiter noch einmal wiederholt. Nur da war niemand da, den ich verwirren konnte.
more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
Bottrop
Ruhrgebiet
NRW
„...Die Irrationalität meiner Gedanken und Empfindungen wird für mich selbst nur in der Dunkelheit greifbar. Um ehrlich zu sein, ist für mich jede Nacht, in der ich wach bin, eine stille Nacht. Warum ich um diese Uhrzeit nicht noch im Bett liege? Weil ich Angst vor meinen Alpträumen habe... Ich hoffe, dass ich an den Weihnachtstagen auch mitten in der Nacht wach werde. Und ich nicht wie so oft in der letzten Zeit davon träume, wie meine Mutter in ihrer Agonie nach Luft schnappt. Diese quälenden Geräusche rauben mir den Schlaf. Und ich sehe mich ihr den Schleim absaugen, der langsam ihre Lunge gefüllt hat. Und spüre immer noch ihren starren Blick dabei... Ich liebe die Vorweihnachtszeit. Das dekorieren, backen, Karten schreiben, basteln und Geschenke einpacken. Aber an Weihnachten selbst möchte ich mich immer verstecken... Seltsam. Auch in diesem Jahr werde ich meine Familie nicht sehen. Wie schon seit Jahren nicht. Und bin mehr den je froh darüber... Auch seltsam, oder? Diese wunden Stellen in meiner Seele sind es, die mich vor sich her treiben. Meine Rast- und Ruhelosigkeit hat hier ihren Ursprung. Und auch meine Verletzlichkeit... Ich kann nur jedem raten, keine Angst vor seiner eigenen Traurigkeit zu haben. Offen damit umzugehen, ist für mich kein Zeichen von Schwäche. Für nichts in meinem Leben brauche ich mehr Stärke, als über meine eigenen Schwächen zu schreiben. Und nicht vor mir selbst zu fliehen. Darum habe ich auch keine Angst in der Dunkelheit der Nacht. Die wirklich bedrohliche Dunkelheit liegt in meinem eigenen Herzen. Und in Deinem... Darum lasse immer ein Licht brennen, irgendwo... Die Suche in meinen Fotos nach dem Licht und den Stimmungen, die es erzeugt, ist ein Spiegelbild meiner tatsächlichen Suche. Das Graphische symbolisiert dann die Ordnung, die in mir selbst manchmal fehlt... Ich will Strahlen wie eine Sonne und bin doch das schwarze Loch in meiner eigenen Galaxie. Mit einem verzerrten Ereignishorizont aus Malen, Fotografie und dem Aufschreiben meiner eigenen, unendlichen Geschichte...“
Den Getreidezug von Torino nach Perrigny haben wir morgens von der AL gesichtet. Wir sahen, dass eine rote Re 6/6 den Zug führt. Da muss zugeschlagen werden. Mit Hochtativ ausgerüstet schnappten wir ein mobility in Villeneuve. Wir schafften es grad so an die Stelle und konnten uns positionieren, dann kam der GZ 47635 aus Perrigny bereits angefahren. Über uns klickte es gewaltig und wir hatten eine weitere rote Re 6/6 im Kasten. Schon krass wie langsam man mit dem Zug beim Stellenverschub hat. Mit dem Zug von St. Léonard bis Aigle zwei einhalb Stunden. Es wäre ja nicht so dass es mit Laufen langsamer gewesen wäre, dann hätten wir einfach das Problem beim letzten Bild. Daher holten wir das mobility. Aber die Bahnografie ist ziehmlich mühsam. Zumindest wenn man sich die Autografie gewohnt ist😂.
the grey heron sits and waits for prey, it waits patiently.
If something comes near it, it reacts in a blink of an eye.
You need luck to catch him catching.
Today he was more patient than the photographer! 😄
der Graureiher sitzt und wartet auf Beute, er wartet geduldig.
Wenn etwas in seine Nähe kommt schnappt er blitzschnell zu.
Man braucht Glück um ihn beim Fang zu erwischen.
Heute war er geduldiger als der Fotograf! 😄
Ist man einmal auf dem Darß darf der Weststrand natürlich nicht fehlen. Also schnappten wir unsere Fahrräder um den Sonnenuntergang bei einem kleinen Picknick zu genießen. Eine Begegnung mit einer Wildschweinhorde sorgte für ein wenig Nervenkitzel aber zum Glück sind sie geflüchtet. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende ;)
Der zauberhafte und geheimnisvolle Moment einer Schmetterlings-Paarung.
Schmetterlingstraum
Ein Schmetterling, schick angezogen,
ist heut zum Hochzeitstanze ausgeflogen.
Voller Blütenzauber ist sein Kleid
seine Reise noch sehr weit.
Nektar hat er eingeholt
schwer ist seine Gabe,
doch er hat es so gewollt
das die Liebste sich dran labe.
Er fliegt hinaus durch Wald und Flur
kennt sein bestimmtes Ziel auch nur.
Blind vor Sehnsucht nach seiner Dame
flog er direkt in Feindes – Arme.
Ein Vogel, der auf Futtersuche
schnappte und vertilgte ihn im Nu,
seine Auserwählte schaute traurig zu.
Vorbei ist’s mit dem Hochzeitstanz
für diesen Schmetterling
sein Traum nicht in Erfüllung ging.
Helga Gebhardt
Mein Liebespaar hat mehr Glück, sie können sorgenlos ihre Hochzeit geniessen.
Kommt gut in die neue Woche!
Der Eichelhäher gehört zur Familie der Raben und ist unter ihnen mit Abstand der Farbenprächtigste. Ein Glückspilz ist, wer beim Waldspaziergang eine blau schillernde Flügelfeder von ihm findet. Den Ruf des Eichelhähers kann man nicht überhören. Der freche Geselle schnappt sich im Winter gerne die dicksten Brocken aus dem Futterhaus.
The last beautiful day with my former best friend Verena.
Flugzeuge im Bauch (Herbert Grönemeyer)
Schatten im Blick
Dein Lachen ist gemalt
Deine Gedanken sind nicht mehr bei mir
Streichelst mich mechanisch
Völlig steril
Eiskalte Hand, mir graut vor dir
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Alles tut weh
Hab Flugzeuge in meinem Bauch
Kann nichts mehr essen
Kann dich nicht vergessen
Aber auch das gelingt mir noch, oh
Du brauchst meine Liebe nicht
(Gib mir mein Herz zurück)
Bevor es auseinander bricht
Je eher, je eher du gehst
Um so leichter, um so leichter wird's für mich
Oh, oh oh
Brauch' niemand, der mich quält
Niemand, der mich zerdrückt
Niemand, der mich benutzt, wann er will
Niemand, der mit mir redet aus Pflichtgefühl
Der nur seine Eitelkeit, seine verdammte Eitelkeit
An mir stillt
Niemand, der nie da ist
Wenn man ihn am Nötigsten hat
Wenn man nach Luft schnappt
Auf dem Trocknen schwimmt
Lass mich los, oh lass mich in Ruhe
Damit das, damit das, damit das ein Ende nimmt
Gib mir mein Herz zurück
Du brauchst meine Liebe nicht
Gib mir mein Herz zurück
Bevor es auseinander bricht
Je eher, je eher du gehst
Um so leichter, um so leichter wird's für mich
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Alles tut weh
Hab Flugzeuge in meinem Bauch, meinem Bauch
Kann nichts mehr essen
Kann dich nicht vergessen
Aber auch, aber auch das gelingt mir noch, oh
Gib mir mein Herz zurück
(Du brauchst meine Liebe nicht)
Du brauchst meine Liebe nicht, gib mir mein
(Herz zurück)
Bevor es auseinander bricht
Je eher, je eher du gehst
Um so leichter, um so leichter wird's für mich
Ich hab Flugzeuge, Flugzeuge in meinem Bauch
Ich hab Flugzeuge, Flugzeuge in meinem Bauch
Oh oh oh, oh oh oh
Oh gib mir mein Herz, gib mir mein Herz zurück
Du brauchst meine Liebe nicht, du brauchst sie nicht
Gib mir mein, gib mir mein Herz zurück
Du brauchst meine Liebe nicht
Du brauchst meine Liebe nicht mehr
Komm gib's zurück, komm gib mir mein Herz
Gib mir mein Herz zurück
Du brauchst meine Liebe nicht
DGS 69226 Lührsbockel - Schönebeck(Elbe) Gbf
Heute möchte ich Euch mal ein ziemlich aktuelles Bild vom 25. März 2022 zeigen. Diese Bild zeigt eine Doppeltraktion aus EGP 225 802 und 225 002 mit einem langen E-Wagen-Ganzzug bestehend aus grauen GATX Eamnos und EGP eigenen blauen Eaos bei Huxahl. Ich war eigentlich für einen anderen Zug in die Heide gefahren. Dieser konnte zuvor neben zwei weiteren ungeplanten Zügen erfolgreich fotografiert werden. Die Bilder dazu gibt es möglicherweise später in meinem Fotostream zu sehen. Der im obigen Bild zusehende Zug tauchte dann aber wie aus dem Nichts auf. Eigentlich hatte ich noch einen anderen E-Wagenzug auf dem Zettel. Dieser war nämlich schon vor einiger Zeit in Winsen gestartet und war via OHE-Netz mit Kopf machen in Soltau auf dem Weg nach Celle, wo dann der Übergang zum DB-Netz erfolgen sollte. Für diese von der ehemaligen Wiebe-MAXIMA traktionierte NRS-Leistung waren wir gerade auf Fotostellekunde. Eigentlich wollten wir die Gegend um Diesten ansteuern und von weiter weg von oben vom Hang den langen Baustoffzug ablichten. Aber wir kamen gar nicht bis dahin. Auf etwa dem halben Weg von Beckedorf aus wurden wir bei Huxahl von einem Hobbykollegen aufgefordert anzuhalten. Dieser erzählte etwas von einer EGP-Doppeltraktion. Wir schmissen das Auto in die nächste Parkmöglichkeit und schnappten uns die Kamera. Es ging fix auf das Feld parallel zur Straße und Bahn. Keine 3min später erschien dann in der Ferne vor dem nächsten Bahnübergang, wo die Strecke die Straßenseite wechselt, ein blaues Lokdoppel. Sogar mit der besser im Lack stehenden Lok vorne. Einen Augenblick später klickten die Kameras um die Wette und die Überraschung des Tages war im Kasten...
Auch wenn es manchmal so aussieht: Eigentlich ist man nie allein auf seinen Streifzügen über den Wohld. Irgendwer ist immer unterwegs. Spannend ist aber die Frage, wen man wohl dieses Mal trifft, wenn man sich die Jacke und die Schuhe überzieht, die Kamera schnappt und losläuft. Heute waren es diese beiden Rotschöpfe, die meinen Weg kreuzten...
Der Eichelhäher gehört zur Familie der Raben und ist unter ihnen mit Abstand der Farbenprächtigste. Ein Glückspilz ist, wer beim Waldspaziergang eine blau schillernde Flügelfeder von ihm findet. Den Ruf des Eichelhähers kann man nicht überhören. Der freche Geselle schnappt sich im Winter gerne die dicksten Brocken aus dem Futterhaus.
Durch die Spiegelung im Wasser wirkt das grüne Gerüst wie ein Krokodil, welches gerade nach seiner Beute schnappt. Die Aufnahme ist im Landschaftspark Nord in Duisburg entstanden.
Steckbrief ....frech ....schlau.....bissig.....schnappt nach allem .....vor allem große linsen .....
Ein defekter Steuerwagen machte am 8. August 2020 dem TRI-Ersatzzug zwischen Heilbronn und Tübingen zu schaffen. Da man den Zug allerdings nicht außer Verkehr nehmen wollte schnappte man sich kurzfristig die in Stuttgart als Ersatzlok Stationierte 113 309 und spannte sie vor den Steuerwagen. Also wurde unter anderem in Oberboihingen dem Zug bei seiner Fahrt nach Tübingen aufgelauert. Am Zugschluss befindet sich die MRCE 182 597, welche den Zug nach dem Richtungswechsel in Tübingen wieder zurück nach Stuttgart ziehen wird.
Es ist immer wieder spannend einem Reiher bei der Jagd zu beobachten. Er steht minutenlang regungslos da bis er blitzschnell seine Beute schnappt. Bild entstand bei einem Spaziergang an der Weser bei Bremen.
Drama am Gartenteich!!! Gerade noch legte die große Königslibelle im Gartenteich in das dichte Kraut und sicherte somit das Fortbestehen ihrer Art. Doch im Hintergrund lauert schon ihr Verderben: Ein Teichfrosch hat die Libelle als Mahlzeit auserkoren und schnappt sie sich. So sichert der Frosch zumindest sein eigenes Überleben...
Gemütlich schnauft am Pfingstwochenende die Mügelner 99 1584-4 über die Gleise der Döllnitzbahn. Am Pfingstsonntag schnappte ich mir die Kamera und fotografiert die erste Runde.
Am Birnenweg schnaufte die IV K gemütlich mit ihrem Zug an den Rapsfeldern vorbei.
Zugang
Ein spektakuläres Ereignis. Der Rotmilan fixiert seine Beute im Wasser, fliegt einen Bogen, stürzt sich dann herab und schnappt sich seine Beute.
Access
A spectacular event. The red kite fixes its prey in the water, flies an arc and then swoops down and grabs its prey.
"Radlzug Lok voraus jetzt ab Lindau" hieß die Meldung. Ich schnappte mir die Kamera und hab mich dann auf den Weg Richtung Oberdorf gemacht. Ob das Bild mit Sonne gelingen würde war mehr als ungewiss, denn von Westen zogs dunkelschwarzgrau daher. Daher war die Freude umso größer, als 218 446 mit dem Radlzug RE 57393 Lindau - München noch im letzten sonnigen Moment die kurze Steigung nach Oberdorf heraufgeröhrt kam. :)
Zu meine Geburtstag überraschte mich meine Frau mit einem Kurzurlaub an die Ostsee. Am Morgen schnappte ich mir dann meine Kamera und fuhr nach Swinemünde an den Strand. Die Natur schenke mir diesen einzigartigen Sonnenaufgang. Ein tolles Geburtstagsgeschenk. Einige Angler waren auch schon früh unterwegs. So kann man den Tag beginnen.
Der Hecht (Esox lucius) ist ein Raubfisch. Er ist in brack- und süßwasserführenden Gewässern der nördlichen Hemisphäre weit verbreitet. Die durchschnittliche Körperlänge liegt bei älteren Exemplaren zwischen 60 und 100 cm. Längen bis 150 cm und Gewichte von über 20 kg sind bei guten Lebensbedingungen durchaus möglich.
Er wird als Speisefisch genutzt, lässt sich aber wegen seiner Aggressivität nur schwer züchten.
Hechte fressen Fische aller Art und scheuen auch nicht vor ihren eigenen Artgenossen zurück. Frösche, Vögel und kleine Säugetiere gehören ebenfalls zu ihrem Beutespektrum. Der Hecht steht im Ruf, ein sehr aggressiver Raubfisch zu sein. Er besitzt den Schnappreflex und kann selbst einer durchs Wasser gezogenen Bananenschale nicht widerstehen, sondern schießt hinterher und schnappt zu. So verschlingen Hechte beispielsweise häufig die Küken von Blässhühnern und Teichrallen. Auch der Fund ausgewachsener Teichrallen im Magen größerer Hechte ist belegt.
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The pike (Esox lucius) is a predatory fish. It is widespread in brackish and freshwater waters in the northern hemisphere. The average body length of older specimens is between 60 and 100 cm. Lengths of up to 150 cm and weights of over 20 kg are quite possible under good living conditions.
It is used as a food fish, but is difficult to breed due to its aggressiveness.
Pike eat fish of all kinds and do not shy away from their own kind. Frogs, birds and small mammals are also part of their prey spectrum. The pike has a reputation for being a very aggressive predatory fish. It has the snapping reflex and cannot even resist a banana peel dragged through the water, but shoots after it and snaps. For example, pike often devour the chicks of coots and pond rails. There is also evidence of adult pond rails being found in the stomachs of larger pike.
-WIKIPEDIA-
Translated with DeepL.com (free version)
Ein Eichelhäher besucht mein Garten-Vogelhaus, schnappt sich eine Erdnuss und zeigt in dieser Bildserie seine erstaunliche Geschicklichkeit. Mit Schnabel und Füßen dreht und platziert er die Nuss, bevor er sie genüsslich bearbeitet. Die Sequenz dokumentiert nicht nur sein kluges Verhalten, sondern auch die kleinen Wunder, die direkt vor der Haustür geschehen – ein stiller Moment voller Leben und Charakter.
Der Eichelhäher gehört zur Familie der Raben und ist unter ihnen mit Abstand der Farbenprächtigste. Ein Glückspilz ist, wer beim Waldspaziergang eine blau schillernde Flügelfeder von ihm findet. Den Ruf des Eichelhähers kann man nicht überhören. Der freche Geselle schnappt sich im Winter gerne die dicksten Brocken aus dem Futterhaus. 😁
...im Elbsandsteingebirge fotografieren - das war schon lange mein Traum. Diese Woche hatte ich endlich Zeit und konnte einen freien Tag in meinen Dienst-Reise-Plan einschieben. Im Oktober hat es für gewöhnlich schon recht kühle Nächte und laut Beschreibung im Internet kann man im Basteigebiet mit ziemlicher Sicherheit mit Morgennebel rechnen. So verabredete ich mich heute ganz früh mit Harald und wir stiegen gegen 7 Uhr am Basteiparkplatz aus dem Auto. Leider hatte es schon seit Stunden geregnet und das Wetter lud gar nicht zum Fotografieren ein. Der Regenradar verhieß jedoch eine halbstündige Pause des miesen Wetters und wir schulterten unsere Kamerataschen, schnappten die Stative und marschierten los - zumindest "mal gucken". Nach 5 min. entdeckten wir den ersten hellen Streifen am grauen Himmel und tatsächlich - das Barometer schien sich in Richtung "schön" zu wenden. Etwa 10 Aufnahmen an diversen Standpunkten waren uns vergönnt - wie auch diese hier vom Ferdinandfelsen aus in Richtung Wehlgrund. Dann setzte ein heftiger Schauer ein, der uns zum Rückzug zwang.
Am Nachmittag kam die Sonne dann aber wieder - und wir auch! ...ein Foto mit einem völlig anderen Charakter zeige ich in den nächsten Tagen...
Der Grauschnäpper gehört zu den heimischen Gartenvögeln mit einem der weitesten Zugwege. Seine Überwinterungsgebiete liegen im südlichen Afrika. Im August herrscht daher rege Betriebsamkeit in den Grauschnäpperfamilien, da die Jungen in kürzester Zeit “zugfertig” sein müssen. Spätestens Mitte September machen sie sich auf die Reise. Erst im Mai kommen sie wieder. Den Zweitnamen “Fliegenschnäpper” hat er sich durch eine sehr auffällige Art der Insektenjagd erworben. Wenn er ein Opfer erspäht hat, hebt er kurz ab von seiner Warte, schnappt sich mit akrobatischen Flugkapriolen die Beute und kehrt gleich wieder zu seinem Ansitz zurück. Ab und zu verspeist er auch Beeren.
Als wir im September 2024 am kanadischen Bow River unser Camp für die Nacht aufschlugen und uns den Abend am Lagerfeuer mit etwas Flüssigem verkürzen wollten, staunten wir nicht schlecht, als wir am Himmel etwas entdeckten, das Polarlichter zu seinen schienen. Sofort schnappte ich mir meine Digknipse und sprang zum nahgelegenen Bow River und erblickte das erste Mal diese Leuchterscheinung am Himmel über Canmore.
Kanada/ Sep. 2024
Fujifilm GFX50S II
GFXpan
GF35-70mmF4.5-5.6 WR
... trafen Luis und Bärbel den Kobold Pumuckl und sie beschließen gemeinsam zu musizieren ! Luis schnappt sich einen Tennisschläger (der eigentlich Barbie gehört) als Gitarren-Ersatz, während Pumuckl und Bärbel die Westerngitarre bevorzugen ...!!! 😉😃.... Fortsetzung folgt ...
(Pumuckl, aus den Büchern von Ellis Kaut und der Fernsehserie...)
... Luis and Bärbel met the kobold Pumuckl and they decide to play music together ! Luis grabs a tennis racket (which actually belongs to Barbie) to replace the guitar, while Pumuckl and Bärbel prefer the western guitar ... !!! 😉😃 .... to be continued ...
(Pumuckl, from the books by Ellis Kaut and the television series ...)
Drama am Gartenteich!!! Gerade noch legte die große Königslibelle im Gartenteich in das dichte Kraut und sicherte somit das Fortbestehen ihrer Art. Doch im Hintergrund lauert schon ihr Verderben: Ein Teichfrosch hat die Libelle als Mahlzeit auserkoren und schnappt sie sich. So sichert der Frosch zumindest sein eigenes Überleben...
Away for a few days
I'll catch up with your streams from Thursday next week;o))
www.youtube.com/watch?v=RVEdYYMlOJ4
Have a wonderful weekend, my dear friends;o)) See youuuuuuuuuuuu
... the vegetable grater from your mother, go into the garden and dismantle the grill, because you don't like barbecues, go to Father's Garage-workshop and look for the appropriate springs, sheets and cogwheels, grab one of grandma’s innumerable flower tables and design a machine for refraction of light ... the Bauhaus-experiment is finished ... besides ... you may discover something important about Quantum theory ...
Man klaue der Mutter die Gemüsereibe, geht in den Garten und baut den Grill auseinander, schleicht in Vaters Garagenwerkstatt und sucht nach entsprechenden Federn, Blechen und Zahnrädern, schnappt sich einen von Omas unzähligen Blumentischen und konstruiert eine Maschine für Lichtbrechung ... fertig ist das Bauhaus-Experiment .... vielleicht entdeckst du nebenbei etwas Bahnbrechendes zur Quantentheorie ;-) ...
ƒ/5.0 58.0 mm 1/60 2200
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.. gibt sie sich hin und wehrt sich schon nicht mehr, die Farbe!
Den Mittelpunkt verlagern,
Tiefgang schafft sich Raum
und schnappt sich Luft, nur um zu atmen,
was das Herz doch schon begehrt.
Sie ist,
das was sie ist
und wird mit Haut und Haar
dafür von mir verzehrt.
Als ich vor einigen Tagen erfuhr, dass am gestrigen 13.10.2025 DBC wieder mit der Bedienung der Urananreicherungsanlage Urenco in Gronau beauftragt war, stand mein Fotoplan eigentlich schon fest.
Doch als ich einen Tag vorher in den Wetterbericht schaute, staunte ich nicht schlecht: Aus strahlendem Sonnenschein war plötzlich bedeckter Himmel und Regen gemeldet. Was nun?
Schon ewig hatte ich mir vorgenommen, endlich einmal an die Bahnstrecke Lübeck – Bad Kleinen zu fahren. Beim Überlegen, was ich stattdessen fotografieren könnte, fiel mir auf, dass dort oben bestes Wetter vorhergesagt war.
Also schnappte ich mir zwei Freunde – und los ging’s Richtung Lübeck!
Nach einer langen und anstrengenden Fahrt konnten wir bei Grevesmühlen schließlich zwei Regionalzüge und einen Intercity fotografieren.
Einer dieser REs war mit der 218 429 bespannt – und genau diesen möchte ich euch hier zeigen!
Os 4836 Brno hl.n. - Namest nad Oslavou
Am Nachmittag des 11. Mai 2022 konnte ich nach einer kleinen Verfolgung einen Zug ein zweites Mal fotografieren. Dieser war mit der schwarz-weiß-gelben Blitzbrille 754 018-0 bespannt. Dem Os von Brno nach Namest nad Oslavou habe ich für ein erstes Bild bei Sudice aufgelauert. Nachdem das dortige Bild im Kasten war, kam mir spontan in den Sinn, dass man die Fuhre evtl. nochmal bei der Einfahrt in den Zielbahnhof ein zweites Mal fotografieren könnte. Der Os 4826 würde nochmal in Kralice nad Oslavou zum Halten kommen und in mehreren Schleifen durch die Hügel fahren. Das kostet dem P-Zug doch etwas mehr Zeit während man mit dem Auto ziemlich gerade parallel fahren kann. Also ging es nach der Überprüfung des Sonnenstandes schnell zum Auto und die paar Kilometer in Richtung Westen. Selbst mit gemütlicher Fahrweise war ich noch rechtzeitig vor Ort. Man konnte das Auto auch wunderbar direkt vorm Bahnhofgebäude kostenlos parken. Ich schnappte mir meine Kamera und bin dann mal über einen kleinen Überweg auf den schmalen Inselbahnsteig gewechselt. Nun war die Frage auf welchem Gleis der Zug einfahren würde. Eigentlich waren nur das Gleis am Hausbahnsteig oder das lichttechnisch ungünstigste Gleis rechts neben mir möglich. Auf dem zweiten Gleis stand in meinem Rücken ein abgerüsteter Triebwagen. Nach etwa 5min Wartezeit erfolgte dann des Rätsels Lösung. Die Taucherbrille rollte langsam mit ihren drei Wagen an den Hausbahnsteig. Passend dazu trat der Stationsbeamte aus dem Gebäude, der Lokführer grüßte freundlich und ich hatte kurze Zeit später das obige Bild im Kasten. Für ein ungeplantes Bild ohne vorherige genaue Kenntnisse der genauen Begebenheiten im Bahnhof gefällt mir das Foto schon ziemlich gut. Auch die Wolken spielten mal richtig gut mit. Im Anschluss ging es mit dem Auto zurück nach Sudice. Der nächste Rychlík war schon langsam im Anmarsch. Das Bild dazu habe ich schon vor einigen Tagen in meinem Fotostream gezeigt...
An diesem frostigen Februarmorgen hatte ich das Glück, dass sich wenigstens kurzzeitig etwas Morgenrot am Horizont abzeichnete. Erst eine halbe Stunde später zog der Himmel richtig auf.
Kurz zuvor stand ich auf genau der anderen Seite des Berges und erblickte über den Baumkronen dieses Rot. Schnell schnappte ich mir mein Stativ und eilte über den Felsen auf die andere Seite um einen besseren Blick zu erlangen.