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2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
Passeiergasse
2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
auf dem Tappeinerweg zum Pulverturm
Pulverturm
Der Pulverturm gilt zu Recht als eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Meran! Seinen Namen hat der Pulverturm Meran dem Umstand zu verdanken, dass die Meraner Stadtväter aus Sorge ob der großen Schiesspulver Bestände, welche in Meran während des 30-jährigen Krieges in der Stadt gelagert wurden, eben diese in den Bergfried der Burg Ortenstein einlagern liessen. Die Burg wurde abgetragen, der Pulverturm zum Glück nicht!
Heute ist der Turm durch eine Treppe in seinem Innenhof erschlossen und seine Aussichtsplattform auf einer Höhe von 20 Metern bietet eine sagenhafte Übersicht über das Zentrum von Meran und das gesamte Burggrafenamt. Wenn man vom Turm Richtung Passeirer Tor blickt, erkennt sofort die sehr gut erhaltenen Reste der alten Meraner Stadtmauer.
2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
auf dem Tappeinerweg zum Pulverturm
Gletscherschliffe
Die Gletscherschliffe sind durch die Bewegung massiver Gletscher entstanden. Die ständig fließende Bewegung der Gletschermassen hobelte und glättete den Felsen. Die im Eis eingelagerten Steine haben in Fließrichtung auf dem felsigen Untergrund tiefe Kerben eingegraben. An dieser Stelle am Tappeinerweg sind diese Gletscherschliffe im harten Paragneis, ein metamorphes Gestein mit Gneisstruktur, besonders deutlich zu sehen.
2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
auf dem Tappeinerweg zum Pulverturm
Pulverturm
Der Pulverturm gilt zu Recht als eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Meran! Seinen Namen hat der Pulverturm Meran dem Umstand zu verdanken, dass die Meraner Stadtväter aus Sorge ob der großen Schiesspulver Bestände, welche in Meran während des 30-jährigen Krieges in der Stadt gelagert wurden, eben diese in den Bergfried der Burg Ortenstein einlagern liessen. Die Burg wurde abgetragen, der Pulverturm zum Glück nicht!
Heute ist der Turm durch eine Treppe in seinem Innenhof erschlossen und seine Aussichtsplattform auf einer Höhe von 20 Metern bietet eine sagenhafte Übersicht über das Zentrum von Meran und das gesamte Burggrafenamt. Wenn man vom Turm Richtung Passeirer Tor blickt, erkennt sofort die sehr gut erhaltenen Reste der alten Meraner Stadtmauer.