View allAll Photos Tagged Entwicklung

Stadtquartier Neckarbogen

 

Das Stadtquartier Neckarbogen im Herzen Heilbronns macht bereits heute mit preisgekrönter Architektur und den großzügigen Grün- und Wasserflächen von sich reden. In den nächsten Jahren soll das Areal, auf dem im Jahr 2019 die Bundesgartenschau Heilbronn stattfand, nun Schritt für Schritt zu einem Zuhause für bis zu 3500 Bewohner und zu einem Arbeitsplatz für etwa 1000 Menschen weiterentwickelt werden. Die Chance dazu ergriff die Stadt Heilbronn, als sie im Jahr 2005 das 25 Hektar große, überwiegend brach liegende Areal von der Deutschen Bahn erwarb. Seitdem wurde zunächst die BUGA mit der Stadtausstellung Neckarbogen auf dem Gelände geplant. Nach deren erfolgreichem Abschluss geht nun die Entwicklung zum Stadtquartier Neckarbogen weiter.

 

Der Neckarbogen liegt in der geographischen Mitte Heilbronns, wird gefasst durch das Gleisfeld des Hauptbahnhofs im Süden, den Altneckar im Osten sowie den Hafenberg und die Gleisanlagen entlang der Hafenstraße im Westen. Über die Kraneninsel und die Adolf-Cluss-Brücke ist die Innenstadt in ca. 10 bis 15 Gehminuten erreichbar.

 

The Neckarbogen district in the heart of Heilbronn is already making a name for itself with its award-winning architecture and the spacious green and water areas. In the next few years, the area on which the Federal Horticultural Show Heilbronn took place in 2019 is now to be gradually developed into a home for up to 3,500 residents and a workplace for around 1,000 people. The city of Heilbronn seized the opportunity to do so when it acquired the 25-hectare, largely fallow area from Deutsche Bahn in 2005. Since then, the BUGA with the Neckarbogen city exhibition has been planned on the site. After this has been successfully completed, development into the Neckarbogen district is continuing.

 

The Neckarbogen lies in the geographical center of Heilbronn, is framed by the track of the main train station in the south, the Altneckar in the east and the Hafenberg and the tracks along Hafenstrasse in the west. The city center can be reached in about 10 to 15 minutes on foot via the Kraneninsel and the Adolf-Cluss-Brücke.

The development of humans from childhood to full adulthood, see adolescence · Genre names derived from this for fictional works ...

 

In German, this used to be called a “developmental novel” ... and I too would like to go “back to the old days” with this image today, because there were actually at least two occasions in Düsseldorf when Nikon rented museum rooms to showcase the company's products.

 

Since I am currently interested in the topic of

 

transmission and reflection,

 

I can assure you that the glass pane required for this belongs to a Nikon display case, and when looking at the cameras on display, from 2017 and earlier, one today has the feeling of looking at Stone Age tools. Development is rapid.

 

Nikon has a branch, the most important one in Germany and Europe (like Canon, but in the affluent suburbs), naturally in Düsseldorf, where the largest Japanese community in Europe is located.

 

I look back on this with nostalgia, because Sylvia wanted to be busy about 14 days a week, so we were present everywhere.

 

Of course, there are photos where the soft-focus portraits are reproduced in their entirety, as is the viewer with the beautiful eyelashes (the only sharp area in the image).

I really worked on these for hours, only to throw them in the trash and opt for the cutting composition you see here which is nearly SOOC.

 

It's as if the young, pretty woman were wading through water.

 

Deutsch

 

Die Entwicklung des Menschen von der Kindheit hin zum vollen Erwachsensein, siehe Adoleszenz · davon abgeleitete Genrebezeichnungen für fiktionale Werke ...

 

Im Deutschen nannte man das früher "Entwicklungsroman" ... und auch ich möchte heute mit diesem Bild "nach Früher" gehen, denn es gab in Düsseldorf tatsächlich mindestens 2 Mal die Situation, das Nikon Museumsräume gemietet hat, um die Firmenprodukte vorzustellen.

 

Da mich gerade das Thema

 

Transmission und Reflexion

 

interessiert, seid versichert, die dafür hier notwendige Glasscheibe gehört zu einer Nikonvitrine und bei den ausgestellten Kameras, 2017 und rücklaufend, hat man heute das Gefühl, Steinzeitwerkzeuge zu betrachten. Die Entwicklung ist rasant.

 

Nikon hat eine Niederlassung, die Wichtigste in Deutschland und Europa (wie Canon, jedoch im Speckgürtel) natürlich in Düsseldorf, wo wohl die größte japanische Community in Europa existiert.

 

Wehmütig schau ich darauf zurück, weil Sylvia so ungefähr 14 Tage die Woche beschäftigt sein wollte und wir deshalb überall present waren.

 

Es gibt natürlich Fotos, wo die im Original weichgezeichneten Portraits vollständig wiedergegeben werden, wie auch die Betrachterin mit den schönen Augenwimpern (der einzig scharfe Bereich im Bild).

An diesen habe ich wirklich stundenlang gearbeitet, um sie dann in die Tonne zu wuchten und mich für die anschneidende Komposition zu entscheiden, die ihr hier seht, die quasi SOOC ist.

 

Es hat 'was als würde die junge hübsche Frau durch Wasser waten ...

 

_MG_5598_pa2

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Amazing old piece of American history:

The old railroad bridge at Bahia Honda at the Florida keys.

Although today it acts as an overlook, the old Bahia Honda bridge has had a long and intriguing lifespan deeply connected to the development of the Florida Keys.

 

Erstaunliches altes Stück amerikanischer Geschichte:

Die alte Eisenbahnbrücke bei Bahia Honda auf den Florida Keys.

Obwohl sie heute als Aussichtspunkt dient, hatte die alte Bahia-Honda-Brücke eine lange und faszinierende Lebensdauer, die eng mit der Entwicklung der Florida Keys verbunden ist.

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Eine Szene wie aus einem Horrofilm...Surrealistisch und doch atemberaubend. Die besten Lichtverhältnisse halfen mir bei dieser Aufnahme an einem streng geheimen Ort.

 

A scene from a horror movie ... how surreal and yet stunning. The best light conditions helped me with this recording at a top-secret location.

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Kamera: Pentacon Six TL

Film: 120 Foma Ortho 400

Entwicklung: Rodinal stand developed 1+100, 1h

Four stages in the life of a camomile flower.

 

Auswahlfoto

Für "Smile on Saturday"

Thema "Sequence/Progression" am 20.08.2022.

 

A "Happy Smile on Saturday" 😊

and a good weekend.

Stay safe / Bleibt gesund.

Thank you for all your views, faves and comments.

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Kirche von Klotten an der Mosel

 

Weithin sichtbar steht die Kirche auf einer Anhöhe und prägt das Ortsbild von Klotten. Eine Kirche des Ortes wird schon um 650 erwähnt. Somit ist Klotten eine alte christliche Gemeinde. Wechselvoll und vielschichtig ist deren Entwicklung, die sich teilweise auch im Inneren der Kirche wiederfindet. Der "Alte Chor" stammt aus dem 15. Jahrhundert und weist u. a. durch seine Ausstattung der Schlusssteine auf die Geschichte hin. Weitere Kunstdenkmäler finden sich im Langhaus der heutigen Kirche, die 1868 errichtet worden ist.

  

Church of Klotten near a german river

 

Visible from afar, the church stands on a hill and characterises the townscape of Klotten. A church in the village is mentioned as early as 650. Klotten is therefore an old Christian community. Its development is varied and complex, which is also partly reflected in the interior of the church. The "Old Choir" dates back to the 15th century and its keystones, among other things, indicate its history. Further artistic monuments can be found in the nave of the present church, which was built in in 1868.

Fascinating Iceland -

in the South

new raw processing with LR 12 and pure raw

 

Faszinierendes Island - im Süden

neue raw-Entwicklung mit LR 12 und pure raw

Kromlau Rhododendron Park: Basalt group in front of a rhododendron in a corner of the small car park for guests staying in the holiday apartments in the Cavalier House

 

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Das Ahrensburger Schloss wurde am Ende des 16. Jahrhunderts gebaut und ist damit unser ältestes noch bestehendes Bauwerk, da von der Burg Arnesvelde nur noch ein paar Hügel übrig sind. Letzteres liegt übrigens daran, dass man die Burgruine abgerissen hat, um die Steine beim Schlossbau zu verwenden.

Südlich angrenzend wurde eine kleine Planstadt, bestehend aus Marktplatz und drei Straßen gebaut, die heute den Stadtkern bildet. Eine historische Altstadt sucht man jedoch vergeblich, da die Entwicklung vom Bauerndorf zur Stadt erst im 20. Jahrhundert begann.

 

The Ahrensburg palace was built at the end of the 16th century and is now our oldest building, because the Arnesvelde castle was demolished for using the material for the new palace.

In the south of the palace park they built a little planned city composed of a market and three roads: They are now the city center from Ahrensburg.

relaxed ... consuming art ...

 

fog-machine ...

 

;-) ...

 

is a topic we will encounter more and more ...

 

Refik Anadol (b. 1985, Istanbul, Turkey) is an internationally renowned media artist, director, and pioneer in the aesthetics of machine intelligence. He currently resides in Los Angeles, California, where he owns and operates Refik Anadol Studio and RAS LAB, the Studio’s research practice centered around discovering and developing trailblazing approaches to data narratives. Anadol is also teaching at UCLA’s Department of Design Media Arts from which he obtained his Master of Fine Arts.

 

Anadol’s body of work addresses the challenges, and the possibilities, that ubiquitous computing has imposed on humanity, and what it means to be a human in the age of AI. He explores how the perception and experience of time and space are radically changing now that machines dominate our everyday lives.

 

Anadol is intrigued by the ways in which the digital age and machine intelligence allow for a new aesthetic technique to create enriched immersive environments that offer a dynamic perception of space.

 

Ein Thema, das uns mehr und mehr begegnen wird ...

 

Refik Anadol (*1985, Istanbul, Türkei) ist ein international renommierter Medienkünstler, Regisseur und Pionier auf dem Gebiet der Ästhetik der maschinellen Intelligenz. Er lebt derzeit in Los Angeles, Kalifornien, wo er das Refik Anadol Studio und das RAS LAB betreibt, eine Forschungspraxis, die sich auf die Entdeckung und Entwicklung bahnbrechender Ansätze für Datenerzählungen konzentriert. Anadol lehrt außerdem am UCLA Department of Design Media Arts, wo er seinen Master of Fine Arts erwarb.

 

Anadols Werk befasst sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten, die das allgegenwärtige Computing der Menschheit auferlegt hat, und mit der Frage, was es bedeutet, im Zeitalter der KI ein Mensch zu sein. Er erforscht, wie sich die Wahrnehmung und Erfahrung von Zeit und Raum radikal verändert, jetzt, da Maschinen unseren Alltag beherrschen.

 

Er ist fasziniert von der Art und Weise, wie das digitale Zeitalter und die maschinelle Intelligenz eine neue ästhetische Technik ermöglichen, um bereichernde immersive Umgebungen zu schaffen, die eine dynamische Wahrnehmung des Raums bieten.

 

Kunstpalast_pt2

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony.. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony.. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony.. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

📷 Porst CMauto 135 JCH Street Pan 400 Entwicklung und Scan NimmFilm Leipzig

- MART - Museo d'Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto ...

 

The Gap

 

The Museum of Modern and Contemporary Art of Trento and Rovereto (MART) (Museo d'Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto, in Italy) is a museum centre in the Italian province of Trento.

The main site is in Rovereto, and contains mostly modern and contemporary artworks, including works from renowned Giorgio Morandi, Giorgio de Chirico, Antonio Rotta, Felice Casorati, Carlo Carrà, and Fortunato Depero. Fortunato Depero's house in Rovereto (known as Casa d'Arte Futurista Depero) is also part of the Museum.

 

The permanent collection contains more than 15,000 artworks, including paintings, drawings, engravings, and sculptures.

 

History

 

The MART originated in 1987 as an autonomous entity within the autonomous Trentino province. It was installed in the Palazzo delle Albere in Trento.

The idea of expanding the museum to combine both the legacy of the great futurist Fortunato Depero and the disparate inheritance held by the Trento Regional Arts Museum ("Museo Provinciale d'Arte di Trento") dates back to 1991, and was the project, in the first instance, of Gabriella Belli.

 

On 15 December 2002 the MART finally opened to the general public, with a new headquarters at Rovereto, a small town a short distance to the south of Trento.

 

Design of the new building was entrusted

 

to the Ticinese architect Mario Botta,

 

who worked on its development with the Rovereto structural engineer Giulio Andreolli. A 29,000 square metre site was available, but between the site and the road (Via Bettini) allowance had to be made for two substantial eighteenth century town houses (palazzi). Fortunately there is a gap between the two which provides sufficient space for an entrance.

 

Botta's solution to the challenges of the site draws inspiration from classical forms (notably that of the Pantheon), but also incorporates technically adventurous solutions. Invoking the mantra, "Space for art, not space despite art", the design involves a "pantheon without a facade", involving three storeys of museum space arranged around a large round "agora", covered over with "glass" dome/cupola with a 40-meter diameter.

 

The structure of the cupola makes extensive use of steel and "plexiglass", and includes a "missing slice" made possible by complex engineering solutions. in the central area beneath the cupola there is a fountain.

 

The wall facings make use of the yellow stone from Vicenza, which was the stone favoured

 

by Andrea Palladio,

 

although the innovative way in which the facing slabs have been attached allows for each to be individually replaced without major structural upheavals, in a way owes little to the sixteenth century architectural maestro. The "agora" can accommodate up to 1,200 visitors.

  

Deutsch

 

Das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst von Trient und Rovereto (MART) (auf Italienisch Museo d'Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto) ist ein Museumszentrum in der italienischen Provinz Trient.

 

Der Hauptstandort befindet sich in Rovereto und enthält hauptsächlich moderne und zeitgenössische Kunstwerke, darunter Werke der berühmten Künstler Giorgio Morandi, Giorgio de Chirico, Antonio Rotta, Felice Casorati, Carlo Carrà und Fortunato Depero. Fortunato Deperos Haus in Rovereto (bekannt als Casa d'Arte Futurista Depero) ist ebenfalls Teil des Museums.

 

Die Dauerausstellung umfasst mehr als 15.000 Kunstwerke, darunter Gemälde, Zeichnungen, Gravuren und Skulpturen.

Geschichte

 

Das MART entstand 1987 als autonome Einheit innerhalb der autonomen Provinz Trentino. Es wurde im Palazzo delle Albere in Trient untergebracht (den ich euch schon 3 Stationen vorher gezeigt habe). www.flickr.com/photos/poetry-and-truth/53907488001/in/pho...

 

Die Idee, das Museum zu erweitern, um sowohl das Erbe des großen Futuristen Fortunato Depero als auch das ungleiche Erbe des Regionalen Kunstmuseums von Trient („Museo Provinciale d'Arte di Trento“) zu vereinen, stammt aus dem Jahr 1991 und war in erster Linie das Projekt von Gabriella Belli.

 

Am 15. Dezember 2002 wurde das MART schließlich für die Öffentlichkeit geöffnet, mit einem neuen Hauptsitz in Rovereto, einer kleinen Stadt etwas südlich von Trient.

Entwurf und Bau

 

Der Entwurf des neuen Gebäudes wurde dem Tessiner

 

Architekten Mario Botta

 

anvertraut, der an seiner Entwicklung mit dem Roveretoer Bauingenieur Giulio Andreolli arbeitete. Ein 29.000 Quadratmeter großes Grundstück stand zur Verfügung, doch zwischen dem Grundstück und der Straße (Via Bettini) musste Platz für zwei stattliche Stadthäuser (Palazzi) aus dem 18. Jahrhundert geschaffen werden. Glücklicherweise gibt es zwischen den beiden eine Lücke, die ausreichend Platz für einen Eingang bietet.

 

Bottas Lösung für die Herausforderungen des Standorts lässt sich von klassischen Formen inspirieren (insbesondere von denen des Pantheons), beinhaltet aber auch technisch gewagte Lösungen. Unter Berufung auf das Mantra „Raum für Kunst, nicht Raum trotz Kunst“ sieht der Entwurf ein „Pantheon ohne Fassade“ vor, das drei Stockwerke Museumsraum umfasst, die um eine große runde „Agora“ angeordnet sind, die mit einer „gläsernen“ Kuppel/Kuppel mit einem Durchmesser von 40 Metern überdacht ist.

 

Die Struktur der Kuppel besteht aus Stahl und „Plexiglas“ und umfasst eine „fehlende Scheibe“, die durch komplexe technische Lösungen ermöglicht wurde. Im zentralen Bereich unter der Kuppel befindet sich ein Brunnen. Für die Wandverkleidung wurde der gelbe Stein aus Vicenza verwendet,

 

der von Andrea Palladio bevorzugt wurde.

 

Die innovative Art und Weise, wie die Verkleidungsplatten angebracht wurden, ermöglicht jedoch, dass jede einzelne Platte ohne größere strukturelle Eingriffe ausgetauscht werden kann. In gewisser Weise hat dies nicht viel mit dem architektonischen Meister des 16. Jahrhunderts zu tun. Die „Agora“ bietet Platz für bis zu 1.200 Besucher.

  

_V0A9980_pa2

dieses Mal ohne angelente Bici´s

 

M6 Contax 2/45mm

Kodak Porta 160

Entwicklung/ Scan Fayer Wien

Exakta Varex IIA/ Maco Eagle TS 400 auf 200 belichtet

Ilford ID-11/ 19°/ 09:30 Min/ 60 Sek. Kippen, dann alle 30 Sek. 1xMal / Amaloco Profixx

 

und klar: kein Mensch unterwegs, es war 16:20 Uhr, am Samstag, da waren alle beim SVW :-)

Faroe Islands, 2018

 

Tiefe Schatten, strahlende Höhepunkte... So lässt mein persönliches 2019 ganz gut zusammenfassen.

 

Ich verabschiede mich aus dem ablaufenden Jahr mit dem Bild eines Ortes, mit dem mein Leben und dessen Entwicklung für immer tief verbunden sein wird...

 

Zum Bild und dessen Entstehung selbst:

 

Orkanböhen mit Spitzen von über 100 km/h, Hagel der waagerecht ins Gesicht gepeitscht wurde, Wasserfälle die bergauf liefen, ein Lichtexplosion wie ich sie selten erleben durfte..

  

Dark shadows, brilliant highlights... Thats pretty much how I can wrap-up my personal 2019.

 

I´d like to farewell from the expiring year with a picture from a place that is deeply connected with my life and it´s development..

 

A short description of the shot itself:

 

Gale-force winds with speed of 100 km/h, hail blown straight to the face, waterfalls running uphill... A explosion of light how I´ve experienced it rarely in my life..

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

„Usually completely unnoticed, the drying leaves on the trees in the forest and meadow form bizarre sculptures - and testify to transience and renewal.

 

A motif that fascinates me completely every year, and runs like a common thread through my photographic work.

 

A motif that, however, only unfolds its full effect with appropriate photo editing, and is preferably shown by me in black and white.

 

A motif that impressively illustrates that digital photography - if you shoot in RAW format - is inextricably linked to digital RAW development or digital photo editing.“

 

„Meist vollkommen unbeachtet bilden die vertrocknenden Blätter an den Bäumen in Wald und Flur bizarre Skulpturen - und zeugen von Vergänglichkeit und Erneuerung.

 

Ein Motiv, welches mich jedes Jahr erneut vollkommen fasziniert, und sich wie ein roter Faden durch meine Fotoarbeiten zieht.

 

Ein Motiv, welches jedoch seine volle Wirkung erst mit entsprechender Fotobearbeitung entfaltet, und von mir bevorzugt in Schwarzweiß gezeigt wird.

 

Ein Motiv welches beeindruckend veranschaulicht, dass die digitale Fotografie - sofern man im RAW-Format fotografiert - untrennbar mit der digitalen RAW-Entwicklung, bzw. digitalen Fotobearbeitung verbunden ist.“

Bei unserem Gang durch den Park kamen wir an einigen Schluchten vorbei, die laut Parkplan Seen oder Teiche sein sollten, doch inzwischen trockengefallen sein, wohl auch durch den Regenmangel in diesem und den letzten Jahren. Ob der Moorpfuhl noch als Wasserfläche existiert, war durch die dichte Bewaldung der Ufer nicht zu erkennen.

 

As we walked through the park, we passed several ravines which, according to the park map, were supposed to be lakes or ponds, but which have since dried up, probably due to the lack of rain this year and in recent years. It was impossible to tell whether the Moor Pond still exists as a body of water due to the dense woodland on the banks.

 

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony.. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Ein Klavier, ein Raum, viele Stühle...wer war der Pianist der hier Spielen durfte? Den Glanz den das Klavier ausstrahlt ist schon lange verloren und doch kann man wenn man ganz still ist, ist noch eine leise Melodie zu hören...

 

A piano, a space, many chairs ... who was the pianist could play here? The gloss to the piano emits a long lost and yet you can, if you are very still hear a melody softly ...

Fascinating Iceland - Ice blocks in the glacier lagoon Jökulsárlón

new raw processing with LR 12 and pure raw

 

Faszinierendes Island - Eisblöcke in der Gletscherlagune Jökulsárlón

neue raw-Entwicklung mit LR 12 und pure raw

Diese auffällig gefärbte Larve eines Marienkäfers durchquert ein Blatt auf der Suche nach Blattläusen – ihrer Hauptnahrungsquelle. Mit ihrem bizarren, fast drachenartigen Aussehen bleibt sie oft unbemerkt, obwohl sie ein wertvoller Nützling im Garten ist. Ein faszinierender Einblick in ein frühes Entwicklungsstadium eines bekannten Glückssymbols.

 

Fascinating Iceland -

in the South - near Jökulsárlón Glacier Lagoon, part of the glacier from Vatnajökull left behind

new raw processing with LR 12 and pure raw

 

Faszinierendes Island - auf der Fahrt zur Gletscherlagune Jökulsárlón

neue raw-Entwicklung mit LR 12 und pure raw

Eine wunderschöne Kulisse für den Choriner Musiksommer - aber auch die wochentägliche Stille tat gut!

 

Das ehemalige Zisterzienserkloster ist ein Bilderbuchbeispiel für die frühe Backsteingotik und auch die Entwicklung der deutschen Denkmalpflege. Es wird nicht mehr alles glattsaniert, man darf ruhig die Spuren der Zeit sehen - selbst die der Neuzeit, deren Gerüststreben Löcher im Mauerwerk hinterlassen haben... (hier gerade nicht zu entdecken)

 

Chorin Abbey is a former Cistercian abbey in the eastern German state of Brandenburg, dating back to the 13th century. Today, it is being used as an open-air concert venue. During the course of its history, it underwent periods of neglect and decay so that not all the original buildings survived. Once abandoned by the monks, farmers in the surrounding villages used the abbey's bricks to build new homes. This is how the outside wall of the church above went missing.

Today, the Abbey is a listed landmark examplary for the Northern German brick Gothic style. It houses concerts and recitals and is intended to remain a “ruin under a roof ”.

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

„Usually completely unnoticed, the drying leaves on the trees in the forest and meadow form bizarre sculptures - and testify to transience and renewal.

 

A motif that fascinates me completely every year, and runs like a common thread through my photographic work.

 

A motif that, however, only unfolds its full effect with appropriate photo editing, and is preferably shown by me in black and white.

 

A motif that impressively illustrates that digital photography - if you shoot in RAW format - is inextricably linked to digital RAW development or digital photo editing.“

 

„Meist vollkommen unbeachtet bilden die vertrocknenden Blätter an den Bäumen in Wald und Flur bizarre Skulpturen - und zeugen von Vergänglichkeit und Erneuerung.

 

Ein Motiv, welches mich jedes Jahr erneut vollkommen fasziniert, und sich wie ein roter Faden durch meine Fotoarbeiten zieht.

 

Ein Motiv, welches jedoch seine volle Wirkung erst mit entsprechender Fotobearbeitung entfaltet, und von mir bevorzugt in Schwarzweiß gezeigt wird.

 

Ein Motiv welches beeindruckend veranschaulicht, dass die digitale Fotografie - sofern man im RAW-Format fotografiert - untrennbar mit der digitalen RAW-Entwicklung, bzw. digitalen Fotobearbeitung verbunden ist.“

Schweiz / Schwyz- Vierwaldstättersee

 

Brunnen seen from Morschach

 

Brunnen gesehen von Morschach

 

Lake Lucerne (German: Vierwaldstättersee, literally "Lake of the four forested settlements" (in English usually translated as forest cantons), French: lac des Quatre-Cantons, Italian: lago dei Quattro Cantoni) is a lake in central Switzerland and the fourth largest in the country.

 

Geography

 

The lake has a complicated shape, with several sharp bends and four arms. It starts in the south–north bound Reuss Valley between steep cliffs above the Urnersee from Flüelen towards Brunnen to the north before it makes a sharp bend to the west where it continues into the Gersauer Becken. Here is also the deepest point of the lake with 214 m (702 ft). Even further west of it is the Buochser Bucht, but the lake sharply turns north again through the narrow opening between the Unter Nas (lower nose) of the Bürgenstock to the west and the Ober Nas (upper nose) of the Rigi to the east to reach the Vitznauer Bucht. In front of Vitznau below the Rigi the lake turns sharply west again to reach the center of a four-arm cross, called the Chrütztrichter (Cross Funnel). Here converge the Vitznauer Bucht with the Küssnachtersee from the north, the Luzernersee from the west, and the Horwer Bucht and the Stanser Trichter to the south, which is to be found right below the northeast side of the Pilatus and the west side of the Bürgenstock. At the very narrow pass between the east dropper of the Pilatus (called Lopper) and Stansstad the lake reaches its southwestern arm at Alpnachstad on the steep southern foothills of the Pilatus, the Alpnachersee. The lake drains its water into the Reuss in Lucerne from its arm called Luzernersee (which literally translates as Lake of Lucerne).

 

The entire lake has a total area of 114 km² (44 sq mi) at an elevation of 434 m (1,424 ft) a.s.l., and a maximum depth of 214 m (702 ft). Its volume is 11.8 km³. Much of the shoreline rises steeply into mountains up to 1,500 m above the lake, resulting in many picturesque views including those of the mountains Rigi and Pilatus.

 

The Reuss enters the lake at Flüelen, in the part called Urnersee (Lake of Uri, in the canton of Uri) and exits at Lucerne. The lake also receives the Muota at Brunnen, the Engelberger Aa at Buochs, and the Sarner Aa at Alpnachstad.

 

It is possible to circumnavigate the lake by train and road, though the railway route circumvents the lake even on the north side of the Rigi via Arth-Goldau. Since 1980, the A2 motorway leads through the Seelisberg Tunnel in order to reach the route to the Gotthard Pass in just half an hour in Altdorf, Uri right south of the beginning of the lake in Flüelen.

 

Steamers and other passenger boats ply between the different villages and towns on the lake. It is a popular tourist destination, both for native Swiss and foreigners, and there are many hotels and resorts along the shores. In addition, the meadow of the Rütli, traditional site of the founding of the Swiss Confederation, is on the Urnersee shore. A 35 km commemorative walkway, the Swiss Path, was built around the Lake of Uri to celebrate the country's 700th anniversary in 1991.

 

Archaeologists surveying the lake-bed (during the construction of a pipeline) from 2019 to 2021 found the remains of a Bronze Age village with artifacts dating to around 1000 BC. Later, the new findings indicated that the area was settled 2,000 years earlier than historians previously thought.

 

Lake Lucerne borders on the three original Swiss cantons of Uri, Schwyz, and Unterwalden (which today is divided into the cantons of Obwalden and Nidwalden), as well as the canton of Lucerne, thus the name Vierwaldstättersee (lit.: Lake of the Four Forested Settlements). Many of the oldest communities of Switzerland are along the shore, including Küssnacht, Weggis, Vitznau, Gersau, Brunnen, Altdorf, Buochs, and Treib.

 

Lake Lucerne is singularly irregular and appears to lie in four different valleys, all related to the conformation of the adjoining mountains. The central portion of the lake lies in two parallel valleys whose direction is from west to east, the one lying north, the other south of the ridge of the Bürgenstock. These are connected through a narrow strait, scarcely one kilometre wide, between the two rocky promontories called respectively Unter Nas and Ober Nas (Lower and Upper Nose). It is not unlikely that the southern of these two divisions of the lake—called Buochser Bucht—formerly extended to the west over the isthmus whereon stands the town of Stans, thus forming an island of the Bürgenstock. The west end of the main branch of the lake, whence a comparatively shallow bay extends to the town of Lucerne, is intersected obliquely by a deep trench whose south-west end is occupied by the branch called Alpnachersee, while the north-east branch forms the long arm of Küssnacht, Küssnachtersee. These both lie in the direct line of a valley that stretches with scarcely a break in between the Uri Alps and the Emmental Alps. At the eastern end of the Gersauer Becken, where the containing walls of the lake-valley are directed from east to west, it is joined at an acute angle by the arm of Uri, or the Urnersee, lying in the northern prolongation of the deep cleft that gives a passage to the Reuss, between the Uri Alps and the Glarus Alps.

 

The Urnersee occupies the northernmost and deep portion of the great cleft of the Reuss Valley, which has cut through the Alpine ranges from the St Gotthard Pass to the neighbourhood of Schwyz. From its eastern shore the mountains rise in almost bare walls of rock to a height of from 3,000 to 4,000 ft (910 to 1,220 m) above the water. The two highest summits are the Fronalpstock and the Rophaien (2078 m). Between them the steep glen or ravine of the Riemenstaldener Tal descends to Sisikon, the only village with Flüelen right on the shore on that side of the Urnersee. On the opposite or western shore, the mountains attain still greater dimensions. The Niederbauen Chulm is succeeded by the Oberbauenstock, and farther south, above the ridge of the Scharti, appear the snowy peaks of the Gitschen and the Uri Rotstock (2,928 m). In the centre opens the Reuss Valley, backed by the rugged summits of the Urner and Glarner Alps.

 

The breadth of these various sections of the lake is very variable, but is usually between one and two miles (3 km). The lake's surface, whose mean height above the sea is 434 metres, is the lowest point of the cantons of Uri, Obwalden and Nidwalden. Originally the lake was susceptible to variations in level and flooding along its shoreline. Between 1859 and 1860, the introduction of a needle dam in the Reuss in the city of Lucerne, just upstream from the Spreuerbrücke, allowed the lake level to be stabilised.

 

The culminating point of the lake's drainage basin, as well as Central Switzerland, is the Dammastock at 3,630 metres above sea level.

 

Name

 

The name of Vierwaldstättersee is first used in the 16th century. Before the 16th century, the entire lake was known as Luzerner See "Lake Lucerne", as remains the English (and partly Italian, as Lago di Lucerna) usage. The (three) "Waldstätte(n)" (lit.: "forested sites/settlements", in English usually translated as forest cantons[6]) since the 14th century were the confederate allies of Uri, Schwyz and Unterwalden. The notion of "Four Waldstätten" (Vier Waldstätten), with the addition of the canton of Lucerne, is first recorded in the 1450s, in an addition to the "Silver Book" of Egloff Etterlin of Lucerne.

 

The nine different parts of the lake have individual designations:

 

Urnersee ("Lake of Uri"): The first part of the lake, at the mouth of the Reuss between Flüelen and Brunnen.

Gersauer Becken ("Basin of Gersau") next to Gersau below the Rigi massif is the deepest part of the lake.

Buochser Bucht ("Bay of Buochs"): The bay of Bouchs, where the Engelberger Aa enters the lake.

Vitznauer Bucht ("Bay of Vitznau"): The part between the Bürgenstock and Rigi.

Alpnachersee ("Lake of Alpnach"): the almost separate, southern arm below the southern mountainside of Pilatus near Alpnach.

Stanser Trichter ("Funnel of Stans"): The part north of the Pilatus, west of Bürgenstock, and in front of Hergiswil and Stansstad.

Küssnachtersee ("Lake of Küssnacht"): The most northern arm, west of the Rigi with Küssnacht SZ at its northern end.

Chrütztrichter ("Cross Funnel"): The meeting point of Stanser Trichter, Luzernersee, Küssnachtersee, and Vitznauer Bucht.

Luzernersee ("Lake of Lucerne"): in German usage now limited to the bay at Lucerne as far as Meggenhorn, with its effluence of the Reuss.

 

Navigation

 

The lake is navigable, and has formed an important part of Switzerland's transport system for many centuries, and at least since the opening of the first track across the Gotthard Pass in 1230. This trade grew with the opening of a new mail coach road across the pass in 1830. This road had its northern terminus at Flüelen at the extreme eastern end of the lake, and the lake provided the only practical onward link to Lucerne, and hence the cities of northern Switzerland and beyond.

 

Whilst the development of Switzerland's road and rail networks has relieved the lake of much of its through traffic, it continues to be used by a considerable number of vessels, both private and public. Much of this usage is tourist or leisure oriented, but the lake continues to provide practical public and cargo transport links between the smaller lakeside communities.

 

Passenger boats of the Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) provide services on the lake, including many run by historic paddle steamers. The SGV serves 32 places along the shore of the lake, with interchange to both main line and mountain railways at various points. Under separate management, the Autofähre Beckenried-Gersau provides a car ferry service between Beckenried, on the south bank of the lake, and Gersau on the north.

 

Cargo barges, to a local design known as Nauen, are still used on the lake. Some have been converted for use as party boats. Other barges are used by the gravel dredging industry that operates on the lake, using large dredgers to obtain sand and gravel for use in the construction industry.

 

Cultural references

 

Beethoven's Moonlight Sonata derives its name from an 1832 description of the first movement by poet and music critic Ludwig Rellstab, who compared it to moonlight shining upon Lake Lucerne.

 

Gioacchino Rossini uses this in his William Tell Overture Section A: Sunrise over the Alps.

 

Rowing

 

Lake Lucerne has twice been used as a venue for the European Rowing Championships: in 1908 and then in 1926. The nearby Rotsee has since 1933 been used for rowing regattas instead.

 

Tourism

 

On the way south, the English discovered the mountains of central Switzerland. Several spa and bathing resorts such as Weggis or Gersau were created. In 1871, the very first rack railway in Europe, the Vitznau-Rigi Railway, was opened. In 1889 the steepest cog railway in the world was built from Alpnachstad to Mount Pilatus. Mark Twain described an ascent to the Rigi, which led to the blossoming of Swiss tourism in the United States in the 19th century. One of the largest steamship fleets in Europe operates with five steamships on Lake Lucerne.

 

In the area surrounding the lake and on terraces at medium height (for example Morschach and Seelisberg) there are numerous places for tourists. The Rigi, Pilatus, the Bürgenstock, the Stanserhorn, the Buochserhorn, and the two legends, the Urirotstock and the Fronalpstock are attractive panoramic mountains near Lake Lucerne. Most of them can be reached by mountain railways, some of which have their valley station near boat stations on the lake.

 

There are numerous locations on the lake that are important in Swiss cultural and tourism history: Rütli, Tellsplatte, Tell Chapel, Carving Tower of Stansstad, Neu-Habsburg, Schillerstein, Treib, Astrid Chapel (Küssnacht) and Meggenhorn Castle.

 

Watersports

 

Different sports are possible in some separate areas due to the water and wind conditions. The lake is accessible from boat and yacht harbors, to lake resorts and pools (e.g. the Lido pool in Lucerne, built in 1929 by Arnold Berger). Therefore, the lake can be easily accessible from both shores. The See-Club Luzern was founded in 1881, which is now Switzerland's largest rowing club, as well as the Reuss Luzern rowing club (Ruderclub Reuss Luzern) in 1904. The Lucerne Yacht Club (Yachtclub Luzern) has existed since 1941 and has been running since 1966 a boathouse and buoy field on Churchill-Quai in Lucerne.

 

The Brunnen water sports club (Wassersportclub Brunnen), founded in 1958, held on Lake Lucerne in the first years of its existence international motorboat races and water ski championships. In 1965 the association chose a new name for the club: Lake Lucerne Water Sports Club (Wassersport-Club Vierwaldstättersee). The Central Switzerland Motorboat Club (Motorbootclub Zentralschweiz) was established in 1980 and the Hergiswil Water Sports Club (Wassersportclub Hergiswil) in 1986. SchweizMobil has created a canoe tour across Lake Lucerne between Brunnen and Gersau. Due to the wind in the Reuss Valley, the southern part of Lake Uri between the campground at Gruonbachstrand in Flüelen and Isleten is a center of windsurfing.

 

Diving

 

There are about ten places where you can dive without a boat in Lake Lucerne. The water is rather chilly all year round and therefore mostly very clear. In Lake Uri, at Sisikon, one can dive to a fragmented steep vertical wall, at the northern portal of the Schieferneggtunnel. The Lediwrack Bruno lies in front of Brunnen at a depth of 15 meters. Other well-known diving spots are in front of Vitznau, Weggis, Gersau and Hergiswil.

 

(Wikipedia)

 

Brunnen (Swiss Standard German pronunciation: [ˈbrʊnən]) is a resort on Lake Lucerne in Switzerland, part of the municipality Ingenbohl (Canton of Schwyz), at 46°59′44″N 8°36′17″E.

 

Brunnen railway station, on the Gotthard railway, is served by hourly InterRegio trains, and by lines S2 of the Stadtbahn Zug, which operates hourly between Zug, Arth-Goldau and Erstfeld, and S3 of the S-Bahn Luzern, which operates hourly to Lucerne.

 

Brunnen also has a cablecar that goes to the Urmiberg, a part of the Rigi offering views of Lake Lucerne and the Alps.

 

History

 

Three Polish romantic poets, Adam Mickiewicz, Zygmunt Krasiński and Antoni Edward Odyniec stayed here overnight on 27/28 August 1830.

 

Winston Churchill spent his honeymoon in Brunnen. J. M. W. Turner painted several views from Brunnen, among his late watercolours, in the 1840s.

 

In 1947, the Swiss League for the Protection of Nature organised an international conference on the protection of nature in Brunnen. It resulted in the creation of the International Union for Conservation of Nature in 1948.

 

(Wikipedia)

 

Der Vierwaldstättersee (französisch Lac des Quatre-Cantons; italienisch Lago dei Quattro Cantoni, Lago di Lucerna; rätoromanisch Lai dals Quatter Chantuns) ist ein von Bergen der Voralpen umgebener Alpenrandsee in der Zentralschweiz. Er liegt auf dem Gebiet der Kantone Uri, Schwyz, Unterwalden (d. h. Nid- und Obwalden) und Luzern. Die grössten Orte am Ufer sind Luzern, Küssnacht, Horw und Brunnen. Der See ist 114 km² gross, liegt auf einer Höhe von 433 m ü. M. und ist 214 m tief. Da es sich um einen charakteristischen Zungenbeckensee mit mehreren Zweigbecken handelt, ist die Uferlänge im Bezug zur Seefläche mit etwa 150 km relativ gross.

 

Name

 

Seinen Namen hat der Vierwaldstättersee von den vier an ihn angrenzenden Waldstätten (heutige Kantone). Bis ins 16. Jahrhundert wurde die Bezeichnung Luzerner See verwendet.

 

Entstehung

 

Der Vierwaldstättersee entstand in den Eiszeiten, u. a. der letzten Eiszeit, durch Erosion des Reussgletschers. Der See bildete sich als Gletscherrandsee am Ende der Eiszeit vor rund 12'000 Jahren. Im Gletschergarten Luzern zeigt eine Dokumentation die Geschichte der Alpen, der Eiszeiten und der Gletscher in den Zentralalpen.

 

Geographie

 

Zufluss

 

Die Hauptzuflüsse des Vierwaldstättersees sind die Reuss mit der Einmündung bei Flüelen und Seedorf, die Engelberger Aa bei Buochs, die Sarner Aa bei Alpnachstad und die Muota bei Brunnen. Die Reuss fliesst mit einem starken Gefälle aus dem Gotthardmassiv und führt grosse Mengen Geschiebe mit sich, so dass sich das Reussdelta im Laufe der Zeit um 10 km nach Norden in den Urnersee hinein erweitert hat.

 

Im Urnersee im Bereich des Reussdeltas zwischen Flüelen und Seedorf wurde von 2001 bis 2005 mit dem Ausbruchmaterial des Umfahrungstunnels Flüelen und des Gotthard-Basistunnels der Seegrund teilweise wieder aufgeschüttet. Es entstanden Flachwasserzonen, die durch den Kiesabbau verschwunden waren, und einige neue Inseln: die Neptuninseln und die Inselgruppe Lorelei. Einige der Inseln sind Vogelschutzgebiet. Im Naturschutzgebiet erlaubt der Reussdeltaturm die Beobachtung der Fauna.

 

Kleinere in den Vierwaldstättersee einmündende Gewässer sind der Gruonbach, der Isitaler Bach, der Riemenstaldnerbach, der Cholbach von Emmetten, der Lielibach bei Beckenried, der Teuffibach, der Melbach, die Kleine Schliere bei Alpnachstad, zehn Bäche am Ostabhang des Pilatus (darunter Mülibach, Steinibach bei Horw, Widenbach, Fridbach, Feldbach und Steinibach bei Hergiswil) und der Würzenbach in Luzern.

 

Gliederung

 

Der Vierwaldstättersee besteht aus mehreren Seebecken und Buchten:

 

Der Urnersee erstreckt sich von der Einmündung der Reuss bei Seedorf 11 km in nördlicher Richtung bis nach Brunnen

Der Gersauer See (auch Gersauer Becken oder Gersauerbecken) führt 14 km von Ost nach West von Brunnen nach Ennetbürgen, wo die Engelberger Aa in den See mündet. In der Mitte zwischen Beckenried und Gersau erreicht der See mit 214 m Tiefe seine tiefste Stelle.

Der Chrüztrichter (Kreuztrichter) bildet im Westen des Weggiser Beckens das eigentliche Zentrum des nördlichen Seeteils. Von ihm zweigen vier Hauptarme (Trichter) ab:

Das Weggiserbecken (östlicher Arm des Kreuztrichters) liegt südlich von Weggis und verläuft von Ost nach West. Es führt zwischen Hertenstein im Norden und dem Bürgenstock im Süden hin zur Seemitte. Es wird auch Vitznauerbecken genannt.

Der Stanser Trichter (südwestlicher Arm des Kreuztrichters). Im Südwesten davon liegen

die Horwerbucht und

der Alpnachersee, der zwischen Acheregg und Stansstad durch eine nur 100 Meter breite Engstelle, über die eine Brücke führt, vom restlichen See abgetrennt wird und am Südfuss des Pilatus liegt.

der Küssnachtersee (nordöstlicher Arm aus dem Kreuztrichter) zweigt zwischen Hertenstein und Meggenhorn in nordöstlicher Richtung nach Küssnacht, am Nordrand des Rigimassivs gelegen, ab.

der relativ kurze Luzernersee (auch Luzerner Bucht) ist zugleich nordwestlicher Arm des Kreuztrichters und Schlussteil des Sees. Er verläuft nach Nordwesten nach Luzern.

Abfluss

In Luzern verlässt die Reuss den See, kontrolliert mit einem Regulierwehr, und fliesst durch das Mittelland zur Aare.

 

Strömungen

 

Durch das verhältnismässig warme Wasser der Reuss und den Föhn, der das Wasser ständig umschichtet, ist der Urnersee am Grund wärmer und leichter als das Wasser im Gersauer Becken. Durch diesen Temperaturunterschied strömen jeden Frühling gewaltige Wassermassen vom Gersauer Becken in die Tiefen des Urnersees. Ähnliche Tiefenwasserströmungen bestehen auch vom Alpnachersee in das Gersauer Becken.

 

Wasserqualität und Temperaturen

 

Das Wasser bleibt durchschnittlich dreieinhalb Jahre im Seebecken und hat Trinkwasserqualität. Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Limnologie der Eawag überwacht die Wasserqualität. Im Sommer erreicht der See eine Temperatur von 22 °C. 1929 und 1963 froren der Alpnachersee und die Luzerner Bucht zu. Aus dem 17. und 19. Jahrhundert sind Vereisungen des ganzen Vierwaldstättersees dokumentiert. 1684 und 1685 konnte das Gersauer Becken auf dem Eis überquert werden.

 

Klima und Vegetation

 

Das Klima rund um den föhnbegünstigten und von Bergen geschützten Vierwaldstättersee ist im Vergleich zu anderen Regionen der deutschsprachigen Schweiz relativ mild; die Vegetation gleicht zum Teil derjenigen des Kantons Tessin. Die mittlere Tageshöchst-/-tiefsttemperatur beträgt in Luzern 2,6 °C (Januar) und 23,5 °C (Juli). In Altdorf südlich des Sees liegen die Werte bei 3,9 °C (Januar) und 23,0 °C im Juli (Klimamittel der Jahre 1961–1990). An den Seeufern wachsen Hanfpalmen, Feigen, Yuccas, Zypressen, Opuntien, Edelkastanien und andere südländische Pflanzenarten.

 

Die Edelkastanien wurden bis ins 19. Jahrhundert wirtschaftlich als Nahrungsmittel genutzt. Mit der Verbreitung der Kartoffel nahm die Bedeutung der Kastanie jedoch ab. Noch heute findet in Greppen regelmässig ein Kastanienmarkt, die sogenannte Chestene-Chilbi statt. An den Marktständen werden Kastanienprodukte und regionale Spezialitäten angeboten.

 

Naturgefahren

 

Hochwasser in Luzern August 2005

 

Nach dem Erdbeben vom 18. September 1601 entstanden Tsunamis im Vierwaldstättersee mit vermutlich bis zu 4 Meter hohen Flutwellen. Ein weiteres solches Ereignis soll im Jahr 1687 stattgefunden haben. Auch vom Genfersee ist ein Binnentsunami-Ereignis aus dem Jahr 563 bekannt, und vom Lauerzersee aus dem Jahr 1806.

 

Die Folgen der allgemeinen Erderwärmung in den Alpen werden auch für den Vierwaldstättersee und seine Umgebung diskutiert. Das Hochwasser 2005 mit diversen Muren und Erdrutschen könnte als Warnsymptom verstanden werden.

 

Seit 1861 wird der Wasserspiegel des Vierwaldstättersees durch die Reusswehranlage in Luzern etwa zwei bis drei Meter über dem natürlichen mittleren Wasserstand gehalten.

 

Verkehr

 

Schifffahrt

 

Auf dem See verkehren die Schiffe der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) zu den zahlreichen Schiffstationen. Bis zum Bau der Axenstrasse in den Jahren 1863 bis 1865 war der Wasserweg die einzige aus dem Norden mögliche Verbindung zum Kanton Uri, zum Gotthardpass und damit auch der einzige Weg von den Städten im Nordwesten Europas nach Mailand und zu den italienischen Häfen am Mittelmeer. Das gilt auch für die Pilgerwege des Mittelalters nach Rom. Noch heute verkehren auf dieser Strecke die grossen Raddampfer der SGV Stadt Luzern (das Flaggschiff der SGV) Uri, Unterwalden, Gallia und Schiller.

 

Autofähre Beckenried–Gersau

 

Zwischen Beckenried und Gersau verkehrt die Autofähre Beckenried–Gersau. Auf dem See fahren ausserdem Lastschiffe privater Transportunternehmen.

 

Beim Zusammenstoss des Nauens Schwalmis mit dem Motorschiff Schwalbe vor Horw starben am 12. Oktober 1944 zwanzig Gäste einer 33-köpfigen Hochzeitsgesellschaft aus der Region Entlebuch. Die Unfallursache konnte nicht restlos geklärt werden. Es war das bislang grösste Unglück der Schweiz mit einem motorisierten Schiff.

 

Strasse und Schiene

 

Seit dem Bau der Gotthardstrasse, der Gotthardbahn (Eröffnung 1882), der Gotthardautobahn (1982) und der Eisenbahnschnellfahrstrecken von AlpTransit (NEAT) zum Gotthard-Basistunnel (2016) tangieren grosse internationale Verkehrswege die Gegend um den Vierwaldstättersee. In Flüelen wechselten vor dem Bau der Eisenbahn die Reisenden von den Bergpässen vom Maultier oder der Postkutsche auf das Schiff. Am östlichen Ufer führt die Axenstrasse mit vielen Tunnels und Galerien von Flüelen über Sisikon nach Brunnen. Sie ist Bestandteil der A4. Die Bahnlinie führt mehrheitlich unterirdisch von Flüelen nach Brunnen. Auf dem Weg nach Küssnacht erinnern alte, restaurierte Hotelbauten an die Zeit des frühen Tourismus im 19. Jahrhundert.

 

Zwischen Hergiswil und Stansstad führen Strassenbrücken (Kantonsstrasse und Autobahn A2) und eine Eisenbahnbrücke der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn bei der Lopper-Halbinsel über eine Landenge im See.

 

Der 1991 auf alten Verkehrswegen angelegte Wanderweg mit der Bezeichnung Weg der Schweiz führt rund um den südlichsten Teil des Sees, den Urnersee.

 

Luftverkehr

 

Zwischen Buochs und Ennetbürgen bei Stans liegt der Flugplatz Buochs, der früher fast nur von der Schweizer Armee und den Pilatus-Flugzeugwerken benutzt wurde. Heute steht der Flugplatz dem zivilen Flugverkehr offen. Der Militärflugplatz Alpnach wird von der Schweizer Armee als Helikopterbasis genutzt.

 

Hängegleiter und Gleitschirme nutzen bei geeignetem Wetter die Thermik der Felswände über den steilen Ufern des Sees. Die beliebtesten Fluggebiete für Gleitschirme um den Vierwaldstättersee sind der Pilatus, die Rigi, das Gebiet von Emmetten, das Stanserhorn und das ganze Engelbergertal. Beim Fliegen sind die Kontrollzonen der Flugplätze Alpnach, Buochs und Emmen zu beachten.

 

Geschichte

 

Zu den frühesten menschlichen Spuren am See gehörten die neolithischen Seeufersiedlungen aus dem 5. bis 4. Jahrtausend v. Chr. bei Stansstad-Kehrsiten. Zahlreiche Ortsnamen weisen auf eine keltische, später gallorömische Besiedlung hin. In Alpnach fand sich eine römische Villa. Spätestens im 7. Jahrhundert liessen sich Alemannen nieder.

 

Am Ausfluss der Reuss entstand im 12. und 13. Jahrhundert die Stadt Luzern, rund um den See die Länderorte Uri, Schwyz und Unterwalden. Diese erlangten die Hoheit über das sie verbindende Gewässer bis hin zur Seemitte, sieht man von der Fläche in der Verlängerung des Bürgenbergs bis vor Hertenstein ab. Diese gelangte 1378 zusammen mit dessen Nordflanke an Luzern. Dennoch kam es bis 1967 – zwischen Nidwalden und Luzern – zu Auseinandersetzungen um Fischereirechte und Grenzstreitigkeiten. Da es extrem schwierig war, Strassen um den See zu bauen, war das Gewässer zugleich eine Hauptverkehrsader.

 

Kirchlich bildete der Raum vom Hochmittelalter bis 1821 das Dekanat Luzern bzw. das Vierwaldstätterkapitel im Bistum Konstanz. Danach wurde der Raum auf die Bistümer Chur und Basel aufgeteilt. Über den See oder an ihm entlang führten früher Pilgerwege nach Rom. Auch der westwärts nach Santiago de Compostela führende Jakobsweg führt von Einsiedeln nach Brunnen. Von hier führt er weiter westlich mit dem Schiff nach Luzern oder über den Alpnachersee nach Süden zum Brünigpass.

 

Im Gegensatz zum offenen See, auf dem frei gefischt werden durfte, gehörten die Uferstreifen zur Gemeinmarch der Siedlungsgenossen. Nur ihre Fischer durften dort ausfahren. Daneben bestanden herrschaftliche Rechte wie die Fischämter von St. Leodegar in Luzern. Aus derlei Organisationsformen gingen etwa 1465 die Luzerner Rohrgesellen oder 1607 die St.-Niklausen-Bruderschaft von Stansstad hervor. Auch hier konnten Fischereirechte zu heftigen Auseinandersetzungen führen, wie 1655 zwischen Luzern und Nidwalden. Statuten für den Fischmarkt finden sich in Luzern schon im ältesten Ratsbüchlein (um 1318).

 

Nach der Helvetik wurde die Fischerei in allen Orten zu einem Hoheitsrecht der Kantone. 1890 schlossen sich die Kantone zum Fischereikonkordat Vierwaldstättersee zusammen. Noch Ende des 20. Jahrhunderts beschäftigten 27 Betriebe rund 40 Vollzeitarbeitskräfte.

 

Der regionale Markt mit Luzern als Mittelpunkt und der Verkehr über den Gotthard führten zum Aufbau eines Transportwesens. In Flüelen wurde 1313 ein Reichszoll erwähnt, Anfang des 14. Jahrhunderts sind in Luzern Lagerhäuser bezeugt, ähnlich wie in anderen Orten.

 

Im 17. Jahrhundert bestanden in Alpnach fünf Fahrrechte, in Brunnen arbeiteten 60 Schiffsleute. 1687 kam es zum Abschluss eines Schifffahrtsvertrags, der bis ins 19. Jahrhundert Bestand hatte. 1837 begann die Dampfschifffahrt, 1870 entstand die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees. Sie verdrängte die lokalen Schifffahrtsgenossenschaften. Ab 1859 entstand im Einzugsgebiet des Sees ein Eisenbahn-, Bergbahn- und Strassennetz, was den Tourismus stark anwachsen liess und eine entsprechende Infrastruktur hervorbrachte. Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Sand- und Kiesgewinnung zu einem expandierenden Industriezweig.

 

1859–1860 wurde mit dem Bau des Luzerner Nadelwehrs die Basis für eine Regulierung des Wasserpegels gelegt. Zugleich belasteten Kiesabbau, das Wachstum der Orte und der unkontrollierte Häuserbau, dazu Gewässerverschmutzung und Wassersport den See. Daher entstand 1916 das Hydrobiologische Laboratorium (1960 in die ETH Zürich integriert), das im Bereich des Gewässerschutzes tätig wurde und bis heute die Kantone berät. 1953 wurde der Gewässerschutz in der Bundesverfassung verankert, aber erst das revidierte Gewässerschutzgesetz von 1971 ermöglichte es schliesslich die Sanierung des Sees bis 1987 voranzutreiben. Bereits ab 1980 versorgten sich Luzern, Bürgenstock sowie Küssnacht, Horw und Weggis mit Trinkwasser aus dem See. 1973 setzten die Uferkantone einen Landschaftsschutzplan in Kraft, dessen Umsetzung der 1984 gegründete Landschaftsschutzverband Vierwaldstättersee vorantreibt.

 

Kulturelle und historische Eigenheiten des Seegebietes sind der Kommunalismus, die eigenständige Rezeption der italienischen Renaissance und des Barock oder der Einfluss der Gegenreformation, aber auch die Kleinräumigkeit des lokalen Brauchtums und der Mundarten.

 

Tourismus

 

Fremdenverkehr

 

Auf dem Weg in den Süden entdeckten Engländer die Bergwelt der Innerschweiz. Es entstanden mehrere Kur- und Badeorte wie Weggis oder Gersau. 1871 eröffnete man die allererste Zahnradbahn Europas, die Vitznau-Rigi-Bahn. 1889 baute man von Alpnachstad auf den Pilatus die heute immer noch steilste Zahnradbahn der Welt. Einen Aufstieg auf die Rigi beschrieb Mark Twain, was in den USA des 19. Jahrhunderts zum Aufblühen des Schweizer Tourismus führte. Auf dem Vierwaldstättersee verkehrt mit fünf Dampfschiffen eine der grössten Dampfschiffflotten Europas.

 

In der Umgebung des Sees und auf Terrassen in mittlerer Höhe (wie z. B. Morschach und Seelisberg) liegen zahlreiche Tourismusorte. Attraktive Aussichtsberge nahe am Vierwaldstättersee sind die Rigi, der Pilatus, der Bürgenstock, das Stanserhorn, das Buochserhorn, die beiden Mythen, der Uri Rotstock und der Fronalpstock. Die meisten davon sind mit Bergbahnen erreichbar, die teilweise ihre Talstation in der Nähe von Schiffstationen am See haben.

 

Am See befinden sich zahlreiche Örtlichkeiten mit Bedeutung in der Schweizer Kultur- und Tourismusgeschichte: Rütli, Tellsplatte, Tellskapelle, Schnitzturm von Stansstad, Neu-Habsburg, Schillerstein, Treib, Astrid-Kapelle (Küssnacht) und Schloss Meggenhorn.

 

Wassersport

 

In den einzelnen Seebereichen sind wegen den Wasser- und den Windverhältnissen verschiedene Sportarten möglich.Von Boots- und Yachthäfen, See- und Strandbädern (z. B. das 1929 von Arnold Berger gebaute Strandbad Lido in Luzern) und von andern Uferabschnitten aus ist der See zugänglich. 1881 wurde der See-Club Luzern gegründet, der heute der grösste Ruderclub der Schweiz ist, 1904 der Ruderclub Reuss Luzern. Seit 1941 besteht der Yachtclub Luzern, der am Churchill-Quai in Luzern seit 1966 ein Bootshaus und ein Bojenfeld betreibt. Der im Jahr 1958 gebildete Wassersportclub Brunnen führte in den ersten Jahren seines Bestehens auf dem Vierwaldstättersee internationale Motorbootrennen und Wasserskimeisterschaften durch. 1965 wählte der Verein den neuen Namen Wassersport-Club Vierwaldstättersee. 1980 entstand der Motorbootclub Zentralschweiz, 1986 der Wassersportclub Hergiswil. SchweizMobil hat eine Kanutour über den Vierwaldstättersee zwischen Brunnen und Gersau beschrieben. Der südliche Teil des Urnersees zwischen dem Campingplatz am Gruonbachstrand in Flüelen und Isleten ist wegen des Windes im Reusstal ein Zentrum des Windsurfens.

 

Tauchsport

 

Es gibt etwa zehn Plätze, an denen man ohne Boot im Vierwaldstättersee tauchen kann. Das Wasser ist ganzjährig eher kühl und deshalb meist sehr klar. Die zerklüftete Steilwand bei Sisikon, am nördlichen Portal des Schieferneggtunnels, kann man seit einem Erdrutsch und dem Verschütten eines Parkplatzes, der auch als Einstieg genutzt wurde, nicht mehr von Land aus betauchen. Vor Brunnen liegt das Lediwrack Bruno auf 15 Meter Tiefe. Weiter bekannte Tauchplätze liegen vor Vitznau, Weggis, Gersau und Hergiswil.

 

Wirtschaft

 

In mehreren Gemeinden am Vierwaldstättersee befinden sich an den leicht zugänglichen Bergflanken im Uferbereich seit Jahrhunderten Steinbrüche, die teilweise noch heute genutzt werden. Das Gestein gelangt auf dem Seeweg kostengünstig zu Verbrauchern oder Bahnhöfen. Die auffälligen Eingriffe in die Naturlandschaft stiessen schon früh auf Kritik seitens der Landschaftschutzorganisationen. 1930 wies ein Bericht auf die Zunahme der Grossanlagen hin: «Zwei Steinbrüche [liegen] im Urner See zwischen Seedorf und Isleten, vier zwischen Beckenried und Treib, einer in der Matt unter dem Bürgenstock, einer zwischen Kehrsiten und Stansstad, fünf im Alpnachersee, einer am Lopperberg zwischen Stansstad und Hergiswil, einer bei Greppen, einer zwischen Vitznau und Gersau, zwei zwischen Gersau und Brunnen». Bei Kehrsiten am Bürgenstock baut die Holcim in einem Schotterwerk harten Kieselkalk ab, der auch in den Brüchen Schwibogen und Rotzloch gewonnen wird, während vier andere Nidwaldner Steinbrüche im Uferbereich aufgelassen sind. Der Landschaftschutzverband Vierwaldstättersee begleitet die Entwicklung einzelner Steinbruchprojekte.

 

Seit 1891 baut das Unternehmen Arnold & Co. Sand- und Kieswerk AG bei Flüelen mit Schwimmbaggern Kies aus dem Schwemmfächer vor dem Delta der Reuss ab, wofür sie dem Kanton Uri Konzessionsgebühren entrichtet. Heute sind nur noch der vierte und fünfte Schwimmbagger aus den 1950er und 1960er Jahren in umgebautem Zustand im Einsatz. Die Flotte der Arnold + Co. AG umfasst etwa fünfzehn Nauen. Zwischen 2001 und 2005 legte das Unternehmen im Urnersee mit Schutt aus dem NEAT-Stollen Amsteg und der Umfahrung Flüelen sechs Inseln an.

 

Auch bei Beckenried und anderen Stellen wird vor den Flussmündungen Kies abgebaut.

 

Mitte April 1957 wurde ein Telefonkabel von Spissenegg nach Stansstad im See verlegt. Die Teilverkabelung des Vierwaldstättersees hatte zwei Gründe: Die damalige Bezirkskabelanlage war durch den Bau des neuen Autobahnabschnittes Horw-Stans erheblich gefährdet. Der Schutz der Kabel hätte aber zu kostspieligen Sicherungsmassnahmen geführt. Da die Seekabellegung in diesem Fall preiswerter und der Bedarf an zusätzlichen Leitungen gross war, bewilligte die Telefondirektion in Bern das Projekt.

 

100 Jahre zuvor, 1854, wurde exakt auf dieser Strecke das erste, in den Telegrafenwerkstätten in Bern eigens hergestellte Seetelefonkabel verlegt. Es diente zur Verbindung der anschliessenden oberirdischen Telegrafenlinien Luzern-Brünig-Interlaken.

 

Belastung mit Munition

 

Zwischen 1918 und 1967 entsorgten Schweizer Munitionsfabriken ihre Produktionsabfälle im Vierwaldstätter-, Brienzer- sowie Thunersee. Die Gesamtmenge, welche in bis zu 200 Metern Tiefe im Vierwaldstättersee versenkt wurde, wird auf 3'300 Tonnen geschätzt, 2'800 Tonnen im Urnersee sowie 500 Tonnen im Gersauer Becken.

 

Namensverwandtschaften

 

Der Jacobiweiher im Stadtwald von Frankfurt am Main wird im Volksmund seiner Form wegen Vierwaldstättersee genannt.

Auch ein künstlicher See im Zoo Berlin wird aus dem gleichen Grund Vierwaldstättersee genannt.

 

(Wikipedia)

 

Brunnen (Aussprache) ist eine Ortschaft der politischen Gemeinde Ingenbohl und liegt am Vierwaldstättersee im Bezirk Schwyz des Kantons Schwyz in der Schweiz.

 

Der Ortsname Brunnen leitet sich von mittelhochdeutsch bronn, bronnen ab, was «Quelle» oder «Quellen» bedeutet. In der Ebene ob Brunnen entspringt das Leewasser aus Quellen mit einer beeindruckenden Wassermenge. Dies ist der Ursprung für den Ortsnamen Brunnen als Name der Gemeinde.

 

Geschichte

 

Zwischen der Einmündung des Leewassers in den Vierwaldstättersee und dem Abhang des Ingenbohler Waldes entstand im Hochmittelalter die Ufersiedlung Brunnen. Fischer und Schiffleute bewohnten das kleine Dorf, das mit zunehmender Bedeutung der Gotthardroute zum Hafen des Landes Schwyz und zum Verladeort für den wichtigen Viehhandel mit dem Tessin und Italien wurde. In diesem Zusammenhang errichteten die Landleute eine Letzi (Schutzmauer) vom Gütsch bis an den Fuss des Urmibergs und hölzerne Wellenbrecher im Uferbereich vor dem Dorf.

 

In Brunnen schlossen Uri, Schwyz und Unterwalden am 9. Dezember 1315, nach der gegen Habsburg siegreichen Schlacht am Morgarten, den zweiten Bund der Eidgenossen oder Bund von Brunnen. In Erinnerung daran wurde die 1635 eingeweihte Dreifaltigkeitskapelle als «Bundeskapelle» bezeichnet. Ihr Prunkstück ist das Hochaltarbild des Niederländers Justus van Egmont.

 

Bis 1618 gehörten Ingenbohl und das Dorf Brunnen zur Grosspfarrei Schwyz. 1658 bis 1661 entstand auf dem Ingenbohl anstelle einer Kapelle des späten 15. Jahrhunderts die eigene Pfarrkirche St. Leonhard. Die 1848 entstandene politische Gemeinde erhielt wegen der alten kirchlichen Organisation und der damals noch im Gemeindebann dominierenden Bauernsame den Namen «Ingenbohl». Zu ihr gehören auch der Weiler Unterschönenbuch mit der Wallfahrtskapelle St. Wendelin und der Ortsteil Wylen mit der Laurentiuskapelle und ausgedehnten neuen Wohnquartieren.

 

Wirtschaft

 

Coop

 

Der Handelskonzern Coop betreibt mit der Reismühle Nutrex (zuvor: Reismühle Brunnen) eine Schälmühle. Sie wurde 1956 in Betrieb genommen. Der Standort dient auch als Pflichtlager für Reis. Inzwischen wurde die Essigproduktion der liquidierten Nutrex AG aus Busswil bei Büren übernommen.

 

Holcim

 

Ein wichtiger Arbeitgeber war das Zementwerk des weltweit zweitgrössten Zementkonzerns Holcim, der einen Steinbruch im Gemeindeteil Unterschönenbuch betrieb. Im Januar 2008 gab Holcim die Schliessung der Zementfabrik bekannt. Der Standort Unterschönenbuch soll weiterhin betrieben werden, doch der Steinbruch verlor seinen grössten Kunden.

 

Das brachliegende Areal, das von der Schwyzer Kantonalbank erworben wurde, wird in mehreren Etappen über einen Zeitraum von 15 Jahren mit einem Wohn-, Büro-, Geschäfts- und Freizeitquartier namens Nova Brunnen überbaut. Die Baueingabe für die erste Etappe, die 2014 bezugsbereit sein sollte, fand Ende Oktober 2011 statt.[4] Dieses ging im Jahre 2009 in das Eigentum der Schwyzer Kantonalbank, SZKB, über. Die Werkbahn vom Zementwerk zum Steinbruch Unterschönenbuch, das sogenannte Mühlibähnli, ist seither stillgelegt, die Zukunft der Anlage ungewiss.

 

Tourismus

 

Brunnen ist einer der wichtigsten Fremdenorte am Vierwaldstättersee. Brunnen Tourismus ist das lokale Tourismusbüro im Ferienort Brunnen. In Brunnen endet der «Weg der Schweiz».

 

Sehenswürdigkeiten

 

Dorfkapelle als Bundeskapelle benannt[

Reformierte Kirche und Pfarrhaus

Die 35 m lange gedeckte Holzbrücke – Wylerbrücke

Am See vor dem Fönenhafen der Wehrihaggen, auch Auslandschweizerplatz

Häusergruppe im Dorfkern als Schilte-Nüni bekannt

Victorinox-Museum

 

Gewässer

 

In Brunnen münden neben der Muota auch kleinere Bäche in den Vierwaldstättersee, darunter das Leewasser. Aufgrund geologischer Gegebenheiten liegt der Grundwasserspiegel in Brunnen extrem hoch, so dass der Ort mehrmals von Hochwasser heimgesucht wurde, beispielsweise 1910, 1999, 2005 oder 2021. Teile des Ortes standen jeweils unter Wasser, teilweise traten auch Muota, Leewasser oder der Vierwaldstättersee über die Ufer.

 

(Wikipedia)

📷Yashica FX-D Quartz Yashica ML 50mm 1.4 ️ Kodak TMax 400 ️ Entwicklung und Scan Nimm Film Leipzig

Analog: Canon ae1, Rossmann-Film, ISO 200, Budni-Entwicklung

 

blog

Homepage

Instagram

Getty Images

Tumblr

Um Entwicklungs- und Produktionskosten zu sparen, kooperierten Porsche und Volkswagen. Der VW Touareg und der Audi Q7 basieren auf derselben Plattform wie der Cayenne.

 

Porsche and Volkswagen cooperated to save development and production costs. The VW Touareg and the Audi Q7 are based on the same platform as the Cayenne.

Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.

Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau

 

Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.

After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.

The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.

 

de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...

Die Living Bridge verbindet das Ost- mit dem Westufer des Neuen Medienhafens in Düsseldorf. Diese außergewöhnliche Perspektive habe ich bei der Entwicklung des Fotos in LrC gewählt, obwohl viele Gebäude deutlich überdehnt sind. Die quer durchs Bild verlaufende Brücke führt den Blick des Betrachters zwangsläufig von links nach rechts.

 

Mehr Fotos und Berichte von meinen Fotowalks, Touren und Reisen: www.maco-activetours.de

  

The Living Bridge connects the east and west banks of the New Media Harbor in Düsseldorf. I chose this unusual perspective when developing the photo in LrC, even though many buildings are clearly overstretched. The bridge running across the picture inevitably leads the viewer's gaze from left to right.

 

More photos and reports from my photo walks, tours and trips: www.maco-activetours.de

1 2 ••• 6 7 9 11 12 ••• 79 80