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für 4 Personen
Zutaten:
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
500 g Kalbsschulter
700 g Kürbis (Butternuss)
50 g Butaris oder 50 ml (5 EL) Butaris „cremig-fein“
250 ml Fleischbrühe
1 Stück Zimtrinde
1 Stück Bio-Zitronenschale
Salz
Pfeffer
350 g breite Bandnudeln
Paprikapulver
Glatte Petersilie, gehackt
Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Den Kürbis mit dem
Sparschäler schälen und wie das Kalbfleisch in jeweils 1 cm große Würfel schneiden.
In einem Schmortopf die Hälfte des Butaris schmelzen und das Fleisch ca. 2 Minuten
rundherum schön anbraten. Die Hitze reduzieren und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel mit
anschwitzen. Das Ganze mit Fleischbrühe aufgießen, Zimtrinde und Zitronenschale mit in den
Topf geben und zugedeckt ca. 20 Minuten schmoren lassen.
In der Zwischenzeit die Kürbiswürfel in einer Pfanne mit dem restlichen Butaris bissfest
braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest
kochen.
Zitronenschale und Zimtrinde entfernen und Kürbiswürfel und Nudeln zum Fleisch geben.
Den Eintopf gut umrühren und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Vor dem
Servieren mit gehackter Petersilie überstreuen.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 19,1 g
Kohlenhydrate 68,6 g
Eiweiß 38,4 g
Brennwert 604 kcal / 2530 kJ
Für Journalisten:
Selbstverständlich können Sie dieses Foto in druckfähiger Auflösung bei uns unter folgender E-Mail-Adresse anfordern:
info@butaris.de
Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
für 4–6 Personen
Zutaten:
Plunderteig:
1 Würfel frische Hefe (etwa 40 g)
250 ml (¼ l) lauwarme laktosefreie Milch
100 g Honig (z. B. Akazien- oder Kleehonig)
500 g fein gemahlenes Dinkelvollkornmehl (alternativ Weizenvollkornmehl)
50 g zimmerwarmes Butaris
2 Eier (Größe M)
1 TL Salz
250 g kaltes Butaris
Eis:
4–6 Portionen laktosefreies Vanilleeis, leicht angetaut
1 EL Honig (z. B. Akazien- oder Kleehonig)
100 g geröstete, grob gehackte Mandeln
1 Tropfen Mandelöl
Belag:
1 EL Cointreau (alternativ Orangensaft)
4 EL Aprikosenmarmelade
¼ Ananas, geschält und in Scheiben geschnitten
Außerdem:
Klarsichtfolie, Kakaopulver zur Dekoration
Zubereitung:
Teig: Zerbröckelte Hefe in lauwarmer Milch mit Honig verrühren, dann mit dem Mehl, dem zimmerwarmen Butaris, den Eiern und Salz verkneten. 20 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Den Teig auf 30 x 40 cm Größe ausrollen. Das kalte Butaris in dünne Scheiben schneiden. Dann zwischen zwei Klarsichtfolien auf 15 x 20 cm Größe
ausrollen. Butaris von der Folie lösen und auf eine Hälfte der Teigplatte legen. Die unbelegte Teigseite über das Butaris schlagen und den Teig auf 30 x 60 cm ausrollen.
Von oben und unten je ⅓ des Teiges zur Mitte einschlagen. Den Teig in Klarsichtfolie packen und 1 Stunde kühl stellen.
Das Teigpaket nochmals auf 30 x 60 cm ausrollen, wieder je ⅓ von oben und unten zur Mitte einschlagen, wieder in Folie gepackt kühl stellen. Diesen Vorgang noch ein weiteres Mal wiederholen. Für den Teigboden den Plunderteig ausrollen, aus dem Teig Kreise von etwa 10 cm Durchmesser ausstechen und wie angegeben backen.
Tipp: Sollte nicht der ganze Teig benötigt werden, kann dieser sehr gut eingefroren werden. 6 Stunden vor Gebrauch im Kühlschrank auftauen lassen.
Ober-/Unterhitze: 220 °C
Umluft: 200 °C
Gas: Stufe 4
Backzeit: ca. 10 Minuten
Eis: Unter das Vanilleeis (cremig, nicht ganz tiefgekühlt) Honig, Mandeln und Mandelöl nur so weit untermischen, dass die Eismasse marmoriert erscheint. Eiskugeln formen und diese auf ein mit Klarsichtfolie ausgelegtes Blech setzen. Tiefkühlen.
Belag: Cointreau mit der Marmelade vermischen. Die Mischung auf den gebackenen Plunderteigstücken verteilen, jeweils eine Ananasscheibe darauf setzen und obenauf eine Eiskugel. Mit Kakaopulver garnieren. Gleich servieren.
Zubereitungszeit: 60 Minuten (inklusive Backzeit) plus ca. 3 Stunden Ruhezeit
Nährwerte: pro Person
Fett 85 g
Kohlenhydrate 101 g
Eiweiß 24 g
Brennwert 1.268 kcal / 5.313 kJ
Für Journalisten:
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Sie brauchen:
200 g Zucchini
100 g rote Zwiebeln
100 g Broccoli
70 g Mangoldblätter
200 g Kirschtomaten
3 Zehen Knoblauch
12 St. Riesengarnelen
200 g Hirtenkäse
250 g Nudelteig (aus der Kühltheke)
etwas Olivenöl für die Nudelblätter
50 ml Olivenöl
1 EL Thymian, fein gehackt
1 TL Rosmarin, fein gehackt
1 EL Butter
Pfeffer aus der Mühle
Aquasale grobes Meersalz aus der Mühle
Basilikumblätter zum Dekorieren
Zubereitung:
Die Zucchini der Länge nach vierteln und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Den Broccoli in ca. 2 cm kleine Röschen zerkleinern, die Mangoldblätter in mundgerechte Stücke schneiden, die Kirschtomaten vierteln und den Knoblauch sehr fein hacken. Die Garnelen schälen, mit kaltem Wasser gut abwaschen, quer halbieren und vom Darm befreien. Den Hirtenkäse in kleine 1x1 cm große Würfel schneiden.
Den Nudelteig in ca. 12x12 cm große Rechtecke schneiden und im kochenden Salzwasser vorsichtig (immer nur 3-4 Stücke gleichzeitig) abkochen. Die bissfesten Nudelblätter kurz im Eiswasser abschrecken und mit etwas livenöl einreiben damit sie nicht aneinander kleben.
Das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Zucchini, Zwiebeln und Broccoli zugeben und gut anbraten. Nun Mangold, Knoblauch, Thymian, Rosmarin, Hirtenkäsewürfel, Garnelen und Kirschtomaten zugeben. Mit grobem Meersalz aus der Mühle und Pfeffer abschmecken und so lange anschwitzen bis die Garnelen glasig sind.
Zum Erwärmen der vorgekochten Nudelblätter geben Sie 1 EL Butter mit 500 ml Wasser in einen flachen Topf und bringen das Wasser zum Kochen. Die Nudelblätter werden kurz und vorsichtig darin erwärmt. Anschließend schichten Sie immer im Wechsel Nudelblatt, Garnelen und Gemüse auf einen Teller.
Tipp: Vor dem Servieren mit frischem Basilikum dekorieren.
Zubereitungszeit: 60 Min.
Schwierigkeitsgrad: mittel
Mehr Rezepte und Informationen rund um Aquasale Meersalz finden Sie unter www.aquasale-meersalz.de
für 4 Personen
Zutaten:
Gewürzpaste:
8 schwarze Pfefferkörner
3 TL Korianderkörner
1 TL Kümmelsamen
½ TL Bockshornkleesamen
4–6 grob gebrochene getrocknete Chilischoten
1 ½ TL Urad-Linsen (erhältlich im Asialaden)
2 EL Sesamöl
Suppe:
4 EL rote Linsen
2 kleine grüne Chilischoten
1 Stück frischer Ingwer, ca. 1 cm
4 Tomaten, gehäutet, entkernt, in Viertel geschnitten und quer halbiert
½ TL Kurkuma
Salz
1 Portion Gewürzpaste (siehe oben)
1 gestrichener EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
½ TL braune Senfkörner
8 frische Curryblätter (erhältlich im Asialaden)
1 EL gehacktes Koriandergrün
Außerdem:
1 Mörser
Zubereitung:
Gewürzpaste: Alle Gewürze sowie die Urad-Linsen im Sesamöl 1–2 Minuten rösten und anschließend im Mörser zu einer Paste pürieren.
Suppe: Linsen in einem Sieb waschen. Chilischoten waschen und in Ringe schneiden. (Wer es nicht so scharf mag, kann die Samen aus den Schoten entfernen. Und Vorsicht: Mit den Fingern nach dem Schneiden der Chili nicht in die Nähe der Augen kommen, das brennt). Den Ingwer schälen und fein hacken. Linsen, Tomaten, Ingwer und Chili in 750 ml (¾ l) Wasser mit Kurkuma sowie etwas Salz aufkochen und etwa 30 Minuten ziehen lassen. Die Gewürzpaste unterrühren und weitere 5 Minuten ziehen lassen. Butaris erhitzen, Senfkörner und Curryblätter darin erhitzen, bis die Senfkörner zerplatzen. Nun zu den Linsen geben und mit 250 ml (¼ l) kaltem Wasser aufgießen und kurz köcheln lassen. Die Suppe zum Schluss mit Salz und Koriandergrün abschmecken.
Diese würzige Suppe schmeckt als kalte und als warme Vorspeise ganz wunderbar. Durch die verschiedenen Gewürze stimmt sie den Körper schon zu Beginn des Menüs auf Wohlbefinden ein.
Tipp: Die Gewürzpaste verfeinert mit ihrem scharf-exotischen Aroma auch sehr gut Dressings, Saucen und asiatische Gerichte. Sie lässt sich in einer größeren Menge herstellen und in einem verschlossenen Glas etwa 3 Wochen im Kühlschrank aufbewahren.
Zubereitungszeit: 50–60 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 10 g
Kohlenhydrate 18 g
Eiweiß 8 g
Brennwert 194 kcal / 813 kJ
Für Journalisten:
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Kürbis-Risotto
3 EL Olivenöl im Topf erhitzen.
1 Zwiebel (gehackt) und
2 Knoblauchzehen (gehackt) darin anschwitzen.
325 g Risotto-Reis zufügen und glasig werden lassen.
100 ml Weißwein angießen und verdampfen lassen. Dann
400 g Kürbis-Fleisch (in kleinen Würfeln) dazugeben und ebenfalls andünsten. Schrittweise 1 l Gemüsebrühe zufügen und auf kleiner Flamme unter Rühren garen.
20 g Butter untermengen sowie
50 g Parmesankäse (gerieben). Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
(1 TL Kurkuma macht das Risotto schön gelb. Einige Tropfen Kürbiskernöl runden den Geschmack noch einmal ab.
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.. schnelle Küche am Samstag.
Schwäbische Maultaschen " Fertigpackung" in Fleischbrühe gekocht, zerkleinert und in der Pfanne mit Butter, Olivenöl leicht angebraten. Zum Schluss mit verquirltem Ei übergossen und stocken lassen. Goldgelb gedünstete fein gehackte Zwiebeln dazugeben,mit Kräutern aus der Streudose nachwürzen. Als Beilage gibt es gemischten Salat.
Zutaten:
4 Kabeljaufilets, ca. 180 g pro Person
15 g Bad Reichenhaller MarkenSalz pro Filet
500 g Süßkartoffeln
1 Mango
1 Zwiebel, fein gewürfelt
4 Limonenblätter (Asialaden)
40 g Butter
200 ml Weißwein
Essig
100 ml Sahne
Bad Reichenhaller Saucenzauber (siehe Rezept)
200 g Frühlingszwiebeln
1 TL Honig
1 Zitrone (ungespritzt)
Frischer Thymian
Öl
Backpapier
Zubereitung:
Den Fisch gut abtrocknen, beidseitig mit etwas Salz bestreuen und für ca. 5 Min. (je nach Dicke des Filets) ziehen lassen. Mit kaltem Wasser abwaschen, abtrocknen und kurz in den Kühlschrank stellen.
Süßkartoffeln und Mango schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Die Kartoffel- und Zwiebelwürfel sowie die Limonenblätter in zerlassener Butter und etwas Öl anschwitzen. Mit Weißwein und Essig ablöschen und für 15 Min. bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis die Kartoffeln bissfest sind. Mit Sahne aufgießen, einmal aufkochen lassen und mit Bad Reichenhaller Saucenzauber abschmecken.
Kurz vor dem Anrichten die Limonenblätter entnehmen, die Mangowürfel, die fein geschnittenen Frühlingszwiebeln und den Honig zugeben. Parallel das Kabeljaufilet auf ein mit Backpapier belegtes Ofenblech legen, mit Olivenöl beträufeln, mit dem Zitronenabrieb und gehacktem Thymian bestreuen. Bei 130 °C für ca. 12 Min. im Ofen garen. Der Fisch sollte eine Kerntemperatur von ca. 45 °C haben.
Tipp:
Kurz vor dem Servieren etwas Currypulver über das Fischfilet streuen – so schmeckt es noch besser.
Mehr Rezepte und Informationen rund um die Bad Reichenhaller MarkenSalze finden Sie unter www.bad-reichenhaller.de
für 4 Personen
Zutaten:
Klößchen:
150 g Magerquark
1 Eigelb
2 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
2 EL Mehl
Salz
Pfeffer
1 EL Kerbel, gehackt
1 EL Petersilie, gehackt
1 EL Minze, gehackt
Bouillon:
1 Möhre
1 Stange Staudensellerie
1 Kohlrabi
½ Stange Lauch
150 g grüne Bohnen
6 Blumenkohlröschen
100 g Erbsen
3 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
1 Liter Gemüsebrühe
1 Zweig Liebstöckel
3 Zweige Minze
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Klößchen: Den Quark mit Eigelb, Butaris und Mehl mit einem Kochlöffel glattrühren und das Ganze mit Salz, Pfeffer und den gehackten Kräutern abschmecken. Aus der Quarkmasse mit Hilfe von 2 Esslöffeln kleine Klößchen formen und diese in siedendem Salzwasser 10 Minuten ziehen lassen.
Bouillon: Die Möhre und den Staudensellerie putzen, waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Den Kohlrabi schälen und klein würfeln. Den gewaschenen Lauch in Ringe, die gewaschenen Bohnen in 1-2 cm lange Stücke schneiden. Die Blumenkohlröschen ebenfalls waschen und in mundgerechte Stücke teilen. Die Erbsen aus der Schale herauslösen.
Butaris in einem großen Suppentopf erhitzen, das gesamte Gemüse anschwitzen und mit der Brühe aufgießen. Den Liebstöckel-Zweig zugeben und alles für 15 Minuten leicht kochen lassen. Währenddessen die Minze in feine Streifen schneiden.
Anrichten: Den Liebstöckel-Zweig wieder entfernen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und in Suppentassen anrichten. Die Klößchen aus dem Salzwasser nehmen und in die heiße Suppe geben. Das Ganze mit Minze bestreut servieren.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten inklusive 15 Minuten Kochzeit
Nährwerte: pro Portion
Fett 14,8 g
Kohlenhydrate 12,2 g
Eiweiß 11,4 g
Brennwert 228 kcal / 956 kJ
Für Journalisten:
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für 4–6 Personen
Zutaten:
Hirsotto:
150 ml Hirse
je 4 gestrichene EL kleine Würfelchen von Möhre, Sellerie und Porree / Lauch („Suppengrün“)
2 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
130 ml Wasser, Spargelfond oder Instant-Gemüsebrühe
2 Tomaten, gehäutet, geviertelt
Kräutersalz und frisch gemahlener Pfeffer
Kerbelsauce:
Schalen und Abschnitte der Spargelstangen (siehe unten)
Salz
½ TL Zucker
1 Spritzer Zitronensaft
500 ml (½ l) Wasser
1 kleine Zwiebel, in Würfelchen geschnitten
2 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
250 g Schlagsahne
½ TL Pfeilwurzmehl (alternativ anderes Stärkemehl)
2 Handvoll Kerbel
Kräutersalz, frisch gemahlener Pfeffer
Spargel:
8 Stangen Spargel, geschält und schräg in 3 cm lange Stücke geschnitten
Salz
1 Spritzer Zitronensaft
½ TL Zucker
4 EL gehackte Mandeln, geröstet
40 g zerlassenes Butaris oder 40 ml (4 EL) Butaris „cremig-fein“
Zubereitung:
Hirsotto: Hirse mit den Würfeln von Möhren, Sellerie und Lauch im Butaris anschwitzen, dann mit Gemüsebrühe aufkochen lassen, die Temperatur verringern und den Topfdeckel schließen. 20 Minuten ausquellen lassen. Kurz vor dem Servieren den Porree und die Tomaten dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Kerbelsauce: Spargelschalen- und Abschnitte mit etwas Salz, dem Zucker, dem Zitronensaft und dem Wasser in einen Suppentopf geben, zum Kochen bringen und offen etwa 20 Minuten bei milder Hitze weiterkochen. Den Spargelfond durch ein feines Sieb geben und 125 ml (1/8 l) abmessen. Die Zwiebelwürfel im Butaris glasig anschwitzen, mit dem abgemessenen Spargelfond und Sahne ablöschen und einige Minuten köcheln lassen. Dann im Mixer mit Pfeilwurzmehl, Kerbel, Salz und Pfeffer aufschäumen. Kurz aufkochen lassen.
Spargel: Spargel mit Salz, etwas Zitronensaft und Zucker in Dampf 10 Minuten garen. Die gehackten Mandeln in Butaris rösten und den gegarten Spargel darin wenden.
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 37 g
Kohlenhydrate 30 g
Eiweiß 10 g
Brennwert 490 kcal / 2.053 kJ
Für Journalisten:
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Pide mit Hackfleischfüllung
Für die Pide, reicht für ~ 8 bis 10 Pide
• 600 g Mehl
• 1 Hefe
• 2 Tl Zucker
• 1 Ei
• 200 ml lauwarmes Wasser
• 1 Tl Salz
• 50 ml Olivenöl
• 50 g Joghurt
Für die Hackfleischfüllung:
Reicht für 8-10 Stück
• 1 kg gemischtes gehacktes
• 2 Zwiebeln
• 3 Knoblauchzehen
• 2 Tomaten
• 5 grüne Spitzpaprika
• 1 rote Paprika
• 1 Handvoll Petersilie frisch
• 2 Eßl. Paprikamark/Ajva/Tomatenmark
• 15 g Paprikagewürz
• 15g Peffer
• 15 g Salz
• 50 ml Öl
• 50 mg Butter
• Mozzarella
Zubereitung: Alle Zutaten für den Pideteig mache ich in einen Brotbackautomaten und lassen dort im Pizzateig Programm den Teig kneten und gehen.
In der Zwischenzeit wird alles geschnitten, die Zwiebeln klein Würfeln, Paprika und Tomaten ebenso in Würfel schneiden, jetzt noch den Knoblauch fein hacken und die Petersilie wird auch noch geschnitten und gehackt.
Jetzt wird die Butter zerlassen, die Zwiebeln kurz angedünstet und dann kommt auch schon das Hackfleisch mit dazu. Nach 3-5' ist das Hack dann schon gut durchgebraten, jetzt kommt die geschnittene Paprika, der gehackte Knoblauch dazu, das wird nun erst mal gut durch gerührt. Im Anschluss kommt nun Peffer, Salz, Paprikagewürz und das Paprikamark/Ajva/Tomatenmark noch mit dazu, wieder wird alles gut verrührt, nach 1-2' kommen noch die geschnittenen Tomaten rein, wieder verrühren und jetzt kann schon die Flamme aus. Zu guter Letzt kommt jetzt noch die Petersilie rein. Das kann dann alles abkühlen.
Inzwischen dürfte auch der Pideteig im Backautomat fertig sein! Dieser wird dann in 9-10 gleichgroße Teigkugeln zu je ~100g aufgeteilt. Jede einzelne Kugel wird dann oval ausgerollt in die Mitte kommt dann das Hackgemisch, hier kommt dann auch gleich der Käse mit drauf. Die freien Teigränder werden nun über die Füllung geklappt und an den Enden überlappen beide Seiten danach, diese klappe ich nochmal nach innen damit sie nicht da im Grill/Ofen nicht aufgehen. Sind die Pideschiffchen alle fertig können die für 8-15' in den Grill auf den Pizzastein, die Zeit entscheidet wie Braun ihr den Käse und Teig haben möchtet.
Fertig, dann guten Appetit.
für 6–8 Personen
Zutaten:
Thymian-Dampfnudeln:
250 g fein gemahlenes Dinkelvollkornmehl (alternativ Weizenvollkornmehl)
125 ml (⅛ l) lauwarme laktosefreie Milch
1 TL Honig
¼ Würfel frische Hefe
1 Ei (Größe M)
1 EL zerlassenes Butaris oder Butaris „cremig-fein“
1 Prise Salz
Füllung:
1 Zwiebel, in Würfel geschnitten
1 Knoblauchzehe, in Würfel geschnitten
2 Zweige Thymian, die Blättchen abgezupft
2 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
3 EL Haselnüsse, geröstet und grob gehackt
Salz, grob gemahlener schwarzer Pfeffer
Pilzragout:
1 kleine Zwiebel, in Würfelchen geschnitten
200 g Pilze (Champignons, Pfifferlinge, Shiitake- oder Steinpilze), in Scheiben geschnitten
3 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
250 g laktosefreie Schlagsahne
1 TL Pfeilwurzmehl (alternativ anderes Stärkemehl), in wenig kaltem Wasser klümpchenfrei angerührt
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
½ Bund glatte Petersilie, fein geschnitten
Außerdem:
3 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“ und Salz zum Garen der Dampfnudeln
Zubereitung:
Thymian-Dampfnudeln: Alle Zutaten zu einem weichen Teig kneten und 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Füllung: Zwiebel, Knoblauch und Thymian in Butaris glasig andünsten, dann die Nüsse dazugeben und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.
Pilzragout: Zwiebel und die Pilze in Butaris anschwitzen, mit Sahne aufgießen und einige Minuten köcheln lassen. Dann mit Pfeilwurzmehl ein wenig binden und mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken.
Den mittlerweile aufgegangenen Teig nochmals kneten, dann in gleich große Stücke (von ca. 25 g) zerteilen. Jeden Teigling mit ein wenig Kräuter-Nussmasse (darf noch warm sein, das fördert das Teigvolumen) füllen und auf bemehlter Arbeitsfläche nochmals 5 Minuten gehen lassen. Inzwischen in einen weiten Topf 1 cm hoch Wasser einfüllen, 1 Esslöffel Butaris und eine kleine Prise Salz zugeben. Das Wasser aufkochen. Die gefüllten Dampfnudeln dicht an dicht einsetzen, den Deckel schließen und die Dampfnudeln bei kleiner Hitze 10–15 Minuten garen. Sie sind gar, wenn sie auf Fingerdruck an der Oberfläche leicht zurückfedern und an der Unterseite eine helle Kruste haben.
Tipp: Wer möchte, reicht noch ein wenig Preiselbeermarmelade und Blattspinat dazu.
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 33 g
Kohlenhydrate 30 g
Eiweiß 11 g
Brennwert 456 kcal / 1.909 kJ
Für Journalisten:
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Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
10. September 2019 Das Ende der anthropogene Klimawandel wurde nun vom obersten kanadischen Gericht bestätigt und als FAKE und Lüge per Gerichtsurteil bestätigt! Ab Urteil ist es nun in Kanada untersagt die Lüge des menschengemachten Klimawandels zu verbreiten. ClimateGate: Rückschlag für Anhänger des von Menschen gemachten Klimawandels nach Gerichtsurteil nun auch in Kanada | ET im Fokus. Ein weiteres Gerichtsurteil in Kanada hat nun den "CO2-Papst des von Menschen gemachten Klimawandels", Michael Mann, und dessen Theorie erneut zum Stürzen gebracht. Insidern und versierten Klimaaktivisten ist er womöglich ein Begriff: US-Klimaforscher Michael Mann, der das berühmte „Hockey-Diagramm“ in die Welt setzte, auf das sich die Anhänger der Theorie des von Menschen gemachten Klimawandels, sowie der Weltklimarat (IPCC) stürzte. Nachdem bekannt wurde, dass beim „Hockey-Diagramm“ unempirisch und ergebnisbezogen und somit keinesfalls wissenschaftlich gearbeitet wurde, um an gewünschte Ergebnisse zu kommen, werden den sektenartigen Anhängern der Manns Klimawandel – Theorie als FAKER tituliert. Für Michael Mann bedeutet dieses Urteil einen weiteren tieferen Fall in die Unglaubwürdigkeit bis hin zum Betrug! Alles begann eigentlich anfänglich mit einer eher unspektakulären Klage von Michael Mann gegen Dr. Tim Ball (Dr. Timm Ball ist unabhängiger Klimaforscher, ehemaliges Mitglied im IPCC-Weltklimarat, kanadischer Geograph und hochgeachteter Klimaexperte mit Professor-Lehrstuhl am Institut für Geographie der Universität Winnipeg) wegen Beleidigung und übler Nachrede. Aus der Anklageschrift geht hervor, dass Dr. Ball, seines Zeichens ebenfalls promovierter Klimaloge, in einem Interview zum „Climategate“-Skandal von 2009, eine angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen haben soll.
Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ (PIK-Potsdam: Rahmstorf, Schellnhuber, Latif, Levermann etc) gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten „Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.
Auslöser der Klage war Tim Balls Antwort auf folgende Frage:
„Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den „Climategate“-Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“ Dr. Balls antwortete: „Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung von Michael Mann in Gang zu bringen. Zum Beispiel Michael Mann von der Penn State (University) sollte im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden: Erstens, die Informationen mit betrügerischem Inhalt, die diese E-Mails enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so genannten ‚ökolobbylastiger Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil deren Leute dort mit den Leuten, von denen die Emails stammen, eng zusammengearbeitet haben. Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“ Diese Faktenlage war für Michael Mann Grund genug, 2011 vor das Oberste Gericht von British Columbia in Kanada zu ziehen und Dr. Tim Ball auf mehrere Millionen Dollar zu verklagen. Das Urteil: Das Urteil fiel, nachdem Michael Mann sich geweigert hatte, die der Grafik zugrundeliegenden Daten zu übergeben und auf Geheimhaltung statt auf Transparenz bestand. Infolgedessen wurde die Klage abgewiesen und Mann muss für alle Fallkosten seitens Dr. Balls aufkommen.
Laut Gerichtsbeobachter kenfm.de schlug Dr. Mann „alle Ermahnungen des Gerichts in den Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er wissenschaftlich gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen einleuchtenden Grund dafür.“
„Er wurde aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klimamessdaten vorzulegen, seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken, die handgefertigten Computer-Programme für die CO2-Modellierung transparent zu machen. Obwohl ihm schließlich klar war, dass seine Weigerung seine Daten und Methoden herauszugeben, dem angeklagten Dr. Ball Recht geben würde und dass dies ihn selbst Millionen Dollar kosten würde, zog er es vor, die finanziellen Kosten auf sich zu nehmen.“ „Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das Gericht nur den Schluss zu, das die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind.“ The Telegraph nannte Climategate im Jahr 2009 den „schlimmsten wissenschaftlichen Skandal unserer Generation“.
Die Theorie. Bei der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels wird geglaubt, dass das von Menschen erzeugte CO2 der Hauptgrund für die globale Erderwärmung sei. Dabei kommt CO2 nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der menschengemachte Anteil des CO2 liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Wenn der vom Menschen gemachte Anteil nun auf das Doppelte ansteigen würde, dann wäre es laut den „CO2-Weltuntergangspropheten“ das absolute Desaster. Laut Klimaforum kenfm soll „vor allem die Masse der einfachen Menschen weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr finanzielle Opfer in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden. So wurde der Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur weithin akzeptierten ‚Tatsache‘.“
www.epochtimes.de/umwelt/klima/climategate-rueckschlag-fu...
10. September 2019 Das Ende der anthropogene Klimawandel wurde nun vom obersten kanadischen Gericht bestätigt und als FAKE und Lüge per Gerichtsurteil bestätigt! Ab Urteil ist es nun in Kanada untersagt die Lüge des menschengemachten Klimawandels zu verbreiten. ClimateGate: Rückschlag für Anhänger des von Menschen gemachten Klimawandels nach Gerichtsurteil nun auch in Kanada | ET im Fokus. Ein weiteres Gerichtsurteil in Kanada hat nun den "CO2-Papst des von Menschen gemachten Klimawandels", Michael Mann, und dessen Theorie erneut zum Stürzen gebracht. Insidern und versierten Klimaaktivisten ist er womöglich ein Begriff: US-Klimaforscher Michael Mann, der das berühmte „Hockey-Diagramm“ in die Welt setzte, auf das sich die Anhänger der Theorie des von Menschen gemachten Klimawandels, sowie der Weltklimarat (IPCC) stürzte. Nachdem bekannt wurde, dass beim „Hockey-Diagramm“ unempirisch und ergebnisbezogen und somit keinesfalls wissenschaftlich gearbeitet wurde, um an gewünschte Ergebnisse zu kommen, werden den sektenartigen Anhängern der Manns Klimawandel – Theorie als FAKER tituliert. Für Michael Mann bedeutet dieses Urteil einen weiteren tieferen Fall in die Unglaubwürdigkeit bis hin zum Betrug! Alles begann eigentlich anfänglich mit einer eher unspektakulären Klage von Michael Mann gegen Dr. Tim Ball (Dr. Timm Ball ist unabhängiger Klimaforscher, ehemaliges Mitglied im IPCC-Weltklimarat, kanadischer Geograph und hochgeachteter Klimaexperte mit Professor-Lehrstuhl am Institut für Geographie der Universität Winnipeg) wegen Beleidigung und übler Nachrede. Aus der Anklageschrift geht hervor, dass Dr. Ball, seines Zeichens ebenfalls promovierter Klimaloge, in einem Interview zum „Climategate“-Skandal von 2009, eine angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen haben soll.
Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ (PIK-Potsdam: Rahmstorf, Schellnhuber, Latif, Levermann etc) gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten „Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.
Auslöser der Klage war Tim Balls Antwort auf folgende Frage:
„Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den „Climategate“-Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“ Dr. Balls antwortete: „Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung von Michael Mann in Gang zu bringen. Zum Beispiel Michael Mann von der Penn State (University) sollte im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden: Erstens, die Informationen mit betrügerischem Inhalt, die diese E-Mails enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so genannten ‚ökolobbylastiger Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil deren Leute dort mit den Leuten, von denen die Emails stammen, eng zusammengearbeitet haben. Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“ Diese Faktenlage war für Michael Mann Grund genug, 2011 vor das Oberste Gericht von British Columbia in Kanada zu ziehen und Dr. Tim Ball auf mehrere Millionen Dollar zu verklagen. Das Urteil: Das Urteil fiel, nachdem Michael Mann sich geweigert hatte, die der Grafik zugrundeliegenden Daten zu übergeben und auf Geheimhaltung statt auf Transparenz bestand. Infolgedessen wurde die Klage abgewiesen und Mann muss für alle Fallkosten seitens Dr. Balls aufkommen.
Laut Gerichtsbeobachter kenfm.de schlug Dr. Mann „alle Ermahnungen des Gerichts in den Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er wissenschaftlich gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen einleuchtenden Grund dafür.“
„Er wurde aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klimamessdaten vorzulegen, seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken, die handgefertigten Computer-Programme für die CO2-Modellierung transparent zu machen. Obwohl ihm schließlich klar war, dass seine Weigerung seine Daten und Methoden herauszugeben, dem angeklagten Dr. Ball Recht geben würde und dass dies ihn selbst Millionen Dollar kosten würde, zog er es vor, die finanziellen Kosten auf sich zu nehmen.“ „Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das Gericht nur den Schluss zu, das die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind.“ The Telegraph nannte Climategate im Jahr 2009 den „schlimmsten wissenschaftlichen Skandal unserer Generation“.
Die Theorie. Bei der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels wird geglaubt, dass das von Menschen erzeugte CO2 der Hauptgrund für die globale Erderwärmung sei. Dabei kommt CO2 nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der menschengemachte Anteil des CO2 liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Wenn der vom Menschen gemachte Anteil nun auf das Doppelte ansteigen würde, dann wäre es laut den „CO2-Weltuntergangspropheten“ das absolute Desaster. Laut Klimaforum kenfm soll „vor allem die Masse der einfachen Menschen weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr finanzielle Opfer in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden. So wurde der Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur weithin akzeptierten ‚Tatsache‘.“
www.epochtimes.de/umwelt/klima/climategate-rueckschlag-fu...
Sie brauchen:
400 g weiße Kuvertüre: 300 g in kleine Stücke (ca. 1 cm) gehackt und 100 g fein geraspelt
50 g Kokosflocken
Holzspießchen
Aquasale Fleur de Sel zum Bestreuen
Zubereitung:
Die Kuvertüre vorsichtig schmelzen und temperieren.
Temperieren der Kuvertüre (Impfen):
1. Die gehackte Kuvertüre in einer Schüssel über einem heißen Wasserbad (nicht kochend) unter ständigem Rühren vorsichtig auflösen.
Wichtig: Es darf kein Wasser in die Kuvertüre gelangen!
2. Die Kuvertüre auf 45 ° C erwärmen und von der Wärmequelle entfernen. Die feinen Schokoraspel zugeben und einrühren. Je nach Temperatur mehr oder weniger Raspel zugeben.
3. Durch erneutes leichtes Erwärmen erreicht man die Verarbeitungstemperatur von 30 ° C.
4. Die gerösteten Kokosflocken (kalt) in die temperierte Schokolade geben und vorsichtig unterrühren. Eine geringe Menge zum Garnieren aufbewahren.
5. Die Holzspießchen auf ein Backpapier legen, die Schokomasse mit einem Teelöffel tropfenförmig auf die Spießchen geben und mit etwas Fleur de Sel und gerösteten Kokosraspel garnieren.
Die süßen Meeres-Lollis sind eine willkommene Abwechslung auf jedem Partybuffet und lassen sich gut vorbereiten. In einer fest verschlossenen Vorratsdose bleiben sie mehrere Tage frisch.
Tipp:
Als weitere Geschmackvariante eignet sich zum Garnieren auch schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Zubereitungszeit: 30 Min.
Schwierigkeitsgrad: ganz leicht
Zutaten:
250 g Bad Reichenhaller MarkenSalz
250 g Kirschtomaten
30 g Puderzucker
Thymian
Olivenöl
Mandelblättchen
1 Baguette
Pesto
250 g Mozzarella
1 Orange (filetiert)
Frisches Basilikum
Zubereitung:
Das Salz auf ein Backblech streuen, die Kirschtomaten halbieren und mit der Schnittfläche nach oben in das Salz stecken. Wichtig ist dabei, dass der Anschnitt der Tomaten das Salz nicht berührt. Reichlich Puderzucker und gehackten Thymian über die Tomaten streuen, mit Olivenöl beträufeln. Die Tomaten bei 150 °C für 50 Min. im Ofen trocknen. Die getrockneten Tomaten vorsichtig vom Blech nehmen. Mandelblättchen kurz ohne Fett in einer beschichteten Pfanne anrösten.
Das Baguette der Länge nach halbieren und in einer Pfanne mit Olivenöl anrösten. Das Brot sehr dünn mit Pesto bestreichen, mit den getrockneten Tomaten, Mozzarellascheiben, Orangenfilets und Basilikum belegen – mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen.
Tipp:
Schichten Sie die Tomaten in ein Weckglas und füllen Sie es mit Olivenöl. Luftdicht und kühl gelagert bleiben sie für 3 Wochen frisch. Für ein sehr aromatisches Salatdressing mischen Sie das Öl aus dem Glas einfach mit etwas Senf und Balsamico-Essig.
Mehr Rezepte und Informationen rund um die Bad Reichenhaller MarkenSalze finden Sie unter www.bad-reichenhaller.de
10. September 2019 Das Ende der anthropogene Klimawandel wurde nun vom obersten kanadischen Gericht bestätigt und als FAKE und Lüge per Gerichtsurteil bestätigt! Ab Urteil ist es nun in Kanada untersagt die Lüge des menschengemachten Klimawandels zu verbreiten. ClimateGate: Rückschlag für Anhänger des von Menschen gemachten Klimawandels nach Gerichtsurteil nun auch in Kanada | ET im Fokus. Ein weiteres Gerichtsurteil in Kanada hat nun den "CO2-Papst des von Menschen gemachten Klimawandels", Michael Mann, und dessen Theorie erneut zum Stürzen gebracht. Insidern und versierten Klimaaktivisten ist er womöglich ein Begriff: US-Klimaforscher Michael Mann, der das berühmte „Hockey-Diagramm“ in die Welt setzte, auf das sich die Anhänger der Theorie des von Menschen gemachten Klimawandels, sowie der Weltklimarat (IPCC) stürzte. Nachdem bekannt wurde, dass beim „Hockey-Diagramm“ unempirisch und ergebnisbezogen und somit keinesfalls wissenschaftlich gearbeitet wurde, um an gewünschte Ergebnisse zu kommen, werden den sektenartigen Anhängern der Manns Klimawandel – Theorie als FAKER tituliert. Für Michael Mann bedeutet dieses Urteil einen weiteren tieferen Fall in die Unglaubwürdigkeit bis hin zum Betrug! Alles begann eigentlich anfänglich mit einer eher unspektakulären Klage von Michael Mann gegen Dr. Tim Ball (Dr. Timm Ball ist unabhängiger Klimaforscher, ehemaliges Mitglied im IPCC-Weltklimarat, kanadischer Geograph und hochgeachteter Klimaexperte mit Professor-Lehrstuhl am Institut für Geographie der Universität Winnipeg) wegen Beleidigung und übler Nachrede. Aus der Anklageschrift geht hervor, dass Dr. Ball, seines Zeichens ebenfalls promovierter Klimaloge, in einem Interview zum „Climategate“-Skandal von 2009, eine angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen haben soll.
Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ (PIK-Potsdam: Rahmstorf, Schellnhuber, Latif, Levermann etc) gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten „Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.
Auslöser der Klage war Tim Balls Antwort auf folgende Frage:
„Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den „Climategate“-Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“ Dr. Balls antwortete: „Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung von Michael Mann in Gang zu bringen. Zum Beispiel Michael Mann von der Penn State (University) sollte im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden: Erstens, die Informationen mit betrügerischem Inhalt, die diese E-Mails enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so genannten ‚ökolobbylastiger Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil deren Leute dort mit den Leuten, von denen die Emails stammen, eng zusammengearbeitet haben. Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“ Diese Faktenlage war für Michael Mann Grund genug, 2011 vor das Oberste Gericht von British Columbia in Kanada zu ziehen und Dr. Tim Ball auf mehrere Millionen Dollar zu verklagen. Das Urteil: Das Urteil fiel, nachdem Michael Mann sich geweigert hatte, die der Grafik zugrundeliegenden Daten zu übergeben und auf Geheimhaltung statt auf Transparenz bestand. Infolgedessen wurde die Klage abgewiesen und Mann muss für alle Fallkosten seitens Dr. Balls aufkommen.
Laut Gerichtsbeobachter kenfm.de schlug Dr. Mann „alle Ermahnungen des Gerichts in den Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er wissenschaftlich gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen einleuchtenden Grund dafür.“
„Er wurde aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klimamessdaten vorzulegen, seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken, die handgefertigten Computer-Programme für die CO2-Modellierung transparent zu machen. Obwohl ihm schließlich klar war, dass seine Weigerung seine Daten und Methoden herauszugeben, dem angeklagten Dr. Ball Recht geben würde und dass dies ihn selbst Millionen Dollar kosten würde, zog er es vor, die finanziellen Kosten auf sich zu nehmen.“ „Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das Gericht nur den Schluss zu, das die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind.“ The Telegraph nannte Climategate im Jahr 2009 den „schlimmsten wissenschaftlichen Skandal unserer Generation“.
Die Theorie. Bei der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels wird geglaubt, dass das von Menschen erzeugte CO2 der Hauptgrund für die globale Erderwärmung sei. Dabei kommt CO2 nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der menschengemachte Anteil des CO2 liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Wenn der vom Menschen gemachte Anteil nun auf das Doppelte ansteigen würde, dann wäre es laut den „CO2-Weltuntergangspropheten“ das absolute Desaster. Laut Klimaforum kenfm soll „vor allem die Masse der einfachen Menschen weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr finanzielle Opfer in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden. So wurde der Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur weithin akzeptierten ‚Tatsache‘.“
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für 4 Personen
Zutaten:
Kräuterbaguette:
4 EL gemischte Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Dill), fein gehackt
1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt
100 g weiches Butaris oder 100 ml (10 EL) Butaris „cremig-fein“
½ TL Salz
Pfeffer aus der Mühle
4 kleine Baguettebrötchen
Kalbfleischröllchen:
4 Scheiben Kalbfleisch à 160 g
Dijon-Senf
Salz
Pfeffer
1 Schalotte
500 g Champignons
2 Bund Lauchzwiebeln
1 gestrichener TL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
4 Scheiben gekochter Schinken à 15 g
2 EL Marsala
100 ml Bratenfond
100 g Schmand
Außerdem: Frischhaltefolie, Küchenkrepp, Rouladennadeln (ersatzweise Zahnstocher), mittelgroße Auflaufform
Vorbereitung: Den Backofen auf 150 °C vorheizen.
Zubereitung:
Kräuterbaguette: Die gemischten, gehackten Kräuter, die fein gehackte Knoblauchzehe und das weiche Butaris mit einer Gabel oder einem Löffel verrühren. Die Kräutermischung mit Salz und Pfeffer abschmecken. Baguettebrötchen halbieren und mit der Kräutermischung bestreichen. Vor dem Servieren einige Minuten unter dem Grill des Backofens rösten.
Kalbfleischröllchen: Das Kalbfleisch zwischen zwei Folien flachklopfen, auf der Innenseite mit Dijon-Senf bestreichen, leicht salzen und pfeffern. Die Schalotte abziehen und feinhacken, die Pilze putzen und blättrigschneiden. Dann die Lauchzwiebeln waschen, das untere Drittel abtrennen und den Rest in feine Ringe schneiden. Butaris in einer Pfanne erhitzen und die unteren Lauchstücke von jeder Seite anbraten. Aus der Pfanne nehmen, auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Je nach Dicke, 2-3 Lauchenden in ein Schinkenstück wickeln. Dieses wiederum auf das Kalbfleisch legen, zu einer Roulade aufrollen und diese mit einer Rouladennadel oder einem Zahnstocher fixieren.
Butaris in einer Pfanne erhitzen und die Kalbfleischröllchen von allen Seiten gut anbraten. In einer mit Butaris eingefetteten Auflaufform im vorgeheizten Backofen für ca. 30 Minuten fertiggaren.
Die feingehackte Schalotte mit der Hälfte der geschnittenen Lauchzwiebeln in der Pfanne kurz mit anbraten, die Champignons zugeben und alles gut anbraten. Mit etwas Marsala ablöschen, dann den Bratenfond zugeben und alles ca. 5 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss Schmand einrühren, Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vorsichtig die Rouladennadeln oder Zahnstocher entfernen. Dann die Kalbfleischröllchen mit dem Kräuterbaguette servieren. Lauchzwiebelringe zur Dekoration nutzen.
Ober-/Unterhitze: 150 °C
Umluft: 130 °C
Gas: Stufe 1-2
Backzeit: 25-30 Minuten
Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 44,4 g
Kohlenhydrate 37,7 g
Eiweiß 43,8 g
Brennwert 724 kcal / 3030 kJ
Für Journalisten:
Selbstverständlich können Sie dieses Foto in druckfähiger Auflösung bei uns unter folgender E-Mail-Adresse anfordern:
info@butaris.de
Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
für ca. 20–30 Stücke
Zutaten:
Teig:
200 g weiches Butaris
200 g Zucker
4 Eier (Größe M)
¼ TL Salz
1 TL geriebene Bio-Zitronenschale
350 g Mehl
4 TL Backpulver
Belag:
500 g Aprikosen
500 g Zwetschgen
250 g Brombeeren
250 g Johannisbeeren
Streuselteig:
60 g Mehl
20 g Zucker
2 Prisen gemahlener Zimt
200 g zerlassenes Butaris
Außerdem:
Je 30 g gehäutete Mandeln und gehackte Pistazien sowie Zucker zum Garnieren
Vorbereitung: Den Backofen auf 175 °C vorheizen und eine Saftpfanne bzw. ein tiefes Blech fetten.
Zubereitung:
Teig: Die Zutaten in eine Rührschüssel geben und ca. 4 Minuten mit einem elektrischen Rührbesen zu einem cremigen Teig verarbeiten. Anschließend den Teig in die gefettete Saftpfanne bzw. auf das Blech geben und glatt streichen.
Belag: Obst waschen und trockentupfen. Aprikosen und Zwetschgen halbieren und entsteinen. Den Teig mit dem frischen Obst nach Sorten getrennt belegen.
Streuselteig: Zutaten zu lockeren Streuseln verkneten und diese auf den Brombeeren verteilen, die abgezogenen Mandeln auf die Zwetschgen und die gehackten Pistazien auf die Aprikosen geben. Im vorgeheizten Ofen wie angegeben backen. Johannisbeeren nach dem Backen nach Geschmack mit Zucker bestreuen.
Ober-/Unterhitze: 175 °C
Umluft: 150 °C
Gas: Stufe 3
Backzeit: 25–30 Minuten
Zubereitungszeit: 45 Minuten plus Backzeit
Nährwerte: pro Stück
Fett 11 g
Kohlenhydrate 25 g
Eiweiß 4 g
Brennwert 216 kcal / 905 kJ
Für Journalisten:
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für 2 Stollen à 20 Scheiben
Zutaten:
100 g Zitronat
70 g Orangeat
100 g gehackte Mandeln
500 g Rosinen
100 ml Rum
50 ml Wasser
1 Würfel Hefe
140 g Zucker
250 ml lauwarme laktosefreie Milch
380 g Butaris oder 380 ml Butaris „cremig-fein“
1 kg Mehl
Salz
1 gestrichener TL Lebkuchengewürz
400 g Marzipanrohmasse
280 g Puderzucker
Außerdem:
Fett für das Blech
150 g Butaris oder 150 ml Butaris „cremig-fein“ zum Bestreichen
200 g Puderzucker zum Bestäuben
Vorbereitung: Den Backofen vorheizen und ein Backblech fetten.
Zubereitung:
Stollenteig: Zitronat, Orangeat, Mandeln und Rosinen mit 70 ml Rum und 50 ml Wasser verrühren und über Nacht ziehen lassen. Für den Vorteig zerbröselte Hefe und 1 TL Zucker in Milch auflösen. Zugedeckt an einem warmen Ort etwa 15 Minuten gehen lassen. Butaris zerlassen. Mit Mehl, restlichem Zucker, Salz, Lebkuchengewürz und dem Vorteig in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa 1 Stunde gehen lassen. Früchtemischung unter den Teig kneten. Zugedeckt an einem
warmen Ort zur doppelten Größe aufgehen lassen. Marzipan mit Puderzucker und restlichem Rum verkneten. Teig halbieren und zu zwei ca. 27 cm langen ovalen Laiben ausrollen.
Mit der Küchenrolle eine Vertiefung in die Mitte der Ovale drücken und linke Teighälfte etwas flach rollen. Marzipan zu zwei Rollen in Stollenlänge formen und je einen Strang rechts entlang der Vertiefung legen. Rechte Teighälfte über die linke schlagen.
Stollen auf das gefettete Blech legen und im vorgeheizten Ofen auf der zweiten Einschubleiste von oben backen. Anschließend Butaris zerlassen und die warmen Stollen damit bestreichen. Mit Puderzucker bestäuben. Die Stollen vor dem Anschneiden 2 Wochen ruhen lassen.
Ober-/Unterhitze: 175-200°C
Umluft: 160-175°C
Gas: Stufe 3-4
Backzeit: ca. 60 Minuten
Zubereitungszeit: 1 Stunde plus Ruhe- und Backzeit
Nährwerte: pro Stück
Fett 19 g
Kohlenhydrate 49 g
Eiweiß 5 g
Brennwert ca. 1.634 kJ / 390 kcal
Für Journalisten:
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Schnell und lecker!
Für 2 - 3 Portionen:
- 200 - 250 g Nudeln
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 50 g gewürfelter Schinken
- 100 g TK-Erbsen
- 200 ml Schlagsahne
- 150 g geriebener Käse
- Basilikum, fein gehackt
- 1 EL Olivenöl
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser al dente kochen.
In der Zwischenzeit Schalotte und Knobauch fein hacken und in dem Olivenöl anschwitzen. Schinkenwürfel, Erbsen und Basilikum zugeben, kurz anschwitzen und mit der Sahne aufgießen. Aufkochen lassen, den Käse zugeben und schmelzen lassen. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu den Nudeln servieren.
Kalbfleisch-Kürbis-Eintopf
für 4 Personen
Zutaten:
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
500 g Kalbsschulter
700 g Kürbis (Butternuss)
50 g Butaris oder 50 ml (5 EL) Butaris „cremig-fein“
250 ml Fleischbrühe
1 Stück Zimtrinde
1 Stück Bio- Zitronenschale
Salz
Pfeffer
350 g breite Bandnudeln
Paprikapulver
Glatte Petersilie, gehackt
Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Den Kürbis mit dem Sparschäler schälen und wie das Kalbfleisch in jeweils 1 cm große Würfel schneiden.
In einem Schmortopf die Hälfte des Butaris schmelzen und das Fleisch ca. 2 Minuten rundherum schön anbraten. Die Hitze reduzieren und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel mit anschwitzen. Das Ganze mit Fleischbrühe aufgießen, Zimtrinde und Zitronenschale mit in den Topf geben und zugedeckt ca. 20 Minuten schmoren lassen.
In der Zwischenzeit die Kürbiswürfel in einer Pfanne mit dem restlichen Butaris bissfest braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest kochen.
Zitronenschale und Zimtrinde entfernen und Kürbiswürfel und Nudeln zum Fleisch geben. Den Eintopf gut umrühren und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Vor dem Servieren mit gehackter Petersilie überstreuen.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 19,1 g
Kohlenhydrate 68,6 g
Eiweiß 38,4 g
Brennwert 604 kcal / 2530 kJ
Für Journalisten:
Selbstverständlich können Sie dieses Foto in druckfähiger Auflösung bei uns unter folgender E-Mail-Adresse anfordern:
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Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
Zutaten für 4 Personen:
Brötchen:
100 ml Milch
300 g Mehl
150 g Joghurt
7 EL Öl
3 EL Zucker
2 EL Rosinen
3 EL grob gehackte Schokolade
1 Päckchen Backpulver
Dosenmilch zum Bepinseln
1 Prise Bad Reichenhaller MarkenJodSalz
Fruchtjoghurt:
500 g Joghurt
200 g Schattenmorellen
1 Banane
2 EL Kirschmarmelade
So wird´s gemacht:
Brötchen:
Joghurt, Milch, Öl, Zucker, Salz, Schokolade und Rosinen mit einem Rührgerät in einer Schüssel gut durchkneten. Mehl mit Backpulver vermischen und nach und nach unter den Teig kneten.
Aus dem Teig 8 runde Brötchen formen, auf ein Backblech mit Backpapier legen und für 20 Minuten ruhen lassen. Mit Dosenmilch bestreichen und 15 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 °C backen. Auch wenn’s schwer fällt: Vor dem Reinbeißen auskühlen lassen!
Fruchtjoghurt:
Banane in dünne Scheiben schneiden, mit den anderen Zutaten in einer Schüssel gut durchmischen und in kleinen Schälchen servieren.
Tipp:
Wer keine Rosinen mag, lässt diese einfach weg. Nüsse, Mohn, Cornflakes oder andere Lieblingszutaten sind ein guter Ersatz.
Mehr Rezepte und Informationen rund um Bad Reichenhaller finden Sie unter www.bad-reichenhaller.de
Zutaten für 4 Personen:
2 Karotten
1 Salatgurke
10 Kirschtomaten
10 Radieschen
200 g Frischkäse
1 Bund Petersilie
Saft einer halben Zitrone
Bad Reichenhaller KräuterSalz
So wird’s gemacht:
Gemüse und Petersilie gut waschen, Karotten schälen. Karotten und Gurken in ca. 5 cm lange Stifte schneiden. In einer Schüssel Frischkäse, gehackte Petersilie und Zitronensaft mit einem Schneebesen verrühren und mit Bad Reichenhaller KräuterSalz abschmecken. Jetzt wird das Gemüsebeet angelegt: Die Frischkäsemasse ca. 2 cm dick auf einen Teller streichen und die einzelnen Gemüse-Sticks, Tomaten und Radieschen nach Lust und Laune in die Kräutercreme stecken. Ab auf den Tisch und ernten!
Tipp:
Wer etwas fein gehackten Pumpernickel streut, bevor man mit dem „Pflanzen“ beginnt, hat sogar leckere „Erde“ für sein Beet.
Mehr Rezepte und Informationen rund um Bad Reichenhaller finden Sie unter www.bad-reichenhaller.de
A nice vegetarian dish which I served yesterday and the day before - each time with potato mash, but rice or a piece of bread are very nice with it, too.
Recipe (serves 4):
- 175 g red kidney beans (dried or canned)
- 2 tbs. vegetable oil
- 1 big onion, roughly diced
- 1 clove garlic, finely chopped
- 1 tsp. dried marjoram
- 1 tsp. cumin
- 1/2 tsp. chili powder
- 1 yellow bell pepper, diced
- 100 g corn
- 400 g canned tomatoes, roughly diced
- 2 tbs. tomato puree
- 25 g creamed coconut, grated or 200 ml coconut milk
- 150 - 275 ml cooking water of the beans (or tap water if you use canned beans)
- black pepper, salt
- optional: 1 tbs. freshly squeezed lemon juice
- optional: coconut flakes for decoration
- optional: cilantro or parsley for decoration
Preparation:
Soak beans over night or "hot soak" as described here:
Fill beans into a saucepan and add twice as much water. Bring to the boil, cover and let simmer for 3 to 4 minutes. Turn off heat and let stand for an hour.
With both methods go on as follows:
Rinse beans and fill with 850 ml fresh water into a medium-sized saucepan. Bring to the boil, cover and let simmer for about 45 minutes until the beans are soft.
The easiest way is to use canned beans. You only have to rinse them in a sieve and add to the dish as described below.
Heat oil in a large saucepan or frying pan with high rim and sauté onion and garlic together with marjoram, cumin and chili powder for about 5 to 6 minutes.
Add bell pepper dices and go on sautéing for another 2 to 3 minutes.
Stir in corn, tomatoes, tomato puree and coconut cream or coconut milk. Bring to the boil, stirring constantly until the coconut cream has dissolved completely (not necessary when using coconut milk).
Add cooked beans with 150 ml of their cooking stock (not necessary when using coconut milk) and let simmer for 25 to 30 minutes. If necessary add some more cooking stock, depending on what consistency you wish.
Stir in lemon juice, season with salt and pepper.
Arrange on a plate and sprinkle with coconut flakes and/or cilantro or parsley.
***
Ein leckeres vegetarisches Gericht, das ich gestern und vorgestern serviert habe - jedes Mal mit Kartoffelpüree, aber es schmeckt auch mit Reis oder auch nur einem Stück Brot sehr gut.
Rezept (4 Portionen):
- 175 g rote Kidneybohnen
- 2 EL Pflanzenöl
- 1 große Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 TL getrockneter Majoran
- 1 TL Kreuzkümmel (Cummin)
- 1/2 TL Chilipulver
- 1 gelbe Paprikaschote, gewürfelt
- 100 g Mais
- 400 g Dosentomaten, grob gehackt
- 2 EL Tomatenpüree
- 25 g Kokoscreme, gerieben oder 200 ml Kokosmilch
- 150 - 275 ml Kochflüssligkeit von den Bohnen (oder Leitungswasser, wenn man Dosenbohnen verwendet)
- schwarzer Pfeffer, Salz
- optional: 1 EL frisch gepreßter Zitronensaft
- optional: Kokosraspeln zum Garnieren
- optional: Koriander oder Petersilie
Bohnen über Nacht einweichen oder wie folgt "heiß einweichen":
In einen Topf geben und mit doppelt soviel Wasser bedecken. Zum Kochen bringen, abgedeckt 3 - 4 Minuten köcheln lassen. Hitze abschalten und eine Stunde stehen lassen.
Bei beiden Methoden geht's jetzt so weiter:
Bohnen abspülen und mit 850 ml frischen Wasser in einen mittelgroßen Topf füllen. Zum Kochen bringen und abgedeckt etwa 45 min. köcheln lassen, bis die Bohnen gerade weich werden.
Am einfachsten geht es mit Kidneybohnen aus der Dose. Diese müssen einfach nur in einem Sieb unter kaltem Wasser abgespült werden und müssen nur noch an entsprechender Stelle zugefügt werden.
In der Zwischenzeit das Öl in einem großen Schmortopf oder einer großen Pfanne mit hohem Rand erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch zusammen mit Majoran, Kreuzkümmel und Chilipulver für ca. 5 - 6 min. dünsten.
Die Paprikastückchen zufügen und ca. 2 - 3 min. weiterdünsten.
Mais, Tomaten, Tomatenpüree und Kokoscreme einrühren. Sanft zum Kochen bringen, dabei ständig rühren bis die Kokoscreme vollständig aufgelöst ist (nicht nötig, wenn man Kokosmilch nimmt).
Die gekochten Bohnen mit 150 ml Kochflüssigkeit zugeben (nicht nötig, wenn man Kokosmilch nimmt) und 25 - 30 min. köcheln lassen. Gegebenefalls mehr Kochflüssigkeit zugeben, je nachdem wie die Konsistenz sein soll.
Zitronensaft einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Auf Teller anrichten und mit Kokosraspeln und/oder Koriander oder Petersilie dekorieren..
Im April diesen Jahres hat Nintendo zugegeben das 160.000 Accounts gehackt wurden.Viele Kunden bemerkten einen unerlaubten Zugriff auf ihr Nintendo-Konto.Jetzt hat die japanische Firma bekanntgegeben,das die Zahl der Angriffe weitaus höher ist.
Das Ausmaß war anfangs nur schwer einzuschätzen.In einem Update hat Nintendo jetzt angegeben,das weitere 140.000 Accounts betroffen sind.Damit verdoppelt sich fast die Zahl auf 300.000.
Es bleibt jedoch unklar,warum die zusätzlichen Accounts erst jetzt entdeckt wurden.Der Angriff liegt mehr als sechs Wochen zurück.Die ersten Hacks der Nintendo-Accounts fanden anfang April statt.Ob der Angriff auf die 140.000 Accounts auch zu dem Zeitpunkt stattfand,ist nicht bekannt.
Nur NNID-Nutzer betroffen
Diesmal wurden,wie bei der ersten Meldung auch,alle betroffenen User informiert.Die Passwörter und Nintendo-Konten wurden zurückgesetzt.Betroffen war auch diesmal nur das NNID (Nintendo Network ID).Laut Nintendo sind weniger als ein Prozent der NNID-Nutzer betroffen.Für die meisten Kunden, die nicht-autorisierte Zahlungen bemerkt haben, konnten Rückerstattungen erreicht werden.
Bei betroffenen Usern waren privaten Daten wie Nickname, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht und Region möglicherweise für die Hacker einsehbar. Kreditkartendaten konnten nicht gestohlen werden, aber bei einigen Usern wurden die verknüpften Zahlungsmethoden genutzt, um unautorisierte Käufe z. B. für Fortnites Vbucks-Währung zu tätigen. vergleichmeister.de/nintendo-mehr-accounts-betroffen-als-...
für 4 Personen
Zutaten:
Käseklöße:
1 Paket Kartoffelknödelpulver halb und halb (für 12 Knödel)
¾ l (750 ml) Wasser
2 TL feingehackte Petersilie
1 TL frischer gehackter oder gerebelter Kerbel
150 g Ziegengouda
Salz
Gemüse:
250 g Steckrübe(n)
250 g Möhren
1 Fenchelknolle
Salz
120 g Butaris oder 120 ml (12 EL) oder Butaris „cremig-fein“
2 Scheiben Pumpernickel (ca. 100 g)
2 TL flüssiger Honig
frisch gemahlener Pfeffer
1 Spritzer Zitronensaft
1 Prise gemahlener Anis
Zubereitung:
Klöße: Das Kartoffelknödelpulver in eine Schüssel geben. ¾ l (750 ml) Wasser sowie die Kräuter unterrühren und die Masse nach Packungsangabe quellen lassen. Ziegengouda in Würfel von etwa 1 cm Kantenlänge schneiden.
Aus dem Kloßteig 20 Knödel formen und dabei jeweils 2–3 Stückchen Käse in jeden Kloß einwickeln. Die Klöße in kochendes Salzwasser geben, kurz aufkochen, dann den Topf von der Kochstelle nehmen. Die Klöße im Wasser zugedeckt 15 Minuten ziehen lassen.
Gemüse: Steckrübe(n) und Möhren waschen, putzen und in dünne Streifen schneiden. Fenchel waschen und putzen. Das Fenchelgrün beiseite legen. Fenchel waschen und in
dünne Streifen schneiden. Anschließend das Gemüse in Salzwasser in 3–5 Minuten bissfest garen und abgießen.
Fertigstellen: Kurz vor Ende der Garzeit für die Klöße Butaris in einer Pfanne aufschäumen lassen. Die Pumpernickelscheiben in kleine Würfel schneiden und diese im heißen Fett kross braten. Restliches Butaris für das Gemüse erhitzen. Honig zufügen und das Gemüse darin schwenken. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Anis abschmecken. Das Fenchelgrün fein hacken und unter das Gemüse mischen. Die abgetropften Käseklöße mit Butaris und Brotwürfeln anrichten. Jeweils etwas Gemüse anlegen.
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 20 g
Kohlenhydrate 75 g
Eiweiß 17 g
Brennwert 553 kcal / 2.315 kJ
Für Journalisten:
Selbstverständlich können Sie dieses Foto in druckfähiger Auflösung bei uns unter folgender E-Mail-Adresse anfordern:
info@butaris.de
Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
für 4 Portionen
Zutaten:
Paprikasalsa:
2 Knoblauchzehen
3 eingelegte gehäutete Paprikaschoten (aus dem Glas, 175 g)
50 g eingelegte Tomaten in Öl, kaum abgetropft
Salz, Cayennepfeffer, Zucker
2 EL laktosfreier Schmand
Gnocchi:
2 Zwiebeln
3 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
800 g Gnocchi (Kühltheke)
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
1 Romanasalatherz
4 EL gehackte Frühlingskräuter (siehe Tipp), alternativ 3–4 EL Tiefkühl-Kräutermischung
Zubereitung:
Paprikasalsa: Den Knoblauch schälen und zusammen mit den abgetropften Paprikaschoten und den eingelegten Tomaten in einen Rührbecher geben. Alles mit dem Mixstab zu einer Paste pürieren, diese mit Salz, Cayennepfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Die Paste in einen Topf geben, den Schmand unterrühren und die Salsa bei kleiner Hitze erwärmen.
Gnocchi: Inzwischen für die Gnocchi die Zwiebeln schälen und hacken. Butaris in einer großen Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln darin ganz kurz anschwitzen. Dann die Gnocchi zugeben und unter gelegentlichem Wenden goldgelb anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Inzwischen das Salatherz und die Kräuter waschen, trockenschütteln. Vom Salatherz einige Blätter in breite Streifen schneiden, unter die Gnocchi mischen und kurz zusammenfallen lassen. Die Kräuter hacken, kurz vor dem Servieren unter die Gnocchi mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Anrichten: Die Gnocchi mit der heißen Paprikasalsa servieren.
Tipp: Wer Frühlingskräuter selber sammeln möchte: Es bieten sich Sauerampfer, Bärlauch, junge Löwenzahnblätter oder junge Brennnesselblätter an.
Aber Achtung: Bärlauch nicht mit den giftigen Maiglöckchenblättern verwechseln! Bärlauchblätter riechen im Gegensatz zu Maiglöckchenblättern intensiv nach Knoblauch und haben auf der Rückseite deutliche Rippen. Bärlauchblätter wachsen einzeln aus dem Boden, Maiglöckchenblätter wachsen in ganzen Bündeln aus einem Schaft.
Dazu passen frühe Kräuter aus dem eigenen Garten wie Kerbel, Schnittlauch, Petersilie.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 21 g
Kohlenhydrate 40 g
Eiweiß 13 g
Brennwert 400 kcal / 1.676 kJ
Für Journalisten:
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für 4 Portionen
Zutaten:
Paprikasalsa:
2 Knoblauchzehen
3 eingelegte gehäutete Paprikaschoten (aus dem Glas, 175 g)
50 g eingelegte Tomaten in Öl, kaum abgetropft
Salz, Cayennepfeffer, Zucker
2 EL Crème fraîche
Gnocchi:
2 Zwiebeln
3 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
800 g Gnocchi (Kühltheke)
1 Romanasalatherz
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
4 EL gehackte Frühlingskräuter (siehe Tipp), alternativ 3–4 EL Tiefkühl-Kräutermischung
Zubereitung:
Paprikasalsa: Den Knoblauch schälen und zusammen mit den abgetropften Paprikaschoten und den eingelegten Tomaten in einen Rührbecher geben. Alles mit dem Mixstab zu einer Paste pürieren, diese mit Salz, Cayennepfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Die Paste in einen Topf geben, die Crème fraîche unterrühren und die Salsa bei kleiner Hitze erwärmen.
Gnocchi: Inzwischen für die Gnocchi die Zwiebeln schälen und hacken. Das Butaris oder Butaris „cremig-fein“ in einer großen Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln darin ganz kurz anschwitzen. Dann die Gnocchi zugeben und unter gelegentlichem Wenden goldgelb anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Inzwischen das Salatherz und die Kräuter waschen, trockenschütteln. Vom Salatherz einige Blätter in breite Streifen schneiden, unter die Gnocchi mischen und kurz zusammenfallen lassen. Die Kräuter hacken, kurz vor dem Servieren unter die Gnocchi mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Anrichten: Die Gnocchi mit der heißen Paprikasalsa servieren.
Tipp: Wer Frühlingskräuter selber sammeln möchte: Es bieten sich Sauerampfer, Bärlauch, junge Löwenzahnblätter oder junge Brennnesselblätter an.
Aber Achtung: Bärlauch nicht mit den giftigen Maiglöckchenblättern verwechseln! Bärlauchblätter riechen im Gegensatz zu Maiglöckchenblättern intensiv nach Knoblauch und haben auf der Rückseite deutliche Rippen. Bärlauchblätter wachsen einzeln aus dem Boden, Maiglöckchenblätter wachsen in ganzen Bündeln aus einem Schaft.
Dazu passen frühe Kräuter aus dem eigenen Garten wie Kerbel, Schnittlauch, Petersilie.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 21 g
Kohlenhydrate 40 g
Eiweiß 13 g
Brennwert 400 kcal / 1.676 kJ
Für Journalisten:
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Bram van Dijk B2
Op welke wijze sluit de door jou gekozen content aan bij je 'boodschap' en de doelgroep?
Europa zijn we samen. We mogen trots zijn op ons europa. Dankzij europa is het veiliger in het verkeer, is er beter handel mogelijk, word je sneller geholpen in een ziekenhuis in het buitenland en krijg je als land financieel steun. Dit willen wij aan de doelgroep meegeven. De doelgroep zijn kinderen van 8 tot 11 jaar. We willen de kinderen leren dat je door samen werken meer bereikt.
Ik ben gaan zoeken naar beelden die dit op een simpele manier vertellen. Beelden die ook kinderen snappen. Door gebruik te maken van herkenbare animaties en telkens de payoff “samen staan we sterk” bereiken we de kinderen. Daarnaast heb ik ook gebruik gemaakt van herhaling, door meerdere voorbeelden te geven probeer ik het begrijpbaar te maken. Dit heb ik zo ge-edit dat het lijkt alsof je tv aan het kijken bent.
Op welke wijze sluiten de door jou gekozen technologische middelen aan bij het verwachte gebruik door de doelgroep?
Het is bewezen dat kinderen erg beïnvloedbaar zijn door reclame. Door hier op in te spelen kunnen we het gedrag veranderen. Het zou heel tof zijn als dit live zou gebeuren op tv. De tv word als het ware “gehackt”. Deze doelgroep is namelijk niet weg te slaan bij de tv. Hier zou goed op ingespeeld kunnen worden.
Op welke wijze sluit jouw remix aan bij de strategische keuzes en motivaties van de door jou gekozen doelgroep?
Door het begrijpelijk te maken voor kinderen probeer ik ze te motiveren. Iets wat ze al kennen zoals bijv. Pokemon, snappen ze sneller. Niet te ingewikkeld allemaal. De vlag van europa moeten ze gaan associëren met samenwerken!
This was our - vegetarian - dinner last Saturday.
For the chili I used dried soy strips which had to soak in warm water for 10 minutes.
While the soy strips are soaking you can prepare the salsa de tomate and the guacamole as follows:
Peel 3 large tomatoes, half, deseed and cut into dices. Mix with 1 tbs. lemon juice, season to taste with sugar, salt and chili flakes. Stir in 3 twigs cilantro (chopped). If you like raw onions you can also add a diced one.
For the guacamole half 1 avocado, remove the stone, scratch out the pulp and mash with a fork (or with a blender if you like it smoother), sprinkle with some lemon juice (to prevent the pulp from becoming grey-ish) and season with salt and pepper.
Add some tomato dices (I took half a tomato from those for the salsa) or/and a bit chopped cilantro (forgot it here) if you like to.
For the chili fry a diced onion, a chopped clove of garlic and soy strips in some hot oil. Season with chili flakes, salt and ground cumin. Add one can chopped tomatoes and one can kidney beans. Let simmer until the sauce has a nice smooth consistency.
Fill salsa de tomate, guacamole, grated cheese, stripes of iceberg lettuce and sour cream into small bowls and place them on the table. Warm corn tortillas according to directions on the package.
For filling the wrap I personally spread the sour cream on the tortilla, then place the other ingredients lengthwise in the middle (see bottom left photo), fold the lower end, then both sides towards the middle. Now you can hold the wrap and enjoy it without making a mess.
***
Dies war am vergangenen Samstag unser - vegetarisches - Abendessen.
Für das Chili habe ich getrocknete Sojaschnetzel verwendet, die für mindestens 10 Minuten in warmem Wasser einweichen müssen.
Während dessen könnt Ihr schon mal die Salsa de Tomate sowie die Guacamole wie folgt zubereiten:
3 große Tomaten enthäuten, entkernen und würfeln. Mit 1 EL Zitronensaft vermischen und mit Zucker, Salz und Chiliflocken abschmecken. 3 Zweige Koriander (fein gehackt) unterrühren. Wenn Ihr rohe Zwiebeln mögt, könnt Ihr eine gewürfelt zugeben.
Für die Guacamole 1 Avocado halbieren, den Stein entfernen, das Fruchtfleisch herauskratzen und mit einer Gabel zerdrücken (oder mit dem Zauberstab pürieren, wenn man es glatter haben will), mit etwas Zitronensaft beträufeln (damit das Fruchtfleisch nicht grau wird) und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nach Geschmack einige Tomatenwürfel (ich habe dafür eine halbe Tomate von der Salsa abgezweigt) oder/und ein bißchen gehackten Koriander (habe ich vergessen) zugeben.
Für das Chili eine gewürfelte Zwiebel, eine gehackte Knoblauchzehe und Sojaschnetzel in etwas heißem Öl braten. Mit Chiliflocken, Salz und gemahlenem Kreuzkümmel abschmecken. Je eine Dose stückige Tomaten und Kidneybohnen zugeben. Köcheln lassen, bis die Sauce dicklich eingekocht ist.
Salsa de Tomate, Guacamole, geriebenen Käse, Eisbergsalat in Streifen und Saure Sahne in kleine Schüsseln füllen und auf dem Tisch bereit stellen. Maistortillas nach Packungsanweisung erwärmen.
Ich persönlich fülle meine Wraps so: Saure Sahne auf der Tortilla verstreichen, dann in der Mitte länglich die anderen Zutaten auffüllen. Das untere Ende der Tortilla umknicken, die seitlichen Enden zur Mitte falten. Jetzt kann man den Wrap gut halten und ihn genießen, ohne zu kleckern.
Zutaten
(für 2 Personen)
1 mittelgroße Zwiebel, 200g Maronen (Bio, verzehrbereit), 40 g Butter, 1 EL + 1 TL Gemüsebrühepulver, 400ml Wasser, 1 TL Majoran, Salz, Pfeffer, etwas Zucker, 100 ml Schlagsahne, 1 mittelgroßer Apfel
Vorgehensweise
Die Zwiebel abziehen und recht fein würfeln.
Etwa 1/3 der Maronen grob hacken und 2/3 der Maronen vierteln.
In einem Topf 20g Butter zerlassen und die Zwiebelwürfelchen darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Die Maronenviertel zufügen und noch etwa 1 Minute mitdünsten. Dann das Gemüsebrühepulver darüber streuen und mit dem Wasser ablöschen.
Die Temperaturzufuhr kurzzeitig erhöhen, um die Brühe aufzukochen. Den Majoran derweil in einen Teebeutel füllen und diesen in die Flüssigkeit hängen. Den Deckel auflegen und bei reduzierter Hitzezufuhr 15 Minuten köcheln lassen.
Derweil den Apfel von Stiel, Blüte, Kerngehäuse sowie ggf. schadhaften Stellen befreien und recht klein würfeln.
Kurz bevor die 15 Minuten um sind, die Sahne in einer kleinen Rührschüssel mit dem Schneebesen leicht anschlagen.
Wenn die 15 Minuten um sind, den Teebeutel mit dem Majoran entsorgen, die Suppe mittels Pürierstab pürieren und dann recht kräftig mit Salz und Pfeffer sowie einem Hauch von Zucker abschmecken.
In einer Pfanne die verbliebenen 20g Butter zerlassen. Die gehackten Maronen darin unter gelegentlichen Wenden anbraten, dann die Apfelstücke zugeben und noch einen Moment miterwärmen.
Derweil die angeschlagene Sahne in die Suppe ziehen.
Je etwa ein Drittel der Suppe auf einen Suppenteller geben und etwa ein Drittel der angebratenen Apfel-Maronen-Einlage hinein setzen.
Noch heiß genießen.
für 4–6 Portionen
Zutaten:
Kokos-Mandel-Halvah:
40 g zerlassenes Butaris oder 40 ml (4 EL) Butaris „cremig-fein“
1 TL ausgelöste Kardamomkerne (Kapseln wegwerfen),
(alternativ: ½ TL gemahlener Kardamom)
½ TL gemahlener Zimt
1 TL fein gehackter Ingwer
2 Tassen Vollrohrzucker (aus dem Naturkostladen; alternativ Honig)
3 EL Kokosflocken
1 EL Mandelstifte, geröstet
2 Tassen laktosefreie Milch
1 Tasse Wasser
1 Tasse (125 g) Kamutgrieß (aus dem Naturkostladen, alternativ Dinkel- oder Weizengrieß)
1 Tropfen biologisches Rosenwasser (aus dem Naturkostladen)
½ Tasse Rosinen, im Saft von 1 Orange eingeweicht
Mangosalat:
1–2 reife Mangos, geschält und in Würfel geschnitten
Saft von 1 Limette
1 TL Kleehonig
1 Msp. ausgekratzte Vanille
Außerdem:
Minzeblätter zur Dekoration, Butaris oder Butaris „cremig-fein“ für das Blech
Zubereitung:
In Butaris Kardamom, Zimt, und Ingwer anschwitzen, 1 Tasse Vollrohrzucker, Kokosflocken und Mandeln dazugeben. Dann Milch und 1 Tasse Wasser aufgießen und den Grieß einrühren. Kurz aufkochen und 15 Minuten ausquellen lassen. Mit Rosenwasser abrunden, eingeweichte Rosinen zufügen und auf ein mit Butaris bestrichenes Blech streichen. Abkühlen lassen.
Anrichten:
Die abgekühlte Halvah in Würfel von 2 x 2 cm schneiden und diese im Vollrohrzucker wälzen. Für den Mangosalat alle Zutaten vermischen und den Fruchtsalat zu den Halvah-Würfeln zugeben. Mit Minzeblättern dekorieren und servieren.
Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 12 g
Kohlenhydrate 89 g
Eiweiß 5 g
Brennwert 494 kcal / 2.071 kJ
Für Journalisten:
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Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
This recipe had been introduced on Facebook some time ago and it sounded so good that I decided to cook it, but I changed the ingredients a bit to my taste.
Here's the recipe for 2 servings:
200 g chicken breast, cut into pieces
1 can mangos, cut into pieces
2 small carrots, cut into slices
1 small zucchini, halved and cut into slices
1 stem lemon grass, crushed and cut into 3 pieces
2 spring onions, cut into rings
1 small piece ginger, chopped
1 clove garlic, chopped
chili flakes
1 tsp. curry powder
salt
coriander seeds, ground
cumin, whole seeds
2 tbs. creamed coconut
100 ml whipping cream
3 tbs. apricot chutney
lemon juice
2 tbs. butter oil or ghee
1 cup basmati rice (optionally mixed with some beluga lentils)
1 tsp. garam masala
Preparation:
Prepare all ingredients and place next to your stove.
Start by cooking the rice: Mix with garam masala and optionally the beluga lentils, pour 2 cups of water. Bring to the boil and let simmer for about 20 minutes at low heat until the water has been soaked up and rice and lentils are soft. Now you can season with salt (don't do it at the beginning because salt prevents the lentils from becoming soft).
Now heat butter oil in a pan and fry spices and ginger carefully. Add garlic and fry until translucent, don't let it get brown.
Sear chicken pieces in the spices at high temperature. Add spring onion rings, carrot and zucchini pieces as well as the lemon grass pieces and stir-fry for a while. Add creamed coconut and whipping cream and let simmer for 10 - 15 mintues at low temperature. Stir frequently. Add mango pieces and let simmer for another 5 minutes. Before serving stir in the apricot chutney, season to taste with salt, pepper and lemon juice.
Serve with the rice.
***
Das Rezept war vor einiger Zeit auf Facebook vorgestellt worden und klang so lecker, dass ich es mal nach kochen wollte. Ich habe allerdings die Zutaten noch ein bisschen nach meinem Geschmack angepasst.
Hier ist das Rezept für 2 Portionen:
200 g Hähnchenbrust, in Stücke geschnitten
1 Dose Mangos, in Stücke geschnitten
2 kleine Möhren, in Scheiben geschnitten
1 kleine Zucchini, halbiert und in Scheiben geschnitten
1 Stange Zitronengras, zerdrückt und in 3 Stücke geschnitten
2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
1 kleines Stück Ingwer, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Chiliflocken
1 TL Currypulver
Salz
Koriander, gemahlen
Kreuzkümmel, ganz
2 EL Creamed Coconut
100 ml Schlagsahne
3 EL Aprikosenchutney
Zitronensaft
2 EL Butterschmalz oder Ghee
1 Tasse Basmatireis (nach Wunsch mit Belugalinsen gemischt)
1 TL Garam Masala
Zubereitung:
Alle Zutaten vorbereiten und neben dem Herd bereit stellen.
Mit dem Reis beginnen: Mit Garam Masala und nach Wunsch den Belugalinsen mischen und 2 Tassen Wasser zugeben. Zum Kochen bringen und dann ca. 20 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen wurde und Reis und Linsen weich sind. Jetzt könnt Ihr mit Salz abschmecken (nicht zu Anfang salzen, denn dann werden die Linsen nicht weich).
Nun Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Gewürze und den Ingwer vorsichtig anbraten. Knoblauch zugeben und braten, bis er glasig, aber nicht braun ist.
Die Hähnchenstücke bei hoher Temperatur in den Gewürzen anbraten. Frühlingszwiebelringe, Möhren- und Zucchinistücke sowie die Zitronengrasstücke zugeben und unter Rühren anbraten. Creamed Coconut und Sahne zugeben und 10 bis 15 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Regelmäßig umrühren. Mangostücke zugeben und nochmals 5 Minuten köcheln lassen. Vor dem Servieren das Aprikosenchutney unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Mit dem Reis servieren.
A dinner back in November - I uploaded the cookbook Classic Vegetarian Recipes by Rose Elliot to my iPad last year and this was one of the fantastic recipes I found worth trying out.
As I did not get all ingredients, I made some changes which stand in brackets behind the original ingredient.
For 4 servings:
- 1 tablespoon olive oil
- 2 onions, chopped
- 250 g carrots, cut into 1 cm chunks
- 250 g parsnips, cut into 1 cm chunks (I took celery which I had left from another dish)
- 250 g leeks, trimmed, cleaned and sliced
- 250 g cabbage, sliced
- a few thyme sprigs
- 2 bay leaves
- 410 g can cannellini beans, drained (I only found big white beans; above all in tomato sauce as I found out at home. I rinsed the sauce as good as possible and the remaining taste of tomato went well with the stew)
- 1.2 litres vegetable stock (I took a bit less as I normally don't eat soups)
- salt and pepper
- chopped parsley, to garnish
- grated cheese (was not in the recipe but was very nice)
Preparation:
1. Heat the olive oil in a large saucepan, add the onions, cover and cook for 5 minutes. Then add the carrots, parsnips (celery), leeks, cabbage, thyme sprigs and bay leaves, and stir to lightly coat them all with the oil. Cover the pan and cook gently for a further 10 minutes.
2. Add the beans and vegetable stock, bring to the boil, then cover and leave to simmer over a gentle heat for 30 minutes.
3. Season with salt and pepper, serve in warm bowls and top each with a scattering of chopped parsley.
I added some grated so-called Bergkäse (lit. mountain cheese) which melted nicely in the hot stew.
***
Bohnen- und Gemüseeintopf
Ein Abendessen aus dem vergangenen November - ich hatte vergangenes Jahr das Kochbuch Classic Vegetarian Recipes von Rose Elliot auf mein iPad geladen und dieses ist eines von vielen tollen Rezepten, die ich ausprobieren will.
Da ich nicht alle Zutaten bekam, habe ich ein paar Änderungen vorgenommen, die in Klammern hinter den Originalzutaten stehen.
Für 4 Portionen:
1 EL Olivenöl
2 Zwiebeln, gehackt
250 g Möhren, in ca. 1 cm große Stücke geschnitten
250 g Pastinaken, in ca. 1 cm große Stücke geschnitten (statt dessen habe ich Staudensellerie, den ich noch von diesem Gericht übrig hatte, genommen)
250 g Porree, geputzt, gewaschen und in Scheiben geschnitten
250 g Wirsing, in Streifen geschnitten
einige Thymianzweige
2 Lorbeerblätter
410 g Cannellini-Bohnen aus der Dose, abgetropft (ich habe nur dicke weiße Bohnen gefunden, die – wie ich erst zu Hause feststellte – auch noch in Tomatensauce waren; diese habe ich, soweit es ging, abgespült und der Rest Tomatengeschmack passte gut zum Eintopf)
1200 ml Gemüsebrühe (ich habe etwas weniger genommen, weil ich ja eigentlich keine Suppen esse)
Salz u. Pfeffer
gehackte Petersilie zum Garnieren
(geriebener Bergkäse zum Garnieren, stand nicht im Rezept, passte aber super dazu)
1. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, die Zwiebeln zufügen, Deckel aufsetzen und 5 Minuten garen. Dann Möhren, Pastinaken (Staudensellerie), Porree, Kohl, Thymianzweige und Lorbeerblätter zugeben und alles verrühren, so dass alle Zutaten leicht mit Öl benetzt sind. Deckel aufsetzen und für weitere 10 Minuten auf kleiner Hitze garen lassen.
2. Bohnen und Gemüsebrühe zugeben, zum Kochen bringen, Deckel aufsetzen und bei sanfter Hitze 30 Minuten köcheln lassen.
3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, in warmen Schüsseln bzw. tiefen Tellern servieren und jede Portion mit gehackter Petersilie bestreut servieren. (Geriebenen Bergkäse über den heißen Eintopf streuen.)
Für festliche Anlässe: Lammrücken gegart in einer Salz-Wiesen-Atmosphäre.
Zutaten:
Gemüse:
1 Stange Lauch
3 Zucchini
3 Paprika
Zucker
1 TL gehackter Rosmarin
Olivenöl
Fleisch:
1 Handvoll Heu (Reformhaus)
Frischer Thymian, Rosmarin
300 g Bad Reichenhaller MarkenJodSalz
80 ml Weißwein
1 kg Lammrücken ohne Knochen
1 Knoblauchzehe
Pfeffer
Olivenöl
Bratschlauch
Zubereitung:
Lauch in ca. 1 cm dicke Ringe, die Zucchini und Paprika in grobe Stücke schneiden. Das Gemüse auf ein Backblech geben, mit etwas Salz, Zucker und Rosmarin würzen, mit Olivenöl beträufeln, kurz ruhen lassen und später zusammen mit dem Lammrücken in den Ofen schieben.
Das Heu in einer Schüssel Wasser leicht anfeuchten. Das Salz mit dem Wein vermischen und in den Bratschlauch geben. Das angefeuchtete Heu und die Kräuter auf das feuchte Salz legen. Den Lammrücken mit der halbierten Knoblauchzehe einreiben, pfeffern und in Olivenöl kurz scharf anbraten und vorsichtig auf das Heunest legen – den Bratschlauch verschließen.
Der Lammrücken gart schonend in der Salz-Wiesen-Atmosphäre für ca. 10 Min. bei 150 °C. Das Fleisch aus dem Ofen nehmen und noch 5 Min. im Bratschlauch ruhen lassen – das macht Ihr Lamm saftiger und zarter.
Tipp:
Streuen Sie frisch geschnittenes Basilikum auf das Lammfleisch und beträufeln Sie es mit Zitronensaft.
1 m.-großer Kürbis(se) (am besten Hokkaido)
2 Kartoffeln
2 Möhre(n)
200 g süße Sahne
1 große Zwiebel(n)
Margarine
Wasser
1 Bund Petersilie
Brühe, klar
Salz und Pfeffer
Muskat
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Kürbis schälen, entkernen und würfeln. Kartoffel und Möhren schälen und würfeln. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
Zwiebel in einem großen Topf mit Margarine glasig dünsten. Dann 500 ml Wasser hinzufügen und mit gewürfelte Kürbis bei mittlere Hitze köcheln. Da Kartoffel schneller weich wird, erst später den gewürfelte Kartoffel dazugeben und mit köcheln, bis alles zum Pürieren weich wird. Dann das Gemüse grob pürieren. Evt. noch etwas Wasser dazugeben, wenn es noch zu fest ist. Klare Brühe hinzugeben und umrühren. Nach Geschmack kräftig mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen. Sahne und klein gehackte Petersilie dazugeben und umrühren.
Tipp: Lässt sich auch für später verwenden (portionsweise einfrieren). Kürbis schon vorher schälen, klein schneiden und einfrieren, wenn die Suppe schnell und spontan zubereitet werden muss. Statt Petersilie kann man klein gehackte aus der Tiefkühltruhe verwenden.
-
Zubereitungszeit: ca. 30 Min.
Schwierigkeitsgrad: normal
für 4–6 Portionen
Zutaten:
200 g Tofu natur, in 4–6 gleich große Stücke geschnitten
Saft von 1 Zitrone
Salz (z. B. Kristallsalz), frisch gemahlener Pfeffer
1 Bund Dill, fein gehackt
4–6 große Spinatblätter (so viele wie Tofustücke), blanchiert (alternativ Tiefkühl-Blattspinat)
2 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
4 Salatgurken, geschält und entkernt, mit dem Sparschäler längs in feine Streifen geschnitten
1 EL laktosefreien Schmand
2 Tomaten, gehäutet, entkernt und in Streifen geschnitten
Zubereitung:
Den Tofu 20 Minuten im Zitronensaft marinieren. Tofustücke aus der Marinade heben, salzen und pfeffern und in Dill wenden, dann in je 1 blanchiertes Spinatblatt einwickeln. Die Tofupakete in einer Pfanne kurz in 1 EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“ braten.
Separat die Gurkenstreifen in 1 EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“ kurz heiß anschmoren, mit Schmand, Tomatenstreifen, Salz und Pfeffer abrunden und anrichten: Die Gurkenstreifen in einem tiefen Teller anordnen, je 1 Tofu-Spinat-Paket obenauf setzen.
Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 9 g
Kohlenhydrate 3 g
Eiweiß 7 g
Brennwert 118 kcal / 494 kJ
Für Journalisten:
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Lasagne mit Spinat
für ca. 6 Pers.
2 Zwiebel(n)
3 Zehe/n Knoblauch
4 Stängel Staudensellerie und 4 Möhren
2 Essl. Petersilie, gehackt
400 Gramm Tomate(n), gehackt, aus der Dose
3 Essl. Tomatenmark
1 Handvoll Kräuter, italienisch (Basilikum, Oregano usw.)
1 kg Blattspinat ( es geht auch TK)
2 Mozzarella
500 ml Bechamelsauce
100 Gramm Parmesan, gerieben
Lasagneplatte(n), gebrauchsfertig
Butter und Olivenöl, zum Braten
Gewürze (Muskat, Salz, Pfeffer, Chilipulver)
Olivenöl
Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Möhren
schälen und grob raspeln, den Sellerie putzen und fein hacken. Das
Olivenöl erhitzen. Die Hälfte von Zwiebeln und Knoblauch, die Möhren
und den Sellerie sowie die Petersilie einrühren und 10 Minuten dünsten. Dann die Tomaten zufügen, das Tomatenmark dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und den italienischen Kräutern würzen. Sauce ca. 10 Minuten einkochen lassen.
Inzwischen den Spinat verlesen und gründlich waschen. Butter in einem großen Topf zerlassen, restliche Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten.
Den tropfnassen Spinat zugeben ca. 8-10 Minuten dämpfen, mit Salz,
Pfeffer und Muskatnuss würzen, Flüssigkeit abgießen. Mozzarella in
Scheiben schneiden.
Eine Form mit Butter oder Olivenöl ausfetten und eine dünne Schicht Bechamelsauce einfüllen. Lasagneblätter darauf legen und mit Bechamelsauce bestreichen. Eine Lage Spinat, dann die
Mozzarellascheiben und als letztes Tomatensauce einfüllen, mit
Parmesan bestreuen. Die Lagen wiederholen. Mit Lasagneblättern abschließen und mit der restlichen Bechamel- und Tomatensauce
bestreichen. Butter in Flöckchen darauf setzen. Im vorgeheizten
Backofen bei 200°C 30-40 Minuten backen.
In Kooperation mit dem Feinschmeckerfestival eat!Berlin und dem Kinderförderverein My Theo e.V. haben die Berliner Wasserbetriebe Kinder zu einem Kochkurs eingeladen. Gemeinsam mit Leonhard Haase, der 2015 mit dem Siegfried-Rockendorf-Preis als bester Nachwuchskoch Berlins ausgezeichnet wurde, haben die Schülerinnen und Schüler aus Berlin-Friedrichshagen und Niederheide in Brandenburg geschnipselt, gehackt, gerührt und gewürzt
Rezept Nr. 80
Orientalischer Krautsalat
Zatar / Walnussöl / Kurkuma
Herbst ist Kohlzeit. Sie gibt sie als Weißkohl und Rotkohl beim Bauern zu kaufen. Machen kann man daraus so ziemlich alles. Vom Salat bis hin zur besonderen Beilage, zu fast allen Gerichten. Hier ein Rezept mit Weißkohl, welcher mit Zatar und Kurkuma verfeinert wird. Kann man im Übrigen auch einfach so essen, ganz ohne Fleisch mit einer Scheibe frisch gebackenem Fladenbrot. Zum Rezept: www.gourmandpunk.de/salate.html
Rezept Nr. 81
Hokkaido-Kürbis-Chutney
Kardamom / Vanillesirup / Chili
Wir lieben Kürbis, egal welche Sorte. Wir finden man kann daraus so viele verschiedene Gerichte machen, sodass es fast keine Grenzen gibt. Hier ein Rezept aus einem Hokkaidokürbis mit jeder Menge orientalischen Gewürzen. Verfeinert wird das Kürbis-Chutney mit Honig und Vanillesirup. Für die leichte Schärfe sorgen gehackte rote Chili. Zum Rezept:
www.gourmandpunk.de/sonstiges.html
Viel Spaß beim Nachkochen, euer Gourmandpunk…
Absolutely delicious! The lamb and the rice got a nice crust and the taste was divine - although a bit hot for my taste. To cool the tongue I served the biryani with a yoghurt-dip with cucumber slices and chopped mint and a salad of red cabbage, carrot and apple in a coconut dressing.
Very good together.
Here's the link to the recipe in English and here is the recipe for the Red Cabbage Salad.
***
Lamm-Biryani nach Hyderabad-Art
Absolut köstlich! Das Lamm und der Reis haben eine schöne Kruste bekommen und der Geschmack war einfach göttlich - ein bißchen scharf für meinen Geschmack. Um die Zunge etwas zu kühlen hatte ich das Biryani mit einem Joghurt-Dip mit Gurkenscheiben und gehackter Minze und einem Salat aus Rotkohl, Möhren und Apfel in einem Kokosdressing serviert.
Zutaten für 4 bis 6 Portionen:
Für das Lamm:
- 500 g Lammkeule ohne Knochen, in Würfel geschnitten
- 250 g griechischer Joghurt
- 2 EL fein gehackter Ingwer
- 1 EL fein gehackter Knoblauch
- 2 TL Kashmir-Chili
- 1 TL Garam Masala
- 1/2 TL Kurkumapulver
- je 1 Handvoll gehackte Minz- und Korianderblätter
- Salz
Für den Reis:
- 300 g Basmatireis
- 2 EL Ghee oder Butterschmalz
- 2 Lorbeerblätter
- 1 TL schwarze Kreuzkümmelsamen
- 2 schwarze Kardamomkapseln
- 2-3 Zimtstangen
- 2 rote Zwiebeln, halbiert und dann in dünne Ringe geschnitten
- 1/2 TL Safranfäden, 15 bis 20 Minuten in 1 bis 2 Eßlöffeln warmem Wasser eingeweicht
- 2 EL Ghee oder Butterschmalz
- Salz
- 1 Handvoll gehackte Minze
Zubereitung:
(1) Lammwürfel mit allen Gewürzen, Kräutern, Ingwer, Knoblauch und Joghurt vermischen. Das Fleisch sollte komplett bedeckt sein. Abgedeckt über Nacht im Kühlschrank marinieren lassen.
(2) Reis gründlich unter fließendem Wasser waschen, bis das Wasser klar bleibt. Reis in einer Schüssel knapp mit Wasser bedecken und für ca. eine Stunde stehen lassen bis der Reis weich geworden ist. Gut abgießen.
(3) In einem mittelgroßen Topf Ghee oder Butterschmalz erhitzen, Kreuzkümmelsamen, Kardamomkapseln, Lorbeerblätter und Zimtstangen zugeben und ca. 15 Minuten schmoren, bis die Gewürze zu knistern anfangen und leicht goldbraun werden. Die Zwiebelstreifen zugeben und 3 bis 5 Minuten unter Rühren leicht anbräunen.
(4) Safran und Wasser einrühren und 3 bis 4 Minuten leicht simmern lassen, dann den Reis zugeben. Alle Zutaten gründlich miteinander verrühren.
(5) Ungefähr 230 ml Wasser zugeben, mit Salz würzen und gut umrühren. Zum Kochen bringen und ca. 5 Minuten kochen, bis das Wasser aufgesogen wurde. Topf von der Platte ziehen und zur Seite stellen.
(6) Backofen auf 170 °C vorheizen. Eine große Auflaufform (ich habe einen Bräter genommen, weil ich keine Auflaufform mit Deckel habe) leicht mit Ghee oder Butterschmalz ausfetten.
(7) Die Lammfleischwürfeln mit der Marinade auf dem Boden der Form verteilen. Restliches Ghee über dem Fleisch verteilen, dann den Reis gleichmäßig über dem Fleisch verteilen. Die Auflaufform abdecken und etwa eine Stunde im Ofen garen.
(8) Das Gericht mit Minzeblättern bestreut servieren.
Das Orignalrezept ist aus Meetas Blog What's for Lunch, Honey?
Hier geht es zum Rezept des Rotkohlsalats.
für ca. 12 Stücke
Zutaten:
Teig:
100 g weiches Butaris
100 g Zucker
2 Eier (Größe M)
150 g Mehl
1 TL Backpulver
Belag:
4 Mangos à 400 g
500 g Erdbeeren
500 g Magerquark
80 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
6 EL Zitronensaft
600 g Schlagsahne
8 Blatt Gelatine
1 Päckchen heller Tortenguss
25 g gehackte Pistazien
Außerdem:
Fett für die Form oder den Backrahmen
Vorbereitung: Den Backofen vorheizen und die Backform (26 cm x 26 cm) einfetten.
Zubereitung:
Teig: Butaris schaumig rühren. Zucker dazu geben und verrühren. Eier nach und nach in die Butaris-Zuckermasse rühren. Mehl und Backpulver vermischen und in die Eier-Butaris-Masse rühren. Teig in die gefettete Form geben (ersatzweise Backrahmen auf diese Größe einstellen). Boden im vorgeheizten Ofen backen, anschließend aus der Form nehmen und Teig gut auskühlen lassen.
Ober-/Unterhitze: 170 °C
Umluft: 150 °C
Gas: Stufe 2–3
Backzeit: ca. 35–40 Minuten
Ruhezeit: 3–4 Stunden
Belag: Mangos schälen und in Stücke schneiden. Erdbeeren waschen, putzen und halbieren. Quark, Zucker, Vanillezucker und Zitronensaft verrühren. Sahne steif schlagen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, tropfnass bei milder Hitze auflösen und in die Quarkmasse rühren. 2/3 der Mangos und Sahne unter die Quarkmasse heben. Boden auf eine Platte legen, mit Backrahmen umlegen und Quarkmasse auf den Boden füllen. Torte 3–4 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Erdbeeren und restliche Mangostücke auf den Kuchen geben. Tortenguss nach Packungsanweisung zubereiten und über die Früchte verteilen. Pistazien darüber streuen und Kuchen in Stücke schneiden.
Zubereitungszeit: 70 Minuten plus Back- und Ruhezeit
Nährwert: pro Stück
Fett 27 g
Kohlenhydrate 48 g
Eiweiß 35 g
Brennwert ca. 483 kcal / 2.022 kJ
Für Journalisten:
Selbstverständlich können Sie dieses Foto in druckfähiger Auflösung bei uns unter folgender E-Mail-Adresse anfordern:
info@butaris.de
Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
1. 2 Porreestangen + 1 Möhre geschnitten in Öl anbraten,Salz + Pfeffer.,
2. Auflaufform einölen, 1 Schicht gekochte Kartoffelscheiben + 500 g Gehacktes.,
3. 1 Schicht angebratenes Gemüse.,
4. 1 Schicht gekochte Kartoffeln, Pfeffer + Salz.,
5. 1 Schicht Käse (Emmentaler) + Schwarzkümmel.,
6. 1 Schmand, 1 süße Sahne, 2 Eier verrühren, drüber gießen.,
7. Etwa 20 Minuten bei 200°C, 2. Schiene von unten.,
8. Kartoffel-Porree-Möhren-Gehacktes-Auflauf.
9. Guten Appetit!
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(Motto: Essen entspannt. Oder: Wie mache ich mir und meinen Kollegen ein eigentlich frei gehabtes Wochenende irgendwie erträglicher? *g*)
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag!
für 4 Personen
Zutaten:
Kräuterbaguette:
4 EL gemischte Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Dill), fein gehackt
1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt
100 g weiches Butaris oder 100 ml (10 EL) Butaris „cremig-fein“
½ TL Salz
Pfeffer aus der Mühle
4 kleine Baguettebrötchen
Kalbfleischröllchen:
4 Scheiben Kalbfleisch à 160 g
Dijon-Senf
Salz
Pfeffer
1 Schalotte
500 g Champignons
2 Bund Lauchzwiebeln
1 gestrichener TL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
4 Scheiben gekochter Schinken à 15 g
2 EL Marsala
100 ml Bratenfond
100 g laktosefreier Schmand
Außerdem:
Frischhaltefolie, Küchenkrepp, Rouladennadeln (ersatzweise Zahnstocher), mittelgroße Auflaufform
Vorbereitung: Den Backofen auf 150 °C vorheizen.
Zubereitung:
Kräuterbaguette: Die gemischten, gehackten Kräuter, die fein gehackte Knoblauchzehe und das weiche Butaris mit einer Gabel oder einem Löffel verrühren. Die Kräutermischung mit Salz und Pfeffer abschmecken. Baguettebrötchen halbieren und mit der Kräutermischung bestreichen. Vor dem Servieren einige Minuten unter dem Grill des Backofens rösten.
Kalbfleischröllchen: Das Kalbfleisch zwischen zwei Folien flachklopfen, auf der Innenseite mit Dijon-Senf bestreichen, leicht salzen und pfeffern. Die Schalotte abziehen und feinhacken, die Pilze putzen und blättrigschneiden. Dann die Lauchzwiebeln waschen, das untere Drittel abtrennen und den Rest in feine Ringe schneiden. Butaris in einer Pfanne erhitzen und die unteren Lauchstücke von jeder Seite anbraten. Aus der Pfanne nehmen, auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Je nach Dicke, 2-3 Lauchenden in ein Schinkenstück wickeln. Dieses wiederum auf das Kalbfleisch legen, zu einer Roulade aufrollen und diese mit einer Rouladennadel oder einem Zahnstocher fixieren.
Butaris in einer Pfanne erhitzen und die Kalbfleischröllchen von allen Seiten gut anbraten. In einer mit Butaris eingefetteten Auflaufform im vorgeheizten Backofen für ca. 30 Minuten fertiggaren.
Die feingehackte Schalotte mit der Hälfte der geschnittenen Lauchzwiebeln in der Pfanne kurz mit anbraten, die Champignons zugeben und alles gut anbraten. Mit etwas Marsala ablöschen, dann den Bratenfond zugeben und alles ca. 5 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss Schmand einrühren, Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vorsichtig die Rouladennadeln oder Zahnstocher entfernen. Dann die Kalbfleischröllchen mit dem Kräuterbaguette servieren. Lauchzwiebelringe zur Dekoration nutzen.
Ober-/Unterhitze: 150 °C
Umluft: 130 °C
Gas: Stufe 1-2
Backzeit: 25-30 Minuten
Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 44,4 g
Kohlenhydrate 37,7 g
Eiweiß 43,8 g
Brennwert 724 kcal / 3030 kJ
Für Journalisten:
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Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
Etwas abgewandeltes Ratatouille.
Mit Auberginen, Zucchini, Tomaten, Champignons, Oliven und Kapern.
Zuvor jedes Gemüse einzeln schonend angebraten, mit fein gehackten Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern verfeinert und anschließend im Ofen mit ganz wenig Parmesan überbacken.
für ca. 20–30 Stücke
Zutaten:
Teig:
200 g weiches Butaris
200 g Zucker
4 Eier (Größe M)
¼ TL Salz
1 TL geriebene Bio-Zitronenschale
350 g Mehl
4 TL Backpulver
Belag:
500 g Aprikosen
500 g Zwetschgen
250 g Brombeeren
250 g Johannisbeeren
Streuselteig:
60 g Mehl
20 g Zucker
2 Prisen gemahlener Zimt
200 g zerlassenes Butaris
Außerdem:
Je 30 g gehäutete Mandeln und gehackte Pistazien sowie Zucker zum Garnieren
Vorbereitung: Den Backofen auf 175 °C vorheizen und eine Saftpfanne bzw. ein tiefes Blech fetten.
Zubereitung:
Teig: Die Zutaten in eine Rührschüssel geben und ca. 4 Minuten mit einem elektrischen Rührbesen zu einem cremigen Teig verarbeiten. Anschließend den Teig in die gefettete Saftpfanne bzw. auf das Blech geben und glatt streichen.
Belag: Obst waschen und trockentupfen. Aprikosen und Zwetschgen halbieren und entsteinen. Den Teig mit dem frischen Obst nach Sorten getrennt belegen.
Streuselteig: Zutaten zu lockeren Streuseln verkneten und diese auf den Brombeeren verteilen, die abgezogenen Mandeln auf die Zwetschgen und die gehackten Pistazien auf die Aprikosen geben. Im vorgeheizten Ofen wie angegeben backen. Johannisbeeren nach dem Backen nach Geschmack mit Zucker bestreuen.
Ober-/Unterhitze: 175 °C
Umluft: 150 °C
Gas: Stufe 3
Backzeit: 25–30 Minuten
Zubereitungszeit: 45 Minuten plus Backzeit
Nährwerte: pro Stück
Fett 11 g
Kohlenhydrate 25 g
Eiweiß 4 g
Brennwert 216 kcal / 905 kJ
Für Journalisten:
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So steht es mitten in der Landschaft herum, ohne nähere Erklärung. Das weiße Schild auf der linken Seite weist auf "Asbest-Gefahr" hin. Im Portikus sieht man das Wappen von Massachusetts: einen Indianer mit Pfeil und Bogen sowie einen Stern, darüber eine Hand mit Krummsäbel, alles umrahmt von dem Motto Ense petit placidam sub libertate quietem - "Sie (= Massachusetts) sucht mit dem Schwert einen stillen Frieden in Freiheit". Die Säulen bestehen übrigens landesüblich aus Holz - beim genaueren Hinsehen sieht man die von Spechten gehackten Löcher.
Durch Herumfragen erfuhr ich, daß sich hier 1929-1992 eine psychiatrische Anstalt des Metropolitan State Hospital befand und dies hier das Verwaltungsgebäude war. Das Gelände besaß sogar einen eigenen Friedhof!