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aus Apfel, Orange, Rosinen und einigen gehackten Datteln, mit einem Spritzer Zitronensaft und etwas Zimtzucker...
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Sie kam gerade Recht nach der Zugfahrt, heiß und würzig.
Wurstbrühe oder Wurstsuppe (auch Metzelsuppe oder Greddelbrühe, in Bayern auch Brittsuppe[1]) ist die Brühe, die bei der Herstellung von Brüh- und Kochwurst entsteht. Beim traditionellen Schlachtfest wurden vor den Würsten auch Fleisch und Leber im gleichen Kessel gegart, wodurch – besonders, wenn später auch noch Würste platzten – eine kräftige Brühe entstand...
Chopped onion on a cutting board
Minolta MD Rokkor 50mm 1:1.4 @ ~f/4
through Novoflex FUX/MIN Adapter
on Fujifilm X-E1
Check my album Adapted Manual Lenses for more...
Linsencurry
2 Zwiebeln, gehackt,
2 Zehen Knoblauch, gehackt
1 Stange Lauch, in Ringe geschnitten
1 große Möhre, gewürfelt
1 Scheibe Sellerie, gewürfelt
nacheinander das Gemüse in Olivenöl anschwitzen. Mit
1 Dose Pizzatomaten ablöschen.
150 g Berg-Linsen in
400 ml Gemüsebrühe oder Wasser kochen lassen und zum Gemüse zufügen.
Mit Pfeffer, Salz und Currypulver (lt. Rp. 2 EL (!) finde ich zu viel) abschmecken.
Gefüllte Paprikaschoten:
Von roten Paprikaschoten (die Menge der Linsen reicht locker für 4-6 Schoten), den Deckel abschneiden, die Rippen und die Kerne entfernen.
Das Linsengemüse in die Schoten füllen.
Mit Alufolie bedecken (oder Deckel nehmen) und bei 200 °C (Gas Stufe 6) im vorgeheizten Ofen für ca. 25 Minuten backen.
2 EL geriebener Käse (oder Feta) kann dann darüber gestreut werden und erneut in den Ofen, bis er geschmolzen ist.
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Senf und Tomatenmark unten im Brötchen
2.60 €
Leberkäse ist eine hellrötliche, gewürzte Brätmasse aus fein gehacktem Rindfleisch und/oder Schweinefleisch, Speck, Wasser, Kartoffelstärke und diversen Gewürzen wie Knoblauch, Pfeffer, Muskatblüte, Piment, Zwiebel und edelsüßem Paprika.
Traditionell wird der Leberkäse in einer eckigen Pastetenform gebacken angeboten.
.
Leberkäsbrötchen? Wer hat es erfunden?
1776
kam der Wittelsbacher Kurfürst Karl Theodor aus der Pfalz nach Bayern. Begleitet wurde er dabei von seinem Haus- und Hof-Metzger.
Dieser kam eines Tages auf die Idee, fein gehacktes Schweine- und Rindfleisch in Brotformen zu backen – den heute bekannten Leberkäse.
Mett, auch Hackepeter oder Thüringer Mett, ist durchgedrehtes oder gehacktes gewürztes Schweinefleisch, das roh als Brotaufstrich gegessen wird.
Nach den Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuchs ist Schweinemett hingegen
gleichbedeutend mit Schweinehackfleisch, Schweinegehacktes oder Schweinegewiegtes aus grob entfettetem Schweinefleisch ohne weitere Zutaten.
Mett:
Darf
nur am Herstellungstag verkauft werden.
Zubereitetem Schweinehackfleisch“ werden nur Salz, Zwiebeln und Gewürze zugesetzt.
Im etymologischen Sinne stammt der Begriff vom althochdeutschen Wort Mett, was Fleisch bzw. Fleischspeise bedeutet
und wovon auch das Wort Metzger abgeleitet ist.
minced meat
Eine tiermedizinische Enzyklopädie von Urban & Schwarzenberg berichtete 1927, dass Hackepeter der vulgäre Ausdruck für Hackfleisch sei und seit ungefähr 15 Jahren in Mittel- und Norddeutschland zunehmend roh zum Verkauf angeboten wurde. ●
Hans Meyer zählte
Hackepeter zu den typischen Berliner Kneipen-Gerichten, wie auch Bulette oder Brathering.
Die neue Kombination ist ein frisches und fruchtiges Geschmackserlebnis. Es war köstlich !!!
Das Tartar habe ich mit Zwiebeln und ein paar Tropfen Bourbon Whisky zubereitet. Passt perfekt zum Rest.
The new combination is a fresh and fruity taste experience. It was delicious !!!
I made the tartar with onions and a few drops of Bourbon whisky. Goes perfectly with the rest.
La nueva combinación es una experiencia de sabor fresco y afrutado. Estaba delicioso !!!
Hice el tartar con cebolla y unas gotas de whisky Bourbon. Combina perfectamente con el resto.
Mein Tartar-Rezept für 3-4 Personen
600 gr. Zartes Rindfleisch, gehackt oder geschabt
2 Eigelb
1 Mittelgrosse Zwiebel fein hacken
1 Essiggurke fein hacken
4-5 Esslöffel gutes Olivenöl
ein paar Spritzer Worcestersosse
ein paar Spritzer Sojasosse
ein paar Spritzer Tabasco
1-2 Esslöffel Ketchup
Cayennepfeffer
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Genug Salz
2 Esslöffel Bourbon (Whisky)
Die Eigelb mit einer Gabel gut durchschlagen und das Olivenöl langsam unter stetigem schlagen dazugeben und etwas salzen. Die Basis sollte sämig sein wie Mayonnaise.
Ketchup, Worcestersosse, Sojasosse, Cayennepfeffer, Mühlenpfeffer, Salz und Whisky dazugeben. Alles gut verrühren.
Die Essiggurke und die Zwiebel in die Sosse geben, nochmals gut durchrühren und ca. 20 Minuten stehen lassen, damit die Gewürze ziehen können. Die Sosse sollte sehr schmackhaft sein.
In dieser Zeit einen Apero geniessen .. ;)))
Rindfleisch in die Sosse geben und ganz gut mit einer Gabel ca. 3-4 Minuten vermischen.
Guten Appetit ♥
My tartar recipe for 3-4 people
600 gr. tender beef, chopped or grated
2 egg yolks
1 medium onion finely chopped
finely chop 1 pickle
4-5 tablespoons of good olive oil
a few dashes of Worcestersosse
a few splashes of soy sauce
a few splashes of Tabasco
1-2 tablespoons ketchup
cayenne pepper
Black pepper from the mill
enough salt
2 tablespoons bourbon (whisky)
Beat the egg yolks through well with a fork and slowly add the olive oil while constantly beating and salt a little. The base should be creamy like mayonnaise.
Add ketchup, Worcester sauce, soy sauce, cayenne pepper, ground pepper, salt and whisky. Mix everything well.
Add the pickle and onion to the sauce, stir well again and leave to stand for about 20 minutes so that the spices can draw. The sauce should be very tasty.
Enjoy an aperitif during this time .. ;)))
Add the beef to the sauce and mix well with a fork for about 3-4 minutes.
Enjoy your meal ♥
Mi receta de tartar para 3-4 personas
600 gr. de carne tierna, picada o rallada
2 yemas de huevo
1 cebolla mediana picada finamente
picar finamente 1 pepinillo de vinagre
4-5 cucharadas de buen aceite de oliva
unos cuantos chorritos de salsa Worcester
algunos chorritos de salsa de soja
algunas salpicaduras de Tabasco
1-2 cucharadas de ketchup
pimienta de cayena
Pimienta negra del molino
suficiente sal
2 cucharadas de bourbon (whisky)
Batir bien las yemas con un tenedor y añadir lentamente el aceite de oliva sin dejar de batir y salar un poco. La base debe ser cremosa como la mayonesa.
Agregue el ketchup, la salsa Worcester, la salsa de soya, la pimienta de cayena, la pimienta molida, la sal y el whisky. Mezclar todo bien.
Añadir el pepinillo de vinagre y la cebolla a la salsa, remover bien y dejar reposar unos 20 minutos para que las especias puedan escurrir. La salsa debe ser muy sabrosa.
Disfrute de un aperitivo durante este tiempo .. ;)))
Añadir la carne a la salsa y mezclar bien con un tenedor durante 3-4 minutos.
Disfrute de su comida ♥
Die lateinamerikanische bürgerliche und kleinbürgerliche „Linke“ lässt Julian Assange im Stich und entpuppt sich damit als rechts.
(von Bill Van Auken aus www.wsws.org/de/)
Der ecuadorianische Präsident Lenín Moreno machte am letzten Freitag deutlich, dass seine Regierung aktiv über die Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange an die britischen Behörden verhandelt. Die Polizei wartet bereits vor der ecuadorianischen Botschaft und wird ihn verhaften, sobald er einen Fuß auf die Straßen Londons setzt.
Sollte er den britischen Behörden in die Hände fallen, so müsste er mit einer langen Haft und schließlich der Auslieferung an die USA rechnen, wo ihm eine langjährige Gefängnisstrafe oder sogar die Todesstrafe wegen Spionage und Verschwörung droht.
Moreno reist momentan durch Europa, um sich und seine Regierung den imperialistischen Großmächten anzubiedern. Am Freitag gab er sich größte Mühe, Assange zu verteufeln.
Er erklärte: „Ich war nie damit einverstanden, was Assange tut. Ich habe es nie für richtig gehalten, anderer Leute E-Mails abzufangen, um Informationen zu erhalten, egal, wie wertvoll es ist, einige ungute Aktivitäten von Regierungen und Personen aufzudecken ... Das kann man auch auf korrekten und legalen Wegen tun.“
Zuvor hatte Moreno Assange einen „Hacker“, ein „geerbtes Problem“ und einen „Stein in unserem Schuh“ genannt.
Es gibt keinen Beweis dafür, dass Assange oder WikiLeaks irgendjemandes E-Mail-Konten gehackt oder überhaupt gegen ein Gesetz verstoßen haben. Assange hat als mutiger und einfallsreicher Journalist unschätzbare Arbeit geleistet. Er hat der Weltbevölkerung Informationen über imperialistische Kriegsverbrechen, Massenüberwachung, undemokratische Machenschaften und Verschwörungen Washingtons, anderer Regierungen und transnationaler Konzerne zur Verfügung gestellt.
Assange erhielt im Jahr 2012 Asyl von der früheren ecuadorianischen Regierung unter Präsident Rafael Correa, weil es eindeutige Beweise gab, dass er wegen der Enthüllung dieser Verbrechen politisch verfolgt wurde.
Als Quito seine Entscheidung bekanntgab, Assange Asyl zu gewähren, erklärte der damalige Außenminister Ricardo Patina, Washingtons Vergeltung für Assanges Enthüllungen „könnte seine Sicherheit, Integrität und sogar sein Leben gefährden. ... Die Beweislage zeigt, dass Assange nicht mit einem fairen Prozess rechnen könnte, wenn er in die USA ausgeliefert würde. Es ist keineswegs unmöglich, dass er Opfer grausamer und erniedrigender Behandlung werden und zu lebenslanger Haft oder sogar zum Tod verurteilt werden könnte.“
Was hat sich seither geändert? Assange saß die letzten sechs Jahre über in der ecuadorianischen Botschaft fest. Die Trump-Regierung hat die Pläne der USA nur expliziter ausgesprochen. Der ehemalige CIA-Direktor und derzeitige Außenminister Mike Pompeo erklärte, WikiLeaks sei ein „nichtstaatlicher feindlicher Geheimdienst, der oft von staatlichen Akteuren wie Russland unterstützt wird“, und behauptete, die Tätigkeiten von WikiLeaks seien nicht durch den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung geschützt.
US-Justizminister Jeff Sessions hat es zur „Priorität“ seines Ministeriums erhoben, Assange in Ketten zu einer abgekarteten Anklage in die USA zu bringen.
Am Freitag erklärte der ecuadorianische Präsident Moreno: „Wir wollen nur eine Garantie, dass sein Leben nicht in Gefahr geraten wird. Wir haben mit Assanges Anwälten und mit der britischen Regierung darüber gesprochen und kümmern uns natürlich darum.“
Offenbar fordert die ecuadorianische Regierung als Gegenleistung für die Aberkennung von Assanges Asyl und seine Auslieferung an die britischen und amerikanischen Behörden lediglich die wertlose Zusage, dass er nicht hingerichtet wird. Die anderen Gefahren, die die ecuadorianischen Behörden 2012 nannten, u.a. „grausame und erniedrigende Behandlung“ und „lebenslange Freiheitsstrafe“ gelten jetzt offenbar als hinnehmbar.
Neben seinen Gesprächen mit der britischen Regierung unterzeichnete Moreno bei einem Besuch in Spanien ein Sicherheitsabkommen mit der rechten PSOE-Minderheitsregierung von Pedro Sanchez. Gleichzeitig garantierte er den spanischen Kapitalisten ungehinderten Zugang zu den ecuadorianischen Märkten, Rohstoffen und billigen Arbeitskräften.
Berichten zufolge hat Spanien die Moreno-Regierung dazu gebracht, Assange den Internetzugang zu sperren und keine Anrufe und Besucher zu ihm durchzulassen, sodass er praktisch in Isolationshaft sitzt und weniger Rechte besitzt als ein Strafgefangener. Zuvor hatte Assange Madrid für den Haftbefehl gegen den ehemaligen katalanischen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont verurteilt.
Nicht nur die Regierung von Lenín Moreno, sondern alle Regierungen der so genannten „rosa Flut“ und ihre pseudolinken Anhängsel haben einen scharfen Rechtsruck vollzogen.
Moreno wurde von Präsident Rafael Correa, der sich selbst als Partisan der „bolivarischen Revolution“ des mittlerweile verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez bezeichnete, persönlich als Nachfolger bestimmt. Moreno und Carrea haben sich zwar seither stark zerstritten, doch die Politik der Annäherung an den Imperialismus und die zunehmenden Angriffe auf die Arbeiterklasse begannen bereits unter Correa. Seine Regierung hatte Assange erstmals den Internetzugang gesperrt, nachdem er E-Mails veröffentlicht hatte, aus denen hervorging, wie die Demokratische Partei den Vorwahlkampf 2016 manipuliert hatte, damit sich Hillary Clinton gegen Bernie Sanders durchsetzen konnte.
Gleichzeitig wurden auch andere Regierungen, die als Teil des „Linksrucks“ in Lateinamerika galten, grundlegend diskreditiert. Chavez' Nachfolger Nicolas Maduro hat der Arbeiterklasse die gesamte Last der schweren Wirtschaftskrise Venezuelas aufgebürdet und gleichzeitig den Reichtum und die Privilegien der Oligarchen und Militärkommandanten sowie die Schuldenzahlungen an die internationalen Banken geschützt.
In Nicaragua hat der sandinistische Präsident Daniel Ortega ein Blutbad mit bereits mehr als 400 Todesopfern angerichtet, um die Proteste der Bevölkerung gegen Austeritätsmaßnahmen zu unterdrücken. In Brasilien sitzt der ehemalige PT-Präsident Lula im Gefängnis, während die PT („Arbeiterpartei“) selbst durch ihre undemokratischen Maßnahmen und Angriffe auf die Rechte der Arbeiter völlig diskreditiert ist. Vor diesem Hintergrund konnte die rechteste Regierung seit der Militärdiktatur an die Macht kommen und der bekennende Faschist Jair Bolsonaro zum Präsidentschaftskandidaten aufsteigen.
Die lateinamerikanischen Pseudolinken, die von kleinbürgerlichem Nationalismus geprägt sind und sich an den nationalen Gewerkschaftsbürokratien, der Jagd nach Parlamentsposten und Identitätspolitik orientieren, haben die Angriffe auf Assange weitgehend ignoriert. Sie weigern sich, einen Finger zu seiner Verteidigung zu rühren oder die lateinamerikanischen Arbeiter über die wichtigen demokratischen und sozialen Interessen zu informieren, die mit seinem Schicksal in Verbindung stehen.
Beispielhaft dafür ist die Reaktion, genauer gesagt, das Ausbleiben einer Reaktion der pseudolinken Parteien in Argentinien: der PTS (Sozialistische Arbeiterpartei) und der PO (Arbeiterpartei), die trotz ihrer Differenzen in einem prinzipienlosen Wahlbündnis namens „Front der Linken und Arbeiter“ (FIT) vereint sind.
Die Website der PTS Izquierda Diario veröffentlichte am 3. April 2017 ihren letzten nennenswerten Artikel über Assange. In der Schlagzeile hieß es: „Durch den Sieg von Lenín Moreno muss Assange keine Ausweisung aus der ecuadorianischen Botschaft mehr fürchten“. Mit der Verbreitung von Illusionen über den rechten bürgerlichen Politiker Moreno und die Verharmlosung der Gefahren für Assange behindert die PTS die Verteidigung des WikiLeaks-Herausgebers.
Die PO ignoriert das Thema Assange vollständig und hat seit mehr als fünf Jahren nichts mehr über ihn geschrieben0. Diese Partei strebt ein Bündnis mit der peronistischen Gewerkschaftsbürokratie im Inland und den rechtsextremen Kräften des russischen Stalinismus im Ausland an. Sie verkörpert die reaktionäre Perspektive des kleinbürgerlichen lateinamerikanischen Nationalismus, der im Fall Assange ebenso wie in allen anderen wichtigen politischen Fragen als Werkzeug dient, mit dem der Imperialismus Druck auf die Arbeiterklasse ausübt.
Die Verteidigung von Julian Assange, und allgemeiner die Verteidigung der sozialen und demokratischen Rechte der arbeitenden Bevölkerung sowie die Befreiung Lateinamerikas von imperialistischer Unterdrückung, sozialer Ungleichheit und Armut, ist nur möglich durch die politische Mobilisierung der Arbeiterklasse – unabhängig von allen vorgeblich „linken“ bürgerlichen Parteien und den kleinbürgerlich-pseudolinken Gruppen, die sie unterstützen.
Die Arbeiterklasse ist die einzige echte Basis für die Verteidigung demokratischer Rechte. Sie muss sich dazu weltweit zusammenschließen, um das kapitalistische System abzuschaffen und die Menschheit von der Bedrohung durch Weltkrieg und Diktatur zu befreien.
Die Arbeiter Lateinamerikas müssen sich mit den Arbeitern im Rest der Welt verbünden und Assange zu Hilfe kommen. Sie müssen die ecuadorianische Regierung dazu zwingen, ihre reaktionären Bestrebungen einzustellen, ihm das Asyl zu entziehen. Sie müssen für seine sofortige Freiheit vor Verfolgung durch die amerikanischen und britischen Behörden kämpfen und Massenproteste und Streiks gegen alle Versuche vorbereiten, ihn zu verhaften oder auszuliefern.
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Radicchio-Pasta mit Walnüssen und Semmelbröseln
für 2 Portionen
200 g Nudeln (welche, sind eigentlich egal) in reichlich Salzwasser kochen
4 EL Semmelbrösel
1/2 EL Thymian, getrocknet, miteinander mischen und in
1 EL Butter (oder Öl) anrösten, pfeffern und salzen
1 Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gewürfelt
1 Handvoll Walnüsse, grob gehackt, in
2 EL Ölivenöl (Walnussöl) anschwitzen.
50 ml Weißwein dazu
Pfeffer und Salz
1/2 Radicchio, waschen, ohne Strunk in Streifen schneiden, zu den Zwiebeln geben und kurz mitdünsten.
Die Nudeln dazugeben und vermischen, anrichten und auf dem Teller mit den gerösteten Semmelbröseln bestreuen.
Modifiziert nach:
schoenertagnoch.de/2019/02/rezept-winterpasta-radicchio-w...
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Klein aber fein!
Der Teig ist weich und fluffig.
Fluffige Nussschnecken mit Hefeteig
Und Butter.
Die saftige Nussfüllung kommt bei einfach allen gut an.
An Haselnüssen wird nicht gespart.
In der Mitte ist eine Art Creme von gehackten Nüssen als Füllung.
FÜR DIE NUSSFÜLLUNG
150 ml
Milch
½ TL
Zimt
1 Pck.
Vanillezucker
50 g
Zucker
250 g
gemahlene Haselnüsse
2 EL
Rum
Das ist das Besondere!
Andere Bäckereien streuen nur oben etwas gehackte Haselnüsse drauf.
Der Teig dieser Schnecken wird schnell sehr hart.
"Caffé Dolce" Eigenname.
Eine bringe ich meiner Karin mit nach Tübingen
Ein Traum für Ausland-Schweizer ...... Käseschnitten, natürlich mit feinem Schweizerkäse.
Link Käseschnitte:
de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4seschnitte
Rezept Militärkäseschnitte für ca. 10 Personen
Zutaten:
- 600g Käse gerieben (gemischt z.B. Gruyère, Appenzeller, Tilsiter)
- 125g Zwiebeln gehackt
- 2-3 Knoblauchzehen
- 500 cl Milch
- 2-3 ganze Eier
- 250g Mehl
- Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Muskat (nach Belieben. Vorsicht mit dem Salz, weil der Käse schon viel Salz enthält)
- Oel zum Backen
Zubereitung:
- Käse, Gewürze und Mehl mischen
- Eier und Milch beifügen und mischen
- Zwiebeln und Knoblauch in wenig Öel andünsten und anschliessend zur Käsemasse geben.
- Die Masse sollte mindestens 3 Std. im Kühlschrank ruhen
- Brot (muss nicht frisch sein) in Scheiben schneiden und mit Käsemasse bestreichen. Beidseitig in Öl backen.
Alternativ können die Schnitten auch im Backofen bei 180 – 200 Grad gebacken werden.
Wenn die Schnitten schön braun sind, werden sie heiss gegessen.
Dazu passt weisser, trockener Wein und Salat.
Guten Appetit .. ;)))
A dream come true for Swiss abroad ............ Cheese slices, naturally with fine Swiss cheese.
Recipe Military Cheese Slices for approx. 10 persons
Ingredients:
- 600g grated cheese (mixed e.g. Gruyère, Appenzeller, Tilsiter)
- 125g chopped onions
- 2-3 cloves of garlic
- 500 cl milk
- 2-3 whole eggs
- 250g flour
- salt, pepper, paprika powder, nutmeg (if you like, be careful with the salt, because the cheese already contains a lot of salt)
- Oil for baking
Preparation
- Mixing cheese, spices and flour
- add eggs and milk
- mix
- sauté the onions and garlic in a little oil
- then add to the cheese mixture
- the mixture should rest in the fridge for at least 3 hours
- Cut bread (does not have to be fresh) into slices
- spread with cheese mass
- bake in oil on both sides
Alternatively, the slices can also be baked in the oven at 180°C - 200°C
When the slices are beautyful brown, they are ready to be hot.
White, dry wine and salad go well with this meal.
Enjoy your meal .. ;)))
Un sueño hecho realidad para los suizos residentes en el extranjero .......... Rebandas de queso, naturalmente con bueno queso suizo.
Receta de Rebanadas de Queso Militar para aprox. 10 personas
Ingredientes:
- 600 g de queso rallado (mezclado, por ejemplo, Gruyère, Appenzeller, Tilsiter)
- 125 g de cebolla picada
- 2-3 dientes de ajo
- 500 cl de leche
- 2-3 huevos enteros
- 250 gr. de harina
- sal, pimienta, pimentón en polvo, nuez moscada (si lo desea, tenga cuidado con la sal, ya que el queso ya contiene mucha sal)
- Aceite para hornear
Preparación
- mezcla de queso, especias y harina
- añadir los huevos y la leche
- mezclar
- Saltee las cebollas y el ajo en un poco de aceite
- luego agregue a la mezcla de queso
- la mezcla debe reposar en el refrigerador durante al menos 3 horas
- Cortar el pan (no tiene que ser fresco) en rodajas
- untar con masa de queso
- y hornear en aceite por ambos lados
Alternativamente, las rebanadas también se pueden hornear en el horno a 180 - 200 grados.
Cuando las rodajas están doradas, se comen calientes.
El vino blanco seco y ensalada van bien con esto.
Disfrute de su comida .. ;)))
Rezept-Link:
www.thun.ch/fileadmin/behoerden/amt_fuer_bildung_und_spor...
Risotto con asparagi e piselli
Ingredienti (per 4 persone)
- riso Carnaroli della Cascina Venerìa 300 g – 1 cipolla bianca tritata – punte di asparagi verdi 200 g – piselli freschi 100 g – ½ bicchiere di vino bianco – brodo vegetale (anche Dialbrodo) 1 l – burro – olio extravergine – grana grattugiato 50 g
Preparate il brodo aggiungendo i turioni degli asparagi, facendoli bollire per una decina di minuti.
Rosolare la cipolla nel burro e – a parte – nel wok tostare il riso con qualche cucchiaio di olio; quando il riso è traslucido aggiungere la cipolla e sfumare con il vino.
Versare il brodo coprendo il riso e cuocere per cinque minuti, unire i piselli e, quando il riso è quasi al dente, aggiungere le punte degli asparagi e, se necessario, coprire con altro brodo, mescolando il meno possibile.
Spegnere il fuoco, mantecare con burro e grana per 2 minuti. Buon appetito.
Volendo, si possono sostituire i piselli con le fave per un gusto più deciso, ma c’è chi è allergico alle fave, ai piselli nessuno. Oddio, non so…
Risotto with asparagus and peas
Ingredients (for 4)
- Carnaroli rice 300 gr – 1 sliced white onion – asparagus tips 200 g – fresh peas 100 g – half a glass of white wine - vegetable broth 1 l – butter – extravirgin olive-oil – grated Grana cheese 50 g (ok for Parmesan either)
Add the asparagus stalks to the vegetable broth and let them boil for some 10 minutes,
Slightly fry the chopped onion with butter and – separately – toast the rice in a wok with olive-oil. As soon as it becomes nearly transparent, add the onion and the white wine, let it evaporate. Completely cover the rice with broth and cook for 5 minutes, then add the peas and, after another 3 minutes, the asparagus tips. Mind to always cover the rice with broth and stop all that stirring.
Turn off the heat and let the risotto rest for 2 minutes adding butter and Grana. That’s it. Have a good one.
Spargel/Erbsen-Risotto (4 Portionen)
- 300 g Carnaroli-Reis – 1 weiße Zwiebel, fein gehackt – 200 g grüne Spargelspitzen – 100 g frische Erbsen – ein halbes Glas Weißwein – 1 l Gemüsesud – Butter – Extravergine Olivenöl – 50 g frisch geriebener Grana (Parmesan geht auch)
Die Spargelstangen – ohne di Spitzen – mit dem Gemüsesud 10 Minuten kochen.
Die Zwiebel in der heißen Butter andünsten und, im Wok, den Reis im Olivenöl toasten bis er glänzt. Dann die Zwiebel und den Weißwein dazugeben, verdunsten lassen und den Reis mit Gemüsesud bedecken. 5 Minuten vor sich hin kochen lassen und dann die Erbsen und nach nochmal 3 Minuten die Spargelspitzen dazigeben. Der Reis muß immer mit Sud bedeckt sein und sollte möglichst in Ruhe gelassen werden.
Weg vom Gas (oder der Kochplatte), den Reis 2 Minuten mit Butter und Grana ausruhen lassen. Guten Appetit.
Pide mit Hackfleischfüllung
Für die Pide, reicht für ~ 8 bis 10 Pide
• 600 g Mehl
• 1 Hefe
• 2 Tl Zucker
• 1 Ei
• 200 ml lauwarmes Wasser
• 1 Tl Salz
• 50 ml Olivenöl
• 50 g Joghurt
Für die Hackfleischfüllung:
Reicht für 8-10 Stück
• 1 kg gemischtes gehacktes
• 2 Zwiebeln
• 3 Knoblauchzehen
• 2 Tomaten
• 5 grüne Spitzpaprika
• 1 rote Paprika
• 1 Handvoll Petersilie frisch
• 2 Eßl. Paprikamark/Ajva/Tomatenmark
• 15 g Paprikagewürz
• 15g Peffer
• 15 g Salz
• 50 ml Öl
• 50 mg Butter
• Mozzarella
Zubereitung: Alle Zutaten für den Pideteig mache ich in einen Brotbackautomaten und lassen dort im Pizzateig Programm den Teig kneten und gehen.
In der Zwischenzeit wird alles geschnitten, die Zwiebeln klein Würfeln, Paprika und Tomaten ebenso in Würfel schneiden, jetzt noch den Knoblauch fein hacken und die Petersilie wird auch noch geschnitten und gehackt.
Jetzt wird die Butter zerlassen, die Zwiebeln kurz angedünstet und dann kommt auch schon das Hackfleisch mit dazu. Nach 3-5' ist das Hack dann schon gut durchgebraten, jetzt kommt die geschnittene Paprika, der gehackte Knoblauch dazu, das wird nun erst mal gut durch gerührt. Im Anschluss kommt nun Peffer, Salz, Paprikagewürz und das Paprikamark/Ajva/Tomatenmark noch mit dazu, wieder wird alles gut verrührt, nach 1-2' kommen noch die geschnittenen Tomaten rein, wieder verrühren und jetzt kann schon die Flamme aus. Zu guter Letzt kommt jetzt noch die Petersilie rein. Das kann dann alles abkühlen.
Inzwischen dürfte auch der Pideteig im Backautomat fertig sein! Dieser wird dann in 9-10 gleichgroße Teigkugeln zu je ~100g aufgeteilt. Jede einzelne Kugel wird dann oval ausgerollt in die Mitte kommt dann das Hackgemisch, hier kommt dann auch gleich der Käse mit drauf. Die freien Teigränder werden nun über die Füllung geklappt und an den Enden überlappen beide Seiten danach, diese klappe ich nochmal nach innen damit sie nicht da im Grill/Ofen nicht aufgehen. Sind die Pideschiffchen alle fertig können die für 8-15' in den Grill auf den Pizzastein, die Zeit entscheidet wie Braun ihr den Käse und Teig haben möchtet.
Fertig, dann guten Appetit.
Paprika (ganz und gehackt), Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Chili (alles zusammen gehackt), Eier. Ferner Reis, Fisch- und Sojasauce.
Tagliatelle al dente kochen.
Gleichzeitig den klein gehackten Blattspinat erhitzen.
Dabei die Garnelen für ca. 3-5 Minuten mit Knoblauch in Olivenöl anbraten und mit Salz und Zitronensaft würzen.
Kurz vor Schluss die halbierten Snacktomaten zu den Garnelen geben und ca. 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze mit braten.
Zum Schluss die Pasta mit dem Blattspinat vermengen und auf einen Teller geben. Die Garnelen mit den Tomaten obendrauf.
FERTIG!
Der Viktualienmarkt am heutigen Ort entstand aus der Verlegung des alten Münchner Stadtmarktes am Schrannenplatz, dem heutigen Marienplatz, der als Handelsort für Getreide und andere Agrarerzeugnisse zu klein geworden war. Daher verfügte König Max I. Joseph am 2. Mai 1807, einen Teil des Marktes in das Gebiet zwischen Heilig-Geist-Kirche und Frauenstraße zu verlegen und trug dem Magistrat auf, die von der Stadt erworbenen Benefizhäuser von Heiliggeist abzubrechen.
Zutaten für 4 Portionen
500 g Steinpilze, frische, geputzt
etwas Limettensaft
etwas Petersilie
100 g Parmesan
Zubereitung
Die Steinpilze mit dem Käsehobel in dünne Scheiben hobeln und mit etwas Limettensaft aromatisieren. Mit fein gehackter Petersilie und dünn gehobeltem Parmesan bestreuen.
Als Carpaccio schmeckt auch rohes oder kurz gegartes Gemüse wie Spargel, Zucchini oder Champignons, immer hauchdünn gehobelt.
Zubereitungszeit:ca. 10 Min.
Aachener Printen - Öcher Prente
(aus: „Deutsche Landschaftsküche“ von Roland Gööck)
250 g Zuckerrübensirup
200 g brauner Zucker (einen Teil evtl. durch Grümmel ersetzen)
60 g Butter
3 gestr. Teel. Lebkuchengewürz
150 g gemahlene Haselnüsse
65 g gehacktes Orangeat
500 g Mehl (1050)
1 P. Backpulver
Sirup mit Zucker und Fett erhitzen und abkühlen lassen, Gewürze, Orangeat und Nüsse hineinrühren. Dann das mit Backpulver gemischte Mehl portionsweise unterarbeiten (wird sehr fest, evtl. etwas Milch oder Rum dazugeben).
2 – 3 Stunden kühl ruhen lassen, dann 5 mm dick ausrollen. 3 x 8 cm große Rechtecke ausschneiden.
Auf dem Backblech mit Wasser bestreichen (das Rezept empfiehlt verdünnten Sirup).
Backen bei 175 – 195 °C (Gas Stufe 4-5) für ca. 15 Minuten.
Ich geb zu, die Printen von Lambertz schmecken deutlich besser, aber die haben im Gegensatz zu mir auch Jahrhunderte lang Erfahrung sammeln können...
Etwas längeres Liegen schadet ihnen nicht, muss ja nicht gleich bis Ostern sein ...
"Printen" - von to print, drücken,
in die Form drücken.
de.wikipedia.org/wiki/Lambertz-Gruppe
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Blumenkohl, gewürzt und gebacken
1 kg Blumenkohl, in kleine Röschen zerteilen
250 g Kirschtomaten, halbieren
2 Zwiebeln (oder 4 Lauchzwiebeln), in Streifen geschnitten
eine Marinade aus:
2 Lorbeerblättern (lt. Rezept „frisch“)
1/2 TL Schwarzkümmel, zermörsert
1/2 TL Koriandersamen, zermörsert
1 TL Kurkumapulver
2 Knoblauchzehen, gehackt
3 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
Pfeffer, Salz
Eine Auflaufform fetten (oder ein Backblech nehmen), darauf die Zwiebeln, den Blumenkohl und die halbierten Tomaten verteilen und mit der Marinade mischen.
Backofen vorheizen.
Das Rezept empfiehlt: backen bei 180 °C (Gas Stufe 2-3) ca. 25 Minuten.
Das reicht auf keinen Fall, auch nach der doppelten Zeit und etwas höherer Temperatur war der Blumenkohl noch sehr bissfest.
(Den Rest vom Blumenkohl habe ich vorgekocht und in gleicher Weise verarbeitet. Das war deutlich besser)
Kann man noch mit gehackter glatter Petersilie bestreuen.
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Zutaten:
2 Dosen Sardinen ohne Haut und Gräten, abgetropft
2 Zitronen
1 Zwiebel, rot in feinen Ringen
1/2 Bund Petersilie, klein gehackt
2 TL Kapern
Zubereitung:
1 1/2 Zitronen in Scheiben schneiden und auf einem Teller auslegen.
Darauf die Sardinen legen und mit etwas Zitronensaft beträufeln.
Dann die Sardinen mit den Kapern, Zwiebelringen und Petersilie bestreuen.
Fertig!
Die Torte ist eine Gemeinschaftsarbeit. Das letzte Tüpfelchen wollte unsere Mutter selbst aufsetzen, indem sie noch gehackte Pistziem streute.
Die Himbeeren durfte ich draufsetzen.
Zutaten:
750 ml frisch ausgepresster Orangensaft
Saft einer Zitrone
Schale der Zitrone
150 g Ingwer sehr fein gehackt oder gerieben
100 g Orangenschale wenn die Orangen unbehandelt sind andernfalls kann man Orangeat verwenden.
1 Paket Gelierzucker 2:1
FAHRZEUGINFOS
Hersteller: OPEL
Modell: Kadett B
Typ: 38 = Limousine L 2-türig
Hubraum: 1187 cm³
Leistung: 55 PS (vermutlich)
Erstzulassung: 08.09.1972
Vorbesitzer: 4
Spitzname: "FLASH"
Besonderheiten:
> Sportlenkrad vom Rallye-Kadett B
> Recaro-Sportsitze vom Kadett D GTE
> Abgasanlage in Edelstahl, Typ "Rallye"
> Lackierung / Farbe: Jazzblue (von VW)
> Querblattfeder vorne vom Opel GT
> 4 Sportstoßdämpfer Koni rot
> Einstellbarer Panhardstab
> Federn hinten härter und tiefer
> Alufelgen ATS Classic 7 x 13 ET3
> Rot-weiße Rückleuchten
> Heckblende (Chrom) vom Opel Olympia A
> Weiße Blinkergehäuse vorne
> Kofferraumboden aus Altholz, neu gehackt, gewachst
> Zündung auf Kontaktlos umgerüstet (FULMAX)
> Batterieabdeckung mit ausgelasertem Opel-Logo
> Zusatzinstrumente vom Rallye-Kadett
Spritverbrauch:
Grüner Salat, der mit der "wurtzel"...
Süßkartoffel-Pommes aus dem Ofen
2 Portionen
Zutaten
500 g Süßkartoffel
2 EL Pflanzenöl
2 Knoblauchzehen, gehackt
1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen
3/4 TL Paprikapulver
1 1/2 TL Salz
1/2 TL schwarzer Pfeffer gemahlen
Anleitungen
Süßkartoffel in 1 cm dicke Stifte schneiden.
(Stifte in einer Schüssel mit kaltem Wasser bedecken und 5 Minuten beiseite stellen.
Süßkartoffelstifte abgießen, gut abtropfen lassen und trocken tupfen). WARUM?
Süßkartoffel-Stifte, Öl und Gewürze gut vermengen und anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen.
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. 30 Minuten backen, nach 15 Minuten einmal wenden. Heiß servieren.
Nach dem Wenden 2 zerzupftet Salsicce darauf verteilen.
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In diesem Jahr gab es eine reiche Zucchini-Ernte und ich habe die verschiedensten Rezepte mit diesem Gemüse ausprobiert. Hier eines meiner Favoriten.
Schnell gemacht und super lecker - auch mit glutenfreien Nudeln.
Wer mag, hier das Rezept für 2 Personen:
200 g Nudeln
1 Zucchini
200 g Champignons, frische
1 Karotte
2 Knoblauchzehen
2 Tomaten
1 Ei
150 ml Schlagsahne
1 Bund Petersilie
Salz, Pfeffer, Öl
Zucchini und Karotte schälen, in Scheiben schneiden und leicht in etwas Öl anbraten. Danach in eine Auflaufform legen, salzen und pfeffern.
Die Nudeln bissfest garen und auf die angebratenen Gemüse legen.
Pilze und Zwiebeln in Würfel schneiden, anbraten und auf die Nudeln legen, salzen und pfeffern.
Oben darauf Tomatenscheiben verteilen, salzen und pfeffern.
Den durchgepressten Knoblauch mit gehackter Petersilie, Ei und Schlagsahne mischen, den Guss mit Salz würzen und den Auflauf gleichmäßig damit übergießen.
Bei 180°C ca. 20 Minuten backen.
GUTEN APPETIT!!!! :-)
Ein persisches Schmorgericht mit Rindfleisch, Rhabarber, Minze und Petersilie
1 große Zwiebel -würfeln und in Olivenöl ca. 5 Minuten anbraten,
2 Zehen Knoblauch - gehackt zufügen
1 TL Kurkuma darüber streuen und einmal wenden.
500 g Rindergulasch -zufügen, kräftig anbraten und pfeffern,
mit Wasser auffüllen bis alles gut bedeckt ist.
1 EL Granatapfelmark (hatte ich nicht) zufügen und einmal aufkochen, die Hitze reduzieren.
1 TL Safran (hatte ich nicht)mit etwas Zucker in einem Mörser fein mahlen, mit etwas kochendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen.
1 Bund glatte Petersilie und
1 Bund Pfefferminze waschen, gut abtrocknen und die Blätter vom Stiel trennen und fein hacken. ("1 Bund" ist relativ, ich habe ca. eine Handvoll genommen).
Beides in etwas Ghee (Butterschmalz) anbraten bis ihr Duft aufsteigt und zum Khoresh geben.
Safranwasser, Salz und
Advieh oder die einzelnen Gewürze (1/2 TL Zimt, 3 Kapseln Kardamom, 1/2 TL gemahlener Koriander, Muskat) zufügen,
1 Stunde bei mittlere Hitze köcheln.
4 Stangen Rhabarber in mundgerechte Stücke schneiden und die letzten 3-5 Minuten zum Khoresh geben. Ein Auge darauf halten, denn sie dürfen nicht zerfallen und sollten noch einen kernigen Biss haben. Abschmecken mit Salz und Pfeffer.
Mit persischem Reis oder Fladenbrot servieren.
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Zutaten:
800 gr. Chorizo
ca. 700 ml trockener Rotwein
evtl. Petersilie zum garnieren
Zubereitung:
Die Chorizos mit einer Gabel von allen Seiten anstechen. Dann in einen Topf und Wein dazu geben, dass die Würste komplett bedeckt sind.
Das ganze kurz aufkochen lassen. Danach bei geringer Hitze für ca. 30 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen.
Über Nacht abkühlen und ziehen lassen. (Evtl. in einem anderen Gefäß)
Nach dem Abkühlen die Würste entnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Marinade/Rotwein aufheben.
Die Würste in etwa fingerdicke Scheiben schneiden und in einer Pfanne bei hoher Hitze anbraten.
Marinade dazu geben und kräftig aufkochen.
Bei mittlerer Hitze die Flüssigkeit ein reduzieren.
Am besten noch warm servieren und mit gehackter Petersilie garnieren.
Fertig!
Zutaten:
2 Hähnchenfilets
ca. 50 gr. Paniermehl
6-8 EL Teriyakisauce
1-2 Frühlingszwiebeln, klein gehackt
1-2 Eier
3-4 TL Sesamsamen
Zubereitung:
Die Hähnchenfilets mit einem Stabmixer zerkleinern und in eine Schüssel geben.
Mit den Eiern, 2 TL Sesamsamen, den Frühlingszwiebeln und dem Paniermehl gut vermischen.
Aus der Masse 3 cm große Bällchen formen und auf Spieße stecken.
Für 8 Minuten bei 180° C in der Heißluftfriteuse garen. Dabei nach der Hälfte der Zeit die Spieße wenden und mit Teriyakisauce bestreichen.
Zum Schluss mit den restlichen Sesamkörnern bestreuen und etwas Teriyakisauce bestreichen. Warm servieren.
Fertig!
Offensichtlich will keiner nachgeben. Also wird laut gezetert, getreten und mit dem Schnabel gehackt.
Obviously, neither wants to give in. So they shout loudly, kick and peck with their beaks.
s0568 2931 MeyA4B1 Angelfischerei Meyers Konversations-Lexikon Erster Band Jahr 1885.
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Angelfischerei, der Fang von Fischen an Angeln, d. h. an eigentümlichen, gewöhnlich mit einem Köder versehenen Haken, die an Leinen befestigt in das Wasser gelegt werden. Schon die ältesten Völker betrieben die A. mit anfangs höchst unvollkommenen, aus Stein, Horn, Knochen oder Pflanzendornen gefertigten und an biegsamen Wurzeln oder Bastschnüren befestigten Haken, die in den verschiedensten Ländern unter den ältesten Spuren des vorgeschichtlichen Menschen gefunden werden, und ähnlich primitive Geräte sind vielfach bei wilden Völkerschaften noch jetzt im Gebrauch.
Bei der gewerbsmäßigen A., welche viele Tausende von Fischern aller Nationen beschäftigt und ungeheure Mengen von Dorscharten, Plattfischen, Makrelen, Aalen, Stören etc. liefert, werden teils einzelne, an langen Schnüren befestigte Haken gebraucht (Handleinenfischerei), teils lange, mit Hunderten, ja Tausenden von Haken armierte Schnüre (Langleinenfischerei), die schwimmend oder auf dem Grund ausgelegt werden (s. Fischerei). Der Liebhaber, welcher die A. als Sport betreibt, bedient sich hauptsächlich der von Erwerbsfischern weniger gebrauchten Handangel. Von Engländern und Amerikanern schon lange mit großer Vorliebe kultiviert, findet der Angelsport neuerdings auch in Deutschland zahlreichere Anhänger.
Die Handangel besteht im allgemeinen aus der Angelrute, der Schnur und dem Haken. Die Angelrute muß bei einer Länge von 3-6 m ein geringes Gewicht und große Festigkeit und Elastizität besitzen, ihr Schwerpunkt muß nahe dem Griffende liegen, und sie muß sich, an der Spitze belastet, in ganzer Ausdehnung, nicht nur am dünnen Ende, biegen. Als Material dienen verschiedenartige Holz- und Rohrarten; besondern Ruf haben die amerikanischen, aus Streifen der harten Rinde des Bambusrohrs geschlitzten, natürlich sehr teuern Ruten. Gewöhnlich bestehen bessere Angelruten aus drei oder mehr je ca. 1 m langen Stücken, die mittels metallener Hülsen fest miteinander verbunden werden können. An der Spitze und auf den einzelnen Stücken der Rute werden kleine, aufstehende, glatte Metallringe angebracht, durch welche die Angelschnur gezogen wird, die man auf einer nahe dem Griffende befestigten Holz- oder Metallrolle mittels einer Kurbel aufrollt. Die Rolle muß sich sehr leicht drehen, um die Schnur schnell und ohne Widerstand ablaufen zu lassen; sehr vorteilhaft ist es, eine leicht ein oder auszurückende Federhemmung an ihr anzubringen. Die Angelschnur setzt sich aus der 30-120 m langen Rollschnur und dem Vorfach zusammen, welch letzteres nur eine geringe Länge hat und Floß, Senker und Haken trägt. Die Rollschnur wird aus Pferdehaaren oder besser aus 6-8 Strähnen fester Seide geflochten und in letzterm Fall gewöhnlich gefirnißt; für besondere Zwecke werden jedoch auch ungefirnißte Seidenschnüre gebraucht, die leichter durch die Ringe gleiten und ihrer größern
Fig. 1. Angelrute. Fig. 2. Knoten. Fig. 3. Schleife. Fig. 4. Einfache Haken. Sneck bend. Limerick. Kirby. Pennel. Kendal round bend. Fig. 5. Doppelte und dreifacher Haken. Fig. 6. Angewundener Haken. Fig. 7. Haken mit Plättchen.
Leichtigkeit wegen auf dem Wasser schwimmen. Gute Rollschnüre dürfen sich nicht verdrehen, nach dem Gebrauch müssen sie, um zu trocknen, in gespanntem Zustand aufgehängt werden. Das Vorfach hat eine Länge von 1-3 m und muß dünner sein als die Rollschnur, um den Fischen weniger aufzufallen. Es wird aus Gimpe, Pferdehaar oder Gut gefertigt. Gimpe, d. h. mit feinstem Draht übersponnene Seide, wird namentlich für Hechte und andre große Raubfische angewandt, welche mit ihren scharfen Zähnen andre Vorfächer oft durchschneiden. Aus Pferdehaar gemachte Vorfächer bestehen im obern Teil aus mehreren Haaren, am Ende nur aus einem einzigen. Gut nennt man einen aus den Spinndrüsen der Seidenraupe gebildeten Faden. Um ihn zu gewinnen, wird eine ausgewachsene Seidenraupe getötet und einige Stunden in starken Essig gelegt. Sie wird dann geöffnet, und es werden die beiden 1-2 cm langen Spinndrüsen herausgenommen, vorsichtig zu einer Lange von 30-90 cm ausgereckt, in Wasser abgespült und zum Trocknen aufgespannt. Gewöhnlich besteht das Vorfach aus zwei Stücken, der mittels eines Knotens (Fig. 2) an der Rollschnur befestigten Wurfschnur und dem mit letzterer durch eine Schleife (Fig. 3) verbundenen, an den Angelhaken angewundenen Angelvorfach oder Vorschlag. Um im Wasser weniger sichtbar zu sein, werden die Vorfächer häufig grünlich, bläulich oder grau gefärbt.
Die von Sportanglern verwandten Angelhaken sind aus Stahldraht in sehr verschiedener Form und Größe hergestellt, Spitze und Widerhaken (Bart) müssen schlank und scharf sein, die Haken dürfen sich weder verbiegen noch brechen. Über die zweckmäßigste Form und Biegung der Haken herrschen vielfach verschiedene Ansichten, im allgemeinen sind die vorstehend abgebildeten englischen Formen am meisten gebräuchlich (Fig. 4). Übrigens werden auch zwei- oder dreifache Haken (Fig. 5) verwendet. Haken mit glattem, langem Schenkel werden an den Gutfaden mit feiner, gewachster Seide angewunden (Fig. 6); solche, deren langer Schenkel mit einem Plättchen endigt, werden auf die in Figur 7 dargestellte Weise befestigt. Außer einem oder mehreren Haken sind an dem Vorfach vielfach Flöße und Senker befestigt, die jedoch auch fehlen können. Das Floß oder der Schwimmer ist mit Draht- oder Gummiringen an dem Vorfach verschiebbar befestigt und dient dazu, den beköderten Haken in Zweckmäßiger Tiefe schwimmend zu erhalten, zeigt auch durch seine Bewegung gleichzeitig an, wenn ein Fisch gebissen hat. Es wird aus Kork, Federkielen oder Stachelschweinborsten in verschiedenen Formen (Fig. 8) gefertigt und so angebracht, daß es in senkrechter Stellung etwa um ein Drittel seiner Länge aus dem Wasser hervorragt. Die Senker bestehen aus halb gespaltenen Schrotkörnern oder Stückchen Bleifolie, die oberhalb des Hakens am Vorfach festgeklemmt werden, um das Herabsinken des beköderten Hakens zu befördern und auch das Floß bis zur erforderlichen Tiefe eintauchen zu machen. Von geübten Anglern wird das Floß, weil es leicht die Aufmerksamkeit der Fische erregt, gewöhnlich vermieden.
Um die Fische zum Anbeißen an den Haken zu verlocken, bedient man sich verschiedener Köderarten, die teils als Grundköder, teils als Angelköder angewandt werden. Erstere werden gebraucht, um durch regelmäßiges Auswerfen derselben manche Fischarten, wie Karpfen, Brassen, Plötze, Barben, Döbel u. a., an gewisse Angelstellen zu gewöhnen. Als Grundköder werden z. B. fein gehackte Regenwürmer, Fische, Fischrogen, Fleischstückchen, Käse, Brot, gekochte Kartoffeln, Treber, Teige von Mehl und Kleie u. dgl. angewandt; diese Stoffe werden in größerer Menge längere Zeit vor dem Angeln, in geringerer auch während des Angelns ins Wasser geworfen. Die Angelköder sind teils natürliche, teils künstliche; von erstern sind besonders Regenwürmer, Fleischmaden, die Larven von Käfern, Schmetterlingen, Wespen und Köcherfliegen zu nennen, ferner Mehlwürmer, Heupferdchen, Schnecken und Muscheltiere, kleine Krebse, Fische und Frösche, auch Stücke von Krebs-, Fisch- oder Froschfleisch, Gehirn und Rückenmark von Schlachttieren; auch gekochte Getreidekörner und Erbsen, Brotkrume, Mehlteige, Käse etc. werden von verschiedenen Fischarten gern angenommen. Manche Angler halten es für besonders vorteilhaft, Schnur, Haken und Köder mit verschiedenartigen stark riechenden Stoffen, wie Moschus, Anis- oder Lavendelöl etc., zu verwittern. Die künstlichen Köder sind teils Nachbildungen von Fliegen, Maden, Käfern etc., teils Gegenstände, die durch auffallenden Glanz oder lebhafte Farbe die Aufmerksamkeit der größern Raubfische erregen. Namentlich für den Zweck des Lachs- und Forellenangelns wird in England, Amerika und neuerdings auch in Deutschland die Fabrikation sogen. "künstlicher Fliegen" (worunter übrigens auch Nachbildungen von Käfern, Raupen und andern Larven verstanden werden) aus Vogelfedern, Pelzhaaren, Wollfäden und Flockseide stark betrieben. Die natürlichen Insekten, welche eine Lieblingsnahrung der Lachse und Forellen darstellen und daher die besten Köder abgeben würden, sind nämlich zu wenig dauerhaft, um das Werfen der Angelschnur und den Aufenthalt in stark strömendem Wasser auszuhalten, und verderben daher sehr schnell. Die künstlichen Fliegen werden in großer Mannigfaltigkeit auf einfache oder doppelte Angelhaken gebunden und meistens unter englischen Namen in den Handel gebracht; sie sind zum Teil mehr oder weniger gelungene Nachahmungen natürlicher Insekten, zum Teil Phantasiegebilde, die vielleicht ebenso gut angenommen werden wie peinlich genaue Nachbildungen (Fig. 9). Von andern künstlichen Ködern sind besonders die aus Glas oder Metall gefertigten
Fischchen und die Löffelköder zu nennen, von denen unten bei der Spinnangelei die Rede sein wird.
Weder der Besitz des trefflichsten Angelgeräts noch die Anwendung der besten Köder sichert den Erfolg, wenn der Angler nicht mit den Eigentümlichkeiten seines Fischwassers und den Gewohnheiten der verschiedenen Fischarten vertraut ist. Auch die Wahl der in jedem Fall anzuwendenden Angelmethode und der Gebrauch der Angel können nur praktisch erlernt werden. Ruhe und Vorsicht sind beim Angeln unerläßlich; der Angler darf sich den Fischen womöglich gar nicht zeigen, er muß vermeiden, seinen Schatten oder den der Angelrute auf das Wasser fallen zu lassen, er muß gelernt haben, den beköderten Haken durch kräftigen Schwung der Rute weit und an die beabsichtigte Stelle zu werfen und zwar so, daß er mit möglichst wenig Geräusch auf das Wasser fällt. Heftige Erschütterungen des Ufers durch Laufen oder hartes Auftreten sind zu vermeiden. Hat ein Fisch den Köder erfaßt, so muß er "angehauen" werden, d. h. es wird durch einen Ruck mit der Rute der Haken in seine Mundteile eingeschlagen. Der Zeitpunkt des Anhauens und die Stärke desselben sind bei den verschiedenen Fischarten verschieden. Ist der Fisch festgehakt, so kann er nur, wenn er klein und schwach ist, sofort aus dem Wasser gezogen werden; andernfalls muß er vorher durch abwechselndes Anziehen und Nachlassen der Schnur, wobei die Rolle fleißig gebraucht wird, ermüdet werden. Man nennt dies das Drillen oder Spielen. Ist er durch längeres
Abb.: Fig. 9. Künstliche Fliegen. Fig. 10. Floßangel. Fig. 11. Spinnfisch. Fig. 12. Schnur mit Wirbeln. Fig. 13. Fisch- und Löffelköder.
On the wedding of my sister i found this stacking of wood and i liked it's struckture and somewhat darkness, so i of course had to grab some shots.
#wood #out #dark #cold #chop #axe #block #blocks #structure #fiber
#Holz #draußen #dunkel #kalt #zerhackt #gehackt #Axt #Blöcke #Block #Struktur #Fasern
Ein türkisches Gericht aus Bulgur und roten Linsen.
Die Menge oben entspricht der halben Menge des Rezeptes.
Mercimek köftesi - Linsenfrikadellen
300 g rote Linsen kochen, bis sie weich sind.
250 g Bulgur, fein (groben Bulgur einweichen, bis die Linsen weich sind) und zu den Linsen geben. Deckel drauf und ruhen lassen).
2 Zwiebeln hacken, in reichlich Olivenöl andünsten.
4 ELTomatenmark unterrühren.
Die Linsen und den Bulgur zu den Zwiebeln geben, pfeffern, salzen.
Glatte Petersilie (1 kleines Sträußchen) hacken und ebenfalls zur Masse fügen und ausdämpfen lassen.
So kann man das als Beilage z.B. zu Gemüse essen.
Nach dem Ausdünsten: längliche Frikadellen formen, die dann mit den Fingern gegessen werden können.
Je nach Rezept auch Zugabe von Nane (gerebelte Minze), Kreuzkümmel, Chilipulver, statt Tomatenmark Paprikapaste (Salca). Gehackte Frühlingszwiebeln können auch noch untergemischt werden.
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1 Zwiebel, klein gehackt
200 gr. Haferflocken
2 Eier
150 ml Milch
100 gr. geriebener Käse
1 TL Paprikapulver
Salz + Pfeffer
Alle Zutaten vermischen und bei mittlerer Hitze für ca. 10 Minuten anbraten. Gelegentlich wenden. Fertig!
Alternatives Rezept: www.flickr.com/photos/35857429@N03/54203429133/in/datepos...
s0566 2932 MeyA4B1 Meyers Konversations-Lexikon Erster Band Jahr 1885. Angelfischerei
Angelfischerei, der Fang von Fischen an Angeln, d. h. an eigentümlichen, gewöhnlich mit einem Köder versehenen Haken, die an Leinen befestigt in das Wasser gelegt werden. Schon die ältesten Völker betrieben die A. mit anfangs höchst unvollkommenen, aus Stein, Horn, Knochen oder Pflanzendornen gefertigten und an biegsamen Wurzeln oder Bastschnüren befestigten Haken, die in den verschiedensten Ländern unter den ältesten Spuren des vorgeschichtlichen Menschen gefunden werden, und ähnlich primitive Geräte sind vielfach bei wilden Völkerschaften noch jetzt im Gebrauch.
Bei der gewerbsmäßigen A., welche viele Tausende von Fischern aller Nationen beschäftigt und ungeheure Mengen von Dorscharten, Plattfischen, Makrelen, Aalen, Stören etc. liefert, werden teils einzelne, an langen Schnüren befestigte Haken gebraucht (Handleinenfischerei), teils lange, mit Hunderten, ja Tausenden von Haken armierte Schnüre (Langleinenfischerei), die schwimmend oder auf dem Grund ausgelegt werden (s. Fischerei). Der Liebhaber, welcher die A. als Sport betreibt, bedient sich hauptsächlich der von Erwerbsfischern weniger gebrauchten Handangel. Von Engländern und Amerikanern schon lange mit großer Vorliebe kultiviert, findet der Angelsport neuerdings auch in Deutschland zahlreichere Anhänger.
Die Handangel besteht im allgemeinen aus der Angelrute, der Schnur und dem Haken. Die Angelrute muß bei einer Länge von 3-6 m ein geringes Gewicht und große Festigkeit und Elastizität besitzen, ihr Schwerpunkt muß nahe dem Griffende liegen, und sie muß sich, an der Spitze belastet, in ganzer Ausdehnung, nicht nur am dünnen Ende, biegen. Als Material dienen verschiedenartige Holz- und Rohrarten; besondern Ruf haben die amerikanischen, aus Streifen der harten Rinde des Bambusrohrs geschlitzten, natürlich sehr teuern Ruten. Gewöhnlich bestehen bessere Angelruten aus drei oder mehr je ca. 1 m langen Stücken, die mittels metallener Hülsen fest miteinander verbunden werden können. An der Spitze und auf den einzelnen Stücken der Rute werden kleine, aufstehende, glatte Metallringe angebracht, durch welche die Angelschnur gezogen wird, die man auf einer nahe dem Griffende befestigten Holz- oder Metallrolle mittels einer Kurbel aufrollt. Die Rolle muß sich sehr leicht drehen, um die Schnur schnell und ohne Widerstand ablaufen zu lassen; sehr vorteilhaft ist es, eine leicht ein oder auszurückende Federhemmung an ihr anzubringen. Die Angelschnur setzt sich aus der 30-120 m langen Rollschnur und dem Vorfach zusammen, welch letzteres nur eine geringe Länge hat und Floß, Senker und Haken trägt. Die Rollschnur wird aus Pferdehaaren oder besser aus 6-8 Strähnen fester Seide geflochten und in letzterm Fall gewöhnlich gefirnißt; für besondere Zwecke werden jedoch auch ungefirnißte Seidenschnüre gebraucht, die leichter durch die Ringe gleiten und ihrer größern
Fig. 1. Angelrute. Fig. 2. Knoten. Fig. 3. Schleife. Fig. 4. Einfache Haken. Sneck bend. Limerick. Kirby. Pennel. Kendal round bend. Fig. 5. Doppelte und dreifacher Haken. Fig. 6. Angewundener Haken. Fig. 7. Haken mit Plättchen.
Leichtigkeit wegen auf dem Wasser schwimmen. Gute Rollschnüre dürfen sich nicht verdrehen, nach dem Gebrauch müssen sie, um zu trocknen, in gespanntem Zustand aufgehängt werden. Das Vorfach hat eine Länge von 1-3 m und muß dünner sein als die Rollschnur, um den Fischen weniger aufzufallen. Es wird aus Gimpe, Pferdehaar oder Gut gefertigt. Gimpe, d. h. mit feinstem Draht übersponnene Seide, wird namentlich für Hechte und andre große Raubfische angewandt, welche mit ihren scharfen Zähnen andre Vorfächer oft durchschneiden. Aus Pferdehaar gemachte Vorfächer bestehen im obern Teil aus mehreren Haaren, am Ende nur aus einem einzigen. Gut nennt man einen aus den Spinndrüsen der Seidenraupe gebildeten Faden. Um ihn zu gewinnen, wird eine ausgewachsene Seidenraupe getötet und einige Stunden in starken Essig gelegt. Sie wird dann geöffnet, und es werden die beiden 1-2 cm langen Spinndrüsen herausgenommen, vorsichtig zu einer Lange von 30-90 cm ausgereckt, in Wasser abgespült und zum Trocknen aufgespannt. Gewöhnlich besteht das Vorfach aus zwei Stücken, der mittels eines Knotens (Fig. 2) an der Rollschnur befestigten Wurfschnur und dem mit letzterer durch eine Schleife (Fig. 3) verbundenen, an den Angelhaken angewundenen Angelvorfach oder Vorschlag. Um im Wasser weniger sichtbar zu sein, werden die Vorfächer häufig grünlich, bläulich oder grau gefärbt.
Die von Sportanglern verwandten Angelhaken sind aus Stahldraht in sehr verschiedener Form und Größe hergestellt, Spitze und Widerhaken (Bart) müssen schlank und scharf sein, die Haken dürfen sich weder verbiegen noch brechen. Über die zweckmäßigste Form und Biegung der Haken herrschen vielfach verschiedene Ansichten, im allgemeinen sind die vorstehend abgebildeten englischen Formen am meisten gebräuchlich (Fig. 4). Übrigens werden auch zwei- oder dreifache Haken (Fig. 5) verwendet. Haken mit glattem, langem Schenkel werden an den Gutfaden mit feiner, gewachster Seide angewunden (Fig. 6); solche, deren langer Schenkel mit einem Plättchen endigt, werden auf die in Figur 7 dargestellte Weise befestigt. Außer einem oder mehreren Haken sind an dem Vorfach vielfach Flöße und Senker befestigt, die jedoch auch fehlen können. Das Floß oder der Schwimmer ist mit Draht- oder Gummiringen an dem Vorfach verschiebbar befestigt und dient dazu, den beköderten Haken in Zweckmäßiger Tiefe schwimmend zu erhalten, zeigt auch durch seine Bewegung gleichzeitig an, wenn ein Fisch gebissen hat. Es wird aus Kork, Federkielen oder Stachelschweinborsten in verschiedenen Formen (Fig. 8) gefertigt und so angebracht, daß es in senkrechter Stellung etwa um ein Drittel seiner Länge aus dem Wasser hervorragt. Die Senker bestehen aus halb gespaltenen Schrotkörnern oder Stückchen Bleifolie, die oberhalb des Hakens am Vorfach festgeklemmt werden, um das Herabsinken des beköderten Hakens zu befördern und auch das Floß bis zur erforderlichen Tiefe eintauchen zu machen. Von geübten Anglern wird das Floß, weil es leicht die Aufmerksamkeit der Fische erregt, gewöhnlich vermieden.
Um die Fische zum Anbeißen an den Haken zu verlocken, bedient man sich verschiedener Köderarten, die teils als Grundköder, teils als Angelköder angewandt werden. Erstere werden gebraucht, um durch regelmäßiges Auswerfen derselben manche Fischarten, wie Karpfen, Brassen, Plötze, Barben, Döbel u. a., an gewisse Angelstellen zu gewöhnen. Als Grundköder werden z. B. fein gehackte Regenwürmer, Fische, Fischrogen, Fleischstückchen, Käse, Brot, gekochte Kartoffeln, Treber, Teige von Mehl und Kleie u. dgl. angewandt; diese Stoffe werden in größerer Menge längere Zeit vor dem Angeln, in geringerer auch während des Angelns ins Wasser geworfen. Die Angelköder sind teils natürliche, teils künstliche; von erstern sind besonders Regenwürmer, Fleischmaden, die Larven von Käfern, Schmetterlingen, Wespen und Köcherfliegen zu nennen, ferner Mehlwürmer, Heupferdchen, Schnecken und Muscheltiere, kleine Krebse, Fische und Frösche, auch Stücke von Krebs-, Fisch- oder Froschfleisch, Gehirn und Rückenmark von Schlachttieren; auch gekochte Getreidekörner und Erbsen, Brotkrume, Mehlteige, Käse etc. werden von verschiedenen Fischarten gern angenommen. Manche Angler halten es für besonders vorteilhaft, Schnur, Haken und Köder mit verschiedenartigen stark riechenden Stoffen, wie Moschus, Anis- oder Lavendelöl etc., zu verwittern. Die künstlichen Köder sind teils Nachbildungen von Fliegen, Maden, Käfern etc., teils Gegenstände, die durch auffallenden Glanz oder lebhafte Farbe die Aufmerksamkeit der größern Raubfische erregen. Namentlich für den Zweck des Lachs- und Forellenangelns wird in England, Amerika und neuerdings auch in Deutschland die Fabrikation sogen. "künstlicher Fliegen" (worunter übrigens auch Nachbildungen von Käfern, Raupen und andern Larven verstanden werden) aus Vogelfedern, Pelzhaaren, Wollfäden und Flockseide stark betrieben. Die natürlichen Insekten, welche eine Lieblingsnahrung der Lachse und Forellen darstellen und daher die besten Köder abgeben würden, sind nämlich zu wenig dauerhaft, um das Werfen der Angelschnur und den Aufenthalt in stark strömendem Wasser auszuhalten, und verderben daher sehr schnell. Die künstlichen Fliegen werden in großer Mannigfaltigkeit auf einfache oder doppelte Angelhaken gebunden und meistens unter englischen Namen in den Handel gebracht; sie sind zum Teil mehr oder weniger gelungene Nachahmungen natürlicher Insekten, zum Teil Phantasiegebilde, die vielleicht ebenso gut angenommen werden wie peinlich genaue Nachbildungen (Fig. 9). Von andern künstlichen Ködern sind besonders die aus Glas oder Metall gefertigten
Fischchen und die Löffelköder zu nennen, von denen unten bei der Spinnangelei die Rede sein wird.
Weder der Besitz des trefflichsten Angelgeräts noch die Anwendung der besten Köder sichert den Erfolg, wenn der Angler nicht mit den Eigentümlichkeiten seines Fischwassers und den Gewohnheiten der verschiedenen Fischarten vertraut ist. Auch die Wahl der in jedem Fall anzuwendenden Angelmethode und der Gebrauch der Angel können nur praktisch erlernt werden. Ruhe und Vorsicht sind beim Angeln unerläßlich; der Angler darf sich den Fischen womöglich gar nicht zeigen, er muß vermeiden, seinen Schatten oder den der Angelrute auf das Wasser fallen zu lassen, er muß gelernt haben, den beköderten Haken durch kräftigen Schwung der Rute weit und an die beabsichtigte Stelle zu werfen und zwar so, daß er mit möglichst wenig Geräusch auf das Wasser fällt. Heftige Erschütterungen des Ufers durch Laufen oder hartes Auftreten sind zu vermeiden. Hat ein Fisch den Köder erfaßt, so muß er "angehauen" werden, d. h. es wird durch einen Ruck mit der Rute der Haken in seine Mundteile eingeschlagen. Der Zeitpunkt des Anhauens und die Stärke desselben sind bei den verschiedenen Fischarten verschieden. Ist der Fisch festgehakt, so kann er nur, wenn er klein und schwach ist, sofort aus dem Wasser gezogen werden; andernfalls muß er vorher durch abwechselndes Anziehen und Nachlassen der Schnur, wobei die Rolle fleißig gebraucht wird, ermüdet werden. Man nennt dies das Drillen oder Spielen. Ist er durch längeres
Abb.: Fig. 9. Künstliche Fliegen. Fig. 10. Floßangel. Fig. 11. Spinnfisch. Fig. 12. Schnur mit Wirbeln. Fig. 13. Fisch- und Löffelköder.
FAHRZEUGINFOS
Hersteller: OPEL
Modell: Kadett B
Typ: 38 = Limousine L 2-türig
Hubraum: 1187 cm³
Leistung: 55 PS (vermutlich)
Erstzulassung: 08.09.1972
Vorbesitzer: 4
Spitzname: "FLASH"
Besonderheiten:
> Sportlenkrad vom Rallye-Kadett B
> Recaro-Sportsitze vom Kadett D GTE
> Abgasanlage in Edelstahl, Typ "Rallye"
> Lackierung / Farbe: Jazzblue (von VW)
> Querblattfeder vorne vom Opel GT
> 4 Sportstoßdämpfer Koni rot
> Einstellbarer Panhardstab
> Federn hinten härter und tiefer
> Alufelgen ATS Classic 7 x 13 ET3
> Rot-weiße Rückleuchten
> Heckblende (Chrom) vom Opel Olympia A
> Weiße Blinkergehäuse vorne
> Kofferraumboden aus Altholz, neu gehackt, gewachst
> Zündung auf Kontaktlos umgerüstet (FULMAX)
> Batterieabdeckung mit ausgelasertem Opel-Logo
> Zusatzinstrumente vom Rallye-Kadett
Spritverbrauch:
Zutaten:
6-8 Kartoffeln vorwiegend festkochend, gut gewaschen und in der Mitte geteilt.
ca. 200 gr. Le Guyere Käse, gerieben
jeweils 2-3 Zweige Thymian und Rosmarin, die Blätter abgezupft und klein gehackt
etwas Muskatpulver
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Den Käse mit den Kräutern und dem Muskatpulver vermischen und zu 2/3 auf einem Backblech (Backpapier!) verteilen.
Die Kartoffeln mit den Schnittfläschen auf den Käse legen.
Mit etwas Öl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.
Den restlichen Käse auf den Kartoffeln verteilen.
Für ca. 30 Minuten bei 180° C in den Ofen.
Das Essen ist fertig wenn der Käse allmählich dunkel und knusprig wird.
für 2 grosse portionen:
tomatensuppe:
3 dosen tomaten à 400g
zwei grosse knoblauchzehen
2 mittelgrosse zwiebeln
gutes olivenöl
etwas gehackte petersilie und basilikum
1 gehäufter EL brauner zucker
salz, pfeffer zum abschmecken
zubereitung: zwiebeln und knoblauch fein hacken und in viel olivenöl auf niedrigster stufe in einem topf mit deckel ca. 10 minuten dünsten (nicht braun werden lassen). die tomaten und den zucker hinzugeben und alles bei niedriger hitze eine halbe stunde lang mit geschlossenem deckel garen lassen. danach die kräuter hinzugeben, nochmal kurz ziehen lassen und dann mit dem stabmixer pürieren. mit salz und pfeffer abschmecken. wer seine supper lieber dünner mag, kann ein wenig wasser oder milch hinzugeben.
salsa verde:
ein bund basilikum
ein bund glatte petersilie
olivenöl
drei anchovifilets (oder einfach etwas mehr salz)
zwei knoblauchzehen
zwei kleine gewürzgurken
eine kleine prise salz
eine halbe getrocknete chilischote nach bedarf
zubereitung: die kräuter fein hacken, gurken würfeln und alle zutaten zusammen im mörser oder im blitzhacker zu einer dickflüssigen sauce verarbeiten. vor verzehr mindestens eine halbe stunde lang durchziehen lassen.
Die Currywurst ist eine gebratene oder frittierte Brüh- oder Bratwurst, die meist geschnitten und mit einer Sauce auf Basis von Ketchup oder Tomatenmark und Currypulver serviert wird. Die üblichen Beilagen sind Brötchen oder Pommes Frites.
Geschichte
Die Erfindung der Currywurst wird Herta Heuwer zugeschrieben, die erstmals am 4. September 1949 an ihrem Imbissstand an der Ecke Kant-/Kaiser-Friedrich-Straße in Berlin-Charlottenburg gebratene Brühwurst mit einer Sauce aus Tomatenmark, Currypulver, Worcestershiresauce und weiteren Zutaten anbot. Im Januar 1959 ließ sie den Namen ihrer Sauce, Chillup, als Marke schützen (Münchener Patentamt Nummer 721319). Frau Heuwers Imbiss zog in ein Ladenlokal mit Garküche in der Kaiser-Friedrich-Straße 59 (in der Nähe des Busbahnhofs im Rotlichtviertel des Stuttgarter Platzes) um und entwickelte sich dort zu einer festen Institution: Er war Tag und Nacht geöffnet und beschäftigte in seinen besten Zeiten bis zu 19 Verkäuferinnen. Die Firma Kraft bemühte sich um das Rezept und das Markenrecht, was Heuwer allerdings ablehnte. Seit 2003 befindet sich am ehemaligen Standort (heute: Kantstraße 101) eine Gedenktafel ihr zu Ehren, bei deren Einweihung zahlreiche ehemalige Stammgäste erschienen und Herta Heuwers Nichte und Ziehtochter – zusammen mit der Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Monika Thiemen, und der Schauspielerin Brigitte Grothum – Currywürste zubereitete.
Ausgehend von Uwe Timms Novelle Die Entdeckung der Currywurst von 1993, in der er die Erfindung seiner (erdachten) Lena Brücker zuschreibt, die in der Geschichte einen Imbiss am Großneumarkt in Hamburg betrieben und die erste Currywurst bereits 1947 serviert haben soll, wird die Berliner Herkunft der Currywurst immer wieder bestritten. Lena Brücker zu Ehren wurde ebenfalls im Jahre 2003 eine Gedenktafel am Hamburger Großneumarkt angebracht. Timm selbst beschreibt Lena Brücker als fiktive Person, die stellvertretend steht für „eine dieser wunderbaren Frauen, von denen es viele gab. Die haben den Großteil des Wiederaufbaus gestemmt, die waren sehr präsent damals.“ Die Figur der Novelle ist angelehnt an eine Frau, die auf dem Großneumarkt einen Imbissstand betrieb und bei der er seiner Erinnerung nach als Kind bereits 1947 zum ersten Mal eine Currywurst aß. Zu weiteren Einzelheiten der Novelle sagte er: „Diese Frau hatte eine Imbissbude am Großneumarkt. Das ist authentisch, alles andere ist Fiktion.“
Bis sie seit den 1980er Jahren zunehmend Konkurrenz durch Döner und Hamburger bekam, hatte sich die Currywurst in Deutschland zu einem der beliebtesten Gerichte an Imbissständen, besonders in Berlin, Hamburg und im Ruhrgebiet, entwickelt. In Betriebskantinen ist sie das bis heute. Dabei wurde sie zu einer Ikone der Alltagskultur, über deren ordnungsgemäße Auswahl der Zutaten und ihrer Zubereitung große Meinungsunterschiede herrschen, die von Anhängern der Currywurst lustvoll diskutiert werden.
Im Frühjahr 2007 soll in Berlin das Deutsche Currywurst Museum eröffnet werden.
Varianten
Currywurst wird regional unterschiedlich zubereitet. Die Bandbreite zeigt ein Vergleich zwischen der „Berliner Currywurst“ und der „Currywurst aus dem Ruhrgebiet“.
Berliner Currywurst
Bei der Berliner Currywurst gibt es zwei grundlegende Varianten: mit und ohne Darm, bei der Bestellung kurz „Currywurst mit“ oder „Currywurst ohne“ genannt. Die erste Berliner Currywurst war eine mit Pelle (Haut). Die Würste mit Darm sind gepökelte und leicht geräucherte Brühwürste aus fein gemahlenem Schweine- und teilweise auch Rindfleisch. Sie ähneln einfachen Bockwürsten. Die Würste ohne Darm sind walzenförmig und erinnern an bayerische Wollwürste. Sie sind nicht gepökelt oder geräuchert und von weißlicher Farbe. Die gelegentlich auch verwendete Dampfwurst gilt als minderwertig. Bratwürste werden nicht verwendet.
Beide Varianten werden zuerst im Ganzen gebraten, wobei sie meist in einer Fettwanne etwa zur Hälfte mit heißem Fett bedeckt sind. Dann wird die Wurst von Hand in mundgerechte Stücke geschnitten – einige der traditionsreichen Imbissstände wie Krasselt in Berlin-Steglitz servieren Currywurst aber nur mit einem Schnitt, wobei beide Wursthälften jeweils mit einem Holzpieker versehen werden, um den Verzehr zu ermöglichen. Abschließend wird die Wurst mit der Sauce übergossen und reichlich mit Currypulver bestreut (oder umgekehrt). Auf Wunsch werden noch Cayennepfeffer (Bestellung: „scharf“ oder „extra scharf“) oder zerstoßene Chilischoten (Bestellung: „mit Körnern“ – wegen der Samen der Chilischoten) hinzugefügt. Auch die Zugabe von Worcestershiresauce oder „scharfen Zwiebeln“ (gehackten rohen Zwiebeln mit Chili) ist ein üblicher Wunsch. Bei anspruchsvolleren Imbissständen wird ein spezielles Ketchup auf Basis von Tomatenmark und Gewürzen selbst hergestellt und oft warm über die Wurststücke gegeben.
In Ostberlin wurde die Currywurst in den 60er Jahren bekannt – unter anderem durch Konnopke’s Imbiß. Angeboten wurde zu DDR-Zeiten nur Currywurst ohne Darm, anfangs wohl aus Mangel an Därmen – auch Bratwürste wurden schon vorher ohne sie hergestellt. Als Ersatz dienten teilweise Wasserschläuche, um dem Brät beim Brühen die Form zu geben. Serviert wurde die Wurst ungeschnitten am Stück mit Currypulver und kaltem dünnflüssigen Ketchup (oder kalter dickflüssiger Tomatensauce). Für den Verzehr mit den Fingern wurde ein Wurstende ohne Sauce belassen. Die diversen Ergänzungen, die in Westberlin hinzukamen, wurden in Ostberlin nicht angeboten.
Die typische Beilage ist ein kleines, weiches Brötchen, mit dem sich die Sauce besonders gut tunken lässt; in Ostberlin war es ein normales Brötchen (Schrippe) oder eine Scheibe Toastbrot.
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FAHRZEUGINFOS
Hersteller: OPEL
Modell: Kadett B
Typ: 38 = Limousine L 2-türig
Hubraum: 1187 cm³
Leistung: 55 PS (vermutlich)
Erstzulassung: 08.09.1972
Vorbesitzer: 4
Spitzname: "FLASH"
Besonderheiten:
> Sportlenkrad vom Rallye-Kadett B
> Recaro-Sportsitze vom Kadett D GTE
> Abgasanlage in Edelstahl, Typ "Rallye"
> Lackierung / Farbe: Jazzblue (von VW)
> Querblattfeder vorne vom Opel GT
> 4 Sportstoßdämpfer Koni rot
> Einstellbarer Panhardstab
> Federn hinten härter und tiefer
> Alufelgen ATS Classic 7 x 13 ET3
> Rot-weiße Rückleuchten
> Heckblende (Chrom) vom Opel Olympia A
> Weiße Blinkergehäuse vorne
> Kofferraumboden aus Altholz, neu gehackt, gewachst
> Zündung auf Kontaktlos umgerüstet (FULMAX)
> Batterieabdeckung mit ausgelasertem Opel-Logo
> Zusatzinstrumente vom Rallye-Kadett
Spritverbrauch:
FAHRZEUGINFOS
Hersteller: OPEL
Modell: Kadett B
Typ: 38 = Limousine L 2-türig
Hubraum: 1187 cm³
Leistung: 55 PS (vermutlich)
Erstzulassung: 08.09.1972
Vorbesitzer: 4
Spitzname: "FLASH"
Besonderheiten:
> Sportlenkrad vom Rallye-Kadett B
> Recaro-Sportsitze vom Kadett D GTE
> Abgasanlage in Edelstahl, Typ "Rallye"
> Lackierung / Farbe: Jazzblue (von VW)
> Querblattfeder vorne vom Opel GT
> 4 Sportstoßdämpfer Koni rot
> Einstellbarer Panhardstab
> Federn hinten härter und tiefer
> Alufelgen ATS Classic 7 x 13 ET3
> Rot-weiße Rückleuchten
> Heckblende (Chrom) vom Opel Olympia A
> Weiße Blinkergehäuse vorne
> Kofferraumboden aus Altholz, neu gehackt, gewachst
> Zündung auf Kontaktlos umgerüstet (FULMAX)
> Batterieabdeckung mit ausgelasertem Opel-Logo
> Zusatzinstrumente vom Rallye-Kadett
Spritverbrauch:
Wekelijks vertrekt in het weekend een bij ETT in de Europoort beladen trein methanol naar het in Zuidoost Duitsland gelegen Burghausen. DB Schenker haalt de trein op vanaf het 3-sporige overgave emplacementje langs de Moezelweg, evenwijdig aan het emplacement Europoort. Kortgeleden is tussen het emplacementje en de stamlijn naar Broekman, Abengoa en Caldic een prachtig nutteloos hekwerk de grond in geramd. Kennelijk bedoeld om sporen die naar ETT en OCI leiden te beschermen tegen de boze buitenwereld, vergeten zij het feit dat de sporen vrij toegankelijk zijn door het ontbreken van een beweegbare tegenhoudconstructie over de sporen heen. Maar goed, een leuke fotostek is wederom gehackt.
Even verderop langs de Merseyweg in de Botlek, daar waar de wereld er een stuk vriendelijker uit ziet en waar alleen paaltjes, palen en nog grotere palen lijken te wonen, passeren de 6426 en 6438 met deze trein 47769 op weg naar de Kijfhoek. 4 oktober 2015
Rosenkohl-Kürbis-Zwiebel-Quiche
Teig:
200 g Mehl (550)
1 Prise Salz
100 g kalte Butter
75 ml Wasser
Den Teig abgedeckt für zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.
(Ich mache das am Abend vorher, rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen)
Reste vom Rosenkohl, schon gekocht (mit Zwiebel und Gewürzen)
Der Rest vom Ofenkürbis (Butternuss)
1 Gemüsezwiebel, gewürfelt oder auch egal, in etwas Öl gedünstet
(hier waren noch ein paar gehackte Walnüsse dabei).
Guss:
75 g Frischkäse
100 ml Sahne
3 Eier
1 EL Parmesan gerieben
1/4 Tl Kümmel (ganz)
Salz, Pfeffer, Muskat
je 1/2 TL Basilikum, Oregano, Thymian
gut miteinander verquirlen.
Eine Tortenform (28 cm) gut einfetten.
Den Teig in entsprechender Größe ausrollen und in die Form geben, einen kleinen Rand lassen.
Rosenkohl und Kürbisstücke auf dem Teig verteilen (da kann man Muster machen),
Rosenkohl und Kürbisstücke auf dem Teig verteilen (da kann man Muster machen).
Den Guss darüber gießen und zum Schluss
1 Kugel (Büffel)Mozzarella darüber zerzupfen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C auf der zweiten Schiene von unten des Backofens 40 Minuten backen.
IMG_5145
Überbackener Spinat - Spinaci gratinati (Toskana)
450 g TK-Blattspinat auftauen lassen.
1 kleine Zwiebel, gehackt, sowie
1 Knoblauchzehe und
2 EL Olivenöl andünsten, dann den Spinat und
1 EL Butter hinzufügen und etwas köcheln lassen. Mit
Salz und Pfeffer würzen.
Sosse:
1 EL Butter zerlasen,
1 EL Mehl darin anschwitzen. Schrittweise
¼ l Milch angießen und unter Rühren einköcheln. Mit
Salz und Pfeffer und Muskat und
1 EL Zitronensaft würzen.
Den Spinat in eine feuerfeste Form füllen, die Sosse darüber verteilen und mit
25 g geriebenem Parmesan bestreuen.
Im vorgeheizten Ofen überbacken, bis der Käse goldgelb ist.
(200 °C, Gas Stufe 4)
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