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Philipp Luidl am 12.02.2009 bei der Vernissage zu »Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler«. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet.
Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen außerdem Boris Kochan und Rolf Müller.
www.tgm-online.de/tgm/veranstaltungen_detail_sonder.php?a...
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Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Isabella Fischer, 3. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates
im DIN A-1-Hochformat mit – möglichst ausschließlich –
typografischen Mitteln.
Katharina Könnecke, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Katharina Mohr, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Lucien Sperl, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung eines Seitenscheibenplakates für die Hamburger U-Bahn mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln. Angekündigt werden sollte eine Lesung mit Thomas Kapielski. Corporate-Design-Vorgaben des Literaturhauses mussten nicht berücksichtigt werden.
Sandra Müller, 2. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Auf der u.a. von Catherine Avak organisierten Vernissage am 12.02.2009: „Rolf Müller – Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler“. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet.
Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen Boris Kochan, Philipp Luidl und Rolf Müller.
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Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Dennis Fetzer, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Charlin Kübler, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
The 1930s saw many European countries celebrate the Centenaries of railways, following on from the British events in 1925 for the Stockton & Darlington and 1930 for the Liverpool & Manchester Railways. Germany's event was held at Nuremberg, where a national transport museum was already in existence, and included exhibition halls and grounds that told the story of the development of the nation's railways and railway system.
By 1935 the shadow of the National Socialist dictatorship already fell on such events and the leaflet also discusses the highlights of Nuremberg, "the jewel case of the Reich", including the now infamous Party Congresses and Grounds. The artwork, showing the power of the streamlined new over the original trains, is by Jupp Wiertz (1881 - 1939), a prolific poster artist and designer who undertook amny commissions for transport and tourism related publicity. The artwork on this English language leaflet was also used as the event's main poster.
X0033461 Historische Luftaufnahme vom Seebad Heiligendamm - Übersicht der Anordnung der Gebäude, Perlenkette an der Promenade - Seebrücke. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de Heiligendamm ist ein Stadtteil von Bad Doberan an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns in der Mecklenburger Bucht. Heiligendamm ist der älteste Seebadeort Deutschlands und Kontinentaleuropas, bereits 1793 erfolgte die Gründung. Johann Christoph Heinrich von Seydewitz, Carl Theodor Severin, Georg Adolph Demmler und andere mecklenburgische Baumeister schufen zwischen 1793 und 1870 ein klassizistisches imposantes Gesamtkunstwerk aus Logier-, Bade- und Gesellschaftshäusern. Dies brachte dem Ort später den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“ ein und begründete seinen Ruf als das schönste Seebad Deutschlands. Die Inschrift „Heic te laetitia invitat post balnea sanum“ („Hier empfängt dich Freude, entsteigst du gesundet dem Bade“) am Giebel des von Baumeister Severin zwischen 1814 und 1816 errichteten Kurhauses wurde zum Leitspruch für das Leben im eleganten Badeort Heiligendamm.
Im 19. und 20. Jahrhundert war das Bad stark vom europäischen Hochadel geprägt, im Jahr 1872 kaufte eine Aktiengesellschaft die Anlage für 500.000 Taler. 1910 wieder verkauft ging das Seebad dann in Konkurs und schließlich in die Zwangsversteigerung. Drei Hamburger Gläubiger und ein Leipziger Großhändler boten 1,5 Millionen Mark und gründeten die Ostseebad Heiligendamm GmbH. Im Ersten Weltkrieg geriet dann diese GmbH, die allmählich hoch verschuldet war, schrittweise in den Besitz des Bankhauses Louis Wolff. Im Jahr 1924 übernahm der Bankier Oskar Adolf Baron von Rosenberg sämtliche Anteile an der GmbH und rettete sie dadurch. Im Jahr 1939 wurde das Bad für Heereszwecke beschlagnahmt und als Reserve-Lazarett genutzt. 1941 zahlte das Deutsche Reich an die Dresdner Bank, die im Zuge einer schleichenden Arisierung die Kontrolle über die Heiligendamm-GmbH übernommen hatte, 1,7 Millionen Reichsmark für alle Immobilien. Erst im Jahr 2007 wurden die Hintergründe über die in der Nazi-Zeit erfolgte schleichende Arisierung wieder bekannt, wonach die Nazis den Bankier Baron von Rosenberg und dessen Nachkommen schrittweise um ihren Besitz Heiligendamms gebracht hätten, weshalb sich die Jewish Claims Conference des „Vorgangs Heiligendamm“ angenommen hat. Im Erfolgsfall könnten mögliche Rosenberg-Erben von der Bundesregierung Schadenersatz einfordern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Heiligendamm im Besitz der Regierung der DDR. Seit 1949 wurden dort an der Fachschule für angewandte Kunst (FAK) Innenarchitekten, Möbeldesigner, Produktdesigner, Grafikdesigner und Schmuckdesigner ausgebildet. In der DDR beherbergte das Gebäude der FAK Heiligendamm während der Semesterferien im Sommer bis 1990 die Kinderferienlager des Ministeriums für Kultur der DDR (MfK). Im Jahr 1996 erwarb die Entwicklungsgesellschaft Entwicklungs Company Heiligendamm (ECH) für 18 Millionen D-Mark den historischen Ortskern von Heiligendamm. Fünf der historischen Gebäude wurdne restauriert und zur 5-Sterne-plus-Hotelanlage Kempinski Grand Hotel Heiligendamm ausgebaut, die im Frühjahr 2003 eröffnete. Ende Februar 2012 meldete die „Grand Hotel Heiligendamm GmbH & Co. KG“ Insolvenz an. Im Juli 2013 wurde das Hotel von einer Einzelperson erworben.
Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Nathalie Löw, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN A-2-Hochformat
mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Niclas Gerull, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
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Make something beautiful every day
26.03.09
"Brutalism" - modernist architectural movement (50s - 70s)
Bookcover
Rudolf Kühn
Astronomie populär
03/1964
Aus dem Buch/From the book:
A5/03: Celestino Piatti+dtv - Die Einheit des Programms/The Unity of the Program
ISBN 978-3-03778-178-4
Die bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbh ist mit ihrem Berufskolleg, der Berufsakademie und der School of Games im Herbst/Winter 2016 an den Sachsenring 79 in der Kölner Neustadt Süd umgezogen.
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Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Anna Preul, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Foto-Impressionen von der Exkursion am 10. November 2011.
Fotos: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent.
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Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Laura Nemsow, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
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Letrero en óleo sobre acrílico. Pequeño restaurante en Múnich, Alemania.
Painted sign: oil on acryllic. Small restaurant in Munich, Germany.
Die bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbh ist mit ihrem Berufskolleg, der Berufsakademie und der School of Games im Herbst/Winter 2016 an den Sachsenring 79 in der Kölner Neustadt Süd umgezogen.
Exhibition-Design: Poster for ›ABS-2.0‹ Photography-XPo. Size: 297 x 420 mm. StyleWork by »Foim«.
Photo and Graphic-Design by »Jupiter«. – Mid November 2011.
Die Preisträger des Wettbewerbs DAS JAHR DER WERBUNG 2015
Frank Gräfe (Grafikdesigner bei serviceplan) mit den Megaphonen in Silber und Bronze für den Geschäftsbericht "The Game Report" von Bytro Labs in den Kategorien Digitale/Interaktive Anwendung und B2B-Kommunikation
(Fotos: Thomas Rosenthal und Jan Kobel für Econ)
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Duygu Karabacak, 2. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Die Ausstellung präsentiert Poster von etablierten DesignerInnen aus aller Welt, die Poster mit dem Wort "Toleranz" in ihrer jeweiligen Sprache gestaltet haben.
Die Wanderausstellung “Tolerance Posters” war bereits in Slowenien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Spanien, Washington, in den Niederlanden und in Kalifornien zu sehen. Die Anzahl der Exponate wächst ständig um eine Arbeit eines weiteren Designers aus dem Land, in dem die Ausstellung gezeigt wird. In Graz wird die Sammlung um eine Arbeit von Grafiker Herms Fritz erweitert.
“Tolerance” is essential for human’s to embrace. It is the only antidote for the competitive drive that characterizes our species. At this moment in history, there’s a slightly reluctant quality to the word. What we really want it to mean is acceptance and generosity.”
Milton Glaser
Im Designmonat Graz werden die Arbeiten folgender DesignerInnen präsentiert:
Milton Glaser (USA)
David Tartakover (Israel)
Yuko Shimizu (Japan)
Paula Scher (USA)
Manuel Estrada (Spanien)
Istvan Orosz (Ungarn)
Peter Bankov (Russland)
Jianping He (China)
Fons Hickmann (Deutschland)
Michel Bouvet (Frankreich)
Alejandro Magallanes (Mexiko)
Tarek Atrissi (Libanon)
Anette Lenz (Frankreich)
Saki Mafundikwa (Simbabwe)
Reza Abedini (Iran)
Sarp Sozdinler (Türkei)
Niklaus Troxler (Schweiz)
Katarzyna Zapart (Polen)
Anur Hadžiomerspahić (Bosnien-Herzegowina)
Hoon-Dong Chung (Südkorea)
Seymour Chwast (USA)
Rodrigoz Sanchez (Spanien)
Dan Reisinger (Israel)
Drew Hodges (USA)
Ovidiu Hrin (Rumänien)
Marian Bantjes (Kanada)
Uwe Loesch (Deutschland)
Garth Walker (Südafrika)
Jessica Hische (USA)
Tom Geismar (USA)
Kit Hinrichs (USA)
Fares Cachoux (Syrien)
Alain Le Quernec (Frankreich)
Armando Milani (Italien)
Edel Rodriguez (Kuba/USA)
Nancy Stahl (USA)
Shino Suetusa (Japan)
Herms Fritz (Österreich)
Kurator der Ausstellung ist Mirko Ilić, Fakultätsmitglied der School of Visual Arts (SVA) New York.
Mirko Ilić veröffentlichte seine ersten Arbeiten 1977 in etablierten Comic-Zeitschriften außerhalb Jugoslawiens wie Alter Alter, Métal Hurlant, Heavy Metal und Marvels Epic Illustrated. Ab 1980 legte er den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Bereiche Illustration und Grafikdesign. 1986 verließ Ilić seine Heimat und ging nach New York, wo bald erste Arbeiten in Medien wie dem Time Magazine, der New York Times oder dem Wall Street Journal erschienen. 1991 wurde er Art Director von Time International und im folgenden Jahr Art Director der OP-Ends in der New York Times.
1995 gründete er Mirko Ilić Corp., ein Studio für Grafikdesign, 3D-Computergrafik und Filmtitel. Gemeinsam mit Milton Glaser und Walter Bernard entstand die Titelsequenz für die romantische Komödie “Email für Dich”. Es folgten Projekte für Luxushotels und -restaurants wie The Time Hotel in New York oder das Casa Moderna Hotel in Miami. 2015 wurden 38 seiner Arbeiten in die permanente Sammlung des Museums für Moderne Kunst (MoMA) aufgenommen, vier davon waren in der Ausstellung “Making Music Modern” zu sehen.
Seit 1999 ist Mirko Ilić Professor für Bildende Kunst an der School of Visual Arts in New York.
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN A-2-Hochformat
mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Christoph Aulenbrock, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg