View allAll Photos Tagged Mapping
A floating USGS crew engaged in mapping work at the confluence of the Black, La Crosse and Mississippi Rivers in La Crosse, Wisconsin.
projection mapping on karlsruhe palace by maxin10sity in occasion of the karlsruhe 300 anniversary
photographed by
Frank Dinger
BECOMING - office for visual communication
facebook: Becoming office for visual communication
Ishtiaq Pasha Mahmood, Associate Professor, National University of Singapore, Singapore capture during the Session: Mapping Regional Transformations at the World Economic Forum on ASEAN in Phnom Penh, Cambodia, May 12, 2017
Copyright by World Economic Forum / Sikarin Thanachaiary
Same church, different day.
Qtpfsgui 1.8.12 tonemapping parameters:
Operator: Mantiuk
Parameters:
Contrast Mapping factor: 0.099
Saturation Factor: 1.171
------
PreGamma: 0.606
Credits for each sketch forthcoming (just collecting for workshop documentation)
Inspired by Burak's networking workshop, we conducted some short pen & paper mapping exercise today. Some great ideas in there...
On the new iPad 2, MapBox for iPad will automatically detect when you have one attached and switch to presentation mode. It will show all finger touches to the iPad on the external screen so that your audience knows exactly what you are touching and referring to. We've open sourced this functionality and hope that it will benefit other iOS app developers as well.
Download the app at mapbox.com/#/ipad
Participants captured at the World Economic Forum on ASEAN in Kuala Lumpur, Malaysia, June 2, 2016. Copyright by World Economic Forum / Sikarin Fon Thanachaiary
Mapping Mainz. Ein innovatives und interaktives Stadtportrait für Mainz
Mainz und seine Anrainer-Vororte werden auf künstlerische und innovativer Weise neu vorgestellt.
Wie sehen Mainzer, Besucher und Touristen die Gutenbergstadt Mainz? Fest verankert im Mainzer Leben sind die vielen gut dokumentierten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ihrer Geschichte. Aber Mainz hat noch viel mehr zu bieten. Sehenswürdigkeiten ganz anderer Art werden in dem Projekt des Masterstudiengangs Gutenberg Intermedia dem Betrachter und Leser vorgestellt. Zehn wenig bekannte Orte und leise Monumente werden in der Arbeit „Mapping Mainz – ein fragmentarisches Stadtportrait“ individuell auf ihre Geschichte, Eigenheiten und mögliche Zukunft portraitiert.
Jeder Ort steht für einen der zehn Stadtteile von Mainz und der AKK-Gemeinden, die direkt am Rhein liegen. So wird das ehemalige Eislager der Mainzer Brauerei in Weisenau, die grüne Brücke der Neustadt einer Streichholzfabrik in Amöneburg gegenüber gestellt. Dabei entstehen detaillierte, mit Bild, Video und Tonaufnahmen kommentierte Stadtportraits, die stille und versunkene Orten zum Strahlen bringen.
Basierend auf der situationistischen Idee des Dérives, des ungeplanten Umherschweifens durch urbane Räume und einer künstlerischen Methodik, haben die Studierenden für sie unbekannte Orte in Mainz und Umgebung aufgesucht und sich diese durch intensive Recherche angeeignet. So haben sie Zeit- und kunstgeschichtlichen Merkmale des Ortes erforscht, seine Gegenwart ausgelotet und schließlich ihren gefundenen Ort gestalterisch neu interpretiert und mit Zukunftsvisionen versehen. Ihre jeweiligen ortsspezifischen Analysen haben sie anschließend in zwei medial unterschiedlichen Ausführungen – einer großformatigen Siebdruckarbeit und einer interaktiven Website – zu dem psychogeografischen Stadtportrait „Mapping Mainz“ zusammengeführt. Fragmente aus Geschichte, Gegenwart und Zukunft in Bild und Ton – bilden hier eine einzigartige Sammlung, die sich je nach Sichtweise zu ortsbezogenen Chroniken verdichtet.
Während die 7 x 7 m große Siebdruckarbeit dem Betrachter einen ersten Überblick über die gesammelten Ortserkundungen vermittelt, ermöglicht die Website www.mappingmainz.hs-mainz.de dem Betrachter ein interaktives Erleben dieser urbanen Räume und lässt ihn auf eindrucksvolle Weise den Vorgang des Umherschweifen durch interaktives Erforschen nachvollziehen. Überraschende und vielschichtige Informationen und Interpretationen kann der Betrachter in dem Online-Archiv zu jedem Ort nachlesen und sich akustisch auf die Orte und ihre spezifischen Geräusche einlassen. Zu sehen und zu erleben waren die Arbeiten vom 9. – 12. Mai 2015 in der Aula auf dem Campus der Hochschule Mainz, Lucy-Hillebrand-Strasse. Individuelle Fragmente der Installation wurden als limitierte Siebdruckedition zusammengefasst.
Grundlegendes Thema der Master-Projekts war die Ideenfindung für eine Gestaltung der Zukunft. In die Vergangenheit zu blicken bedarf eines bedachten, analytischen Blicks. Sich die Zukunft zu denken, ist weit weniger klar zu definieren. Die Herausforderung für die Projektgruppe in dieser Studienarbeit war es auf den fundierten Kenntnissen und Fakten, die die Trend- und Zukunftsanalysen vorgeben hinaus, individuelle Lösungen für Orte in Mainz zu finden. Dabei wurden gesellschaftliche, sozio-ökonomische, technische und gestalterische Aspekte an den Orten angewandt und durch szenische Dialoge ergänzt. So wurde jedem Ort und Stadtteil am Rhein eine mögliche Zukunft projiziert. Der Blick kann mit Hilfe der Website und der zahlreichen Artefakte, die für das Projekt zusammengetragen wurden, von der Gegenwart und Vergangenheit des Ortes in die Zukunft getragen werden. Über fiktive Monologe und dokumentarische Tonaufnahmen für und von den Orten werden Mainzer Monumente auch auditiv aufbereitet.
Intermedial und interdisziplinär manifestiert sich das Projekt als gestalterisches Realisierungsprojekt. Das Zusammenspiel von analogen und digitalen Medien, also von Siebdruck, Grafiken, Zeichnungen und Infografiken mit animierten Grafiken, Video- und Tonaufnahmen auf einer interaktiven Website zusammengefasst, bilden den Kern der Projektinnovation. Die verschiedenen Anforderungen der Medien in einem ganzheitlichen Gefüge zusammen zu bringen, ist bei dem Projekt „Mapping Mainz“ hervorragend gelungen.
Mapping Mainz
Ein fragmentarisches Portrait
Alexander Bothe
Anna Lena Hänicke
Bahar Hasan
Isa Hartikainen
Isabel Linnemann
Janina Rüsseler
Matthias Dübner
Michael Sherman
Natalia Chekonina
Stefan Valerio Meister
Prof. Katja Davar
Prof. Anna-Lisa Schönecker
Prof. Holger Reckter (Programmierung)
Volker Pape (Siebdruck)
Axel Becker (Programmierung)
Das Projekt wurde mit dem Gutenbergstipendium 2016 ausgezeichnet.
ICES researchers have begun automating construction of nano-scopic models of the human brain and its activity like this single chemical synapse between a (green) neuron segment and a (yellow) dendritic spine head surrounded by (blue) neurotransmitters. Learn more about these researchers at www.ices.utexas.edu/research/centers-groups/cvc/.
Mapping Mainz. Ein innovatives und interaktives Stadtportrait für Mainz
Mainz und seine Anrainer-Vororte werden auf künstlerische und innovativer Weise neu vorgestellt.
Wie sehen Mainzer, Besucher und Touristen die Gutenbergstadt Mainz? Fest verankert im Mainzer Leben sind die vielen gut dokumentierten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ihrer Geschichte. Aber Mainz hat noch viel mehr zu bieten. Sehenswürdigkeiten ganz anderer Art werden in dem Projekt des Masterstudiengangs Gutenberg Intermedia dem Betrachter und Leser vorgestellt. Zehn wenig bekannte Orte und leise Monumente werden in der Arbeit „Mapping Mainz – ein fragmentarisches Stadtportrait“ individuell auf ihre Geschichte, Eigenheiten und mögliche Zukunft portraitiert.
Jeder Ort steht für einen der zehn Stadtteile von Mainz und der AKK-Gemeinden, die direkt am Rhein liegen. So wird das ehemalige Eislager der Mainzer Brauerei in Weisenau, die grüne Brücke der Neustadt einer Streichholzfabrik in Amöneburg gegenüber gestellt. Dabei entstehen detaillierte, mit Bild, Video und Tonaufnahmen kommentierte Stadtportraits, die stille und versunkene Orten zum Strahlen bringen.
Basierend auf der situationistischen Idee des Dérives, des ungeplanten Umherschweifens durch urbane Räume und einer künstlerischen Methodik, haben die Studierenden für sie unbekannte Orte in Mainz und Umgebung aufgesucht und sich diese durch intensive Recherche angeeignet. So haben sie Zeit- und kunstgeschichtlichen Merkmale des Ortes erforscht, seine Gegenwart ausgelotet und schließlich ihren gefundenen Ort gestalterisch neu interpretiert und mit Zukunftsvisionen versehen. Ihre jeweiligen ortsspezifischen Analysen haben sie anschließend in zwei medial unterschiedlichen Ausführungen – einer großformatigen Siebdruckarbeit und einer interaktiven Website – zu dem psychogeografischen Stadtportrait „Mapping Mainz“ zusammengeführt. Fragmente aus Geschichte, Gegenwart und Zukunft in Bild und Ton – bilden hier eine einzigartige Sammlung, die sich je nach Sichtweise zu ortsbezogenen Chroniken verdichtet.
Während die 7 x 7 m große Siebdruckarbeit dem Betrachter einen ersten Überblick über die gesammelten Ortserkundungen vermittelt, ermöglicht die Website www.mappingmainz.hs-mainz.de dem Betrachter ein interaktives Erleben dieser urbanen Räume und lässt ihn auf eindrucksvolle Weise den Vorgang des Umherschweifen durch interaktives Erforschen nachvollziehen. Überraschende und vielschichtige Informationen und Interpretationen kann der Betrachter in dem Online-Archiv zu jedem Ort nachlesen und sich akustisch auf die Orte und ihre spezifischen Geräusche einlassen. Zu sehen und zu erleben waren die Arbeiten vom 9. – 12. Mai 2015 in der Aula auf dem Campus der Hochschule Mainz, Lucy-Hillebrand-Strasse. Individuelle Fragmente der Installation wurden als limitierte Siebdruckedition zusammengefasst.
Grundlegendes Thema der Master-Projekts war die Ideenfindung für eine Gestaltung der Zukunft. In die Vergangenheit zu blicken bedarf eines bedachten, analytischen Blicks. Sich die Zukunft zu denken, ist weit weniger klar zu definieren. Die Herausforderung für die Projektgruppe in dieser Studienarbeit war es auf den fundierten Kenntnissen und Fakten, die die Trend- und Zukunftsanalysen vorgeben hinaus, individuelle Lösungen für Orte in Mainz zu finden. Dabei wurden gesellschaftliche, sozio-ökonomische, technische und gestalterische Aspekte an den Orten angewandt und durch szenische Dialoge ergänzt. So wurde jedem Ort und Stadtteil am Rhein eine mögliche Zukunft projiziert. Der Blick kann mit Hilfe der Website und der zahlreichen Artefakte, die für das Projekt zusammengetragen wurden, von der Gegenwart und Vergangenheit des Ortes in die Zukunft getragen werden. Über fiktive Monologe und dokumentarische Tonaufnahmen für und von den Orten werden Mainzer Monumente auch auditiv aufbereitet.
Intermedial und interdisziplinär manifestiert sich das Projekt als gestalterisches Realisierungsprojekt. Das Zusammenspiel von analogen und digitalen Medien, also von Siebdruck, Grafiken, Zeichnungen und Infografiken mit animierten Grafiken, Video- und Tonaufnahmen auf einer interaktiven Website zusammengefasst, bilden den Kern der Projektinnovation. Die verschiedenen Anforderungen der Medien in einem ganzheitlichen Gefüge zusammen zu bringen, ist bei dem Projekt „Mapping Mainz“ hervorragend gelungen.
Mapping Mainz
Ein fragmentarisches Portrait
Alexander Bothe
Anna Lena Hänicke
Bahar Hasan
Isa Hartikainen
Isabel Linnemann
Janina Rüsseler
Matthias Dübner
Michael Sherman
Natalia Chekonina
Stefan Valerio Meister
Prof. Katja Davar
Prof. Anna-Lisa Schönecker
Prof. Holger Reckter (Programmierung)
Volker Pape (Siebdruck)
Axel Becker (Programmierung)
Das Projekt wurde mit dem Gutenbergstipendium 2016 ausgezeichnet.
Also available immediately for use in iOS projects via the route-me library!
Link: github.com/route-me/route-me/commit/4cafa8fe70a8e5124c104...
I've just added a tightness parameter to both the 2D & 3D versions of the Spline classes in toxiclibs.org. This parameter controls how interpolated vertices along the curve are computed and essentially gives you indirect control over the position/displacement of the control point handles to create a large variety of outcomes. I find the negative values especially exciting...
The patch is only available via SVN right now, but will be released as part of toxiclibscore-0014 in the next few days. Follow me on twitter for updates!
Participants capture during the Session: Mapping Regional Transformations at the World Economic Forum on ASEAN in Phnom Penh, Cambodia, May 12, 2017
Copyright by World Economic Forum / Sikarin Thanachaiary
Fort Irwin, California
The Apollo Station has a 26-meter diameter X-Y mount antenna that was built in 1966 and named for its support of the Apollo manned moon mission program. Today the Station supports unmanned earth- orbiting satellites, including Polar, Wind, Geotail, the Advanced Composition Explorer (ACE) and the Total Ozone Mapping Spectrometer Earth Probe (TOMS EP).
----------------------------------
Goldstone is one of three complexes around the world known as the Deep Space Network (DSN) established to provide the ability to communicate with spacecraft; not only in orbit around the earth, but also in the farther reaches of our solar system. The Deep Space Network complexes, placed 120° apart, provide constant communication with spacecraft as the Earth rotates. In determining the exact position for the site in California, a remote location, free from radio signal interference, was needed. The remote location of the Mojave Desert in California, near the old mining town of Goldstone, was determined to be an optimal location and in 1958 the first antenna was built. Facilities near Madrid, Spain and Canberra, Australia complete the Deep Space Network providing 360 degree coverage for spacecraft tracking.
Participants captured at the World Economic Forum on ASEAN in Kuala Lumpur, Malaysia, June 2, 2016. Copyright by World Economic Forum / Sikarin Fon Thanachaiary
3D Projection Mapping at The 64th Sapporo Snow Festival
"A Story of the Northern Land Illustrated by a Polar Bear Family."
Cherie Aukland and Susan Powell plot habitat codes for New Quarter Park to make it easier for Wildlife Mapping. Visitors from the Williamsburg Bird Club walk tag along. Photo by Jeanette Navia.
Participants captured at the World Economic Forum on ASEAN in Kuala Lumpur, Malaysia, June 2, 2016. Copyright by World Economic Forum / Sikarin Fon Thanachaiary
The "Map of the Baltimore, Atlantic and Chesapeake Railway Company and Maryland, Delaware and Virginia Railway Company," was made to guide travelers by train and aboard the company's steamboats that covered routes radiating from Baltimore. The map was made for the companies by D.P. Barnett in 1911. Chesapeake Bay Maritime Museum collection, gift of Peter D. Albertsen. Exploring the Chesapeake—Mapping the Bay, a new exhibition opening Saturday, May 19 at the Chesapeake Bay Maritime Museum in St. Michaels, Md., will look at the different ways the Chesapeake Bay has been portrayed over time through mapping and charting. The exhibition continues through March 17, 2019, with more at cbmm.org/news/exploring-chesapeake-mapping-bay-exhibition...
Morphological mapping schemes, emphasising slope, were the subject for discussion at early meetings of the BGRG. Time consuming to undertake, such schemes produced information about form but not about the processes or the origin of land forms. These schemes evolved in the 1970s to produce geomorphological maps of the UK. Several articles published in the Geographical Magazine in 1975 and 1976 explained the landform maps produced for all parts of Britain. Other countries embarked on national mapping schemes to provide country-wide coverage. The system developed in Germany continues to the present day.
Image: Geomorphological map of north west Wales, taken from the landform map of Britain.
Source: Gregory, K. J. and Brown, E. H. (1975) Landscape in the eye of the beholder. Geographical Magazine 48, 145-150