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Zutaten für 4 Portionen
Zutaten
250 g QimiQ Classic Natur, ungekühlt
180 g Thunfisch in Öl, abgetropft, = 1 Dose
50 g Sauerrahm 15% Fett
1 EL Petersilie, fein gehackt
Salz und Pfeffer
Zitronensaft
Zubereitung
Ungekühltes QimiQ Classic glatt rühren.
Restliche Zutaten dazumischen.
QimiQ Classic Natur Vorteile
- Einfache und schnelle Zubereitung
- Unterstreicht den Eigengeschmack der Zutaten
- Längere Haltbarkeit ohne Qualitätsverlust
- Bindet Flüssigkeit, Brot und Gebäck bleiben länger trocken und frisch
Zutaten für 4 Portionen
Zutaten
300 g Shrimps, geschält, essfertig
Dill, fein gehackt
Für die Sauce
125 g QimiQ Classic Natur, ungekühlt
125 g Magerjoghurt
125 g Mango, püriert
45 ml Mangosaft
Salz
Cayennepfeffer
Zubereitung
Für die Sauce ungekühltes QimiQ Classic glatt rühren. Magerjoghurt, Mangopüree, Mangosaft, Salz und Cayennepfeffer dazumischen. Shrimps unterheben und mit Dill garniert anrichten.
QimiQ Classic Natur Vorteile
- Einfache und schnelle Zubereitung
- Cremiger Genuss bei weniger Fett
- Dressings bleiben am Salat haften
Risottoreis, reichlich Gemüsebrühe und etwas scharfe Paprikapaste in einen flachen Topf geben. Das ganze ca. 20 Min köcheln lassen, dann die kleingeschnittenen Zucchini dazugeben. Anschließend weitere 10 Min kochen lassen, mit gehackten Kräutern (Basilikum, Thymian, Oregano) verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Rezept Nr. 80
Orientalischer Krautsalat
Zatar / Walnussöl / Kurkuma
Herbst ist Kohlzeit. Sie gibt sie als Weißkohl und Rotkohl beim Bauern zu kaufen. Machen kann man daraus so ziemlich alles. Vom Salat bis hin zur besonderen Beilage, zu fast allen Gerichten. Hier ein Rezept mit Weißkohl, welcher mit Zatar und Kurkuma verfeinert wird. Kann man im Übrigen auch einfach so essen, ganz ohne Fleisch mit einer Scheibe frisch gebackenem Fladenbrot. Zum Rezept: www.gourmandpunk.de/salate.html
Rezept Nr. 81
Hokkaido-Kürbis-Chutney
Kardamom / Vanillesirup / Chili
Wir lieben Kürbis, egal welche Sorte. Wir finden man kann daraus so viele verschiedene Gerichte machen, sodass es fast keine Grenzen gibt. Hier ein Rezept aus einem Hokkaidokürbis mit jeder Menge orientalischen Gewürzen. Verfeinert wird das Kürbis-Chutney mit Honig und Vanillesirup. Für die leichte Schärfe sorgen gehackte rote Chili. Zum Rezept:
www.gourmandpunk.de/sonstiges.html
Viel Spaß beim Nachkochen, euer Gourmandpunk…
English:
I, Janko Hoener, created this photograph. If you intend to use it, please credit me with the following attribution line: Janko Hoener / CC-BY-SA-4.0. A link back to this page and informing me about your usage is appreciated.
Deutsch:
Ich, Janko Hoener, habe dieses Foto erstellt. Wenn Sie es nutzen möchten, geben Sie bitte Janko Hoener / CC-BY-SA-4.0 in der Bildunterschrift an. Über einen Link auf diese Seite und eine Benachrichtigung über die Nutzung freue ich mich.
zum Hackfleisch kommen * Zwiebel/Möhren angedünstet, ein Ei , Semmelbrösel, Majoran, Gehackte Petersilie, Paprika Edelsüß., Salz , Pfeffer aus der Mühle ...gut durchmischen
Rezept Nr. 80
Orientalischer Krautsalat
Zatar / Walnussöl / Kurkuma
Herbst ist Kohlzeit. Sie gibt sie als Weißkohl und Rotkohl beim Bauern zu kaufen. Machen kann man daraus so ziemlich alles. Vom Salat bis hin zur besonderen Beilage, zu fast allen Gerichten. Hier ein Rezept mit Weißkohl, welcher mit Zatar und Kurkuma verfeinert wird. Kann man im Übrigen auch einfach so essen, ganz ohne Fleisch mit einer Scheibe frisch gebackenem Fladenbrot. Zum Rezept: www.gourmandpunk.de/salate.html
Rezept Nr. 81
Hokkaido-Kürbis-Chutney
Kardamom / Vanillesirup / Chili
Wir lieben Kürbis, egal welche Sorte. Wir finden man kann daraus so viele verschiedene Gerichte machen, sodass es fast keine Grenzen gibt. Hier ein Rezept aus einem Hokkaidokürbis mit jeder Menge orientalischen Gewürzen. Verfeinert wird das Kürbis-Chutney mit Honig und Vanillesirup. Für die leichte Schärfe sorgen gehackte rote Chili. Zum Rezept:
www.gourmandpunk.de/sonstiges.html
Viel Spaß beim Nachkochen, euer Gourmandpunk…
Der Kleiber hat mehrmals intensiv auf eine Stelle des toten Fliederstamms gehackt und dann eine grosse weisse Larve herausgezogen. Dort wurde er schon mehrmals fndig. Trotz Winterftterung bt er auch seine natrliche Futtersuche aus.
Beim Open Tech Summit einen Tag später waren wir schließlich mit gleich 3 Gewinnerprojekten, dem berühmten Code Week Award Bananen-Klavier und einem Live-Speedhack zu Gast. Im Makeathon “Hallo Welt. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt” der Jungen Tüftler konnten Wesen, Kreaturen und Welten aus Pappe, Holz und Fundresten erschaffen und diese dann mittels Sensorik und Programmierung zum Leben erweckt werden. Im Workshop von “Flucht nach Utopia” mussten Roboter durch Programmierung gerettet werden und bei den Coder Dojos Berlin wurde frei gecoded und gehackt. Zusätzlich gab es viele spannende Vorträge, welche auf Voice Republic zum Nachhören bereitstehen.
150g Mehl
1/2 gestrichener Teelöffel Backpulver
65 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
65g kalte Butter
alles zu einem Teig kneten
100g Butter (geschmolzen)
100g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eßlöffel Wasser
100g Haselnüsse (gemahlen)
100g Haselnüsse (gehackt)
alles mischen und auf dem ausgerollten Teig, der zuerst mit
Aprikosenmarmelade bestrichen wird, verteilen.
Bei 180 bis 190° auf der zweiten Schiebeleiste von unten ca. 20 Minuten backen.
Die Ecken in Schokoladenkuvertüre tunken.
2-3 Kartoffeln speckig
2-3 knoblauchzehen
2 suppenwürfe
1/2 TL Majoran
1/2 TL Liebstöckl
3 Lorbeerblätter
etwas Kümmel gemahlen
Pfeffer schwarz gemahlen
Petersilie
Salz
Nun den geschniettenen Karfiol (=Blumenkohl) zufügen.
Knoblauchzehen (kleingeheckt),Majoran,Kümmel und Liebstöckl
einrühren.Suppenwürfeln einbröseln,umrühren und knapp 20 Minuten
zugedeckt weiterköcheln lassen.
Vor dem servieren die gehackte Petersilie einstreuen und mit Pfeffer
und Salz (wen nötig) abschmecken.
Diese Suppe ist nicht nur schmeckhaft und gesund, sondern auch noch recht günstig und einfach.
ich serviere sie am Liebsten vor süssen Hauptspeisen.
Zutaten
(für 3 Teller, wie abgebildet)
1 mittelgroße Zwiebel (mit Schale gewogen: 50g), 200g Maronen (Bio, verzehrbereit), 40 g Butter, 1 EL + 1 TL Würzl, 400ml Wasser, 1 TL Majoran, Salz, Pfeffer, etwas Zucker, 100 ml Schlagsahne, 1 mittelgroßer Apfel (dieses Mal: Elstar)
+ 3 Scheiben Brot + etwas Butter
Vorgehensweise
Die Zwiebel abziehen und recht fein würfeln.
Etwa 1/3 der Maronen grob hacken und 2/3 der Maronen vierteln.
In einem Topf 20g Butter zerlassen und die Zwiebelwürfelchen darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Die Maronenviertel zufügen und noch etwa 1 Minute mitdünsten. Dann das Würzl darüber streuen und mit dem Wasser ablöschen.
Die Temperaturzufuhr kurzzeitig erhöhen, um die Brühe aufzukochen. Den Majoran derweil in einen Teebeutel füllen und diesen in die Flüssigkeit hängen. Den Deckel auflegen und bei reduzierter Hitzezufuhr 15 Minuten köcheln lassen.
Derweil den Apfel von Stiel, Blüte, Kerngehäuse sowie ggf. schadhaften Stellen befreien und recht klein würfeln.
Kurz bevor die 15 Minuten um sind, die Sahne in einer kleinen Rührschüssel mit dem Schneebesen leicht anschlagen.
Wenn die 15 Minuten um sind, den Teebeutel mit dem Majoran entsorgen, die Suppe mittels Pürierstab pürieren und dann recht kräftig mit Salz und Pfeffer sowie einem Hauch von Zucker abschmecken.
In einer Pfanne die verbliebenen 20g Butter zerlassen. Die gehackten Maronen darin unter gelegentlichen Wenden anbraten, dann die Apfelstücke zugeben und noch einen Moment miterwärmen.
Derweil die angeschlagene Sahne in die Suppe ziehen.
Je etwa ein Drittel der Suppe auf einen Suppenteller geben und etwa ein Drittel der angebratenen Apfel-Maronen-Einlage hinein setzen.
Noch heiß genießen.
Dünn mit Butter bestrichene Brotscheiben dazu essen.
Beim Open Tech Summit einen Tag später waren wir schließlich mit gleich 3 Gewinnerprojekten, dem berühmten Code Week Award Bananen-Klavier und einem Live-Speedhack zu Gast. Im Makeathon “Hallo Welt. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt” der Jungen Tüftler konnten Wesen, Kreaturen und Welten aus Pappe, Holz und Fundresten erschaffen und diese dann mittels Sensorik und Programmierung zum Leben erweckt werden. Im Workshop von “Flucht nach Utopia” mussten Roboter durch Programmierung gerettet werden und bei den Coder Dojos Berlin wurde frei gecoded und gehackt. Zusätzlich gab es viele spannende Vorträge, welche auf Voice Republic zum Nachhören bereitstehen.
Zutaten für 4 Portionen
Zutaten
1 Gurke, geschält, entkernt, gewürfelt
300 ml klare Gemüsesuppe
100 g Magertopfen / Quark
250 g Naturjoghurt
150 g QimiQ Classic Natur, ungekühlt
1 Knoblauchzehe, gehackt
1 TL Dill, fein gehackt
Salz und Pfeffer
Zubereitung
- Alle Zutaten mixen und kalt stellen
- Die Suppe gut gekühlt servieren
QimiQ Classic Natur Vorteile
- Ersetzt Sahne teilweise oder ganz
- Voller Geschmack bei weniger Fett
- Bindet Flüssigkeit, daher kein Absetzen der Zutaten
- Unterstreicht den Eigengeschmack der Zutaten
Das Filet mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen, danach den Fisch zuerst in Mehl und Ei, dann beidseitig in gehobelten Mandeln wenden. In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen und den Fisch einlegen. Wenn die Mandeln schön goldbraun sind, den Saibling wenden. In der Zwischenzeit in einer Kasserolle fein geschnittene Scharlotten leicht anglasieren, mit Mehl leicht stauben, mit Weißwein ablöschen und mit Fischfond (wenn solcher nicht vorhanden mit Gemüsebrühe) aufgießen. Leicht köcheln lassen, durch ein feines Sieb gießen und mit gehackten Kräutern (Basilikum, Kerbel, Petersilie...) und flüssigen Rahm vollenden. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren einen kleinen Löffel geschlagen Obers unterheben.
Den Fisch aus der Pfanne heben, gut abtrocken auf der Sauce anrichten. Dazu können Sie Kartofferl oder Nudeln servieren.
Ein Lieblingsplatz für eine Stute ist das Domizil des Fleischers Bachental sicherlich nicht, doch passt es um so mehr zur heutigen Atmosphäre des Ortes wenn der Fleischer in der morbiden Atmosphäre geöffneter Schweineleiber und gehackten Fleisches der Fleischeslust fröhnt
(abgewandelt nach: Tomatensuppe mit Möhren und Koriander aus Living at Home 7/2003) kcal: 123
1 Zwiebel: 0,50 €
(fakultativ: 3 cm Ingwer, 3 Knoblauchzehen): 0,50 €
400 g Möhren: 0,51 €
1 rote Chilischote: 0,15 €
1 große Dose Tomaten: 0,69 €
2 El Öl: 0,17 €
2 Sternanis: 0,05 €
3 Kardamomkapseln, zerdrückt
2 Tl Honig: 0,10 €
250 ml Gemüsebrühe
50 ml Orangensaft: 0,20 €
Salz
je 1 Tl gemahlener Koriander und Kreuzkümmel: 0,05 €
100 g Kirschtomaten: 0,90 €
1/2 Bund Koriander: 0,65 €
Pfeffer aus der Mühle
Insgesamt: 4,47 €
Zwiebel in grobe Würfel schneiden (Knoblauch, Ingwer fein hacken).Möhren grob würfeln. Chilischote einritzen, entkernen und grob hacken. 2. Zwiebeln, Chili im heißen Öl andünsten, ohne dass die Zwiebeln Farbe annehmen; wenn sie weich sind, Knoblauch und Ingwer zugeben, ebenfalls nicht bräunen. Möhren, Sternanis, Kardamom und Honig kurz mitdünsten. Dosentomaten, Brühe und Orangensaft dazugießen. Dann mit Salz, Koriander und Kreuzkümmel abschmecken, aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 25 Minuten köcheln lassen.3. Kardamom und Sternanis aus der Suppe entfernen. Suppe nicht zu fein pürieren; es sollen noch Stücke zu kauen sein.4. Kirschtomaten putzen, je nach Größe halbieren oder vierteln. Korianderblätter abzupfen und - bis auf einige zur Dekoration - hacken. Gehackte Blättchen zur Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer, Koriander und Kreuzkümmel würzen. Mit Kirschtomaten und übrigen Korianderblättchen servieren. Dazu passt Fladenbrot (hatten wir nicht).
Beim Open Tech Summit einen Tag später waren wir schließlich mit gleich 3 Gewinnerprojekten, dem berühmten Code Week Award Bananen-Klavier und einem Live-Speedhack zu Gast. Im Makeathon “Hallo Welt. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt” der Jungen Tüftler konnten Wesen, Kreaturen und Welten aus Pappe, Holz und Fundresten erschaffen und diese dann mittels Sensorik und Programmierung zum Leben erweckt werden. Im Workshop von “Flucht nach Utopia” mussten Roboter durch Programmierung gerettet werden und bei den Coder Dojos Berlin wurde frei gecoded und gehackt. Zusätzlich gab es viele spannende Vorträge, welche auf Voice Republic zum Nachhören bereitstehen.
Mit unseren geförderten Gewinnerprojekten RoboQuest von Metaversa und den CoderDojos waren wir für euch auf der TINCON vom 27.-29. Mai 2016 in Berlin mit dabei und haben gehackt, gecodet und getüftelt, was das Zeug hält.
Mit unseren geförderten Gewinnerprojekten RoboQuest von Metaversa und den CoderDojos waren wir für euch auf der TINCON vom 27.-29. Mai 2016 in Berlin mit dabei und haben gehackt, gecodet und getüftelt, was das Zeug hält.
Rezept Nr. 80
Orientalischer Krautsalat
Zatar / Walnussöl / Kurkuma
Herbst ist Kohlzeit. Sie gibt sie als Weißkohl und Rotkohl beim Bauern zu kaufen. Machen kann man daraus so ziemlich alles. Vom Salat bis hin zur besonderen Beilage, zu fast allen Gerichten. Hier ein Rezept mit Weißkohl, welcher mit Zatar und Kurkuma verfeinert wird. Kann man im Übrigen auch einfach so essen, ganz ohne Fleisch mit einer Scheibe frisch gebackenem Fladenbrot. Zum Rezept: www.gourmandpunk.de/salate.html
Rezept Nr. 81
Hokkaido-Kürbis-Chutney
Kardamom / Vanillesirup / Chili
Wir lieben Kürbis, egal welche Sorte. Wir finden man kann daraus so viele verschiedene Gerichte machen, sodass es fast keine Grenzen gibt. Hier ein Rezept aus einem Hokkaidokürbis mit jeder Menge orientalischen Gewürzen. Verfeinert wird das Kürbis-Chutney mit Honig und Vanillesirup. Für die leichte Schärfe sorgen gehackte rote Chili. Zum Rezept:
www.gourmandpunk.de/sonstiges.html
Viel Spaß beim Nachkochen, euer Gourmandpunk…
Rezept Nr. 80
Orientalischer Krautsalat
Zatar / Walnussöl / Kurkuma
Herbst ist Kohlzeit. Sie gibt sie als Weißkohl und Rotkohl beim Bauern zu kaufen. Machen kann man daraus so ziemlich alles. Vom Salat bis hin zur besonderen Beilage, zu fast allen Gerichten. Hier ein Rezept mit Weißkohl, welcher mit Zatar und Kurkuma verfeinert wird. Kann man im Übrigen auch einfach so essen, ganz ohne Fleisch mit einer Scheibe frisch gebackenem Fladenbrot. Zum Rezept: www.gourmandpunk.de/salate.html
Rezept Nr. 81
Hokkaido-Kürbis-Chutney
Kardamom / Vanillesirup / Chili
Wir lieben Kürbis, egal welche Sorte. Wir finden man kann daraus so viele verschiedene Gerichte machen, sodass es fast keine Grenzen gibt. Hier ein Rezept aus einem Hokkaidokürbis mit jeder Menge orientalischen Gewürzen. Verfeinert wird das Kürbis-Chutney mit Honig und Vanillesirup. Für die leichte Schärfe sorgen gehackte rote Chili. Zum Rezept:
www.gourmandpunk.de/sonstiges.html
Viel Spaß beim Nachkochen, euer Gourmandpunk…
Hier eine typische Steinriegellandschaft:
Ab dem Spätmittelalter wurde in Deutschland auch auf ungünstigeren Lagen vermehrt Wein angebaut. Dies war nur möglich, wenn die Weinberge (häufig flachgründige Muschelkalkböden) stets gehackt wurden. Größere Steine, die durch Bodenerosion und Frosthebung aus dem Boden traten, wurden herausgehackt und in der Falllinie der Hänge entlang der Eigentumsgrenzen aufgehäuft. Diese oft mehrere Meter hohen und breiten Ansammlungen hatten den willkommenen Nebeneffekt, das Klima zu regulieren. Die Steine heizten sich tagsüber auf, speicherten die Wärme und gaben sie nachts wieder ab. Zusätzlich hielten sie kalte Winde von den Nutzflächen ab. Gelegentlich gibt es auch Steinwälle von ca. 1m Höhe im rechten Winkel zu den Steinriegeln und parallel zur Hangkante verlaufend. Diese dienten zusätzlich als Barrieren gegen die kalte Luft von den Hochebenen, die sonst durch ihr höheres Gewicht in die Täler abgeflossen wäre.