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Schloss Schönbrunn durch den Neptunbrunnen gesehen

 

Namensnennung des Autors gewünscht: Nein

Namensnennung: BOKU

Rechtestatus: Alle Rechte vorhanden / Eigenproduktion

Das Schloss Charlottenburg befindet sich im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.

 

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Lehnshaus mit Kaltem Tor vom Schloss Beichlingen.

 

Das Schloss Beichlingen liegt in der Ortschaft Beichlingen etwa 9 km nördlich von Kölleda in Thüringen. Der Schloss-Komplex besteht aus dem „Lehnshaus“ mit dem „Kalten Tor“ als Durchfahrt, dem „Hohen Haus“ als ältestem Bauteil aus dem 13. Jahrhundert mit wertvollen Renaissance-Räumen, dem „Neuen Schloss“ mit schönen Renaissance-Portalen und -fenstern, der Schlosskapelle und einem Internatsgebäude aus der DDR-Zeit.

Schloß Gödens zur Vorweihnachtszeit

Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südlichen Bayern. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Die Entwürfe stammen von Christian Jank, die Ausführung übernahmen Eduard Riedel und Georg von Dollmann. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss, er starb noch vor der Fertigstellung der Anlage. Neuschwanstein wurde ursprünglich als Neue Burg Hohenschwangau bezeichnet, seinen heutigen Namen trägt es seit 1886. Eigentümer des Schlosses ist der Freistaat Bayern, es untersteht der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.

 

Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Es wird jährlich von weit mehr als 1,3 Millionen Touristen aufgesucht. Das oftmals als Märchenschloss bezeichnete Neuschwanstein kann besichtigt werden und ist nahezu ganzjährig für Besucher geöffnet. Die Architektur und Innenausstattung sind vom romantischen Eklektizismus des 19. Jahrhunderts geprägt, das Schloss gilt als ein Hauptwerk des Historismus.

  

© 10-2013 by

Richard von Lenzano

Schloss Aulendorf 1990

Sony A7 II + Canon FD 2.8/20 mm + LR6

Das Schloss Sacrow ist ein Schloss im Potsdamer Stadtteil Sacrow. Es wurde 1773 von dem schwedischen Generalleutnant Johann Ludwig von Hordt erbaut. Die Ursprünge des Ortes Sacrow gehen zurück auf ein Rittergut, welches im 14. Jahrhundert erstmals im Landbuch Kaiser Karls IV. erwähnt wird. Im Jahre 1764 erwarb der Festungskommandant der Zitadelle Spandau, der schwedische Generalleutnant Graf Johann Ludwig von Hordt, das Gut und baute 1773 an der Stelle eines Vorgängergebäudes ein neues Herrenhaus. Entsprechend den barocken Stilkonventionen ist es streng symmetrisch mit je vier Fensterreihen beiderseits der Mittelachse angelegt. Eine Besonderheit stellte schon in der Entstehungszeit ein großes Gewächshaus dar, welches direkt an den Südgiebel des Gebäudes anschloss. Im Schlosspark steht außerdem eine „tausendjährige Eiche“, die als Naturdenkmal geschützt ist. Im Jahr 1779 erwarb Heinrich Karl de la Motte Fouqué, aus Brandenburg kommend, das Gut und mit ihm das Herrenhaus. Sein Sohn, Friedrich de la Motte Fouqué, der spätere Dichter, verlebte hier einige Jahre seiner Jugend. Wahrscheinlich hat er wesentliche Inspirationen für seine „Undine“ am Sacrower See erhalten. Von 1781 bis 1811 war Sacrow im Besitz des kgl. Kammerherrn Graf August Ferdinand von Haeseler, ein Stiefsohn des Erbauers Graf von Hordt. Der erste bürgerliche Schlossherr war 1811 der kgl. Kommerzienrat und Generalkonsul Jean Balthasar Henry, der im Handel mit Russland ein Vermögen gemacht hatte und neben Sacrow die Güter Fredersdorf und Vogelsdorf im Osten Berlins besaß. Henrys Schwager, der ebenfalls zu schnellem Reichtum gekommene Bankier Rudolph Rosentreter, verheiratet mit Eugenie Caroline Henry, war von 1812 bis 1814 Besitzer des benachbarten Guts Klein-Glienicke und hatte dort Karl Friedrich Schinkel mit ersten Umbauten beauftragt. Der Bruder Jean Henry, verheiratet mit Daniel Chodowieckis Tochter Suzette, gehörte zu den führenden Theologen und Kunstkennern seiner Zeit. Jean Balthasar Henry starb bereits 1813. Seine Erben verkauften Schloss und Gut Sacrow 1816. (Wikipedia)

Das Schloss Blankenhain in Blankenhain in der Nähe von Crimmitschau (bei Zwickau, Sachsen) gehörte ehemals zu einem Rittergut und ist heute zusammen mit dem sich auf dem Gelände befindlichen Deutschen Landwirtschaftsmuseum eine in Deutschland einmalige Museumsanlage. Es vereint auf einer Fläche von 11 Hektar die Museumstypen Schlossmuseum, Freilichtmuseum, Technikmuseum und Volkskundemuseum mit 80 Ausstellungsgebäuden und baulichen Anlagen.

Die Geschichte des Bauwerks reicht wahrscheinlich bis in das 12. Jahrhundert zurück. Urkundliche Erwähnung fand es erstmals 1423 als Wasserburg. 1661 brannte das Schloss bei einem verheerenden Brand zur Hälfte ab und wurde bis ins Jahr 1699, andere Quellen sprechen von 1700, neu erbaut. Das aus dem Jahr 1765 stammende Mansarddach mit den barocken Turmhauben ist noch vorhanden.

 

1699 wurde parallel zum Schloss ein Vorschloss als Wirtschaftsgebäude hinzugefügt. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde dieses Vorschloss mehrfach umgebaut und 1949 in zwei Neubauernhofstellen aufgelöst.

 

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sollte das Schloss auf Befehl der sowjetischen Besatzung abgerissen werden, was aber durch den Einsatz mutiger Blankenhainer verhindert werden konnte.

1981 wurde das damalige Agrar- und Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain eröffnet. Seitdem wurde es stetig ausgebaut und erweitert. Am 7./8. Oktober 2006 wurde es als Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain mit einer neuen Ausstellung eröffnet. Es enthält aktuell 100 thematische Ausstellungen, mehrere Schauflächen mit historischen Nutzpflanzen, Wiesen und Weiden, die vorgelagerte Teichfläche und einen umfangreichen Schlosspark. Im Ort Blankenhain sowie in der nahen Umgebung befinden sich ergänzende Museumsteile, beispielsweise der Pfarrhof mit dem Pfarrhaus, ein Mausoleum mit einer Gruft, eine Scheune mit einer Ausstellung historischer Leichenwagen, eine Leichenhalle und die Grabstätten ehemaliger Rittergutsbesitzer.

 

From Wikipedia, the free encyclopedia

Il castello di Neuschwanstein (in tedesco Schloss Neuschwanstein, letteralmente in italiano Il Castello della Nuova Pietra del Cigno) è un castello costruito alla fine del XIX secolo e situato nel Sud-ovest della Baviera nei pressi di Füssen, nella località di Schwangau, di fronte all'altro castello di Hohenschwangau.

Commissionato dal re Ludovico II di Baviera come ritiro personale ed omaggio al genio del musicista Richard Wagner da lui particolarmente amato, Ludovico pagò per la costruzione del palazzo coi propri fondi senza accedere al tesoro di stato. Il re amava rimanere isolato dal mondo e questo luogo era divenuto per lui un rifugio personale, ma dopo la sua morte nel 1886 esso fu aperto subito al pubblico, desideroso di visitare quello che veniva decantato come un progetto fantasioso.

Fonte Wikipedia.

 

Das Schloss bei Abendlicht. Wernigerode at it's best.

Eine weiter Aufnahme von Schloss Wolfsberg mit etwas anderer Perspektive. Die weißen Bänke im Schlosspark fand ich super in Kombi mit dem Schoss und die Bäume ergeben einen schönen natürlichen Rahmen.

Ich freu mich über eure Meinungen dazu.

Schloß Tatenhausen

Potsdam, Schloss Sanssouci

Bernburg an der Saale Sachsen-Anhalt

Germany

 

Canon EOS 600D

Spaziergang am Schloß Molsdorf

Blick von der Marienbrücke auf Schloß Neuschwanstein am 28.12.2016

Schloss Westerwinkel liegt ruhig vor den Toren Aschebergs im Münsterland.

Das Schloss Merseburg, erbaut im Stil der Renaissance, war Königspfalz, Bischofssitz und Herzogsresidenz. Kaiser Otto I. gründete im Jahre 968 das Bistum Merseburg. Bischof Heinrich von Warin ließ das erste Schloss von 1245 bis 1265 erbauen. Unter Bischof Thilo von Trotha erfolgte etwa 1470 bis 1500 der Neubau des Schlosses als Dreiflügelanlage, wobei der Merseburger Dom einen vierten Flügel bildet.

Bei der Leipziger Teilung im Jahr 1485 wurde Merseburg dem albertinischen Herzogtum Sachsen zugeschlagen. Nach dem Tod des letzten katholischen Bischofs im Jahr 1561 setzte sich auch in Merseburg die Reformation endgültig durch. Das Hochstift Merseburg kam faktisch in den Besitz der Kurfürsten von Sachsen. Bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts behielt es aber zur Verwaltung des Landes im Auftrage des Fürsten eine eigene Stiftsregierung. Von 1656 bis 1738 war Merseburg Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Merseburg, einer Sekundogeniturlinie der Albertiner.

In den Jahren 1604 und 1605 folgten umfassende Erneuerungen unter Melchior Brenner im Auftrag von Administrator Johann Georg I. von Sachsen. Aus dieser Zeit stammt auch der Neptunbrunnen im Innenhof. Der Schlossgarten wurde 1661 angelegt Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert renoviert und diente ab 1815 als Sitz der preußischen Bezirksregierung. Gegenwärtig ist es Sitz der Kreis verwaltung des Saalekreises. Aber auch andere Institutionen finden sich hier.

Neben der Kreismusikschule Johann-Joachim Quantz des Saalekreises werden die Gebäude auch vom 1906 gegründeten Kulturhistorischen Museum genutzt. Ess, stellt auf 3 Etagen (1800 Quadratmeter) die Geschichte und Entwicklung der Stadt Merseburg von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart dar.

 

www.veikkos-archiv.de/index.php?title=Schloss_Merseburg

 

Merseburg Castle, built in the Renaissance style, was a royal palace, bishop's seat and ducal residence. Emperor Otto I founded the diocese of Merseburg in 968. Bishop Heinrich von Warin had the first castle built from 1245 to 1265. Under Bishop Thilo von Trotha, the castle was rebuilt as a three-winged complex from around 1470 to 1500, with Merseburg Cathedral forming a fourth wing.

When Saxony was divided in 1485 in a treaty established in Leipzig between the then two lines of the Wettin family, the Albertine and the Ernestine lines, Merseburg became part of the Albertine Duchy of Saxony. After the death of the last Catholic bishop in 1561, the Reformation finally took hold in Merseburg. The Prince Bishopric of Merseburg effectively came into the possession of the Electors of Saxony. Until the beginning of the 18th century, however, it retained its own collegiate government to administer the land on behalf of the prince. From 1656 to 1738, Merseburg was the residence of the Dukes of Saxe-Merseburg, a secondary line of the Albertine dynasty.

Extensive renovations followed in 1604 and 1605 under Melchior Brenner on behalf of Administrator Johann Georg I of Saxony. The Neptune Fountain in the inner courtyard also dates from this period. The palace garden was laid out in 1661 The palace was renovated in the 19th century and served as the seat of the Prussian district government from 1815. It is currently the seat of the County administration of the Saale district. But other institutions can also be found here.

In addition to the Johann-Joachim Quantz County Music School, the buildings are also used by the Museum of Cultural History, which was founded in 1906. It presents the history and development of the city of Merseburg from prehistory and early history to the present day on three floors (1800 square metres).

 

www.veikkos-archiv.de/index.php?title=Schloss_Merseburg

Schloss Favorite in Ludwigsburg

Das Schloss Bürresheim steht nordwestlich von Mayen auf einem Felssporn im Nettetal. Es gehört zur Ortsgemeinde Sankt Johann (bei Mayen). Gemeinsam mit Burg Eltz ist es die einzige Anlage in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurde und die Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts sowie die gesellschaftlichen Umbrüche der Französischen Revolution unversehrt überstehen konnte.

 

Durch seine einzigartige Lage im Grenzgebiet der Besitzungen von Kurköln und Kurtrier bestimmten diese Erzbistümer die Geschichte des Schlosses maßgeblich mit.

Wiki

 

Filmkulisse

Eine kurze Außenaufnahme des Schlosses ist in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug zu sehen. Im Film stellt es das fiktive Schloss Brunwald an der deutsch-österreichischen Grenze dar, in dem Professor Henry Jones senior festgehalten wird. Unter anderem ist es auch in dem Kinderfilm Der Prinz und der Prügelknabe als Schloss des Königs zu sehen, aus dem der Prinz und der Prügelknabe flüchten. Außerdem zeigte ein Werbefilm für „4711 Echt Kölnisch Wasser“ den barocken Garten sowie das Schloss im Hintergrund, und im Mai 2009 fanden hier Dreharbeiten zum WDR-Märchenfilm Rumpelstilzchen statt.

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Das Schloss Bernburg – auch „Krone Anhalts“ – ist ein Renaissanceschloss in Bernburg (Saale), Sachsen-Anhalt. Es erhebt sich auf hohen Sandsteinfelsen über dem östlichen Ufer der Saale, an der Stelle einer früheren Furt. Die Schlossanlage geht auf eine mittelalterliche Höhenburg zurück und wird von der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt als Eigentümer verwaltet.

 

de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernburg

Schild / Schloss-Bräu

> Exponat / Museum für saarländische Brauereikultur "Schalander"

de.wikipedia.org/wiki/Schlossbrauerei_Neunkirchen

Schloss Schönbühel is a castle in the Lower Austrian town of Schönbühel-Aggsbach. The origins of the castle date from the early 12th century. The castle is built on rock approximately 130 feet above the level of the Danube River.

Schloss Wernigerode, seen from the Große Bergstraße.

Das Schloss Nordkirchen ist eine barocke Schlossanlage im südlichen Münsterland und liegt gut 25 Kilometer von Münster entfernt. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Nordkirchen im nordrhein-westfälischen Kreis Coesfeld. Das denkmalgeschützte Wasserschloss ist die größte und bedeutendste Barockresidenz Westfalens und wird aufgrund seiner Ausmaße und architektonischen Gestaltung auch als das „Westfälische Versailles“ bezeichnet.

 

Die Ursprünge des heutigen Schlosses liegen in einer Wasserburg der Familie Morrien, die Gerhard III. von Morrien zu Beginn des 16. Jahrhunderts zu einem der am besten befestigten Wasserschlösser des Münsterlandes ausbauen ließ. Nach dem Aussterben der männlichen Familienlinie verkauften die Erben die Anlage 1694 an Friedrich Christian von Plettenberg, den Fürstbischof von Münster. Seine Familie ließ das Schloss im 18. Jahrhundert im Verlauf von mehr als 30 Jahre andauernden Bauarbeiten zu einer repräsentativen, barocken Residenz umgestalten. Nach Abschluss der Arbeiten 1734 zählte der Nordkirchener Schlossgarten zu den berühmtesten Gärten Europas. Als der Schlossherr Ferdinand von Plettenberg 1737 starb, hinterließ er einen hochverschuldeten Besitz, den nachfolgende Generationen nur mit Mühe unterhalten konnten. Als die Familie von Plettenberg 1813 im Mannesstamm ausgestorben war, ging das Eigentum des Anwesens über die Erbtochter Maria von Plettenberg auf die Familie ihres Mannes, die Grafen Esterházy, über. Sie ließen Veränderungen im Garten und an den Innenräumen vornehmen. Nach dem kinderlosen Tod des letzten männlichen Esterházy auf Schloss Nordkirchen verkauften seine ungarischen Verwandten die Anlage an den Herzog Engelbert-Maria von Arenberg. Er ließ die mittlerweile recht heruntergekommenen Gebäude nicht nur sanieren und modernisieren, sondern vergrößerte überdies das Hauptgebäude. Auch den großen Schlossgarten ließ er zum Teil wiederherstellen und erweitern. Nachdem die herzogliche Familie das Schloss nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr als Wohnsitz nutzte, verfiel die Anlage allmählich. 1949 mietete das Land Nordrhein-Westfalen das Schloss an und betrieb in den zwischenzeitlich einsturzgefährdeten Schlossgebäuden nach einer ersten Renovierung ab 1950 seine Landesfinanzschule, aus der später die Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen entstand. 1958 erwarb das Land die Schlossinsel samt Hauptgebäude sowie einen Teil des Schlossparks und startete eine langjährige Restaurierungskampagne, die mit der Wiederherstellung der barocken Venusinsel nördlich des Schlosses 1991 ihren vorläufigen Abschluss fand. Erweiterungsbauten für die Fachhochschule wurden insbesondere 1970/1971 an den Rändern des Schlossparks errichtet.

 

Schloss und Park wurden von der UNESCO als „Gesamtkunstwerk von internationalem Rang“ für schutzwürdig erklärt. Die Gebäude beherbergen noch heute die Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen mit rund 1000 Studierenden. Im Gewölbekeller ist ein Restaurant untergebracht. Einige Bereiche des Schlosses sind für Besucher freigegeben und können im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Im Jahr 1988 machten 50.000 Besucher von dieser Möglichkeit Gebrauch. Der Schlosspark ist ebenfalls für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Schlosskapelle kann für Trauungen angemietet werden.

Schloss Babelsberg wurde als Sommersitz für den Prinzen Wilhelm, den späteren Kaiser Wilhelm I. und seine aus dem Haus Sachsen-Weimar stammende Gemahlin Augusta in zwei Bauphasen errichtet. Es steht im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Die Bauplanung führten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack aus. Im Schloss und im angrenzenden Park fand am 22. September 1862 das Gespräch zwischen König Wilhelm I. und Bismarck statt, das mit der Ernennung Bismarcks zum Ministerpräsidenten und Außenminister endete.

 

Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO. Die Architektur des Schlosses Babelsberg diente Schinkel-Schüler Friedrich Hitzig als Vorlage für den Bau von Schloss Kittendorf (1848–1853) im mecklenburgischen Landkreis Demmin.

Schloss Babelsberg wurde als Sommersitz für den Prinzen Wilhelm, den späteren Kaiser Wilhelm I. und seine aus dem Haus Sachsen-Weimar stammende Gemahlin Augusta in zwei Bauphasen errichtet. Es steht im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Die Bauplanung führten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack aus. Im Schloss und im angrenzenden Park fand am 22. September 1862 das Gespräch zwischen König Wilhelm I. und Bismarck statt, das mit der Ernennung Bismarcks zum Ministerpräsidenten und Außenminister endete.

 

Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO. Die Architektur des Schlosses Babelsberg diente Schinkel-Schüler Friedrich Hitzig als Vorlage für den Bau von Schloss Kittendorf (1848–1853) im mecklenburgischen Landkreis Demmin.

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