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Schloss Benrath (Benrath Palace) is a Baroque-style maison de plaisance (pleasure palace) in Benrath, which is now a borough of Düsseldorf. It was erected for the Elector Palatine Charles Theodor and his wife, Countess Palatine Elisabeth Auguste of Sulzbach, by his garden and building director Nicolas de Pigage. Construction began in 1755 and was completed in 1770. The ensemble at Benrath has been proposed for designation as a UNESCO World Heritage Site.

Schloss Babelsberg wurde als Sommersitz für den Prinzen Wilhelm, den späteren Kaiser Wilhelm I. und seine aus dem Haus Sachsen-Weimar stammende Gemahlin Augusta in zwei Bauphasen errichtet. Es steht im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Die Bauplanung führten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack aus. Im Schloss und im angrenzenden Park fand am 22. September 1862 das Gespräch zwischen König Wilhelm I. und Bismarck statt, das mit der Ernennung Bismarcks zum Ministerpräsidenten und Außenminister endete.

 

Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO. Die Architektur des Schlosses Babelsberg diente Schinkel-Schüler Friedrich Hitzig als Vorlage für den Bau von Schloss Kittendorf (1848–1853) im mecklenburgischen Landkreis Demmin.

Ein Besuch am Neuen Schloss Tylsen – Eine Reise durch Geschichte und Verfall

An einem frostigen Januarmorgen, bei klirrenden minus drei Grad, machte ich mich mit meinem guten Freund Oliver Martens auf den Weg in die Altmark, um die Überreste des Neuen Schlosses Tylsen zu erkunden. Mit Kameras und Drohnen im Gepäck waren wir gespannt darauf, die Geschichte dieses besonderen Ortes einzufangen. Die Ruine, die heute still und melancholisch in der winterlichen Landschaft ruht, erzählt eine bewegte Geschichte von Pracht, Zerstörung und Vergänglichkeit.

 

Renaissance-Pracht von 1620

Das Neue Schloss Tylsen wurde im Jahr 1620 von Thomas von dem Knesebeck im Stil der Renaissance erbaut. Es war ein Ausdruck von Macht, Reichtum und künstlerischem Anspruch. Über die Jahrhunderte trotzte es Kriegen, politischen Umwälzungen und den Herausforderungen der Zeit. Sogar die Schrecken des Zweiten Weltkriegs überstand das Bauwerk unbeschadet – bis es in der Nachkriegszeit zum Ziel ideologischer Zerstörung wurde.

 

„Krieg den Palästen“: Der bewusste Verfall

Nach 1945 begann eine traurige Phase für viele Schlösser und Herrenhäuser Ostdeutschlands. Unter dem Vorwand, Baumaterial für Neubauernstellen zu gewinnen, wurde eine gezielte Zerstörungspolitik umgesetzt. Der inoffizielle Slogan „Krieg den Palästen“ brachte zum Ausdruck, dass hier nicht nur Steine, sondern auch Symbole der alten Gesellschaftsordnung zerstört werden sollten. Auch das Neue Schloss Tylsen fiel diesem Vorgehen zum Opfer. Das einst prächtige Bauwerk wurde mutwillig zerstört – ein unwiederbringlicher Verlust für die Kulturlandschaft der Altmark.

 

Eine Erkundung voller Eindrücke

Als wir die Stätte erreichten, tauchte die tief stehende Wintersonne die Überreste der Ruine in ein sanftes Licht. Die frostige Luft verstärkte die geheimnisvolle Atmosphäre. Gemeinsam mit Oliver erkundete ich das Gelände, während unsere Drohnen in die Luft stiegen, um das einstige Schloss aus der Vogelperspektive festzuhalten. Die Ruine wirkt aus der Höhe noch beeindruckender – sie lässt erahnen, wie prachtvoll das Schloss einst gewesen sein muss.

 

Wir hielten inne und ließen die Geschichte dieses Ortes auf uns wirken. Die melancholische Stille und die winterliche Kälte unterstrichen die Bedeutung dieser historischen Stätte. Der Ort ist ein stiller Zeuge einer vergangenen Epoche und erinnert an die Konsequenzen ideologischer Zerstörung.

 

Ein lohnenswerter Ausflug

Das Neue Schloss Tylsen ist heute eine Ruine, die von außen besichtigt werden kann. Umgeben von Bäumen und einem kleinen Spielplatz lädt der Ort zu einem Spaziergang ein. Die Atmosphäre, besonders an einem kalten Wintertag, ist einzigartig – eine Mischung aus Natur, Geschichte und Nachdenklichkeit.

 

Für mich und Oliver war dieser Besuch nicht nur eine fotografische Expedition, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit. Wenn ihr die Möglichkeit habt, empfehle ich euch, diesen geschichtsträchtigen Ort selbst zu besuchen. Packt euch warm ein und lasst euch von der Geschichte und der besonderen Stimmung des Neuen Schlosses Tylsen verzaubern.

Schloss Sanssouci (französisch sans souci deutsch: ohne Sorge) liegt im östlichen Teil des Parks Sanssouci und ist eines der bekanntesten Hohenzollernschlösser der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Nach eigenen Skizzen ließ der preußische König Friedrich II. in den Jahren 1745 bis 1747 ein kleines Sommerschloss im Stil des Rokoko errichten. Mit der Planung beauftragte er den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. Unter Friedrich Wilhelm IV. wurde das Schloss 1841/42 durch Umbau und Verlängerung der zwei Seitenflügel erweitert. Nach Skizzen des Königs erstellte Ludwig Persius die Entwurfszeichnungen.

das zunehmend verfallende alte Schloss in Neiße-Malxetal (Preschen-Tschernitz), 2015

Sonntagsausflug nach Schloß Burg - Impressionen

Schloß Harkotten ist eines der seltenen Beispiele einer Doppelschlossanlage, bestehend aus Schloß von Kettler und Schloß von Korff.

 

Beide Anlagen sind aufgrund der privaten Nutzung nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

Das Schweriner Schloß entwickelte sich aus einer slawischen Wallanlage aus dem 10. Jahrhundert. Seine jetzige Form erhielt es, im Auftrag des Großherzogs Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin, 1845-1857 (Architekten: Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner). Heute wird der Bau vor allem vom mecklenburgisch-vorpommerschen Landtag und einem Museum genutzt.

Schloss Benrath in Düsseldorf-Benrath

Schloss Wernigerode

Das Schloss Westerholt ist ein Wasserschloss im Hertener Stadtteil Westerholt am Rande des Westerholter Waldes. Die von Gräften umschlossene Anlage ist bis heute der Stammsitz des Grafengeschlechts von Westerholt, das hier bereits 1193 erstmals urkundlich genannt wurde und sich später von „Westerholt zu Gysenberg“ nannte. Schloss Westerholt zählt mit Schloss Herten zu den bedeutendsten Schlossanlagen im einstigen Vest Recklinghausen.

Schloss Orth Black and White.

Schloss Münchenwiler BE

 

Unterwegs auf der Herzroute (99) von Veloland Schweiz.

 

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Ehemaliges Residenzschloss der Fürstbischöfe von Münster.

Die zu Beginn des 11. Jahrhunderts errichtete Burg fiel von den Edelherrn von Ahaus 1406 an den Fürstbischof von Münster, Otto IV. von Hoya.

1653 wurde die erste deutsche Fayence-Manufaktur in Ahaus gegründet, bereits 1657 wieder geschlossen.

1688 wurde die alte Burg auf Weisung des Fürstbischofs Friedrich Christian von Plettenberg abgerissen. Der Neubau in Form eines barocken Wasserschlosses erfolgte nach den Plänen des Ambrosius von Oelde und wurde 1690 fertiggestellt. Die Gesamtanlage inklusive Schlosspark wurde erst 1718 fertiggestellt.

Nach Zerstörungen im Siebenjährigen Krieg ergänzte Johann Conrad Schlaun 1765 bis 1767 in der Gartenfront einen Mittelrisalit mit großer, doppelläufiger Freitreppe. Das Schloss diente den Fürstbischöfen von Münster als Sommerresidenz. Im Schloss Ahaus starben die Fürstbischöfe Johann IV. von Osnabrück, Christoph Bernhard von Galen und Franz Arnold von Wolff-Metternich zur Gracht.

 

Durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 gelangte das Schloss an die Fürsten Salm-Salm und Salm-Kyrburg. Als Regent im Fürstentum Salm residierte dort Prinz Moritz zu Salm-Kyrburg, später vorübergehend Friedrich IV. zu Salm-Kyrburg, sein Neffe. 1819 errichtete Hermann Oldenkott im Nordflügel des Schlosses eine Tabakfabrik. Im Jahr 1829 erwarb das Unternehmen das Barockschloss vom Fürsten Salm-Kyrburg. Es diente bis 1929 als Produktionsstätte und bis zur völligen Zerstörung durch einen Bombenangriff im März 1945 der Familie Oldenkott als Wohnstätte.

 

Nach dem Krieg erwarb der Kreis Ahaus auf Betreiben des Landrats Felix Sümmermann die Ruine und begann mit dem Wiederaufbau, der bereits 1952 größtenteils abgeschlossen war, so dass die Kreisberufsschule Ahaus ins Schloss einziehen konnte. Der Schlosspark ging in das Eigentum der Stadt Ahaus über. Heute ist das Schloss Sitz der Technischen Akademie Ahaus und beherbergt zudem das Torhaus- und das Schulmuseum.

Das Schloss Nordkirchen ist eine barocke Schlossanlage im südlichen Münsterland und liegt gut 25 Kilometer von Münster entfernt. Das denkmalgeschützte Wasserschloss ist die größte und bedeutendste Barockresidenz Westfalens und wird aufgrund seiner Ausmaße und architektonischen Gestaltung auch als das „Westfälische Versailles“ bezeichnet. Das Schloss dient heute als Herberge für die Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen.

Schloss Dölkau, between Merseburg and Leipzig

Störche auf Schloss Heesen beim Nestbau

 

Storks building their nest at Heesen Castle

Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz.

Charlottenburg Palace (German: Schloss Charlottenburg) is the largest palace in Berlin, Germany, and the only surviving royal residence in the city dating back to the time of the Hohenzollern family.

The palace was built at the end of the 17th century and was greatly expanded during the 18th century. It includes much exotic internal decoration in baroque and rococo styles. A large formal garden surrounded by woodland was added behind the palace, including a belvedere, a mausoleum, a theatre and a pavilion. During the Second World War, the palace was badly damaged but has since been reconstructed. The palace with its gardens are a major tourist attraction. [WIKIPEDIA]

 

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Wolfsburg

 

The Wolfsburg is medieval lowland and water castle in North Germany that was first mentioned in the records in 1302, but has since been turned into a Renaissance schloss or palace. It is located in eastern Lower Saxony in the town of Wolfsburg named after it and in whose possession it has been since 1961. The Wolfsburg developed from a tower house on the River Aller into a water castle with the character of a fortification. In the 17th century it was turned into a representative, but nevertheless defensible palace that was the northernmost example of the Weser Renaissance style. Its founder and builder was the noble family of von Bartensleben. After their line died out in 1742 the Wolfsburg was inherited by the counts of Schulenburg.

A couple of days before christmas I've spent a nice evening at the Christmas market on the courtyard of Schloss Schönbrunn. I took only my film camera with me and I really enjoyed shooting the whole holidays with it. Instead of taking hundreds of random christmas photos I loved the feeling of having three rolls of film for the two weeks. In the end, I've only used one roll and the second one is still in the camera, so that makes about 50 photos for christmas 2011.

I recommend you to try that once you have the time. I love the fact that these 50 photos are quite special. That keeps this family event in good memory and you really think about what you are going to take a picture of.

By the way, this was of course shot on my brilliant and lightweight Canon EF-M with the Canon EF 50mm 1.8II. I am currently really rocking this combo, to be honest. The Film was a Kodak Ektar 100. I was really surprised how well the film performed in this low light situation.

Oh and to me it seems like this picture was tilting a bit to the right. In fact, it isn't. I've put ledger lines along the roof in photoshop and it's exactly straight. It's weird...

  

Schloss Greifenstein nahe Zoggendorf.

Canon 500D: EF-S 17-55 2.8 IS USM; Johannisberg castle illuminated at night at an event

Ausstellung im Bergfried

 

Aufnahme mit Carl Zeiss Flektogon 35mm F2,4 (M42, DDR-Prod.)

Ricoh GR Digital 4 with GW-2_DNG_Lr 3.6

Schloss Dyck Classic Days 2010

Schloss Hohenschwangau ist der Neugotik zuzuordnen. Ein Vorgängerbau „Schwanstein“ wurde 1397 erstmals urkundlich erwähnt. Über die Jahrhunderte wurde die Burg stark beschädigt. 1832 erwarb Kronprinz Maximilian die Burg und ließ diese in das heutige Schloss umbauen. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn, König Ludwig II., das Anwesen und ließ es nach seinen Vorlieben dekorieren. Das Schloss liegt direkt gegenüber dem für Ludwig II. erbauten Schloss Neuschwanstein im Ortsteil Hohenschwangau der Gemeinde Schwangau bei Füssen in Bayern. (Wikipedia)

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