View allAll Photos Tagged Gehackt
Zutaten:
500 gr. Nudeln nach Belieben
Eingelegte und in feine Streifen geschnittene
- getrocknete Tomaten
- Artischocken Herzen
- gegrillte Champignons
- gegrillte Paprika
(jeweils 314er Gläser)
12-15 grüne und schawrze Oliven in Scheiben geschnitten
1 gepresste Knoblauchzehe
2 TL Kapern
4 EL frische Kräuter, fein gehackt (Basilikum, Petersilie, ...)
2 - 3 EL Essig
3 TL Pesto Verde
1 TL Salz
Zum Abschmecken etwas Zitronensaft, Zucker, Cayennepfeffer und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer
Evtl. geröstete Pinienkerne und/oder Parmesanspäne zum garnieren.
Zubereitung:
Die Nudeln al dente kochen und gut abtropfen lassen.
Nachdem sie abgekühlt sind die Zutaten vermengen und für einige Stunden (über Nacht) ziehen lassen.
Vor dem Servieren mit Parmesanspänen und Pinienkernen garnieren.
Fertig!
Zutaten:
2 Rinderbeinscheiben à 350 - 500 gr.
1-2 EL Butterschmalz zum anbraten
6 Schalotten, klein geschnitten
3 Zehen Knoblauch, gehackt
jeweils 2 Zweige Rosmarin, Thymian und Majoran zu einem Sträußchen gebunden
1 Ingwerwurzel, 5-7 cm geschält
2 Lorbeerblätter
1 Dose (425 gr.) stückige Tomaten
150 ml trockener Rotwein
150-200 ml Rinderbrühe
zum garnieren:
2 EL Frische Petersilie, gehackt
etwas Limettenabrieb
Zubereitung:
In einem Bräter Butterschmalz erhitzen und die Beinscheiben von beiden Seiten für ca. 2 Minuten scharf anbraten. Danach die Beinscheiben wieder entnehmen und zu Seite stellen.
Schalotten, Knoblauch, Lorbeerblätter und den Ingwer in dem Topf kurz andünsten.
Tomaten mit dem Gewürzsträußchen dazu geben und kurz köcheln lassen.
Mit Wein und der Brühe ablöschen und kurz aufkochen.
Die Beinscheiben in den Fond legen und den Bräter mit Deckel in den vorgeheitzten (ca. 150° C) Ofen geben.
2,5 - 3 Stunden schmoren lassen.
Kurz vor Ende der Garzeit die Petersilie und den Limettenabrieb vorbereiten.
Die Beinscheiben auf der Sauce anrichten und mit Limettenabrieb und Petersilie bestreuen.
Fertig!
Pasta e ceci – Nudeln und Kichererbsen
Für zwei Personen
250 getrocknete Kichererbsen
über Nacht (d.h. einige Stunden) einweichen, dann mit frischem Wasser aufkochen und ca. 2 Stunden leise köcheln lassen. Erst danach salzen.
(Ich habe noch nie verstanden, weshalb man das Einweichwasser nicht auch zum Kochen nehmen kann, darin sind sicher wertvolle Inhaltsstoffe).
(Alternativ auch Kichererbsen aus der Dose).
1 kleine Zwiebel, kleingeschnitten in
2 EL Olivenöl andünsten
2 Zehen Knoblauch, zerdrückt, dazu.
1 – 2 Möhren, in Würfel geschnitten oder gehobelt) und
1 – 2 Stangen Staudensellerie in Scheiben geschnitten zufügen und andünsten.
1 Zweig frischer Rosmarin, fein gehackt (oder 1/2 TL getrockneten) hinzu geben.
Pfeffer und Salz
Den größten Teil (ca. 2/3) der garen Kichererbsen zufügen, den Rest mit etwas vom Kochwasser im Mixer zu einer Creme verarbeiten, ebenfalls zum Gemüse.
(Ein Rezept empfiehlt, passierte Tomaten, ein anderes frische kleine Tomaten).
150 g Nudeln nach Wahl (am besten Hörnchennudeln, d.h. kurze dicke mit Loch, in denen sich die Kichererbsen auch verstecken können...) kochen und in den Topf mit dem Gemüse geben, gut durchmischen und noch ein wenig köcheln lassen.
Darf ein bisschen suppig sein.
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Auf dem Springformboden brauner Zucker und gehackte Walnüsse, daher ist die Oberfläche so dunkel (Das Originalrezept sieht gehobelte Mandeln vor).
Dann Rhabarber in Stücken, vorher mit Zucker etwas angedünstet, dann der Teig. Nach dem Backen und Abkühlen stürzen.
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Foto Nr. 43 bei: EXPLORE ♥ Vielen Dank für die Auswahl ♥
Ich frage mich warum dieses Foto jetzt plötzlich in den EXPLORE aufgenommen wurde :-0
....durch mein Fenster fotografiert, deshalb sieht man am unteren Rand noch leicht den Fensterrahmen.
Ihm scheinen die Sonnenblumenkerne oder die geschälten und gehackten Erdnusskerne zu munden ;-()
Pasta der armen Leute
Zutaten:
120 gr. Pasta
1 Ei
3-4 Knoblauchzehen
1/2 altes Brötchen zerrieben
1 Prise Chillipulver
Olivenöl
Salz und Pfeffer
n. B. Pecorino oder ähnlichen Käse gerieben.
Zubereitung:
Für den "Arme-Leute-Parmesan" eine zerdrückte Knoblauchzehe mit Schale in Olivenöl erhitzen Dazu die semmelbrösel geben und etwa eine Minute anbraten.
Währendessen die Pasta al dente kochen.
Den restlichen Knoblauch fein gehackt in Olivenöl mit dem Chillipulver anbraten.
Eine Kelle voll Nudelwasser dazu geben.
Die fertigen Pasta tropfnasss dazu geben.
Das Ei mit dem geriebenen Käse vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Etwa die Hälfte der Brösel dazu geben.und vermischen.
Die Pasta direkt auf einem Teller anrichten und mit den restlichen Bröseln bestreuen.
Fertig!
Zutaten:
500 gr. Sauerkraut
8 Nürnberger Rostbratwürstchen
2-3 Zwiebeln, klein gehackt
Butterschmalz
Zubereitung:
Die Bratwürstchen in etwas Butterschmalz kurz anbraten, bis sie braun sind. Dann heraus nehmen und beiseite stellen.
In dem Wurst-Fett die Zwiebeln scharf anbraten.
Dann etwas Butterschmalz und das Sauerkraut dazu geben.
Das Kraut braten, bis es braun wird.
Die Würstchen wieder dazu geben und noch einmal erwärmen. Fertig!
Zutaten:
400 gr. Spaghetti
250 gr. Brokkoliröschen
4-5 EL Olivenöl
1 Zwiebel, gehackt
1-2 Knoblauchzehen, gehackt
50 gr. Walnüsse
50 gr. Paniermehl/Semmelbrösel
1 EL Walnussöl
1 TL getrocknete Chilliflocken
Zubereitung:
Spaghetti ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen dann die Brokkoliröschen dazu geben und etwa 3 Minuten weiter kochen.
In der Zwischenzeit die Hälfte vom Olivenöl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch darin anschwitzen und die Walnüsse, Paniermehl, Chilliflocken und das Walnussöl dazu geben.
Unter Rühren das Paniermehl goldbraun werden lassen und warm halten.
Spaghetti und Brokkoli abgießen und in den Topf zurück geben und mit dem restlichen Olivenöl vermischen.
Die Spaghetti auf Tellern anrichten und die Nussmischung darüber geben.
Fertig!
Heute hatten wir Frost und der Boden war mit Raureif bedeckt. Die Buchfinken kamen gerne zum Futterhäuschen.
Nahrung: Der Buchfink ernährt sich vor allem von Samen und Insekten. Im Winter ist er treuer Besucher von Gärten in denen Vogelhäuschen stehen. Dort findet man ihn meist auf dem Boden von dem er Sonnenblumenkerne, gehackte Nüsse, ölhaltige Samen wie Hanf oder Bucheckern aufpickt.
Zutaten:
250 gr Nudeln, al dente gekocht
150 gr Rucola
Cocktail Tomaten, geviertelt
1 Zucchini, gewürfelt
getrocknete Tomaten, klein geschnitten
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 Kugel Mozarella, gewürfelt
100 gr schwarze Oliven in Ringe geschnitten
Crema di Balsamico
Parmesan, gerieben
Zubereitung
Eine kleine Zucchini in Würfel schneiden und 1-2 Knoblauchzehen klein hacken.
Beides in Olivenöl kurz anbraten.
Etwas getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden,
1 Kugel Mozzarella in kleine Würfel schneiden.
Cocktailtomaten in Viertel schneiden.
50 - 100 gr. schwarze Oliven (ohne Stein) in Ringe schneiden.
250 gr. Nudeln al dente kochen, abschrecken und gut abtropfen lassen.
150 gr. Rucola mit den Zutaten vermengen.
Auf Pastatellern geben und mit Crema di Balsamico und geriebenen Parmesan garnieren.
Fertig!
Zutaten:
etwas Pflanzenöl
2 Zwiebeln, gehackt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 Dose (425 ml) Kichererbsen, abgetropft
450 gr. Spinat, gefroren und gehackt
3 EL Currypulver
200 ml Gemüsebrühe
200 ml Kokosmilch
Salz + Pfeffer
Zubereitung:
Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin ca. 2 Minuten anbraten. Dann die Kichererbsen und das Currypulver kurz mitbraten.
Mit Gemüsebrühe ablöschen und für ca. 5 Minuten köcheln lassen.
Kokosmilch dazu geben und mit dem Spinat vermengen. Alles bei schwacher Hitze 5 Minuten köcheln.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fertig!
Zutaten:
500 g. (getrocknete) Tortellini
2 Liter Gemüsebrühe
jeweils 1 gelbe und rote Paprika in kleine Stücke geschnitten
1/2 Salatgurke, in kleine Stücke geschnitten
1 Zwiebel, grob gehackt
Für das Dressing:
250 ml Salatcreme (bspw. Miracel Whip)
2 EL Essig
3 EL Öl
Salz + Pfeffer
Die Tortellini in Gemüsebrühe nach Packungsanweisung kochen und abkühlen lassen.
Währenddessen die anderen Zutaten und das Dressing zubereiten.
Zum Schluss alles miteinander in einer großen Schüssel vermengen.
Im Kühlschrank für mindestens eine Stunde ziehen lassen.
Fertig!
Handkäse mit Musik ist die Bezeichnung für eine Hessische Spezialität aus einem Sauermilchkäse in Zwiebeldressing.
Rezept für die Mussig (Musik):
Zutaten:
200 ml Öl
200ml Wasser
400 ml (Kräuter-)Essig
1 - 2 klein gehackte Zwiebeln,
reichlich Kümmel, viel frisch gemahlener Pfeffer und etwas Salz.
Den Käse im Dressing über Nacht ziehen lassen.
Extra Tipp: Traditionell wird der Handkäs' ohne Gabel gegessen.
Baklava ist ein in Honig oder Zuckersirup eingelegtes Gebäck aus Blätter- oder Filoteig, gefüllt mit gehackten Walnüssen, Mandeln oder Pistazien.
Blätterteigpastete
Zucker-Mandel-Gebäck
Was genau ist Baklava?
Traditionelle Süßigkeit aus dem Mittelmeerraum und Nahen Osten. Als Füllung eignen sich alle Nusssorten wie Walnüsse oder Haselnüsse, außerdem Pistazien oder Mandeln. Wer es weniger süß mag, kann die Sirupmenge reduzieren.
. Baklava und gleichartige Süßigkeiten werden in der Türkei, in Griechenland, auf dem Balkan, in Iran, im arabischen Raum und in der umliegenden Region gerne gegessen.
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Şeker Bayramı; Idul Fitri
Auch das Fest des Fastenbrechens folgt einer Zeit der Einkehr und der Besinnung und wie an Weihnachten spielen auch bei ihm das Feiern in der Familie, das Beschenken der Kinder und natürlich typische Süßigkeiten und festliches Tafeln eine wichtige Rolle.
In islamischen Ländern ist während des Fests des Fastenbrechens offiziell schulfrei und arbeitsfrei. In Deutschland gibt es ja nach Bundesland und Unternehmen verschiedenen Regelungen. In Hamburg und Rheinland-Pfalz beispielsweise können muslimische Kinder am ersten Tag des Zuckerfests auf Wunsch von der Schule beurlaubt werden. In einigen Unternehmen gibt es ähnliche Regelungen.
Zutaten:
8 gelbe Zwiebeln in Scheiben
jeweils 2 EL Butter, Olivenöl
1/2 TL Zucker
2 Knoblauchzehen, gehackt
250 ml Trockener Weißwein
2 Liter Rinderbrühe
1 Lorbeerblatt
4 Zweige Thymian
Baguette in gerösteten Scheiben
Gruyère Käse bzw. Bergkäse
Zubereitung:
Zwiebeln in Öl und Butter bei mittlerer Hitze für 10 Minuten in einem Topf andünsten.
Zucker dazu geben und für 30 - 45 Minuten karamelisieren. Gelegentlich umrühren, damit die Zwiebeln nicht anbrennen.
Knoblauch unterrühren. Weißwein dazu geben und verkochen lassen.
Danach die Rinderbrühe, Salz, Lorbeerblatt und den frischen Thymian dazu geben. Für 30 Minuten bei geschlossenem Deckel simmern lassen.
Rechtzeitig Baguettescheiben mit Käse bestreuen und im Ofen den Käse schmelzen lassen.
Suppe mit Käse bestreuen, bis er schmilzt und auf die warme Suppe die Baquettescheiben mit dem geschmolzenen Käse legen.
Fertig!
Zutaten:
1 Glas (170 gr Abtropfgewicht) grüne Oliven
1 kleine Zwiebel, klein gehackt
1 Knoblauchzehe, klein gehackt
2 TL Pesto Verde
2 EL Olivenöl
1/2 EL Sambal Oelek
1 TL Oregano, getr.
1 TL Italienische Kräuter
Zubereitung:
Die Oliven in einem Sieb abspülen und gut abtropfen lassen.
Die anderen Zutaten in einer Schüssel gut vermengen.
Die Oliven dazu geben und gründlich vermischen.
Alles zurück in das Glas und über Nacht ziehen lassen.
Fertig!
Zutaten:
Für die Frikadellen/Bulletten
500 gr. Hackfleisch, gemischt
1 Zwiebel, klein gehackt
1 Knoblauchzehe, gepresst
Jeweils 1 EL Schnittlauch, Petersilie, klein geschnitten
1 Ei
Paniermehl
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Weitere Zutaten:
Barbequesauce
Cheddarkäse
Pro Meatball 2 Bacon in Streifen und zwei Hälften Gemüsezwiebel zum "einpacken"
Zubereitung:
Hackfleisch für Frikadellen mit Zutaten mischen, in kleine Bälle formen und dabei in die Mitte ein Stück Cheddarkäse geben.
Die Bällchen mit Barbequesauce bestreichen und in die Haut einer Gemüsezwiebel geben und das Ganze mit Baconstreifen einwickeln.
Den Bacon mit Zahnstochern oder ähnlichem fixieren.
Die Meatballs können wegen der verschiedenen Größen der Zwiebelstücke unterschiedlich groß sein.
Im vorgeheizten Ofen (oder Grill) bei 200° C für 30-45 Minuten (bei indirekter Hitze) garen.
Zum Schluss noch einmal kurz auf direkter Hitze braten/grillen. Fertig!
Tomatenrisotto
1 EL Olivenöl und
1 EL Butter - beides erhitzen
1 -2 Zwiebeln,kleingeschnitten hinzufügen
1 Knoblauchzehe auch zerkleinern und mit der Zwiebel anschwitzen
250 g Risottoreis glasig werden lassen, mit
100 ml Weißwein ablöschen und verdampfen lassen.
400 g gehackte Tomaten (Dose) dazu und
1/2 TL geschrotete Chilischoten (evtl. weniger, wie man es mag),
Salz
3/4 – 1 l heiße Gemüsebrühe schrittweise angießen bis der Reis gar ist.
1 EL Butter und geriebenen Parmesankäse zufügen.
Frisches Basilikum kleinschneiden und unterrühren.
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Zutaten:
200 gr. gewaschener Reis
1 rote Zwiebel in Halbringen
1 rote Paparika in groben Stücken
2 Knoblauchzehen, gehackt
4-5 (Brat-)Würste, ohne Haut und in Stücke zerteilt
1-2 TL geräuchertes Paprikapulver (alternativ: Magic Dust)
100 ml trockener Weißwein
500 ml Hühnerbrühe
5 Cocktail-Tomaten, geviertelt
etwas Frische Petersilie, gehackt.
Frühlingszwiebeln in feinen Ringen
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln bei mittlerer Temperatur dazu geben und min. 5 Minuten weich werden lassen.
Paprika und Knoblauch dazu geben und für 2 Minuten anbraten.
Die Würste (das Brät) dazu geben und bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten anbraten, bis sie Farbe bekommen.
Dann das Paprikapulver und evtl. etwas Salz dazu geben.
Frischer Pfeffer dazu und vermischen.
Den Reis untermischen und kräftig rühren. Mit Wein ablöschen und die Brühe dazu geben.
Etwas Brühe aufheben damit man nachgießen kann.
Ungefähr 15 Minuten leicht köcheln lassen. Wenn der Reis die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen hat, die Pfanne vom Herd nehmen.
Frühlingszwiebeln, Tomaten und Petersilie untermischen.
Fertig!
Hackergruppe macht Ernst und veröffentlicht 9/11-Geheimpapiere: Der Tiefe Staat der USA wird allmählich aufgedeckt
(aus deutsch.rt.com/nordamerika/82032-hackergruppe-macht-ernst...)
Die Drohung wird nun wahr gemacht: Die "Dark Overlord"-Hackergruppe hat erste Zugangscodes für 9/11-Geheimdokumente veröffentlicht und droht mit "verheerenden Folgen für den Tiefen Staat der USA". Die Hacker boten RT "exklusiven Zugang" zu weiteren 9/11-Daten an.
Die bisher von der Hackergruppe "Dark Overlord" (Dunkler Oberherr) veröffentlichten Dokumente stellen nur einen Bruchteil der 18.000 gestohlenen Geheimdokumente im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 dar. Sie stammen von Versicherungen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden.
Zunächst hatte die Gruppe damit gedroht, 10 GB an Daten freizugeben, es sei denn, die gehackten Firmen würden ein Bitcoin-Lösegeld in nicht spezifizierter Höhe bezahlen. Am Mittwoch kündigte die Gruppe jedoch einen "gestaffelten Vergütungsplan" an, bei dem die interessierte Öffentlichkeit Bitcoin-Zahlungen leisten könnte, um so die Dokumente freizuschalten.
Bereits einen Tag später gab die Hackergruppe bekannt, dass sie mehr als 12.000 US-Dollar in Bitcoin erhalten habe – "genug, um Layer 1" und mehrere "Checkpoints" mit insgesamt 650 Dokumenten freizuschalten.
Es gibt vier weitere Schichten, die verschlüsselt bleiben, und laut der Hacker-Gruppe "enthält jede Schicht mehr Geheimnisse, schädlichere Materialien und im Allgemeinen einfach mehr Wahrheit". Die Hacker verlangen zwei Millionen US-Dollar an Bitcoins für die Veröffentlichung ihres sogenannten "Megaleaks", den sie "the 9/11 Papers" genannt haben.
Die Gruppe hat auch angeboten, die Dokumente an terroristische Gruppen, ausländische Regierungen und Medien zu verkaufen. RT hat den Versuch gewagt und sich an die Hacker gewandt, mit der Bitte um einen Kommentar für die Berichterstattung. Daraufhin boten die Hacker umgehend an, RT exklusiven Zugang zu den "explosiven Papieren" zu gewähren – natürlich zu einem Preis, der es in sich hatte.
Sie waren bereit, mir diese Dokumente zu verkaufen. Es geht ihnen also nur ums Geld", erläuterte RT America-Korrespondentin Michelle Greenstein, die die Kontaktaufnahme mit den Hackern übernommen hatte.
Die "Layer 1"-Dokumente scheinen – wenn sie authentisch sind – bewusst keine explosiven Offenbarungen zu enthalten. Die Publikationen konzentrieren sich vor allem auf Zeugnisse der Flughafensicherheit und Details zu Versicherungsleistungen an die von den Anschlägen vom 11. September betroffenen Parteien. Der von RT analysierte Datenspeicherauszug deutet jedoch darauf hin, dass die Gruppe nicht blufft.
"Lasst dies als eindeutigen Beweis dafür dienen, dass das, was wir sagen, wahr ist und dass wir genau das tun, was wir euch versprochen haben. Lasst ihr weiterhin die Bitcoins fließen, und wir werden dafür weiterhin die Wahrheit fließen lassen", schrieben sie in einer Nachricht, die die Entschlüsselungscodes enthielt.
Die Dokumente – die sofort aus Reddit, Pastebin und Twitter entfernt wurden –stehen derzeit (zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels) noch auf Steemit zum Download bereit. Kurz nach Freigabe der Entschlüsselungscodes stellte die Gruppe ein Ultimatum, gerichtet an "den Nationalstaat der Vereinigten Staaten von Amerika und den größeren Tiefen Staat":
Wir werden dich weiter über ein Fass beugen und durchficken, wenn unsere Forderungen nicht erfüllt werden. Du kennst den Punktestand. Eure Zensur und Täuschungsmanöver werden diese Organisation oder ihre öffentliche Unterstützung nicht zum Schweigen bringen. Du wurdest gewarnt.
An alle anderen beteiligten Parteien (Fluggesellschaften, Prozessanwälte, Ermittlungsfirmen, FBI, TSA, FAA, Banken, Sicherheitsunternehmen usw.): Wir werden euch niederbrennen, es sei denn, ihr fangt an, 'Ball zu spielen'. Diese ganze Situation wird bald zu einer weitaus größeren Tragödie für euer Überleben werden. Trefft die richtige Wahl.
Hackergruppe droht mit weiteren Enthüllungen
Offensichtlich verärgert über die Tatsache, dass das Lösegeld bisher noch nicht bezahlt wurde, drohen die Hacker mit weiteren Enthüllungen:
Wir schälen diese Schichten wie eine Zwiebel. Niemand kann euch retten, außer wir. Bezahlt verdammt nochmal.
Obwohl die Gruppe darauf besteht, dass ihr Vorgehen finanziell motiviert und nicht am "Hacktivismus" interessiert ist, äußerten sie dennoch die Hoffnung, dass eine weitere "Crowd-Finanzierung" die vollständige Freigabe der 18.000 Dokumente sicherstellen wird.
Wir können nicht zulassen, dass die Mainstream-Medien weiterhin die Wahrheit unterdrücken. Wir müssen sicherstellen, dass ihre Propaganda zerschlagen wird von der Wahrheit, mit der wir es zu tun haben", schrieben die Hacker, nachdem sie die Entschlüsselungscodes für "Layer 1" bereitgestellt hatten.
Die Hackergruppe "Dark Overlord" behauptet, Dokumente nicht nur von großen globalen Versicherern wie Lloyds of London und Hiscox gehackt zu haben, sondern auch von Silverstein Properties, dem Eigentümer des World-Trade-Center-Komplexes sowie von verschiedenen Regierungsbehörden.
Der "Megaleak" soll geheime Dokumente beinhalten, die zur Vernichtung bestimmt waren, aber stattdessen von Anwaltskanzleien aufbewahrt wurden, und angeblich "die Wahrheit über einen der bekanntesten Vorfälle der jüngeren Geschichte" enthüllen.
Gegründet wurde die Gruppe 2016 und war bereits für zahlreiche Erpressungsversuche mit gehackten Daten verantwortlich. Der bisher bekannteste ereignete sich 2018: "Dark Overlord" veröffentlichte im vergangenen Jahr eine ganze Saison der Netflix-Serie "Orange Is the New Black", nachdem kein Lösegeld gezahlt worden war.
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Zutaten Bratlinge:
100 gr. Mehl, gesiebt
1 TL Backpulver
1-2 Eier
4 EL Milch
1 EL Olivenöl
1 Frühlingszwiebel, fein geschnitten
1 rote Chillischote, fein gehackt
1 Dose Mais (250 gr.) gut abgetropft
Koriander, fein gehackt
Zutaten Joghurt Dip:
250 gr. Naturjoghurt
1 Chillieschote, fein gehackt
3 EL Korianderblätter, fein gehackt
Zubereitung:
1. Bratlinge
Mehl, Backpulver, Eier, Milch und das Öl gut miteinander mischen, bis ein dickflüssiger Teig entsteht.
Danach Chilli und Koriander mit dem Teig vermischen.
Zum Schluss den Mais untermengen.
Mit einem Löffel portionsweise den Teig zu Bratlingen formen und in einer heißen Pfanne von beiden Seiten anbraten bis sie goldbraun sind.
2 Joghurt Dip
Zuerst die Chillischote in den Joghurt rühren.
Danach den Koriander untermengen.
Evtl noch einen Spritzer Limettensaft dazu geben.
Alles gut vemischen.
Fertig!
Zutaten:
200 gr. Spaghetti
1 Dose abgetropften Thunfisch (ca 160 - 180 gr.) in Öl
1-2 getrocknete Chillies, gehackt
1-2 EL Petersilie, gehackt
2 gehackte Knoblauchzehen
Olivenöl
Salz + Pfeffer nach belieben
Zubereitung:
Spaghetti al dente kochen.
Währenddessen in einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen und bei mittlerer Stufe den Knoblauch und die Chillies kurz anbraten, aber nicht braun werden lassen.
Nach ca. 2 Minuten den Thunfisch und etwas von dem Nudelwasser dazu geben. Wenn die Nudeln fertig sind, mit den Zutaten verrühren und die Petersilie mit den Nudeln vermischen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell mit frisch geriebenen Parmesan garnieren.
Fertig!
Maafe - Erdnusseintopf mit Süßkartoffeln und Spinat
(Senegal, Gambia)
Modifiziert nach
„Immer schon vegan“, Katharina Seiser, S. 115
für 4-6 Portionen (ich aß dreimal davon als Hauptgericht)
150 g Zwiebeln (eine kleine Gemüsezwiebel) - würfeln
2 EL Pflanzenöl erhitzen, die Zwiebeln darin anschwitzen
2 Knoblauchzehenfein gehackt
1 TL frisch geriebener Ingwer (oder fein gehackt) dazugeben.
500 g Süßkartoffeln, in Würfel geschnitten hinzufügen und anschwitzen.
Chilipulver, Pfeffer und
400 g stückige Tomaten beifügen,
500 ml Gemüsebrühe dazu, aufkochen lassen, salzen (Vorsicht) und 20-25 Minuten garen, bis die Kartoffeln weich sind.
In der Zwischenzeit:
200 g Babyspinat waschen
1/2 Bund Koriandergrün waschen, trocknen, die Blättchen abzupfen
2-3 EL geröstete Erdnüssen, grob hacken
100 g Erdnussbutter (crunchy) unter die Kartoffeln rühren, dann den Spinat hinzu und
zugedeckt 3-4 Minuten garen, bis der Spinat zusammengefallen ist, dann unterrühren.
Anrichten und mit Koriandergrün und gehackten Erdnüssen bestreuen.
(N.b.: mit hat das Koriandergrün nicht geschmeckt, ziemlich vorschmeckend und richtig seifig).
Kreuzkümmel kann als Gewürz dazu und/oder gemahlener Koriander
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Zutaten (für 4 Personen):
500g frisches Sauerkraut
300g Gehacktes
1 Scheibe frische Ananas
1 Knoblauchzehe
5 Kartoffeln
3 Zwiebeln
2 Blätter Liebstöckel
1 Prise Thymian
5 Wacholderbeeren
1 Lorbeerblatt
1 Prise Kümmel
1 Schuss Weißwein
2 TL Brühe
3 Spritzer Tabasco
Zubereitung:
Das Gehackte mit den kleingehackten Zwiebeln anbraten. Wasser hinzugeben. Kartoffeln, Sauerkraut und Ananas hinzugeben. Gewürze und den Wein hinzufügen. Aufkochen lassen. Schnellkochtopf verschließen. Und 15 Minuten auf der 2. Stufe kochen lassen. Fertig. Guten Appetit!
Rohnenknödel - Rote-Bete-Knödel
(für zwei Personen)
200 g Knödelbrot oder altbackene Brötchen, gewürfelt
50 g Zwiebeln, gewürfelt, in
20 g Butter andünsten und über das Brot geben, mischen.
100 g Rote Bete, gekocht und geraspelt
50 g Emmentaler Käse, geraspelt
1 Ei (evtl. auch 2)
20 g Mehl
Pfeffer und Salz (gehackte Petersilie wenn man mag und hat)
Alles miteinander vermengen, zu den Brotwürfeln geben, gut vermischen.
Eine Weile ruhen lassen. (Lt. Rp. 15 Minuten).
Nicht zu große Knödel formen, einen Probekloß in Salzwasser garen (gehen nicht unter, evtl. mit dem zweiten Ei mischen).
Dann ca. 15 Minuten ziehen lassen.
Vor dem Servieren mit zerlassener Butter beträufeln und geriebenem Parmesankäse bestreuen.
Dazu ist bestimmt ein knackiger Salat lecker. Geht auch gut als Beilage zu Fleischgerichten oder auch als Serviettenkloß.
Ich hatte nur die Knödel mit Butter und Parmesan und war glücklich!
Hier steht geschrieben, dass man sie über Dampf garen soll, damit sie die Farbe behalten:
Zutaten:
Braune Champignons in Scheiben
1 Knoblauchzehe, gehackt
1/2 Stange Lauch in Vierteln geschnitten
Hühnerbrühe (evtl. Gemüsebrühe)
Sahne
Estragon, frisch gehackt oder Pulver
Zubereitung:
Pasta al dente kochen.
Braune Champignons in Scheiben schneiden und in heißem Olivenöl anbraten.
Dazu eine gehackte Knoblauchzehe geben.
Danach Lauch in grobe Viertel schneiden und ebenfalls kurz mit braten.
Etwas Gemüse- (oder Hühnerbrühe) dazu geben und einkochen.
Nachdem etwa die Hälfte der Brühe verkocht ist Sahne und etwas Estragon dazu geben.
Einige Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Die Pasta abgießen und in die Sauce geben.
Das Gericht kann auch mit angebratenem Bacon verfeinert werden.
Fertig!
Zwiebeltarte mit Blätterteig
(modifiziertes Rezept nach Zwiebeltarte von Rainhard Sass aus DAS!)
2 Gemüse-Zwiebeln, hobeln und in 2 EL Olivenöl anschwitzen.
Zucker, Salz und Pfeffer dazu sowie
1 EL Kräuter der Provence (der gemischt aus Einzelkräutern), dann
1 EL Kümmel (gehackt) beifügen und
2 EL Wasser, noch ca. 10 Min. dünsten. Dann abkühlen lassen.
1 Rolle frischer Blätterteig, ausrollen und auf ein Backblech legen (Backpapier!)
1 Becher Schmand, (evtl. mit etwas Milch weich verrühren) auf dem Blätterteig verteilen.
Die Zwiebelmasse darauf geben, dann
2 – 3 rote Zwiebeln in Spalten geschnitten und mit geteilten Lamellen. Zum Schluss
100 g Bauchspeck, gewürfelt gleichmäßig auflegen.
Backen bei 200 °C (mittlere Schiene) für 20-25 Minuten (Vorsicht bei schwarzen Blechen).
Zutaten:
1 Zwiebel in feine Würfel geschnitten
3-4 Knoblauchzehen, gepresst
4 EL Olivenöl
1 Dose gehackte Tomaten (400gr.)
1 Dose Dicke weiße Bohnen (400 gr.)
3-4 TL Limettensaft
2 TL Paprika edelsüß
1 TL Oregano (alternativ: 1-2 TL Italienische Kräuter)
1/2 TL Cayennepfeffer (alternativ: 1 Chillischote in feinen Halbringen)
1 Lorbeerblatt
1 TL Salz und 1/2 TL Pfeffer
Zubereitung:
Die Bohnen abspülen und gut abtropfen lassen.
Die Zwiebel in feine Würfel schneiden und den Knoblauch pressen (bzw. fein hacken).
In einem Topf das Olivenöl erwärmen und die Zwiebel mit dem Knoblauch dazu geben. Bei mittlerer Hitze anbraten bis die Zwiebel goldbraun wird.
Die Dose gehackte Tomaten in den Topf geben und das Lorbeerblatt, dem Limettensaft und die Gewürze dazugeben und vermischen.
Kurz aufkochen lassen und die Bohnen dazu geben. Für ca. 5 Minuten bei kleiner Flamme köcheln lassen.
Mit frischer gehackter Petersilie garnieren und noch warm servieren.
Fertig!
Dattel-Nuss-Kuchen (Irak)
(Aus: Spezialitäten der Welt … S. 202)
125 g Grieß
125 g Mehl
1 TL Backpulver
100 g Zucker
1 P Vanillezucker. Die trockenen Zutaten mischen.
125 g Butterzerlassen und unterrühren.
250 g frische Datteln (entsteinen und klein schneiden. Hier: 200 g Dattelpaste)
1/8 l Wasser zum Kochen bringen, die Datteln (Dattelpaste) darin unter Rühren 5 Minuten kochen lassen.
2 EL Honig
1 EL Zitronensaft
½ TL gem. Zimt
60 g gehackte Walnüsse untermischen und den Topf vom Herd nehmen.
Die Hälfte des Teiges in einer gefetteten und mit Semmelbröseln ausgestreuten Springform (18 cm) verteilen und fest drücken. Die Dattel-Nuss-Mischung darauf geben, darauf den restlichen Teig als Streusel geben.
Backen bei 180 °C ca. 30 Minuten (35 und 45 Minuten).
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Reaper With Sickle.
(Inspired by Millet and Van Gogh).
Intellectualis calumniates secretum vindicta crudelitas incendium ingens caedes visiones,
Analyse böse Unkraut entsetzt Gesetze kondensieren Heulen schreien Verfälschungen gehackt,
delirante umanità vegetazione distruggendo contraddizioni gelosi divisioni beffa asserviti piantati,
argumentos perversos altos mistérios sofrimentos suicídios melancólicos condenados dissecando poesia cortado,
désespoirs indescriptibles surchargés sombre rire démons institutions malheurs fondations de faux prétextes,
απρόσωπη φιλόσοφοι εξαμβλώ διορθώσεις διάβολοι αιώνα πτώματα ιατρείο καταστροφές αιματηρή στίχοι,
イエス・キリストの収穫の聖徒たちに感謝し、栄光の賞賛平和な統治の不安が天包ま変更さ.
Steve.D.Hammond.
Zutaten:
10 Scheiben Vollkorntoast, entrindet und geviertelt
20 Scheiben Bacon, halbiert
200 gr. Frischkäse
1-2 EL Crème Fraiche
125 gr getrocknete Tomaten, gut abgetropft und klein gehackt
1 Knoblauchzehe, klein gehackt
jeweils 1 EL Schnittlauch und Petersilie, klein gehackt
Zubereitung:
Die Tomaten mit den Kräutern, Crème Fraiche und dem Frischkäse zu einer glatten Masse verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Auf die geviertelten Toastscheiben jeweils einen guten TL der Frischkäse Masse auftragen. Leicht verstreichen.
Die geteilten Bacon-Scheiben auf den Frischkäse legen.
Die Toasthäppchen im Ofen bei 220° C für 15 - 20 Minuten backen. Wenn der Bacon knusprig wird sind sie fertig.
Eine mit liebe hausgemachte Paella schmeckt immer.
Selbstverständlich können die Meeresfrüchte auch durch Fleisch ersetzt werden.
A with love prepared homemade paella always tastes good.
Of course the seafood can also be replaced by meat.
Una paella hecho en casa con amor siempre sabe muy bien.
Por supuesto, el marisco se puede reemplazar con la carne.
Zutaten für 6 Personen:
600 g Reis
1,4 l. Fischbrühe
12 Garnelen
12 Langustinen
400 Gramm Seeteufel (filetiert)
200 Gramm Tintenfisch
24 Muscheln 1/2 Zwiebel, gehackt
6 gehackte Knoblauchzehen
2 reife Tomaten in Streifen geschnitten
200 Gramm Erbsen oder Bohnen (auch Tiefgefroren)
einige Zweige Petersilie
1 Esslöffel gemahlener Pfeffer
Salz
Olivenöl
Safran
3-4 Zitronen
Die Zubereitung dauert ungefähr 75 Minuten und ist sehr einfach:
1. Falls gefroren, die Meeresfrüchte auftauen. Muscheln putzen und unter fließend kaltem Wasser gründlich waschen. Tintenfische, Langustinen, Garnelen und Fisch waschen und trocken tupfen. Tintenfisch in Ringe, Fisch in Stücke schneiden
2. Paprika putzen, waschen und in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen, würfeln.
3. 2 EL Olivenöl in einer großen (Paella-)Pfanne erhitzen. Fisch, Tintenfisch, Langusten und Garnelen darin unter Wenden bei mittlerer Hitze 3–5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles aus der Pfanne nehmen
4. 2 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Paprika, Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Reis zugeben, kurz mitdünsten. Die Fischbrühe mit Safran verrühren, angießen und aufkochen
5. Muscheln zugeben und zusammen unter öfterem Rühren ca. 20 Minuten köcheln, bis alle Flüssigkeit aufgesogen ist. (Gefrorene) Erbsen oder Bohnen, gebratenen Fisch und Meeresfrüchte zugeben, die letzten 5 Minuten mitgaren.
6. Paella zum Schluss mit einem Geschirrtuch bedecken, 5–8 Minuten ruhen lassen. Geschlossene Muscheln aussortieren. Paella mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken.
Die restlichen Zitronen in Stücke schneiden und mit der Paella servieren
********************** GUTEN APPETIT **********************.
Ingredients for 6 people:
600 g of rice
1.4 liter Fish broth
12 prawns
12 Langoustines
400 grams monkfish (filleted)
200 grams squid
24 mussels 1/2 onion, chopped
6 chopped garlic cloves
2 ripe tomatoes cut into strips 200 grams of peas or beans (frozen)
Some twigs parsley
1 tablespoon of ground pepper
salt
olive oil
saffron
3-4 lemons
The preparation takes about 75 minutes and is very simple:
1. If frozen, defrost the seafood. Wash the mussels and wash them thoroughly under running cold water. Squid, langoustines, prawns and fish. Squid in rings, fish cut into pieces
2. Clean and wash the peppers and cut them into strips. Peel onion and garlic, dice
3. Heat 2 tablespoons of olive oil in a large (paella) pan. Fish, squid, crawfish and prawns should be roasted under moderate heat for 3-5 minutes. Season with salt and pepper. Take everything out of the pan.
4. Heat 2 tablespoons of olive oil in the pan. Peppers, onions and garlic. Add rice. Mix the fish broth with saffron, stir and boil.
5. Add mussels and simmer together for about 20 minutes, stirring frequently until all liquid has evaporated. Add frozen peas or beans, fried fish and seafood, the last 5 minutes
6. Cover the paella to the end with a dish, leave to rest for 5-8 minutes. Remove closed mussels. Paella with salt, pepper and some lemon juice.
Cut the remaining lemons into pieces and serve with the paella
********************** ENJOY YOUR MEAL **********************
Creo que los españoles saben de sus madres, padres, abuelas y abuelos, cómo cocinar una buena paella. Por lo tanto, la traducción no se encuentra en español. Sin embargo alguien está interesado, por favor, póngase en contacto conmigo..
********************** BUEN PROVECHO **********************
Zutaten:
100 - 150 gr. Ziegenkäse, gewürfelt(Hartkäse)
2-3 Stängel Estragon, gehackt (Oder 1 EL getrocknet)
5 Stängel glatte Petersile, gehackt
1 Knoblauchzehe, zerdrückt
2-3 EL Olivenöl
1 Spritzer Zitronensaft
Salz + Pfeffer
Zubereitung:
Knoblauch, Öl und Zitronensaft pürieren. Mit wenig Salz und Pfeffer abschmecken. Dann mit dem Käse und den anderen Zutaten vermengen. Am besten über Nacht ziehen lassen.
Fertig!
So geht es:
Pfannkuchen mit Spinatfüllung, überbacken
Pfannkuchen:
3 Eier
etwas Salz
1/2 l Milch
250 g Mehl (hier:Buchweizen und Weizen 1050)
Für die Pfannkuchen die Eier und etwas Salz in der Küchenmaschine schaumig rühren. Die Milch dazu schütten, das Mehl darüber sieben und alles zu einem zähflüssigen Teig rühren (der Teig sollte vom Löffel laufen), je nach Mehltype könnte auch etwas mehr Milch als angegeben nötig sein. Aus dem Teig in einer beschichteten Pfanne nacheinander in heißem Butterschmalz die Pfannkuchen ausbacken.
Spinatfüllung:
500 g Blattspinat, wie üblich zubereiten: blanchieren und hacken.
1 Zwiebel, gehackt, und
1 Knoblauchzehe, gehackt, in Öl andünsten, den Spinat zufügen
Pfeffer, Salz, Muskat
250 g Ricotta untermischen.
Die abgekühlten Pfannkuchen mit der Ricotta-Spinat-Masse füllen, aufrollen und in die leicht gefettete Auflaufform legen
Tomatensoße:
1 Knoblauchzehe, gehackt
in 1 EL Olivenöl dünsten
1 Dose Pizzatomaten und
Gewürze Thymian, Oregano, Basilikum
Pfeffer, Salz, etwas Zucker
Die Tomatensoße über die Pfannkuchen geben.
Mit 50 g geriebenem Parmesan bestreuen
und die gefüllten Pfannkuchen im Backofen auf der mittleren Schiene goldbraun überbacken.
200 °C (Gas Stufe 6) ca. 30 Minuten
(Im Rezept sollte noch eine Béchamelsoße über die Tomatensoße kommen, das habe ich mir erspart).
Zutaten:
1 Baguette
2 Dosen Champignons, abgetropft und klein geschnitten
1 Zwiebel ,klein gehackt
1-2 Knoblauch Zehen, klein gehackt/zerdrückt
Geriebener Käse nach Belieben
Öl, Salz und Pfeffer
Ketchup
Zubereitung:
Das Baguette horizontal halbieren und in vier gleich große Teile schneiden.
Champignons, Zwiebel und den Knoblauch in etwas Öl kurz anbraten.
Wenn die Masse viel Wasser verloren hat mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Baguettes mit der Pilz-Zwiebelmasse belegen und mit Käse bestreuen.
Bei ca. 225° C für fünf Minuten backen.
Zum Schluss mit Ketchup in Zick-Zack Linien garnieren.
Gerne mit Schnittlauch und/oder Petersilie bestreuen.
Fertig!
Zutaten:
6 - 8 Katoffeln (vorwiegend festkochend)
Speckwürfel (250 gr) kurz scharf angebraten.
Gemüsebrühe
1 Zwiebel (alternativ 2 Schalotten), gehackt
3-4 EL Branntwein Essig
1 EL Öl
1 Prise Zucker
1 EL getrockneter Liebstöckel
2-3 Cornichons, gehackt
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Kartoffeln kochen.
Während dessen den Speck anbraten und die Gemüsebrühe mit den gehackten Zwiebeln aufkochen lassen.
Wenn die Kartoffeln fertig sind, alles vermischen und den Brantweinessig und das Öl) untermischen.
Liebstöckel, Salz + Pfeffer und eine Prise Zucker dazu geben.
Alles miteinander vermischen und abkühlen lassen.
Fertig!
Zutaten:
350 - 500 gr. einfache Fleischwurst (Lyoner) in Streifen geschnitten
1 Zwiebel in Ringe schnitten
4-6 Radieschen halbiert und in Scheiben geschnitten
3-4 Gewürzgurken in feinen Scheiben
1-2 EL Schnittlauch gehackt
Für das Dressing:
6 EL Öl
3 EL heller Essig
1 TL Zucker
Salz+Pfeffer
Zutaten vermischen und über Nacht ziehen lassen.
Fertig!
Zutaten:
Tortilla Wraps
(Rote) Zwiebel in dünnen Ringen
Schinkenwürfel
Zum bestreichen:
Schmand
Crème légère (oder Créme Fraîche)
1-2 EL Schnittlauch klein gehackt
Salz + Pfeffer
Zubereitung:
Schmand und Créme Légère zu gleichen Teilen mit dem Schnittlauch vermengen. Eventuell etwas Schnittlauch zum garnieren aufheben.
Damit die Wraps-Tortillas bestreichen.
Danach die Bacon Würfel und die Zwiebelringe gleichmäßig darüber streuen.
Auf Backpapier im vorgeheizten Ofen für ca. 12 . 15 Minuten bei 180° C Ober-/Unterhitze ausbacken.
Fertig!
IKEA
Für vier Portionen Köttbullar braucht man:
500 Gramm Rinderhack, 250 Gramm Schweinehack, eine Zwiebel in feinen Würfeln, eine gehackte Knoblauchzehe, 100 Gramm Paniermehl, ein Ei, fünf Esslöffel Milch, Salz und Pfeffer
Coburger Schmätzchen (Küsschen)
500 g Mehl
500 g Zucker
2 TL Lebkuchengewürz
1 TL Kakaopulver
200 g Mandeln oder Nüsse, gehackt (gemahlen)
2 TL Zimt (hatte ich nicht mehr, schmeckte auch ohne. Im selbst gemachten Lebkuchengewürz war welcher drin).
2 TL Natron
75 g Orangeat, gehackt
75 g Zitronat, gehackt
Die trockenen Zutaten gut miteinander vermischen. Ein Kuhle machen.
2 Eier mit einem Teil der Mischung vermengen.
100 g Margarine mit
2 EL Honig im Wasserbad flüssig werden lassen und ebenfalls untermischen.
Bedarfsweise etwas Milch (oder auch Wasser) zufügen, damit der Teig geschmeidig wird.
Dann habe ich ihn erst mal etwas kühl gestellt.
Rollen formen und davon Scheiben abschneiden. Mit etwas Abstand auf ein Backblech geben.
Backen bei 180 °C für ca. 18-20 Minuten.
Auskühlen lassen und in Blechdosen füllen. Eine etwas längere Lagerung tut ihnen eher gut.
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False Flag: CIA bereitet fingierte Cyberangriffe und Hackings vor.
Cyberangriffe unter falscher Flagge sind besonders perfide. Der Angreifer schiebt sie Dritten in die Schuhe und lacht sich ins Fäustchen. Wikileaks hat nun enthüllt, welche Rolle die CIA dabei spielt. Aber wie unterscheidet man tatsächliche und gefakte Hacks?
von Rainer Rupp in deutsch.rt.com/
Die jüngst von WikiLeaks veröffentlichten, mehr als 8.000 CIA-Dokumente aus der so genannten Vault-7-Datenschatzkammer des US-Auslandsgeheimdienstes haben die Welt aufgerüttelt. Es ist die bisher größte Datenmenge aller Zeiten über die Cyber-Spionage der CIA.
Zu den sicher wichtigsten Erkenntnissen einer ersten Analyse gehört nach einhelliger Meinung von Experten auch die Bestätigung einer seit langem gehegten Vermutung. Die Leaks offenbaren, dass die CIA sich systematisch die Fähigkeit zugelegt hat, Cyberangriffe unter falscher Flagge durchzuführen.
Wer steckt wirklich hinter Hacker-Angriffen?
Mehr lesen:US-Sicherheitsexperte: Russland zugesprochener Cyber-Virus ist der CIA zuzuordnen
Natürlich können die US-Geheimdienste, die mit Hochtechnologie und IT-Genies bestens ausgestattet sind, schon lange rund um die Welt Computersysteme ausspionieren. Dies tun sie entweder unbemerkt oder zumindest unerkannt. Das ist die eine Seite der Medaille.
Die andere ist, dass die CIA es für genauso wichtig hält, in bestimmten Fällen Cyberangriffe zu lancieren, die mit veralteten Methoden oder obsoleter Technologie derart ungeschickt durchführt werden, dass der Angegriffene es bemerkt und lauthals Alarm schlägt.
Wenn dann der Angegriffene die Attacken analysiert, dann soll er die vom CIA gelegten Spuren finden und daraus die beabsichtigten falschen Schlüsse ziehen. Das heißt: Mithilfe eines solchen Cyberangriffs unter, wie man sagt, falscher Flagge sollen die gefundenen Indizien genau dorthin führen, wo die CIA Misstrauen wecken und Zwietracht säen will, um Staaten gegeneinander auszuspielen.
Die Tatsache, dass es Cyberangriffe unter falscher Flagge gibt, ist an sich nichts Neues. Sensationell und neu ist hingegen, dass WikiLeaks mit der Veröffentlichung von Vault-7 den Beweis erbringt, dass die CIA im Rahmen einer als UMBRAGE bezeichneten Gruppe systematisch Cyberangriffe unter falscher Flagge vorbereitet.
Dazu legt der Dienst so genannte Bibliotheken an, in denen er nach Ländern getrennt Methoden und Vorgehensweisen von Cyberangriffen aus aller Welt und jeder Art sammelt – von Professionellen und Amateuren. Alles mit dem Zweck, diese eventuell später zu verwenden.
Die Zentrale der CIA in Langley, Virginia, aus der Vogelperspektive.
Mehr lesen:WikiLeaks: Die bisher wichtigsten sieben Punkte aus den CIA-Hacker-Dokumenten
"Ich kenne deine Handschrift"
In dieser Bibliothek sind fein säuberlich die unterschiedlichen Vorgehensweisen aufgelistet: z. B. Eigenarten und Redewendungen in den jeweiligen Programmiersprachen; die speziellen technischen Tricks für so genannte Abkürzungen, die bei der Suche nach Schwachstelle des zu hackenden Systems zum Einsatz kommen; oder die verwendeten Algorithmen und vieles, vieles mehr.
Letztlich hat jeder Cyberangriff so etwas wie einen einzigartigen elektronischen Fingerabdruck. Mit der Bibliothek hat sich die CIA bildlich gesprochen die Möglichkeit geschaffen, in jedes fremde Haus einzubrechen. Dabei kann sie in einer für den Eigentümer sofort erkennbaren Weise Dinge stehlen oder wie ein Vandale Sachen zerschlage -, und zugleich überall die Fingerabdrücke einer vollkommen unbeteiligten Person hinterlassen. Das könnte theoretisch der des eigenen Nachbarn sein, wenn man gerade diesen in Schwierigkeiten bringen will.
Auf Grund des hohen technischen Niveaus der CIA-Cyber-Kriegsführung ist es so gut wie unmöglich, die Agency als Angreifer oder als Hintermann dieses meist mit primitiven Mitteln durchgeführten Angriffs zu identifizieren. Es sei denn, ein Whistleblower kommt zu Hilfe, wie Snowden und Wikileaks bereits im Fall des NSA-Angriffs auf das Handy von Kanzlerin Merkel.
Man kann getrost davon ausgehen, dass die Russen und Chinesen in Bezug auf Cyberangriffe zu reinen Spionagezwecken technisch nicht schlechter ausgestattet sind als die Amerikaner. Wenn also der russische Geheimdienst wie behauptet die Computer des Nationalen Wahlkonvents der Demokraten (DNC) gehackt hätte, hätte man dort höchst wahrscheinlich nichts davon gemerkt.
Mehr lesen:Enthüllungen von WikiLeaks erschüttern die Welt: False Flag Operationen der CIA-Hacker
Wenn doch, hätte man die Spur aber ganz sicherlich nicht nach Russland zurückverfolgen können. Allerdings steht in dem FBI-Bericht vom Dezember 2016 genau das Gegenteil, dass nämlich die Spur eindeutig nach Russland weist, unter anderem wegen russischer Wörter und Begriffe im Programm der sichergestellten Hackersoftware.
Wenn es nach den Russen aussieht, waren es sicher nicht sie
Experten wie John McAfee, der Gründer der weltbekannten Sicherheitssoftware gleichen Namens, haben den technischen Anhang des FBI-Berichts analysiert und widersprechen der offiziellen Darstellung vehement. Sie verweisen unter anderem auf das stümperhafte und primitive Vorgehen der angeblichen Russenhacker. In deren Schadenssoftware findet man sogar bequemerweise russische Begriffe. Dümmer geht es nicht.
Auf Grund seiner jahrzehntelangen Erfahrung auf dem Gebiet der IT-Sicherheit kam McAfee in einem Interview daher zu dem überraschenden, aber absolut logischen Schluss:
Wenn es so aussieht, als wären es die Russen gewesen, dann kann ich garantieren, dass es nicht die Russen waren.
Aber auch hierzulande glauben viele Leute immer noch den offiziellen Märchenerzählern, dass die bösen Russen für die Cyberangriffe auf den Wahlkonvent der Demokraten verantwortlich sind. Mithilfe der gestohlenen Emails habe dann Moskau den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen zugunsten des Kreml-Vasallen Donald Trump manipuliert, heißt es weiter.
IT-Legende John McAfee im RT-Gespräch.
Mehr lesen:Sicherheitsexperte John McAfee zu Hackerangriffen auf DNC: Es waren mit Sicherheit nicht die Russen
Warum lügt meine Regierung mich an?
Viele Menschen können sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Regierungen und Behörden, nicht zuletzt aber auch ihre ach so vertrauenswürdigen Qualitätsmedien nach Strich und Faden lügen, wenn sie damit ihre Agenda voranbringen können.
Allerdings müssten die jüngsten WikiLeaks-Enthüllungen über die UMBRAGE-Gruppe der CIA auch dem Gutgläubigsten Grund zum Zweifel geben. Denn der Fund angeblicher russische Fingerabdrücke am DNC-Tatort passt eins zu eins in das CIA-Angriffsschema unter falscher Flagge. Aber was sollte dieser Angriff bezwecken?
Tatsächlich verfolgt der politisch-mediale Komplex mit der Behauptung "Die Russen waren es" zwei Ziele. Erstens wollen sie den Buhmann des neoliberalen Establishments, Donald Trump, trotz seines Wahlsieges delegitimieren und für ein Amtsenthebungsverfahren weichklopfen. Zweitens bleiben Wladimir Putin und Russland als resolute Gegner der neoliberalen US-Weltordnung dem militärisch-industriellen Komplex in den USA als Hauptfeind erhalten.
Für das US-Establishment steht viel auf dem Spiel und es war offensichtlich bereit, auch mit unkonventionellen Methoden zu arbeiten - was halsbrecherische Konsequenzen für die internationale Stabilität zur Folge hatte. Die Wikileaks-Enthüllung der False-Flag-Cyberangriffe der darauf spezialisierten UMBRAGE-Gruppe kam aber gerade noch zur rechten Zeit. Sie hat auf jeden Fall das Zeug dazu, die Glaubwürdigkeit Donald Trumps erheblich zu stärken.
Komentare dort:
Ronja Weber
"Warum lügt meine Regierung mich an?"
Das kann man noch erweitern: Warum lügen die Medien uns an?
Die lügen weil es Deppen gibt die es glauben, und nur so kann man Meinungen in falsche Richtungen lenken.
Die "ehrbaren" Politiker und Journalisten sind ein Lügenpack, die falsche Fährten legen und dafür Vorteile einkassieren.
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Rolf WeissAnführerRonja Weber8s
Sei nicht so hart! Man muss Verständnis für die „armen Deppen” haben.
Auch deine Konditionierung hat mit dem Zeitpunkt der Geburt angefangen. Glaubst du heute noch alles, was deine Eltern dir erzählt haben? Im Kindergarten hast du erste Bekanntschaft mit Markentreue und „divide et impera” gemacht. Die Schule hat dich zum zerknirschten Kriegsanstifter und Judenvergaser abgerichtet. Und erst die Kirche, egal welche: komplette Ablenkung von der Tatsache, dass es nur das Göttliche gibt -- für das man...Mehr sehen
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Rolf WeissAnführerRolf Weiss8s
den IS ganz real nach Syrien schicken. Oder glaubst du, dass es ausreicht, in den Fußstapfen von Mohammed zu wandern, um das Tageswerk mit ein paar abgeschnittenen Köpfen zu krönen? Natürlich hat man da nachgeholfen, nur auf eine andere Art als auf die, die dich von „armen Deppen” reden lässt. Wir alle sind Opfer. Doch wer sind die Täter? Eigentlich ein alter Hut, zu dem Tausende von Seiten geschrieben wurden von Leuten wie dem französischen Schriftsteller und Philosophen Voltaire. Der hat es kurz...Mehr sehen
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Ronja WeberAnführerRolf Weiss7s
Nein, ich bin kein Opfer (mehr). Ein Opfer ist man nur, wenn man es geschehen lässt und den Kopf ausschaltet.
Ich besitze kein Smartphone, lediglich ein Notfallhandy, und schalte überall meinen Kopf ein. Aus der Kirche bin ich schon vor Jahren ausgetreten und MSM konsumiere ich nicht.
Warum prangerst Du bei mir an, was Du doch selber auch schon erkannt hast, wir werden manipuliert.
Aber nur die, die es nicht merken (wollen) fallen darauf herein und mit denen muß man hart ins Gericht gehen, denn...Mehr sehen
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Show26new
Hans HansenAnführer9s
Ist im Cyberkrieg nicht anderst wie im Krieg mit Waffen! Begehen Verbrechen, am laufenden Band & zeigen am Ende dann auf Russland. Das ganze ist dermassen heuchlerisch, dreist, verlogen und niederträchtig das es einen nur noch anwidert.
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20 Gefällt-mir-Klicks
BlauerWinterMeinungsmacher9s
Mich widert die Tatsache an, dass obwohl alle Verbrechen der Amerikanischen Administration bekannt sind, nichts in der Welt passiert. Es gibt keine Konsequenzen für dieser Verbrecher. Keinen Sanktionen. Keine Strafen. Mir ist wohl bewusst, dass es nicht mehr so einfach ist, die USA zu bestrafen für ihre Verbrechen, da der militärisch-industrieller Komplex es fast unmöglich macht. Gewalt ist das einzige was die Amerikaner gebrauchen. Und davon habe sie ganz ganz viel. Trotzdem müsste die ganze Welt,...Mehr sehen
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Benedikt GresserAnführerBlauerWinter7s
Die effektivste und am meisten befürchtete Reaktion ist das Erwachen der Opfer aus ihrer Ohnmacht, ein offener und ehrlicher Informationsaustausch und eine konsequnete, faire Gegenseitigkeit im Alltag, die die Mehrheiten zusammenkommen lassen, bis sie wahrnehmen, welche Macht in ihren Händen wirklich liegt.
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10 Gefällt-mir-Klicks
Egon SchreinerAnführerBenedikt Gresser6s
Man dringt aber leider kaum durch. Auf der anderen Seite kann man Menschen auch nicht überzeugen, wenn man sie mit Adam Weishaupt konfrontiert. Die Personen, die aufklären wollen, machen viele Fehler. Daran wird meines Erachtens auch die Deutsche Mitte scheitern, da deren Programm viel zu schwer ist. Der Weg über die Afd-Themen ist da geeigneter, weil sie naive Leute eher anspricht, wobei natürlich die Afd so eine Art Linkspartei ist. Vielen naiven Parteisoldaten stehen nur ein paar gute Akteure...Mehr sehen
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flonk plonkAnführerEgon Schreiner6s
Dabei hat dieser Adam Weishaupt ja den Grundstein gelegt für die neue Weltordnung die sich Schritt für Schritt verwirklicht.
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Show5new
Benedikt GresserAnführer7s
Inzwischen hat das Verwirrspiel von Geheimdiensten, Regierungserklärungen und Hofpresse die rote Linie überschritten, ab der jede Steigerung nur die Glaubwürdigkeit durchlöchert, ohne die das "geheim" wie bisher nicht mehr geschmiert funktionieren kann. Ob nun "Fake-Kampagnen", eskalierende Überwachungen bis zur direkten Zensur - das Misstrauen und der daraus wachsende Widerstand finndet neue Nahrung bis zu dem Punkt, wo die irgendwann kaum mehr kontrollierbare Gegenwehr der Opfer in Bewegung gerät....Mehr sehen
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green643Anführer10s
>Dann waren es eben die US-Russen! ...wie könnte es den anders sein?Satire<
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Uli HerrmannAnführer6s
Schätze der Assange hat den Amis gerade ne geplante False-Flag vermasselt. Mal schaun wie dreist sie sind. Die schlagen derart wild und unkontrolliert um sich - wie ein verwundetes Tier - da rechne ich mit allem.
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MarialuAnführer8s
Unserer Zorn bewegt nicht mehr den Berg, den wir selbst "peu a peu" -mit unserer Gleichgültigkeit- angehäuft haben. Und die Worten, die unseren heutigen nutzlosen Zorn äusert... werden nicht nur nicht gehört.... Sie lassen uns da -gegenüber uns selbst- wie einer Lachnummer. Denn der Boomerang... kommt immer wieder zurück... zu uns....
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Kurt Noswitz4s
Ich schau mir keine Nachrichten von unseren Qualitätsmedien mehr an solange sie einseitig und verlogen berichten.
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MousetorturerAnführer7s
Die USA sind für falsche Flagge doch längst bekannt.
Es sollte also Niemanden überraschen, dass man das auch im Cyberkrieg so macht.
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Detlef Reiner5s
Böse!
Die neuerlichen „Offenbarungen“ bestätigen nur das, was aufmerksame und kritische Beobachter amerikanischer Außenpolitik schon immer wussten: Hier agiert ein hoch aggressives, hoch gefährliches, den Weltfrieden gefährdendes, politisches System. Wie viel Blut klebt an amerikanischen Händen? Wer mit so jemanden paktiert, der offenbart entweder eine ungeheuerliche, gemeingefährliche Naivität, oder aber, wessen bösen Geistes Kind er selber ist.
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LeBonAnführer5s
Ein schönes Beispiel der Zusammenarbeit zwischen Staat und Kriminellen. Zu Lasten derer, die sie vorgeben zu ihrem Wohl zu regieren.
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Max Hauri3s
Wenn die CIA die Möglichkeit gehabt hätte, hätten sie einen russischen Pass irgendwo auf der Strecke verloren.
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IngenieurAnführer4s
Hier haben die Inhalte der Leaks wohl kaum jemand gewundert, was für mich trotzdem erstaunlich ist, wie professionell und systematisch dort vorgegangen wird. Abseits der Bewunderung für das hohe Niveau der Cyberkrieger des CIA, schöne Blamage für die US Politik. Man kann sich sogar den Programmcode herunterladen, für Insider vermutlich das Geschenk des Jahrzehnts. Aber nun kann niemand mehr ernsthaft behaupten, "die Russen oder Chinesen waren es."
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Reiner Doderer5s
Wenn die CIA "von den bösen Jungs" spricht, meint sie sich damit nicht eigentlich selbst? Alles ein Teil der NWO?
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BauernfaengerAnführer7s
wie konnte es sein, das Wir Menschen und Buerger vor ueber 50 Jahren in einem absolut sicheren Land lebten.? Zumindest fuehlten Wir Uns damals sicherer als heute...!!!
Und das trotz "Kaltem Krieg" ...
NIEMAND wagte es, sich in das Gesellschaftssystem des sog Gegners einzumischen, UND DAS gab ein grosses Gefuehl der Sicherheit.!
kein Internet
kein Facebook Twitter etc
keine Ueberwachungskameras
keine flaechendeckenden Abhoerungen seitens Staat BND PolizeiMehr sehen
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Rolf WeissAnführerBauernfaenger7s
Du beschreibst eine Oberfläche, die aus anderer Sicht nicht so idyllisch war. Und hinter den Kulissen wurden die Messer gewetzt wie immer, wenn ein paar wenige selbsternannte Elitisten ihre Pfründen gegen die dumm gehaltene Mehrheit verteidigen. Mit allen Mitteln, mit allen, auch mit jenen, von denen du noch nie gehört hast.
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BauernfaengerAnführerRolf Weiss6s
Ich habe den Eindruck, Sie haben diese meine Beschreibung nur oberflaechlich gelesen...
die weniger guten und die von Ihnen angemerkten nicht-idyllischen Verhaeltnisse habe Ich exakt angeschnitten...
JEDE Medaille hat zwei Seiten...
es geht letztlich um das Empfinden der breiten Masse der Bevoelkerung...
und diese Masse wird heute mit meinen gerne genannten Stillmachern ruhig gehalten: Bundesliga Aldi Penny RTL etc...Mehr sehen
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BauernfaengerAnführerRolf Weiss6sBearbeitet
mit Verlaub...
Sie machen auf mich den Eindruck eines Klugschwaetzers, welcher nicht zur Sache kommt...
Sie klopfen nur hohle Sprueche, verbreiten leere Phrasen, ohne wirklich nennenswerte Beispiele oder klare Hinweise zu benennen....
Alles Gute...
...
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Rolf WeissAnführerBauernfaenger5s
Mein Problem ist ein simples: Ich will nicht in den Knast. In „der freiesten Demokratie, die es je auf deutschem Boden gegeben hat” (aktuelle Worte eines kleinen, dicken roten Politkaspers) sind Debatten über Wahrheiten sakrosankt, deren Gegenteil -- die langfristig ausbaldowerte gigantische Lüge -- strafbewehrt für „offenkundig” erklärt wird. Da überlasse ich es besser jedermanns eigenem Grips, darauf zu kommen, wer hier warum und mit welchen „protokollarischen” Mitteln seit Urzeiten die Fäden ...Mehr sehen
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Rolf WeissAnführerBauernfaenger2s
Meine Antwort wurde gelöscht, weil auch bei RT Tabus zu beachten sind. Du siehst daran, dass der Teufel schon bei Andeutungen nervös mit der Löschtaste zu klimpen beginnt. -- Und zu RT: Schäm' dich, denn zuletzt Gerard Menuhin hat ein ganzes Buch darüber geschrieben, was ich nur sagte, nicht sagen zu dürfen.
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Rolf WeissAnführerRolf Weiss2s
Au weia, leider kann ich das („Meine Antwort wurde...”) nicht mehr löschen. Ich nehme alles zurück, weil ich nicht gemerkt habe, dass mein Posting „Mein Problem...” nur ausgeblendet war. -- Gelegenheit zum Lob von RT: Hier darf man sich an die Wahrheit heranrobben. In den Qualitätsmedien darf man nur deren Lückendreck fressen.
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Ronja WeberAnführerBauernfaenger7s
"Friede auf Erden"
Das gab es immer nur für kurze Zeit und wenige Menschen, Bauernfänger.
Der Rest hat schon immer im Krieg und Elend gelebt und daran wird sich wohl auch nichts ändern, solange Menschen den Planeten beherrschen.
LG nach Bucharest
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Wikileaks veröffentlicht beunruhigende Daten über Hacker bei der CIA und niemanden interessiert es
Veröffentlicht in: Audio-Podcast, Überwachung, Medienkritik, Strategien der Meinungsmache
Wikileaks veröffentlicht beunruhigende Daten über Hacker bei der CIA und niemanden interessiert es
Bislang wurden Nerds, die die Kameralinse an ihrem Laptop mit einem Klebestreifen zukleistern, ja oft noch mitleidig belächelt … immer diese Paranoiker. Zumindest das sollte sich eigentlich spätestens seit heute ändern. Wie die jüngsten Enthüllungen von Wikileaks belegen, verfügt die CIA über zahlreiche Hacker-Techniken, mit denen sie nicht nur traditionelle Software auf Computern infizieren und für ihre Zwecke nutzen kann. Das besondere Interesse der CIA scheint vor allem darin zu bestehen, sogenannte „smarte“ Elektronikgeräte in Wanzen und Überwachungskameras umzuwandeln. Dies ist eine neue Eskalationsstufe im Krieg um unsere Privatsphäre. Von Jens Berger in www.nachdenkseiten.de/?p=37327
In Zeiten von Skype, iPhone, Alexa, Siri, Bordcomputern im Auto und internetfähigen Fernsehgeräten, Waschmaschinen und Mikrowellen sind wir von Geräten umgeben, die man mit einem kleinen Hack zu Überwachungstechnik umfunktionieren kann, mit der jeder unserer Schritte, jede unserer Gesten und jedes unserer Worte protokolliert werden kann. Ach ja – nebenbei hat Wikileaks auch veröffentlicht, dass das US-Konsulat in Frankfurt am Main offenbar eine verdeckte Hacker-Basis betreibt. Und wo bleibt der Aufschrei? Keine 12 Stunden nach der Veröffentlichung auf Wikileaks haben die Medien schon wieder auf Alltag umgeschaltet. SPON berichtet von russischen Verschwörungstheorien, die Süddeutsche echauffiert sich über das Frauenbild der „Populisten“ und die WELT lobt Ungarns Umgang mit den Flüchtlingen. Anders die NZZ, die sich mächtig aufregt … und zwar über das böse Wikileaks, das sich „erneut in russische Pläne hat einspannen lassen“ und „die USA und ihre Verbündeten“ attackiert. Nicht die Verantwortlichen, sondern die Überbringer der schlechten Nachrichten stehen mal wieder im Fokus des medialen Zorns. Wahnsinn.
Das Smartphone, das gerade eben neben ihnen liegt, könnte theoretisch auch eine sehr smarte Wanze sein. Es hat ein Mikrofon, eine Kamera, einen GPS-Empfänger, es kann ihre Mails und ihre Chatnachrichten lesen, ihre Schritte tracken und ein lückenloses Bewegungsprofil von ihnen erstellen. Über Funk und WLan lassen sich diese Daten auch mühelos auslesen, wenn man denn Zugriff auf die Technik hat. Und Hand aufs Herz – würden sie einen größeren Betrag darauf wetten, dass die US-Dienste keinen Zugriff auf diese Informationen und keinen Zugriff auf die Hardware in ihrem Smartphone haben? Wenn ja, dann schauen Sie sich doch bitte vorher noch einmal die Dokumente von Wikileaks an. Das Apple-Smartphone- und –Tablett-Betriebssystem iOS steht bei der CIA mit zahlreichen Schwachstellen auf der Geräteliste und der große Konkurrent Android sieht mit seinen zahlreichen Zero-Days , Exploits und weiteren Schwachstellen kaum besser aus. Laut Wikileaks setzt sich das Hacker-Arsenal der CIA dabei sowohl aus Eigenentwicklungen als auch aus Zukäufen und Zulieferungen vom GCHQ, von der NSA, vom FBI oder von privaten Entwicklern von Hacking-Tools zusammen. Und dieses Arsenal ist durchaus beeindruckend. Es ist übrigens davon auszugehen, dass nicht nur das CIA über diese Techniken verfügt. Die NSA dürfte über ein mindestens genau so großes Arsenal verfügen und auch das britische GCHQ wird sicher beim großen Lauschangriff nicht außen vor bleiben.
Es sind dabei keinesfalls „nur“ die Smartphones, die bei CIA und Co. auf der Liste der Ziele stehen. Wenig überraschend dürfte sein, dass der Großteil der verfügbaren Tools immer noch auf Software für Windows, Mac OS und Linux basiert – angefangen bei Programmen für die Steuererklärung, über Browser, Mail- und Konferenzprogramme, bis hin zu Spielen, Sicherheits- und Anti-Viren-Lösungen. Überraschender ist da schon, dass auch die Software, die auf einigen Fernsehgeräten und in zahlreichen Autos läuft, von der CIA vorsätzlich manipuliert wird. Dass sie in ihrem eigenen Auto von der CIA abgehört werden und die Software ihres Autos (VSEP) auch auf Befehl von CIA-Hackern ihr Auto gegen einen Baum steuern könnte, war bislang nur in Spionage-Thrillern, wie Michael Lüders prophetischen „Never Say Anything“ zu lesen. Wenn die Techniken, die Wikileaks in seinem „Vault 7“ aufdeckt, wirklich existieren und funktionieren, ist genau dies schon heute möglich.
Im Zentrum der Hacking-Aktivitäten scheint jedoch die smarte Unterhaltungselektronik zu stehen. Über das Projekt „Weeping Angel“ hat die CIA eine Software entwickelt, die smarte Fernsehgeräte von Samsung in einen „Fake-Off-Modus“ versetzt, dem Nutzer also vorgaukelt, dass das Gerät ausgeschaltet sei. In Wirklichkeit zeichnet Samsungs Fernseher jedoch über die Mikrofone auf, was sie sagen, und kann sie mit den implementierten Kameras, die für Videokonferenzen gedacht sind, auch filmen. Wie war das noch mit der abgeklebten Kamera und der Paranoia?
Genau diese Technik ist es auch, die uns besonders beunruhigen sollte. Und dies aus gleich mehreren Gründen. Zum Einen ist die Updatefrequenz der Software auf smarten Elektrogeräten wesentlich langsamer als auf Computern oder Smartphones. Schwachstellen wie Zero-Days oder Exploits bleiben so mitunter jahrelang erhalten, sodass die Dienste es besonders einfach haben, auf diese Geräte zuzugreifen. Zum Anderen sind derlei smarte kleine Helfer absolut im Trend. Vor allem die Stimmerkennung gilt als eine Zukunftstechnik mit großem Potential. Was heute als Siri, Alexa, Google Assistant oder Cortana auch bereits auf TV-Boxen, Fernbedienungen, Lautsprechern und anderen Home-Elektronik-Geräten läuft, wird schon bald in unzählige Geräte des Alltags implementiert sein. Ein Albtraum für Datenschützer, ein Traum für Hacker im Dienst der Dienste.
Das absolute Albtraum-Szenario, bei dem die Dienste ohne großen Aufwand in jedem Auto, jedem Gebäude und via Smartphone sogar in der freien Wildnis jeden Menschen nach freiem Belieben abhören können, ist vielleicht gar nicht mehr so weit und in einzelnen Fällen sicher bereits Realität. Die Wikileaks-Enthüllungen gehen jedoch noch einen Schritt weiter. Nach Aussagen ehemaliger CIA-Mitarbeiter zeigen die Dokumente auch auf, dass die Software in der Lage ist, falsche Fährten zu legen. „Wenn man einen Cyberangriff durchführt, möchte man nicht, dass draufsteht ‚Made in USA´“, so der ehemalige CIA-Arbeiter Philipp Mudd gegenüber tagesschau.de. Die ARD-Nachrichtenmacher lassen dieses Zitat so im Raum stehen. Was aber bedeutet diese – nicht unbedingt neue – Erkenntnis im Kontext zur aktuellen Debatte rund um die angeblichen Hacking-Aktivitäten der Russen? Wir befinden uns offenbar noch ganz am Anfang einer viel größeren Debatte über digitale Forensik und die Unmöglichkeit, digitale Beweise abseits der allmächtigen Geheimdienste zu bewerten.
Dass es wieder einmal einen US-Dienst „erwischt“ hat, ist natürlich kein Zufall. Mit Sicherheit versuchen auch französische, deutsche, russische, chinesische, indische oder albanische Dienste an derlei Techniken zu kommen … offenbar sind die USA da aber tatsächlich eine Klasse für sich, was freilich auch etwas mit den unglaublichen Mitteln zu tun hat, die den US-Diensten zur Verfügung stehen.
Wieder einmal sind die Amerikaner erwischt wurden; wieder einmal hält sich der Protest in Deutschland in sehr überschaubaren Grenzen. Dabei hat Wikileaks als kleines Schmankerl doch sogar die zweite CIA-Hacker-Zentrale, neben Langley/Virgina offenbart – und die liegt in der Gießener Straße in Frankfurt am Main, in einem Areal der US-Konsulats, das offenbar als „Sensitive Compartmented Information Facility“ (SCIF) bezeichnet wird. Die CIA spioniert also von Frankfurt aus. Interessant. Und wen spioniert man wo mit welcher Begründung aus? Ist das demokratisch legitimiert? Und juristisch? Fragen über Fragen … Fragen, die nicht gestellt werden und daher auch nicht beantwortet werden müssen. Denn vor allem die deutsche Regierung ist bei den Spionage-Aktivitäten der US-Dienste ja schon traditionell desinteressiert. Warum sollte das auch anders sein? Die Medien interessieren sich für solche Dinge ohnehin nur am Rande und in zwei Tagen ist der Spuk ohnehin vorbei und auch „das Netz“ treibt dann schon wieder die nächste Sau durchs Dorf. Erdogan? Trump? Oder diesmal Bernd Höcke? Irgendwer wird sich schon finden, der den nächsten Shitstorm auslöst und das Thema CIA endgültig von der Agenda verdrängt.
Wäre es nicht die CIA, sondern der FSB gewesen … ja dann sähe die Sache freilich anders aus. Dann hätten wir schon gestern einen ARD-Brennpunkt gehabt und alle Zeitungen würden Zeter und Mordio schreien. Dann gäbe es sicher auch schon morgen einen nationalen Sicherheitsplan zur Cyber-Abwehr und die SPIEGEL-Grafiker würden sich schon mal an den Entwurf eines lauschenden Russen machen, der in unserem Wohnzimmer sitzt und auf dem nächsten Cover des SPIEGEL verewigt werden soll.
Ja, ja, die Russen. Können Sie sich eigentlich noch an den „großen Hackerangriff“ auf die Telekom im November letzten Jahres erinnern? Der Angriff, der laut Medien mit den „Machenschaften russischer Gruppierungen“ in Verbindung stehen soll? Der Hauptverdächtige sitzt seit zwei Wochen in Großbritannien in Untersuchungshaft. Es ist ein britischer Staatsbürger … kein Wunder, dass sie von dieser Meldung sicher noch nichts gehört haben. Auch die aktuellen Enthüllungen von Wikileaks werden sicher sehr schnell in Vergessenheit geraten.
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Moskau fordert von der CIA eine umfangreiche Antwort auf die jüngste WikiLeaks-Publikation. Sollten sich nämlich diese Informationen bewahrheiten, ist das gefährlich und kann das Vertrauen zwischen den Staaten untergraben, wie die amtierende Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Freitag sagte.
„Sollte sich diese Information bestätigen – und das wollen wir sehr, damit in Washington die Geheimdienste endlich in voller Länge und vollem Umfang auf die veröffentlichten Dokumente mit konkreten Fakten antworten –, dann birgt sie eine enorme Gefahr für die ganze Welt und die internationale Sicherheit“, so Sacharowa bei einem Briefing am Freitag.
CIA
© REUTERS/ DADO RUVIC/ILLUSTRATION
WikiLeaks-Enthüllungen versetzen US-Geheimdienste in Panik
Die von der Enthüllungsplattform Wikileaks am Dienstag veröffentlichten Materialien sollen die bisher größte Publikation von Dokumenten zu dem US-Geheimdienst CIA sein. Darin ist vor allem auch von einer „verdeckten Hacker-Zentrale“ im US-Generalkonsulat in Frankfurt am Main die Rede.
„Aus diesen Materialien wurde klar, dass eine solche Möglichkeit (des Abhörens seitens der CIA – Anm. d. Red.) besteht“, so Sacharowa ferner. „Gefährlich“ sei das „aus der Sicht des bestehenden Systems der internationalen Beziehungen. Dementsprechend untergaben derartige Handlungen, wenn sie sich bewahrheiten, in der Tat einfach das Vertrauen, das mit harter Arbeit zwischen den Staaten aufgebaut wurde“, fügte die Sprecherin hinzu.
Mike Pence
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Pence setzt alle Hoffnung auf Ermittlungen zu CIA-Datenleck
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hatte am 7. März unter dem Codenamen „Vault-7“ mehr als 8.700 geheime CIA-Dokumente aus einem Hochsicherheits-Netzwerk veröffentlicht, die einen Überblick über das geheime Hacking-Arsenal der CIA enthielten, welches das gezielte Ausnutzen von Schwachstellen in Systemen (sogenannte Zero-Day-Exploits) ermöglichten. Mit diesen Mitteln könnten WikiLeaks zufolge iPhones von Apple, Android-Geräte von Google, Windows-Rechner und sogar Fernseher angegriffen werden.
Die Schadsoftware selbst wurde bisher jedoch nicht veröffentlicht. Laut Wikileaks ist ihre Publikation in dem Fall zu erwarten, sollte in der Gesellschaft ein Konsens hinsichtlich ihrer Analyse und „Entschärfung“ erzielt werden.
(aus de.sputniknews.com/politik/20170310314846180-moskau-enthu...)
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Zutaten:
mind. 26 cm Springform
Teig:
400 g Mehl Typ 405
80 g Maisgrieß Polenta
1 ½ TL Salz
1 EL Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
250-300 ml lauwarmes Wasser
25 ml Olivenöl
Sauce:
1 Dose 400 gr. gehackte Tomaten
1 Zwiebel, gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 TL Oregano
1 TL Majoran
Salz und Pfeffer
Olivenöl zum Anbraten
Belag:
250 gr. geriebener Mozzarella
1 Mozzarella 125 gr. in Scheiben geschnitten
1 Zwiebel in feinen Ringen
300 gr. Salsiccia, enthäutet, grob zerhackt und das Wurstfleisch kurz angebraten (Es geht auch mit anderen Wurstsorten)
Salami in Scheiben, evtl. Bacon oder Kochschinken in kleinen Stücken
1 grüne Paprika, klein geschnitten
Salamischeiben, Bacon, ...
Zubereitung:
Pizzateig:
Die Hefe mit etwas Zucker in einem Teil des lauwarmen Wassers auflösen.
Im Anschluss wird das Mehl mit dem Maisgrieß, dem Salz, dem restlichen Zucker, dem restlichen Wasser und der aufgelösten Hefe grob verknetet.
Sobald sich die Zutaten miteinander verbunden haben, noch etwas Olivenöl dazu geben und den Teig weiter kneten, bis er sich vom Rand der Schüssel löst.
Abgedeckt dann ca. 1 Stunde gehen lassen.
Sauce:
Etwas Olivenöl in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze die Zwiebelstücke und den Knoblauch anbraten, bis sie glasig werden.
Dann kommen die Tomaten dazu und die Sauce wird mit Salz, Pfeffer sowie Oregano und Majoran gewürzt. Kurz aufkochen lassen.
Schichten:
Nach der Gehzeit, den Pizzateig in 2 Stücke (Kugeln) teilen. Eine Teigkugel gleichmäßig aus rollen und damit die gut(!) eingefettete Springform auslegen. Überstehenden Teig abschneiden.
Darauf zunächst die Mozzarellascheiben als erste Schicht. Dann eine Schicht Salami. Jetzt im Wechsel Salsiccia (oder Bacon, oder, …) und die Paprikastückchen verteilen.
Dazwischen immer etwas geriebenen Mozzarella.
Zum Schluss wieder eine Schicht Mozzarella.
Die zweite Teigkugel ausrollen und die Schichten damit zudecken. Die Ränder des Teigs zusammendrücken.
Auf diesen Teig die Sauce verteilen.
In den vorgeheizten Ofen bei 160° C - 180° C (Ober- und Unterhitze)für 35 - 40 Minuten ausbacken.
Fertig!
aus Apfel, Orange, Rosinen und einigen gehackten Datteln, mit einem Spritzer Zitronensaft und etwas Zimtzucker...
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Sie kam gerade Recht nach der Zugfahrt, heiß und würzig.
Wurstbrühe oder Wurstsuppe (auch Metzelsuppe oder Greddelbrühe, in Bayern auch Brittsuppe[1]) ist die Brühe, die bei der Herstellung von Brüh- und Kochwurst entsteht. Beim traditionellen Schlachtfest wurden vor den Würsten auch Fleisch und Leber im gleichen Kessel gegart, wodurch – besonders, wenn später auch noch Würste platzten – eine kräftige Brühe entstand...
Chopped onion on a cutting board
Minolta MD Rokkor 50mm 1:1.4 @ ~f/4
through Novoflex FUX/MIN Adapter
on Fujifilm X-E1
Check my album Adapted Manual Lenses for more...
Linsencurry
2 Zwiebeln, gehackt,
2 Zehen Knoblauch, gehackt
1 Stange Lauch, in Ringe geschnitten
1 große Möhre, gewürfelt
1 Scheibe Sellerie, gewürfelt
nacheinander das Gemüse in Olivenöl anschwitzen. Mit
1 Dose Pizzatomaten ablöschen.
150 g Berg-Linsen in
400 ml Gemüsebrühe oder Wasser kochen lassen und zum Gemüse zufügen.
Mit Pfeffer, Salz und Currypulver (lt. Rp. 2 EL (!) finde ich zu viel) abschmecken.
Gefüllte Paprikaschoten:
Von roten Paprikaschoten (die Menge der Linsen reicht locker für 4-6 Schoten), den Deckel abschneiden, die Rippen und die Kerne entfernen.
Das Linsengemüse in die Schoten füllen.
Mit Alufolie bedecken (oder Deckel nehmen) und bei 200 °C (Gas Stufe 6) im vorgeheizten Ofen für ca. 25 Minuten backen.
2 EL geriebener Käse (oder Feta) kann dann darüber gestreut werden und erneut in den Ofen, bis er geschmolzen ist.
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