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Hier ging Schlossherrin Henriete Tag ein, Tag aus in den Keller um zu schauen ob die Spinnen noch fleißig Weben. Wenn man genau hinschaut entdeckt man noch heute, 100 Jahre später, dass die Spinnen noch immer Fleißig Netze Weben.
Here chatelaine Henriete went day in and day out in the basement to see if the spiders busily weaving. If you look closely you will discover today, 100 years later that the spiders weaving nets Hardworking.
🇫🇷 Afin de bénéficier de calme, des belles lumières et de la présence de la faune ,nous avons schoisi de découvrir le lac , tôt dans la matinée.... Avec la grande superficie du lac , nous n'avons donc pas été gênés par la présence des autres embarcations .
Le tourisme est un secteur clé de l’économie monténégrine. Il contribue directement à 11,6 % du PIB et jusqu’à 22 % indirectement. Le pays accueille en majorité des Russes et des Serbes. Seulement 5 % des touristes proviennent des autres pays limitrophes, 4 % d’Allemagne, 3% de France et environ 2% d’Italie..
Perast et Kotor, toutes deux protégées par l’Unesco, restent préservées des conséquences du tourisme sur la côte adriatique avec le bétonnage des constructions qui a accompagné le développement touristique .
🇬🇧 Tourism is a key sector of the Montenegrin economy. It contributes 11.6% of GDP directly and up to 22% indirectly. Most tourists come from Russia and Serbia. Only 5% of tourists come from other neighbouring countries, 4% from Germany, 3% from France and around 2% from Italy.
Perast and Kotor, both protected by UNESCO, have been spared the consequences of tourism on the Adriatic coast, with the concreting of buildings that has accompanied the development of tourism.
🇩🇪 Der Tourismus ist ein Schlüsselsektor der montenegrinischen Wirtschaft. Er trägt direkt 11,6 % und indirekt bis zu 22 % zum BIP bei. Das Land wird überwiegend von Russen und Serben besucht. Nur 5 % der Touristen kommen aus den anderen Nachbarländern, 4 % aus Deutschland, 3 % aus Frankreich und etwa 2 % aus Italien...
Perast und Kotor, die beide von der UNESCO geschützt sind, bleiben von den Folgen des Tourismus an der Adriaküste mit der Betonierung der Bauten, die mit der touristischen Entwicklung einherging, verschont.
🇮🇹 Il turismo è un settore chiave dell'economia montenegrina. Contribuisce all'11,6% del PIL direttamente e fino al 22% indirettamente. La maggior parte dei turisti proviene dalla Russia e dalla Serbia. Solo il 5% dei turisti proviene da altri Paesi limitrofi, il 4% dalla Germania, il 3% dalla Francia e circa il 2% dall'Italia.
Perast e Kotor, entrambe protette dall'UNESCO, sono state risparmiate dalle conseguenze del turismo sulla costa adriatica, con la cementificazione degli edifici che ha accompagnato lo sviluppo del turismo.
🇪🇸 El turismo es un sector clave de la economía montenegrina. Aporta el 11,6% del PIB directamente y hasta el 22% indirectamente. La mayoría de los turistas proceden de Rusia y Serbia. Sólo el 5% de los turistas proceden de otros países vecinos, el 4% de Alemania, el 3% de Francia y alrededor del 2% de Italia.
Perast y Kotor, ambas protegidas por la UNESCO, se han librado de las consecuencias del turismo en la costa adriática, con el hormigonado de edificios que ha acompañado al desarrollo del turismo.
BERLIN
Der Blick über die Spree, vom Friedrich-Ebert-Platz oder vom Ufer des Reichstagsgebäudes aus, lässt das Publikum wichtige Meilensteine und emotionale Ereignisse der deutschen Parlamentsgeschichte noch einmal nacherleben. Der Film beginnt in der Kaiserzeit im späten 19. Jahrhundert, beleuchtet die Entwicklung des Parlamentarismus in der Weimarer Zeit, schildert die dunkelsten Stunden Deutschlands nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und thematisiert die Jahrzehnte der Teilung Deutschlands mit der Wiedervereinigung und dem Prozess der Überwindung des Spaltungsrechts bis in die Gegenwart.
Looking across the River Spree, from Friedrich-Ebert-Platz or the riverbank near the Reichstag building, the public is able to relive important milestones and emotional events in German parliamentary history. The film begins during the imperial period in the late 19th century, takes in the development of parliamentarism during the Weimar era, encompasses Germany's darkest hours after the National Socialists took power, and examines the decades when Germany was divided , together with reunification and the process of overcoming the right of division up to the present day.
EN: IC 2310 just left Niebüll behind. The train is hauled by 218 497, that symbolizes the development of trains from steam to ICE.
DE: IC 2310 hat gerade Niebüll verlassen. Die Lok soll die Entwicklung der Bahn von der Dampflok zum ICE symbolisieren.
Fascinating Iceland - Svartifoss (Skaftaell Nationalpark) - Column basalt pure
new raw processing with LR 12 and pure raw
Faszinierendes Island - Svartifoss (im Skaftaell Nationalpark) - Säulenbasalt pur
neue raw-Entwicklung mit LR 12 und pure raw
Fomatone 132
Lith&Catechol
MT1 Selenium toner 1+20 45 seconds
Schleiervermeidung bei Zweibad-Lith
Die beiden speziellen Entwicklerkonzentrate (Siena und Catechol) für farbigere Bildtöne nach Lith sind angesäuert um sie für Jahre haltbar zu machen. Sie benötigen also wie der Lithentwickler ein Alkali, um sie zu aktivieren, wobei dann noch keine sonderlich farbige Entwicklung stattfindet. Erst der Zusatz von Ammoniumchlorid verursacht eine höhere Farbigkeit als die, die schon im Lithentwickler entsteht. Bei der Mischung der drei Komponenten sollte ein pH-Wert zwischen 9.5 und 10 erreicht werden. Bei einer gegebenen Menge von Entwicklerkonzentrat (z.B. Pyrocatechol 20ml auf 800-1000ml Wasser) werden etwa 10-15ml Lith B zur Aktivierung benötigt. Wird auch Ammoniumchlorid zugesetzt, sollte die Menge zunächst nur bei etwa 10ml (oder weniger) liegen wobei der Bedarf an Alkali dann auf 20-30ml steigt. Das Mischungsverhältnis und die Verdünnung mit Wasser ist für jedes Papier leicht durch eigene Versuche zu ermitteln. Bei einem ersten Versuch sollte besonderes Augenmerk auf einen eventuell vorhandenen Schleier beim unbelichteten Bildrand gerichtet werden. Ein leichter Schleier mag tolerabel sein, oder wird nicht unbedingt sofort erkannt. Ist jedoch eine Selen-, Gold- oder Schwefeltonung vorgesehen, kann es zu einer bösen Überraschung kommen, denn diese Toner verstärken gnadenlos jeden noch so schwachen Schleier. Bei einer zu hohen Menge von Ammoniumchlorid und Alkali nimmt der weiße Bildrand eine schwach gelbliche Farbe an. Sollte dies der Fall sein, ist ein Zusatz von Antischleiermittel erforderlich. Von Lith D (1+4 verdünnt) werden dann 0,5 ml bis 3 ml pro Liter Entwickler benötigt um den Schleier zu unterdrücken.
Preventing fogging with two-bath lith process
The two special developer concentrates (Siena and Catechol) for more colourful image tones after lith development are acidified to make them last for years. Like the lith developer, they require an alkali to activate them, although no particularly colourful development takes place at this stage. Only the addition of ammonium chloride causes a higher colour intensity than that already produced in the lith developer. When mixing the three components, a pH value between 9.5 and 10 should be achieved. For a given amount of developer concentrate (e.g. 20 ml of pyrocatechol in 800-1000 ml of water), approximately 10-15 ml of Lith B is required for activation. If ammonium chloride is also added, the amount should initially be only about 10 ml (or less), in which case the alkali requirement increases to 20-30 ml. The mixing ratio and dilution with water can be easily determined for each paper by conducting your own tests. During the first test, particular attention should be paid to any fogging that may be present at the unexposed edge of the image. A slight fogging may be tolerable or may not be immediately noticeable. However, if selenium, gold or sulphur toning is planned, this can lead to an unpleasant surprise, as these toners mercilessly intensify even the slightest fogging. If the amount of ammonium chloride and alkali is too high, the white image edge takes on a faint yellowish colour. If this is the case, an anti-fogging agent must be added. Lith D (diluted 1+4) is then required in quantities of 0.5 ml to 3 ml per litre of developer to eliminate the fogging.
Ehemaliges Wohnhaus mit Gewerbeanbau der Firma C. & F. Tosetti „Nudel-Fabrik und Handlung mit oberländischen Produkten“ in der Neusser Innenstadt.
Die Fassade des Hauses, dessen Baujahr und Architekt nicht bekannt sind, wurde in einer für die Zeit um 1860 typischen Stilmischung gestaltet. Element klassizistischer, von griechischen Vorbildern beeinflusster Architektur und Bauteile die der Romanik und Gotik entliehen sind werden hier zu einem malerischen Entwurf zusammengefügt. Einen Hinweis auf die Funktion des Gebäudes, das sich zur Straße hin in die Wohnhausarchitektur des Straßenzuges einfügt, geben lediglich die beiden mittleren runden Embleme im Kranzgesims. Das linke stellt ein Zahnrad dar und verweist auf die hier betriebene Fabrikation. Das rechte ist etwas schwerer zu deuten. Es soll jedoch wahrscheinlich die Vorsatzscheibe einer Nudelmaschine darstellen, durch die die verschiedenen Nudelsorten ihre charakteristische Form erhalten. Über die weitere Entwicklung des Betriebes ist nichts bekannt. Lediglich die Vergrößerung der rückwärtigen Fabrikationsgebäude, für die 1898 ein Bauantrag eingereicht wurde, lässt auf ein florierendes Geschäft zu dieser Zeit schließen.
Former residential building with commercial extension of the C. & F. Tosetti company “pasta factory and store with Oberland products” in downtown Neuss.
The facade of the house, whose year of construction and architect are unknown, was designed in a mix of styles typical of the period around 1860. Elements of classicist architecture influenced by Greek models and components borrowed from the Romanesque and Gothic periods are combined here to form a picturesque design. The only indication of the function of the building, which fits into the residential architecture of the street facing the street, is provided by the two central round emblems in the cornice. The one on the left represents a gear and refers to the manufacturing that takes place here. The one on the right is a little harder to interpret. However, it is probably intended to represent the front disc of a pasta machine, through which the different types of pasta get their characteristic shape. Nothing is known about the further development of the company. Only the enlargement of the rear production building, for which a building application was submitted in 1898, suggests that business was flourishing at that time.
St. Dionysius geht auf eine kleine Kapelle aus dem späten Mittelalter zurück – 1296 erstmals urkundlich erwähnt - von der nur noch der Kirchturm erhalten ist. 1890 wurde St. Dionysius zur selbstständigen Pfarrei erhoben und hat in den letzten 40 Jahren eine lebhafte Entwicklung gehabt; aus einer kleinen Dorfpfarrei mit 1800 Seelen ist eine Stadtgemeinde mit über 7000 Katholiken geworden.
St. Dionysius goes back to a small chapel from the late Middle Ages - first mentioned in a document in 1296 - of which only the church tower remains. In 1890, St. Dionysius was elevated to an independent parish and has had a lively development in the last 40 years; a small village parish with 1800 souls has become a city parish with over 7000 Catholics.
die Entwicklung einer Blüte in 3 Tagen
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allen Besuchern und Freunden meines Fotostreams ein herzliches Dankeschön für eure Kommentare und Kritiken, Einladungen und Favoriten.
all visitors and friends of my photostream, a heartfelt thank you for your comments and reviews, invitations and favorite
Der Jahrtausendturm wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1999 im Magdeburger Elbauenpark errichtet. Darin befindet sich eine Ausstellung zur Entwicklung der Wissenschaften, mit vielen anschaulichen, teils interaktiven Experimenten.
Millennium Tower - Magdeburg
The Millennium tower is at 60 metres (200 ft), one of the highest wooden towers in the world. The tower houses an exhibition on the development of sciences, which is supported by many descriptive experiments with which the visitor can interact.
St. Dionysius geht auf eine kleine Kapelle aus dem späten Mittelalter zurück – 1296 erstmals urkundlich erwähnt - von der nur noch der Kirchturm erhalten ist. 1890 wurde St. Dionysius zur selbstständigen Pfarrei erhoben und hat in den letzten 40 Jahren eine lebhafte Entwicklung gehabt; aus einer kleinen Dorfpfarrei mit 1800 Seelen ist eine Stadtgemeinde mit über 7000 Katholiken geworden.
St. Dionysius goes back to a small chapel from the late Middle Ages - first mentioned in a document in 1296 - of which only the church tower remains. In 1890, St. Dionysius was elevated to an independent parish and has had a lively development in the last 40 years; a small village parish with 1800 souls has become a city parish with over 7000 Catholics.
Der Vigelandsanlegget (deutsch Vigeland-Anlage), auch Vigeland-Skulpturenpark oder Vigelandpark, befindet sich im Frognerpark in Oslo, Norwegen.
Der Vigelandsanlegget zeigt 212 Stein- und Bronzeskulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland, die in den Jahren von 1907 bis 1942 entstanden sind. Zahlreiche Skulpturen symbolisieren den Kreislauf des menschlichen Lebens. Unter anderem zeigt der sogenannte „Monolitten“ die Entwicklung vom Embryo über das Kleinkind und weiter alle Lebensstadien, die ein Mensch durchlebt.
Der gesamte Komplex ist eine monumentale Figurensammlung aus Naturstein und Bronze. Der Skulpturenpark entstand in den Jahren von 1923 bis 1943 und wurde entlang einer langen, aufsteigenden Achse im Frognerpark angelegt. Die Anlage beginnt am Fuß des Hügels mit einer Brücke mit 58 Bronzeskulpturen, darunter der „Sinnataggen“ (ein zornig mit dem Fuß stampfendes Kind). Es folgt eine Brunnenanlage mit weiteren Bronzeskulpturen. Über eine Treppenanlage gelangt man dann hinauf zum „Monolitten“, eine 17 Meter hohe Säule aus 121 Figuren aus norwegischem Iddefjord-Granit, die von 36 Figurengruppen umgeben ist. Den Abschluss der Achse markiert am höchsten Punkt der Anlage eine Skulpturengruppe aus Bronze, die den Zirkel des Lebens darstellt. Eine weitere große Figurengruppe steht am nord-östlichen Ende einer Querachse, die sich links und rechts der Brunnenanlage in den Frognerpark erstreckt.
The Vigelandsanlegget also Vigeland Sculpture Park or Vigelandpark, located in Frognerpark in Oslo, Norway.
The Vigelandsanlegget shows 212 stone and bronze sculptures by the Norwegian sculptor Gustav Vigeland, which were created in the years 1907-1942. Numerous sculptures symbolize the cycle of human life. Among other things, the so-called "Monolitten" shows the development of the embryo on the toddler and on all stages of life that a person lives through.
Le Vigelandsanlegget a également son parc de sculptures Vigeland ou Vigelandpark, situé dans le parc Frogner à Oslo, en Norvège.
Le Vigelandsanlegget montre 212 sculptures de pierre et de bronze du sculpteur norvégien Gustav Vigeland, créées dans les années 1907-1942. De nombreuses sculptures symbolisent le cycle de la vie humaine. Entre autres choses, la soi-disant "Monolitten" montre le développement de l'embryon sur le tout-petit et à toutes les étapes de la vie d'une personne.
El Vigelandsanlegget también Vigeland Sculpture Park o Vigelandpark, ubicado en Frognerpark en Oslo, Noruega.
El Vigelandsanlegget muestra 212 esculturas de piedra y bronce del escultor noruego Gustav Vigeland, que se crearon en los años 1907-1942. Numerosas esculturas simbolizan el ciclo de la vida humana. Entre otras cosas, el llamado "Monolitten" muestra el desarrollo del embrión en el niño pequeño y en todas las etapas de la vida que vive una persona.
The Millennium tower is at 60 metres (200 ft), one of the highest wooden towers in the world. The tower houses an exhibition on the development of sciences, which is supported by many descriptive experiments with which the visitor can interact.
Der Jahrtausendturm wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1999 im Magdeburger Elbauenpark errichtet. Darin befindet sich eine Ausstellung zur Entwicklung der Wissenschaften, mit vielen anschaulichen, teils interaktiven Experimenten.
„Usually completely unnoticed, the drying leaves on the trees in the forest and meadow form bizarre sculptures - and testify to transience and renewal.
A motif that fascinates me completely every year, and runs like a common thread through my photographic work.
A motif that, however, only unfolds its full effect with appropriate photo editing, and is preferably shown by me in black and white.
A motif that impressively illustrates that digital photography - if you shoot in RAW format - is inextricably linked to digital RAW development or digital photo editing.“
„Meist vollkommen unbeachtet bilden die vertrocknenden Blätter an den Bäumen in Wald und Flur bizarre Skulpturen - und zeugen von Vergänglichkeit und Erneuerung.
Ein Motiv, welches mich jedes Jahr erneut vollkommen fasziniert, und sich wie ein roter Faden durch meine Fotoarbeiten zieht.
Ein Motiv, welches jedoch seine volle Wirkung erst mit entsprechender Fotobearbeitung entfaltet, und von mir bevorzugt in Schwarzweiß gezeigt wird.
Ein Motiv welches beeindruckend veranschaulicht, dass die digitale Fotografie - sofern man im RAW-Format fotografiert - untrennbar mit der digitalen RAW-Entwicklung, bzw. digitalen Fotobearbeitung verbunden ist.“
kein Kommentar möglich-comment disabled
Das Renaissanceschloss aus dem 16./17. Jh. beherbergt ein Museum, in dem ein Stück großer deutscher Geschichte erlebbar wird. Im historischen Kellergewölbe kann sich der Besucher auf die Spuren der Ottonen begeben und eine entsprechende Ausstellung im sog. Ottonenkeller besuchen. Internationale Kunstschätze, wie beispielsweise die ältesten Stuckreste des deutschsprachigen Raumes, verleihen diesem authentischen Ort eine besondere Atmosphäre. Prunkgemächer laden zu einer Zeitreise in das kaiserlich, freiweltliche Damenstift ein und bieten einen Einblick in die adlige Wohnkultur des 17. und 18. Jh. Die gelungene Restaurierung bringt den Zustand der Räume in der Zeit des Barock bzw. Klassizismus zutage. Die weitere Ausstellung zeigt die Entwicklung des Burgberges und verschiedene Facetten der Stadtgeschichte.
www.harzcard.info/harzcard-partner/detail/schlossmuseum-q...
Das Museum war geschlossen
The renaissance castle from the 16./17. Century houses a museum in which a piece of great German history can be experienced. In the historical cellar vault, the visitor can follow the footsteps of the Ottonians and visit a corresponding exhibition in the so-called Ottonenkeller. International art treasures, such as the oldest stucco remnants in the German-speaking area, give this authentic place a special atmosphere. State apartments invite you on a journey through time to the imperial, free-worldly women's monastery and offer an insight into the noble living culture of the 17th and 18th centuries. The further exhibition shows the development of the castle hill and various facets of the city's history.
www.harzcard.info/harzcard-partner/detail/schlossmuseum-q...
The museum was closed
Seen with a 60 year old projection lens :-)
Pure raw developement.
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„Flügelschlag“
Eingefangen mit einer 60 Jahre alten Projektionsoptik :-)
Reine Raw-Entwicklung
(8165017)
„Usually completely unnoticed, the drying leaves on the trees in the forest and meadow form bizarre sculptures - and testify to transience and renewal.
A motif that fascinates me completely every year, and runs like a common thread through my photographic work.
A motif that, however, only unfolds its full effect with appropriate photo editing, and is preferably shown by me in black and white.
A motif that impressively illustrates that digital photography - if you shoot in RAW format - is inextricably linked to digital RAW development or digital photo editing.“
„Meist vollkommen unbeachtet bilden die vertrocknenden Blätter an den Bäumen in Wald und Flur bizarre Skulpturen - und zeugen von Vergänglichkeit und Erneuerung.
Ein Motiv, welches mich jedes Jahr erneut vollkommen fasziniert, und sich wie ein roter Faden durch meine Fotoarbeiten zieht.
Ein Motiv, welches jedoch seine volle Wirkung erst mit entsprechender Fotobearbeitung entfaltet, und von mir bevorzugt in Schwarzweiß gezeigt wird.
Ein Motiv welches beeindruckend veranschaulicht, dass die digitale Fotografie - sofern man im RAW-Format fotografiert - untrennbar mit der digitalen RAW-Entwicklung, bzw. digitalen Fotobearbeitung verbunden ist.“
Progression of a chamomile flower.
Auswahlfoto
Für "Smile on Saturday"
Thema "Sequence/Progression" am 20.08.2022.
A "Happy Smile on Saturday" 😊
and a good weekend.
Stay safe / Bleibt gesund.
Thank you for all your views, faves and comments.
Es kommt sehr oft auf die Perspektive an. Aus diesem Blickwinkel sieht der Hotelturm des Hyatt Regency Hotels besonders wuchtig und beeindruckend aus. Die Glas- und Betonstruktur des Gebäudes wird durch die dünnen Zweige der noch jungen Bäume am rechten Bildrand etwas aufgelöst. An den Bäumen kann man gut erkennen, dass das Foto verzerrt ist. Eine Korrektur bei der Entwicklung in LrC war nur bedingt möglich. Ein Foto mit einem 14-24 mm Weitwinkel hätte wahrscheinlich mehr Spielraum für das Entzerren mit LrC gebracht.
Mehr Fotos und Berichte von meinen Fotowalks, Touren und Reisen:
Very often it comes down to perspective. From this angle, the hotel tower of the Hyatt Regency Hotel looks particularly massive and impressive. The glass and concrete structure of the building is somewhat broken up by the thin branches of the still young trees on the right edge of the picture. You can clearly see from the trees that the photo is distorted. A correction during development in LrC was only possible to a limited extent. A photo taken with a 14-24mm wide angle would probably have given more scope for dewarping with LrC.
More photos and reports from my photo walks, tours and trips:
I suspect that the time of the snowdrops is now over, and not just in the Polenz Valley in the Elbe Sandstone Mountains (where this photo was taken).
But it never hurts to take a look back from time to time. Even if it's just to see and appreciate the path we've already taken. Because sometimes we have the frustrating feeling of standing still and not making any progress. However, if we look back and compare ourselves with who we were in the past, then our development becomes apparent. And that, in turn, provides us with the energy and motivation we need to continue on our journey.
Because life isn't about comparing ourselves to others or orienting ourselves according to the norms and expectations that are plentiful in society and in our immediate environment.
No. The norms we ideally orient ourselves by are our own values. And if we compare ourselves, then only with the person we were yesterday. On the way to the version of ourselves we want to be tomorrow. And so, with this Monday floral greeting, I wish you an open and, above all, benevolent look back, and ample opportunity to appreciate what you have achieved and learn from it.
Because we can always do the latter. From the sunny periods of our lives, but even more so from those in the shadows.
Ich vermute mal, dass die Zeit der Märzenbecher nicht nur im Polenztal im Elbsandsteingebirge (da wo dieses Foto entstanden ist) zwischenzeitlich vorüber ist.
Doch es schadet nie, von Zeit zu Zeit auch einmal einen Blick zurück zu werfen. Und sei es nur um zu sehen und zu würdigen, welchen Weg wir bereits gegangen sind. Denn manchmal haben wir das frustrierende Gefühl auf der Stelle zu stehen und nicht voran zu kommen. Schauen wir jedoch zurück und vergleichen uns mit dem, der wir in der Vergangenheit waren, dann wird unsere Entwicklung erkennbar. Und das wiederum versorgt uns mit der nötigen Energie und Motivation unseren Weg weiter zu gehen.
Denn im Leben geht es nicht darum uns mit anderen zu vergleichen oder uns an Normen und Erwartungen zu orientieren, die es in der Gesellschaft und auch in unserem direkten Umfeld zur Genüge gibt.
Nein. Die Normen, an denen wir uns idealerweise orientieren sind unsere eigenen Werte. Und wenn wir uns vergleichen dann nur mit der Person die wir gestern waren. Auf dem Weg zu der Version von uns selbst, die wir morgen sein wollen.
Und so wünsche ich Euch mit diesem montäglichen Blumengruß einen offenen und vor allem wohlwollenden Blick zurück und ausreichend Gelegenheit das Erreichte zu würdigen und daraus zu lernen.
Denn letzteres können wir immer. Sowohl aus den sonnigen Abschnitten unseres Lebens, doch noch mehr aus denen im Schatten.
more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
Fotografisches Know how und ein lockere Hüftschwung beim Fotografieren ist ein Markenzeichen von Mr. Goddl. Ein Foto aus der Serie : Hinter der Maske
Photographic know-how and a loose hip movement while shooting is a trademark of Mr. Goddl. A photo from the series: Behind the mask
Hinweise zur Lith-Zweibadentwicklung
Wenn es sich beim zweiten Bad nach dem Lithentwickler lediglich um ein Alkalibad handelt (wie Lith B oder Lith Omega), wechselt man direkt nach dem Lithentwickler ins zweite Bad. Hierbei wird dann das vom Papier aufgenommene Hydrochinon zur weiteren Entwicklung aktiviert bis es erschöpft ist, oder bis man die Wirkung durch ein saures Stoppbad unterbricht.
Wenn das zweite Bad eine eigene Entwicklersubstanz enthält (wie Glycin oder Catechol) würde dieses Bad sich durch das Verschleppen des Lithentwicklers stetig verändern. Reproduzierbare Ergebnisse sind dann wegen der zunehmenden superadditiven Wirkung von zwei Entwicklersubstanzen kaum möglich. Zwischen zwei Entwicklern sollten deshalb zwei bis drei Spülgänge in der Schale erfolgen, wobei zu beachten ist, dass die Entwicklung zumindest im ersten Waschwasser rasant fortschreitet. Beim Lithprint werden dadurch die Bereiche der Lithschwärzung deutlich breiter und die Mitteltöner werden etwas dunkler. Ist dies unerwünscht, kann nach dem Lithentwickler ein saures Stoppbad eingesetzt werden. Verdünnter Lithentwickler ist dann zwar noch im Papierfilz vorhanden, kann aber wegen der fehlenden Alkalität nicht mehr arbeiten. Jetzt muß aber die Säure ausgewaschen werden, damit der zweite Entwickler nicht mit jedem eingebrachtem Print an Alkalität verliert. Zwei bis drei Wasserwechsel sind hierfür ausreichend.
Notes on two-bath lith development
If the second bath after the lith developer is simply an alkaline bath (e.g. Lith B or Lith Omega), you switch to the second bath immediately after the lith developer. Here, the hydroquinone absorbed by the paper is activated for further development until it is exhausted, or until the effect is interrupted by an acid stop bath.
If the second bath contains its own developing agent (such as glycine or catechol), this bath would change continuously due to the carryover of the lith developer. Reproducible results are then hardly possible due to the increasing superadditive effect of two developing agents. Two to three rinses should therefore be carried out in the tray between two developers, bearing in mind that development progresses rapidly, at least in the first wash water. In lith prints, this makes the areas of lith blackening significantly wider and the mid-tones and lights slightly darker. If this is undesirable, an acid stop bath can be used after the lith developer. Diluted lith developer is then still present in the paper felt, but can no longer work due to the lack of alkalinity. However, the acid must now be washed out so that the second developer does not lose alkalinity with each print brought in. Two to three water changes are sufficient for this.
L'église Saint-Jean, appelée aussi Saint-Jean sur la Pierre, était déjà mentionnée dans l'acte de fondation du comte Henri VII, qui date de 1309.
En 1606, l'abbaye de Neumünster et l'église Saint-Jean furent reconstruites en même temps.
L'aspect actuel de l'église remonte aux années 1688 et 1705.
L’Institut Pierre Werner (IPW) est un centre culturel européen. Il favorise les échanges culturels et intellectuels entre ses pays fondateurs, la France, l’Allemagne et le Luxembourg, et avec les autres pays européens.
L’Institut porte le nom de Pierre Werner (1913 – 2002) qui fut Premier Ministre du Luxembourg, précurseur et cofondateur d’une union politique et économique européenne.
Le choix du Luxembourg pour y établir le siège de l’IPW souligne son caractère d’institution européenne. Le Grand-Duché y développe son rôle de médiateur dans une dynamique d’échanges entre les grandes puissances pour un développement collectif. Il a pour vocation d’encourager l’épanouissement de la citoyenneté européenne dans l’esprit des Lumières et l'Esprit de Colpach, ainsi que des ambitions humanistes et démocratiques développées au lendemain de la Seconde Guerre mondiale.
Die Kirche Saint-Jean, auch Saint-Jean sur la Pierre genannt, wurde bereits in der Gründungsurkunde des Grafen Heinrich VII. aus dem Jahr 1309 erwähnt.
Im Jahr 1606 wurden gleichzeitig das Stift Neumünster und die Johanniskirche neu errichtet.
Das heutige Aussehen der Kirche geht auf die Jahre 1688 und 1705 zurück.
Das Pierre Werner Institut (IPW) ist ein europäisches Kulturzentrum. Es fördert den kulturellen und intellektuellen Austausch zwischen seinen Gründerländern Frankreich, Deutschland und Luxemburg sowie mit anderen europäischen Ländern.
Das Institut ist nach Pierre Werner (1913 – 2002) benannt, dem Premierminister von Luxemburg und Vorreiter und Mitbegründer einer europäischen politischen und wirtschaftlichen Union.
Die Wahl Luxemburgs als Sitz des IPW unterstreicht seinen Charakter als europäische Institution. Das Großherzogtum entwickelt seine Rolle als Vermittler in einer Dynamik des Austauschs zwischen den Großmächten für die kollektive Entwicklung weiter. Ihr Ziel ist es, die Entwicklung der europäischen Staatsbürgerschaft im Geiste der Aufklärung und des Colpach-Geistes sowie die humanistischen und demokratischen Ambitionen zu fördern, die nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurden.
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 33 bis 42 Millimetern und zählen damit zu den größten in Mitteleuropa heimischen Bläulingen. Er besiedelt trockenwarme, kurzgrasige Standorte mit lückiger Vegetationsstruktur und Störstellen. Dazu zählen Magerrasen, Kalk- und Sandtrockenrasen, Halbtrockenrasen, Silbergrasfluren sowie Heiden.
Die Weibchen legen die Eier einzeln an den Knospen der Raupenfraßpflanzen ab. Die Raupen schlüpfen nach etwa einer Woche und fressen in den ersten drei Stadien zunächst an den Blüten und reifen Samen ihrer Futterpflanze und verlassen diese dann, um in einem dunklen Versteck darauf zu warten, dass sie von Ameisen in deren Nest getragen werden. Den Rest ihrer Entwicklung verbringen die myrmekophilen Raupen mit Ameisen. Sie sind in der Lage, längere Zeit zu hungern, da es einige Zeit dauern kann, bis sie von Ameisen-Arbeiterinnen in ihrem Versteck entdeckt werden. Die Arbeiterinnen legen die Bläulingsraupen dann in einer Brutkammer ab.
Die Bläulingsraupe scheidet über die Rückendrüsen Honigtau ab, der für die Wirtsameisen eine Kohlenhydratquelle darstellt. Sie ernährt sich aber bis zur Verpuppung von den Eiern und Larven des Ameisenwirtes.
(Wikipedia)
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The butterflies reach a wingspan of 33 to 42 millimetres, making them one of the largest blue butterflies native to Central Europe. It colonizes dry, warm, short-grassed habitats with gappy vegetation structure and disturbed areas. These include nutrient-poor grasslands, calcareous and sandy dry grasslands, semi-arid grasslands, silver-grass meadows and heaths.
The females lay their eggs individually on the buds of the caterpillar's host plants. The caterpillars hatch after about a week and feed in the first three stages on the flowers and ripe seeds of their food plant before leaving it to wait in a dark hiding place for ants to carry them to their nest. The myrmecophilous caterpillars spend the rest of their development with ants. They are able to starve for long periods of time, as it can take some time before they are discovered by ant workers in their hiding place. The workers then lay the caterpillars in a brood chamber.
The caterpillar secretes honeydew via the dorsal glands, which is a source of carbohydrates for the host ants. However, it feeds on the eggs and larvae of the ant host until pupation.
I spent days on a lifting platform/pallet truck cleaning the facade with a pressure washer before taking the photo !
British-Iraqi architect Zaha Hadid, the first woman to win the prestigious Pritzker Architecture Prize in 2004, loves complexity, as is borne out by her outstanding creation in Montpellier called ‘Pierres Vives’ (Living Stones).
This impressive ship of a building, measuring 200 metres long and 25 metres tall and, with its sloping façades, resembling something out of a science fiction film, is designed to house the archives, a media library and offices of ‘Hérault Sport’ association for the Hérault department.
‘The project’s three component parts are merged into a shape resembling a horizontal tree trunk. The branches project out from the trunk to allow access to different areas of the monolithic, glass encased building,’ explains project architect Stephane Hof.
This fallen ‘tree of knowledge’ is a constructional tour de force, as evidenced by its imposing size and its spectacular façades consisting of over one thousand large precast concrete modules which echo the flow of the column-beam structure.
Extending between these complexly shaped elements, assembled like a 3D puzzle, is a system of curtain walls fitted with aluminium profiles, a bespoke solution based on a special system.
Painstaking studies are called for when eveloping the façades due to the constraints imposed on their assembly by the different, intricately cut, concrete shells.
Stephane Hof: ‘The interesting aspect of this solution is that we used standard profiles and, by bending them, created a specific solution that actually forms the link between the curved concrete and the glass.’
A cross between an ‘administrative vessel’ and a ‘citadel of knowledge,’ this spectacular monolith of concrete and glass takes its name from a quote by the humanist French writer Rabelais:
‘I build only living stones – men,’ and is therefore based on the idea of the tree of knowledge.
A total of 3,000 tons of steel and 20,000 cubic meters of concrete were used to build the structure, which covers an area of 28,500 square meters and an archive length of 60 kilometers. From an environmental perspective, this is practically irresponsible nowadays.
Deutsch
Ich war tagelang auf einem Stapelhubwagen unterwegs, um für euch, mit einem Hochdruckstrahler, vor dem Foto, die Fassade zu reinigen !
Die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid, die 2004 als erste Frau den renommierten Pritzker-Architekturpreis gewann, liebt Komplexität, wie ihr herausragendes Werk „Pierres Vives“ (Lebende Steine) in Montpellier beweist.
Dieses imposante, schiffsartige Gebäude mit einer Länge von 200 Metern und einer Höhe von 25 Metern, dessen schräge Fassaden an einen Science-Fiction-Film erinnern, beherbergt das Archiv, eine Mediathek und die Büros des Sportvereins „Hérault Sport“ für das Département Hérault.
„Die drei Komponenten des Projekts verschmelzen zu einer Form, die einem horizontalen Baumstamm ähnelt. Die Äste ragen vom Stamm ab und ermöglichen den Zugang zu verschiedenen Bereichen des monolithischen, verglasten Gebäudes“, erklärt Projektarchitekt Stéphane Hof.
Dieser umgestürzte „Baum der Erkenntnis“ ist ein architektonisches Meisterwerk, wie seine imposante Größe und die spektakulären Fassaden aus über tausend großen Betonfertigteilen beweisen, die die Linienführung der Stützen-Träger-Konstruktion widerspiegeln.
Zwischen diesen komplex geformten Elementen, die wie ein 3D-Puzzle zusammengesetzt sind, erstreckt sich ein System aus Vorhangfassaden mit Aluminiumprofilen – eine maßgeschneiderte Lösung, die auf einem speziellen System basiert.
Aufgrund der durch die verschiedenen, aufwendig geschnittenen Betonschalen bedingten Einschränkungen bei der Fassadenkonstruktion sind sorgfältige Studien für deren Entwicklung erforderlich.
Stéphane Hof: „Das Interessante an dieser Lösung ist, dass wir Standardprofile verwendet und durch deren Biegung eine spezielle Form geschaffen haben, die die Verbindung zwischen dem geschwungenen Beton und dem Glas herstellt.“
Dieser spektakuläre Monolith aus Beton und Glas, eine Mischung aus „Verwaltungsgebäude“ und „Wissenszitadelle“, verdankt seinen Namen einem Zitat des französischen Humanisten Rabelais:
„Ich baue nur lebende Steine – Menschen“ und basiert somit auf der Idee des Baumes der Erkenntnis.
Für 28500 Quadratmeter Fläche und einer Archivlänge von 60 Kilometern wurden insgesamt 3.000 Tonnen Stahl und 20.000 Kubikmeter Beton verbaut. Aus umwelttechnischen Gründen heutzutage eigentlich unverantwortbar.
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Fascinating Iceland - Ice blocks in the glacier lagoon Jökulsárlón
new raw processing with LR 12 and pure raw
Faszinierendes Island - Eisblöcke in der Gletscherlagune Jökulsárlón
neue raw-Entwicklung mit LR 12 und pure raw
Sorgenkind DB Cargo. Die Güterparte der deutschen Staatsbahn zeichnet sich durch konstant hohe Verluste aus. Folge ist ein rigider Sparkurs mit massivem Personalabbau. Immer mehr Leistungen werden an private EVUs abgegeben oder werden eingestellt. Auch Loks werden zum Verkauf angeboten, die fristgemäße Ausbesserung wird zurückgestellt. Keine gute Entwicklung, gerade für den Einzelwagenverkehr sieht es durch den Rückzug von DB Cargo nicht rosig aus. Auch aus strategischen Erwägungen wäre eine gesunde Güterzugsparte der DB von Nöten. Eine klassische Leistung des Unternehmens fuhr mir am 30. November 2024 bei Vierkirchen vor die Linse. Die relativ gut gepflegte 185 018 beförderte einen gemischten Güterzug von Nürnberg Rangierbahnhof nach München Nord.
Problem child DB Cargo. The freight division of the German state railway is characterised by consistently high losses. The result is a rigid cost-cutting programme with massive staff reductions. More and more services are being handed over to private railway companies or are being discontinued. Locomotives are also being put up for sale, and timely repairs are being postponed. This is not a good development, and the withdrawal of DB Cargo means that things are not looking rosy for single-wagon transport in particular. A healthy goods train division at DB would also be necessary for strategic reasons. A classic service of the company passed in front of my lens near Vierkirchen on 30 November 2024. The relatively well-maintained 185 018 was hauling a mixed goods train from Nuremberg shunting yard to Munich North.
Farbige Entwicklung mit verstecktem Lith.
Mit der Kombination von Lith- und „Normalentwicklern“ habe ich mich längere Zeit nicht mehr beschäftigt. Hierbei haben wir die Optionen, die Farbigkeit der Lithentwicklung zu reduzieren, oder sie zu steigern.
Zum Verständnis der Wirkungen zunächst eine grundsätzliche Überlegung. Extrem stark verdünnte Entwickler arbeiten weicher und farbiger als bei normaler Verdünnung. Wenn stark verdünnt wird, ist eine erheblich längere Belichtungszeit erforderlich und diese erhöhte Lichtmenge verursacht eine Zunahme der Farbigkeit ohne allerdings ein tiefes Schwarz erzeugen zu können. Also holt man sich die tiefen Schatten mit einem „schnellen“ Lithentwickler und die dann noch fehlenden Mittel- und Lichtertöne mit einem Normalentwickler.
Hier vorgestellt mit Meritol (weich arbeitender Warmtonentwickler) in der Verdünnung 1+200.
Papier Select Shedlight (Fortezo)Belichtungszeit 30 Sekunden
Erster Entwickler SE5 Lith (A+B+D+Wasser) 30+30+20+1000 ml fünfeinhalb Minuten.
Linkes Bild
Zweiter Entwickler Meritol 1+200 zwei Minuten.
Ergebnis: Warmer Braunton mit tiefem Schwarz und Zeichnung bis in die Lichter. Der Litheffekt wird überlagert durch den relativ gradlinigen Tonwertverlauf.
Rechtes Bild
Ganz anders sieht das Ergebnis aus, wenn dem Meritolentwickler noch etwas mehr Wasser (200 ml) und Ammoniumchlorid (20% 4 ml auf 1,2 Liter) zugestzt wird. Entwicklungszeit 3:45 Minuten.
Colour development with hidden lith.
I haven't worked with the combination of lith and ‘normal developers’ for quite some time. Here, we have the option of reducing or increasing the colourfulness of the lith development.
To understand the effects, let's first consider a basic principle. Extremely highly diluted developers work more softly and colourfully than those with normal dilution. When heavily diluted, a considerably longer exposure time is required, and this increased amount of light causes an increase in colour without, however, being able to produce a deep black. So you get the deep shadows with a ‘fast’ lith developer and then the missing midtones and highlights with a normal developer.
Shown here with Meritol (soft-working warm tone developer) diluted 1+200.
Paper: Select Shedlight (Fortezo) Exposure time: 30 seconds
First developer: SE5 Lith (A+B+D+water) 30+30+20+1000 ml for five and a half minutes.
Left image
Second developer Meritol 1+200 two minutes.
Result: Warm brown tone with deep black and detail in the highlights. The lith effect is overlaid by the relatively straight tonal curve.
Right image
The result looks completely different when a little more water (200 ml) and ammonium chloride (20% 4 ml to 1.2 litres) are added to the Meritol developer. Development time 3:45 minutes.
Farbige Entwicklung mit verstecktem Lith.
Mit der Kombination von Lith- und „Normalentwicklern“ habe ich mich längere Zeit nicht mehr beschäftigt. Hierbei haben wir die Optionen, die Farbigkeit der Lithentwicklung zu reduzieren, oder sie zu steigern.
Zum Verständnis der Wirkungen zunächst eine grundsätzliche Überlegung. Extrem stark verdünnte Entwickler arbeiten weicher und farbiger als bei normaler Verdünnung. Wenn stark verdünnt wird, ist eine erheblich längere Belichtungszeit erforderlich und diese erhöhte Lichtmenge verursacht eine Zunahme der Farbigkeit ohne allerdings ein tiefes Schwarz erzeugen zu können. Also holt man sich die tiefen Schatten mit einem „schnellen“ Lithentwickler und die dann noch fehlenden Mittel- und Lichtertöne mit einem Normalentwickler.
Hier vorgestellt mit Meritol (weich arbeitender Warmtonentwickler) in der Verdünnung 1+200.
Papier Select Shedlight (Fortezo) Belichtungszeit 30 Sekunden
Erster Entwickler SE5 Lith (A+B+D+Wasser) 30+30+20+1000 ml fünfeinhalb Minuten.
Linkes Bild
Zweiter Entwickler Meritol 1+200 zwei Minuten.
Ergebnis: Warmer Braunton mit tiefem Schwarz und Zeichnung bis in die Lichter. Der Litheffekt wird überlagert durch den relativ gradlinigen Tonwertverlauf.
Rechtes Bild
Ganz anders sieht das Ergebnis aus, wenn dem Meritolentwickler noch etwas mehr Wasser (200 ml) und Ammoniumchlorid (20% 4 ml auf 1,2 Liter) zugestzt wird. Entwicklungszeit 3:45 Minuten.
Colour development with hidden lith.
I haven't worked with the combination of lith and ‘normal developers’ for quite some time. Here, we have the option of reducing or increasing the colourfulness of the lith development.
To understand the effects, let's first consider a basic principle. Extremely highly diluted developers work more softly and colourfully than those with normal dilution. When heavily diluted, a considerably longer exposure time is required, and this increased amount of light causes an increase in colour without, however, being able to produce a deep black. So you get the deep shadows with a ‘fast’ lith developer and then the missing midtones and highlights with a normal developer.
Shown here with Meritol (soft-working warm tone developer) diluted 1+200.
Paper: Select Shedlight (Fortezo) Exposure time: 30 seconds
First developer: SE5 Lith (A+B+D+water) 30+30+20+1000 ml for five and a half minutes.
Left image
Second developer Meritol 1+200 two minutes.
Result: Warm brown tone with deep black and detail in the highlights. The lith effect is overlaid by the relatively straight tonal curve.
Right image
The result looks completely different when a little more water (200 ml) and ammonium chloride (20% 4 ml to 1.2 litres) are added to the Meritol developer. Development time 3:45 minutes.
Tussilago farfara, commonly known as coltsfoot, is a plant in the groundsel tribe in the daisy family Asteraceae, native to Europe and parts of western and central Asia.
The name "tussilago" is derived from the Latin tussis, meaning cough, and ago, meaning to cast or to act on. It has had uses in traditional medicine, but the discovery of toxic pyrrolizidine alkaloids in the plant has resulted in liver health concerns.
Der Huflattich (Tussilago farfara) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Tussilago aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Er gehört zu den ersten Frühjahrsblumen, deren Blüten vor der Entwicklung der Laubblätter erscheinen. Der Huflattich war in Deutschland die Heilpflanze des Jahres 1994. Er ist auch bekannt unter den Namen Breit-, Brust- oder Eselslattich, Latten, Lette, Ackerlatsche, Kuhfladen, Esels- oder Rosshuf, Eselstappe, Fohlenfuß und Hufblatt.
(Wikipedia)
The toads (Bufonidae) form a family within the order of the frogs. More than 600 species are distributed on all continents worldwide; however, they are not represented on Greenland, Antarctica, Madagascar, New Zealand and many Pacific islands. The fauna of Australia also includes only the Neozoic cane toad, which was introduced by humans; otherwise the family would not be present here either.
For anatomical and morphological features compare neobatrachia and toads. For example, many species in the family have warty, glandular skin and rather short hind legs. There are both species with an aquatic tadpole phase and those with direct development within the eggs (then finished young toads hatch from the eggs). The genera Nectophrynoides and Nimbaphrynoides are the only viviparous anuras represented. With almost 300 species, by far the most extensive genus of the Bufonidae family are the eponymous toads (Bufo) - at least if this taxon is not systematically differentiated and resolved (see below).
At a higher taxonomic level, the term "toad" is not strictly defined - so it is also used for species belonging to other families and even a different suborder of the anurad (cf. for example: midwife toads, European and American spadefoot toads, honeycomb toads). The same applies to the term "frog".
Wiki
Die Kröten (Bufonidae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Froschlurche. Weltweit sind mehr als 600 Arten auf allen Kontinenten verbreitet; auf Grönland, in der Antarktis, auf Madagaskar, Neuseeland und vielen Pazifik-Inseln sind sie allerdings nicht vertreten. Zur Fauna Australiens zählt zudem lediglich die neozoische, vom Menschen eingeführte Aga-Kröte; sonst wäre die Familie auch hier nicht präsent.
Zu anatomischen und morphologischen Merkmalen vergleiche Neobatrachia sowie Echte Kröten. Viele Arten der Familie haben beispielsweise eine warzige, drüsenreiche Haut und eher kurze Hinterbeine. Es gibt sowohl Arten mit aquatiler Kaulquappenphase als auch solche mit direkter Entwicklung innerhalb der Eier (dann schlüpfen fertige Jungkröten aus den Eiern). Mit den Gattungen Nectophrynoides und Nimbaphrynoides sind außerdem die einzigen lebendgebärenden Froschlurche vertreten. Die mit fast 300 Arten bei weitem umfangreichste Gattung der Familie Bufonidae sind die namensgebenden Echten Kröten (Bufo) – zumindest, wenn man dieses Taxon systematisch nicht weiter differenziert und auflöst (siehe unten).
Auf höherer taxonomischer Ebene wird der Begriff „Kröte“ nicht scharf eingegrenzt – so wird er auch für Arten verwendet, die anderen Familien und sogar einer anderen Unterordnung der Froschlurche angehören (vgl. beispielsweise: Geburtshelferkröten, Europäische und Amerikanische Schaufelfußkröten, Wabenkröten). Für den Begriff „Frosch“ gilt sinngemäß das Gleiche.