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Tusche-Strichzeichnunung nach "The 1000 Dot-to-Dot book – by Thomas Pavitte" aus Neuseeland.
Vincent Willem van Gogh (* 30. März 1853 in Groot-Zundert; † 29. Juli 1890 in Auvers-sur-Oise) war ein niederländischer Maler und Zeichner; er gilt als einer der Begründer der modernen Malerei. Nach gegenwärtigem Wissensstand hinterließ er 864 Gemälde und über 1000 Zeichnungen, die allesamt in den letzten zehn Jahren seines Lebens entstanden sind. Vincent van Gogh führte einen umfangreichen Briefwechsel, der eine Fülle von Hinweisen auf sein malerisches Werk enthält und selbst von literarischem Rang ist.
Sein Hauptwerk, das stilistisch dem Post-Impressionismus zugeordnet wird, übte starken Einfluss auf nachfolgende Künstler aus, vor allem die Fauves und Expressionisten. Während er zu Lebzeiten nur wenige Bilder verkaufen konnte, erzielen seine Werke seit den 1980er-Jahren bei Auktionen Rekordpreise.
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Sibel Islami, 2. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Patrycja Pallasch, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
The cover to the July 1958 issue of Kraftfahrzeug-technik - the East German magazine of automotive technology - and that amongst other articles includes a description of the new motor bus type H6B, produced by the state enterprise VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" of Werdau. The magazine's covers also take the form of an advert for this model of motor bus.
Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau had its origins in a joint stock company of 1898, Sächsische Waggonbau GmbH, that was a continuation of an older concern of the Schumann family's wagon construction company. The company has, unsurprisingly, a complex history but over the years has built motor lorries, railway vehicles, trams, trolleybuses and motor buses along with trailers. After the end of WW2, with little or no heavy vehicle construction capacity in the eastern section of Germany, later the DDR, the business, Waggonfabrik Schumann-Werke, came under state control as part of the larger LOWA organisation. The VEB was named after the resistance fighter Ernst Grube in 1952 and in 1954 became the VEB "Ernst Grube" Werdau.
The production of buses began again in 1952 and the H6B advertised here was a development of the type H6 and came into production in 1954. The vehicle had an lightweight integral body. The H6B was, as the advert states, used on both urban and rural routes. By 1959, under the plan to coordinate production of vehicle types across the Soviet block bus production at Werdau was phased out.
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN A-2-Hochformat
mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Lisa Sellenthin, 3. Semester
Sommersemester 2013
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Daria Pomerantschik, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
... zum Gedenken ... an die weiße Rose ... heute vor 73 Jahren ...
Die Weiße Rose war der Name einer Widerstandsgruppe in München während der Zeit des Nationalsozialismus. Im Juni 1942 wurde die Gruppe gegründet und bestand bis zum Februar 1943. Die Mitglieder der Weißen Rose verfassten, druckten und verteilten unter Lebensgefahr insgesamt sechs Flugblätter, in denen zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufgerufen wurde.
Mitglieder der Weißen Rose waren die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl († am 22.02.1943) sowie deren Kommilitonen Christoph Probst, Willi Graf und Alexander Schmorell, außerdem der Universitätsprofessor Kurt Huber. ... aus Wikipedia ...
de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Rose
de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Huber
www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard.php?aktion=cs&am...
In Kooperation mit der Universität richtete die Weiße Rose Stiftung e.V. eine Dauerausstellung zur Weißen Rose ein. Die Ausstellungsgestaltung übernahm der Grafikdesigner Otl Aicher, ein enger Jugendfreund von Hans und Sophie Scholl.
Bundespräsident Roman Herzog eröffnete die DenkStätte Weiße Rose am 28. Juni 1997.
Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Nadja Wandrowsky, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Tutku Sarigöl, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Rapport als Mittel der Komposition
Madlen Herrmann, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
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Konzeption und Gestaltung
eines Kalenderblattes
im DIN-A-3-Hochformat.
Anja Bühler, 3. Semester
Wintersemester 2011/2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Johanna Pallmann, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
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green bee design . Sinem Ertürk
grafikdesign . webdesign . fotografie & fotocollagen
Postfach 0104 . 71043 Sindelfingen
Telefon 07031 68 48 780 . Mobil 0163 25 888 23
www.greenbee-design.de . contact@greenbee-design.de
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Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. April 2016, 19 Uhr, ab 22 Uhr Happy After-Show-Party
Der in den USA lebende Superstar des Grafikdesigns Stefan Sagmeister zeigt in The Happy Show die Resultate seiner zehn Jahre andauernden Untersuchung des Glücks. Nach Stationen in Nordamerika, Paris und Wien ist seine Erfolgsshow nun zum ersten und einzigen Mal in Deutschland zu sehen: vom 23. April bis 25. September 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.
Was macht uns glücklich? Kann man das Glücklichsein trainieren? Stefan Sagmeister, der sein New Yorker Studio alle sieben Jahre für eine Auszeit schließt, hat sich auf eine persönliche Suche nach dem Glück gemacht und sich dabei verschiedenen Selbstversuchen unterworfen, um die effektivste Methode zur Steigerung des individuellen Glücksempfindens herauszufinden: Er hat Meditation, Konzentrations- und Entspannungstechniken ausprobiert, sich einer kognitiven Verhaltenstherapie unterzogen und stimmungsaufhellende Pharmazeutika konsumiert. Die Ergebnisse dieser Experimente ergänzt er um sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen und setzt sie so in einen größeren Kontext.
Sagmeister verarbeitet seine Forschungen rund ums Glück zu hochgradig emotionalen Infografiken, faszinierenden Schlagzeilen, Drucken, amüsant-lehrreichen Videos, Filmen, Installationen sowie Skulpturen und lässt die Besucherinnen und Besucher von The Happy Show so in seine Gedankenwelt eintauchen. Vor plakativem Schwarz-Gelb fluten seine Arbeiten auf über 1.000 Quadratmetern eine ganze Etage des Museum Angewandte Kunst, breiten sich zusätzlich in den Fahrstühlen, Aufgängen und Funktionsräumen des Hauses aus. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/vors...
Model: Susanna / ZOOM IFG
Plakatentwurf / Poster design
Dieses Plakat wurde nicht von cassiopeia in Auftrag gegeben oder für die genannte Veranstaltung verwendet. Mit diesem Foto wollte ich mich gern einmal mit dem Thema Plakat, Werbung, Grafikdesign auseinandersetzten und habe dazu das Event "Bass & Beat" ; benutzt, da ich im cassiopeia selbst oft Gast bin.
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„Just writing my name“ – ein Spruch, der wohl am besten das erklärt, was in den 70er-80er Jahren in New York entstanden ist. Aus dem Signieren öffentlicher Wände wurde über die Jahre eine sehr anspruchsvolle, kreative Kunstform: Graffiti, eine eher szeneninterne Kunst. So drückt es auch SKEME in der wohl bekanntesten Graffiti-Dokumentation, STYLEWARS, aus: „It’s for me and other Graffiti writers, all these other people who don’t write, they’re excluded, I dont care about them, they don’t matter to me it’s for us!“1.
Inzwischen ist eine urbane Kunst hinzugekommen, die ihren Ursprung zwar im Graffiti hat, aber im Gegensatz zu ihr ganz klar auf Kommunikation mit der Außenwelt setzt. Street Art – das sind unerlaubte Plakatierungen, Sticker, Schablonenbilder und mehr. Sie überfluten die Metropolen und ihre Randgebiete. Die Street Art Künstler treten mit ihren Werken in die Öffentlichkeit und suchen auf der Straße den Kontakt zu den Menschen, um mit ihnen visuell zu kommunizieren. Sie können alle Menschen mit ihrer Kunst erreichen: Street Art oder Urban Art bietet 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche politische Statements, Kritik an der Gesellschaft, Witz, Kreativität und mehr. Verbreitet von Künstlern, die aus purer Leidenschaft durch die Straßen ziehen und unaufhaltsam ihre Werke platzieren, ganz nach dem Motto „You can’t stop us”.
Während kommerzielle Kunst für bestimmte Zeiträume zum Beispiel in Museen, Galerien ausgestellt wird und danach irgendwo anders hin verschwindet, sei es ins Lager, in die nächste Galerie, ins Wohnzimmer des Sammlers, unterliegt Street Art dagegen keinen klar definierten Rahmenbedingungen. Street Art lebt in den Straßen! Ein Werk kann über viele Jahre bestehen bleiben oder schon am nächsten Morgen verschwunden sein. Manche Werke sind nur halb fertig. Plakate oder Sticker verlieren ihre Haftung, hängen nur noch halb an der Wand, werden von Passanten angeknibbelt oder mit Kaugummi beklebt. Die Kunst ist abhängig von Wettereinflüssen, bleicht aus, wird nass, bekommt Rostspuren. Street Art wird übermalt oder verdeckt. Manchmal wechseln die Werke sogar den Standort. Street Art schafft, stört und wird zerstört – eine geradezu ideale Situation für eine Kunst, die den Anspruch hat, im Fluss zu bleiben. Street Art spielt mit und lebt von den natürlichen Gegebenheiten. Der öffentliche Raum bietet die perfekte Bühne für diese Kunst: der Betrachter wird unerwartet in einer wirklichen, nicht inszenierten Umgebung mit den Bildern konfrontiert und kann ungehemmt darauf reagieren.
Einige der Street Art Aktivisten haben ihr gestalterisches Talent und ihre Leidenschaft für visuelles Arbeiten zum Beruf gemacht. Christian Hundertmark, alias C100/SILK ist einer von ihnen. Er hat Ende der 80er Jahre angefangen Graffitis zu sprühen und ist seit 2000 in der Street Art aktiv. Der inzwischen international renommierte Hundertmark studierte in München Grafikdesign und führt heute ein erfolgreiches Designbüro, das „STUDIO C100“. Globale Marken wie PRADA, OAKLEY, SONY, BURTON und CARHARTT gehören zu seinen Kunden. Christian Hundertmark ist außerdem Autor und Designer von „THE ART OF REBELLION — WORLD OF STREETART“, dem ersten Buch, das sich ausschließlich mit Street Art befasst, und dessen Nachfolger „THE ART OF REBELLION 2 —WORLD OF URBAN ART ACTIVISM“. Rakete besuchte Christian Hundertmark in seinem STUDIO C100 in München, wo er Rede und Antwort stand. ...
Im Magazin kannst Du den kompletten Text lesen
— bestell Dir eine RAKETE hier >>
// KONZEPT, TEXT, ILLUSTRATION, POSTER: CHRISTOPH GABRIEL
// FOTOGRAFIE: JOHANNA KLEIN, CHRISTOPH GABRIEL
// BILDMATERIAL: CHRISTIAN HUNDERTMARK (C100)
// VIELEN DANK AN: CHRISTIAN HUNDERTMARK (C100)
Steven P. Carnarius is a designer, photographer and consultant in the premium segment. With the video "carnarius at work", he gives you an insight into the studio.
He lets clients speak for themselves.
Steven P. Carnarius ist Designer, Fotograf und Berater im Premium-Segment. Mit dem Video "carnarius at work" gewährt er Ihnen einen Einblick ins Atelier. Dabei lässt er Kunden für sich sprechen.
////
Self-Portrait, look at my current photoproject-album "stevenbysteven"
or visit
(C) 2010 Steven P. Carnarius. All rights reserved
become a fan:
www.facebook.com/pages/atelier-steven-p-carnarius/2724490...
A fine catalogue showing a wide range of a printer's standard range of vignettes and ornaments and issued by the Leipzig based typefoundry of J.G. Schelter & Giesecke. Undated it includes specimen adverts dated to 1898 and it is mentioned in various German printing periodicals as being available in the latter half of 1899.
Many of the items are wonderfully 'arts and crafts' in style, along with examples of late Nineteeth-Century German romanticism that have a strong feel of what was to become known as Jugendstil. The company were both a typefoundry and a manufacture of printng presses that dated back to 1819. Based in the important printing city of Leipzig the company was nationalised by the new East German state in 1946.
I have scanned a selection of pages from this lovely catalogue; two pages are missing but, given its age and its use, that is neither unusual nor unexpected. The plates usually show a selection of the vignettes and ornaments along with their catalogue number and set in fictitious 'adverts' and settings simply to show how they may be used. As noted above they are so much of their time; strongly romantic in style and often displaying Jugendstil motifs that in a few years would be considered alongside the Arts & Crafts and Art Nouveau movements. They are also likely set in various of the company's typefaces.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. April 2016, 19 Uhr, ab 22 Uhr Happy After-Show-Party
Der in den USA lebende Superstar des Grafikdesigns Stefan Sagmeister zeigt in The Happy Show die Resultate seiner zehn Jahre andauernden Untersuchung des Glücks. Nach Stationen in Nordamerika, Paris und Wien ist seine Erfolgsshow nun zum ersten und einzigen Mal in Deutschland zu sehen: vom 23. April bis 25. September 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.
Was macht uns glücklich? Kann man das Glücklichsein trainieren? Stefan Sagmeister, der sein New Yorker Studio alle sieben Jahre für eine Auszeit schließt, hat sich auf eine persönliche Suche nach dem Glück gemacht und sich dabei verschiedenen Selbstversuchen unterworfen, um die effektivste Methode zur Steigerung des individuellen Glücksempfindens herauszufinden: Er hat Meditation, Konzentrations- und Entspannungstechniken ausprobiert, sich einer kognitiven Verhaltenstherapie unterzogen und stimmungsaufhellende Pharmazeutika konsumiert. Die Ergebnisse dieser Experimente ergänzt er um sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen und setzt sie so in einen größeren Kontext.
Sagmeister verarbeitet seine Forschungen rund ums Glück zu hochgradig emotionalen Infografiken, faszinierenden Schlagzeilen, Drucken, amüsant-lehrreichen Videos, Filmen, Installationen sowie Skulpturen und lässt die Besucherinnen und Besucher von The Happy Show so in seine Gedankenwelt eintauchen. Vor plakativem Schwarz-Gelb fluten seine Arbeiten auf über 1.000 Quadratmetern eine ganze Etage des Museum Angewandte Kunst, breiten sich zusätzlich in den Fahrstühlen, Aufgängen und Funktionsräumen des Hauses aus. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/vors...
specialversion this week "a part of my life".
today: i love star wars, my inspiration - one of the greatest movies ever.
Steven P. Carnarius is a designer, photographer and consultant in the premium segment. With the video "carnarius at work", he gives you an insight into the studio.
He lets clients speak for themselves.
Steven P. Carnarius ist Designer, Fotograf und Berater im Premium-Segment. Mit dem Video "carnarius at work" gewährt er Ihnen einen Einblick ins Atelier. Dabei lässt er Kunden für sich sprechen.
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Self-Portrait, look at my current photoproject-album "stevenbysteven"
or visit
(C) 2010 Steven P. Carnarius. All rights reserved
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Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Natthakanwadi Rajsuchat, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. April 2016, 19 Uhr, ab 22 Uhr Happy After-Show-Party
Der in den USA lebende Superstar des Grafikdesigns Stefan Sagmeister zeigt in The Happy Show die Resultate seiner zehn Jahre andauernden Untersuchung des Glücks. Nach Stationen in Nordamerika, Paris und Wien ist seine Erfolgsshow nun zum ersten und einzigen Mal in Deutschland zu sehen: vom 23. April bis 25. September 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.
Was macht uns glücklich? Kann man das Glücklichsein trainieren? Stefan Sagmeister, der sein New Yorker Studio alle sieben Jahre für eine Auszeit schließt, hat sich auf eine persönliche Suche nach dem Glück gemacht und sich dabei verschiedenen Selbstversuchen unterworfen, um die effektivste Methode zur Steigerung des individuellen Glücksempfindens herauszufinden: Er hat Meditation, Konzentrations- und Entspannungstechniken ausprobiert, sich einer kognitiven Verhaltenstherapie unterzogen und stimmungsaufhellende Pharmazeutika konsumiert. Die Ergebnisse dieser Experimente ergänzt er um sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen und setzt sie so in einen größeren Kontext.
Sagmeister verarbeitet seine Forschungen rund ums Glück zu hochgradig emotionalen Infografiken, faszinierenden Schlagzeilen, Drucken, amüsant-lehrreichen Videos, Filmen, Installationen sowie Skulpturen und lässt die Besucherinnen und Besucher von The Happy Show so in seine Gedankenwelt eintauchen. Vor plakativem Schwarz-Gelb fluten seine Arbeiten auf über 1.000 Quadratmetern eine ganze Etage des Museum Angewandte Kunst, breiten sich zusätzlich in den Fahrstühlen, Aufgängen und Funktionsräumen des Hauses aus. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/vors...
Rapport als Mittel der Komposition
Khay Arrieta, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
From the special issue in März - March 1920 of the German graphic arts magazine "Das Plakat" is an advert or poster issued by the vehicle manufacturer H. Büssing of Braunschweig in 1919 for their truck and bus chassis. Büssing were formed in 1903 by Heinrich Büssing and became known for their successful range of motor bus and truck chassis. The company were eventually acquired by MAN AG in 1971.
The advert is one of a series shown in this special issue of Das Plakat and is by artist and designer Hermann Fischer who would design the famous Büssing "Lion" logomark.
Vernissage am 12.02.2009 der Ausstellung „Rolf Müller – Zeichensetzer, Systemdenker, Geschichtenerzähler“. Diese Retrospektive wurde von der Typographische Gesellschaft München (tgm) anlässlich der Verleihung des Designpreises der Stadt München im Juli 2008 an Rolf Müller veranstaltet.
Rolf Müller zählt zu den ganz großen im Grafikdesign: Unter anderem hat er, gemeinsam mit Otl Aicher, den Olympischen Spielen 1972 ein Gesicht gegeben. Es sprachen Boris Kochan, Philipp Luidl und Rolf Müller.
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Kunst? Typografie? Psychologie?
Entwicklung einer komplexen Typo-Textur
DIN A-1-Plakat
Martin Oswald, 3. Semester
Sommersemester 2014
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
ca. 1920 --- Poster of Children Frolicking with a Fish by Adolfo Hohenstein --- Image by © Swim Ink 2, LLC/CORBIS
The special issue on Dresden of the fine and long lived German graphic design magazine "Gebrauchsgraphik " that was published in 1925 and that looks in detail at the business of advertising, printing and book production in that city. At the time the magazine was published by Verlag Phönix-Illustrationdruck und Verlag GmBH of Berlin SW68 and edited by Prof. H. K. Frenzel.
This fine cover that evokes business exchanging money with the advertising artist is by "Corty" ; this is Dora Corty-Mönkemeyer (1890 - 1970), the German artist. The magazine was printed by the Dresden concern of Walter H. Peglau.
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