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Quinoa-Bratlinge
200 g Quinoa in
550 ml Wasser und
Salz ca. 20 Minuten offen kochen lassen. Mit
2 roten Zwiebeln (gehackt),
1 TLSenf
2 TL Johannisbrotkernmehl (ich nahm ersatzweise Speisestärke)
1 TL Paprikapulver
Pfeffer und Salz nach Geschmack,
1 Ei (gehört im Originalrezept nicht dazu, der Teig fällt aber sonst in der Pfanne auseinander) zu einem Teig vermengen, kleine Frikadellen formen und in der Pfanne goldbraun braten.
Rote Bete – Linsen – Gemüse
3-6 Rote Bete (je nach Größe) kochen, pellen, in Würfel schneiden
200 g Puy-Linsen in 20 Minuten garen. (= ¼ l Linsen, + ½ l Wasser)
1 Zwiebel hacken, und
in Olivenöl anbraten, die Rote Bete dazugeben, Salz, Pfeffer, Orangensaft (hier Apfelsaft), Balsamessig, (Petersilie) und Senf nach Geschmack dazugeben, Linsen zum Schluss unterziehen.
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125 Gramm Butter o.Magarine
125 Gramm Zucker
1/2 Pack. Vanillezucker
2 Eier
125 Gramm Mehl
1 1/2 Teel. Backpulver
2 Essl. Kakao
30 Gramm Gehackte Haselnüsse
2 Reife Bananen
20 ml Rum
- Butter oder Magarine, Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel
schaumig schlagen, nach und nach die Eier unterrühren.
- Mehl, Backpulver und Kakao auf die Eimasse sieben und zusammen mit
den Nüssen unterrühren.
- Die Bananen schälen, mit einer Gabel zerdrücken und mit Rum
verrühren. Unter den Teig heben.
- Die Vertiefungen der Form zu 2/3 ihrer Höhe mit Teig füllen. Die
Mufins 15-20 Minuten bei 180-200°C backen.
Anmerkung: Die Muffins sind sehr saftig und locker. Ich habe den Rum
weggelassen.
Our dinner today... in the 15 minute's break of the football match I rushed down into the kitchen to put the chicken legs into the oven. They were seasoned with salt and Ras-al-Hanout and baked in the oven for one hour at 180 °C fan heating. (You see I did not take an extra time or penalty shoot-out into account...).
I also finely diced a shallot and a clove of garlic , prepared 1 cup of instant couscous and took some diced frozen carrots and peas out of the deep freezer.
After the match I switched off the oven but let the legs inside.
I roasted some almonds in a fat free pan, after taking them out, I added some olive oil where I sautéed the shallot and garlic dices in. I added the vegetables, couscous, almonds (meanwhile chopped) and raisins.
The dish was seasoned with salt, ground chili flakes, little sugar and cinnamon, lemon juice and chopped parsley.
I had a chilled Warsteiner beer-lemon-mix for drink.
***
Hähnchenschenkel mit Couscous
Unser heutiges Abendessen... in der 15-minütigen Halbzeitpause bin ich in die Küche geflitzt, um die Hähnchenschenkel in den Ofen zu tun. Sie wurden mit Salz und Ras-al-Hanout gewürzt und eine Stunde bei 180 Grad Umluft gebacken. (Wie Ihr seht, habe ich eine Verlängerung oder Elfmeterschießen gar nicht erst einkalkuliert...).
Ich habe außerdem noch eine Schalotte und eine Knoblauchzehe fein gewürfelt, 1 Tasse Instant-Couscous zubereitet und einige gefrorene Möhrenwürfel und Erbsen aus dem Tiefkühler genommen.
Nach dem Spiel habe ich den Ofen ausgeschaltet, die Schenkel aber drin gelassen.
Ich habe einige Mandeln in einer fettfreien Pfanne geröstet, nach dem Herausnehmen habe ich etwas Olivenöl zugefügt, in dem ich die Schalotten- und Knoblauchwürfel angeschwitzt habe. Dann habe ich das Gemüse, den Couscous, die Mandeln (inzwischen gehackt) und Rosinen zugegeben.
Das Gericht wurde mit Salz, gemahlenen Chiliflocken, wenig Zucker und Zimt, Zitronensaft und gehackter Petersilie gewürzt.
Als Getränk hatte ich ein kühles Warsteiner "Lemon".
Spam wird zumeist über sog. Botnets verbreitet, gehackte Computer, die über Malware ferngesteuert werden, um Spam zu versenden. So ist es schwieriger, den Ursprung dieser Mails heraus zu finden.
Hackbällchen, in Meersalz gebacken, mit Avocadocreme und Maischips
Sie brauchen:
Salzkruste:
3 Eier
50 g Speisestärke
120 g Mehl
1 Eigelb
500 g Aquasale Meersalz, fein
Hackbällchen:
100 g Bauchspeck, gewürfelt
3 Scheiben Toastbrot, gewürfelt
1/2 Bund Schnittlauch, klein gehackt
1 Knoblauchzehe, klein gehackt
abgeriebene Zitronenschale
Zucker
500 g gemischtes Hackfleisch
2 Eier
4 EL Paprikapüree (Aivar)
Aquasale Naturkristalle
Gemüse:
2 Paprika
2 rote Zwiebeln
2 Zucchini
50 g Maiskörner (Dose)
2 EL Olivenöl (zum Anbraten)
100 g Champignons
2 Zweige Thymian, fein geschnitten
6 Blätter Zitronenmelisse
etwas Butter
Aquasale grobes Meersalz aus der Mühle
Pfeffer
Zubereitung:
Salzkruste:
Die Eier aufschlagen und mit der Speisestärke, dem Mehl und dem feinen Meersalz zu einem Teig verkneten.
Hackbällchen:
Den Bauchspeck in einer Pfanne knusprig anbraten, Toastbrotwürfel zugeben und kurz mitrösten, bis sie goldgelb sind. Petersilie und den Knoblauch zugeben und mit Zitronenschale und Zucker würzen. Das Hackfleisch mit den Eiern, dem Paprikapüree und der Speck-Brot-Masse verkneten und daraus tennisballgroße Kugeln formen. Den Teig ca. 4 mm dick ausrollen und 10 runde Taler mit ca. 10-12 cm Durchmesser ausstechen (z.B. mit einer kleiner Schüssel). Jetzt können die Hackbällchen mit den Teigtalern ummantelt werden. Die Teigkugeln mit Eigelb bepinseln und mit den groben Meersalz-Naturkristallen reichlich bestreuen. Für ca. 45 Min. bei 160 ° C im Ofen backen.
Gemüse:
Alle Gemüsesorten in mundgerechte Stückchen schneiden und im Olivenöl anschwitzen. Fein geschnittenen Thymian, Zitronenmelisse und etwas Butter zugeben, mit grobem Meersalz aus der Mühle und Pfeffer würzen.
Tipp:
Nach dem Servieren werden die Hackbällchen aus der Salzkruste herausgelöst (diese wird nicht mitgegessen) und mit Avocadocreme und Maischips genossen. Beides erhalten Sie in jedem gut sortierten Lebensmittelgeschäft.
Zubereitungszeit: 60 Min.
Schwierigkeitsgrad: schwer
Mehr Rezepte und Informationen rund um Aquasale Meersalz finden Sie unter www.aquasale-meersalz.de
für 12 Muffins
Zutaten:
200 g Couscous
400 ml heiße Instant-Gemüsebrühe
300 g gemischtes Gemüse (z. B. Auberginen, Paprika, Zucchini)
1 Knoblauchzehe
40 g Butaris oder 40 ml (4 EL) Butaris „cremig-fein“
2 Zweige Thymian
1 Zweig Rosmarin
2 EL gehackte gemischte Kräuter (z. B. Rosmarin, Basilikum, Thymian)
180 g Trinkjoghurt (1,5 %)
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
2 Eier (Größe M)
Außerdem:
Butaris oder Butaris „cremig-fein“ und Mehl für die Form, frische Basilikumblätter zur Dekoration
Vorbereitung: Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Eine Muffinform (mit 12 Mulden) mit Butaris ausfetten und mehlen.
Zubereitung: Couscous in eine große Schüssel geben, die Brühe darübergießen und den Couscous zugedeckt quellen lassen, bis die übrigen Zutaten vorbereitet sind (mindestens 5 Minuten).
Das Gemüse waschen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauch schälen und fein würfeln. In einer Pfanne Knoblauch und Gemüse in 2 EL zerlassenem Butaris etwa 5 Minuten dünsten. Thymian und Rosmarin waschen und trockentupfen. Das restliche Butaris in einer zweiten kleinen Pfanne schmelzen und die Kräuterzweige darin ziehen lassen.
Couscous mit zwei Gabeln lockern. Gemüse, gehackte Kräuter und Joghurt untermischen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eier verquirlen und ebenfalls untermengen. Die Masse in die Muffinförmchen verteilen, leicht andrücken. Das kräuteraromatisierte Butaris darüberträufeln. Die Muffins etwa 30 Minuten auf der zweiten Schiene von unten (bei nur drei Einschubhöhen auf der untersten Schiene) backen.
Ober-/Unterhitze: 220 °C
Umluft: 200 °C
Backzeit: ca. 30 Minuten
Anrichten: Die Form aus dem Ofen nehmen, die Muffins etwa 5 Minuten abkühlen lassen, dann aus den Förmchen nehmen und warm servieren oder auf einem Gitter auskühlen lassen – sie schmecken warm und kalt. Mit Basilikumblättern dekorieren.
Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten plus Backzeit
Nährwerte: pro Stück
Fett 7 g
Kohlenhydrate 8 g
Eiweiß 4 g
Brennwert 106 kcal / 433 kJ
Für Journalisten:
Selbstverständlich können Sie dieses Foto in druckfähiger Auflösung bei uns unter folgender E-Mail-Adresse anfordern:
info@butaris.de
Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
Rezept nach russischer Art
Die Gurken für 3-4 Stunden ins Wasser legen. Spitzen abschneiden, jede Gurke mit Messer 2-3mal anstechen. Dann Dillstangen in ca. 10 cm lange Stücke schneiden, Knoblauchzehen schälen und halbieren.
Eine Hälfte von Gewürzen auf den Boden eines großen Glases legen, dann die Gurken, darauf wieder Gewürze.
Für den Sud braucht man für 1 Liter Wasser & 1 Handvoll grobes Salz.
Die Gurken mit Sud aufgießen. Das Glas mit einem Stück Mull zudecken und so stehen lassen. Dann in den Kühlschrank stellen.
Was am besten dazu schmeckt: Kartoffel schälen, würfeln, kochen, Wasser weggießen, salzen, ein Stück Butter rein und etwas gehackte Petersilie.
... with basmati rice was our dinner yesterday.
Here's the recipe in English. This time I added a can of coconut milk to the dish.
***
Blumenkohl-Kartoffel-Curry...
... mit Basmatireis war gestern unser Abendessen.
Zutaten für 4 Portionen:
- 1 großer Blumenkohl
- 750 g gewürfelte Kartoffeln
- 2 kleine Zwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Stück Ingwer
- 6 EL Pflanzenöl
- Senfkörner
- 1 kleine rote Chilischote
- 1 Prise gemahlener Kreuzkümmel
- 1 Prise gemahlenes Kurkuma
- 1 EL Currypulver
- Salz
- Zitronensaft
- 1 Dose Kokosmilch
- 2 EL gehackter Koriander oder Petersilie (optional)
- 100 g Erbsen (optional)
- etwas Joghurt (optional)
Zubereitung:
Blumenkohl in Röschen teilen, gut waschen und trocknen.
Geschälte Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Knoblauch sowie Ingwer fein hacken. Chilischote entkernen und ebenfalls fein hacken.
Das Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen und kurz die Senfkörner anrösten. Zwiebel, Knoblauch, Chili und Ingwer zugeben und dünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig werden. Die Gewürze einrühren und die Kartoffeln zugeben, etwas anbraten. Dann den Blumenkohl sowie die Kokosmilch dazugeben und mit Salz abschmecken. Mit geschlossenem Deckel etwa 20 bis 30 Minuten garen, bis das Gemüse weich ist. Hin und wieder umrühren.
Zum Schluss das Gericht mit Zitronensaft beträufeln, eventuell noch einmal mit Salz und Chili abschmecken und mit Koriander oder Petersilie bestreut servieren.
für 4–6 Portionen
Zutaten:
3 Tassen Basmatireis (à 125 g)
6 Tassen Instant-Gemüsebrühe (à 150 ml)
3 EL geschmolzenes Butaris oder Butaris „cremig-fein“
1 unbehandelte Orange, hiervon Saft und fein abgeriebene Schale
einige Safranfäden (aus dem Naturkostladen; alternativ 1 Msp. gemahlener Safran)
1 Granatapfel, Kerne ausgelöst
2 EL Pistazien, 2 EL geröstete Mandeln, gehackt
3 EL Rosenmarmelade (aus dem Naturkostladen; alternativ Himbeermarmelade)
Salz (z. B. Kristallsalz), frisch gemahlener Pfeffer
1 unbehandelte Rosenblüte nach Belieben
Zubereitung:
Den Reis in der Gemüsebrühe aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Minuten ausquellen lassen. Gegen Ende der Garzeit in einer Pfanne im Butaris die Orangenschale mit dem Safran kurz andünsten, dann mit Orangensaft ablöschen, zuletzt die Granatapfelkerne hineingeben und kurz mitwärmen. Den Pfanneninhalt zusammen mit den übrigen Zutaten unter den Reis heben, mit Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben mit einer Rosenblüte garnieren.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 14 g
Kohlenhydrate 69 g
Eiweiß 8 g
Brennwert 434 kcal / 1.819 kJ
Für Journalisten:
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Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
An der Küchendecke über dem Herd in der Privat-Küche in Samar sahen wir diese Würste. Das gehackte Fleisch (ebenfalls Blutwüste) werden in Mägen gefüllt und zum Trocken aufgehängt.
Gehackter gemischter Salat, serviert mit gewürfeltem, geräucherten Hähnchen, würzigem Bacon und kandierten Walnüssen, Chedddar-Käse und Pico de Gallo in einer Citrusvinaigrette mit frischen Avocadoscheiben.
Buchweizen ist botanisch kein Getreide und man braucht ihn nicht einweichen.
•2 Tassen Buchweizen
•4 Tassen Wasser
•1 Tasse gehackte Zwiebeln
•2 Prisen Salz
•1 Teelöffel Kokosfett
1.Die Zwiebeln in Kokosfett dünsten.
2.Buchweizen in einer trockenen Pfanne leicht braun rösten.
3.Wasser zum Kochen bringen und Buchweizen, Zwiebeln und Salz dazugeben.
4.20 Minuten bedeckt kochen lassen.
Vor dem Servieren 10 Minuten ruhen lassen.
In Rußland heißt jeder Getreidebrei Kasha. Weil der Buchweizen aus dem osteuropäischen Raum kommt, hat sich bei uns die Bezeichnung Kasha speziell für den Brei aus Buchweizen eingebürgert.
Ernährung bei Schilddrüsenproblemen
10. September 2019 Das Ende der anthropogene Klimawandel wurde nun vom obersten kanadischen Gericht bestätigt und als FAKE und Lüge per Gerichtsurteil bestätigt! Ab Urteil ist es nun in Kanada untersagt die Lüge des menschengemachten Klimawandels zu verbreiten. ClimateGate: Rückschlag für Anhänger des von Menschen gemachten Klimawandels nach Gerichtsurteil nun auch in Kanada | ET im Fokus. Ein weiteres Gerichtsurteil in Kanada hat nun den "CO2-Papst des von Menschen gemachten Klimawandels", Michael Mann, und dessen Theorie erneut zum Stürzen gebracht. Insidern und versierten Klimaaktivisten ist er womöglich ein Begriff: US-Klimaforscher Michael Mann, der das berühmte „Hockey-Diagramm“ in die Welt setzte, auf das sich die Anhänger der Theorie des von Menschen gemachten Klimawandels, sowie der Weltklimarat (IPCC) stürzte. Nachdem bekannt wurde, dass beim „Hockey-Diagramm“ unempirisch und ergebnisbezogen und somit keinesfalls wissenschaftlich gearbeitet wurde, um an gewünschte Ergebnisse zu kommen, werden den sektenartigen Anhängern der Manns Klimawandel – Theorie als FAKER tituliert. Für Michael Mann bedeutet dieses Urteil einen weiteren tieferen Fall in die Unglaubwürdigkeit bis hin zum Betrug! Alles begann eigentlich anfänglich mit einer eher unspektakulären Klage von Michael Mann gegen Dr. Tim Ball (Dr. Timm Ball ist unabhängiger Klimaforscher, ehemaliges Mitglied im IPCC-Weltklimarat, kanadischer Geograph und hochgeachteter Klimaexperte mit Professor-Lehrstuhl am Institut für Geographie der Universität Winnipeg) wegen Beleidigung und übler Nachrede. Aus der Anklageschrift geht hervor, dass Dr. Ball, seines Zeichens ebenfalls promovierter Klimaloge, in einem Interview zum „Climategate“-Skandal von 2009, eine angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen haben soll.
Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ (PIK-Potsdam: Rahmstorf, Schellnhuber, Latif, Levermann etc) gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten „Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.
Auslöser der Klage war Tim Balls Antwort auf folgende Frage:
„Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den „Climategate“-Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“ Dr. Balls antwortete: „Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung von Michael Mann in Gang zu bringen. Zum Beispiel Michael Mann von der Penn State (University) sollte im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden: Erstens, die Informationen mit betrügerischem Inhalt, die diese E-Mails enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so genannten ‚ökolobbylastiger Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil deren Leute dort mit den Leuten, von denen die Emails stammen, eng zusammengearbeitet haben. Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“ Diese Faktenlage war für Michael Mann Grund genug, 2011 vor das Oberste Gericht von British Columbia in Kanada zu ziehen und Dr. Tim Ball auf mehrere Millionen Dollar zu verklagen. Das Urteil: Das Urteil fiel, nachdem Michael Mann sich geweigert hatte, die der Grafik zugrundeliegenden Daten zu übergeben und auf Geheimhaltung statt auf Transparenz bestand. Infolgedessen wurde die Klage abgewiesen und Mann muss für alle Fallkosten seitens Dr. Balls aufkommen.
Laut Gerichtsbeobachter kenfm.de schlug Dr. Mann „alle Ermahnungen des Gerichts in den Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er wissenschaftlich gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen einleuchtenden Grund dafür.“
Wissenschaftskanal: vk.com/politogene_klimawandel
www.anonymousnews.ru/2019/09/11/urteil-gericht-entlarvt-l...
Quellen: www.epochtimes.de/umwelt/klima/climategate-rueckschlag-fu...
medium.com/narrenfeuer/neues-paper-zerst%C3%B6rt-klimamod...
www.mmnews.de/vermischtes/130317-stanford-professor-wider...
tagebuch-ht.weebly.com/klimaa.html
danwinterspoon.blogspot.com/2019/09/stanford-professor-wi...
für 4–6 Portionen
Zutaten:
Brunnenkresse-Savarin:
1 kleine Zwiebel, in Würfelchen geschnitten
½ Knoblauchzehe, gehackt
2 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
40 g geputzte Brunnenkresse (alternativ: Bachkresse)
300 g geputzter Spinat, blanchiert und abgetropft
250 ml (¼ l) laktosefreie Schlagsahne
3 Eier (Größe M)
Kräutersalz, frisch gemahlener Pfeffer
geriebene Muskatnuss
Butaris oder Butaris „cremig-fein“ für die Savarinformen (alternativ: Gugelhupfformen mit 10 cm Ø)
Pilzragout:
½ Knoblauchzehe, zerdrückt
1 Zwiebel, in Würfel geschnitten
20 Steinchampignons, in Viertel geschnitten
2–3 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
250 ml (¼ l) laktosefreie Schlagsahne
1 TL Pfeilwurzmehl, in wenig kaltem Wasser klümpchenfrei angerührt
(aus dem Naturkostladen oder Reformhaus, alternativ: 1 TL Soßenbinder)
Kräutersalz und frisch gemahlener Pfeffer
Vorbereitung:
Den Backofen auf 170 °C vorheizen. 4–6 Savarinformen gut mit zerlassenem Butaris auspinseln.
Zubereitung:
Brunnenkresse-Savarin: Die Zwiebel und den Knoblauch in Butaris anschwitzen, die Brunnenkresse und den Spinat fein hacken und dazugeben. Die Mischung zusammen mit Schlagsahne, Eiern, Salz und Pfeffer im Mixer pürieren, mit Muskatnuss abschmecken. Die Spinat-Brunnenkresse-Masse in die Savarinformen verteilen und auf dem tiefen Backblech,
das mit etwas heißem Wasser gefüllt wird, im vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten pochieren.
Pilzragout: Für das Pilzragout Knoblauch, Zwiebel und Pilze in Butaris anschmoren, mit der Schlagsahne ablöschen und mit dem angerührten Pfeilwurzmehl binden. Das Pilzgemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Savarins kurz vor dem Servieren 5-10 Minuten abkühlen, damit sie sich besser aus der Form stürzen lassen. Savarins auf Teller stürzen, das Pilzragout zugeben und sofort servieren.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 32 g
Kohlenhydrate 5 g
Eiweiß 10 g
Brennwert 348 kcal / 1.458 kJ
Für Journalisten:
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Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
für 4 Portionen
Zutaten:
Füllung:
200 g Kartoffeln
2 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
250 g Grünkohl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
250 g Hackfleisch
Salz
½ TL getrockneter Oregano
½ TL gemahlener Rosmarin
frisch gemahlener Pfeffer
Strudelteig:
250 g Filoteig (oder 2 Packungen Strudelteig à 120 g)
50 g zerlassenes Butaris oder 50 ml (5 EL) Butaris „cremig-fein“ zum Bestreichen
Mehl
Kräuter-Fetacreme:
200 g Feta
1 Knoblauchzehe
200 g Naturjoghurt
5 EL gemischte, gehackte Kräuter nach Belieben (Petersilie, Dill, gehackte Lauchzwiebel)
Pfeffer
Außerdem:
sauberes Küchentuch zum Arbeiten
Zubereitung:
Strudel: Für die Füllung die Kartoffeln schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. In einer Pfanne in 1 EL Butaris bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Wenden rundum kross braten. Inzwischen den Grünkohl waschen, gut abtropfen lassen. Blätter von den dicken Stielen streifen und grob hacken.
Zwiebel und Knoblauch schälen, würfeln und in 1 EL heißem Butaris in einer großen Pfanne glasig dünsten. Das Hackfleisch dazugeben und unter Wenden bei starker Hitze gerade eben krümelig-gar braten (dauert ca. 10–12 Minuten).
Inzwischen den Backofen auf 180 °C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Grünkohl in kochendem Salzwasser 3 Minuten blanchieren. Abgießen und abtropfen lassen. Mit dem Hackfleisch mischen, mit Oregano, Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen.
Strudelteig ausrollen (bzw. Strudelteigportionen auslegen – in diesem Fall zwei kleine Strudel rollen). Die Platten mit zerlassenem Butaris bestreichen und aufeinander legen. Den Teig auf ein bemehltes Küchentuch legen. Grünkohl-Hack und Kartoffeln darauf als Strang an einer Seite verteilen (an den Längsenden jeweils 5 cm Teig freilassen). Den Strudelteig mithilfe des Küchentuches aufrollen, die Seiten verschließen bzw. einschlagen. Den Strudel auf das Blech legen und mit dem restlichen Butaris einstreichen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 40–45 Minuten backen.
Fetacreme: Den Feta klein würfeln. Den Knoblauch schälen und grob hacken. Joghurt, Knoblauch und Feta in einen Mixbecher geben und alles mit dem Mixstab pürieren. Mit den Kräutern verfeinern und die Creme mit Pfeffer abschmecken.
Fertigstellen: Den Strudel schräg in dicke Scheiben schneiden und mit der Fetacreme anrichten.
Ober-/Unterhitze: 180 °C
Umluft: 160 °C
Gas: Stufe 2–3
Backzeit: 40–45 Minuten
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten plus Backzeit
Nährwerte: pro Portion
Fett 64 g
Kohlenhydrate 30 g
Eiweiß 33 g
Brennwert 830 kcal / 3.478 kJ
Für Journalisten:
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Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
Sie brauchen:
100 g Lachsschinken, dünn geschnitten
100 g getrocknete Tomaten (in Olivenöl)
100 g Frischkäse Doppelrahmstufe
10 Blätter Basilikum
50 g Pistazienkerne, fein gehackt
10 St. Holzspieße
Frischhaltefolie
1 Prise Pfeffer
1 TL Aquasale Fleur de Sel
Zubereitung:
Frischhaltefolie (ca. 30x40 cm) auf einer Arbeitsfläche auslegen. Die Lachsschinkenscheiben leicht überlappend (wie Dachziegel) auf die Folie legen. Die getrockneten Tomaten so gut es geht vom Öl befreien (waschen und trocken tupfen) und auf die Hälfte der Längsseite der Schinkenfläche so auflegen, dass die glatte Tomatenschalenseite nach oben zeigt. Die Tomatenhälften gut festdrücken - es sollten möglichst wenig Hohlräume entstehen.
Den Frischkäse mit Fleur de Sel und Pfeffer abschmecken, die frischen Basilikumblätter fein schneiden und alles vermischen.
Die Frischkäsemasse mit einem Messer über den Tomaten und dem Lachsschinken verteilen und eine feste Rolle wickeln. Die Enden der Folie wie ein Bonbon zudrehen und die Rolle für ca. 1-2 Std. in das Tiefkühlfach legen. Dann mit einem scharfen Messer die Rolle mit der Folie in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und danach die Folie sogfältig entfernen.
Die Scheiben vorsichtig aufspießen und mit der Schnittfläche in die fein gehackten Pistazien drücken.
Zubereitungszeit: 30 Min.
Schwierigkeitsgrad: mittel
Mehr Rezepte und Informationen rund um Aquasale Meersalz finden Sie unter www.aquasale-meersalz.de
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10. September 2019 Das Ende der anthropogene Klimawandel wurde nun vom obersten kanadischen Gericht bestätigt und als FAKE und Lüge per Gerichtsurteil bestätigt! Ab Urteil ist es nun in Kanada untersagt die Lüge des menschengemachten Klimawandels zu verbreiten. ClimateGate: Rückschlag für Anhänger des von Menschen gemachten Klimawandels nach Gerichtsurteil nun auch in Kanada | ET im Fokus. Ein weiteres Gerichtsurteil in Kanada hat nun den "CO2-Papst des von Menschen gemachten Klimawandels", Michael Mann, und dessen Theorie erneut zum Stürzen gebracht. Insidern und versierten Klimaaktivisten ist er womöglich ein Begriff: US-Klimaforscher Michael Mann, der das berühmte „Hockey-Diagramm“ in die Welt setzte, auf das sich die Anhänger der Theorie des von Menschen gemachten Klimawandels, sowie der Weltklimarat (IPCC) stürzte. Nachdem bekannt wurde, dass beim „Hockey-Diagramm“ unempirisch und ergebnisbezogen und somit keinesfalls wissenschaftlich gearbeitet wurde, um an gewünschte Ergebnisse zu kommen, werden den sektenartigen Anhängern der Manns Klimawandel – Theorie als FAKER tituliert. Für Michael Mann bedeutet dieses Urteil einen weiteren tieferen Fall in die Unglaubwürdigkeit bis hin zum Betrug! Alles begann eigentlich anfänglich mit einer eher unspektakulären Klage von Michael Mann gegen Dr. Tim Ball (Dr. Timm Ball ist unabhängiger Klimaforscher, ehemaliges Mitglied im IPCC-Weltklimarat, kanadischer Geograph und hochgeachteter Klimaexperte mit Professor-Lehrstuhl am Institut für Geographie der Universität Winnipeg) wegen Beleidigung und übler Nachrede. Aus der Anklageschrift geht hervor, dass Dr. Ball, seines Zeichens ebenfalls promovierter Klimaloge, in einem Interview zum „Climategate“-Skandal von 2009, eine angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen haben soll.
Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ (PIK-Potsdam: Rahmstorf, Schellnhuber, Latif, Levermann etc) gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten „Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.
Auslöser der Klage war Tim Balls Antwort auf folgende Frage:
„Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den „Climategate“-Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“ Dr. Balls antwortete: „Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung von Michael Mann in Gang zu bringen. Zum Beispiel Michael Mann von der Penn State (University) sollte im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden: Erstens, die Informationen mit betrügerischem Inhalt, die diese E-Mails enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so genannten ‚ökolobbylastiger Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil deren Leute dort mit den Leuten, von denen die Emails stammen, eng zusammengearbeitet haben. Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“ Diese Faktenlage war für Michael Mann Grund genug, 2011 vor das Oberste Gericht von British Columbia in Kanada zu ziehen und Dr. Tim Ball auf mehrere Millionen Dollar zu verklagen. Das Urteil: Das Urteil fiel, nachdem Michael Mann sich geweigert hatte, die der Grafik zugrundeliegenden Daten zu übergeben und auf Geheimhaltung statt auf Transparenz bestand. Infolgedessen wurde die Klage abgewiesen und Mann muss für alle Fallkosten seitens Dr. Balls aufkommen.
Laut Gerichtsbeobachter kenfm.de schlug Dr. Mann „alle Ermahnungen des Gerichts in den Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er wissenschaftlich gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen einleuchtenden Grund dafür.“
„Er wurde aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klimamessdaten vorzulegen, seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken, die handgefertigten Computer-Programme für die CO2-Modellierung transparent zu machen. Obwohl ihm schließlich klar war, dass seine Weigerung seine Daten und Methoden herauszugeben, dem angeklagten Dr. Ball Recht geben würde und dass dies ihn selbst Millionen Dollar kosten würde, zog er es vor, die finanziellen Kosten auf sich zu nehmen.“ „Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das Gericht nur den Schluss zu, das die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind.“ The Telegraph nannte Climategate im Jahr 2009 den „schlimmsten wissenschaftlichen Skandal unserer Generation“.
Die Theorie. Bei der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels wird geglaubt, dass das von Menschen erzeugte CO2 der Hauptgrund für die globale Erderwärmung sei. Dabei kommt CO2 nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der menschengemachte Anteil des CO2 liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Wenn der vom Menschen gemachte Anteil nun auf das Doppelte ansteigen würde, dann wäre es laut den „CO2-Weltuntergangspropheten“ das absolute Desaster. Laut Klimaforum kenfm soll „vor allem die Masse der einfachen Menschen weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr finanzielle Opfer in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden. So wurde der Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur weithin akzeptierten ‚Tatsache‘.“
Wissenschaftskanal: vk.com/politogene_klimawandel
Quellen: www.epochtimes.de/umwelt/klima/climategate-rueckschlag-fu...
medium.com/narrenfeuer/neues-paper-zerst%C3%B6rt-klimamod...
www.mmnews.de/vermischtes/130317-stanford-professor-wider...
tagebuch-ht.weebly.com/klimaa.html
danwinterspoon.blogspot.com/2019/09/stanford-professor-wi...
Ben Nermine > Groupe de recettes faciles (Gruppe - Einfache Rezepte) 😋🍤🍚
www.facebook.com/groups/871681356977939
Garnelen mit Knoblauch und Kokosmilch
Zutaten (3 Personen):
500 G gesc hälter Garnelen oder Garnelenschwanz
1 Frischer Zitronensaft
2 Oder 3 gepresste Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer,
1 Großer Esslöffel Butter
1 Zwiebeln fein gehackt
1 Bei 2 kleinen, trockenen Chili ohne die halb drinnen
2 C. Paprika-C
1 C. S. Gehackte Petersilie
1 C. S. aus gehacktem Koriander (für mich etwas weniger)
250 Ml Kokosmilch
Vorbereitung:
Bei Bedarf Garnelen dekorieren, reinigen und gut abtropfen lassen.
Garnelen in eine Schüssel geben, Knoblauch drücken mit Zitronensaft gut vermengen und ca marinieren lassen 1 Uhr.
Zwiebeln schälen und fein hacken.
In einer Pfanne die Butter zum schmelzen der Zwiebel einrühren lassen ohne färben, dann die Garnelen dazugeben 2 Minuten auf jeder Seite die kleinen Chili hinzugeben, mit Kokosmilch würzen mit Paprikapapapaprika würzen Salz, Braue Petersilie und Koriander mischen, bei schwacher Hitze dicken lassen.
gehackte Zwiebeln, Knoblauch, Olivenöl, Harissa und Gewürze auf dem Topfboden verteilt
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beim Kochen mit Freunden per Videokonferenz
Krosseier - Stuffed Eggs
Gefüllte Eier sind ein beliebtes mittelalterliches Rezept, das in der Zubereitung recht aufwändig ist - auch wenn der Originaltext nicht so klingt:
Item schlach die ayr auf pej dem grossen spicz vnd [49r] kloppf die ayr wol, vnd thue Saffran darein pfeffer vnd gehackten pet[er]sill. oder saluan, vnd röst das jn ain[er] pfanne[n] vnd hack es klain vnd thue es wider jn die ayr schal vnd stoeß es an einen spiss vnd legs vf ainen rost vnd prat sy schon. (Aus: Basel, Öffentliche Bibliothek der Universität, A.N.V. 12, fol. 48v-49r).
Mehr zum Kochen im Mittelater gibt es unter: kulima.uni-graz.at/
For about 6 - 8 meat balls I mixed ca. 300 g ground beef with 1 egg, about 3 tbs. breadcrumbs, 1/2 finely diced and pre-cooked onion (fried until transluscent in very little olive oil) and seasoned it generously with Ras-el-Hanout and salt. I formed meat balls with moistened hands and set them into the same hot olive oil, I had fried the onion dices in.
For the rice I took 1 tsp. butter, let it melt in a small pot and added 1 cup basmati rice as well as 1 level tbs. curcuma. I added 2 cups water, brought everything to the boil, then turned off heat (or reduce to minimum if you are using gas) and let the rice soak in the water.
For the vegetables I finely chopped a piece of ginger (about the size of a hazelnut), cut 1/2 onion into stripes, 1 small zucchini into slices, diced 1/2 red bell pepper and 1/2 yellow bell pepper as well as 2 to 3 carrots. I heated little vegetable oil in a wide pan and fried the vegetables together with the ginger starting with onions, then carrots, peppers and finally zucchini.
Season with salt, pepper, a little bit of sugar and a dash of vinegar (alternative: lemon juice).
***
Orientalische Frikadellen
Für ungefähr 6 - 8 Frikadellen habe ich ca. 300 g Rinderhack mit 1 Ei, etwa 3 EL Paniermehl, 1/2 feingewürfelten, vorgedünsteten Zwiebel (in Olivenöl anbraten, bis die Würfel glasig sind) und großzügig mit Ras-el-Hanout und Salz gewürzt. Ich habe mit angefeuchteten Händen Frikadellen geformt und sie in dem selben heißen Olivenöl gebraten, in dem ich schon die Zwiebelwürfel angedünstet hatte.
Für den Reis habe ich 1 TL Butter in einem kleinen Topf schmelzen lassen, dazu habe ich 1 Tasse Basmatireis und 1 gestr. EL Kurkuma gegeben. Das habe ich dann mit 2 Tassen Wasser aufgegossen und zum Kochen gebracht. Dann habe ich die Kochplatte abgestellt (bei Gas auf kleinste Flamme stellen) und den Reis einfach ziehen gelassen.
Für das Gemüse habe ich ein Stück Ingwer (etwa haselnußgroß) ganz fein gehackt, desweiteren 1/2 Zwiebel in Streifen, 1 kleine Zucchini in Scheiben sowie je 1/2 rote und gelbe Paprikaschote und 2 bis 3 Möhren gewürfelt. Ich habe ein bißchen Pflanzenöl erhitzt und nacheinander die Gemüse mit dem Ingwer angebraten und zwar in der Reihenfolge Zwiebel, Paprika und Möhren und zum Schluß Zucchini.
Das ganze wurde mit Salz, Pfeffer, ein bißchen Zucker und einem Spritzer Essig (Alternativ: Zitronensaft) gewürzt.
Bei dem Projekt Smart Mirror wurde bis zur letzten Minute weiter gehackt um es wirklich fertig zustellen. Es geht darum, dass auf einem Spiegel die zeit, das Wetter und individuell angepasste Kleidungsvorschläge angezeigt werden.
CC-BY 4.0 Jugend hackt, Foto: Leonard Wolf
Zeit zum Ernten und Kochen!!!
Sterirische Apfel-Kürbis-Suppe
350g Äpfel,1 Zwiebel,350g Kürbis,
Sz,Pfeffer,1 Knoblauchzehe,
1l Gemüsesuppe, 100ml Schlagobers, Petersilie,
zum Garnieren Kürbisskerne und Kernöl
Äpel,Zwiebel und Kürbis anrösten mit Suppe aufgießen und so lange kochen bis das Gemüse weich ist.
Alles im Mixer pürieren und mit Schlagobers aufkochen.Petersilie fein schneiden und mit gehackten Kürbiskerne und Kernöl garnieren.
für 4 Personen
Zutaten:
Käseklöße:
1 Paket Kartoffelknödelpulver halb und halb (für 12 Knödel)
2 TL fein gehackte Petersilie
1 TL frischer gehackter oder gerebelter Kerbel
150 g Ziegengouda (alternativ Kuhmilch-Gouda)
Gemüse:
250 g Steckrübe(n)
250 g Möhren
1 Fenchelknolle
Salz
120 g Butaris oder 120 ml (12 EL) Butaris „cremig-fein“
2 Scheiben Pumpernickel (ca. 100 g)
2 TL flüssiger Honig
frisch gemahlener Pfeffer
1 Spritzer Zitronensaft
1 Prise gemahlener Anis
Zubereitung:
Klöße: Das Kartoffelknödelpulver in eine Schüssel geben. ¾ l (750 ml) Wasser sowie die Kräuter unterrühren und die Masse nach Packungsangabe quellen lassen. Ziegengouda in Würfel von etwa 1 cm Kantenlänge schneiden.
Aus dem Kloßteig 20 Knödel formen und dabei jeweils 2–3 Stückchen Käse in jeden Kloß einwickeln. Die Klöße in kochendes Salzwasser geben, kurz aufkochen, dann den Topf von der Kochstelle nehmen. Die Klöße im Wasser zugedeckt 15 Minuten ziehen lassen.
Gemüse: Steckrübe(n) und Möhren waschen, putzen und in dünne Streifen schneiden. Fenchel
waschen und putzen. Das Fenchelgrün beiseite legen. Fenchel waschen und in dünne Streifen schneiden. Anschließend das Gemüse in Salzwasser in 3–5 Minuten bissfest garen und abgießen.
Fertigstellen: Kurz vor Ende der Garzeit für die Klöße Butaris in einer Pfanne aufschäumen lassen. Die Pumpernickelscheiben in kleine Würfel schneiden und diese im heißen Fett kross braten. Restliches Butaris für das Gemüse erhitzen. Honig zufügen und das Gemüse darin schwenken. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Anis abschmecken. Das Fenchelgrün fein hacken und unter das Gemüse mischen. Die abgetropften Käseklöße mit Butaris und Brotwürfeln anrichten. Jeweils etwas Gemüse anlegen.
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 20 g
Kohlenhydrate 75 g
Eiweiß 17 g
Brennwert 553 kcal / 2.315 kJ
Für Journalisten:
Selbstverständlich können Sie dieses Foto in druckfähiger Auflösung bei uns unter folgender E-Mail-Adresse anfordern:
info@butaris.de
Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
Schomlauer in einem Wiener Bierlokal "Bieradies", eine wirkliche Empfehlung. Das Bier ist auch gut.
Somloi a real recommendation in a vienniese city restaurant.
The beer is also great there.
ZUTATENLISTE für 4 Portionen:
300 g Biskuitteig (hell)
300 g Biskuitteig (dunkel)
FÜLLUNG:
1 L Milch
150 g Mehl
150 g Zucker
20 g Gelatine
8 Eidotter (Eigelb)
8 Eiweiß (Eiklar)
200 g Zucker
ZUBEREITUNG:
Aus Milch, Mehl, Eigelb, Zucker und Gelatine ein gelbe Krem Kochen. Eiweiß mit dem Zucker steif schlagen und unter die gekochte gelbe Krem Rühren. Krem mit in Rum eingeweichte Rosinen, klein gehackte trockene Früchte und gebrannten Nüsse anreichern.
Zuckerlösung:
500 g Zucker, 700 ml Wasser, 200 ml Rum, die geriebene Schale von 2 unbehandelte Zitronen. Zucker mit Wasser und Zitronenschale aufkochen, abkühlen lassen und mit Rum abschmecken.
Schokoguss:
200 g bittere Schokolade, 250 g Wasser, 50 ml Rum Schokolade mit Wasser aufkochen, abkühlen lassen und mit Rum abschmecken.
Die Hälfte von helle Biskuitboden in eine Tiefe Schüssel geben, mit der Zuckerlösung reichlich begießen und mit 1/3 der Creme bestreichen. Darauf kommt der Schokoladenbiskuit, wieder begießen, wieder 1/3 der Creme, dann heller Biskuit, begießen und Creme.
Mit Kakaopulver bestreuen. Im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Servieren mit einem Löffel ein Haufen auf Teller legen, mit Schlagsahne und Schokoguss garnieren.
Total einfach, total lecker! Das Rezept habe ich von einer Kollegin bekommen.
Ofen vorheizen auf 180 °C.
Springform, Blech oder Backschale mit Butter einpinseln.
150 g Zucker, 150 g Butter, 3 Eier schaumig rühren, 1 Backpulver + 250 g gemahlene Haselnüsse unterrühren (Mixer).
Den Teig auf die gefettete Form streichen, etwa 25 Minuten bei 180°C (Ober-Unter-Hitze, Mittelschiene) backen. Abkühlen lassen.
1 Glas entsteinte Sauerkirschen in einem Topf erhitzen, 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver unterrühren, kochen, bis zähe Konsistenz erreicht ist, auf den Teig auftragen. Abkühlen lassen.
2 süße Sahne mit 1 Vanillinzucker oder etwas normalem Zucker steif schlagen und auftragen.
Mit Schokoraspeln / gehackten Pistazienkernen verzieren.
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für 6–8 Personen
Zutaten:
Thymian-Dampfnudeln:
250 g fein gemahlenes Dinkelvollkornmehl (alternativ Weizenvollkornmehl)
125 ml (⅛ l) lauwarme Milch
1 TL Honig
¼ Würfel frische Hefe
1 Ei (Größe M)
1 EL zerlassenes Butaris oder Butaris „cremig-fein“
1 Prise Salz
Füllung:
1 Zwiebel, in Würfel geschnitten
1 Knoblauchzehe, in Würfel geschnitten
2 Zweige Thymian, die Blättchen abgezupft
2 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
3 EL Haselnüsse, geröstet und grob gehackt
Salz, grob gemahlener schwarzer Pfeffer
Pilzragout:
1 kleine Zwiebel, in Würfelchen geschnitten
200 g Pilze (Champignons, Pfifferlinge, Shiitake- oder Steinpilze), in Scheiben geschnitten
3 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“
250 g Schlagsahne
1 TL Pfeilwurzmehl (alternativ anderes Stärkemehl), in wenig kaltem Wasser klümpchenfrei angerührt
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
½ Bund glatte Petersilie, fein geschnitten
Außerdem:
3 gestrichene EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“ und Salz zum Garen der Dampfnudeln
Zubereitung:
Thymian-Dampfnudeln: Alle Zutaten zu einem weichen Teig kneten und 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Füllung: Zwiebel, Knoblauch und Thymian in Butaris glasig andünsten, dann die Nüsse dazugeben und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.
Pilzragout: Zwiebel und die Pilze in Butaris anschwitzen, mit Sahne aufgießen und einige Minuten köcheln lassen. Dann mit Pfeilwurzmehl ein wenig binden und mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken.
Den mittlerweile aufgegangenen Teig nochmals kneten, dann in gleich große Stücke (von ca. 25 g) zerteilen. Jeden Teigling mit ein wenig Kräuter-Nussmasse (darf noch warm sein, das fördert das Teigvolumen) füllen und auf bemehlter Arbeitsfläche nochmals 5 Minuten gehen lassen. Inzwischen in einen weiten Topf 1 cm hoch Wasser einfüllen, 1 Esslöffel Butaris und eine kleine Prise Salz zugeben. Das Wasser aufkochen. Die gefüllten Dampfnudeln dicht an dicht einsetzen, den Deckel schließen und die Dampfnudeln bei kleiner Hitze 10–15 Minuten garen. Sie sind gar, wenn sie auf Fingerdruck an der Oberfläche leicht zurückfedern und an der Unterseite eine helle Kruste haben.
Tipp: Wer möchte, reicht noch ein wenig Preiselbeermarmelade und Blattspinat dazu.
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Nährwerte: pro Portion
Fett 33 g
Kohlenhydrate 30 g
Eiweiß 11 g
Brennwert 456 kcal / 1.909 kJ
Für Journalisten:
Selbstverständlich können Sie dieses Foto in druckfähiger Auflösung bei uns unter folgender E-Mail-Adresse anfordern:
info@butaris.de
Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
In Kooperation mit dem Feinschmeckerfestival eat!Berlin und dem Kinderförderverein My Theo e.V. haben die Berliner Wasserbetriebe Kinder zu einem Kochkurs eingeladen. Gemeinsam mit Leonhard Haase, der 2015 mit dem Siegfried-Rockendorf-Preis als bester Nachwuchskoch Berlins ausgezeichnet wurde, haben die Schülerinnen und Schüler aus Berlin-Friedrichshagen und Niederheide in Brandenburg geschnipselt, gehackt, gerührt und gewürzt
Verkauf von Weinrebenblätter für arabische Gerichte. Dolma (übernommen aus osm.: دولما dolma/türk.: dolma) ist eine Spezialität der orientalischen Küche. Rouladen in Weinblatthülle gefüllt mit gehacktem Hammelfleisch, Rebhühnern oder gewürztem Reis, frisch oder in Öl eingelegt.
4 große Artischocke(n)
1 Zitrone(n), in Scheiben geschnitten
Für den Dip: (Paprika - Dipp)
2 Paprikaschote(n), rot
3 Knoblauch
5 EL Essig (Rotweinessig)
1 EL Zucker
Salz und Pfeffer
200 ml Olivenöl
Für den Dip: (Tomaten - Dipp)
30 g Tomate(n), getrocknet und eingelegt
1 TL Olivenöl
10 Blätter Basilikum
½ Tasse Gemüsebrühe
40 g Käse (Pecorino), gerieben
Für den Dip: (Curry - Joghurt - Dipp)
1 TL Butter
1 TL Currypulver
150 g Joghurt
15 g Walnüsse, fein gehackt
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Reichlich Wasser mit Zitronenscheiben aufkochen. Inzwischen von den Artischocken die Blätter stutzen und sie 30-40 Minuten (je nach Größe) garen.
Für den Paprika - Dipp die Paprikaschoten häuten (vorher grillen, bis die Haut Blasen wirft und Haut abziehen), mit den Knoblauchzehen, Rotweinessig, Salz, Pfeffer, Zucker pürieren und langsam Olivenöl unterrühren.
Für den Tomaten - Dipp die getrockneten eingelegten Tomaten mit 1 TL Olivenöl, den Basilikumblättern und der Gemüsebrühe pürieren. Salz, Pfeffer und geriebenen Hartkäse unterheben.
Für den Curry - Joghurt - Dipp 1 TL Butter schmelzen und 1 TL Curry vorsichtig darin schmelzen. Mit Joghurt, feingehackten Walnüssen, Salz und Pfeffer verrühren.
Die fertig gegarten Artischocken auf einem Servierteller anrichten und zusammen mit den verschiedenen Dipps servieren.
In Kooperation mit dem Feinschmeckerfestival eat!Berlin und dem Kinderförderverein My Theo e.V. haben die Berliner Wasserbetriebe Kinder zu einem Kochkurs eingeladen. Gemeinsam mit Leonhard Haase, der 2015 mit dem Siegfried-Rockendorf-Preis als bester Nachwuchskoch Berlins ausgezeichnet wurde, haben die Schülerinnen und Schüler aus Berlin-Friedrichshagen und Niederheide in Brandenburg geschnipselt, gehackt, gerührt und gewürzt
Frikadelle, Bulette :
Frikadellen werden entweder
als Tellergericht mit Beilagen
oder als Imbiss mit Senf / oder Ketchup , Zwiebeln und Brötchen serviert.
-
Frikadellen, auch Buletten, deutsches Beefsteak, Fleischpflanzerl, Fleischküchle oder Brisoletten genannt, sind gebratene Klöße aus Hackfleisch.
internat. Varianten:
eine schwedische" Köttbullar", eine slawische (länglichere)" Ćevapčići".
In der Türkei werden "Köfte "aus Rinderhack hergestellt, in den arabischen Ländern auch aus Lammfleisch.
Die griechische Entsprechung sind" Keftedes."
Familien- Variante: Falscher Hase, Hackbraten
www.marions-kochbuch.de/rezept/2447.htm
Etwas größere, längliche Frikadellen aus Rindfleisch werden deutsches Beefsteak oder Hacksteak genannt.
Deutsches Beefsteak muss mindestens 80 Prozent Fleisch in der gewürzten Rohmasse enthalten.
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Frikadeller are flat, pan-fried dumplings of minced meat, often likened to the Danish version of meatballs. They are a popular dish in both Denmark, Poland and Germany. In Sweden, poached quenelles are called frikadeller and are usually served in soup.
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Zur Zubereitung wird zuerst Hackfleisch
(in der Regel Rind oder Schwein, auch halb und halb gemischt)
mit Ei und gehackten und eventuell auch vorgedünsteten Zwiebeln vermengt. Trockene Brötchen vom Vortag oder Toastscheiben werden in Wasser, schmackhafter in Milch oder Sahne eingeweicht und anschließend ausgepresst und in die Fleischmasse geknetet. Danach werden je nach Geschmacksrichtung verschiedene Gewürze untergemengt, wie Salz, Pfeffer, Petersilie, Majoran und evtl. Muskat. Je nach Rezept können auch noch Knoblauch und Senf hinzugegeben werden. Anschließend wird die Masse zu handtellergroßen, flachen Ballen geformt, die in heißem Fett gebraten oder frittiert werden.
für 2 Brote
Zutaten:
500 g fein gemahlenes Dinkelvollkornmehl (alternativ Weizenvollkornmehl)
250 ml (¼ l) lauwarme Milch
1 Würfel frische Hefe (etwa 40 g)
1 Ei (Größe M)
1 TL Honig
60 g weiches Butaris oder 60 ml (6 EL) Butaris „cremig-fein“
2 große Zwiebeln, in Würfel geschnitten
1 Bund Salbeiblätter, geschnitten
100 g Walnüsse (optional auch geröstete Haselnüsse oder Mandeln), grob gehackt
Salz, grob gemahlener schwarzer Pfeffer
Vorbereitung: Den Backofen auf 200 °C vorheizen und das Blech mit Backpapier auslegen.
Zubereitung: Aus Mehl, Milch, zerbröckelter Hefe, Ei, Honig und 2 EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“ einen weichen Teig kneten und diesen an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen. Inzwischen in 4 EL Butaris oder Butaris „cremig-fein“ die Zwiebeln mit dem Salbei anschwitzen, die Nüsse dazugeben und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Teig in zwei gleich große Stücke teilen. Jedes Teigstück 1 cm dick ausrollen. Mit der Nussmasse (die gerne noch warm sein darf, dann geht der Teig besser auf) bestreuen und den Teig zu zwei Baguettes aufrollen. Die Baguettes auf das Blech legen und nochmals ca. 10 Minuten gehen lassen. Anschließend wie angegeben backen.
Tipp: Nussbrot passt wunderbar zu Wein, Käse und Salat.
Ober-/Unterhitze: 200 °C
Umluft: 180 °C
Gas: Stufe 3
Backzeit: ca. 15 Minuten
Zubereitungszeit: 60 Minuten inklusive Backzeit
Nährwerte: pro Brot
Fett 66 g
Kohlenhydrate 177 g
Eiweiß 49 g
Brennwert 1.500 kcal / 6.285 kJ
Für Journalisten:
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Die Veröffentlichung zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei. Wir bitten um Bildnachweis "Butaris" und einige Belegexemplare.
Ich hab heutemittag noch einmal gebacken. So langsam füllen sich unsere Keksdosen.
Schokokekse:
150g Zucker
2 P. Vanillezucker
300g Mehl
1/2 Tl Backpulver
30g Kakao
150g kalte Butter
2 Eier
Puderzucker
Zitronensaft
Zuckerkugeln
Zucker, Vanilliezucker, Mehl, Bachpulver, Kakao, Butter und Eier verkneten
Den Teig ca. 1/2 cm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Diese bei 175°C ca. 12 Min. backen.
Die erkalteten Kekse mit Zuckerguß aus Puderzucker und Zitronensaft (oder Wasser, Rum, Eierlikör...) bestreichen und mit den Zuckerkügelchen bestreuen.
Schoko-Zimt-Makronen:
2 Eiweiß
50g Zucker
100g gemahlene Haselnüsse
1/2 Tl Zimt
ca. 20 Oblaten
etwas Vollmilchkuvertüre
Das Eiweiß steif schlagen und den Zucker einrieseln lassen. Die Masse ca. 5 Min. weiterschlagen, damit sich der Zucker lösen kann. Nüsse und Zimt unter den Teig heben und mit zwei Teelöffeln auf die Oblaten verteilen. Bei 175°C ca. 10 Min. backen. Nach belieben mit geschmolzener Kuvertüre verzieren.
nussiger Baiser:
2 Eiweiß
100g Zucker
6 Tropfen Rum-Aroma
50g gehackte Haselnüsse (evtl. geröstet)
Das Eiweiß steif schlagen, Zucker einrieseln lassen und die Masse mind. 5 Min weiterschlagen, damit der Zucker sich lösen kann. Das Rumaroma vorsichtig unter die Masse heben.
Teelöffelweise Flocken auf ein mit Backpapaier ausgelegtes Blech geben, mit den Nüssen bestreuen und ca. 30 Min. bei 130°C backen.
Vanillemürbchen
250g Mehl
2P. Vanillinzucker
6El. dicke saure Sahne
125g Margarine oder Butter
Dosenmilch
Hagelzucker
Aus Mehl, Vanillinzucker, saurer Sahne und Butter einen weichen Teig herstellen, der nicht mehr kleben sollte. Den Teig ½ cm dick ausrollen und dann zu Kringeln ausstechen. Anschließend mit Dosenmilch bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Bei 175-200°C 10-15 Min. backen.
Haferflakes-Kekse:
250g Butter
160g Zucker
2 Eier
1 Pr. Salz
180g zarte Haferflocken
1 Tl Backpulver
150g geriebene Haselnüsse
125g Haferflakes
125g Sultraninen
Butter, Zucker, Eier und Salz schaumig schlagen. Haferflocken, Backpulver und Haselnüsse miteinander vermischen, dazugeben und gut durchrühren. Zum Schluß die Sultraninen und Haferflakes unter den Teig heben
Mit zwei Tl (oder den Händen) kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und darauf achten, daß die Sultraninen vom Teig bedeckt sind, da sie sonst beim Backen verbrennen.
Bei 180°C ca. 12-15 Min. goldbraun backen.
das müsst ihr unbedingt dieses Jahr probieren:
Strawberry-Mint-Smoothie
Für 2 Portionen:
300g Erdbeeren
5 EL Naturjoghurt
1 EL Honig
200 ml frischer Limettensaft
frisch gehackte Minze
4 Eiswürfel (oder Eis, zerkleinert / crushed)
Die Erdbeeren waschen und putzen und mit den anderen Zutaten in den Mixer geben. Alles kurz durchmixen. Der Smoothie ist sofort servierfertig. Den Trinkhalm nicht vergessen!
Leckerschmecker!!!
Rübstielchen, Stängelmus, Stängelripsen, Stielmus, im westfälischen Platt auch Streppmaut genannt
Rübstiel hat einen fein-säuerlichen Geschmack und wird am besten frisch nach der Ernte verzehrt, weil die zarten Blätter schnell welken. Das Gemüse ist vor allem im Rheinland und in Westfalen bekannt. Dort werden die Stiele der jungen Mai- und Herbstrüben meist gehackt und gedünstet zu Fleischgerichten serviert. Üblich ist auch eine Mischung mit Kartoffelpüree. In weiteren traditionellen Zubereitungen wird er zu Eintopf oder roh zu Salat verarbeitet. (wiki)
Eines meiner Lieblingseintopfgerichte, schmeckt aber nur nach altem Hausrezept von Oma, gekocht mit Kartoffelstückchen und Rindfleisch! Heute traf ich eine alte Freundin zum Marktbummel, die nun in Lübeck lebt, wo das Gemüse nicht bekannt ist. Wir haben den Umsatz von Stielmus an diesem Marktstand in ungeahnte Höhen getrieben ;-)