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Wenn ein guter Freund und Kollege mit einer hübschen Lok mal bei Tageslicht unterwegs ist, schnappt man sich fix die Kamera und passt den Zug ab. Kurz hinter Nienburg ist der hier gezeigte ARS Autozug südwärts unterwegs. Absprache ist alles, denn bei den vielen Wolken am Himmel war das schwitzen ( mal abgesehen von den Außentemperaturen von gut 25 Grad) vorprogrammiert. Nachdem einmal kurz eingebremst wurde und die Sonne plötzlich rauskam, wurde wieder beschleunigt und so konnte tatsächlich noch ein Sonnenfoto, wenn auch mit leichten Frontschatten, geschossen werden.
Viele Grüße zurück und besten Dank für den regelmäßigen Liveticker sowie das "Zielbremsen/beschleunigen" :-) !
Majestätische Jäger am Teichufer: Der faszinierende Eisvogel
Heute hatte ich das Glück, einen der faszinierendsten Vögel unserer heimischen Gewässer zu beobachten und sogar zu fotografieren – den majestätischen Eisvogel. Am Teichufer, still und geduldig auf einem Ast sitzend, zeigt er eine beeindruckende Jagdtechnik, die mich sprachlos machte.
Der Eisvogel, mit seinem leuchtend blauen Gefieder, ist nicht nur ein wahrer Augenschmaus, sondern auch ein geschickter Jäger. Seine Jagdtechnik ist perfekt an seine Lebensweise angepasst: Vom Ast aus überblickt er das Wasser und sucht nach Bewegungen unter der Oberfläche, die auf Fische hinweisen.
Sobald er einen potenziellen Beutefisch erspäht, stürzt sich der Eisvogel blitzschnell ins Wasser. Seine aerodynamische Form und seine speziell geformten Augen ermöglichen es ihm, mühelos durch das Wasser zu gleiten und sein Ziel präzise anzusteuern. Mit einem eleganten Tauchmanöver schnappt er sich dann seine Beute und kehrt ebenso geschwind an die Wasseroberfläche zurück.
Doch damit ist die Jagd des Eisvogels noch nicht vorbei. Zurück auf seinem Ast, hält er den gefangenen Fisch fest im Schnabel und schlägt ihn mit schnellen, gezielten Bewegungen gegen den Ast, um ihn zu betäuben oder gar zu töten. Erst dann beginnt er, seine Mahlzeit genussvoll zu verschlingen.
Heute konnte ich genau diesen faszinierenden Moment einfangen. Mit meiner Kamera bewaffnet, konnte ich beobachten, wie der Eisvogel vom Ast aus ins Wasser tauchte, um einen Fisch zu fangen. In Sekundenschnelle packte er seine Beute, kehrte zurück zum Ast und schlug den Fisch kräftig, bevor er ihn genussvoll verschlang.
Es ist ein wahres Privileg, solch wundervolle Momente der Natur beobachten zu können. Der Anblick des Eisvogels in seiner natürlichen Umgebung erinnert mich daran, wie kostbar und zerbrechlich unsere Umwelt ist. Möge dieser kleine Jäger weiterhin die Gewässer durchstreifen und uns mit seiner Schönheit und Eleganz erfreuen.
Gegen 20:15 Uhr hatte ich eine Stelle bei Nieder-Gemünden für ein Bild im Abendlicht ausfindig gemacht, wollte aber abbrechen, da ein Blick gen Himmel 0,0 Sonnenchancen offenbarte. Unterwegs in Richtung Autobahn fiel mir auf, dass ganz unten am Horizont hinter dem Wolkenband ein heller Streifen zu vernehmen war. Hmm, was tun, eigentlich musste ich langsam aber sicher nachhause. Ein Blick auf DS-Railview ergab, dass bei Alsfeld eine Stelle ist, wo der Bahndamm recht frei ist und wo die Sonne hinter dem Zug unter gehen müsste. Irgendwas hat mich geritten, sodass ich also tatsächlich wendete und 20 km in die andere Richtung nach Alsfeld fuhr. Auf der Fahrt hatte ich große Zweifel, ob das überhaupt etwas wird mit dem Abendrot und ich richtig geschaut hatte, dass da auch ein Zug fährt im passenden Zeitfenster. Diverse einsame Wälder und Straßen später, kurz vor Alsfeld, kam dann tatsächlich noch einmal die Sonne heraus und leuchtete unter die Wolkendecke. Inzwischen war es 20:40 Uhr und ich war kurz vor der eigentlichen Stelle, wo ich hin wollte, da schaute ich links aus dem Fenster, sah die Bahn, dahinter rötlich schimmernde Nebelfelder und oben drüber einen genialen Abendhimmel, sodass ich umgehend drehte, dort in den Feldweg fuhr, vor einem Baustellenschild zum stehen kam, ausstieg, die Kamera schnappte, den Weg hinunter rannte und mir eine Stelle suchte. Wenige Augenblicke später tauche der Zug auf und das Bild war im Kasten. Mehr als zufrieden trat ich im Anschluss den Heimweg an.
Sunrise, Plitvice Lakes National Park..
View from the Vidikovac Sightseeing Point
Dear Flickr-Friend, i'm back from a short trip to Croatia.
I was 2 nights in the Hotel Plitvice next the Plitvice Lakes National Park and i enjoyed three great day in this wonderful park..
Die Sicht von diesem Aussichtspunkt ist auf vielen Postkarten zu sehen. Ich war am ersten Tag schon hier oben. Man muss beim grossen Wasserfall sehr viele steile Serpentinen raufgehen, darum sind die Massen an Besuchern nicht hier oben sondern bleiben alle unten. So hat man hier oben schön seine Ruhe :)
Ich dachte mir, von hier aus muss doch sicher ein Sonnenaufgang zu sehen sein und so beschloss ich am 2ten Tag früh morgens hier her zu gegen. Der Park ist ja um diese Zeit noch geschlossen, aber zum Glück kann man diesen Punkt auch sehr gut mit dem Auto erreichen. Bin um 05.30 Uhr aufgestanden und sass 7min später schon im Auto und fuhr zu diesem Punkt. Natürlich war ich zu spät dran, weil noch ein Bus vor mir fuhr und die ganze kleine Strasse für sich beanspruchte.. Als ich endlich ankam, waren die Wolken schon rot am glühen und ich musste mich sehr beeilen. Schnappte mir meine Kamera & Stativ und rannte die 100m zum Aussichtspunkt. Da merkte ich, dass ich das falsche Objektiv dabei hatte. Also wieder zum Auto gerannt und dieses Mal den ganzen Kamerarucksack mitgenommen. Schnell wieder zum Aussichtspunkt und völlig ausser Atem dieses Foto schiessen können. Frühsport inklusive ;)
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CRANKED & ::Cerise::
Start + Eröffnungsparty HEUTE ab 11:00 AM Sl Time
Mit super DJs am Start, also schnappt Euch Eure Freunde und schaut vorbei wenn sich die Türen von CRANKED & ::Cerise:: öffnen. Wir freuen uns auf Euch.
Taxi : maps.secondlife.com/secondlife/Vision/194/198/2701
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NEW Opening 2 Stores
CRANKED & :: Cerise ::
Start + Opening Party on 31.03.2017 from 11:00 AM Sl Time
With sharp DJs at the start, so grab your friends and look over when the doors of CRANKED & :: Cerise :: open. We look forward to seeing you.
Wie man aus einem Montag einen besonderen Tag macht? Man wartet bis die schlimmste Hitze vorbei ist, schnappt sich eine Freundin und gönnt sich dann gemeinsam ein leckeres Eis, geht ins Kino in einen schönen Film, trinkt danach ein Gläschen Wein im kühlen Garten und guckt dann noch lange in die Sterne auf der Suche nach einer Sternschnuppe.
Habt ein wenig Geduld mit dem Video. Im zweiten Drittel wird es interessant!
Eine unglaubliche Sichtung machte ich heute Morgen in der Bolle di Magadino. Ein Habicht griff sich eine Möwe, drückte sie unter Wasser und ertränkte sie. Dann schleppte er sie schwimmend an das Ufer um sie dort zu verzehren. Ich ging weg bevor dies passierte weil ich dabei verständlicherweise nicht zuschauen wollte!
Es gibt nun davon ein sehr professionell gemachtes Video auf YouTube. Danke für die gute Arbeit Krisna Diantha
Wenn die Mutter mit der Tochter ...
Es sind ja seltene Momente, Gemeinsames zu erleben, wenn die Kinder einmal aus dem Haus sind. Gestern war es soweit. Mit zwei Kameras gingen wir der Sonne entgegen ... an einem der schönsten und besinnlichsten Fleckchen in unserem Landkreis. Es hat mich besonders gefreut, dass meine Tochter sich gleich meine alte Nikon schnappte, fünf Fotos mit der Automatik machte und sich dann rasch von mir die Programme M und A erklären ließ. Klarer Vorteil der Jugend: nimmt alles schnell auf und setzt es genau so schnell um.
Auf jeden Fall war ich sehr stolz.
Mit freundlicher Genehmigung meiner Tochter
2015 8866
Das muss man sich so vorstellen....
da kommt ein Jeep ins Wolfsgehege rein gefahren...
einer schmeist ein totes Reh hin...
schwups kommt einer aus dem Wolfsrudel und schnappt schich das Vieh....und weg ist er...:-))))
Da lob ich mir die Wildkatzen ...die lassen sich in aller Sehlenruhe fotografieren
Kommt dem nächst...:-)
VG horst
Heute geht es steil Bergauf. Im Halleluja Steinbruch in Teutoburger Wald in Bielefeld gibt es tolle Möglichkeiten seine Kletter- oder Boulderfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Dieses Bild ist kurz nach Sonnenuntergang entstanden. In der Wand hängt Jonas Pollmann und schnappt sich grade den vor letzten Griff der Boulderroute.
Einstellung: Sony Alpha 6300 14mm f4 1/100 iso 320 + Blitz
Here you go again, my dear, this blackhead grabs the best bits!
Robins & great tit
(Erithacus rubecula et Parus major)
Rotkehlchen & Kohlmeise
Die Futterneider:
Hier siehst du mal wieder, meine Liebe, dieser Mitesser schnappt sich die besten Stücke!
Der barocke, achtseitige Turm zwischen den steilen Walmdächern wurde 1755 errichtet und trägt das bekannteste Ausstattungsstück des Jenaer Rathauses – die schmuckvolle Kunstuhr, die als zentrale Figur den „Schnapphans“ enthält. Die Büste aus koloriertem Eichenholz wurde um 1500 gefertigt und schnappt seit jeher bei jedem Glockenschlag zur vollen Stunde vergeblich nach einer goldenen Kugel. Mit der Verlegung des Schnapphans in den Rathausturm erhielt der auch „Hans von Jhene“ genannte Kopf seine heutigen Begleiter – einen Pilger, der ihm die Kugel hinhält, während ein Engel ein Glöckchen läutet.
www.visit-jena.de/sehen-und-erleben/sehenswuerdigkeiten/h...
The Baroque, eight-sided tower between the steep hipped roofs was built in 1755 and bears the most famous piece of equipment in Jena's City Hall - the ornate art clock, which contains the ‘Schnapphans’('Snapping Hans') as its central figure. The bust made of coloured oak wood was crafted around 1500 and has always been snapping in vain for a golden ball every time the bell chimes on the hour. When the Schnapphans was moved to the town hall tower, the head, also known as ‘Hans from Jhene’, was given his current companions - a pilgrim who holds the ball out to him while an angel rings a little bell.
www.visit-jena.de/sehen-und-erleben/sehenswuerdigkeiten/h...
Zahn der Zeit 6
Sitting around in a park at lunch break of a seminar course, playing around with the cheap always-in-the-pocket-camera and philosophing about the tooth of time...;-)
Man sitzt so in einer Seminarmittagspause in einem Park rum, schnappt sich die billige immer-dabei-Kamera und macht sich so seine Gedanken über den Zahn der Zeit...;-)
Fast komplett ausgerottet sind die alten n-Wagen aus Nürnberg und Umgebung. Wo früher beinahe auf jeder Strecke Regionalzüge mit n-Wagen unterwegs waren, sind heute hauptsächlich bis auf wenige Leistungen nur noch moderne Triebwagen im Einsatz. Eine Ausnahme ist nur noch der Regionalexpress nach Stuttgart, dieser wird planmäßig mit einer Lok der Baureihe 111 und mit vier bis sechs n-Wagen ausgestattet. Als am Abend des 03.11.2014 die Meldung auf meinem Handy erschien, dass außerplanmäßig eine 143 am RE 19924 hängen soll, schnappte ich mir mein Stativ und fuhr zum Hauptbahnhof. Ich hatte doppeltes Glück dass die Lok so fotogen stand und der Lokführer sein Licht auf der Lok anließ. :)
Wenn man vom Alter Markt auf den Rathausturm blickt, erkennt man dort unterhalb der Uhr ein buntbemaltes Gesicht , das zu jeder vollen Stunde die Zunge herausstreckt! Dieses Männergesicht mit Schlapphut und Bart, das einen aus weit aufgerissenen Augen ansieht, wird "Platzjabbeck" genannt.
Der Wortteil "beck" stammt von dem französischen "le bec" - der Schnabel, der Mund - und das kölsche Wort "jappe" bedeutet "den Mund aufreißen". "Platz" schließlich bezieht sich auf den Alter Markt, in dessen Richtung das Rathausgesicht blickt.
Knapp vierzig Jahre nach der Fertigstellung des Rathausturmes - etwa um 1450 ist der Platzjabbeck entstanden. Seine Zunge streckt er allerdings erst seit 1913 heraus. Es ist nicht genau geklärt, wen und ob der Platzjabbeck mit dieser Geste verspotten wollte.
Nach einer Legende von Karl dem Großen steht das züngelnde Räubergesicht für etwas ganz anderes: Karl forderte eines Tages seine drei Söhne auf ihren Mund aufzureißen. Der erste, Gabaud (Goband), lehnte dies aus Respekt vor seinem Vater ab, Ludwig und Loenns aber folgten der Aufforderung. Er steckte ihnen ein Stück Apfel in den Mund und vermachte gleichzeitig jedem einen Teil seines Reiches!
Die Moral von der Geschicht: Wer zur rechten Zeit den Mund aufmacht und zuschnappt, der gewinnt Macht und Einfluss. Auch in anderen Städten gibt es ähnliche Figuren, so etwa am Jenaer Rathaus, wo der so genannte "Schnapphans" nach einem goldenen Apfel schnappt. Die originale Rathausgesicht verbrannte 1943, wurde aber bald nachgebildet und unter der Turmuhr angebracht, wo sie heute zu bewundern ist.
EQ: 5D mk2, Sigma 50mm, AL
Heute war wirklich absolutes Winterwetter in Hamburg. Pünktlich zur Mittagspause schneite es große Schneeflocken und Hamburg verwandelte sich in kurzer Zeit in eine weiße Winterlandschaft. Mit war sofort klar: "Das muss ich fotografieren" und schnappte mir meine Sachen und ging in die Innenstadt. Es hat dort so doll geschneit, das ich Angst um meine Kamera hatte und beschloss diese in der Tasche zu lassen. Ich suchte einen Ort, wo der Schnee ungehindert auf den Boden fallen kann, ohne von umliegenden Bäumen oder Gebäuden gestört zu werden. Schon nach kurzer Zeit sah ich wie ein Schneemann, was mich aber nicht weiter störte, so lange ich nur den Kopf nicht bewegte. Denn bei der kleinsten Kopfbewegung fiel etwas Schnee vom Schal in den Nacken - und das wirklich unangenehm :-(
Mein heutiges Model kam mir recht schnell entgegen und wollte eigentlich nur noch ins trockene bzw. warme. Er war von meinem Projekt, Idee mit dem Schnee und von mir überzeugt und willigte ein. Schnell holte die Kamera heraus, machte drei Fotos um sie dann wieder schnell in der Tasche verschwinden zu lassen. Er bedankte sich für die nette Unterbrechung seiner Mittagspause und wünschte mir noch viel Glück auf den restlichen Metern.
Viele Grüße
Markus
Jedes Gesicht ist anders. Dieser Käfer ist in seinem Bestand sehr rückgegangen, da die Habitate für ihn immer weniger werden, offene, wenig bewachsene Flächen. Er ist ein flinker Läufer, kann aber auch fliegen. Die Beute, kleine Insekten und Spinnentiere, schnappt er mit seien großen Zangen und die Zähne dahinter versteckt, durchdringen auch die harten Teile der Beute und dann wird das Insekt ausgesaugt. Die Larven, die im Boden in langen Röhren leben, machen es auch so, sie lauern an der Öffnung der Röhre und wenn ein Insekt zu nahe kommt, wird es geschnappt.
Am Freitag wollte ich nur diese, auf einem Abfalleimer stehende, Dose in der Stadt fotografieren als 2 hungrige Gesellen ganz schnell danach schnappten. Sie fragen aber sehr freundlich ob das ok war. War es, mehr Street und Realität geht fast nicht auf ein Bild. Gestellt ist an dem Moment absolut nichts.
Gut, dass er nicht nach dem Zierfisch schnappte, der unmittelbar vor ihm seine Bahnen zog. Weniger gut, dass er nach dem Baden in diesem Teich immer ... wie soll ich es sagen ... seine Mitmenschen mit einem sehr intensiven Hundeparfüm beglückt. Da hilft nur eines: Nase zu und durch. ; )
365/155
Must publish a slowmo -version of their almost -crash - the rat made a fantastic, professional roll, like a swimmer in a contest - and splashed all over the astonished duck -which recovered quickly and
made an half- heartedly attempt to bite the rat 😁😀
Muss noch eine Zeitlupenversion dieses Videos veröffentlichen,
von dem Beihnahezusammenstoß der Beiden.
Die Ratte machte eine perfekte Rolle wie ein Wettkampf- schwimmer am Ende der Bahn - konnte so zwar einen Frontalcrash vermeiden -aber deckte dafür die Ente mit einer vollen Ladung Spritzwasser ein.
Die Ente erholte sich recht schnel von dem Schreck, doch schnappte vergeblich nach dem Übeltäter 😄😂
mit Beutefisch (seht Ihr, wie der kleine Fisch nach Luft schnappt?)
with prey fish (can you see the little fish gasping for breath?)
Den ganzen Tag über haben wir die Sonne nicht gesehen. Der stetige Nieselregen und die düsteren Wetterprognosen für den Abend hatten uns die Hoffnung auf Nordlichter längst genommen. So machte ich es mir im Trainingsanzug auf dem Sofa bequem und betrachtete in Ruhe die Bilder des Tages.
Doch dann geschah es: Ein Blick aus dem Fenster – und plötzlich war die Umgebung in ein intensives Orange getaucht. Ein Leuchten von solcher Kraft und Farbintensität, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Blitzschnell schnappte ich mir die Kamera, stürmte aus der Unterkunft und rannte die Straße entlang, auf der Suche nach einem geeigneten Ort, um diesen unglaublichen Moment festzuhalten.
Was für ein sagenhafter Augenblick, den ich da erleben durfte! Klatschnass, aber überglücklich und mit vielen traumhaften Bildern im Kasten kehrte ich schließlich zurück in die warme Unterkunft.
Ich gucke auf die Anzeigetafel - mein Zug fällt aus! Och nöö! 55 min. Wartezeit. Nee, aber nicht hier, der kommt bestimmt wieder.
Ich geh zu McDonalds nebenan, was anderes gibt es hier nicht. Schon mit einem schlechten Gewissen, den boykottieren wir ja. Ich war ewig nicht mehr bei McDonalds. Einen Milchshake und einen Fischmac.
Ich sitz draußen, neben mir ein Tisch voller Schüler, die stehen auf und gehen und lassen ihre Tabletts liegen.
Da kommt Ricardo No. 71, schnell wie eine Kampfmöve und schnappt sich eine Cola und Schachteln mit Essensresten. Er setzt sich damit an einen Tisch, den man von drinnen nicht sehen kann - sicher hat der Hausverbot - lehnt sich zurück und trinkt von der Cola. Mich beachtet er nicht weiter. Gut.
Es kommt noch einer, setzt sich zu ihm, der sieht noch viel abgerissener aus. Ich denke, das sind die beiden Tempellöwen von den ersten Fotos. Der zweite ist völlig gaga und redet in einer Fantasiesprache.
Hungern tun die jedenfalls nicht. Dann Drogen. Aber sediert sehen die auch nicht aus. Crack?
Dann verschwinden sie.
Ich hab noch viel Zeit totzuschlagen, ich bin unten auf Gleis 4 + 5, kein Mensch ist da, aber hier lässt sich endlich die morbide Atmosphäre von diesem Bahnhof Notarbartolo einfangen.
Heute schreibt eine Lokalzeitung, das ist so, weil dieser Ort ein dunkles Geheimnis hat. Ein noch ungelöster Doppelmord. Da draußen, in diesem orangen Haus neben der Trambahn.
Palermo zum Abgewöhnen. Aber das brauch ich, bald geht es heim, inshaallah.
So heißt der Fisch wirklich! Er liegt auf seinen Brustflossen auf dem Grund und bewegt sich wie ein Blatt im Wind sanft hin und her. Sobald Beute in Reichweite ist, schnappt er zu.
That is how the fish is really called! He lies on the bottom of his pectoral fins and gently moves back and forth in the wind like a leaf. As soon as prey is within reach, he grabs.
The Natural History Museum in London is a natural history museum that exhibits a vast range of specimens from various segments of natural history. It is one of three major museums on Exhibition Road in South Kensington, the others being the Science Museum and the Victoria and Albert Museum. The Natural History Museum's main frontage, however, is on Cromwell Road.
The museum is home to life and earth science specimens comprising some 80 million items within five main collections: botany, entomology, mineralogy, palaeontology and zoology. The museum is a centre of research specialising in taxonomy, identification and conservation. Given the age of the institution, many of the collections have great historical as well as scientific value, such as specimens collected by Charles Darwin. The museum is particularly famous for its exhibition of dinosaur skeletons and ornate architecture—sometimes dubbed a cathedral of nature—both exemplified by the large Diplodocus cast that dominated the vaulted central hall before it was replaced in 2017 with the skeleton of a blue whale hanging from the ceiling. The Natural History Museum Library contains extensive books, journals, manuscripts, and artwork collections linked to the work and research of the scientific departments; access to the library is by appointment only. The museum is recognised as the pre-eminent centre of natural history and research of related fields in the world.
Although commonly referred to as the Natural History Museum, it was officially known as British Museum (Natural History) until 1992, despite legal separation from the British Museum itself in 1963. Originating from collections within the British Museum, the landmark Alfred Waterhouse building was built and opened by 1881 and later incorporated the Geological Museum. The Darwin Centre is a more recent addition, partly designed as a modern facility for storing the valuable collections.
Like other publicly funded national museums in the United Kingdom, the Natural History Museum does not charge an admission fee. The museum is an exempt charity and a non-departmental public body sponsored by the Department for Digital, Culture, Media and Sport. Catherine, Duchess of Cambridge, is a patron of the museum. There are approximately 850 staff at the museum. The two largest strategic groups are the Public Engagement Group and Science Group.
History
Early history
The foundation of the collection was that of the Ulster doctor Sir Hans Sloane (1660–1753), who allowed his significant collections to be purchased by the British Government at a price well below their market value at the time. This purchase was funded by a lottery. Sloane's collection, which included dried plants, and animal and human skeletons, was initially housed in Montagu House, Bloomsbury, in 1756, which was the home of the British Museum.
Most of the Sloane collection had disappeared by the early decades of the nineteenth century. Dr George Shaw (Keeper of Natural History 1806–1813) sold many specimens to the Royal College of Surgeons and had periodic cremations of material in the grounds of the museum. His successors also applied to the trustees for permission to destroy decayed specimens. In 1833, the Annual Report states that, of the 5,500 insects listed in the Sloane catalogue, none remained. The inability of the natural history departments to conserve its specimens became notorious: the Treasury refused to entrust it with specimens collected at the government's expense. Appointments of staff were bedevilled by gentlemanly favouritism; in 1862 a nephew of the mistress of a Trustee was appointed Entomological Assistant despite not knowing the difference between a butterfly and a moth.
J. E. Gray (Keeper of Zoology 1840–1874) complained of the incidence of mental illness amongst staff: George Shaw threatened to put his foot on any shell not in the 12th edition of Linnaeus' Systema Naturae; another had removed all the labels and registration numbers from entomological cases arranged by a rival. The huge collection of the conchologist Hugh Cuming was acquired by the museum, and Gray's own wife had carried the open trays across the courtyard in a gale: all the labels blew away. That collection is said never to have recovered.
The Principal Librarian at the time was Antonio Panizzi; his contempt for the natural history departments and for science in general was total. The general public was not encouraged to visit the museum's natural history exhibits. In 1835 to a Select Committee of Parliament, Sir Henry Ellis said this policy was fully approved by the Principal Librarian and his senior colleagues.
Many of these faults were corrected by the palaeontologist Richard Owen, appointed Superintendent of the natural history departments of the British Museum in 1856. His changes led Bill Bryson to write that "by making the Natural History Museum an institution for everyone, Owen transformed our expectations of what museums are for".
Planning and architecture of new building
Owen saw that the natural history departments needed more space, and that implied a separate building as the British Museum site was limited. Land in South Kensington was purchased, and in 1864 a competition was held to design the new museum. The winning entry was submitted by the civil engineer Captain Francis Fowke, who died shortly afterwards. The scheme was taken over by Alfred Waterhouse who substantially revised the agreed plans, and designed the façades in his own idiosyncratic Romanesque style which was inspired by his frequent visits to the Continent. The original plans included wings on either side of the main building, but these plans were soon abandoned for budgetary reasons. The space these would have occupied are now taken by the Earth Galleries and Darwin Centre.
Work began in 1873 and was completed in 1880. The new museum opened in 1881, although the move from the old museum was not fully completed until 1883.
Both the interiors and exteriors of the Waterhouse building make extensive use of architectural terracotta tiles to resist the sooty atmosphere of Victorian London, manufactured by the Tamworth-based company of Gibbs and Canning Limited. The tiles and bricks feature many relief sculptures of flora and fauna, with living and extinct species featured within the west and east wings respectively. This explicit separation was at the request of Owen, and has been seen as a statement of his contemporary rebuttal of Darwin's attempt to link present species with past through the theory of natural selection. Though Waterhouse slipped in a few anomalies, such as bats amongst the extinct animals and a fossil ammonite with the living species. The sculptures were produced from clay models by a French sculptor based in London, M Dujardin, working to drawings prepared by the architect.
The central axis of the museum is aligned with the tower of Imperial College London (formerly the Imperial Institute) and the Royal Albert Hall and Albert Memorial further north. These all form part of the complex known colloquially as Albertopolis.
Separation from the British Museum
Even after the opening, the Natural History Museum legally remained a department of the British Museum with the formal name British Museum (Natural History), usually abbreviated in the scientific literature as B.M.(N.H.). A petition to the Chancellor of the Exchequer was made in 1866, signed by the heads of the Royal, Linnean and Zoological societies as well as naturalists including Darwin, Wallace and Huxley, asking that the museum gain independence from the board of the British Museum, and heated discussions on the matter continued for nearly one hundred years. Finally, with the passing of the British Museum Act 1963, the British Museum (Natural History) became an independent museum with its own board of trustees, although – despite a proposed amendment to the act in the House of Lords – the former name was retained. In 1989 the museum publicly re-branded itself as the Natural History Museum and stopped using the title British Museum (Natural History) on its advertising and its books for general readers. Only with the Museums and Galleries Act 1992 did the museum's formal title finally change to the Natural History Museum.
Major specimens and exhibits
One of the most famous and certainly most prominent of the exhibits—nicknamed "Dippy"—is a 105-foot (32 m)-long replica of a Diplodocus carnegii skeleton which was on display for many years within the central hall. The cast was given as a gift by the Scottish-American industrialist Andrew Carnegie, after a discussion with King Edward VII, then a keen trustee of the British Museum. Carnegie paid £2,000 for the casting, copying the original held at the Carnegie Museum of Natural History. The pieces were sent to London in 36 crates, and on 12 May 1905, the exhibit was unveiled to great public and media interest. The real fossil had yet to be mounted, as the Carnegie Museum in Pittsburgh was still being constructed to house it. As word of Dippy spread, Mr Carnegie paid to have additional copies made for display in most major European capitals and in Central and South America, making Dippy the most-viewed dinosaur skeleton in the world. The dinosaur quickly became an iconic representation of the museum, and has featured in many cartoons and other media, including the 1975 Disney comedy One of Our Dinosaurs Is Missing. After 112 years on display at the museum, the dinosaur replica was removed in early 2017 to be replaced by the actual skeleton of a young blue whale, a 128-year-old skeleton nicknamed "Hope". Dippy went on a tour of various British museums starting in 2018 and concluding in 2020 at Norwich Cathedral.
The blue whale skeleton, Hope, that has replaced Dippy, is another prominent display in the museum. The display of the skeleton, some 82 feet (25 m) long and weighing 4.5 tonnes, was only made possible in 1934 with the building of the New Whale Hall (now the Mammals (blue whale model) gallery). The whale had been in storage for 42 years since its stranding on sandbanks at the mouth of Wexford Harbour, Ireland in March 1891 after being injured by whalers.[ At this time, it was first displayed in the Mammals (blue whale model) gallery, but now takes pride of place in the museum's Hintze Hall. Discussion of the idea of a life-sized model also began around 1934, and work was undertaken within the Whale Hall itself. Since taking a cast of such a large animal was deemed prohibitively expensive, scale models were used to meticulously piece the structure together. During construction, workmen left a trapdoor within the whale's stomach, which they would use for surreptitious cigarette breaks. Before the door was closed and sealed forever, some coins and a telephone directory were placed inside—this soon growing to an urban myth that a time capsule was left inside. The work was completed—entirely within the hall and in view of the public—in 1938. At the time it was the largest such model in the world, at 92 feet (28 m) in length. The construction details were later borrowed by several American museums, who scaled the plans further. The work involved in removing Dippy and replacing it with Hope was documented in a BBC Television special, Horizon: Dippy and the Whale, narrated by David Attenborough, which was first broadcast on BBC Two on 13 July 2017, the day before Hope was unveiled for public display-
The Darwin Centre is host to Archie, an 8.62-metre-long giant squid taken alive in a fishing net near the Falkland Islands in 2004. The squid is not on general display, but stored in the large tank room in the basement of the Phase 1 building. It is possible for members of the public to visit and view non-exhibited items behind the scenes for a fee by booking onto one of the several Spirit Collection Tours offered daily. On arrival at the museum, the specimen was immediately frozen while preparations commenced for its permanent storage. Since few complete and reasonably fresh examples of the species exist, "wet storage" was chosen, leaving the squid undissected. A 9.45-metre acrylic tank was constructed (by the same team that provide tanks to Damien Hirst), and the body preserved using a mixture of formalin and saline solution.
The museum holds the remains and bones of the "River Thames whale", a northern bottlenose whale that lost its way on 20 January 2006 and swam into the Thames. Although primarily used for research purposes, and held at the museum's storage site at Wandsworth.
Dinocochlea, one of the longer-standing mysteries of paleontology (originally thought to be a giant gastropod shell, then a coprolite, and now a concretion of a worm's tunnel), has been part of the collection since its discovery in 1921.
The museum keeps a wildlife garden on its west lawn, on which a potentially new species of insect resembling Arocatus roeselii was discovered in 2007.
In popular culture
The museum is a prominent setting in Charlie Fletcher's children's book trilogy about "unLondon" called Stoneheart. George Chapman, the hero, sneaks outside when punished on a school trip; he breaks off a small dragon's stone head from a relief and is chased by a pterodactyl, which comes to life from a statue on the roof.
The museum is the primary setting for Rattle His Bones, the eighth Daisy Dalrymple Mystery by Carola Dunn. The story revolves around a murder and jewel theft occurring during the time Daisy Dalrymple is writing a story about the museum for an American publisher.
The museum plays an important role in the 1975 London-based Disney live-action feature One of Our Dinosaurs Is Missing; the eponymous skeleton is stolen from the museum, and a group of intrepid nannies hide inside the mouth of the museum's blue whale model (in fact a specially created prop – the nannies peer out from behind the whale's teeth, but a blue whale is a baleen whale and has no teeth). Additionally, the film is set in the 1920s, before the blue whale model was built.
The museum features on 'School Trip', an episode of The Sooty Show.
The museum appears on The Lost World when Professor Challenger leads a scientific expedition to the Amazon River to find a hidden plateau where dinosaurs, pterosaurs, and apemen survive.
The museum features as a base for Prodigium, a secret society which studies and fights monsters, first appearing on The Mummy.
In the 2014 film Paddington, Millicent Clyde is a devious and trecherous taxidermist at the museum. She kidnaps Paddington, intending to kill and stuff him, but is thwarted by the Brown family after scenes involving chases inside and on the roof of the building.
In the first episode of the third season of the TV series Penny Dreadful (2014–2016), the main character, Vanessa Ives (Eva Green), visits the museum after her psychotherapist tells her to "go somewhere different". There, she meets Dr. Alexander Sweet (Christian Camargo), who is a zoologist and the Director of Zoological Studies. The museum is frequently seen in the following episodes as Vanessa and Dr. Sweet's relationship flourishes.
Andy Day's CBeebies shows, Andy's Dinosaur Adventures and Andy's Prehistoric Adventures are filmed in the Natural History Museum.
The façade and front steps of the museum appeared in the first part of the Marvel Studios 2021 movie Eternals. Gemma Chan's character Sersi entered the museum followed by internal shots of the whale and statue of Charles Darwin as she passed through the main hall.
The museum was site of the first Pit Stop on The Amazing Race 33.
(Wikipedia)
Das Natural History Museum (deutsch Naturhistorisches Museum) in London ist eines der größten naturhistorischen Museen der Welt.
Es befindet sich als eines von drei Museen der Exhibition Road im Londoner Stadtteil South Kensington. Es ist in einem Gebäude im romanisch-byzantinischen Stil aus dem Jahre 1860 untergebracht. Das Museum stellt gemeinsam mit dem Geologischen Museum aus, will die Zusammenhänge in der Natur deutlich machen und zeigen, wie die Menschen von den Ressourcen der Erde abhängen.
Traditionell gewährt das Museum den Besuchern (bis auf einige Sonderausstellungen) freien Eintritt. Jährlich besuchen ca. 5 Millionen Menschen das Museum.
Geschichte
Als das Museum (Natural History Museum) am 18. April 1881 eröffnet wurde, war es ein Teil des Britischen Museums und trug offiziell die Bezeichnung British Museum (Natural History).[1] Einige Ausstellungsstücke stammen aus berühmten Sammlungen des 18. Jahrhunderts. Die naturkundliche Sammlung des Physikers und Kuriositätensammlers Sir Hans Sloane, die er im Jahre 1753 der britischen Nation hinterließ, bildete den Grundstock des British Museum. Dort sind noch heute, vor allem in den Räumen der Ausstellung zum Zeitalter der Aufklärung im 18. Jahrhundert (Enlightment Galleries), Einzelstücke aus Sloanes Sammlung zu sehen. Als dem British Museum weitere bedeutende naturkundliche Sammlungen vermacht wurden, darunter die Sammlung, die der Botaniker Joseph Banks von seiner Reise 1768–1771 mit Kapitän James Cook auf HMS Endeavour mitgebracht hatte, reichten die Räumlichkeiten nicht aus, diese zu zeigen. Der Zoologe und Paläontologe Sir Richard Owen (1804–1892), Leiter der naturkundlichen Abteilung des British Museum, überzeugte die Regierung von der Notwendigkeit eines neuen Gebäudes. Er verfolgte den ehrgeizigen Plan, die verschiedenen Spezies in verwandten Gruppen zu zeigen und typische Vertreter mit charakteristischen Merkmalen auszustellen.
Den Architektenwettbewerb gewann der Architekt Kapitän Francis Fowke. Als dieser im Jahre 1865 starb, wurde der Vertrag an den jungen Architekten Alfred Waterhouse aus Manchester vergeben. Waterhouse änderte Fowkes Entwurf vom Stil der Renaissance zur Neoromanik (angelehnt an die Dombauten der deutschen Romanik) und schuf das Waterhouse-Gebäude in seiner heutigen Gestalt. 1883 waren die Mineralogie und die naturhistorischen Sammlungen an ihrem heutigen Platz. Erst 1963 erhielten die Sammlungen den offiziellen Status als eigenständiges Museum. 1988 wurde eine Verbindung zum Geologischen Museum geschaffen und die beiden Museen vereint.
Ausstellungsstücke und Attraktionen
Das Museum beherbergt etwa 70 Millionen verschiedene Objekte, darunter zahlreiche Dinosaurierskelette, Fossilien (unter ihnen ein Archaeopteryx), Ausstellungsstücke aus der Flora und Fauna, etwa das 30 Meter lange Skelett eines Blauwals oder das Modell des um 1690 ausgestorbenen Dodo. Außerdem ist hier, in Zusammenarbeit mit dem Geologischen Museum, die größte Meteoritensammlung der Welt untergebracht. In den „Earth Galleries“ wird die Entstehung der Erde gezeigt. Man kann ganz gefahrlos einen simulierten Vulkanausbruch oder ein Erdbeben miterleben. Eine der größten Attraktionen des Museums ist der Tyrannosaurus rex, ein Roboter, der sich lebensecht verhält und nach den Besuchern schnappt und brüllt.
Earth Galleries
Die Earth Galleries (Ausstellungen über die Erde) in den oberen Stockwerken erreicht man über eine Rolltreppe, die durch eine gigantische Nachbildung unserer Erde führt. Dargestellt wird der Einfluss des Menschen auf die Erde, um ein Nachdenken in Richtung einer nachhaltigen Nutzung anzuregen. Vom Urknall bis in die Zukunft der Erde wird entlang eines Zeitstrahls ein weiter Bogen geschlagen. Mineralien, Erze und Gesteine werden in ihren Formen gezeigt und in ihrem Nutzen für den Menschen dargestellt. Die Naturgewalten werden anhand der Beispiele eines Erdbebens und eines Vulkanausbruchs erklärt und teilweise simuliert. Die Bildung des Himalayas und die Entstehung eines Stalagmiten werden erklärt und verbildlicht. Außerdem beherbergt das Museum eine der weltgrößten Meteoritensammlungen und eine Meteoritenausstellung.
Darwin Centre
Im Darwin Centre (Darwin-Zentrum) werden alle bekannten Arten der Erde gesammelt. Bereits der Namensgeber Charles Darwin hat die Anfänge dieser Sammlung angelegt. Von ihm handgeschriebene Etiketten zieren nach wie vor die ersten Stücke der Sammlung. Auch ein Exemplar des Quastenflossers ist hier konserviert. Bisher gab es hier nur die so genannte Feuchtsammlung. Die Gebäude für die Trockensammlung wurden erst im Winter 2008 eröffnet. Wissenschaftler gewähren nach Voranmeldung einen Blick in die Sammlung.
Wildlife Garden
Der Garten ist neben dem Westrasen des Museums. Der Wildlife Garden bietet eine Ruhezone mit tausenden von britischen Pflanzen und Tieren.
Forschung
Die über 300 Wissenschaftler des Museums sind auch heute noch forschend tätig und nehmen – oft im Zusammenhang mit internationalen und interdisziplinären Projekten – an bedeutenden Expeditionen teil. Dabei geht es um die Erweiterung der Sammlungen, die Beschreibung und Klassifizierung neuer Arten, aber auch um die Erforschung globaler Probleme wie der Umweltverschmutzung, der Erhaltung der Artenvielfalt und der Ökosysteme. Auch auf dem Gebiet der Meeresforschung sind die Wissenschaftler des Museums aktiv. International bekannt wurde unter anderem Chris Stringer, einer der führenden Vertreter der sogenannten Out-of-Africa-Theorie zur Stammesgeschichte des modernen Menschen (des Homo sapiens).
(Wikipedia)
Majestätische Jäger am Teichufer: Der faszinierende Eisvogel
Heute hatte ich das Glück, einen der faszinierendsten Vögel unserer heimischen Gewässer zu beobachten und sogar zu fotografieren – den majestätischen Eisvogel. Am Teichufer, still und geduldig auf einem Ast sitzend, zeigt er eine beeindruckende Jagdtechnik, die mich sprachlos machte.
Der Eisvogel, mit seinem leuchtend blauen Gefieder, ist nicht nur ein wahrer Augenschmaus, sondern auch ein geschickter Jäger. Seine Jagdtechnik ist perfekt an seine Lebensweise angepasst: Vom Ast aus überblickt er das Wasser und sucht nach Bewegungen unter der Oberfläche, die auf Fische hinweisen.
Sobald er einen potenziellen Beutefisch erspäht, stürzt sich der Eisvogel blitzschnell ins Wasser. Seine aerodynamische Form und seine speziell geformten Augen ermöglichen es ihm, mühelos durch das Wasser zu gleiten und sein Ziel präzise anzusteuern. Mit einem eleganten Tauchmanöver schnappt er sich dann seine Beute und kehrt ebenso geschwind an die Wasseroberfläche zurück.
Doch damit ist die Jagd des Eisvogels noch nicht vorbei. Zurück auf seinem Ast, hält er den gefangenen Fisch fest im Schnabel und schlägt ihn mit schnellen, gezielten Bewegungen gegen den Ast, um ihn zu betäuben oder gar zu töten. Erst dann beginnt er, seine Mahlzeit genussvoll zu verschlingen.
Heute konnte ich genau diesen faszinierenden Moment einfangen. Mit meiner Kamera bewaffnet, konnte ich beobachten, wie der Eisvogel vom Ast aus ins Wasser tauchte, um einen Fisch zu fangen. In Sekundenschnelle packte er seine Beute, kehrte zurück zum Ast und schlug den Fisch kräftig, bevor er ihn genussvoll verschlang.
Es ist ein wahres Privileg, solch wundervolle Momente der Natur beobachten zu können. Der Anblick des Eisvogels in seiner natürlichen Umgebung erinnert mich daran, wie kostbar und zerbrechlich unsere Umwelt ist. Möge dieser kleine Jäger weiterhin die Gewässer durchstreifen und uns mit seiner Schönheit und Eleganz erfreuen.
Es gibt nicht schöneres, als den Zusammenhalt der Familie. Immer zu einem Spaß bereit schnappt Bruder die Schwester und die beiden Ermuntern den Saal.
Großes Kino im Mini-Format: Mein H0-Filmteam auf der Insta360 Ace Pro Actioncam!
In letzter Zeit war ich viel unterwegs, um mit meiner Insta360 Ace Pro Actioncam die spannendsten Projekte aus unserem kleinen Dorf festzuhalten. Doch heute stand die Kamera mal nicht hinter, sondern vor der Linse! Wie das? Ich habe mein lang vernachlässigtes Hobby wiederbelebt: H0-Figuren ins Rampenlicht rücken.
Früher, in den langen Wintermonaten, habe ich oft stundenlang kleine H0-Figuren in Szene gesetzt. Sie erledigten allerlei Aufgaben, die ich dann mit meiner Kamera festhielt. Eine kleine Bühne, die richtigen Lampen, ein solides Stativ und mein treues Makroobjektiv – mehr brauchte ich nicht für meine Miniatur-Meisterwerke. Doch wie das Leben so spielt, gerät manches Hobby ins Abseits. Aber jetzt sind die kleinen Stars wieder zurück, und das direkt im Mittelpunkt unseres Dorfgeschehens!
Von Preiser habe ich ein charmantes Filmteam-Set ergattert: Zwei Kameramänner mit winzigen Kameras, ein Beleuchter samt Crew und natürlich einen Reporter, der mitten im Geschehen steht. Perfekt ausgerüstet haben sie sich sofort ans Werk gemacht – und das direkt auf meiner Actioncam!
Ich habe das Mini-Filmteam also auf meiner Insta360 Ace Pro platziert und sie „in Action“ abgelichtet. Es war ein Riesenspaß, die Kamera diesmal aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben und meinen Mini-Stars das Rampenlicht zu überlassen. Das Team sah aus, als hätten sie alles im Griff – wer weiß, vielleicht drehen sie gerade den nächsten Blockbuster der Dorfgeschichte?
Ich hoffe, euch gefällt mein kleines Projekt genauso gut wie mir! Wenn ihr auch Spaß an Miniaturen habt oder einfach Lust auf ein kreatives Abenteuer verspürt, schnappt euch ein paar H0-Figuren und lasst sie ihre eigenen Geschichten erzählen. Ich bin gespannt, welche Dorfgeschichten ihr damit zum Leben erweckt!
Oh was für ein wundervoller Tag! Mini konnte bei diesem Wetter einfach nicht drinnen bleiben. Also schnappt er sein Skateboard und begab sich zu einer Halfpipe in unserer Nähe. Dort beeindruckte er die anderen Skater mit seinen unglaublichen Stunts. Sieht aus, als hätte das Bobbycartraining einiges gebracht. ;)
Oh what a great sunny day! Mini couldn't stay inside with this weather. So he took his skateboard and went to a halfpipe near us. There he impressed all the other skaters with his unbelievable stunts. Looks like the bobbycar trainig helped a lot. ;)
Großes Kino im Mini-Format: Mein H0-Filmteam auf der Insta360 Ace Pro Actioncam!
In letzter Zeit war ich viel unterwegs, um mit meiner Insta360 Ace Pro Actioncam die spannendsten Projekte aus unserem kleinen Dorf festzuhalten. Doch heute stand die Kamera mal nicht hinter, sondern vor der Linse! Wie das? Ich habe mein lang vernachlässigtes Hobby wiederbelebt: H0-Figuren ins Rampenlicht rücken.
Früher, in den langen Wintermonaten, habe ich oft stundenlang kleine H0-Figuren in Szene gesetzt. Sie erledigten allerlei Aufgaben, die ich dann mit meiner Kamera festhielt. Eine kleine Bühne, die richtigen Lampen, ein solides Stativ und mein treues Makroobjektiv – mehr brauchte ich nicht für meine Miniatur-Meisterwerke. Doch wie das Leben so spielt, gerät manches Hobby ins Abseits. Aber jetzt sind die kleinen Stars wieder zurück, und das direkt im Mittelpunkt unseres Dorfgeschehens!
Von Preiser habe ich ein charmantes Filmteam-Set ergattert: Zwei Kameramänner mit winzigen Kameras, ein Beleuchter samt Crew und natürlich einen Reporter, der mitten im Geschehen steht. Perfekt ausgerüstet haben sie sich sofort ans Werk gemacht – und das direkt auf meiner Actioncam!
Ich habe das Mini-Filmteam also auf meiner Insta360 Ace Pro platziert und sie „in Action“ abgelichtet. Es war ein Riesenspaß, die Kamera diesmal aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben und meinen Mini-Stars das Rampenlicht zu überlassen. Das Team sah aus, als hätten sie alles im Griff – wer weiß, vielleicht drehen sie gerade den nächsten Blockbuster der Dorfgeschichte?
Ich hoffe, euch gefällt mein kleines Projekt genauso gut wie mir! Wenn ihr auch Spaß an Miniaturen habt oder einfach Lust auf ein kreatives Abenteuer verspürt, schnappt euch ein paar H0-Figuren und lasst sie ihre eigenen Geschichten erzählen. Ich bin gespannt, welche Dorfgeschichten ihr damit zum Leben erweckt!
Neue Woche, neuer Dennis!
Nachdem ich mich heute früh über das, was ich im Spiegel sah, erschrak, wurde es Zeit für einen neuen Haarschnitt.
Nun ist es (sogar in Berlin) sehr schwer, Montag früh plötzlich nen Friseur in der Wohnung zu haben.
Also schnappte ich mir einen Rasierer und verpasste mir selber einen einfachen, 16mm Kurzhaarschnitt.
Auch wenn das Ergebnis recht ordentlich aussieht, so vermisse ich das Friseurerlebnis (Rasiermesser/brennender Wattebausch).
Was für ein toller SONNtag!
Heute beschlossen wir, gemeinsam auf einem der zahlreichen Spielplätze zu frühstücken.
Hierfür schnappten wir uns unseren Bollerwagen, packen Wechselkleidung und Wickelbedarf ein und spazierten gemeinsam zum Bäcker.
Mit Croissants, Kakao und Fruchtsaft ging es dann weiter zum Spielplatz, wo wir dann gemeinsam gegessen haben.
Unsere Tochter hat die gesamte Zeit (gut 2,5 Stunden) im Wasserbecken verbracht und wild geplanscht, ich und meine Frau haben es uns auf einer schattigen Parkbank gemütlich gemacht und das Geschehen beobachtet.
So geil kann "Sommer" sein, ein Erlebnis um das ich letztes Jahr beraubt worden bin! (Wann kommt endlich die Impfpflicht?)
Bin mit den vollen Gummistiefeln ein paar Meter gegangen und das Matschwasser schnappte sogar oben raus.
Neither nor
The third Alternative
HKD
Es gibt eine dritte Alternative
Der neue Blick löst sich von der horizontalen, dualistischen Sicht. „Entweder oder“ – gehört in die alte Welt. Natur schaut links, Geist schaut rechts. Der Trieb will dies, doch der Verstand will das gerade nicht. Denn ohne Zweifel führt triebhaftes Verhalten auf direktem Wege in die Gefangenschaft.
Ein unkontrollierter Augenblick und schon schnappt die Falle der Natur zu. Sie wird von den Instinkten der Jäger bestimmt und im offenen Kampf siegt der Falke und fliegt mit der geschlagenen Taube davon.
Auf der horizontalen Ebene macht die Frau den Mann zum Vater. Das ist für viele Männer ganz in Ordnung, doch manche fühlen sich vom geistigen Prinzip stark angezogen und wenn dieses sich paart mit spirituellen und religiösen Konzepten, dann suchen die Menschen Gott und setzen sich in einem Zölibat einem extremen Kampf gegen die eigene Triebwelt aus.
Die Triebwelt gilt hier als das dunkel sinnliche, das verführerische, das in die niederen Ebenen des alltäglichen Lebens verwickelnde Prinzip. Venus gilt als heidnische Göttin und Mars als ein heidnischer Gott. Alles Heidnische wird von christlich orientierten Menschen verurteilt.
Was Venus anrichten kann, weiß jeder Mann, der Alimente zahlen muss. Was Mars anrichten kann, weiß jeder, der mit Begeisterung in einen Krieg zog. „Ich will der Sieger sein!“ Das sagt Mars und fährt zur nächsten Kampfarena.
Wirtschaftskriege werden nicht nur auf den Finanzmärkten geführt. Konzerne jeglicher Art sind in harten Wettbewerb untereinander verwickelt.
Die Wirtschaftsphilosophie wird von niederen Instinkten geschrieben: „Angriff ist die beste Verteidigung.“ Oder „Marktanteile müssen erobert werden.“ Und zur Geschäftsdiplomatie gehören falsche Versprechungen und leere Worte.
„Du sollst nicht lügen!“
Religiös gegründete Werte gelten in der Welt der Wirtschaft nicht sonderlich viel und das wird so bleiben, solange man sich mit Lügen einen Vorteil verschaffen kann. Die Gier zielt auf Vorteilsnahme ab. Und eben diese Gier gilt in allen Weltreligionen als niederer Instinkt.
In der christlichen zählt sie neben Zorn, Eitelkeit und Neid zu den Todsünden, und in der Tat wird der Fokus der Aufmerksamkeit durch diese Triebe verlagert, fort vom Licht hinein in die Dunkelheit.
Das höhere Selbst vergisst sich im Ego, denn das Ego wird von Trieben beherrscht. Vor dem Liebesgott Amor ist kaum ein Mensch sicher. Doch dieses Leben im Ego führt schließlich zu seelischem und in der Folge zu körperlichem Leiden.
Sehnsucht nach Erlösung ist die Folge und die wiederum führt zur Rückerinnerung an das, was man war, als das Bewusstsein noch nicht verdunkelt war.
Weisheit ist Licht und Licht im Sinne von Bewusstheit durchdringt die Dunkelkammer der Triebwelt, und die Triebe entpuppen sich als Götter: Zeus, Athene, Aphrodite, Hermes, Hestia, Poseidon, Persephone… und so weiter. Und diese Götter motivieren den Menschen, in eine bestimmte Richtung zu schauen und zu gehen: Cherchez la femme.
Aus Motivationskräften, Trieben entstehen Weltanschauungen und Kriege, aber auch das Streben zu höheren Werten wie etwa der Drang zur Selbsterkenntnis.
Jesus wird zu Christus, weil der Zimmermann Jesus von Nazareth durchdrungen ist von einer Kraft, die ihn Gott suchen lässt. Als Christus hat er seinen Vater gefunden und kann sagen: Ich und der Vater sind eins.
Die Suche nach Gott oder Buddha ist die Suche nach sich selbst. Selbsterkenntnis ist Gotteserkenntnis. Die Suche nach Selbsterkenntnis kann heutzutage aus den religiösen Kontexten gelöst werden, denn es erscheint einer großen Gruppe von Menschen nicht mehr möglich, in eine konfessionelle Hierarchie zurück zu gehen.
Tiefenpsychologie ist ein wissenschaftlich basierter Weg, die Leiter im Hintergrund des Bildes zu entdecken. Es gibt zahlreiche spirituelle Wege, die helfen, diese Leiter in die Freiheit zu finden. Sie führt in die Vereinigung der Gegensätze. Der innere Konflikt: Trieb gegen Logik findet sein Ende.
Jeder Mensch kann von Gott, von Buddha oder einfach von höherem Bewusstsein erfüllt werden. Die Sensorik einer erweiterten Weltanschauung verfeinert sich, und man erblickt Aspekte der Schöpfung, die zuvor nicht wahrnehmbar waren. Dazu gehört auch die Himmelsleiter, die herzlichen Gefühle.
HKD
Digital art based on own photography and textures
HKD
Nach einem langen Fotoshooting hatten Garret Pruden und Marius Erk genug vom Dauerblitzen der Standortfotografen. Also schnappten sie sich kurzerhand ein Schwanen-Tretboot und paddelten lachend davon – auf der Flucht vor den Paparazzi, die aufgrund mangelnder Fitness keine Chance hatten, Schritt zu halten.
EQ: 5D mk2, Sigma 50mm 1.4, AL
Heute habe ich Unterstützung bekommen mein Foto zu machen. Ich will kurz erzählen wie es dazu kam.
Ich sah diesen jungen Mann in der Hamburger Innenstadt und im Hintergrund ein Kinderkarussell. Ohne durch die Kamera geschaut zu haben, war ich der festen Überzeugung, das dies ein gutes Motiv sein würde und entschloss den jungen Mann anzusprechen. Schon nach den ersten zwei Worten unterbrach er mich und gab mir zu verstehen, das er mich nicht verstehen würde. Auch Englisch brachte nichts und mein asiatisch war ein wenig eingerostet (hust). Er machte mit seiner Hand eine Bewegung die ich als "warte mal kurz" interpretierte und schnappte sich sein Telefon und wählte. Einen kurzen Moment später redete er in einer unglaublichen Geschwindigkeit (reden Asiaten wirklich so schnell? Beeindruckend) mit dem Telefon und nickte zwischendurch mal zu mir rüber. Nachdem er auflegte vergingen noch ca. 30 Sekunden da kam aus einem Geschäft eine Gruppe von ca. 20 - 30 Asiaten auf uns zu. Jetzt wurde mir klar, mit wem er telefoniert hatte und was er wollte. Eine junge Dame hatte sich dann mit mir auf deutsch unterhalten und ihr konnte ich nun mein Anliegen erklären. Sie übersetzte es, für die ganze Gruppe hörbar, die darauf anfing zu lachen. Das ganze was so derartig komisch, das ich mit einstimmte. Einen kurzen Moment später konnte ich dann das Bild machen und zeigte es in der Runde. Ich war mit meiner Aufgabe fertig, jedoch musste mein Model noch ein wenig länger stehen bleiben, da jetzt alle die eine Kamera dabei hatten versuchten ein ähnliches Bild zu machen. Das war recht lustig anzuschauen.
Viele Grüße
Markus
Man sieht gut, dass der Fuchs eine nicht flugfähige Gans auswählt. Gegen Ende des Videos ist zu sehen, wie er eine Innerei der Graugans vergräbt. Der starke Wind hat leider einige Wackler gebracht.
Die Bilder sind eventuell nicht für jeden Betrachter geeignet. // graphic content
28.08.2009 gg. 2:45 Uhr Am Spandauer Burgwall / Straßburger Straße.
Berlin Spandau.
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Für die zwei Einbrecher schien zunächst alles Glatt zu laufen. .
Sie hebelten eine Tür zu einem Wettgeschäft in der Pichelsdorfer Str. 125 aus. Im inneren knackten sie mehrere Spielautomaten und knackten die Geldkassetten. Sie wussten jedoch nicht, dass sie den stillen Alarm ausgelöst hatten. Auf der anderen Straßenseite schnappte die Polizei die zwei Straftäter. .
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Foto zeigt: einen der Einbrecher neben den erbeuteten Geldkassetten.
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Foto: Anne Meyer.