View allAll Photos Tagged Pulverturm
Schlossruine - Ruine Schloss Dorneck ( Entstehungszeit um 1050 - Beschädigt 1798 - Höhenburg château castle castello Burgruine Burg mittelalterlichen Festung ) am Hang des Gempenplateau ob Dornach im Kanton Solothurn der Schweiz
.
.
.
******************************************************************************************************************
******************************************************************************************************************
Ruine Schloss Dorneck
******************************************************************************************************************
******************************************************************************************************************
.
.
Entstehungszeit: um 1050
Burgentyp: Höhenburg
Erhaltungszustand: Ruine
Ort: Dornach
Höhe: 490 m ü. M.
.
.
Das Schloss Dorneck ist die Ruine einer mittelalterlichen Festung und liegt in der Nähe von Dornach im Kanton Solothurn in der Schweiz.
.
.
******************************************************************************************************************
Lage
******************************************************************************************************************
.
.
Die Ruine Dorneck befindet sich im solothurnischen Dornach im Nordwesten der Schweiz. Sie steht auf einer grossen Felsrippe östlich des Dorfes Dornach, zwischen dem Talboden der Birs und dem Hang des Gempenplateaus. Durch die Wahl dieses Standortes mit seinen steilen Hängen, ist der Zugang von Osten, Süden und Westen erschwert: Entsprechend erfolgte und erfolgt der Zutritt zur Anlage nur von Norden her und zwar aus der Richtung des Schlosshofes.
Für Wanderer ist die grosse und weitherum sichtbare Festung aus allen Himmelsrichtungen über gut ausgebaute und beschilderte Wanderwege einfach zu erreichen.
Die Anfahrt kann aus dem Zentrum des Dorfes Dornach (Wegweiser) erfolgen und ist mit normalen Personenwagen ohne weiteres möglich. Zugleich mit der Burg kann auch der Schlosshof (heute ein Restaurant), das Wirtschaftsgut der Festung Dorneck, das als Teil der Anlage entstand, besucht werden. Sowohl von der Ruine als auch vom Schlosshof aus besteht eine herrliche Aussicht über die Region.
.
.
******************************************************************************************************************
Anlage
******************************************************************************************************************
.
.
Im Norden der Anlage wurde ein Platz ausgeebnet, auf dem wohl Oekonomiegebäude standen. Es kann auch angenommen werden, dass mit der Einebnung dieses Platzes Baumaterial für die Errichtung der Festung gewonnen wurde. Die Burganlage selbst ist rund 100 Meter lang und 50 Meter breit, was für diese Region als sehr gross gelten kann.
.
.
Der Zugang zur Burg erfolgt über das äussere Tor und den davor liegenden, in den Fels geschlagenen Torgraben mit Fallbrücke. Damit ist aber erst die Zwingeranlage erreicht, von der aus durch das zweite Tor mit Torhaus der äussere Hof der Vorburg erreicht werden konnte. An diesen äusseren Hof angegliedert ist das kleine Bollwerk als Teil der Vorburg. Der Kern der Festung kann erst durch das innere Tor erreicht werden. Die steinernen Kanonenkugeln, die heute das innere Tor schmücken, stammen aus dem Schutt der Festung.
Darin sind um einen zentralen Hof mehrere Gebäudeteile angeordnet: Wohngebäude , Küche , Kapelle und diverse Türme. Die ganze Anlage wird vom grossen Bollwerk dominiert. Dieses steht auf dem obersten Felszacken, ist massiv (ohne Räume) gebaut und war für grosse Geschütze vorgesehen. Heute ist das grosse Bollwerk aus dem zentralen Hof über eine Eisentreppe erreichbar und bietet einen herrlichen Ausblick.
.
.
******************************************************************************************************************
Geschichte
******************************************************************************************************************
.
.
Zwar wird die Burg Dorneck erst ab Mitte des 14. Jahrhunderts schriftlich erwähnt, aber Bodenfunde zeigen auf, dass die Festung bereits ab etwa Mitte des 11. Jahrhunderts bestanden hat. Zu dieser Zeit gehörte diese Gegend den Freien von Pfeffingen , die damit vermutlich als Gründer der Burg gelten können. Die Festung geht danach über verwandtschaftliche Beziehungen an die Grafen von Saugern über und bereits um 1200 dann an die Grafen von Thierstein. Beim Basler Erdbeben 1356 wurde die Burg zwar beschädigt, aber dann rasch wieder instandgesetzt und sogar ausgebaut. 1360 wurde die Dorneck an Herzog Rudolf IV. von Habsburg verkauft. Die Thiersteiner erhielten die Festung von Rudolf aber sofort als Lehen wieder zurück: Dies war im damaligen Rechtssystem (Fehdewesen) ein üblicher Vorgang, um sich unter den Schutz eines mächtigeren Patrons zu stellen. Zur Burg gehörten das halbe Dorf Dornach und Gempen: Wie zu dieser Zeit üblich, gehörten die Bewohner von Dörfern und Land gleich mit zum Güterkomplex und wurden zusammen mit diesem gehandelt. Auch dieses Lehen wurde dann aber 1384 an Österreich verkauft, wobei aber das halbe Dorf Dornach noch thiersteinischer Besitz bleibt..
Nach der Niederlage in der Schlacht bei Sempach hatten die Habsburger eine gigantische Schuldenlast zu tragen und waren gezwungen, mehrere Güter zu verpfänden um ihre Finanzen zu sanieren. So wurde das Schloss 1394 vom Basler Bürger Henmann von Efringen als Pfand genommen, wobei sich Österreich allerdings das Öffnungsrecht vorbehielt, um im Kriegsfalle die Festung nutzen zu können. 1462 übernehmen die Efringer dann auch das halbe Dorf Dornach. Auch diese Familie geriet im 15. Jahrhundert in finanzielle Schwierigkeiten, hatte familieninternen Streit und musste Dorneck an Konrad von Hallwil verpfänden. Im Jahr 1485 kaufte die Stadt Solothurn -- deren Politik auf eine Expansion im Norden ausgelegt war -- die Burg. Die Festung war zu dem Zeitpunkt schon in einem schlechten Zustand, denn oft waren die Rechte (Steuern und Abgaben, Rechtsprechung etc.), die an die Burg -- auch als Ruine -- gebunden waren, für den Käufer interessanter, als das Bauwerk selbst. Trotzdem gelang es 1499 der Burgbesatzung mit Glück im Verlauf des Schwabenkrieges bei der Schlacht bei Dornach einen Angriff der kaiserlich-deutschen Truppen abzuwehren, denn rechtzeitig trafen die eidgenössischen Truppen ein und schlugen den Gegner.
Darauf setzen noch im gleichen Jahr Reparatur- und Ausbauarbeiten ein und während der folgenden 300 Jahre wurde das Schloss zu einer Festung ausgebaut. Die Dorneck ist eine der wenigen mittelalterlichen Burgen, in die die erheblichen Finanzmittel investiert wurden, um sie der Kriegsführung mittels Artillerie anzupassen. Rund sechzig solothurner Vögte residierten nacheinander auf Dorneck. Im Dreissigjährigen Krieg blieb die Festung dank starker Truppen und guter Bewaffnung unbehelligt. Beim Einfall der Franzosen 1798 wurde die Burg durch schweres Artilleriefeuer beschädigt und dann erobert. Im 19. Jahrhundert wurde die Anlage als Steinbruch benutzt. 1902 schenkten die Dornacher Bürger, in deren Besitz sich die Ruine befand, die Reste dem Kanton Solothurn, der sie dann bis 1906 säubern und konservieren liess. Seit 1970 kümmert sich die solothurnische Denkmalpflege um den Komplex.
Die imposante Burgruine ist frei zugänglich und zeigt mit Bergfried, Palas und Turm aus dem 13. Jahrhundert, Zwinger, Flankenturm und Kapellenturm von 1500, seinem grossen und kleinen Bollwerk, dem Pulverturm von 1543, der Ringmauer und verschiedenen Gebäuden noch heute seine ehemalige mächtige Ausdehnung.
.
.
( AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen BeschriebSchlossDorneck BeschriebRuineDorneck Burg Burgruine Castillo Ruine Ruin Ruïne Руины Rovina Ruina Mittelalter Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Antike Burganlage Festung )
.
.
******************************************************************************************************************
.
.
B.urgentour durch den .Kanton B.asel L.andschaft und S.olothurn am Donnerstag den 22. Oktober 2009
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern nach L.iestal im K.anton B.asel L.and
.
.
L.iestal (BL - 327m) - B.esichtigung A.ltstadt + K.irche - B.intal (BL - 347m) - R.ömer V.illa (BL - 338m) - B.esichtigung der r.ömischen R.uinen in M.unzach bei L.iestal - B.ad S.chauenberg (BL - 480m) - S.chauensburg W.eid (BL - 568m) - S.chauenburg - W.eid (BL - 580m) - B.esuch R.uine N.eu S.chauenburg - B.esuch R.uine A.lt S.chauenburg - G.meinacher (SO - 600m) - S.chartenmatt (SO - 600m) - S.chartenflue (SO - 759m) - B.esuch des A.ussichtsturm auf der S.chartenflue - B.esuch der R.uinen von S.chloss D.orneck (SO - 497m) - G.stüd R.änggerschatt (SO - 525m) - B.urg R.eichenstein (BL - 460m) - B.urg B.irseck - B.ahnhof D.ornach-A.rlesheim (BL - 294m)
.
.
R.ückfahrt mit dem Z.ug über B.asel nach B.ern
.
.
******************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung / Ergänzung des Textes: 09. November 2011
******************************************************************************************************************
NIF
Together with "BackPackerBecki" Rebecca Enright & "HikeBikeTravel" Leigh McAdams, I have the absolute honour of travelling the magnificent city of DRESDEN in the spring. We recommend a bicycle tour across the inner city as well as along the Elbtal cycling trail. Plus, do not miss out on a visit to the Pulverturm restaurant near the famous Frauenkirche church: Amazing spot, a unique (medieval) restaurant style and great food served there. LOVE Dresden :D
200 000 Besucher im Jahr zeigen: St. Stephan ist eine Attraktion! Touristen aus der ganzen Welt pilgern hinauf auf den Stephansberg, zu den blau leuchtenden Glasfenstern des Künstlers Marc Chagall. Wiederaufbau und Restaurierung der gotischen Kirche, die im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört wurde, brachte zugleich ihre Neubelebung.
Vor über tausend Jahren, im Jahr 990, hatte der Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Reiches, Willigis, hier ein Kollegiatsstift errichtet und die Kirche als „Gebetsstätte des Reiches" erbauen lassen. Der Erbauer des Doms fand in St. Stephan 1011 selbst seine letzte Ruhe. Der gotische Neubau wurde zwischen 1290 und 1335 errichtet. Er steht auf den Fundamenten der im ottonisch-vorromanischen Stil um 990 erbauten Basilika. Als 1857 der nahe gelegene Pulverturm explodierte, wurde auch St. Stephan schwer beschädigt. Bei der Wiederherstellung entfernte man die reiche barocke Ausstattung.
Heute stellt sich das Gotteshaus als klar gegliederte Hallenkirche mit drei Schiffen dar, in denen die gotischen Gewölbe noch nicht wiederhergestellt sind. Die Wände sind weiß gehalten, der rote Sandstein der tragenden Architekturteile bildet dazu einen reizvollen Kontrast. Der 66 Meter hohe, geräumige Turm des Bauwerkes stammt vermutlich bis zur Höhe des Spitzbogenfrieses noch von der Willigiskirche. Ein breiter Riss im Turm war bereits 1947 geschlossen worden. Zur 2000-Jahr-Feier der Stadt, 1962, wurden Kuppel und Laterne wieder aufgesetzt.
Bis 1911 hatte in einer eigens eingerichteten Wohnung noch ein Türmer als Brandwächter hoch über den Dächern gelebt; hier wurden einmal sogar Drillinge geboren. Diese Brandwache der Stadt gab es seit 1559.
200 000 Besucher im Jahr zeigen: St. Stephan ist eine Attraktion! Touristen aus der ganzen Welt pilgern hinauf auf den Stephansberg, zu den blau leuchtenden Glasfenstern des Künstlers Marc Chagall. Wiederaufbau und Restaurierung der gotischen Kirche, die im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört wurde, brachte zugleich ihre Neubelebung.
Vor über tausend Jahren, im Jahr 990, hatte der Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Reiches, Willigis, hier ein Kollegiatsstift errichtet und die Kirche als „Gebetsstätte des Reiches" erbauen lassen. Der Erbauer des Doms fand in St. Stephan 1011 selbst seine letzte Ruhe. Der gotische Neubau wurde zwischen 1290 und 1335 errichtet. Er steht auf den Fundamenten der im ottonisch-vorromanischen Stil um 990 erbauten Basilika. Als 1857 der nahe gelegene Pulverturm explodierte, wurde auch St. Stephan schwer beschädigt. Bei der Wiederherstellung entfernte man die reiche barocke Ausstattung.
Heute stellt sich das Gotteshaus als klar gegliederte Hallenkirche mit drei Schiffen dar, in denen die gotischen Gewölbe noch nicht wiederhergestellt sind. Die Wände sind weiß gehalten, der rote Sandstein der tragenden Architekturteile bildet dazu einen reizvollen Kontrast. Der 66 Meter hohe, geräumige Turm des Bauwerkes stammt vermutlich bis zur Höhe des Spitzbogenfrieses noch von der Willigiskirche. Ein breiter Riss im Turm war bereits 1947 geschlossen worden. Zur 2000-Jahr-Feier der Stadt, 1962, wurden Kuppel und Laterne wieder aufgesetzt.
Bis 1911 hatte in einer eigens eingerichteten Wohnung noch ein Türmer als Brandwächter hoch über den Dächern gelebt; hier wurden einmal sogar Drillinge geboren. Diese Brandwache der Stadt gab es seit 1559.
Der an die Südwand der Kirche angebaute Kreuzgang gilt als der schönste der Spätgotik in Rheinland-Pfalz. Er wurde um einen quadratischen Innenhof zwischen 1461 und 1499 erbaut. Der Kreuzgang steht wie auch die Kirche auf etwa zwei Meter hohem römischen Schutt und war durch eindringendes Hangwasser, die Explosion des Mainzer Pulverturms 1857 und durch Schäden des 2. Weltkriegs baufällig geworden, so dass zwischen 1968 und 1971 aufwändige Restaurierungs- und Wiederherstellungsarbeiten dringend notwendig waren.
Der Pulverturm (Pulvertornis) in Riga ist ein Schiesspulverlager aus dem 17. Jahrhundert.
An Stelle des Pulverturms stand zuvor der Sandturm, welcher im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Der Turm sicherte damals den Weg zur Stadt über den Grossen Sandweg (daher der Name).
Im 17. Jahrhundert wurde der Sandturm zerstoert und an gleicher Stelle der noch heute erhaltene Pulverturm errichtet.
Ansichtskarte um 1905
Spaziergang entlang der Museggmauer in Luzern in der Schweiz :
.
.
.
Schirmerturm ( Vorne )
Pulferturm ( Hinten ) der Museggmauer ( Historische Stadtmauer )
.
.
.
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
Schirmerturm
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Schirmerturm steht in der Museggmauer ( Historische Stadtmauer ) in der Stadt Luzern
in der Schweiz
.
.
.
Der vor die Mauer gestellte Turm misst im Grundriss 9,10 Meter x 7,25 Meter. Seine Höhe
beträgt 27,5 Meter. Über einem Rundbogenfries mit zweimal vorkragenden Konsolen er-
heben sich die Zinnen, auf denen das Pyramidendach ruht. An der Nordseite wird der
Rundbogenfries durch drei Konsolen unterbrochen, die einst einen Erker trugen.
Ein Brand am 13. Mai 1994 bot die Gelegenheit, die Baugeschichte des Schirmerturms
zu klären. Es zeigte sich, dass der Turm um 1420 als gegen die Stadtseite offener
Schalenturm erbaut worden war.
Er verfügte über ein innen liegendes, gegen Osten geneigtes Pultdach.
Die Entwässerung erfolgte über eine Reihe von Öffnungen in der Ostfassade, die heute
noch sichtbar sind. Der Zinnenkranz war auch über der offenen Turmseite gemauert und
lag hier auf Balken auf. Diese statisch gewagte Konstruktion dürfte dazu geführt haben,
dass der Bau schon bald Schäden zeigte und die Schale noch im 15. Jahrhundert ge-
s.chlossen, d.h. auf der Stadtseite zugemauert werden musste.
Auch das Pultdach bewährte sich nicht. Es wurde zweimal erneuert, bis man sich vor
1513 ents.chloss, eine grundsätzlich neue Dachlösung zu suchen. Man setzte dem
Turm ein pyramidenförmiges Dach auf, wie es bis zum Brand bestand und danach auch
wieder rekonstruiert wurde.
Nach Meinung von Historikern soll dieser Turm zur Zeit des alten Zürcherkrieges um
1442 zum Durchgangstor der Zürichstrasse erhoben worden sein. 1658 sei das Tor
vermauert, 1878 beim Bau des Museggschulhauses wieder geöffnet worden.
.
.
***************************************************************************************************************
Verwendung
***************************************************************************************************************
.
.
Der Schirmerturm diente längere Zeit als Lager für die Stadtgärtnerei. 1930 wurde die Trans-
formatorenstation für die Beleuchtung der Museggtürme eingebaut. Seit 1951 ist der Turm
öffentlich zugänglich
.
.
.
.
( BeschriebSchirmerturm BeschriebMuseggmauer KantonLuzern StadtLuzern
AlbumStadtLuzern Luzern Lucerne Lucerna Luzärn Stadt City Ville kaupunki città
シティ stad ciudad Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża torn Mittelalter
Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung )
.
.
.
.
.
.
.
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
Pulverturm
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Pulverturm steht in der Museggmauer ( Historische Stadtmauer ) in der Stadt Luzern
in der Schweiz
.
.
.
Der vor der Mauer stehende Turm misst in der Grundfläche 9,1 m x 6,8 m, in der Höhe
27,5 Meter, die Mauern sind durchschnittlich 1,6 Meter dick.
Der Legende nach soll sich im untersten Teil des Turms das Mauerwerk einer Burg
erhalten haben. Tatsächlich ist einige Meter über Boden ein deutlicher Wechsel im
Mauerwerkscharakter feststellbar.
Dieser Unterschied ist aber mit grosser Wahrscheinlichkeit auf eine Etappierung in
der Bauausführung zurückzuführen. Da Kalkmörtel in der kalten Jahreszeit nicht
abbinden kann, mussten die Bauarbeiten über die Wintermonate eingestellt werden.
Im Frühjahr wurden die Arbeiten dann wieder aufgenommen, möglicherweise durch
eine andere Bauequipe, mit Steinen aus einem anderen Steinbruch, mit frisch ge-
mischtem Mörtel. Unterschiede im Mauerwerk sind somit bei mittelalterlichern Bau-
werken an der Tagesordnung und dürfen nicht überinterpretiert werden.
Der Pulverturm dient heute der Weyzunft als Zunftstube.
.
.
.
.
( BeschriebPulverturm BeschriebMuseggmauer KantonLuzern StadtLuzern
AlbumStadtLuzern Luzern Lucerne Lucerna Luzärn Stadt City Ville kaupunki città
シティ stad ciudad Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża torn Mittelalter
Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung Schweiz
Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland
Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
.
..
.
.
**************************************************************************************************************
.
.
B.urgen + S.chlössertour durch die I.nnerschweiz am Mittwoch den 02. Dezember 2009
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern über Z.ürich - Z.ug nach A.ltdorf und weiter mit dem B.us nach
S.eedorf im K.anton U.ri
.
.
S.eedorf U.nterdorf ( UR - 437m ) - B.esuch des S.chloss A P.ro - B.enediktinerinnenkloster
St. L.azarus - S.eedorf ( UR - 452m ) - A.ttinghausen ( UR - 469m ) - Besuch der R.uine
A.ttinghausen - S.chweinsberg - A.ltdorf - F.remdenspital ( UR - 450m )
.
.
Mit dem B.us von A.ltdorf nach F.lüelen
.
.
F.otografieren S.chloss R.udenz in F.lüelen
.
.
Weiter mit dem Z.ug von F.lüelen entlang dem U.rnersee nach A.rth - G.oldau und
weiter nach L.uzern
.
.
Spaziergang durch die A.ltstadt von L.uzern über die S.preuerbrücke und entlang
der M.useggmauer
.
.
Mit dem Z.ug von L.uzern wieder zurück nach B.ern
.
.
**************************************************************************************************************
Hurni091202 AlbumZZZZ091202BurgentourInnerschweiz KantonLuzern AlbumStadtLuzern StadtLuzern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
**************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 240216
**************************************************************************************************************
NIF
By 1300, the Jena city fortifications had progressed so far that one could speak of an enclosed city. They consisted of trenches, walls, kennel areas, 3 gate towers, 4 corner bastions and 12 subsequently inserted shell towers. The Pulverturm at the northwest corner of the city wall is about 20 m high and has 4 floors with handling. Together with the reconstructed battlements, the house on the wall and the Johannistor, this is the largest surviving part of the former Jena city fortification.
Der Pulverturm in Riga wurde im 19. Jahrhundert zum Conventsquartier
der studentischen Verbindung ''Rubonia'' ausgebaut.
Ansichtskarte um 1900.
Kołobrzeg (German: Kolberg) is a city in the West Pomeranian Voivodeship in north-western Poland with some 50,000 inhabitants (as of 2000). Kołobrzeg is located on the Parsęta River on the south coast of the Baltic Sea (in the middle of the section divided by the Oder and Vistula Rivers). It has been the capital of Kołobrzeg County in West Pomeranian Voivodship since 1999, and previously was in Koszalin Voivodship (1950–1998). During the Early Middle Ages, Slavic Pomeranians founded a settlement at the site of modern Budzistowo. Thietmar of Merseburg first mentioned the site as Salsa Cholbergiensis. Around the year 1000, when the city was part of Poland, it became seat of the Diocese of Kołobrzeg. During High Middle Ages, the town was expanded with an additional settlement a few kilometers north of the stronghold and chartered with Lübeck law. The city later joined the Hanseatic League. Within the Duchy of Pomerania, the town was the urban center of the secular reign of the Cammin bishops and their residence throughout the High and Late Middle Ages. When it was part of Brandenburgian Pomerania during the Early Modern Age, it withstood Polish and Napoleon's troops in the Siege of Kolberg. From 1815, it was part of the Prussian province of Pomerania. During the 19th century a Polish community started to organize itself. As the Nazis took power in Germany, Poles and Jews were discriminated, determined to be subhuman and eventually subjected to genocide. In 1945 Polish and Soviet troops seized the town, while the remaining German population which had not fled the advancing Red Army was expelled. Kołobrzeg, now part of post-war Poland and devastated in the preceding Battle of Kolberg, was rebuilt but lost its status as the regional center to the nearby Koszalin.
Sankt Lambertus ist eine von vier katholischen Kirchen im Düsseldorfer Stadtteil Altstadt.
Sie ist wohl das älteste Bauwerk der historischen Kernstadt und ihre Geschichte ist bis in das Jahr 1159 urkundlich belegt, ihre Ursprünge liegen aber noch vor diesem Jahr. Ursprünglich befand sich an der Stelle der heutigen Kirche eine romanische Hofkapelle, die 1209 zur Pfarrkirche erhoben wurde. Im Jahr 1288 wurde hier ein Kollegiatstift errichtet. Im Jahr 1394 wurde die dreischiffige Hallenkirche in Formen der niederrheinischen Backsteingotik vollendet; der Bau des Chores erfolgte dabei auf den Fundamenten des romanischen Vorgängerbaus. Sturmschäden des Jahres 1606 und die Beschädigung der Kirche durch die Explosion eines nahe gelegenen Pulverturms am 10. August 1634 machten eine Erneuerung der Innenausstattung notwendig: Der Hochaltar, die vier Nebenaltäre, die Kanzel und die Beichtstühle wurden in den Jahren 1691–98 eingefügt und sind bis heute erhalten. Nach einem Brand im Jahr 1815 wurde der Turmhelm durch Adolph von Vagedes erneuert. Da hierzu vermutlich zu frisches und damit feuchtes Holz benutzt wurde, verdrehte sich das Dach. Eine Sage besagt, dass der Teufel in einem Wutanfall den Kirchturm verdrehte, als er versuchte die Kirche herauszureißen. Als infolge der Schäden des Zweiten Weltkriegs das Dach wieder erneuert wurde, baute man es auf Wunsch der Bevölkerung wieder verdreht auf. Man spricht deshalb heute auch manchmal vom schiefen Turm von Düsseldorf. Das neue Westportal aus den 1950er Jahren ist ein Werk des Bildhauers Ewald Mataré.
Geweiht ist die Stiftskirche dem Hl. Lambertus, einem Märtyrer, der im Jahre 705 in Lüttich ermordet wurde. Im Hochaltar wird ein Schrein mit Reliquien des Hl. Apollinaris aufbewahrt, dieser wird seit dem Jahr 1394 als Stadtpatron Düsseldorfs verehrt.
Am 25. Mai 1614 verkündete der Landesherr, Pfalzgraf und Herzog Wolfgang Wilhelm, in der Lambertuskirche, damals noch die Kirche des Hofes von Jülich-Berg, feierlich seine Konversion zum Katholizismus.
Im Jahr 1974 wurde der Kirche durch Papst Paul VI. der Titel einer päpstlichen Basilica minor verliehen.
de.wikipedia.org/wiki/St._Lambertus_(D%C3%BCsseldorf-Alts...
Der Bergbau in der Grube "Alte Hoffnung Gottes" in Kleinvoigtsberg nördlich von Freiberg wurde 1741 aufgenommen. Der Bergbau im Ort selbst reicht bis ins Mittelalter zurück. Die Grube entwickelte sich in den folgenden knapp 200 Jahren zu einer der ertragreichsten Zechen im Freiberger Revier. Bis zur Betriebseinstellung Ende der 1920er Jahre wurden hier 177 Tonnen Silber und 3.300 Tonnen Blei gefördert. Hauptschacht der Grube war der "Einigkeit Kunst- und Treibeschacht", der eine Tiefe von 531 Metern erreichte. Von der Grube blieb bis heute ein umfangreicher Gebäudebestand (Treibeschacht, Huthaus, Bergschmiede, Pulverhaus) erhalten.
------------------------
------------------------
Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
------------------------
Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
------------------------
Together with "BackPackerBecki" Rebecca Enright & "HikeBikeTravel" Leigh McAdams, I have the absolute honour of travelling the magnificent city of DRESDEN in the spring. We recommend a bicycle tour across the inner city as well as along the Elbtal cycling trail. Plus, do not miss out on a visit to the Pulverturm restaurant near the famous Frauenkirche church: Amazing spot, a unique (medieval) restaurant style and great food served there. LOVE Dresden :D
- einmalig in Bayern. Rund um den See, unterhalb der Burg und des Pulverturm. Ein wirkliches Volksfest.
Together with "BackPackerBecki" Rebecca Enright & "HikeBikeTravel" Leigh McAdams, I have the absolute honour of travelling the magnificent city of DRESDEN in the spring. We recommend a bicycle tour across the inner city as well as along the Elbtal cycling trail. Plus, do not miss out on a visit to the Pulverturm restaurant near the famous Frauenkirche church: Amazing spot, a unique (medieval) restaurant style and great food served there. LOVE Dresden :D
Nr. 94
Passau, Pulvertürmchen oder Scheiblingturm am Innufer
Stempel auf Rückseite:
"L. Georgi" (wahrscheinlich der Fotograf)
Vermutlich ist diese Fotoserie im Sommer 1926 aufgenommen worden.
Aussicht auf dem Sunnighorn der Simmeflue / Simmefluh im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
.
.
.
Strättligturm - Strättligburg ( Baujahr 13. Jahrhundert - Zerstört 1332 - Baujahr Pulverturm 1699 - Höhenburg Ruine Burg Burgruine Turm tower tour torre ) auf dem Strättlighügel bei Strättligen - Gwatt bei Thun im Berner Oberland im Kanton Bern der Schweiz
.
.
.
**************************************************************************************************************
**************************************************************************************************************
Strättligturm / Strättligburg
**************************************************************************************************************
**************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm / Strättligburg steht auf dem Strättlighügel ob dem Gwatt in der Nähe von Thun
im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
.
.
.
1175 wird erstmals das Geschlecht der Strättliger urkundlich erwähnt. Zu ihnen gehörte der
Minnesänger Heinrich von Stretelingen, von dem drei Lieder im Codex Manesse verzeichnet
sind, und auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten sie über einen grossen Teil des west-
lichen Oberlandes.
1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz, die Strättligburg.
1594 kam Strättligen an Bern.
1662 wurde es der L.andvogtei O.berhofen zugeteilt; seit 1798 gehört es zum A.mtsbezirk
Thun.
Anfang des 20. Jahrhunderts verarmte die Gemeinde zusehends, so dass sie 1920 ge-
zwungen war, sich der S.tadt Thun anzuschliessen. Die Burgergemeinde Strättligen blieb
aber unabhängig.
Nach der Fusion stieg die Bevölkerungszahl rasch an und die D.örfer wuchsen mit der
S.tadt zusammen.
Auf dem ehemaligen Gemeindegebiet wohnen heute über 20'000 Menschen; das ist rund
die Hälfte aller Einwohner von Thun.
.
.
.
***************************************************************************************************************
S t r ä t t l i g b u r g
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm wurde 1699 als Pulverturm über der alten Strättligburg aufgebaut. Wie im
Abschnitt Geschichte erwähnt, wurde die Burg 1594 ? zerstört.
1699 wurde ein Teil davon wieder aufgebaut und als Pulverturm (Lager für Schiesspulver)
genutzt. Die Anlage wird heute variierend als Strättligturm oder Strättligburg bezeichnet.
Sie ist im Besitz der S.tadt Thun und nicht öffentlich zugänglich, kann aber für Feste
bei der Liegenschaftsverwaltung gemietet werden.
.
.
.
.
( BeschriebSträttligturm BeschriebSträttligburg AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen
KantonBern Berner Oberland BernerOberland Burg Burgruine Castillo Ruine Ruin Ruïne
Rovina Ruina Mittelalter Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung AlbumBurgruinenKantonBern Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi
スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza Sviss Руины )
.
.
.
.
***************************************************************************************************************
.
.
W.anderung auf`s S.unnigh.orn am Dienstag den 13. März 2012
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern nach T.hun und weiter mit dem F.ahrr.ad bis W.immis B.rodh.üsi
.
.
W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m ) - F.elsenw.eg durch die S.immef.lue - S.unnigh.orn ( BE - 1`397m - 6x ) - r.ot - w.eiss m.arkierter W.anderweg - W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m )
.
.
Mit dem F.ahrr.ad zurück nach T.hun mit A.bs.techer ans U.fer des T.huners.ee und dem Z.ug nach B.ern
.
.
***************************************************************************************************************
Hurni120313 AlbumZZZZ120313W.anderungS.immef.lue AlbumUnterwegsInDenBernerBergen
KantonBern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
***************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 291223
***************************************************************************************************************
NIF
Originally it served as one of the Riga defensive system buildings. There is no information on the exact date of the construction of Powder Tower. The name of the tower , has appeared later. The first tower on this place for protection of Riga has been constructed in 13 century. In documents for the first time this place has been mentioned in 14 century by the name of Sand tower. The modern tower has been constructed on a boundary of 15th and 16th centuries. Sometimes the tower collapsed and was restored. The entrance of the tower was at the height of 5 meters, and it was possible to get to a tower only having walked upstairs.
After Northern War the Powder Tower has lost its military value. Tower reconstruction was held at the end of 19 century. The new pointed roof has been constructed. Last time the tower has endured reconstruction after the First World War when the Military museum of Latvia has been situated in it. In 1937 - 1939 the museum has been expanded, due to the newly attached corpus.
In den 1930er Jahren erhielt der Pulverturm in Riga einen Anbau, in dem heute das Kriegsmuseum beheimatet ist.
Foto 2008
Strättligturm - Strättligburg ( Baujahr 13. Jahrhundert - Zerstört 1332 - Baujahr Pulverturm 1699 - Höhenburg Ruine Burg Burgruine Turm tower tour torre ) auf dem Strättlighügel bei Strättligen - Gwatt bei Thun im Berner Oberland im Kanton Bern der Schweiz
.
.
.
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
Strättligturm / Strättligburg
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm / Strättligburg steht auf dem Strättlighügel ob dem Gwatt in der Nähe von Thun
im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
.
.
.
1175 wird erstmals das Geschlecht der Strättliger urkundlich erwähnt. Zu ihnen gehörte der
Minnesänger Heinrich von Stretelingen, von dem drei Lieder im Codex Manesse verzeichnet
sind, und auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten sie über einen grossen Teil des west-
lichen Oberlandes.
1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz, die Strättligburg.
1594 kam Strättligen an Bern.
1662 wurde es der L.andvogtei O.berhofen zugeteilt; seit 1798 gehört es zum A.mtsbezirk
Thun.
Anfang des 20. Jahrhunderts verarmte die Gemeinde zusehends, so dass sie 1920 ge-
zwungen war, sich der S.tadt Thun anzuschliessen. Die Burgergemeinde Strättligen blieb
aber unabhängig.
Nach der Fusion stieg die Bevölkerungszahl rasch an und die D.örfer wuchsen mit der
S.tadt zusammen.
Auf dem ehemaligen Gemeindegebiet wohnen heute über 20'000 Menschen; das ist rund
die Hälfte aller Einwohner von Thun.
.
.
.
***************************************************************************************************************
S t r ä t t l i g b u r g
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm wurde 1699 als Pulverturm über der alten Strättligburg aufgebaut. Wie im
Abschnitt Geschichte erwähnt, wurde die Burg 1594 ? zerstört.
1699 wurde ein Teil davon wieder aufgebaut und als Pulverturm (Lager für Schiesspulver)
genutzt. Die Anlage wird heute variierend als Strättligturm oder Strättligburg bezeichnet.
Sie ist im Besitz der S.tadt Thun und nicht öffentlich zugänglich, kann aber für Feste
bei der Liegenschaftsverwaltung gemietet werden.
.
.
.
.
( BeschriebSträttligturm BeschriebSträttligburg AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen
KantonBern Berner Oberland BernerOberland Burg Burgruine Castillo Ruine Ruin Ruïne Руины
Rovina Ruina Mittelalter Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung AlbumBurgruinenKantonBern )
.
.
.
.
***************************************************************************************************************
.
.
Ausflug entlang der K.ander mit A.ndre am Samstag den 10. März 2012
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern nach T.hun
.
.
Mit dem F.ahrr.ad zur E.inm.ündung der K.ander in den T.huners.ee und anschliessend bis H.ani mit B.esuch der R.uine auf dem B.ürgli und durch`s G.lütschb.acht.al zurück nach T.hun und
zum U.fer des T.huners.ee und anschliessend zu H.ousi
.
.
Mit dem Z.ug von T.hun zurück nach B.ern
.
.
***************************************************************************************************************
Hurni120310 AlbumZZZZ120310V.elot.ourKander KantonBern BernerOberland
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
***************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 210322
***************************************************************************************************************
NIF
Strättligturm - Strättligburg ( Baujahr 13. Jahrhundert - Zerstört 1332 - Baujahr Pulverturm 1699 - Höhenburg Ruine Burg Burgruine Turm tower tour torre ) auf dem Strättlighügel bei Strättligen - Gwatt bei Thun im Berner Oberland im Kanton Bern der Schweiz
.
.
.
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
Strättligturm / Strättligburg
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm / Strättligburg steht auf dem Strättlighügel ob dem Gwatt in der Nähe von Thun
im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
.
.
.
1175 wird erstmals das Geschlecht der Strättliger urkundlich erwähnt. Zu ihnen gehörte der
Minnesänger Heinrich von Stretelingen, von dem drei Lieder im Codex Manesse verzeichnet
sind, und auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten sie über einen grossen Teil des west-
lichen Oberlandes.
1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz, die Strättligburg.
1594 kam Strättligen an Bern.
1662 wurde es der L.andvogtei O.berhofen zugeteilt; seit 1798 gehört es zum A.mtsbezirk
Thun.
Anfang des 20. Jahrhunderts verarmte die Gemeinde zusehends, so dass sie 1920 ge-
zwungen war, sich der S.tadt Thun anzuschliessen. Die Burgergemeinde Strättligen blieb
aber unabhängig.
Nach der Fusion stieg die Bevölkerungszahl rasch an und die D.örfer wuchsen mit der
S.tadt zusammen.
Auf dem ehemaligen Gemeindegebiet wohnen heute über 20'000 Menschen; das ist rund
die Hälfte aller Einwohner von Thun.
.
.
.
***************************************************************************************************************
S t r ä t t l i g b u r g
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm wurde 1699 als Pulverturm über der alten Strättligburg aufgebaut. Wie im
Abschnitt Geschichte erwähnt, wurde die Burg 1594 ? zerstört.
1699 wurde ein Teil davon wieder aufgebaut und als Pulverturm (Lager für Schiesspulver)
genutzt. Die Anlage wird heute variierend als Strättligturm oder Strättligburg bezeichnet.
Sie ist im Besitz der S.tadt Thun und nicht öffentlich zugänglich, kann aber für Feste
bei der Liegenschaftsverwaltung gemietet werden.
.
.
.
.
( BeschriebSträttligturm BeschriebSträttligburg AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen
KantonBern Berner Oberland BernerOberland Burg Burgruine Castillo Ruine Ruin Ruïne Руины
Rovina Ruina Mittelalter Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung AlbumBurgruinenKantonBern )
.
.
.
.
***************************************************************************************************************
.
.
Ausflug entlang der K.ander mit A.ndre am Samstag den 10. März 2012
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern nach T.hun
.
.
Mit dem F.ahrr.ad zur E.inm.ündung der K.ander in den T.huners.ee und anschliessend bis H.ani mit B.esuch der R.uine auf dem B.ürgli und durch`s G.lütschb.acht.al zurück nach T.hun und
zum U.fer des T.huners.ee und anschliessend zu H.ousi
.
.
Mit dem Z.ug von T.hun zurück nach B.ern
.
.
***************************************************************************************************************
Hurni120310 AlbumZZZZ120310V.elot.ourKander KantonBern BernerOberland
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
***************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 210322
***************************************************************************************************************
NIF
Spaziergang entlang der Museggmauer in Luzern in der Schweiz :
.
.
.
Zeitturm / Zytturm - Schirmerturm - Pulferturm der Museggmauer ( Historische Stadtmauer )
.
.
.
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
Zeitturm / Zytturm
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Zeitturm / Zytturm steht in der Museggmauer ( Historische Stadtmauer ) in der Stadt
Luzern in der Schweiz
.
.
.
Über die Baugeschichte des Zytturms ist noch wenig bekannt. Die dendrochronologische
Analyse der Bodenbalken des Dachstuhls verweist auf ein Baudatum in der Zeit um 1442.
Der Turm war wohl vom Tag seiner Erbauung an als Zytturm für die aus dem Graggen-
tor entfernte Uhr bestimmt.
Zifferblatt und Turmbemalung wurden verschiedentlich erneuert, ein letztes Mal 1939 durch
den Kunstmaler Karl Schobinger. Der vor die Mauer gestellt Turm hat eine Grundfläche von
9,1 Meter x 7,25 Meter und weist eine Höhe von 31 Meter auf.
Das Uhrwerk trägt das Datum 1535, die Glocke zeigt Reliefs einer Kreuzigung und eines
Luzerner Schildes.
.
.
***************************************************************************************************************
Die Verwendung
***************************************************************************************************************
.
.
Der Zytturm besitzt das älteste Uhrwerk der Innerschweiz mit schweren Steingewichten
und langem Pendel. Seit 1951 ist er für die Öffentlichkeit zugänglich.
.
.
.
.
( BeschriebZeitturm BeschriebZytturm BeschriebMuseggmauer KantonLuzern
StadtLuzern AlbumStadtLuzern Luzern Lucerne Lucerna Luzärn Stadt City Ville
kaupunki città シティ stad ciudad Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża
torn Mittelalter Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung
Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland
Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
.
.
.
.
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
Schirmerturm
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Schirmerturm steht in der Museggmauer ( Historische Stadtmauer ) in der Stadt Luzern
in der Schweiz
.
.
.
Der vor die Mauer gestellte Turm misst im Grundriss 9,10 Meter x 7,25 Meter. Seine Höhe
beträgt 27,5 Meter. Über einem Rundbogenfries mit zweimal vorkragenden Konsolen er-
heben sich die Zinnen, auf denen das Pyramidendach ruht. An der Nordseite wird der
Rundbogenfries durch drei Konsolen unterbrochen, die einst einen Erker trugen.
Ein Brand am 13. Mai 1994 bot die Gelegenheit, die Baugeschichte des Schirmerturms
zu klären. Es zeigte sich, dass der Turm um 1420 als gegen die Stadtseite offener
Schalenturm erbaut worden war.
Er verfügte über ein innen liegendes, gegen Osten geneigtes Pultdach.
Die Entwässerung erfolgte über eine Reihe von Öffnungen in der Ostfassade, die heute
noch sichtbar sind. Der Zinnenkranz war auch über der offenen Turmseite gemauert und
lag hier auf Balken auf. Diese statisch gewagte Konstruktion dürfte dazu geführt haben,
dass der Bau schon bald Schäden zeigte und die Schale noch im 15. Jahrhundert ge-
s.chlossen, d.h. auf der Stadtseite zugemauert werden musste.
Auch das Pultdach bewährte sich nicht. Es wurde zweimal erneuert, bis man sich vor
1513 ents.chloss, eine grundsätzlich neue Dachlösung zu suchen. Man setzte dem
Turm ein pyramidenförmiges Dach auf, wie es bis zum Brand bestand und danach auch
wieder rekonstruiert wurde.
Nach Meinung von Historikern soll dieser Turm zur Zeit des alten Zürcherkrieges um
1442 zum Durchgangstor der Zürichstrasse erhoben worden sein. 1658 sei das Tor
vermauert, 1878 beim Bau des Museggschulhauses wieder geöffnet worden.
.
.
***************************************************************************************************************
Verwendung
***************************************************************************************************************
.
.
Der Schirmerturm diente längere Zeit als Lager für die Stadtgärtnerei. 1930 wurde die Trans-
formatorenstation für die Beleuchtung der Museggtürme eingebaut. Seit 1951 ist der Turm
öffentlich zugänglich
.
.
.
.
( BeschriebSchirmerturm BeschriebMuseggmauer KantonLuzern StadtLuzern
AlbumStadtLuzern Luzern Lucerne Lucerna Luzärn Stadt City Ville kaupunki città
シティ stad ciudad Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża torn Mittelalter
Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung )
.
.
.
.
**************************************************************************************************************
**************************************************************************************************************
Der Pulverturm
**************************************************************************************************************
**************************************************************************************************************
.
.
.
Der Pulferturm steht in der Museggmauer in der Stadt Luzern im Kanton Luzern in der Schweiz
.
.
.
Der vor der Mauer stehende Turm misst in der Grundfläche 9,1 m x 6,8 m, in der
Höhe 27,5 Meter, die Mauern sind durchschnittlich 1,6 Meter dick.
Der Legende nach soll sich im untersten Teil des Turms das Mauerwerk einer Burg
erhalten haben. Tatsächlich ist einige Meter über Boden ein deutlicher Wechsel im
Mauerwerkscharakter feststellbar.
Dieser Unterschied ist aber mit grosser Wahrscheinlichkeit auf eine Etappierung in
der Bauausführung zurückzuführen. Da Kalkmörtel in der kalten Jahreszeit nicht ab-
binden kann, mussten die Bauarbeiten über die Wintermonate eingestellt werden.
Im Frühjahr wurden die Arbeiten dann wieder aufgenommen, möglicherweise durch
eine andere Bauequipe, mit Steinen aus einem anderen Steinbruch, mit frisch ge-
mischtem Mörtel. Unterschiede im Mauerwerk sind somit bei mittelalterlichern Bau-
werken an der Tagesordnung und dürfen nicht überinterpretiert werden. Der Pulver-
turm dient heute der Weyzunft als Zunftstube.
.
.
.
.
( BeschriebPulferturm BeschriebMuseggmauer KantonLuzern StadtLuzern
AlbumStadtLuzern Luzern Lucerne Lucerna Luzärn Stadt City Ville kaupunki città
シティ stad ciudad Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża torn Mittelalter
Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung Schweiz
Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland
Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
.
.
.
.
**************************************************************************************************************
.
.
B.urgen + S.chlössertour durch die I.nnerschweiz am Mittwoch den 02. Dezember 2009
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern über Z.ürich - Z.ug nach A.ltdorf und weiter mit dem B.us nach
S.eedorf im K.anton U.ri
.
.
S.eedorf U.nterdorf ( UR - 437m ) - B.esuch des S.chloss A P.ro - B.enediktinerinnenkloster
St. L.azarus - S.eedorf ( UR - 452m ) - A.ttinghausen ( UR - 469m ) - Besuch der R.uine
A.ttinghausen - S.chweinsberg - A.ltdorf - F.remdenspital ( UR - 450m )
.
.
Mit dem B.us von A.ltdorf nach F.lüelen
.
.
F.otografieren S.chloss R.udenz in F.lüelen
.
.
Weiter mit dem Z.ug von F.lüelen entlang dem U.rnersee nach A.rth - G.oldau und
weiter nach L.uzern
.
.
Spaziergang durch die A.ltstadt von L.uzern über die S.preuerbrücke und entlang
der M.useggmauer
.
.
Mit dem Z.ug von L.uzern wieder zurück nach B.ern
.
.
**************************************************************************************************************
Hurni091202 AlbumZZZZ091202BurgentourInnerschweiz KantonLuzern AlbumStadtLuzern StadtLuzern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
**************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 240216
**************************************************************************************************************
NIF
Together with "BackPackerBecki" Rebecca Enright & "HikeBikeTravel" Leigh McAdams, I have the absolute honour of travelling the magnificent city of DRESDEN in the spring. We recommend a bicycle tour across the inner city as well as along the Elbtal cycling trail. Plus, do not miss out on a visit to the Pulverturm restaurant near the famous Frauenkirche church: Amazing spot, a unique (medieval) restaurant style and great food served there. LOVE Dresden :D
Strättligturm - Strättligburg ( Baujahr 13. Jahrhundert - Zerstört 1332 - Baujahr Pulverturm 1699 - Höhenburg Ruine Burg Burgruine Turm tower tour torre ) auf dem Strättlighügel bei Strättligen - Gwatt bei Thun im Berner Oberland im Kanton Bern der Schweiz
.
.
.
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
Strättligturm / Strättligburg
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm / Strättligburg steht auf dem Strättlighügel ob dem Gwatt in der Nähe von Thun
im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
.
.
.
1175 wird erstmals das Geschlecht der Strättliger urkundlich erwähnt. Zu ihnen gehörte der
Minnesänger Heinrich von Stretelingen, von dem drei Lieder im Codex Manesse verzeichnet
sind, und auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten sie über einen grossen Teil des west-
lichen Oberlandes.
1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz, die Strättligburg.
1594 kam Strättligen an Bern.
1662 wurde es der L.andvogtei O.berhofen zugeteilt; seit 1798 gehört es zum A.mtsbezirk
Thun.
Anfang des 20. Jahrhunderts verarmte die Gemeinde zusehends, so dass sie 1920 ge-
zwungen war, sich der S.tadt Thun anzuschliessen. Die Burgergemeinde Strättligen blieb
aber unabhängig.
Nach der Fusion stieg die Bevölkerungszahl rasch an und die D.örfer wuchsen mit der
S.tadt zusammen.
Auf dem ehemaligen Gemeindegebiet wohnen heute über 20'000 Menschen; das ist rund
die Hälfte aller Einwohner von Thun.
.
.
.
***************************************************************************************************************
S t r ä t t l i g b u r g
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm wurde 1699 als Pulverturm über der alten Strättligburg aufgebaut. Wie im
Abschnitt Geschichte erwähnt, wurde die Burg 1594 ? zerstört.
1699 wurde ein Teil davon wieder aufgebaut und als Pulverturm (Lager für Schiesspulver)
genutzt. Die Anlage wird heute variierend als Strättligturm oder Strättligburg bezeichnet.
Sie ist im Besitz der S.tadt Thun und nicht öffentlich zugänglich, kann aber für Feste
bei der Liegenschaftsverwaltung gemietet werden.
.
.
.
.
( BeschriebSträttligturm BeschriebSträttligburg AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen
KantonBern Berner Oberland BernerOberland Burg Burgruine Castillo Ruine Ruin Ruïne Руины
Rovina Ruina Mittelalter Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung AlbumBurgruinenKantonBern )
.
.
.
.
***************************************************************************************************************
.
.
Ausflug entlang der K.ander mit A.ndre am Samstag den 10. März 2012
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern nach T.hun
.
.
Mit dem F.ahrr.ad zur E.inm.ündung der K.ander in den T.huners.ee und anschliessend bis H.ani mit B.esuch der R.uine auf dem B.ürgli und durch`s G.lütschb.acht.al zurück nach T.hun und
zum U.fer des T.huners.ee und anschliessend zu H.ousi
.
.
Mit dem Z.ug von T.hun zurück nach B.ern
.
.
***************************************************************************************************************
Hurni120310 AlbumZZZZ120310V.elot.ourKander KantonBern BernerOberland
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
***************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 210322
***************************************************************************************************************
NIF
Spaziergang entlang der Museggmauer in Luzern in der Schweiz :
.
.
.
Pulverturm der Museggmauer Luzern ( Baujahr 1398 - 1399 - Stadtmauer Stadtbefestigung Mauer Turm Wehrturm tour fortifiée torre fortificata fortified tower ) in der Altstadt - Stadt Luzern - Lucerne im Kanton Luzern der Schweiz
.
.
.
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
Pulverturm
***************************************************************************************************************
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Pulverturm steht in der Museggmauer ( Historische Stadtmauer ) in der Stadt Luzern
in der Schweiz
.
.
.
Der vor der Mauer stehende Turm misst in der Grundfläche 9,1 m x 6,8 m, in der Höhe
27,5 Meter, die Mauern sind durchschnittlich 1,6 Meter dick.
Der Legende nach soll sich im untersten Teil des Turms das Mauerwerk einer Burg
erhalten haben. Tatsächlich ist einige Meter über Boden ein deutlicher Wechsel im
Mauerwerkscharakter feststellbar.
Dieser Unterschied ist aber mit grosser Wahrscheinlichkeit auf eine Etappierung in
der Bauausführung zurückzuführen. Da Kalkmörtel in der kalten Jahreszeit nicht
abbinden kann, mussten die Bauarbeiten über die Wintermonate eingestellt werden.
Im Frühjahr wurden die Arbeiten dann wieder aufgenommen, möglicherweise durch
eine andere Bauequipe, mit Steinen aus einem anderen Steinbruch, mit frisch ge-
mischtem Mörtel. Unterschiede im Mauerwerk sind somit bei mittelalterlichern Bau-
werken an der Tagesordnung und dürfen nicht überinterpretiert werden.
Der Pulverturm dient heute der Weyzunft als Zunftstube.
.
.
.
.
( BeschriebPulverturm BeschriebMuseggmauer KantonLuzern StadtLuzern
AlbumStadtLuzern Luzern Lucerne Lucerna Luzärn Stadt City Ville kaupunki città
シティ stad ciudad Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża torn Mittelalter
Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung )
.
..
.
.
**************************************************************************************************************
.
.
B.urgen + S.chlössertour durch die I.nnerschweiz am Mittwoch den 02. Dezember 2009
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern über Z.ürich - Z.ug nach A.ltdorf und weiter mit dem B.us nach
S.eedorf im K.anton U.ri
.
.
S.eedorf U.nterdorf ( UR - 437m ) - B.esuch des S.chloss A P.ro - B.enediktinerinnenkloster
St. L.azarus - S.eedorf ( UR - 452m ) - A.ttinghausen ( UR - 469m ) - Besuch der R.uine
A.ttinghausen - S.chweinsberg - A.ltdorf - F.remdenspital ( UR - 450m )
.
.
Mit dem B.us von A.ltdorf nach F.lüelen
.
.
F.otografieren S.chloss R.udenz in F.lüelen
.
.
Weiter mit dem Z.ug von F.lüelen entlang dem U.rnersee nach A.rth - G.oldau und
weiter nach L.uzern
.
.
Spaziergang durch die A.ltstadt von L.uzern über die S.preuerbrücke und entlang
der M.useggmauer
.
.
Mit dem Z.ug von L.uzern wieder zurück nach B.ern
.
.
**************************************************************************************************************
Hurni091202 AlbumZZZZ091202BurgentourInnerschweiz KantonLuzern AlbumStadtLuzern StadtLuzern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
**************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 240216
**************************************************************************************************************
NIF
VorlagePulverturm Vorlage
Together with "BackPackerBecki" Rebecca Enright & "HikeBikeTravel" Leigh McAdams, I have the absolute honour of travelling the magnificent city of DRESDEN in the spring. We recommend a bicycle tour across the inner city as well as along the Elbtal cycling trail. Plus, do not miss out on a visit to the Pulverturm restaurant near the famous Frauenkirche church: Amazing spot, a unique (medieval) restaurant style and great food served there. LOVE Dresden :D
Rolleiflex 2,8, Ilford FP-4, f=8.0 1/125sec
Blick vom Kirchturm der Pfarrkirche Attendorn auf den "Alten Markt" und die Wasserstraße
Aufnahme aus den 70er Jahren, restauriert
Together with "BackPackerBecki" Rebecca Enright & "HikeBikeTravel" Leigh McAdams, I have the absolute honour of travelling the magnificent city of DRESDEN in the spring. We recommend a bicycle tour across the inner city as well as along the Elbtal cycling trail. Plus, do not miss out on a visit to the Pulverturm restaurant near the famous Frauenkirche church: Amazing spot, a unique (medieval) restaurant style and great food served there. LOVE Dresden :D
200 000 Besucher im Jahr zeigen: St. Stephan ist eine Attraktion! Touristen aus der ganzen Welt pilgern hinauf auf den Stephansberg, zu den blau leuchtenden Glasfenstern des Künstlers Marc Chagall. Wiederaufbau und Restaurierung der gotischen Kirche, die im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört wurde, brachte zugleich ihre Neubelebung.
Vor über tausend Jahren, im Jahr 990, hatte der Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Reiches, Willigis, hier ein Kollegiatsstift errichtet und die Kirche als „Gebetsstätte des Reiches" erbauen lassen. Der Erbauer des Doms fand in St. Stephan 1011 selbst seine letzte Ruhe. Der gotische Neubau wurde zwischen 1290 und 1335 errichtet. Er steht auf den Fundamenten der im ottonisch-vorromanischen Stil um 990 erbauten Basilika. Als 1857 der nahe gelegene Pulverturm explodierte, wurde auch St. Stephan schwer beschädigt. Bei der Wiederherstellung entfernte man die reiche barocke Ausstattung.
Heute stellt sich das Gotteshaus als klar gegliederte Hallenkirche mit drei Schiffen dar, in denen die gotischen Gewölbe noch nicht wiederhergestellt sind. Die Wände sind weiß gehalten, der rote Sandstein der tragenden Architekturteile bildet dazu einen reizvollen Kontrast. Der 66 Meter hohe, geräumige Turm des Bauwerkes stammt vermutlich bis zur Höhe des Spitzbogenfrieses noch von der Willigiskirche. Ein breiter Riss im Turm war bereits 1947 geschlossen worden. Zur 2000-Jahr-Feier der Stadt, 1962, wurden Kuppel und Laterne wieder aufgesetzt.
Der an die Südwand der Kirche angebaute Kreuzgang gilt als der schönste der Spätgotik in Rheinland-Pfalz. Er wurde um einen quadratischen Innenhof zwischen 1461 und 1499 erbaut. Der Kreuzgang steht wie auch die Kirche auf etwa zwei Meter hohem römischen Schutt und war durch eindringendes Hangwasser, die Explosion des Mainzer Pulverturms 1857 und durch Schäden des 2. Weltkriegs baufällig geworden, so dass zwischen 1968 und 1971 aufwändige Restaurierungs- und Wiederherstellungsarbeiten dringend notwendig waren.
Aussicht auf dem Sunnighorn der Simmeflue / Simmefluh im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
.
.
.
Strättligturm - Strättligburg ( Baujahr 13. Jahrhundert - Zerstört 1332 - Baujahr Pulverturm 1699 - Höhenburg Ruine Burg Burgruine Turm tower tour torre ) auf dem Strättlighügel bei Strättligen - Gwatt bei Thun im Berner Oberland im Kanton Bern der Schweiz
.
.
.
**************************************************************************************************************
**************************************************************************************************************
Strättligturm / Strättligburg
**************************************************************************************************************
**************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm / Strättligburg steht auf dem Strättlighügel ob dem Gwatt in der Nähe von Thun
im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz
.
.
.
1175 wird erstmals das Geschlecht der Strättliger urkundlich erwähnt. Zu ihnen gehörte der
Minnesänger Heinrich von Stretelingen, von dem drei Lieder im Codex Manesse verzeichnet
sind, und auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten sie über einen grossen Teil des west-
lichen Oberlandes.
1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz, die Strättligburg.
1594 kam Strättligen an Bern.
1662 wurde es der L.andvogtei O.berhofen zugeteilt; seit 1798 gehört es zum A.mtsbezirk
Thun.
Anfang des 20. Jahrhunderts verarmte die Gemeinde zusehends, so dass sie 1920 ge-
zwungen war, sich der S.tadt Thun anzuschliessen. Die Burgergemeinde Strättligen blieb
aber unabhängig.
Nach der Fusion stieg die Bevölkerungszahl rasch an und die D.örfer wuchsen mit der
S.tadt zusammen.
Auf dem ehemaligen Gemeindegebiet wohnen heute über 20'000 Menschen; das ist rund
die Hälfte aller Einwohner von Thun.
.
.
.
***************************************************************************************************************
S t r ä t t l i g b u r g
***************************************************************************************************************
.
.
.
Der Strättligturm wurde 1699 als Pulverturm über der alten Strättligburg aufgebaut. Wie im
Abschnitt Geschichte erwähnt, wurde die Burg 1594 ? zerstört.
1699 wurde ein Teil davon wieder aufgebaut und als Pulverturm (Lager für Schiesspulver)
genutzt. Die Anlage wird heute variierend als Strättligturm oder Strättligburg bezeichnet.
Sie ist im Besitz der S.tadt Thun und nicht öffentlich zugänglich, kann aber für Feste
bei der Liegenschaftsverwaltung gemietet werden.
.
.
.
.
( BeschriebSträttligturm BeschriebSträttligburg AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen
KantonBern Berner Oberland BernerOberland Burg Burgruine Castillo Ruine Ruin Ruïne
Rovina Ruina Mittelalter Geschichte History Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung AlbumBurgruinenKantonBern Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi
スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza Sviss Руины )
.
.
.
.
***************************************************************************************************************
.
.
W.anderung auf`s S.unnigh.orn am Dienstag den 13. März 2012
.
.
Mit dem Z.ug von B.ern nach T.hun und weiter mit dem F.ahrr.ad bis W.immis B.rodh.üsi
.
.
W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m ) - F.elsenw.eg durch die S.immef.lue - S.unnigh.orn ( BE - 1`397m - 6x ) - r.ot - w.eiss m.arkierter W.anderweg - W.immis B.rodh.üsi ( BE - 626m )
.
.
Mit dem F.ahrr.ad zurück nach T.hun mit A.bs.techer ans U.fer des T.huners.ee und dem Z.ug nach B.ern
.
.
***************************************************************************************************************
Hurni120313 AlbumZZZZ120313W.anderungS.immef.lue AlbumUnterwegsInDenBernerBergen
KantonBern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
***************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 291223
***************************************************************************************************************
NIF
Pulverturm
Der Pulverturm ist bis auf das Steintor nebst Resten der Stadtmauer das einzig erhaltene Bauwerk der ehemaligen Anklamer Stadtbefestigung. Er befindet sich in der Badstüberstraße südlich des Marktes.
Um 1450, zur Zeit der Fehden der Stadt Anklam mit dem Adelsgeschlecht der Schweriner, wurde der Wehrturm als Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlage vollendet. Das etwa 20 Meter hohe Bauwerk hatte eine strategische Schlüsselposition inne, da es zwischen den weit auseinanderliegenden Stadttoren Steintor und Stolper Tor lag und es den einzigen erhöhten Verteidigungspunkt in diesem Abschnitt bildete. Einst besaß der Pulverturm eine kegelförmige Spitze und einen vorkragenden Zinnenkranz, vergleichbar mit dem Hohen Stein, welche im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. 1463 erstmals als Vangenturm erwähnt, war er bis ins 16. Jahrhundert als Gefängnis und darauf folgend als Pulvermagazin in Gebrauch.
Der Astronom Gustav Spörer nutzte den Turm von 1860 bis 1874 als Sternwarte, einer seiner Schüler in dieser Zeit war Otto Lilienthal. 1998 wurde der Pulverturm umfassend restauriert und ist heute eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Anklam.
The partially ruined Schloss (Castle), situated on Konigstuhl Hill overlooking Heidelberg, was the seat of the Electors Palatine for over 400 years, until it was devastated during the War of the Palatinate Succession (1688-97). This photograph shows three of its towers: the Glockenturm (Bell Tower) on the right; the Apothekerturm (Apothecary Tower) in the middle; and (on the left) the partially collapsed Pulverturm (Powder Tower).
Together with "BackPackerBecki" Rebecca Enright & "HikeBikeTravel" Leigh McAdams, I have the absolute honour of travelling the magnificent city of DRESDEN in the spring. We recommend a bicycle tour across the inner city as well as along the Elbtal cycling trail. Plus, do not miss out on a visit to the Pulverturm restaurant near the famous Frauenkirche church: Amazing spot, a unique (medieval) restaurant style and great food served there. LOVE Dresden :D