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Schloss Hohenschwangau(郝恩修瓦高城。高地天鵝堡。舊天鵝堡),建立於12世紀,為Ludwig II(路德維希二世)的父親所建,座落在阿爾普湖(Alpsee)的旁邊高處,可一覽整個阿爾普湖的全貌。Ludwig II(路德維希二世)即誕生並成長於於此座城堡。
Schloss Hohenschwangau(郝恩修瓦高城。高地天鵝堡。舊天鵝堡)位於兩個湖泊中間的高地上,前方左邊較大的湖泊為Alpsee(阿爾普湖),右邊較小的湖泊叫Schwansee(天鵝湖)。
Das Schloss Windhausen ist der zentrale Bau des Gutshofs Windhausen bei Heiligenrode im nordhessischen Landkreis Kassel. 1764 erwarb der hessische Staatsminister Martin Ernst von Schlieffen (1732–1825) das gesamte Gut und ließ das bestehende Herrenhaus ab 1769 zu einem Schloss im klassizistischen Stil umbauen.
Schloss Schwetzingen ist ein Schloss in Schwetzingen in Baden-Württemberg, das vor allem den pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor als Sommerresidenz diente. Bekannt ist in erster Linie der im 18. Jahrhundert angelegte Schlossgarten. Jährlich finden im Schloss die Schwetzinger Festspiele und alle zwei Jahre das Lichterfest statt.
The Palace of Nordkirchen - the Versailles of Westfalia
The palace was built in French classical style between 1703 and 1734 for Christian Friedrich von Plettenberg.
The basic structures of the gardens and park are remarkably well preserved and are among the most beautiful in Europe. These gardens are one of the reasons why Nordkirchen is called the Versailles of Westfalia.
Schloss Schönbrunn durch den Neptunbrunnen gesehen
Namensnennung des Autors gewünscht: Nein
Namensnennung: BOKU
Rechtestatus: Alle Rechte vorhanden / Eigenproduktion
Das Schloss mit seinen Parkanlagen liegt am Steilufer des Schweriner Sees und wurde von 1896 bis 1898 – als eines der jüngsten in Mecklenburg – für den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg errichtet. Der Johann-Albrecht-Stil gilt als "mecklenburgische Renaissance", die sich vor allem durch den reichen Terrakottaschmuck auszeichnet.
Die Namensgebung, slawisch für "große Burg", erinnert an den ersten Namen der Burg Mecklenburg, die etwas weiter nördlich lag.
1904 nahm auch die Kaiserin einmal hier Wohnung.
Nach dem 2. Weltkrieg diente das Neorenaissance-Schloss der Roten Armee als Typhuslazarett, die Nebengelasse als Flüchtlingsunterkünfte. Bis 1990 war das Schloss dann die Ausbildungsstätte der Polizei des DDR-Bezirks Schwerin, im Sommer wurde es auch als Kinderferienlager für Polizeibedienstetenkinder genutzt.
Heute organisiert ein Kunstverein Ausstellungen, und es finden Trauerfeiern vor Beisetzungen im nahegelegenen Friedwald statt.
Built 1896-1898 for Mecklenburg Duke Johann Albrecht, Wiligard Castle is one of the youngest castles in the region. It had a multifaceted history during which it housed the German empress, was a typhoid hospital for the Soviet Army and served as a training center for East German police.
Das Schloss Wiesenburg steht südlich des Ortskerns von Wiesenburg im Bundesland Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark am Rande der Brandtsheide im Naturpark Hoher Fläming. Der dazugehörende, öffentlich zugängliche Schlosspark erstreckt sich zwischen dem Schloss und dem Bahnhof Wiesenburg und steht seit 1982 unter Denkmalschutz. Die Wurzeln der Anlage gehen auf eine mittelalterliche Burg des 12. Jahrhunderts zurück, die nach einem Brand im 16. Jahrhundert durch einen Schlossneubau ersetzt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde diese allmählich zu ihrer heutigen Größe ausgebaut. Sein Aussehen im Stil der Neorenaissance erhielt das Schloss bei Umbauarbeiten im 19. Jahrhundert, als die Familie von Watzdorf Besitzerin war. Ab 1946 als Schule und später als Internat genutzt, wurde die Anlage 1998 an private Investoren verkauft. Diese ließen die Schlossgebäude bis 2003 umfassend sanieren und wandelten sie zu einer exklusiven Wohn- und Büroanlage um. (Wikipedia)
Das Schloss Freudenberg in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, Stadtteil Dotzheim ist seit 1993 ein Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens.
Geschichte
Das Schloss wurde 1904 vom Architekten Paul Schultze-Naumburg als Palais inmitten eines Parks errichtet. Auftraggeber waren der Maler James Pitcairn-Knowles (1863–1954) und Marie Eugénie Victoria Guérinet (1870–1959). Das Paar bewohnte das Schloss nur drei Jahre lang bis 1908. Danach hatte es bis 1984 insgesamt vierzehn verschiedene Hauptnutzer. Einige Nutzer ließen sich ermitteln:
Um 1920 richtete der Landkreis Essen ein Kinderheim ein, das später von der Stadt Essen übernommen wurde. Der Betrieb endete 1931.
Während der Zeit der Nationalsozialisten wurde Schloss Freudenberg erst als „Kinderheim Taunusblick“, und dann von der NS-Frauenschaft Essen als Mütterheim genutzt und gehörte zum Lebensborn e.V., um durch Nationalsozialistische Rassenhygiene und Gesundheitsideologie die Erhöhung der Geburtenrate „arischer“ Kinder auch aus außerehelichen Beziehungen herbeizuführen.
Nach 1945 bis in die 70er Jahre betrieb die US-Armee für die nahegelegene Kaserne Camp Pieri in dem Schloss ein Offizierskasino. Danach nutzte die amerikanische Pfingstgemeinde das Gebäude.
1973 übergab die US-Armee das Schloss an die Bundesvermögensverwaltung. Das Gebäude befand sich in einem extrem sanierungsbedürftigen Zustand.
1993 konnte die Gesellschaft Natur & Kunst gemeinnütziger e.V aufgrund einer Initiative von Matthias Schenk und Beatrice Dastis Schenk das Schloss sowie den Park übernehmen, um eine inzwischen außergewöhnliche Sanierung des Gebäudes zu beginnen. Es ist ein Sanierungsprojekt, das bis 2030 dauern soll.
Leitsatz
Zu Beginn der Gebäudesanierung im Jahr 1994 hat Emil Hädler, Professor an der Fachhochschule Mainz und Experte für Altbauinstandhaltung, den Leitsatz Sanierung = Heilung durch Kunst formuliert. Dieser Leitsatz, die heilende Wirkung der Kunst einzubeziehen, ist inzwischen zu einem Modell auch für andere Projekte geworden.
Ein weiterer Leitsatz ist in einer Verknüpfung von Sanierung und gleichzeitiger Nutzung der vorhandenen Ressourcen zu sehen. Im traditionellen Sanierungskonzept wird eine Gebäudenutzung für die Zeit der Maßnahmen komplett eingestellt oder nur unter erschwerten Bedingungen fortgeführt. Im Schloss Freudenberg dagegen laufen Nutzung und Sanierung kontinuierlich parallel, so dass hieraus ein Erfahrungsfeld eigener Art entstanden ist: ein sich ständig änderndes Provisorium eröffnet jeweils neue Möglichkeiten der Wahrnehmung.
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Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südlichen Bayern. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Die Entwürfe stammen von Christian Jank, die Ausführung übernahmen Eduard Riedel und Georg von Dollmann. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss, er starb noch vor der Fertigstellung der Anlage. Neuschwanstein wurde ursprünglich als Neue Burg Hohenschwangau bezeichnet, seinen heutigen Namen trägt es seit 1886. Eigentümer des Schlosses ist der Freistaat Bayern, es untersteht der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.
Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Es wird jährlich von weit mehr als 1,3 Millionen Touristen aufgesucht. Das oftmals als Märchenschloss bezeichnete Neuschwanstein kann besichtigt werden und ist nahezu ganzjährig für Besucher geöffnet. Die Architektur und Innenausstattung sind vom romantischen Eklektizismus des 19. Jahrhunderts geprägt, das Schloss gilt als ein Hauptwerk des Historismus.
© 10-2013 by
Richard von Lenzano
Das Schloss Blankenhain in Blankenhain in der Nähe von Crimmitschau (bei Zwickau, Sachsen) gehörte ehemals zu einem Rittergut und ist heute zusammen mit dem sich auf dem Gelände befindlichen Deutschen Landwirtschaftsmuseum eine in Deutschland einmalige Museumsanlage. Es vereint auf einer Fläche von 11 Hektar die Museumstypen Schlossmuseum, Freilichtmuseum, Technikmuseum und Volkskundemuseum mit 80 Ausstellungsgebäuden und baulichen Anlagen.
Die Geschichte des Bauwerks reicht wahrscheinlich bis in das 12. Jahrhundert zurück. Urkundliche Erwähnung fand es erstmals 1423 als Wasserburg. 1661 brannte das Schloss bei einem verheerenden Brand zur Hälfte ab und wurde bis ins Jahr 1699, andere Quellen sprechen von 1700, neu erbaut. Das aus dem Jahr 1765 stammende Mansarddach mit den barocken Turmhauben ist noch vorhanden.
1699 wurde parallel zum Schloss ein Vorschloss als Wirtschaftsgebäude hinzugefügt. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde dieses Vorschloss mehrfach umgebaut und 1949 in zwei Neubauernhofstellen aufgelöst.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sollte das Schloss auf Befehl der sowjetischen Besatzung abgerissen werden, was aber durch den Einsatz mutiger Blankenhainer verhindert werden konnte.
1981 wurde das damalige Agrar- und Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain eröffnet. Seitdem wurde es stetig ausgebaut und erweitert. Am 7./8. Oktober 2006 wurde es als Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain mit einer neuen Ausstellung eröffnet. Es enthält aktuell 100 thematische Ausstellungen, mehrere Schauflächen mit historischen Nutzpflanzen, Wiesen und Weiden, die vorgelagerte Teichfläche und einen umfangreichen Schlosspark. Im Ort Blankenhain sowie in der nahen Umgebung befinden sich ergänzende Museumsteile, beispielsweise der Pfarrhof mit dem Pfarrhaus, ein Mausoleum mit einer Gruft, eine Scheune mit einer Ausstellung historischer Leichenwagen, eine Leichenhalle und die Grabstätten ehemaliger Rittergutsbesitzer.
From Wikipedia, the free encyclopedia
Il castello di Neuschwanstein (in tedesco Schloss Neuschwanstein, letteralmente in italiano Il Castello della Nuova Pietra del Cigno) è un castello costruito alla fine del XIX secolo e situato nel Sud-ovest della Baviera nei pressi di Füssen, nella località di Schwangau, di fronte all'altro castello di Hohenschwangau.
Commissionato dal re Ludovico II di Baviera come ritiro personale ed omaggio al genio del musicista Richard Wagner da lui particolarmente amato, Ludovico pagò per la costruzione del palazzo coi propri fondi senza accedere al tesoro di stato. Il re amava rimanere isolato dal mondo e questo luogo era divenuto per lui un rifugio personale, ma dopo la sua morte nel 1886 esso fu aperto subito al pubblico, desideroso di visitare quello che veniva decantato come un progetto fantasioso.
Fonte Wikipedia.
Eine weiter Aufnahme von Schloss Wolfsberg mit etwas anderer Perspektive. Die weißen Bänke im Schlosspark fand ich super in Kombi mit dem Schoss und die Bäume ergeben einen schönen natürlichen Rahmen.
Ich freu mich über eure Meinungen dazu.
Das Schloss Merseburg, erbaut im Stil der Renaissance, war Königspfalz, Bischofssitz und Herzogsresidenz. Kaiser Otto I. gründete im Jahre 968 das Bistum Merseburg. Bischof Heinrich von Warin ließ das erste Schloss von 1245 bis 1265 erbauen. Unter Bischof Thilo von Trotha erfolgte etwa 1470 bis 1500 der Neubau des Schlosses als Dreiflügelanlage, wobei der Merseburger Dom einen vierten Flügel bildet.
Bei der Leipziger Teilung im Jahr 1485 wurde Merseburg dem albertinischen Herzogtum Sachsen zugeschlagen. Nach dem Tod des letzten katholischen Bischofs im Jahr 1561 setzte sich auch in Merseburg die Reformation endgültig durch. Das Hochstift Merseburg kam faktisch in den Besitz der Kurfürsten von Sachsen. Bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts behielt es aber zur Verwaltung des Landes im Auftrage des Fürsten eine eigene Stiftsregierung. Von 1656 bis 1738 war Merseburg Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Merseburg, einer Sekundogeniturlinie der Albertiner.
In den Jahren 1604 und 1605 folgten umfassende Erneuerungen unter Melchior Brenner im Auftrag von Administrator Johann Georg I. von Sachsen. Aus dieser Zeit stammt auch der Neptunbrunnen im Innenhof. Der Schlossgarten wurde 1661 angelegt Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert renoviert und diente ab 1815 als Sitz der preußischen Bezirksregierung. Gegenwärtig ist es Sitz der Kreis verwaltung des Saalekreises. Aber auch andere Institutionen finden sich hier.
Neben der Kreismusikschule Johann-Joachim Quantz des Saalekreises werden die Gebäude auch vom 1906 gegründeten Kulturhistorischen Museum genutzt. Ess, stellt auf 3 Etagen (1800 Quadratmeter) die Geschichte und Entwicklung der Stadt Merseburg von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart dar.
www.veikkos-archiv.de/index.php?title=Schloss_Merseburg
Merseburg Castle, built in the Renaissance style, was a royal palace, bishop's seat and ducal residence. Emperor Otto I founded the diocese of Merseburg in 968. Bishop Heinrich von Warin had the first castle built from 1245 to 1265. Under Bishop Thilo von Trotha, the castle was rebuilt as a three-winged complex from around 1470 to 1500, with Merseburg Cathedral forming a fourth wing.
When Saxony was divided in 1485 in a treaty established in Leipzig between the then two lines of the Wettin family, the Albertine and the Ernestine lines, Merseburg became part of the Albertine Duchy of Saxony. After the death of the last Catholic bishop in 1561, the Reformation finally took hold in Merseburg. The Prince Bishopric of Merseburg effectively came into the possession of the Electors of Saxony. Until the beginning of the 18th century, however, it retained its own collegiate government to administer the land on behalf of the prince. From 1656 to 1738, Merseburg was the residence of the Dukes of Saxe-Merseburg, a secondary line of the Albertine dynasty.
Extensive renovations followed in 1604 and 1605 under Melchior Brenner on behalf of Administrator Johann Georg I of Saxony. The Neptune Fountain in the inner courtyard also dates from this period. The palace garden was laid out in 1661 The palace was renovated in the 19th century and served as the seat of the Prussian district government from 1815. It is currently the seat of the County administration of the Saale district. But other institutions can also be found here.
In addition to the Johann-Joachim Quantz County Music School, the buildings are also used by the Museum of Cultural History, which was founded in 1906. It presents the history and development of the city of Merseburg from prehistory and early history to the present day on three floors (1800 square metres).
Das Schloss Sacrow ist ein Schloss im Potsdamer Stadtteil Sacrow. Es wurde 1773 von dem schwedischen Generalleutnant Johann Ludwig von Hordt erbaut. Die Ursprünge des Ortes Sacrow gehen zurück auf ein Rittergut, welches im 14. Jahrhundert erstmals im Landbuch Kaiser Karls IV. erwähnt wird. Im Jahre 1764 erwarb der Festungskommandant der Zitadelle Spandau, der schwedische Generalleutnant Graf Johann Ludwig von Hordt, das Gut und baute 1773 an der Stelle eines Vorgängergebäudes ein neues Herrenhaus. Entsprechend den barocken Stilkonventionen ist es streng symmetrisch mit je vier Fensterreihen beiderseits der Mittelachse angelegt. Eine Besonderheit stellte schon in der Entstehungszeit ein großes Gewächshaus dar, welches direkt an den Südgiebel des Gebäudes anschloss. Im Schlosspark steht außerdem eine „tausendjährige Eiche“, die als Naturdenkmal geschützt ist. Im Jahr 1779 erwarb Heinrich Karl de la Motte Fouqué, aus Brandenburg kommend, das Gut und mit ihm das Herrenhaus. Sein Sohn, Friedrich de la Motte Fouqué, der spätere Dichter, verlebte hier einige Jahre seiner Jugend. Wahrscheinlich hat er wesentliche Inspirationen für seine „Undine“ am Sacrower See erhalten. Von 1781 bis 1811 war Sacrow im Besitz des kgl. Kammerherrn Graf August Ferdinand von Haeseler, ein Stiefsohn des Erbauers Graf von Hordt. Der erste bürgerliche Schlossherr war 1811 der kgl. Kommerzienrat und Generalkonsul Jean Balthasar Henry, der im Handel mit Russland ein Vermögen gemacht hatte und neben Sacrow die Güter Fredersdorf und Vogelsdorf im Osten Berlins besaß. Henrys Schwager, der ebenfalls zu schnellem Reichtum gekommene Bankier Rudolph Rosentreter, verheiratet mit Eugenie Caroline Henry, war von 1812 bis 1814 Besitzer des benachbarten Guts Klein-Glienicke und hatte dort Karl Friedrich Schinkel mit ersten Umbauten beauftragt. Der Bruder Jean Henry, verheiratet mit Daniel Chodowieckis Tochter Suzette, gehörte zu den führenden Theologen und Kunstkennern seiner Zeit. Jean Balthasar Henry starb bereits 1813. Seine Erben verkauften Schloss und Gut Sacrow 1816. (Wikipedia)