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Schloss Eicherhof (eigentlich Haus Eicherhof) ist ein 1762/63 nach dem herrschenden französischen Baugeschmack errichtetes Gutshaus in Leichlingen (Rheinland). In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die Villa Weyermann.
Bauherr war Jacob Wilhelm Behagel Edler v. Hack, der den Grund von seinem Onkel, dem Kölner Bankier Wilhelm Hack, geerbt hatte. Dieser hatte dort seit 1715 zwei Kupferhämmer betrieben, die für die Münze in Düsseldorf die Rohlinge herstellte. Der heutige Straßenname Am Hammer weist darauf hin.
1811 wurde das Gutshaus und das südlich angrenzende Gebiet von dem Elberfelder Kaufmann Johann Friedrich Wülfing (1780–1842) erworben, der Anfang des 19. Jahrhunderts durch zahlreiche Käufe großen Grundbesitz im Bergischen Land erwarb und allein in Leichlingen vier Höfe und umfangreichen Waldbesitz besaß. Wülfing genoss hohes Ansehen, war Mitglied im Conseil General des Département Rhein und Gastgeber der Könige Jérôme von Westphalen und Friedrich Wilhelm III. von Preußen, als diese in Elberfeld weilten.
Im Erbwege gingen Wülfings Leichlinger Besitzungen an seine Tochter Emma Schniewind geb. Wülfing und von ihr 1881 an die Familien ihrer Töchter Emma Weyermann und Helene Boeddinghaus. Die Erbin des Eicherhofes war mit dem Geheimen Kommerzienrat Wilhelm Boeddinghaus verheiratet, der auch Präsident der Elberfelder Handelskammer war. Die in Leichlingen befindliche Heilklinik Roderbirken geht auf eine Stiftung von Wilhelm Boeddinghaus an die Rheinischen Volksstätten zurück. Von den nachfolgenden Besitzern führte besonders seine Schwiegertochter Alice Boeddinghaus geb. Baum ein weltoffenes Haus mit manchem prominenten Gast wie Edward Prince of Wales im Jahre 1919.
Der Eicherhof blieb bis Ende des 20. Jahrhunderts im Besitz der Familie Boeddinghaus. Heute ist Schloss Eicherhof Geschäftssitz mehrerer Unternehmen und Veranstaltungsort für Tagungen, Trauungen und anderer Feste.
Haus Eicherhof wurde nach dem französischen Baugeschmack des ausgehenden 18. Jahrhunderts errichtet. Das Herrenhaus ist zweigeschossig mit einem Mansarddach und Dachreiter. Zwei Remisen flankieren den Vorplatz. Auf dem Vorplatz befindet sich ein mit Ketten eingefasstes Rosenrondell, das genauso wie der frühere Schlosspark von Emma Schniewind geb. Wülfing angelegt wurde.
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Fujifilm X-T100
Fujinon XC15-45mm F3.5-5.6 OIS PZ
Schloss Benrath (Benrath Palace) is a Baroque-style maison de plaisance (pleasure palace) in Benrath, which is now a borough of Düsseldorf. It was erected for the Elector Palatine Charles Theodor and his wife, Countess Palatine Elisabeth Auguste of Sulzbach, by his garden and building director Nicolas de Pigage. Construction began in 1755 and was completed in 1770. The ensemble at Benrath has been proposed for designation as a UNESCO World Heritage Site.
Weitere Informationen zum Schloss unter de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Albrechtsberg_(Dresden)
oder auf der Homepage des Schlosses unter www.schloss-albrechtsberg.de/
If you wann know some details about the Albrechtsberg palace just have a look at en.wikipedia.org/wiki/Albrechtsberg_Palace_(Dresden)
Schloss Münster, officially Fürstbischöfliches Schloss Münster, was built by Johann Conrad Schlaun between 1767-1787 as the residence of the duke-bishop of Münster
Schloss Babelsberg wurde als Sommersitz für den Prinzen Wilhelm, den späteren Kaiser Wilhelm I. und seine aus dem Haus Sachsen-Weimar stammende Gemahlin Augusta in zwei Bauphasen errichtet. Es steht im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Die Bauplanung führten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack aus. Im Schloss und im angrenzenden Park fand am 22. September 1862 das Gespräch zwischen König Wilhelm I. und Bismarck statt, das mit der Ernennung Bismarcks zum Ministerpräsidenten und Außenminister endete.
Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO. Die Architektur des Schlosses Babelsberg diente Schinkel-Schüler Friedrich Hitzig als Vorlage für den Bau von Schloss Kittendorf (1848–1853) im mecklenburgischen Landkreis Demmin.
Schlosspark - Schloss Schwertberg / Schwertberg Castle - Strudengau - Oberösterreich / Upper Austria - Österreich / Austria
Blick auf das Schloss Waltershausen im Milzgrund im Landkreis Rhön Grabfeld. Das Schoss ist bekannt v.a. durch Charlotte von Kalb, die Schiller zu seinem Drama "Kabale und Liebe" inspirierte sowie durch den Dichter Friedrich Hölderin, der auf dem Schloss Privatlehrer war. Das Schloss spielte ein wichtige Rolle zur Zeit der Weimarer Klassik.
de.wikipedia.org/wiki/Waltershausen_(Saal_an_der_Saale)
Der Ort Waltershausen sollte nicht mit dem gleichnamigen Ort in Thüringen verwechselt werden.
Schloss Babelsberg wurde als Sommersitz für den Prinzen Wilhelm, den späteren Kaiser Wilhelm I. und seine aus dem Haus Sachsen-Weimar stammende Gemahlin Augusta in zwei Bauphasen errichtet. Es steht im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Die Bauplanung führten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack aus. Im Schloss und im angrenzenden Park fand am 22. September 1862 das Gespräch zwischen König Wilhelm I. und Bismarck statt, das mit der Ernennung Bismarcks zum Ministerpräsidenten und Außenminister endete.
Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO. Die Architektur des Schlosses Babelsberg diente Schinkel-Schüler Friedrich Hitzig als Vorlage für den Bau von Schloss Kittendorf (1848–1853) im mecklenburgischen Landkreis Demmin.
Schloss Schwetzingen ist das Herzstück eines einzigartigen Ensembles bestehend aus Schloss, Schlossgarten und historischem Schlossplatz. Aus einer kleinen mittelalterlichen Wasserburg entstand im 18. Jahrhundert die malerische Sommerresidenz der Kurfürsten von der Pfalz.
Schloss Lembeck ist ein Wasserschloss bei Dorsten im südlichem Münsterland.
Es liegt, umgeben von den Wäldern, im Naturpark Hohe Mark.
Gräfin Merveldt und ihr Gatte Johannes öffneten ihr Haus nach Reparatur der Kriegsschäden Anfang der 1950er Jahren der Öffentlichkeit.
Neorenaissance, erbaut 1844-57, Architekten: Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner
Die ringförmige Gestalt des heutigen Gebäudes geht auf eine Wallanlage einer slawischen Burg zurück, die etwa 941/42 errichtet wurde. Es entstand durch einen grundlegenden Um- und Neubau des seit etwa 1500 entstanden alten Schlosses.
Das Schloss war bis 1918 die Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge, seit 1921 ist es Museum und zusätzlich seit 1990 Sitz des Landtages Mecklenburg-Vorpommern.
Das Schloss wurde 1318 erstmals urkundlich erwähnt. Zwischen 1406 und 1772 verblieb es im Besitz der Familie von Bünau, die im Osterzgebirge und in Nordböhmen über umfangreichen Grundbesitz verfügte. 1830 kaufte der sächsische König Anton die Anlage. Architektonisch bemerkenswert ist die Tatsache, dass das achtstöckige Schloss im Laufe der Jahrhunderte von oben nach unten (in den Fels hinein) "gewachsen" ist. Dadurch befinden sich z. B. die alten Kellerräume (der mittelalterlichen Burg) über den späteren Wohnräumen der sächsischen Königsfamilie.
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Schloss Mirabell
Das Schloss Mirabell ist ein berühmtes Schloss in Salzburg, Österreich. Es liegt im Stadtteil Andräviertel, in der Nähe der Salzach. Das Schloss wurde im 17. Jahrhundert im barocken Stil erbaut und war ursprünglich als Residenz für den Salzburger Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau und seine Geliebte, Salome Alt, gedacht.
Das Schloss Mirabell ist vor allem für seine prachtvollen Gärten (Mirabellgarten) bekannt, die zu den schönsten Barockgärten Europas zählen. Die Gartenanlage wurde ebenfalls im 17. Jahrhundert angelegt und verfügt über kunstvolle Blumenbeete, Skulpturen, Wasserspiele und einen beeindruckenden Blick auf die Festung Hohensalzburg.
Im Schloss selbst befinden sich mehrere prunkvolle Säle, darunter der Marmorsaal, der Spiegelsaal und der Schlossturm. Diese Räume werden oft für Hochzeiten, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen genutzt. Einer der bekanntesten Säle ist der sogenannte "Mirabellgarten" mit seinen wunderschönen Fresken an den Wänden und der berühmten "Mirabellorgel".
Das Schloss Mirabell ist auch eng mit der Musikgeschichte verbunden. Wolfgang Amadeus Mozart spielte hier als Kind oft für den Salzburger Erzbischof und seine Gäste. Darüber hinaus wurde das Schloss in den 1960er Jahren durch den Film "The Sound of Music" weltweit bekannt, da hier einige Szenen gedreht wurden, einschließlich des bekannten Liedes "Do-Re-Mi".
Das Schloss Buldern im Münsterland liegt im Ortsteil Dülmen-Buldern. Weite Teile des Schlosses werden heute als Internat genutzt.
Schloss Oldenburg (Oldenburg palace) is a schloss, or palace, in the city of Oldenburg in the present-day state of Lower Saxony, Germany. The first castle on the site was built around 1100 and became the ancestral home of the House of Oldenburg. The present building served as residence to the counts (1667–1785), dukes (1785–1815) and grand dukes (1815–1918) of Oldenburg.
The building now houses part of the State Museum for Art and Cultural History, especially its decorative arts and local history exhibitions, as well as some old master paintings. Immediately outside the palace to the west and north is the Schlossplatz. Opposite it, to the north, is the Schlosshöfe shopping mall, opened in 2011. To the south are the Prinzenpalais and Augusteum. [Wikipedia]
Das Schloss Pillnitz ist ein hervorragendes Beispiel für die Chinamode des 18. Jahrhunderts. Kurz nach Fertigstellung fand 1791 hier eine Fürstenzusammenkunft statt, deren Ergebnis als Pillnitzer Deklaration in die Weltgeschichte einging.
Im 11. Jh., zuerst als Hof errichtet, gehörte das Haus zur Abtei (Essen-) Werden und wurde als Lehnbesitz an Bauern und Adelsfamilien, u. a. an Schulten von Weitmar, vergeben. Mitte des 15. Jh. entstand ein Rittersitz; kurze Zeit später wurde von Johann von Hasenkamp ein Herrenhaus aus Ruhrsandstein errichtet, welches mit einer Gräfte umzogen wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde Haus Weitmar größtenteils zerstört.
Im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt 2010 wurde in den noch bestehenden Ruinen des Hauses Weitmar ein Kubus errichtet, der heute regelmäßigen Kunstausstellungen dient.
In diesem Zusammenhang wurde auch der umliegende Schlosspark mit seinen teils hundert Jahre alten Bäumen neu gestaltet. Leider wurde der Park mit seinen Bäumen durch den letzten Sturm im Juni 2014 schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Altes Schloss (Old Palace, 1695–1713).
Schloss Charlottenburg (Charlottenburg Palace) is an exquisite Baroque palace and one of the few sites in Berlin that still reflects the one-time grandeur of the royal Hohenzollern line, who ruled from 1415–1918.
@berlin @visit_berlin
Das Schloss Beichlingen liegt in der Ortschaft Beichlingen etwa 9 km nördlich von Kölleda in Thüringen. Der Schloss-Komplex besteht aus dem „Lehnshaus“ mit dem „Kalten Tor“ als Durchfahrt, dem „Hohen Haus“ als ältestem Bauteil aus dem 13. Jahrhundert mit wertvollen Renaissance-Räumen, dem „Neuen Schloss“ mit schönen Renaissance-Portalen und -fenstern, der Schlosskapelle und einem Internatsgebäude aus der DDR-Zeit.
Das Schloss im Stil des Klassizismus wurde von 1786 bis 1798 erbaut. In dem Schloss, welches zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, befindet sich heute ein Museum.
The castle built in the classical style was built from 1786 to 1798. In the castle, which is a UNESCO World Heritage Site, now houses a museum.
Le château construit dans le style classique a été construite de 1786 à 1798. Dans le château, qui est un site classé au patrimoine mondial de l'UNESCO, abrite aujourd'hui un musée.
Kein anderes Schloss ist so mit der Persönlichkeit Friedrichs des Großen verbunden wie Schloss Sanssouci. Der Name Sanssouci - ohne Sorge - ist dabei als Wunsch und Leitmotiv des Königs zu verstehen, denn hierher zog er sich mit seinen Hunden am liebsten zurück.
Die Schlösser und Gärten in Potsdam vereinigte der Gartengestalter Peter Joseph Lenné im 19. Jahrhundert zu einer von Sanssouci bis zur Pfaueninsel in Berlin reichenden Gartenlandschaft.
1990 nahm die UNESCO diese einzigartige Kulturlandschaft in die Liste des Welterbes der Menschheit auf.
Schloss Sanssouci (frz. sans souci „ohne Sorge“) liegt im östlichen Teil des gleichnamigen Parks und ist eines der bekanntesten Hohenzollernschlösser der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Nach eigenen Skizzen ließ der preußische König Friedrich der Große in den Jahren 1745–1747 ein kleines Sommerschloss im Stil des Rokoko errichten. Mit der Planung beauftragte er den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff.
Unter Friedrich Wilhelm IV. wurde Schloss Sanssouci 1840–1842 durch Umbau und Verlängerung der zwei Seitenflügel erweitert. Ludwig Persius erstellte die Entwurfszeichnungen. Mit der örtlichen Bauaufsicht wurde Ferdinand von Arnim beauftragt.
Seit 1990 steht Sanssouci mit seinen Schlössern und dem weitläufigen Schlosspark als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Die Organisation begründet dies so: „Schloss und Park von Sanssouci, oft als preußisches Versailles bezeichnet, sind eine Synthese der Kunstrichtungen des 18. Jahrhunderts in den Städten und Höfen Europas. Das Ensemble ist ein herausragendes Beispiel von Architekturschöpfungen und Landschaftsgestaltungen vor dem geistigen Hintergrund der monarchistischen Staatsidee.“
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September 2010
HDR aus 3 Bildern
Eos 50d Sigma 10-20
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