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Exhibition-Design: Flyer-Inside for ›ABS-2.0‹ Photography-XPo. Size: 210 x 148 mm. Works by »Foim«, »Sime«, »Semor«, »Jupiter«, »Mind«, »UBoot«, »Ther«, »Patch«, »Weise«, »Bahr«, »Mero«, and »Ges«. Photos and Graphic-Design by »Jupiter«. – Early November 2011.
A remarkably bold evocation of heavy industry here by Willi Galetzki in artwork for an advert for the Thyssen & Co. AG of Mülheim an der Ruhr in 1918. It appears in the special issue of "Das Plakat" for March 1920 that looks at 'industrial advertising'.
The poster is for the company's cooling towers - kühltürme - and shows a group of eight as powerful structures against a forbidding industrial sky. Such cooling towers were a major part of many industrial landscapes being vital for plants such as steel works or generating stations. This style were constructed from a steel girder framework with timber plank panels. The lettering is suitably bold; I am unsure as to the use of the umlaut over the ÿ in Thyssen as it does not appear in the actual name?
Thyssen were founded in Hamborn, in neighbouring Duisburg, and rapidly became an integrated iron and steel producer. In 1926 they became part of United Steelworks/ Vereinigte Stahlwerke AG and, in time, became a vital component in the National Socialist war machine and, in common with many other companies, profited from war crimes and the use of forced and slave labour. Post-war, the company was liquidated by the Allies but re-emerged in the 1950s as a major producer of steel and manufacturer of allied materials and products. They finally merged with rival Krupp in 1999.
I can find little about the artist/designer shown here Willi Galetzki.
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN A-2-Hochformat
mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Christiane Hagge, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Sonja Weber, 3. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Vernissage am 12.02.2009 der Ausstellung »Rolf Müller – Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler«. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet. Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen Boris Kochan, Philipp Luidl und Rolf Müller.
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Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN A-2-Hochformat
mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Vanessa Huth, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 24. März2016,19 Uhr
Nach dem Ersten Weltkrieg entstand in Frankfurt am Main ein einzigartiges Modernisierungs- und Gestaltungsprojekt, das als „Das Neue Frankfurt“ vor allem in die Architekturgeschichte eingegangen ist.
Es handelte sich dabei jedoch um ein sehr viel umfangreicheres Vorhaben, das politische, gesellschaftliche und gesamtkulturelle Dimensionen besaß und keinen geringeren Anspruch hatte, als eine neue Stadt und eine neue Gesellschaft zu erschaffen. In der Ausstellung „Alles neu!“ wird erstmalig eine systematische Aufarbeitung dieser Epoche für den Bereich Typografie und Grafikdesign vorgenommen.
Die Schau stellt die 1920er Jahre ins Zentrum, spannt den zeitlichen Bogen weiter über die Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre und wird durch Spotlights auf die lebendige Designszene heute ergänzt.
1920er Jahre: Neue Typografie in der Sammlung Philipp Albinus
Ausgangspunkt der Ausstellung ist eine rund 7.000 Stücke umfassende Sammlung von Geschäfts- und Privatdrucksachen aus dem Nachlass des Buchdruckermeisters und Schriftsetzers Philipp Albinus, einem der wichtigsten Vertreter der „Neuen Typographie“.
Bis in die 20er Jahre wurden in Drucksachen gebrochene Schriften verwendet, die noch auf die Zeit der Erfindung des Buchdrucks zurückgingen. Mit der „Neuen Typographie“ zog die Gestaltungsmoderne innerhalb weniger Jahre in den Bereich der gedruckten Schriften ein. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/100-...
Vernissage am 12.02.2009 der Ausstellung »Rolf Müller – Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler«. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet. Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen Boris Kochan, Philipp Luidl und Rolf Müller.
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Konzeption und Gestaltung
eines Filmplakates
im DIN-A-1-Hochformat.
Christian Menzel, 3. Semester
Wintersemester 2009/2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Dieses Plakat wurde zwar das Sieger-Plakat, jedoch musste der Student noch erhebliche Änderungen an seinem Layout vornehmen. Siehe auch www.bravenewwork.de
Die Ausstellung präsentiert Poster von etablierten DesignerInnen aus aller Welt, die Poster mit dem Wort "Toleranz" in ihrer jeweiligen Sprache gestaltet haben.
Die Wanderausstellung “Tolerance Posters” war bereits in Slowenien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Spanien, Washington, in den Niederlanden und in Kalifornien zu sehen. Die Anzahl der Exponate wächst ständig um eine Arbeit eines weiteren Designers aus dem Land, in dem die Ausstellung gezeigt wird. In Graz wird die Sammlung um eine Arbeit von Grafiker Herms Fritz erweitert.
“Tolerance” is essential for human’s to embrace. It is the only antidote for the competitive drive that characterizes our species. At this moment in history, there’s a slightly reluctant quality to the word. What we really want it to mean is acceptance and generosity.”
Milton Glaser
Im Designmonat Graz werden die Arbeiten folgender DesignerInnen präsentiert:
Milton Glaser (USA)
David Tartakover (Israel)
Yuko Shimizu (Japan)
Paula Scher (USA)
Manuel Estrada (Spanien)
Istvan Orosz (Ungarn)
Peter Bankov (Russland)
Jianping He (China)
Fons Hickmann (Deutschland)
Michel Bouvet (Frankreich)
Alejandro Magallanes (Mexiko)
Tarek Atrissi (Libanon)
Anette Lenz (Frankreich)
Saki Mafundikwa (Simbabwe)
Reza Abedini (Iran)
Sarp Sozdinler (Türkei)
Niklaus Troxler (Schweiz)
Katarzyna Zapart (Polen)
Anur Hadžiomerspahić (Bosnien-Herzegowina)
Hoon-Dong Chung (Südkorea)
Seymour Chwast (USA)
Rodrigoz Sanchez (Spanien)
Dan Reisinger (Israel)
Drew Hodges (USA)
Ovidiu Hrin (Rumänien)
Marian Bantjes (Kanada)
Uwe Loesch (Deutschland)
Garth Walker (Südafrika)
Jessica Hische (USA)
Tom Geismar (USA)
Kit Hinrichs (USA)
Fares Cachoux (Syrien)
Alain Le Quernec (Frankreich)
Armando Milani (Italien)
Edel Rodriguez (Kuba/USA)
Nancy Stahl (USA)
Shino Suetusa (Japan)
Herms Fritz (Österreich)
Kurator der Ausstellung ist Mirko Ilić, Fakultätsmitglied der School of Visual Arts (SVA) New York.
Mirko Ilić veröffentlichte seine ersten Arbeiten 1977 in etablierten Comic-Zeitschriften außerhalb Jugoslawiens wie Alter Alter, Métal Hurlant, Heavy Metal und Marvels Epic Illustrated. Ab 1980 legte er den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Bereiche Illustration und Grafikdesign. 1986 verließ Ilić seine Heimat und ging nach New York, wo bald erste Arbeiten in Medien wie dem Time Magazine, der New York Times oder dem Wall Street Journal erschienen. 1991 wurde er Art Director von Time International und im folgenden Jahr Art Director der OP-Ends in der New York Times.
1995 gründete er Mirko Ilić Corp., ein Studio für Grafikdesign, 3D-Computergrafik und Filmtitel. Gemeinsam mit Milton Glaser und Walter Bernard entstand die Titelsequenz für die romantische Komödie “Email für Dich”. Es folgten Projekte für Luxushotels und -restaurants wie The Time Hotel in New York oder das Casa Moderna Hotel in Miami. 2015 wurden 38 seiner Arbeiten in die permanente Sammlung des Museums für Moderne Kunst (MoMA) aufgenommen, vier davon waren in der Ausstellung “Making Music Modern” zu sehen.
Seit 1999 ist Mirko Ilić Professor für Bildende Kunst an der School of Visual Arts in New York.
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN A-2-Hochformat
mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Marie Hauner, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
An advert for the printing ink manufacturers Gebr. Hartmann, Druckfarbenfabriken of Ammendorf bei Halle, Saale, Deutschland and seen in the 1929, second issue, of the Typographische Jahrbücher published in Leipzig.
The advert, roughly translated, notes that "Hartmann's
Illustration, commercial, and book printing inks are top performance" The graphics are strikingly modern and use a bold typeface with the exception of the description of the ink and its price - Kosmisschwarz, 3 RM per kilo - Cosmos Black.
Mag. Werner Resel, geb. 1948 in Wien. Seit der Ausbildung an der Universität für Angewandte Kunst in Wien als freischaffender Grafikdesigner tätig. Nach dem Motto, sich nicht schubladisieren zu lassen, spannt sich meine Gestaltungstätigkeit entsprechend weit. Vom Verlags- und Mediendesign, Corporate Design für Wirtschaft und Industrie, Ausstellungskonzeption und Seminardesign.
Die Liebe zur Reduktion der Stilmittel und der Blick für skurile Situationen kommt von der intensiven Beschäftigung mit Zeichentrick in der Studienzeit. Sowohl bei Licht ins Dunkel als auch im Parlament fehlen behinderte Menschen. Dies nahm Werner Resel zum Anlass für zwei Interviews. Zu Interview 1, das heute im Adventkalender steht:
Anlass für die fiktiven Interviews war die Berichterstattung über die bevorstehenden Abschiede aus dem Nationalrat. Wenn 2 profilierte Abgeordnete der Behinderten-Politik das Hohe Haus verlassen (müssen?), fragt man sich, was kommt nach? „Fachleute“, die sich endlich ihren behinderten WählerInnen widmen können. Es war ja schon höchste Zeit, dass etwas geschieht!
Wieso sind die Anliegen behinderter Menschen noch nicht erfüllt, drängt sich da der Schluß auf, dass oft Mandatare nachrücken, deren einzige Qualifikation darin besteht, medienwirksam schnell zu sein. Problemlösungskompetenz scheint da nicht immer im Vordergrund zu stehen. Ist aber auch nicht so gefragt, denn "Das Interview" - die Medienpräsenz ist/war das Ziel! Die Betroffenen werden daher weiter durch die Stadt irren, oder über gefährliche Treppen rumpeln oder an zu engen Türöffnungen scheitern. Es sei denn, Sie könnten mit mir ein Interview machen ...
Für beide Cartoons gilt: Nur die satirische Überzeichnung kann fehlerhafte Entwicklungen oder einfach Dummheit schonungslos aufzeigen. Sowohl die Situationen, als auch die Aussagen sind frei erfunden - folglich gilt als vereinbart: solche Politiker gibt es nicht!
Bildbeschreibung: Der nicht-behinderte Politiker sagt zum Reporter stolz: "Ich bin bekannt, für schnelle, unbürokratische Lösungen. Bevor ich im Bezirk Behindertensprecher wurde, war das eine gefährliche Treppe." Dahinter zu sehen ist die Stiege, auf der nur ein Brett über die Stiegen gelegt wurde um sie zu "glätten". Die Rampe ist viel zu steil.
Danke für die zur Verfügungstellung.
Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Laura Nemsow, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Vernissage am 12.02.2009 der Ausstellung »Rolf Müller – Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler«. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet.
Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen Boris Kochan, Philipp Luidl und Rolf Müller.
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Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Julia Machtans, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
From an article in "Mitteilingen des Vereins der Plakatfreunde", later to become "Das Plakat", a fine poster by the important German designer and artist Paul Scheurich (1883-1945) who was closely associated with Meissen Porcelain. This poster is for the Hamburger Bürger Bräu beer and was issued in 1912.
Corporate design brochure illustrating the company's services. All artwork and parking templates shown in brochure were also designed by me.
Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Ann Kathrin Bach, 3. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Die bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbh ist mit ihrem Berufskolleg, der Berufsakademie und der School of Games im Herbst/Winter 2016 an den Sachsenring 79 in der Kölner Neustadt Süd umgezogen.
The October 1939 edition of the Berlin S-Bahn hiking map that, used in conjuction with the system's pocket timetable, allowed for lesiure opportunities using the railways in and around Berlin. When this was issued in October 1939 war was already raging across Europe.
The cover showing one of the now familiar third rail electric multiple units in a typical landscape and is by "Freidling". It also includes the circular version of the S Bahn logo that was originally designed by Fritz Rosen.
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Lisa Gehrke, 2. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Sabrina Schröder, 3. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Arbeiten von:
Isabel Mansfeld
David Richter
Stefanie Thiele
Cadas Yasar
Wintersemester 2012/2013
Typografie 2
Dozent: Michael Wassenberg
One of a series of three magazine adverts reproduced in the "Travel Advertising" special issue of "Das Plakat" for August 1920. The design is by Fritz Neumann-Fred who employs a strong 'plakatstil' look across much of the advertising he was commissioned to design by LVG at the time. The bulk of his work for LVG appears to have been c.1918.
Luft-Verkehrs-Gesellschaft m.b.H. had its origins in the use of dirigibles (for both passenger flights and advertising) in 1911 but by 1912 had started to undertake both the design and manufacturing of aircraft. Based in Berlin-Johannisthal they employed at various times some well known names in German aviation including Ernst Heinkel and Franz Schneider. As can be imagined the company was busy during World War One fulfilling military orders; at the end of hostilities the company was producing some 170 planes a month and employing 3,500 workers. Post-war it would appear that LVG were required ti construct or convert military aircraft for civilian use.
I am unsure if LVG followed the route of other German aircraft builders at the time and went into direct airline operation.
The printers are shown as Gebrüder Feyl of Berlin SW 48. Thsi advert shows aircraft being used for air mail - "Durch Flugpost".
Vernissage am 12.02.2009 der Ausstellung »Rolf Müller – Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler«. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet.
Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen Boris Kochan, Philipp Luidl und Rolf Müller.
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Vernissage am 12.02.2009 der Ausstellung „Rolf Müller – Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler“. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller erstellt.
Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen Boris Kochan, Philipp Luidl und Rolf Müller.
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Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Lucia Küch, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Rapport als Mittel der Komposition
Gina Denke, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Philipp Luidl am 12.02.2009 bei der Vernissage zu »Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler«. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet.
Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen außerdem Boris Kochan und Rolf Müller.
www.tgm-online.de/tgm/veranstaltungen_detail_sonder.php?a...
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Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Isabella Fischer, 3. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg