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Eine Entwicklung in schwarz/weiß des Bildes "Generationen" www.flickr.com/photos/76384522@N02/31762393622/in/datepos...
Entwickelt von Sascha Schröder www.flickr.com/photos/saschaschroeder. Vielen Dank :-)
Fascinating Iceland -
in the South - near Þakgil
new raw processing with LR 12 and pure raw
Faszinierendes Island - im Süden - Bereich Þakgil
neue raw-Entwicklung mit LR 12 und pure raw
In dem Augenblick, in dem man einer Sache seine volle Aufmerksamkeit schenkt – und sei es nur ein Grashalm – wird sie zu einer einzigen, wunderbaren und großartigen Welt.
Henry Miller
Irgendwo im nirgendwo liegt dieses märchenhafte Schloss. Die Geschichte des einzigartigen Schlosses zieht sich bis ins neunte Jahrhundert zurück. Einst Glanzvoll, steht es nun leer und verfällt vor sich hin.
Die Aufnahme besteht aus 9 Bildern die zu einem HDR zusammengefügt wurden. Zur Hilfe kam dabei meine Nikon D 700 und das Walimex Pro 14mm.
Somewhere in Nowhere is this fairytale castle. The history of this unique castle stretches back to the ninth century. Once full splendor, it is now crumbling and deserted to himself.
The recording consists of 9 images were combined into a HDR. This was helped while my Nikon D 700 and the Walimex Pro.14mm
Welche Zutaten braucht man für das Bild? Man nehme :
1 x eine Top Location
1 x Kamera Nikon D700
1 x Objektiv (14mm)
1 x Stativ
1 x gutes Licht
9 x ein Foto unterschiedlich Belichtet
2 x Zeit
2 x Lust
das ganze würzt man mit ein bisschen Motivation und Kreativität und zum guten Schluss noch eine Priese Schärfe und voilà das Bild ist fertig
What ingredients you need for the image? Take:
1 x a Top Location
1 x Camera Nikon D700
1 x Lens (14mm)
1 x Tripod
1 x good light
9 x photo Illuminated different
2 x time
2 x Lust
all flavored with a little motivation and creativity and last but still a pinch of sharpness and voila the image is ready
Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau
Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kroml...
Rezensionsnotiz zu Frankfurter Rundschau, 26.11.2003
Ulrich Sonnenschein erweist sich als Bewunderer von T.C. Boyle, und zwar - wie der fröhliche Name zunächst nicht vermuten lässt - als Bewunderer des reifen, ernsteren Boyle, der sich in seinem neuen Roman so deutlich wie noch nie präsentiere. Boyles Thema sei nach wie vor das "grandiose Scheitern im Kleinen", aber der warme Humor, die frühere Einfühlsamkeit sei nun einer "klaren Analyse" und einem "zynischen Grinsen" gewichen, eine Entwicklung, die der Rezensent mit Wohlwollen verfolgt. Boyle sei mit "Drop City" ein "wirklich treffender" Roman über die sogenannte Gegenkultur der sechziger Jahre gelungen, der drastisch wie nie den Unterschied der verschiedenen Lebensrealitäten von verträumt lethargischen Hippies und dem Rest der Bevölkerung darstelle. Besonders imponiert Sonnenschein, dass Boyle sowohl analysieren als auch unterhalten kann. Hier werde "kraftvoll fabuliert", sich in Metaphern und Vergleichen ergangen und dabei doch "mühelos" zu den verborgenen Schichten des Geschehens vorgedrungen. "Nicht Pop, sondern Kunst, schneidend scharf, aber voll feinem Hintersinn", lobt unser Rezensent.
Drop City is a 2003 novel by American author T. Coraghessan Boyle. The novel, set in 1970, describes the social evolution of a group of counter-cultural free spirits, not unlike the inhabitants of the real Drop City community in Colorado, from which the novel apparently takes its name. However, Boyle's fictional group initially live in California and later move to a remote part of Alaska, and the group shares many qualities with the real Sonoma County Morning Star commune.[1] The novel was a finalist for the 2003 National Book Award.
(Wikipedia)
Das Neue Rathaus in Chemnitz entstand 1907 bis 1911 nach Plänen des Stadtbaurates Richard Möbius. Der monumentale Bau bildet zusammen mit dem Alten Rathaus einen markanten Gebäudekomplex, der auch als Chemnitzer Doppelrathaus bezeichnet wird.
Geschichte
Das Neue Rathaus ist das dritte Chemnitzer Rathaus. Es wurde erforderlich, da sich durch die rasche industrielle Entwicklung der Stadt und dem damit verbundenen rasanten Bevölkerungswachstum der städtische Verwaltungsapparat vergrößerte. Betrug die Einwohnerzahl im Jahr 1883 noch 100.000, so stieg sie 1901 auf 200.000 und im Jahr 1912 schon auf über 300.000. Die Räumlichkeiten des als Rathaus fungierenden Stadthauses am Beckerplatz erwiesen sich als zu klein, so dass man 1907 mit dem Bau begann. Zu diesem Zeitpunkt galt Chemnitz als die bedeutendste Industriestadt und zweite Handelsmetropole in Sachsen. Von 1907 bis 1911 war das Zentrum der Stadt eine Großbaustelle. Zahlreiche alte Bürgerhäuser am Markt und Neumarkt mussten dem Neubau weichen, darunter eine alte Lateinschule aus dem Ende des 14. Jahrhunderts, von der nur das Portal erhalten blieb. Das am 2. September 1911 im Beisein des sächsischen Königs eingeweihte neue Rathaus selbst fügt sich harmonisch an das Alte Rathaus an, ohne auf Elemente des Jugendstils zu verzichten. Im Inneren hielt Richard Möbius das Rathaus in reinem Jugendstil. Sehenswert ist das im Stadtverordnetensaal hängende Wandgemälde „Arbeit = Wohlstand = Schönheit“ von Max Klinger aus dem Jahr 1918.
An der Fassade befindet sich eine vom Dresdner Bildhauer Alexander Höfer geschaffene 4,75 m hohe Rolandsfigur. Da auf dem Marktplatz selbst kein Platz zur Verfügung stand, wurde sie als Eckfigur mit Blick zum Markt und ehemaligen Neumarkt ausgeführt. Der Roland ist ein Symbol des Streiters für städtische Freiheit und Gerichtsbarkeit. Noch heute zeugt dieses ansehnliche Rathausgebäude mitsamt seiner Ausstattung und künstlerischen Ausgestaltung von der ehemaligen Bedeutung und dem Reichtum dieser Stadt. Im März 1945 wurden 90 % der Chemnitzer Innenstadt zerstört. Wiederaufgebaut wurden am Markt nur das alte Rathaus und 1953/1954 an der Westseite das Siegert’sche Haus, da nur eine unzerstörte Fassade von den Patrizierhäusern übrig blieb. Das neue Rathaus überstand die Luftangriffe als einziges Gebäude in der Innenstadt nahezu unversehrt. Von direkten Treffern verschont, verhinderten vor allem Luftschutzangehörige, Feuerwehr und andere Helfer, dass die Feuersbrunst auf das neue Rathaus übergriff. Angesichts der fast völligen Zerstörung des sich direkt anschließenden alten Rathauses, eine bemerkenswerte Leistung. Dadurch ist das Gebäude von überragender stadthistorischer Bedeutung.
de.wikipedia.org/wiki/Neues_Rathaus_(Chemnitz)
The New Town Hall in Chemnitz was built between 1907 and 1911 according to plans by city planning officer Richard Möbius. Together with the Old Town Hall, the monumental building forms a striking complex, also known as Chemnitz's double town hall. The New City Hall is Chemnitz's third City Hall. It became necessary because the rapid industrial development of the city and the associated rapid population growth meant that the municipal administration had to expand. While the population was still 100,000 in 1883, it rose to 200,000 in 1901 and to over 300,000 in 1912. The premises of the municipal building on Beckerplatz, which served as the effective City Hall, proved to be too small, so construction began in 1907. At that time, Chemnitz was considered the most important industrial city and second commercial metropolis in Saxony. From 1907 to 1911, the city centre was a major construction site. Numerous old town houses on the Market Square and New Market Square had to make way for the new building, including an old Latin school from the end of the 14th century, of which only the portal remained. The New City Hall, inaugurated on 2 September 1911 in the presence of the King of Saxony, blends harmoniously with the Old City Hall without sacrificing any Art Nouveau elements. Inside, Richard Möbius kept the City Hall in pure Art Nouveau style. Worth seeing is the mural ‘Work = Prosperity = Beauty’ by Max Klinger from 1918, which hangs in the City Council Chamber. On the façade is a 4.75-metre-high statue of Roland created by Dresden sculptor Alexander Höfer. As there was no space available on the market square itself, it was designed as a corner statue facing the market and the New Market. Roland is a symbol of the fighter for urban freedom and jurisdiction. Even today, this impressive city hall building, with all its furnishings and artistic design, bears witness to the former importance and wealth of this city. In March 1945, 90% of Chemnitz city centre was destroyed. Only the old town hall was rebuilt on the market square, followed in 1953/1954 by the Siegert'sche Haus on the west side, as only one undamaged façade remained of the patrician houses. The new town hall was the only building in the city centre to survive the air raids almost unscathed. Spared from direct hits, it was mainly air raid wardens, firefighters and other helpers who prevented the conflagration from spreading to the new town hall. This was a remarkable achievement, given the almost complete destruction of the old town hall directly adjacent to it. This makes the building of outstanding historical importance to the city.
Pantone matching system (PMS)
The Pantone company originally produced colour charts for the cosmetics and fashion industries. Lawrence Herbert, who had been an employee of the company since 1956, bought the company in 1962 and began developing his own colour selection system, which he launched in 1963 as the Pantone Matching System. Thanks to several colour manufacturers offering the colour shades and renowned software companies (Adobe Inc., Corel Corporation and others) integrating the system into their products, the small family business developed into a global player in the colour industry over the following decades. In 2007, Pantone was acquired for 180 million US dollars by X-Rite, a manufacturer of colour measurement technology.
Das Unternehmen Pantone fertigte ursprünglich Farbkarten für die Kosmetik- und Modebranche an. Lawrence Herbert, der seit 1956 Angestellter des Unternehmens war, kaufte 1962 die Firma und begann mit der Entwicklung eines eigenen Systems zur Farbauswahl, das er 1963 als Pantone Matching System auf den Markt brachte. Aufgrund mehrerer Farbenhersteller, die die Farbtöne anboten, sowie namhafter Softwarehäuser (Adobe Inc., Corel Corporation und andere), die das System in ihre Produkte integrierten, entwickelte sich das kleine Familienunternehmen in den darauffolgenden Jahrzehnten zu einem Global Player der Farbenbranche. 2007 wurde Pantone für 180 Millionen US-Dollar von X-Rite, einem Hersteller von Farbmesstechnik, übernommen.
Source: Wikipedia
Example:
Pantone P68-4 C
HEX Code: #f3859b
HEX Color Name: Mauvelous
RGB Decimal: 243, 133, 155
CMYK Percentage: 0, 45, 36, 5
Die Entwicklung begann 2015 mit einer Konzeptstudie R5 Hommage, die in Aussehen und sichtbarer Technik an die BMW R 5 aus dem Jahr 1936 angelehnt ist. Der hier verwendete 1802 ccm Zweizylinder-Boxermotor ist der hubraumstärkste Boxer, den sie je gebaut haben. Sein maximales Drehmoment von 158 Nm liegt bereits bei 3000 min-1 an. Bei 4750 min-1 liefert der „Big Boxer“ 67 kW (91 PS).
Development began in 2015 with an R5 Hommage concept study, which is based on the BMW R 5 from 1936 in terms of appearance and visible technology. The 1802 cc two-cylinder boxer engine used here is the largest boxer they have ever built. Its maximum torque of 158 Nm is already available at 3000 rpm. At 4750 rpm, the “Big Boxer” delivers 67 kW (91 hp).
Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau
Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlit in east Saxony.. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
Im Niemandsland im Niemandswald im Niemandsdorf führen 10 Stufen ins NIrgendwo
In no man's land in the no man´s forest in no man's village, perform 10 steps to nowhere
Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau
Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony.. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
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- Kromlau Rhododendron Park: Rakotz Bridge and the basalt group in front of it, called "Organ", "Basalt Church" or "Cathedral", seen from nearer end of Lake Rakotz calculated from the bridge
Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau
Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
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Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
de.wikipedia.org/wiki/Azaleen-_und_Rhododendronpark_Kromlau
Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
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Deutschland Landkreis Harburg Laternen Altes Försterhus - geliehene Leica IIIf mit Elmar 3,5/5cm Offenblende - MeinFilmLab Entwicklung und Scan
Ein historisches Forsthaus von 1852 mit großer Diele, einer offenen Herdfeuerstelle, Poststube und Jagdzimmer. Auf dem Gelände befinden sich neben dem Fösterhuus selbst eine Backstube, die Remise der historischen Postkutsche und eine Zisterne.
Dat ole Fösterhuus ist heute Ausgangspunkt für die historischen Postkutschfahrten im Ambiente des 19. Jahrhundert. Vor etwa 200 Jahren führte hier die Fernverkehrsstrecke Lüneburg-Amsterdam vorbei. (Quelle: Regionalpark Rosengarten )
A historic forester's house from 1852 with a large hall, an open hearth, a post office and a hunting room. In addition to the Fösterhuus itself, the grounds include a bakehouse, the coach house of the historic stagecoach and a cistern.
Dat ole Fösterhuus is now the starting point for the historic stagecoach rides in the ambience of the 19th century. About 200 years ago, the long-distance Lüneburg-Amsterdam route passed by here. (Source: Regional Park Rosengarten )
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Kromlau Rhododendron Park: Rakotz Bridge and the basalt group in front of it, called "Organ", "Basalt Church" or "Cathedral", seen from nearer end of Lake Rakotz calculated from the bridge
Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
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Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
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Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
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Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
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Dieses Gebäude mit den Backsteineinfassungen passt auf den ersten Blick nicht in die moderne Architektur des Neuen Medienhafens in Düsseldorf. Im oberen Teil des Fotos ist allerdings eine moderne Glasfassade zu sehen. Auch hier wurde alte Bausubstanz mit moderner Architektur geschickt kombiniert. Das schöne Gebäude wird aktuell von einer Modefirma für die Präsentation der aktuellen Kollektionen genutzt. Diese Fassade konnte ich nur mit Hilfe meiner Weitwinkel Brennweite so ablichten. Verzerrungen musste ich bei der anschließenden Entwicklung mit LrC ausgleichen.
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At first glance, this building with the brick surrounds does not fit into the modern architecture of the New Media Harbor in Düsseldorf. In the upper part of the photo, however, a modern glass facade can be seen. Here, too, old building fabric was cleverly combined with modern architecture. The beautiful building is currently used by a fashion company for the presentation of the current collections. I was only able to photograph this facade with the help of my wide-angle focal length. I had to compensate for distortions with LrC during the subsequent development.
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Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
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Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
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Der luxuriöse Sportwagen gehört zur Sammlung von Dr. Wolfgang Porsche, der Sohn von Dr. Ferry Porsche und Enkel von Professor Ferdinand Porsche, der bei Austro-Daimler als Entwicklungs- und Produktionsleiter gearbeitet hatte und steht im Porsche-Museum in Stuttgart Zuffenhausen /Germany.
The luxurious sports car belongs to the collection of Dr. Wolfgang Porsche, the son of Dr. Ferry Porsche and grandson of Professor Ferdinand Porsche, who worked at Austro-Daimler as development and production manager and is in the Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen / Germany.
www.thetarotguide.com/page-of-pentacles
Allgemein 🇦🇹🇩🇪🇨🇭
Naturverbundene, erdhafte, sinnliche junge Frau, die ihre verborgene Schöpferkraft zum Ausdruck bringt
schwerblütiges, warmes Temperament
Beharrlichkeit
Schwangerschaft
Impuls zu einer neuen, innigen und sinnlichen Verbindung oder zu einen neuen, langfristigen und erfeulichen Entwicklung innerhalb der Beziehung
Meaning 🇺🇸
Nature-loving, earthy, sensual young woman who expresses her hidden creative power
heavy-blooded, warm temperament
Perseverance
Pregnancy
Impulse for a new, intimate and sensual connection or for a new, long-lasting and satisfying development within the relationship.
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Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet. 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Ab 1844, mit den ersten Anpflanzungen einheimischer und fremdländischer Gehölze in diesem Gut, stellte Rötschke fast die Hälfte seines Besitzes zur Gestaltung des Parks zur Verfügung. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande. 1875 tauschte Friedrich Herrmann Rötschke sein Rittergut gegen Bauplätze in Wilmersdorf bei Berlin ein. Das Kromlauer Schloss hatte von hier an sieben Besitzer in vierzehn Jahren. 1889 erwarb Graf von und zu Egloffstein-Arklitten das Rittergut und beauftragte ab 1893 den Gartenbauinspektor Georg Eichler mit der Parkpflege. Dieser begann neben den bisherigen Baum- und Strauchgewächsen in größerem Umfang Rhododendren und Freiland-Azaleen anzupflanzen. Sie sollten zu einem harmonisch abgerundeten Erscheinungsbild der Parkanlage beitragen. Außerdem legten die Gartengestalter in den Moorsenken eigens zum Verkauf bestimmte Blumenzüchtungen an, die einen einträglichen Nebenverdienst erbrachten und der Entwicklung des Parks zugutekamen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kromlauer Park aufgrund der Bodenreform in Volkseigentum überführt und 1948 zum Naturschutzgebiet erklärt. Erst ab 1966 begannen die zielgerichtete Pflege und Rekonstruktion des Parks. Heute ist die Gemeinde Gablenz Eigentümer des Kromlauer Parkes.
Zu den interessantesten Bauwerken im Kromlauer Park zählen das Kromlauer Schloss und die von 1863 bis 1882 aus Basalt- und Feldsteinen errichtete Rakotzbrücke (Rakotz = Sorbisch für Krebs, denn Kromlau liegt im Siedlungsgebiet der Sorben), die im Volksmund auch Teufelsbrücke genannt wird. Mit einer Spannweite von 35 m quert sie den Rakotzsee, kann jedoch nicht betreten werden. Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet so optisch einen vollständigen Kreis. Die im See angeordneten Basaltsäulen werden „Orgel“ genannt. Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
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Kromlau Azalea and Rhododendron Park is a landscaped park covering around 200 hectares in the village of Kromlau, part of of the municipality of Gablenz in the district of Görlitz in east Saxony. It is considered the largest open-air rhododendron park in Germany and is always open with free admission. The large landowner Friedrich Hermann Rötschke acquired the Kromlau estate in 1842. From 1844, with the first plantings of native and non-native trees and shrubs on the estate, Rötschke allocated almost half of his property to the creation of the park. Basalt stones were brought in with ox carts from various quarries in Saxon Switzerland and Bohemia. Caves, grottos and pyramids, the Judge's Seat, the Organ, Heaven and Hell, in water and on land, were created from the hexagonal basalt steles. In 1875, Friedrich Herrmann Rötschke exchanged his estate for building plots in Wilmersdorf near Berlin. From then on, Kromlau Castle had seven owners in fourteen years. In 1889, Count von und zu Egloffstein-Arklitten acquired the manor and from 1893 commissioned the horticultural inspector Georg Eichler to maintain the park. He began planting rhododendrons and azaleas on a large scale alongside the existing trees and shrubs. They were to contribute to the harmonious appearance of the park. In addition, the garden designers planted flower cultivars in the bog depressions specifically for sale, which generated a lucrative side income and benefited the development of the park.
After the Second World War, the Kromlau Park was transferred to public ownership as a result of the land reform and declared a nature reserve in 1948. It was not until 1966 that targeted maintenance and reconstruction of the park began. Today, the municipality of Gablenz is the owner of Kromlau Park.
The most interesting buildings in Kromlau Park include Kromlau Manor and the Rakotz Bridge (Rakotz = Sorbian for crab - Kromlau is part of the settlement area of the recognised slavic minority of the Sorbs), which was built between 1863 and 1882 from basalt and fieldstone and is also known locally as the Devil's Bridge. With a span of 35 metres, it crosses Lake Rakotz, but can not be walked on. Its semi-circle is reflected in the lake and thus visually forms a complete circle. The basalt columns arranged in the lake are called ‘organs’. A series of hiking trails provide access to the park and the other sights.
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1/125 ƒ/18 ISO 250 14 mm
Der Sommer kommt mit großen Schritten näher...der Mohn fängt nun langsam an mit Blühen und die Sonne geht immer Früher auf. Diese Szene konnte ich am Frühen Morgen mitten in Thüringen aufnehmen. Die Aufnahme ist eine Single-Raw entwicklung und kein HDR.
The summer is coming closer with great strides ... the poppy starts slowly with blooming and the sun is always in the past. This scene I could take in the middle of Thuringia on Early Morning. The recording is a single-Raw development and no HDR.
Abriss City-Höfe
www.denkmalverein.de/verluste/city-hof
Die Entwicklung: www.flickr.com/photos/realityscans/albums/72157683300684656
Fascinating Iceland - Kobolde and Trolls
After 5 years still enjoying reviewing and editing 3,000 Iceland photos from 2016 -- for the next few weeks 1 x 5 favourites each - from a fascinating island !
new raw processing with LR 12 and pure raw
Faszinierendes Island - Kobolde and Trolle
Nach 5 Jahren immer noch Freude am Sichten und Bearbeiten von 3.000 Island-Fotos aus 2016 -- für die nächsten Wochen je 1 x 5 Favoriten - von einer faszinierenden Insel !
neue raw-Entwicklung mit LR 12 und pure raw
Das technische Halloren- und Salinemuseum wurde 1967 in den Gebäuden der ehemaligen Königlich-Preußischen Saline zu Halle (Saale) eingerichtet.
Die Bauwerke der Saline sind heute die ältesten Zeugen der Industriearchitektur in Halle. Die frühesten Bauten wurden 1719 bis 1721 errichtet. Ältester erhaltener Teil der Saline ist das heute als Uhrenhaus bezeichnete ehemalige Salzmagazin, ein Fachwerkbau aus dem frühen 18. Jahrhundert mit hohem Dachreiter. Daneben steht ein ebenfalls als Salzmagazin genutztes Fachwerkgebäude aus dem 19. Jahrhundert, an das sich ein Siedehaus aus dem Jahr 1789 nach hinten anschließt. Es gehört zu den ältesten Siedehäusern in Deutschland.
Hauptanliegen des Museums ist die Darstellung der Arbeitsweise zur Gewinnung des Salzes, das bei der Gründung und der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt eine bestimmende Rolle gespielt hat. Das mehrfach jährlich stattfindende Schausieden im Siedehaus, bei dem Technik und Arbeitsweise der Salzgewinnung aus dem 19. Jahrhundert vorgestellt werden, von der Förderung der Sole bis zum Abpacken des Siedesalzes, ist eine zentrale Attraktion des Museums.
The Technical Hallors and Saline Museum was founded in the buildings of the former Royal Prussian Saline, Halle upon Saale in 1967. Hallors had been members of a brotherhood of salt producers.
The buildings of Saline are now the oldest witnesses of the industrial style architecture in Halle upon Saale. The earliest buildings were erected from 1719 to 1721. The oldest remaining part of the Saline, now designated as a Clock House, is the former Salt Store, a timber frame building from the early 18th century with a high ridge turret. Next to it is another Salt Store, a timber frame building from the 19th century, followed by a Simmer House from 1789 attached to the back-side. The latter is one of the oldest Simmer Houses in Germany.
The purpose of the museum is to demonstrate the important role that salt production had on the economic development of the city. The principal magnet is the monthly exhibition panning in the Panning House, where technology and procedures of salt production are presented. This includes the extraction of the sole, to the packing of simmered salt which dates back to the 19th century.
Wikipedia)