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Solitude Palace lies on the heights southwest of Stuttgart with a magnificent view of the lowlands. Built in the years between 1764 and 1769, it is the center of an entire complex which, as an expression of the royal will to build in the fading rococo, is considered one of the outstanding architectural ensembles of the 18th century in the German Southwest.
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Das Schloss Charlottenburg befindet sich im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Geschichte
Das Schloss wird zunächst als Lietzenburg zwischen 1695 und 1699 von dem Architekten Johann Arnold Nering im Auftrag von Sophie Charlotte, der Gattin des Kurfürsten Friedrich III., im Stil des italienischen Barocks errichtet. Nach der Krönung Friedrichs zum König Friedrich I. in Preußen und Sophie Charlottes zur Königin 1701 wird das ursprünglich als Sommerhaus konzipierte Schloss vom Architekten Eosander von Göthe zu einer prachtvollen Anlage erweitert. Nach dem Tod seiner Gemahlin 1705 nannte der König das Schloss und die angrenzende Siedlung ihr zu Ehren Charlottenburg. Von 1709 bis 1712 wurde ein weiterer Ausbau durchgeführt, bei dem der Ehrenhof mit der markanten Schlosskuppel und die (westliche) Orangerie entstanden.
Für Schloss Charlottenburg war ursprünglich auch das Bernsteinzimmer bestimmt – eine komplette Wandvertäfelung aus Bernstein, die später auch als „das achte Weltwunder“ bezeichnet werden sollte. Entworfen wurde es von dem Architekten und Bildhauer Andreas Schlüter. Die Anfertigung wurde zunächst dem dänischen Bernsteindreher Gottfried Wolffram anvertraut, der sich wohl seit 1701 in Diensten Friedrich I. befand. 1706 wurde die Ausführung den Danzigern Ernst Schacht und Gottfried Turau übertragen, da Wolfframs Preise als zu hoch empfunden wurden. Für welchen Raum dieser Schmuck ausersehen war, war lange Zeit unbekannt – heute gilt die Rote Damastkammer als gesichert. 1712 wurde die Arbeit noch erwähnt, ist jedoch für Charlottenburg nicht mehr vollendet worden. Teile der Bernsteinvertäfelung wurden im Berliner Stadtschloss in ein an den Weißen Saal angrenzendes Kabinett eingebaut. Friedrich Wilhelm I. machte das Bernsteinzimmer dann dem russischen Zaren Peter dem Großen im Jahr 1716 zum Geschenk.
Nach dem Tode Friedrichs I. im Jahr 1713 führte das Schloss Charlottenburg unter dessen Nachfolger Friedrich Wilhelm I. ein Schattendasein. Seinem ökonomischen Sinn widerstand es jedoch, das Schloss gänzlich zu vernachlässigen. So wurden dem Bau die notwendigen Unterhaltungsmaßnahmen nicht versagt; auch mussten die Räume in der kalten Jahreszeit geheizt werden, damit die „paneelarbeit und meubles nicht verstocken“. Zudem wusste Friedrich Wilhelm I. das Schloss für offizielle und repräsentative Zwecke durchaus zu nutzen. Hier wurde 1725 mit Georg I. von England der „Charlottenburger Vertrag“ abgeschlossen, der dem brandenburgischen Hause die langumkämpften Erbansprüche auf Jülich-Kleve sicherte. Ebenso herrschte im Schloss tagelang festliches Leben, als August der Starke im Sommer 1728 dem König einen Gegenbesuch abstattete.
Sofort nach dem Tode Friedrich Wilhelms im Jahr 1740 machte der neue König Friedrich II. (später Der Große bzw. Alter Fritz genannt) Charlottenburg zu seiner Residenz. Er fühlte sich zu diesem Ort, an dem seine schöngeistige und hoch gebildete Großmutter Sophie Charlotte gewirkt hatte, sehr hingezogen. So ließ er zunächst Räume in Obergeschoss des Mittelbaus (Altes Schoss) für sich herrichten. Die von Friedrich Christian Glume ausgeführten – und im Zweiten Weltkrieg gänzlich verloren gegangenen – Schnitzereien der Vertäfelungen waren noch so unbeholfen, dass sie lange Zeit für Arbeiten aus dem 19. Jahrhundert gehalten wurden (Friedrich Wilhelm IV. und seine Gemahlin Elisabeth bewohnten später diese Räume). Gleichzeitig hatte Friedrich den Auftrag gegeben, das Schloss durch Knobelsdorff für seine Bedürfnisse im Stil des Rokoko erweitern zu lassen, wobei – anstelle der geplanten, aber unter seinem Vater nicht mehr verwirklichten östlichen Orangerie – der Neue Flügel (seit der Nachkriegszeit Knobelsdorff-Flügel genannt) entstand. Danach erlosch Friedrichs Interesse an Charlottenburg jedoch zugunsten des 1747 fertiggestellten Schlosses Sanssouci bei Potsdam.
Seine heutige Form erhielt das Schloss unter Friedrich Wilhelm II. mit dem den westlichen Abschluss bildenden Schlosstheater (das jedoch bereits am Ende des 19. Jahrhunderts zum Möbeldepot umfunktioniert wurde) und der Kleinen Orangerie von Carl Gotthard Langhans. Das Schlosstheater spielte in der Geschichte des deutschen Theaterwesens eine wichtige Rolle, da Friedrich Wilhelm II. es zu einer Pflegestätte der unter Friedrich dem Großen vernachlässigten deutschen Literatur machte. In dem seit 1795 auch für Bürgerliche freigegebenen Theater gingen Stücke von Goethe und Lessing über die Bühne. Im Neuen Flügel ließ sich Friedrich Wilhelm II. auf der Südseite des ersten Stockwerks eine Winterwohnung sowie im Erdgeschoss der zum Park gelegenen Nordseite eine Sommerwohnung im Stile des Frühklassizismus völlig neu einrichten.
Friedrich Wilhelm III. ließ im Innern des Schlosses keine größeren Veränderungen vornehmen. Lediglich nach der Rückkehr aus dem Exil kam es zur völligen Neugestaltung des Schlafzimmers der Königin Luise nach Entwürfen Karl Friedrich Schinkels. Unter Friedrich Wilhelm IV. wurden unter anderem die Räume des ersten Stockwerks des Alten Schlosses (Mittelbau) im gravitätischen Stil des späten Klassizismus sowie Neo-Rokoko für ihn und seine Gemahlin Elisabeth als Wohnung neu eingerichtet. Nach dem Tode Friedrich Wilhelms IV. (1861) nutzte Königin Elisabeth das Schloss als Witwensitz. König/Kaiser Wilhelm I. zeigte wenig Interesse an Charlottenburg.
Im sogenannten „Dreikaiserjahr“ 1888 diente das Schloss König Friedrich III., dem todkranken „99-Tage-Kaiser“ als Residenz.
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Das Schloss Windsor ist das größte durchgängig bewohnte Schloss der Welt. Es befindet sich mit dem gesamten Windsor-Anwesen im Besitz der Krone und wird durch den königlichen Haushalt verwaltet.
Foto: Normanisches Tor
Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südlichen Bayern. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Die Entwürfe stammen von Christian Jank, die Ausführung übernahmen Eduard Riedel und Georg von Dollmann. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss, er verstarb noch vor der Fertigstellung der Anlage. Neuschwanstein wurde ursprünglich als Neue Burg Hohenschwangau bezeichnet, seinen heutigen Namen trägt es seit 1886.[1] Eigentümer des Schlosses ist der Freistaat Bayern,[2] es untersteht der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.
Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Es wird jährlich von weit mehr als 1,3 Millionen Touristen aufgesucht. Das oftmals als Märchenschloss bezeichnete Neuschwanstein kann besichtigt werden und ist nahezu ganzjährig für Besucher geöffnet. Die Architektur und Innenausstattung sind vom romantischen Eklektizismus des 19. Jahrhunderts geprägt, das Schloss gilt als ein Hauptwerk des Historismus.[3]
Quelle:Wikipedia
Schloss Neersen im Sommer
(Castle Neersen in summer)
Willich, Nordrhein-Westfalen
(Willich, North Rhine-Westphalia, Germany)
Canon EOS3
Tamron 19-35mm f3.5-4.5
Fuji Velvia 50 (RVP50)
Schloss Benrath liegt im südlichen Stadtteil Benrath in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.
Erbaut wurde es von 1755 bis 1773 unter der Leitung von Nicolas de Pigage (1723–1796) im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz. Das denkmalgeschützte Ensemble von Lustschloss, Jagdpark, Weihern und Kanalsystem gilt als bedeutsamstes architektonisches Gesamtkunstwerk von Düsseldorf und wurde von der Stadt zur Aufnahme in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes vorgeschlagen.
Der Baustil zeigt beispielhaft den Übergang vom Rokoko zum Klassizismus. Dieses wird nach außen dadurch sichtbar, dass die Gestaltung eher schlicht und zurückhaltend wirkt. Aufwendige Gestaltungen des barocken Absolutismus findet man nicht mehr. Nördlich vor der Frontseite des Corps de Logis, dem mittleren Wohnbau von Schloss Benrath, liegt ein künstlich angelegter, glockenförmiger Schlossweiher, von dem ein Kanalsystem für die gesamte Parkanlage ausgeht. Die gesamte Wasserarchitektur wird von der Itter gespeist.
Zwei Flügelbauten und zwei Torhäuser flankieren das Corps de Logis. Die Flügelbauten beherbergen zwei Museen: das Museum für Europäische Gartenkunst im Ostflügel, sowie das Museum für Naturkunde im Westflügel. Im Corps de Logis finden wechselnde Ausstellungen und musikalische Veranstaltungen wie die Wandelkonzerte statt. Außer bei den Wechselausstellungen kann das Schloss nur mit Führungen (etwa eine Stunde) besichtigt werden. Es gibt außerdem Themenführungen, bei denen die Teilnehmerzahl begrenzt ist und die nur auf telefonische oder persönliche Voranmeldung an der Museumskasse gebucht werden können. Im Kellergeschoss des Schlosses befindet sich außerdem ein Lapidarium, das die Originale einiger Figuren und Statuen zeigt.
Die Stadt Düsseldorf hat die gesamte Schlossanlage und den Park im Jahr 1984 unter Denkmalschutz gestellt.
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Schloss Philippsruhe wurde etwa 1700 bis 1725 für den Hanauer Grafen Philipp Reinhard bei Kesselstadt im Westen der Stadt Hanau errichtet.
Der Bau des Hauptgebäudes begann 1701. Die Schlossanlage orientiert sich am französischen Schloss Clagny, das von Hardouin-Mansard entworfen wurde. Die Pläne für das Hanauer Schloss erstellte der Architekt Julius Ludwig Rothweil, der auch die ersten Bauabschnitte überwachte. Kaum ein Jahr nach Baubeginn ließ Graf Philipp Reinhard ihn jedoch durch einen französischen Kollegen, Jacques Girard, ersetzen. Das Schloss bestand aus einem dominierenden Mittelbau sowie zweigeschossigen Wohntrakten und eingeschossigen Flügelbauten, die sich um einen Ehrenhof gruppieren. Die Eckpavillons entstanden 1702, der Marstall und die Remise 1706.
Das Schloss Seeburg befindet sich direkt an der Schnittstelle zwischen der Straße der Romanik, dem Lutherweg Sachsen-Anhalt, dem Himmelsscheibenweg und der Weinstraße Mansfelder Seen.
Schloss Seeburg ist ein Renaissance-Schloss in Seeburg im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Seeburg_(Hassegau)
www.harz-saale.de/wordpress/seeburg-das-schloss-am-susen-...
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m Jahre 1307 wurde erstmals ein mit Gräben und Wällen befestigter Hof namens Moyland urkundlich erwähnt.
1339 ist in einer Lehensurkunde erstmals von Burg Moyland die Rede. 1345 bis 1355 baute Roland von Hagedorn diese zu einem klassischen gotischen Kastell mit quadratischem Grundriss um.
1662 kaufte der brandenburgische Generalfeldmarschall Alexander von Spaen die mittelalterliche Anlage. Die Anlage wurde zu einem barockem Schloss umgebaut.
1696 kaufte der brandenburgische Kurfürsten und spätere preußische König Friedrich I. Dieser nutzte Moyland vornehmlich als Jagdschloss, aber auch als „Liebesnest“.
1766 kam die Anlage in den Besitz der niederländischen Familie von Steengracht.
1854 bis 1862 Umgestaltung des Schlossäußeren im Stil der Neugotik.
Nach dem 2. Weltkrieg nahm Feldmarschall Bernard Montgomery mit seinem Stab Quartier im Schloss. Nach dem Abzug Montgomerys ging fast die gesamte kostbare Innenausstattung durch Raub und Vandalismus kanadischer Soldaten verloren, das Schloss wurde schwer verwüstet. Eine provisorische Reparatur 1954 wurde dann von einem Brand des westlichen Dachstuhls im Jahr 1956 wieder zunichtegemacht, sodass die Gebäude trotz Notdach allmählich verfielen.
Am 11. Juli 1990 wurde das Schloss der neugegründeten Stiftung Museum Schloss Moyland geschenkt. Wiederaufbau und in Folge Nutzung als Museum.
Schloss Peleș liegt rund 1,5 Kilometer nordwestlich der Stadt Sinaia in Rumänien. Es wird auch des öfteren als das Rumänische "Neuschwanstein" bezeichnet. Ursprüngliche Hohenzoller Sommerresidenz in den Karpaten
Schloss Kummerow:
Geschichte eines großen Hauses
und
Eine Wanderung durch die Fotografie-Geschichte von Gestern bis Heute
Schloss Favorite wurde von Johann Michael Ludwig Rohrer 1710 bis 1730 in Rastatt-Förch erbaut. Bauherrin war die Markgräfin Sibylla Augusta von Baden (1675 – 1733), Witwe des sogenannten Türkenlouis, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden (1655-1707), die sehr klare Vorstellungen hatte, wie dieses barocke Gesamtkunstwerk mit reicher dekorativer Innenausstattung auszusehen hatte.
Schloss Favorite is a castle on the outskirts of Rastatt-Förch in Baden-Württemberg, Germany. Built by Johann Michael Ludwig Rohrer between 1710 and 1730, it was a pleasure and hunting palace (French: Maison de plaisance) used by Margravine Franziska Sibylla Augusta of Sachsen-Lauenburg, widow of Louis William, Margrave of Baden-Baden ('Türkenlouis'). It is the oldest of the German so-called 'Porcelain Palaces' and the only to survive intact to this day. The castle was only used for several weeks a year as a summer residence.
Quelle Wikipedia
Das Schloss Burgsteinfurt ist ein Wasserschloss am Rande der Altstadt von Burgsteinfurt, einem Stadtteil der münsterländischen Stadt Steinfurt. Es ist die älteste Wasserburganlage Westfalens und steht auf einer nahezu kreisrunden Insel, die von der Steinfurter Aa umflossen wird.
Das Schloss liegt auf zwei von der Aa umflossenen, künstlich aufgeschütteten Inseln, die Vorburg westlich der Hauptburg. Nördlich der Straße befindet sich die Schlossmühle mit den zugehörigen Stauanlagen.
Trierer Burg, Torzwinger und Zugang zum sog. "Kanonenweg"
Schloss Bürresheim, Sankt Johann (bei Mayen), August 2014
Erstmalig 1157 erwähnt ist Schloss Bürresheim gemeinsam mit Burg Eltz und der Burg Lissingen die einzige Burganlage in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurde.
Die heutige Anlage ist im 15. Jahrhundert aus zwei benachbarten Burgen entstanden, der sog. "Kölner Burg" (im Besitz des Erzbistums Köln) und der "Trierer Burg" (Erzbistum Trier).
Nach dem Ausbau der Trierer Burg durch die Familie von Breidbach ab 1659 wurde die Kölner Burg nur noch als Wirtschaftshof genutzt und verfiel schließlich. Sie ist heute nur noch als Ruine erhalten.
Die Trierer Burg wurde von 1659 bis 1700 zum barocken Wohnschloss aus- und umgebaut.
Bereits 1683 entstand an der Südwestseite des Schlosses ein französischer Terrassengarten im Stil des Barock, der in seiner heutigen Form 1952 rekonstruiert wurde.