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Fine dining gourmet cuisine at Le Ciel restaurant at Grand Hotel Wien, 5-star luxury hotel in Vienna, close to Vienna State Opera, Belvedere & Albertina Museums.

Photo: Evangelische Marktkirche, Wiesbaden, Hessen

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Ach, wann werd ich von der Sünde

 

1.) Ach, wann werd ich von der Sünde,

Gott, mein Vater, völlig frei,

Dass ich sie ganz überwinde,

Ganz dir wohlgefällig sei?

Noch nicht, ich gesteh's mit Tränen,

Kann ich mich von ihr entwöhnen!

Immer noch ereilt sie mich,

Und versucht mich wider dich.

 

2.) Längst hab ich mir's vorgenommen,

Dir mein Leben ganz zu weihn.

Redlich, schwur ich, und vollkommen

Soll vor Gott mein Wandel sein.

Allen Vorteil, alle Freuden,

Die von ihm mich wieder scheiden,

Will ich mit Verachtung fliehn,

Denn von Herzen lieb ich ihn.

 

3.) Gott, du sahst es, wie ich's meinte,

Wie ich alle Missetat,

Tief gebeugt vor dir beweinte,

Und dich um Vergebung bat.

Welch ein ernstliches Bestreben,

Meinem Vorsatz treu zu leben,

Von dem Tag an immerdar

Meiner Buße Wirkung war.

 

4.) Wissentliche Lust zur Sünde

Hat mich auch nicht mehr betört.

Ernstlich hass' ich sie, und finde

Täglich diesen Hass vermehrt.

Habe täglich mein Gewissen

Zu bewahren mich beflissen.

Hab auch nicht, so viel ich weiß,

Mich versündiget mit Fleiß.

 

5.) Aber ach, wie oft empöret

Sich die Leidenschaft in mir,

Überraschet mich, und störet

Meine Freudigkeit zu dir!

Übereilung, Eigenliebe,

Des verborgnen Stolzes Triebe,

Eh' ich's merke, ziehen sie

Mich zur Sünde, die ich flieh'.

 

6.) Weh mir, dass ich wider Willen,

Ja mit tötendem Verdruss,

Das Gesetz der Sünd' erfüllen,

Und so oft noch fehlen muss!

Ach, wer wird mich ganz vom Bösen,

Von des Todes Macht erlösen?

Ich Elender, wer befreit

Mich ganz von der Sündlichkeit?

 

7.) Du verzeihst mir die Gebrechen

Meiner sündigen Natur.

Nicht die Schwachheit wirst du rächen.

Bösen Vorsatz strafst du nur.

Hätt' ich nicht den Trost, ich würde

Unter meiner Mängel Bürde

Ganz erliegen, und mich dein,

Höchstes Gut, nie wieder freun.

 

8.) Stellet mir denn hier auf Erden

Lebenslang die Sünde nach.

Kann ich nicht vollkommen werden,

Bin und bleib ich hier noch schwach:

O, so segne mein Bestreben,

So gerecht ich kann, zu leben,

Dass ich stets von Heuchelei

Und von Bosheit ferne sei.

 

9.) Wenn ich wanke, lass mich's merken,

Lass mich streben fest zu stehn!

Eile mich, dein Kind, zu stärken,

Lehre mich selbst fester gehn!

Warne mich, sei mein Begleiter!

Täglich führe, Gott, mich weiter,

Bis ich in der Ewigkeit

Dringe zur Vollkommenheit!

 

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Autor: Balthasar Münter

Melodie: Alle Menschen müssen sterben

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gefunden im:

(Evangelischen) Zwickauer Gesangbuch

Verlag R. Zückler, Zwickau, 1864

Liednummer 547

Thema: Sünde, Buße und Umkehr

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Balthasar Münter (* 24. März 1735 in Lübeck: † 5. Oktober 1793 in Kopenhagen (Dänemark)) war evangelischer Pfarrer, Aufklärer, Hofprediger in Gotha und Kopenhagen und Kirchenlieddichter.

Münters Vater war in Lübeck ein angesehener Kaufmann, Münter besuchte das Katharineum zu Lübeck unter Rektor Johann Daniel Overbeck und studierte dann ab 1754 in Jena Theologie. 1757 habilitierte er sich hier als Privatdozent und war im folgenden Jahre Adjunkt der philosophischen Fakultät. Außer einigen akademischen Dissertationen schrieb er über die Allgemeine Redekunst. Er hielt beachtete Reden in der Freimaurerloge zur Hoffnung, die in fünf Sammlungen von je fünf Reden in den Jahren 1759 bis 1762 gedruckt wurden.

Bald darauf erhielt einen Ruf des Herzogs zu Gotha, der ihm eine Stellung als Hofdiakon und Waisenhausprediger in die Residenzstadt gab. 1763 wurde er auf seinen Wunsch als Superintendent nach Tonna versetzt, wobei er die Bedingung akzeptierte, monatlich einmal vor der herzoglichen Familie in Gotha zu predigen.

1765 wurde er, in Folge einer in seiner Vaterstadt Lübeck gehaltenen Gastpredigt, zum Hauptprediger an der deutschen St. Petrikirche in Kopenhagen berufen. 1769 wurde er Mitglied der dänischen Königlichen Akademie der Wissenschaften. In dieser Stellung blieb er bis an sein Lebensende.

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Balthasar Münters Lieder/ Hymns

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Aussaat und Ernte

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Früh, mit umwölktem Angesicht

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Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Deines Gottes freue dich

Du sorgst, o Gott, was helfen bange Sorgen

Gut und heilig ist dein Wille

Leite mich nach deinem Willen

Quelle der Vollkommenheiten, Gott, mein Gott

Weh dem, der leugnet, dass Gott ist

Wer ist dir gleich, du Einziger

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Frühlingslied

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Hoch am Himmel steht die Sonne

Höher hebt sich Gottes Sonn

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Glaube, Kampf und Rechtfertigung

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Die dich nicht kennen, die nicht, Gott

Du Unsichtbarer, dessen Thron

Du, welchen keine Welt umschließt

Mein Glaub ist meines Lebens Ruh

Wenn mein Widersacher mich, Gott, du Menschenfreund, betrübet

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Gottes Reich und Eigenschaften

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Alles überschauest du, merkst und siehst

Der du selbst die Wahrheit bist

Gott, unser Gott, wie heilig ist dein Name

Gott, wie du bist, so warst du schon

Unendlicher, den keine Zeit umschließt

Wo sind die Weisen, die mich lehren

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Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Ach, wie ist der Menschen Liebe, so veränderlich

Die Bahn ist rauh, auf der ich hier

Dir hab ich mich ergeben

Du hast es mir gegeben und genommen

Gerechter Gott, wie schrecklich drohn uns jetzt

Gott, Vater deiner Menschenkinder

Herr, ich will ruhig sein

Ich weiß und bins gewiss

Vom Himmel kam hernieder des höchsten Vaters Sohn

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Herbstlied

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Gott winkt, so stürzen Regengüsse

Schon sendest du den Herbst

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Himmelfahrt

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Zu dem Vater hingegangen bist du

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Jahresende

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Vater, mach uns fromm und weise

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Konfirmation

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Herr, du wollst sie selbst bereiten

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Morgenlied

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Dir sei Preis! Ich lebe wieder

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Nachfolge, Kirche und Mission

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Der Spötter Heere rüsten sich

Du siehst, o Herr, von deinem Thron

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Natur, Wetter und Schöpfung

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Ein milder Regen sinket erquickend auf die dürre Flur

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Neujahr

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Tausend Jahre sind vor dir wie einer unsrer Tage

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Ostern

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Dankend will ich zu dir kommen

Er ist erstanden, Jesus Christ

Jesus kommt, von allem Bösen

Über alle Himmel Heere erhobst du dich

Über aller Himmel Heere erhobst du dich

Wer ist's, der mit Himmelslichte

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Passion

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Seht welch ein Mensch, wie lag so schwer auf ihm

Tag, der den Überwinder des Todes

Von Furcht dahin gerissen

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Pfingsten

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Der mir den Weg zum Heile weist

Vom Himmel kam der Geist herab

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Reformationsfest

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Auf ihrem Felsengrunde steht

Die Feinde deines Kreuzes drohn

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Reiselied

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Wo ist die Welt, die dich umschließt

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Sonntag und Gottesdienst

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Die Sonne stand verfinstert

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Sünde, Buße und Umkehr

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Ach wird denn dein Erlöster nie frei vom Gesetz

Ach, abermal bin ich gefallen

Allen, welchen nicht vergeben

Betrübt ist meine Seele, erfüllt mit Reu und Schmerz

Der du uns mit deinem Blute

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Tod und Ewigkeit

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Dich krönte Gott mit Freuden

Wenn einst mein sterbend Auge bricht

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Weihnachten

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Jesus ist gekommen, dankt ihm, seine Frommen

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Winterlied

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Gott rief der Sonne Kehre wieder

Von ihrer Arbeit ruht die Erde

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach, wann werd ich von der Sünde, Gott mein Vater

Allgegenwärtiger, ich schwöre dir

Bang und doch voll selger Freuden

Betet an, ihr Kinder der Erde

Deiner Vaterliebe trauen, Höchster

Der du, dem Tode nah für die, die dich erwürgten

Der letzte meiner Tage ist mir vielleicht nicht fern

Der Sonne Glut hat wieder der Fluren

Der Thron der Weltbeherrscher ist ein Schemel

Dir versöhnt in deinem Sohne, liegen wir

Du gründest, Allgewaltiger, der Weltbeherrscher

Du hast uns nur kurze Zeit

Du Rächer, Gott, wie schrecklich drohn

Du schenkst voll Nachsicht und Geduld

Einst, wenn mein Auge sterbend bricht

Endlich muss ich mich entschließen

Erhaben über Welt und Zeit

Erhebe dankbar Gottes Ruhm

Es ist nicht mehr, für mich nicht mehr

Für deinen Himmel reiften sie, ach, meinem Wunsch

Gott, deine weise Macht erhält die ganze lebensfrohe Welt 1

Gott, deine weise Macht erhält, erfreut und segnet deine Welt 2

Gott, es wachet mein Gewissen aus seinem langen Schlummer

Gott, ich will mich ernstlich prüfen

Gottes Sohn ist kommen, dankt ihm

Heil deinem Volke, dem du dich, o Höchster

Heilig, heilig sei der Eid

Herr, der du sterbend noch für die

Herr, ich bin dein Eigentum, dein ist auch

Hier ist nur mein Prüfungsstand

Ich Armer, ach, hier wird ich nie ganz frei vom Druck

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben

Ich danke dir, mein Vater in der Höhe

Ich trete vor dein Angesicht, du Schöpfer

Ich will das Abendmahl des Herrn voll Andacht

Ich will das Abendmahl des Herrn, des Mittlers

Ich will den Bund mit meinem Herrn bei seinem Mahl erneuern

Ich will in meiner Einsamkeit zu dir mein Herz

Im Staube bet ich an, Unendlicher, vor dir

In deinem ganzen Weltgebiete

Lass mich des Menschen wahren Wert

Lasst uns mit Danken treten vor unsern Gott

Lobsinget Gott, er schuf die Welt

Lobsinget Gott, und betet an

Mein Gefühl ist Traurigkeit, klagend tönen meine Lieder

Mein Gott, zu dem ich weinend flehe

Mein müder Leib ruht einst im Grabe

Mit dir, den Gott der Erde gab

Mit mildem Regen sinket Erquickung

Nun endlich wachet mein Gewissen

O Stärke, Mittler, stärke sie, deine teur Erlösten

O welch ein Glück, ein Mensch zu sein

Öffentlich in der Gemeinde, hab ich, Mittler

Preis und Anbetung bringet, o Christen

Preist ihn, dankt ihm, er erhält

Schon wieder ist von meinem Leben ein Jahr, ein großer Teil

Sei nicht stolz, Geschöpf von Erde

So wie du bist, so warst du schon

Sollt ich betrübt von ferne stehn

Sollt ich jetzt noch, da mir schon deine Huld

Stärke, Mittler, stärke sie, deine teur Erlösten

Tausend Jahr sind, Gott, vor dir

Tief in Todesschmerzen liegt nun

Über alle Himmelsheere strahlt deines Namens

Unendlicher, undenkbar ist die Zahl von deinen Jahren

Verkündigt alle seinen Tod

Voller Ehrfurcht, Dank und Freuden

Von deinem Throne siehest du

Von dem Staub, den ich bewohne

War's dazu, dass ich euch gebar

Warum bin ich so betrübt, weiß ich doch

Wenn ich am Fuße deines Throns betend

Wenn ich am Ziel des Lebens stehen werde

Wenn ich, o Gott, von dir geführt, auf deinen Wegen wandle

Wenn, Mittler, meine Pilgrimszeit nun ganz

Wie ein Adler fleucht zur Speise

Wie fürcht ich mich, mein Herz zu prüfen

Wie selig macht der Glaube, wer nicht der Sünde Tyrannei

Zitternd, doch voll sanfter Freuden, komm ich

Zu so viel Tagen, die mir schon

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Photo: St. Georg besiegt den Drachen, Darstellung am Mainzer Landgericht

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O ewiger Gott, Herr Zebaoth

 

1.) O ewiger Gott, Herr Zebaoth, (a)

Sieh an, wie wir mit mancher Not

Umschränkt sein und beladen.

Des Jammers ist kein Ziel noch Maß,

Das uns jetzt trifft ohn' Unerlass:

Komm uns zu Hilf' mit Gnaden.

 

2.) Komm, Herr, und schau, wie böse Zeit

Betroffen hat uns arme Leut'.

Kein Glaub' ist mehr vorhanden.

Ein Mensch des anders Teufel ist,

Beg'waltigung (b) und arge List

Treibt man in allen Landen.

 

3.) Kein Treue noch Barmherzigkeit

Man findet mehr in dieser Zeit,

Sehr wild und wüst es stehet.

Blutstürzung (c), Kriegen, Raub und Mord

In unserm Land, vor nie erhort, (d)

In vollem Schwang jetzt gehet.

 

4.) Sie üben hier und da Gewalt

Und ängsten beides Jung und Alt,

Ja männiglich sie dringen,

Dass man muss ihnen seinen Schweiß

Herlangen, und zu ihrem Preis, -

Mit Trotzen sie's erzwingen.

 

5.) Darüber manches fromme Herz

Aus lauter Angst und großem Schmerz

Sehr bitterlich muss weinen,

Dass er muss hin ins Elend gehn,

Sein Hab und Gut von fern ansehn

Und darben mit den Seinen.

 

6.) O Jesu Christe, Gottes Sohn,

Wie kannst du doch in deinem Thron

Den Frevelern zusehen?

Steh du uns bei, du treuer Hort,

Und rett' uns doch von solchem Mord,

Sonst ist's mit uns geschehen.

 

7.) Es ist, Herr, mehr denn allzu wahr,

Dass wir allsamt die vor'gen Jahr

Das Sündenmaß erfüllet.

Es ist erfüllet übrig voll,

Dass jeder hat verdienet wohl,

Dass jetzt dein Zorn so brüllet.

 

8.) Weil aber uns die Sünde leid,

So bitten wir zur Gnadenzeit:

Ach ihrer nicht gedenke.

Wirf sie, Herr Christe, gar zurück,

Tritt nieder uns die schwere Bürd' (e)

Und deine Gnad' uns schenke.

 

9.) Wen hast du lassen unerhört,

Der sich im Glauben zu dir kehrt?

Ach, wollest dich erbarmen!

Weil nun die Not ist groß und schwer,

Herr, deine Ohren zu uns kehr',

Komm' doch und hilf uns Armen!

 

10.) Komm' uns zu Hilf' und säume nicht,

Als denen nur Gewalt geschicht, (f)

Und leiden große Schmerzen.

Ach Herr, nimm' du dich unser an,

Wie du vor Zeiten hast getan,

Tröst alle fromme Herzen.

 

11.) Ich bins gewiss und glaube frei,

Dass deine Zukunft nahe sei,

Sonst wär' es nicht so böse. (g)

Ach eile, Herr, eil zum Gericht,

Es wird doch allhier besser nicht:

Vom Übel uns erlöse!

 

(a) Zebaoth ist ein Ehrenname Gottes. Er kommt aus dem Hebräischen und bedeutet Heer oder Heerscharen.

(b) Gewaltausübung

(c) Blutvergießen

(d) wie noch nie vorher gehört

(e) am angegebenen Ort sthet 'Brück',

was aber m.E. keinen Snn ergibt

(f) alte Form von 'geschieht'

(g) Ausdruck einer Endzeitstimmung, die aus den Bedrückungen einer von Krieg gekennzeichneten Zeit Zeichen für die bevorstehende Wiederkunft Christi sieht

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Autor: Nikolaus Elerdt

Melodie: Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn

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Der Text wurde von mir behutsam, soweit

es die Strophenform und der Endreim zu-

ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen

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gefunden in:

Das deutsche evangelische Kirchenlied des siebzehnten Jahrhunderts

Herausgegeben von Albert Fischer (†) und Wilhelm Christian Ludwig Tümpel, Zweiter Band

Druck und Verlag C. Bertelsmann

Gütersloh, 1905

Liednummer 488

Thema: Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Nikolaus Elerdt (auch: Elerdus, Elerd, Elert; * 17. Oktober 1586 in Wusterhausen/Dosse; † 14. August 1637 in Berlin) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Liederdichter.

Nikolaus Elerdt war der älteste Sohn des Pfarrers Bartholomäus Elerdt (* 1552) und einer Tochter des Hofpredigers Joachim Pasche (1527-1578). Elerdt ging 1597 auf die Schulen in Guben, Ruppin, Berlin, Brandenburg an der Havel und Zittau. 1606 immatrikulierte er sich an der Universität Wittenberg, konnte aber nicht seine Studien aus finanziellen Nöten fortsetzen und nahm 1611 eine Berufung als Rektor in Mittenwalde an. Im Jahr 1612 wurde er als Pfarrer an die Marienkirche in Berlin berufen und stieg 1632 zum Propst an der Nikolaikirche auf.

Elerdt gehört zum Kreis der lutherischen Theologen um Paul Gerhardt (1607-1676). Elerdt verfasste Gelegenheitsgedichte und geistliche Lieder, wie das Kirchenlied 'O ew'ger Gott, Herr Zebaoth', das auch Aufnahme in Johann Crügers Gesangbuch 'Praxis pietatis melica' (Übung der Gottseligkeit) von 1661 fand. Auch der Dreißigjährige Krieges hinterließ Spuren in Elerdts Lebenslauf: Als es in Berlin 1622 einen Aufstand wegen der vom Krieg ausgelösten Teuerung gab und die Häuser angesehener Kaufleuten gestürmt wurden, beruhigte er das Volk mit seiner Predigt 'Annonae charitas Marchia oder teure Zeit der Hungersnot'.

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... a sunny day out on my bike.

 

Honestly, it's been a bit of a mixed bag day on the roller coaster of emotions. But I'm very glad I got out to enjoy the sunshine and got in a ride with Dring.

 

Hope you all have had a good weekend!

*hugs*

 

It's the Little Things #33

  

Bild: Rose (nachbearbeitetes Photo)

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Noch immer wird uns jener

 

- Lied für den Palmsonntag -

 

1.) Noch immer wird uns jener

Verheißne Friede fliehn,

Wenn wir dem Nazarener

Nicht selbst entgegenziehn,

Wenn wir nicht Palmen bringen,

Nicht Siegespsalmen singen

Ihm, der aus des Himmels Mitt'

Sanfmütig zu uns tritt.

 

2.) Es muss sich alles bücken

Vor seiner Dornenkron',

An ihm sich hoch entzücken,

Dem armen Menschensohn,

Mit Hosianna-Singen

Ihm froh entgegen dringen.

Dann kehrt er bei uns ein

Und endigt Streit und Pein.

 

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Autor: Abraham Emanuel Fröhlich

Melodie: ohne Angaben

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Alpenrosen, ein Schweizer Almanach

auf das Jahr 1833

Verlag Johann Jacob Christen

Aarau, 1833

Thema: Passion

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Abraham Emanuel Fröhlich (* 1. Februar 1796 in Brugg, Kanton Aargau; † 1. Dezember 1865 in Gebenstorf) war ein evangelisch-reformierter Theologe und Schriftsteller.

Fröhlich war ein Sohn des Lehrers Emanuel Fröhlich und dessen Ehefrau Anna Rosina geb. Märki. Der Komponist Friedrich Theodor Fröhlich war sein Bruder. Nach erster Schulbildung durch den Vater besuchte Fröhlich ab 1811 das Collegium Humanitatis in Zürich. Später wechselte er auf das Collegium Carolinum in Zürich.

Dort wurde Fröhlich im Mai 1817 als Pfarrer ordiniert und als solcher trat er im Mai desselben Jahres eine Stelle als Lateinlehrer in Brugg an. Für seinen Lebensunterhalt sorgte auch seine Anstellung als Pfarrvikar in Mönthal. Zusammen mit Jeremias Gotthelf war Fröhlich eines der ersten Mitglieder des 1819 gegründeten Zofinger Vereins schweizerischer Studierender, der späteren Zofingia.

1820 heiratete er Elisabeth Frei. Im selben Jahr schloss er Freundschaft mit dem deutschen Dichter Wolfgang Menzel, der gerade in die Schweiz geflohen war und bis 1824 in Aarau lebte. Wegen seiner liberalen Gesinnung wurde Fröhlich 1823 bei der Wahl zum Stadtpfarrer in Brugg übergangen. Aus Zorn und Enttäuschung entstanden nun seine Satiren und Fabeln, die er unter dem Pseudonym Demokrit Schmerzenreich veröffentlichte.

Durch August Ludwig Follen beeinflusst, wurde Fröhlich 1827 dessen Nachfolger als Lehrer für deutsche Sprache und Literatur an der Kantonsschule in Aarau. Als Schriftsteller und Pädagoge arbeitete er unter anderem mit Johann Jakob Reinhart und Karl Rudolf Hagenbach zusammen.

Streitigkeiten um eine neue Schulordnung führten 1835 zur Entlassung Fröhlichs. Doch bereits im November desselben Jahres wurde er als Rektor der neu gegründeten Bezirksschule Aarau berufen. Da diese Stelle sehr niedrig dotiert war, bewarb er sich zusätzlich um die Pfarrstelle auf dem Kirchberg in Küttigen. Seine Bewerbung wurde 1836 angenommen, aber die Kantonsregierung verweigerte die Bestätigung der Wahl. Ab 1839 unterrichtete Fröhlich außerdem Deutsch am Töchterinstitut Aarau.

Im Alter von 69 Jahren starb Pfarrer Abraham Emanuel Fröhlich 1865 an einem Schlaganfall in Gebenstorf bei Baden. Am 4. Dezember wurde er in seiner Geburtsstadt Brugg beigesetzt. Aus seiner Feder sind 387 Gedichte überliefert, die zum Teil Aufnahme in geistliche Liedanthologien gefunden haben. Die zwischen 1866 und 1868 in Stuttgart von Eduard Emil Koch herausgegebene Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs verzeichnet sieben Lieder von ihm.

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3FM Serious Request draait dit jaar om diarree. Jaarlijks overlijden er wereldwijd 800.000 kinderen aan de gevolgen van diarree en om dat aantal terug te dringen, zetten 3FM en het Rode Kruis zich van 18 t/m 24 december vanuit Leeuwarden in om zoveel mogelijk geld in te zamelen voor deze stille ramp. Details: www.3fm.nl

Boot leg cut

Silver accent chunky zips and D-ringd

2 large back pockets

2 working knee pockts with the silver zip

2 long elastic black bondage straps

back leg zips that turn bootleg into stovepipe cut

O seht, die liebe Sonne lacht

 

1.) O seht, die liebe Sonne lacht,

Die Wiese kleidet sich in Pracht!

Zerronnen ist der Winterschnee

Und Blumen dringen aus dem Klee.

 

2.) Die Lerche schwingt sich hoch empor,

Im Wald ertönt der Vögel Chor, -

Vor allem aber reizt der Schall

Der lieben kleinen Nachtigall.

 

3.) Dich, Schöpfer, preist die bunte Flur,

Die junge prangende Natur,

Mit allen ihren Kindern preist

Dich, der du sie nun blühen heißt.

 

4.) Zu dir, Allmächtiger, empor

Blickt Aug' und Herz. Des Frühlings Flor

Erweckt auch meinen Lobgesang.

Für deinen Frühling sei dir Dank!

 

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Autor: Christoph Christian Sturm

Melodie: Christ, der du bist der helle Tag

oder: Nun jauchzt dem Herren alle Welt

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Vollständiges Gesangbuch für Kinder von reiferm Alter

von Christoph Christian Sturm

verlegt bei Carl Hermann Hemmerde

Halle/Saale, 1777

Liednummer 106

Thema: Frühlingslied

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Christoph Christian Sturm (* 25.01.1740 in Augsburg als Sohn eines Notars, + 26.08.1786 in Hamburg) war lutherischer Theologe, Prediger und Kirchenliederdichter.

Er studierte in Jena evangelische Theologie und war von 1763 bis 1765 Lehrer am Pädagogium der Francke'schen Anstalten in Halle an der Saale, danach 1769 Pfarrer in Magdeburg, ab 1778 war er Hauptpastor an St.Petri in Hamburg.

Seine theologischen Ansichten standen unter dem Einfluss eines aufgeklärten Moralismus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, der die Predigten dahingehend beeinflusste, dass der Betrachtung der Natur ein breiterer Spielraum eingeräumt wurde. Sturm dichtete 300 Kirchenlieder. Einige seiner Lieddichtungen wurden von Carl Philipp Emanuel Bach vertont.

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Christoph Christian Sturms Lieder/ Hymns

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Abendmahl

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So lang ihr auf der Erde lebt

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Advent

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Also hat Gott die Welt geliebt, dass er aus freiem Trieb

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Aussaat und Ernte

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So weit der Fluren Grenzen blühen

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Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Dir, Herr, gebühret Preis und Stärke

Du wollest, Gott, dass alles glücklich werde

Du, Herr, bist meine Zuversicht, mein einzger Trost

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Christuslied

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Zu dir erhebt sich mein Gemüte

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Frühlingslied

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Erwacht zum neuen Leben

Ich will den Frühling noch genießen

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Gottes Reich und Eigenschaften

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O Gott, dess starke Hand die Welt

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Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Mein Vater, der mich nährt und schützt

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Herbstlied

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Das schöne Jahr ist nun entflohn

So weit der Wesen Millionen

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Himmelfahrt

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Mit allen Engeln beugen wir

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Mittags- und Tischlied

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Herr, du schenkst uns, so väterlich

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Offenbarung

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Wenn der Erde Gründe beben

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Ostern

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Amen, Lob und Preis und Stärke sei dem Vollender

Vom Grab, an dem wir wallen, soll

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Passion

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Du denkest in der tiefen Not

Einst, als dich im Gerichte

Erlöser sieh, wir fallen anbetend

Gott, welche Schmach und Plagen

Jesu, lass mich still, wenn dein Rat

Nacht und Schatten decken

Sieh Jesum Christum leiden

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Sommerlied

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Allgütiger, dich will ich fühlen

Allgütiger, dir will ich singen auf jeder segensreichen Flur

So weit die Menschen, Gott, auf Erden

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Tod und Ewigkeit

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Einst geh ich ohne Beben zu meinem Tode hin

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Trinitatis

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Mein Glück im kurzen Raum der Zeit

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Weihnachten

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Auf, Kinder, preiset Jesum Christ

Gelobt seist du, Herr Jesu Christ, von aller Menschen

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Winterlied

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Des Jahres Schönheit ist nun fort

Schöpfer, deine Herrlichkeit

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach, Jesu, welche Kümmernis littst du

Ach, könnt ich doch, mit meinen Brüdern

Ach, könnt ich mit der Kirche Gliedern

Ach, wie viel Böses wohnt in mir

Allgegenwärtiger, ich schwöre

Allgütiger, ich fühl von neuem wieder dich

Allgütiger, mein Leben lang ist meines Liedes Lobgesang

Als, Herr, dich im Gerichte der Sünden Fluch

Anbetung werde Gott gebracht

Auch diesen Tag hab ich vollbracht

Auch jetzt gibst du mir, Gott, mein Heil

Auch mich, o Herr, hast du gemacht

Auf ewig ist der Herr mein Lied

Auf, frohe Jugend, singe

Auf, junge Christen, auf zum Streit

Auf, zur Freude, auf, zum Singen

Beglücke, Vater, meinen Fleiß

Betet an vor Gott, ihr Sünder

Bringt Ehr und Dank dem Heiland dar

Christ, sei achtsam, sei bereit

Da sink ich hin zu deinen Füßen

Da stehest du, Sohn Gottes

Dank und Anbetung bringen wir, Herr, unser Gott

Dein bin ich, Vater, dein zu sein

Dein Leben, Jesu war auf Erden voll Liebe

Dein Wille, bester Schöpfer, ist

Den Ratschlag deiner Güte, Herr

Denkt mein Geist an jene Stunden, da du

Der du die Liebe selber bist und gern

Der Grund ist fest, auf dem mein Glaube ruht

Der Grund, auf dem mein Glaube ruht

Der Herr ist meine Zuversicht, auf ihn hofft

Der Herr ist meine Zuversicht, mein einzger Trost

Der Herr steht im Gerichte

Der Morgen kommt, und meine Klage

Der Tugend Beispiel gabst du mir, mein Heiland

Des Jahres erster Morgen soll

Dich bet ich an, Herr Jesu Christ

Dich, Herr und Vater aller Welt preist jetzt mein Lied

Dich, treuer Freund, den Gott mit gab

Die ganze Welt ist, Gott, dein Werk

Dies ist der Tag, an welchem deine Frommen

Dies ist der Tag, zum Segen eingeweihet

Dir danke dich für mein Leben

Dir, Ewiger, sei dieser Tag geweihet

Dir, Gott, sei Ehr, bei uns nicht mehr

Dir, Gott, sei mein Dank geweiht

Dir, Jesu, dir sei dieser Tag geweihet

Du bist, o Unermesslicher und wirkst

Du hörst es, Gott, mit Wohlgefallen

Du siehst mich, Allwissender und prüfest

Ein fröhlich Herz, gesundes Blut

Ein Pilger bin ich in der Welt

Ein ruhiges Gewissen lass, Herr, mich stets genießen

Einen Vater haben wir, der uns alle liebet

Eins bitt ich Gott, das hätt ich gern

Einst selig dort zu werden

Erbarmer, ach, noch spotten sie

Ermuntre, Seele, dich und sei dem Gott

Erwacht aus eures Schlummers Nacht

Fern vom Ziel, wonach ich ringe, fleh ich

Flüchtig sind des Tages Stunden unter Lust und Schmerz

Für deine Leiden danken wir

Für mich schuf deine Güte, o Gott

Geht, Kinder, zum Altar hinan

Gelobt sei Gott, ich bin ein Christ

Gepreiset seist du, Jesu Christ, dass nun der Tag

Gepriesen seist du, Jesus von allen Menschenzungen

Gott gibt uns Kraft und Munterkeit

Gott sei mit dir, Amen, Amen, entschlaf

Gott, dem ich lebe, dess ich bin

Gott, dessen starke Hand die Welt erschaffen hat

Gott, dich preiset meine Brust

Gott, dir sei Preis, ich weiß

Gott, wenn mein Aug, der Welt entrückt

Groß ist der Herr, von seiner Macht

Habe deine Lust, o Jugend, immer gern

Halleluja, Jesus lebet, auf, ihr Erlösten

Herr der Zeit, du hast die Tage meiner Pilgerschaft

Herr meiner Jugend, Dank sei dir

Herr meines Lebens, dank sei dir von Herzensgrund

Herr, ach, ich bin ein armes Kind

Herr, denk an mich, wie oft hab ich mit Sünden

Herr, dessen Gnade alles schafft

Herr, dessen Gnade alles schafft

Herr, dir gelob ich neue Treue, und neuen Fleiß

Herr, du bist meine Zuversicht, du lebst

Herr, es gescheh dein Wille, gern duld ich

Herr, gedenke an die Sünden meiner Jugendjahre nicht

Herr, heute gab mir deine Huld das Leben

Herr, mein Heil, voll sanfter Freuden

Herr, sei gnädig deinem Kinde, das ich Demut

Herr, von meinem kurzen Leben

Herr, was ich Gutes habe

Herr, wir genießen brüderlich

Heut öffnet sich die neue Bahn auf meines Lebens Reise

Hinweg mit eitlen Kinderspielen

Hör uns flehen, Geist des Herrn

Ich armes, vaterloses Kind

Ich bin ein Christ, mein Herz ist ruhig

Ich danke dir, o Gott, dass heut uns wieder

Ich komme, Friedensfürst zu dir

Ich lag und schlief in Sicherheit

Ich nahe mich voll Ruh und Freude

Ich rufe, Gott, zu dir und du, du schweigest stille

Ich trete vor dein Angesicht, du Schöpfer

Ich weiß, an wen mein Herz sich hält

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, kommt

Ihm, dem Todesüberwinden, dem Heiland seiner Menschenkinder

Immanuel, dein freu ich mich

Jerusalem, mit frecher Wut

Jesu, Herr der Herrlichkeit, Gott voll Macht

Jesu, Jesu, stärke mich, willig jede Not

Kinder, geht zur Biene hin

Klagt, Gespielen, um ihn her

Komm, o Geist, von Gott gegeben

Kommt, fromme Kinder, seid bereit

Kommt, Verlorne, glaubt und lebet

Lasset uns beweinen das, was wir getan

Lasst unserm Gott uns singen

Lobsingend nah ich mich zu dir

Lobt den Höchsten, Jesus lebet

Lobt Gott in seinem Heiligtum

Mein Erlöser, auch für mich gingst du

Mein Erlöser, der du mich dir zum Eigentum

Mein Geist erstaunt, Allmächtiger

Mein Glück in meiner Pilgerzeit

Mein Gott, du sorgest väterlich für alles

Mein Heiland, wenn mein Geist erfreut

Mein junges Leben preise dich

Mit Beten geh ich an mein Werk

Mit dankerfüllter Seele

Mit diesem Tage geht ein Lebensjahr

Mit freudigem Gemüte sing ich Gott meinen Dank

Mit fröhlichem Gemüte, o Herr, lobsing ich dir

Mit heilgem Schauer blick ich hin

Mit Mäßigkeit und frohem Dank

Mit Munterkeit erwachen wir

Mit Wehmut und Vertrauen, Gekreuzigter

Nicht dieses Welt, die in ihr nichts vergeht

Nicht um ein flüchtig Gut der Zeit

Nie bist du, Höchster, von uns fern

Noch bin ich dein Gast, o Erde

Noch bin ich ein Pilger

Nun ist es Tag, mit frohem Dank

Nun lass mich sterben oder leben

O du, mein Mittler und mein Gott

O Gott, mein Vater, dein Gebot

O Gottes Lamm, unschuldig am Kreuz

O Herr, voll Trost und Dank und Freuden, geh ich von deinem Mahl

O seht, die liebe Sonne lacht

O Vater, neig dich väterlich zu deinem schwachen Kinde

O Welterlöser, sei gepreist

O wie groß ist deine Güte

O wie lieblich ists, wenn Brüder

O, sei mir, sei mir gegrüßet

Rühme, Welt, dein eitles Wissen

Schau hin, dort in Gethsemane klagt, trauert, bebt

Schmal ist der Pfad, auf welchem Christen gehen

Schon frühe setzt mich Gottes Hand

Schon wieder ist von meiner Zeit

Schöpfer, Vater und erhalter

Seht Jesum, den Gerechten, seht seine Schmach

Sei mir gegrüßt, du Heil der Welt, willkommen

Sei stark, o Christ, wenn dir mit holden Blicken

Sei uns gesegnet, Tag der stillen Feier

Sei, Welterlöser, sei gepreist

Sichrer Mensch, noch ist es Zeit

Sieh, Herr, uns zu freun

Sieh, Vater, dein beglücktes Kind

So flüchtig, als des Tages Stunden

So hab ich, Gott, durch deine Macht

So tret ich denn aufs neue ein Jahr jetzt

Stärke, Mittler, stärke sie, deine Teurerlösten

Still, wie mein Lamm, stark, wie sein Blick

Um Gnade für die Sünderwelt, rufst du

Umsonst empört die Hölle sich

Unaussprechlich schnell entfliehn

Unwiederbringlich schnell entfliehn

Unzählbar, Herr, sind deine werke

Verborgner Gott, wer kann den Rat

Voll Blut und Wunden hängt er da

Voll Dank und Freude weih ich dir des Lebens erstes Alter

Voll Liebe war, o Herr, dein Leben

Vollbracht ist unser Tagewerk

Von dir, unendlich Gütiger, von dir kommt Licht

Von Kindheit an war über mir

Vor deinen Blicken schwebte der nahen Martern Heer

Vor dir, Allmächtiger, tritt unser Chor zusammen

Vor Tausenden der Kleinen, die in der Stille

Was sind wir, Herr und Gott

Was soll ich ängstlich klagen

Was soll ich trostlos sorgen, Gott scheint mit zwar verborgen

Wer weiß, wie nah der Tod mir ist, vielleicht

Wie feierlich bist du für mich, o Tag

Wie mannigfaltig sind die Gaben

Wie zärtlich, Jesu, ist dein Herz

Wir glauben an den eingen Gott

Wir, deine Kinder, danken heut

Wo ist ein solcher Gott, wie du

Zu Gott im Himmel beten

Zu Gottes Lob erwecke dein Herz, o junger Christ

Zur Arbeit gib mir, Vater, Kraft

Photo: Epiphanias-Darstellung am Altar der Evangelischen Nikolaikirche in Kiel, Schleswig-Holstein

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Ich suche, den ich liebe

 

1.) Ich suche, den ich liebe,

Den liebsten Freund auf Erden.

Der aus getreuem Triebe,

Mein bruder wollen werden.

Ich suche bis ich ihn erblickt,

Acg, ohn' ihn zähl' ich lauter trübe Stunden!

 

2.) Mein auserwähltes Leben,

Wie girret deine Taube!

Dir Jesu rufet eben,

Mein Herze Mund und Glaube.

Verbirge dich, wo Feinde sein,

Bleib aber deiner Sulamith zur Seiten. (a)

 

3.) Ich fühl in meinem Herzen,

Du meiner Seelen Wonne,

Die allergrößten Schmerzen,

Wo du nicht meine Sonne

Darinne steten Mittag machst,

Ach, ohne dich sind lauter finstre Nächte.

 

4.) Komm, Liebster, und erquicke

Dein armes Volk und Erbe,

Braucht Satan seine Tücke,

So störe sein Gewerbe.

Du kennst ja deine liebe Braut,

Ach, lass dir ihre Not aus Herze dringen!

 

5.) Mein Herze lässt nicht abe,

So lang es lebt und gibet,

Bis ich dich funden habe,

Den meine Seele liebet.

Komm, Liebster in mein Herz und Haus,

Weil alles deinem Vater zugehöret.

 

6.) Vergib mir alle Sünden,

Dadurch ich dich verloren,

Denn die dich also finden,

die sind als neu geboren,

Und lass mich, weil ich auf der Welt

Auf nichts als nur auf meinen Heiland achten.

 

7.) Am Ende, wenn ich sterbe,

Da hilf mir überwinden,

und dich in jenem Erbe,

Mein bruder wieder finden,

Dort, Jesu, wo des Vaters Reich,

Da kann und werd ich dich nicht mehr verlieren.

 

(a) Sulamith (auch Schulamit, Schulamith oder Shulamith) ist ein weiblicher Vorname hebräischen Ursprungs. Bekannt ist er durch seine Erwähnung im Alten Testament (aus dem Hohen Lied des Salomon, Kapitel 7 Vers 1).

Der Vorname bedeutet im Hebräischen die Friedfertige.

 

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Autor: Christoph Pfeiffer

Melodie: Vor Freuden lasst uns springen

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gefunden in:

Der Tochter Zions Geistliche Feyer-Kleider Oder

Neue Lieder auf die Son[n]- und Fest-Evangelia

gestellet von M. Christoph Pfeiffer

Verlag von Johann George Böhmen

Leipzig und Schweidnitz, 1732

Thema: Epiphanias

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Christoph Pfeiffer (* 3. Februar 1689 in Oels/Niederschlesien; † 23. Dezember 1758 in Stolz bei Frankenstein/Schlesien) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter.

Als Sohn eines Tuchmachers geboren, begann Pfeiffer 1711 ein Studium an der Universität Wittenberg. 1717 geht er als Informator nach Dirsdorf bei Frankenstein, 1719 Pfarrer im nahen Dittmannsdorf und 1746 Pfarrer in Stolz. Bereits in seiner Studentenzeit in Wittenberg hatte er eine Sammlung von 91 Liedern über die Sonntagsevangelien verfasst. Eine weitere Sammlung von 85 Liedern folgte 1732, mit einer Vorrede von Benjamin Schmolck, dem er sich theologisch und poetisch verbunden fühlte. Zudem gab er Predigten, Erbauungsschriften und Leichenpredigten heraus, und bewies auch historisch-genealogisches Interesse.

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Pfeiffers Lieder/ Hymns

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Himmelfahrt

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Heute fährt der Heilang auf

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Offenbarung

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Die letzte Zeit ist vor der Türe

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Tod und Ewigkeit

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Ich geh zu meinem Grabe

Ich schlafe, wenn ich sterbe

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach Gott, was Feinde regen sich

Ach, Geh mit mir nicht ins Gerichte

Ach, wann wird mein Jesus kommen

Ach, was wird uns denn dafür

Ach, Wunder über Wunder

Auf, auf, der Jüngste Tag ist nah

Auf, Seele, komm, der Bräutigam

Auf, zum großen Abendmale

Aus treuer Zeugen Munde soll alles gültig sen

Auserwählter Schlangentreter

Befiehl dem Herren deine Wege und hoff auf ihn

Betrübtes Herze, traure nicht

Betrübtes Jubilate, da Jesus von mir geht

Bist du, der da kommen soll, ja mein Heil

Das Hat der Feind getan

Dein Sabbath meine Freude

Deine Stund ist noch nicht da

Du bist voll Güte, lieber Gott

Du guter Hirte, weide mich

Du längst gewünschtes Heil der Welt

Du Vater droben in der Höh

Du weißt von keiner Sünde

Er hat alles wohl gemacht, der da wohnet

Getreuer Heiland, hilf mir beten

Getrost, mein Herz, Gott, mein Gott lebet noch

Gott mit uns auf Erden

Gott sei mir Sünder gnädig, ich suche

Gott verlässt die Seinen nicht, ihre Kreuze

Großer König, der du sieben Plagen

Guter Sämann, deine Gänge

Heilige Dreifaltigkeit, wir fallen dir zu Fuße

Herr, aller Augen warten deiner

Herr, hilf uns, wir verderben in dieser bösen Welt

Herr, höre mein Gebet, es rufet meine Seele

Herr, wir stehen hier vor dir, dass dies Kind

Hier komm ich, meiner Seelen Ruh

Ich bin ein Schäflein deiner Herde

Ich bin mit dir, mein Gott, zufrieden, es geh mir

Ich bin tausend Pfunde schuldig

Ich frage nach dem Himmel

Ich frage nach dem rechten Wege

Ich habe gnug, nachdem ich dich gesehn

Ich soll von deinem Namen zeugen

Ich suche, den ich liebe

Ich weiß, was dir gebüret

Ich werd allein in dir gerecht

In meines Jesu Namen tret ich

Ist mein Jesus unbekannt

Jesu Kreuz ist meine Freude

Jesu mein Leben und alles im Leiden und Sterben

Jesu, mein Verlangen, hier ist

Jesu, meine Liebe, gib, dass ich mich übe

Jesus nimmt die Sünder an, höre dies, du meine Seele

Jesus, mein Erlöser, lebt, tobe Sünde

Komm vor Jesu Richterstuhl

Kommt, lasst uns Jesum küssen

Liebster Gott, wie wird es gehen um die allerletzte Zeit

Lobe, lobe deinen König, mein Gemüte

Mein Gott, die Zeiten eilen

Mein Gott, erhöre mein Geschrei

Mein Gott, es geht zum Ende hin

Mein Gott, ich halt auf Erden haus

Mein Gott, ich will auf Erden klein

Mein Heil, du rufest mir

Mein Heil, ich bin vor Liebe krank

Mein Heil, ich denke dein beständig

Mein Heil, ich folge dir und lasse meine Sünden

Mein Herr und Gott, wie so nah

Mein Jesu, so du willst, kannst du mich wohl erretten

Mein Vater, hör auch meine Klagen

Mein Will ist es, wie es Gott gefällt

Mein Wohnhaus ist im Himmel

Meine Liebe liegt im Grabe

Meine Seele erhebt den Herrn und mein Geist singt

Meine Seele, schicke dich

Mit Jesus hab ich alles hin

Nichts Gewissers als das eine, dass ich einmal sterben muss

O Gott, es ist mein Leib und Seele

O Gott, wie groß ist dein Erbarmen

O, du Gott der Gnaden

O, du reine Liebe du, komm, belebe meines Seele

Schmücke dich, o liebe Seele, nimm das

Sei getrost, mein armes Herze

So gehst du denn zum Vater hin

So komm, du meines Jesu Christ

So streust du denn auf gut Gelücke

Teuerster Immanuel

Tränen her, verirrtes Herz

Unter deinem Kreuzespfahle

Weicht, ihr Sorgen, auf die Seite

Weiß und roter Bräutigam

Wie sollt ich meinen Freund nicht kennen

Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen, wenn ich nicht

Willkommen aus dem Streite, du König

Wir kläglich siehts auf Erden aus

Wo ist der neugeborne Held

Zeuch mich nach dir, o Seelenfreund

Zeuch mich, allerliebstes Leben

Zu dir, mein Gott, allein steht meine Zuversicht

"Die wahre Schönheit manifestiert sich in den Strahlen, die aus dem Allerheiligsten der Seele dringen; ihr Leuchten bricht aus dem Innersten hervor, ebenso wie sich das Leben aus dem tiefsten Kern in Blumen und Blüten ergießt, denen es Farbe und Duft verleiht.

Khalil Gibran, Sämtliche Werke"

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Op 18 juni 2016 werd er een bezoek gebracht aan het DB Museum in Koblenz. Dat weekend vond namelijk het jaarlijkse Sommerfest plaats. Er was van alles te doen, evenals een lokparade. Helaas was het voor de lokparade te druk om normaal foto's te kunnen maken. Met een beetje dringen is het uiteindelijk alsnog gelukt om een foto van de bijzonder mooie E 50 091 met het welbekende seinhuis van Koblenz Lützel te maken.

 

De E 50, na 1968 bekend als BR 150, was een goederenloc voor de Deutsche Bahn. Na 2003 zijn de locs buiten dienst gesteld en zijn er nog 2 exemplaren overgebleven. Beide zijn te vinden in het DB Museum Koblenz. Dit zijn de 150 186 in het Verkehrsrot en de E 50 091 welke op deze foto te zien is.

 

E 50 091 neemt deel aan de lokparade op zaterdag 18 juni 2016.

 

E 50 091 took part in the 'Lokparade' on 18 June 2016.

 

18-06-2016, Koblenz Lützel

Alles ist Liebe

 

Wolken, die fliegen und nach Sehnsucht rufen

Unendliche Stufen den Turm hinauf,

unzählige Stiegen, die den Zeitenlauf biegen

und viele, viele Minuten zählen,

davon sie die kostbarsten wählen.

Erde, mit der sanfter Regen spielt

der im Boden auf wartende Samen zielt.

Winde, die zarte Glockenblumen umschmeicheln,

Mütter , die ihre Kinder streicheln.

Worte , die ihre Wege bahnen

zu einer Brücke im menschlichem Sein.

Leises Lächeln und wissendes Ahnen

dringen ganz in das Dasein ein.

Wellen und Wogen erreichen mich

Alles ist Liebe, du und ich.

 

Photo: Brunnen in der Mainzer Altstadt

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Gott, du hast von Jugend auf

 

1.) Gott, du hast von Jugend auf

Mich geleitet und geführet,

Dass auch nun mein Lebenslauf

Schon des Alters Zeit berühret,

Bleibe meines Alters Stab

Nun auch ferner bis ins Grab.

 

2.) Meiner Augen heller Schein,

Hören, Schmecken, Riechen weichen,

Welches wohl Vorboten sein,

Die mir Fall und Tod anzeigen,

Bleibe meines Alters Stab,

Liebster Gott, bis in mein Grab.

 

3.) Werden Füß' und Hände schwach

Gang und Arbeit zu vollbringen

Und will sich nur Ungemach

Zu dem morschen Leibe dringen,

Bleib du meines Alters Stab

Liebster Gott, bis in mein Grab.

 

4.) Achtet mich die Welt nicht mehr,

Weil ich ihr nicht viel mehr nütze,

Sondern achtet als Beschwer',

Dass ich bei ihr bin und sitze,

Bleib du meines Alters Stab,

Liebster Gott, bis in mein Grab.

 

5.) Ach, verlass mich nicht, mein Gott,

Weil (a) ich leb auf dieser Erde,

Dass ich nicht der Kinder Spott

Oder Last der Meinen werde,

Bleibe meines Alters Stab,

Liebster Gott, bis in mein Grab.

 

6.) Hebe, trag und lege mich,

Wenn die Kräfte mir entgehen,

Und wenn ich auch sonderlich

Soll den letzten Strauß (b) ausstehen,

Bleibe meines Alters Stab,

Liebster Gott, bis in mein Grab.

 

(a) hier im Sinn von 'solange'

(b) Kampf

 

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Autor: Johann Heinrich Sachse

Melodie: Meinen Jesum lass ich nicht

oder: Jesus lebt, mit ihm auch ich

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Wiederholtes Halleluja der Kinder Gottes auf Erden

Das ist das neu aufgelegte und verbesserte

Gesangbuch der Stadt Dahma in dem Fürstenthum Sachsen-Querfurth

Verlag: Johann Joachim Ahlfeld

Wittenberg, 1764

Liednummer 1597

Thema: Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Johann Heinrich Sachse ist ein unbekannter Lieddichter des 18. Jahrhunderts, dessen Lieder in evangelischen Gesangbüchern zu finden sind.

Im Gesangbuch 'Wiederholtes Halleluja der Kinder Gottes', das 1764 in Wittenberg erschien, steht das Danklied 'Gott, du hast von Jugend auf mich geleitet' (s.o.), in Johann Jakob Gottschalds 1737 in Leipzig erschienenen 'Universalgesangbuch Theologia in hymnis' steht unter dem Namenskürzel 'J.H.S.' das Lied das 'Lied für Dienstboten und Arbeiter' mit dem Titel 'Arm und Reiche müssen sich stets beisammen finden'.

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De oudste gevelreclame die ik ooit heb gefotografeerd. Deze komt uit circa 1893.

 

"De uitdrukking ‘duister Amsterdam’ kunnen we voor de Korte Korsjespoortsteeg zowel figuurlijk als letterlijk opvatten.

 

Het deel tussen de Spuistraat en de Singel is vooral het domein van prostituees en hoerenlopers; de zon weet er nauwelijks door te dringen. De muurreclame die we ontdekten op het hoekpand met de Spuistraat springt door het gebrek aan daglicht dan ook niet direct in het oog. Vermoedelijk is het juist aan de lokatie te danken dat deze gevel, met de alleroudste reclame die wij tot nu toe vonden, vooralsnog aan een opknapbeurt is ontsnapt. De zwarte letters, op een vlak dat allang niet meer wit is, zijn kenmerkend voor de reclames van rond 1900 (zoals bijvoorbeeld op de Hobbemakade; zie de Muurvlakte Ons Amsterdam februari 2000), alleen suggereert hier het krullige woordje ‘EN’ een nog oudere typografie. Weliswaar is de tekst ooit deels overgeschilderd met nieuwe reclames (veel sterker verweerd, maar heel vaag onderscheiden we iets van LOOD-, ZINK- EN ... WERKEN), toch is nog steeds van de originele reclametekst zichtbaar: HET CENTRUM EN DE VOLKSCOURANT ZIJN DE MEEST VERSPREIDE, GOEDKOOPSTE. Het is verleidelijk aan te vullen: “kranten voor katholieke lezers”. Want de genoemde kranten waren vroege loten aan de stam van de katholieke dagbladpers in Nederland.

Dat maakt ook de keuze voor deze steeg en deze muur begrijpelijk, want ertegenover staat de rooms-katholieke “Parochiekerk van den H. Dominicus”, een schepping van P.J.H. Cuypers, de bouwer van het Rijksmuseum en het Centraal Station. De bouw ervan begon in 1884, de inwijding was op 8 mei 1893. De kerkgangers verlieten de nieuwe kerk door de deur pal tegenover de reclame. Nog goed leesbaar zijn de abonnementsprijzen die hen moesten verlokken:

ƒ 2,50 Per 3 MAANDEN

ƒ 0,40 Per MAAND

Dat klinkt als twee halen, drie betalen, maar het kwartaaltarief betrof het dagblad Het Centrum en het maandtarief De Volkscourant, de goedkopere “populaire editie” die drie keer per week uitkwam (“Enkele nommers 3 Ct.”).

Het eerste nummer van De Volkscourant verscheen 24 december 1886 en daarin nam de redactie de critici op voorhand de wind uit de zeilen: “‘Alweer een blaadje?’ zullen sommigen vragen...” Maar, stelde de redactie, De Volkscourant was “geenszins een overbodig blaadje. (...) Telkens verrijzen er nieuwe volksbladen van liberale en socialistische zijde; van katholieke zijde lieten zij nog altijd op zich wachten.”

Moederblad Het Centrum bestond sinds 1884; de naam verried dat de krant een minder conservatieve koers voorstond dan de bestaande katholieke kranten, De Tijd en De Maasbode. Vanaf 1886 waren Het Centrum en De Volkscourant de spreekbuis van dr. Herman Schaepman, de vooruitstrevende priester-politicus, grondlegger van de katholieke zuil in Nederland. De katholieke ‘kleine luyden’, die tot dan toe waren aangewezen op goedkope niet-katholieke kranten, moesten natuurlijk voortaan Het Centrum of later De Volkscourant gaan lezen, want dat was beter voor hun zielenheil - en beter voor de krant. De Volkscourant bevatte, getuige een eigen advertentie, “Mededeelingen omtrent SOCIALE AANGELEGENHEDEN en is bijzonder geschikt tot verspreiding van goede Katholieke beginselen onder het volk.” Anders geformuleerd, in de woorden van een latere voorman van de katholieke arbeidersbeweging: De Volkscourant hield de katholieke arbeiders “in ieder nummer de gevaren der neutraliteit voor, streed tegen het voortwoekerend socialisme, schetste ons de voordelen van eigen organisatie...”

De reclame tegenover de kerkdeur moet uiterlijk begin jaren negentig van de 19de eeuw zijn aangebracht, want De Volkscourant hield eind 1895 op te bestaan. Het Centrum, begonnen als “Dagblad voor Utrecht en Nederland”, vanaf 1885 gevestigd in Amsterdam, keerde later terug naar Utrecht, gaf zijn landelijke aspiraties op en moest in 1971 “de vlag eervol strijken”. Toen bestond er allang een andere, aanvankelijk aan de katholieke vakbeweging gelieerde, Volkskrant, die niet toevallig de oude naam voortzette.

Niet ver van de Korte Korsjespoortsteeg vandaan prijkt op Nieuwezijds Voorburgwal 56-60 nog de naam van De Standaard, de krant van Schaepmans gereformeerde evenknie Abraham Kuyper. Meer persgeschiedenis is te vinden op de gevel van het oude Handelsblad-gebouw op nummer 234-240, en in het fraaie tegeltableau van de Amsterdamsche Courant op Reguliersbreestraat 8. En zoals besproken in ons maartnummer schemeren op Keizersgracht 324 (Felix Meritis) nog de namen van De Waarheid en van Holdert & Co, de krantendrukkers die van 1886 tot 1888 ook Het Centrum en De Volkscourant drukten.

 

Door: Martin Harlaar, Richard Hengeveld, Jan Pieter Koster & Anne Roos

 

Juli-Augustus 2001"

 

Bron: www.onsamsterdam.nl/component/content/article/15-dossiers...

 

Photo: Dreistämmige Birke in Irland

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Dreieinger Gott, ich glaub an Dich

 

1.) Dreieinger Gott, ich glaub an Dich

Und will Dich auch bekennen.

Ob viele jetzt sich freventlich

Von solchem Glauben trennen.

Ach, wer von diesem Grunde weicht,

Wird vom Verderben schnell erreicht

Und kann nicht selig werden.

 

2.) Ich will mit Deiner Christenheit

Nach Deinem Wort Dich ehren.

Ich halte fest, trotz allem Streit,

Was Deine Zungen lehren.

Ja Dich, Gott Vater und Gott Sohn,

Gott Heilger Geist in einem Thron,

Bekennt mein Herz mit Freuden.

 

3.) Ich glaub an Dich, allmächtger Gott,

Der alles schafft und lenket.

Der sich in unsrer Sündennot

Zum Vater uns geschenket

In Seinem Sohn, der für uns starb

Und uns ein ew'ges Heil erwarb

In Seinem teuren Blute.

 

4.) Ich glaub an Dich, Herr Jesu Christ,

Der Du mich hast versöhnet.

Ein wahrer Gott und Mensch Du bist,

Der mich mit Gnade krönet.

Ja, deines Tods und Auferstehns

Und segensvollen Himmelgehns

Will ich mich ewig trösten.

 

5.) Ich glaub an Dich, Gott heil'ger Geist,

Der mich hat neu geboren,

Mich fort und fort auf Christum weist,

Mir öffnet Herz und Ohren,

Im rechten Glauben mich erhält,

Mich führt aus dieser bösen Welt

zum ew'gen sel'gen Leben.

 

6.) Dreieinger Gott, Dich bet ich an,

Dir will ich Ehre bringen.

Dir will ich stets, so gut ich kann,

Von Herzensgrund lobsingen.

Es soll Dein Ruhm zu aller Zeit

Von Ewigkeit zu Ewigkeit

Durch Erd' und Himmel dringen!

 

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Autor: Friedrich Weyermüller

Melodie: Allein Gott in der Höh sei Ehr

oder: Such wer da will ein ander Ziel

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Friedrich Weyermüllers Geistliche Lieder

in einer Auswahl von F.R. Borchers, Pastor

Verlag der Buchhandlung Eben-Ezer

Kropp, 1897

Thema: Trinitatis

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Friedrich Weyermüller, (*21. September 1810 in Niederbronn/Elsass; † 24. Mai 1877 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und evangelischer Kirchenlieddichter.

Sein Vater war Zimmermann und führte einen Einzelhandelsladen. Seine Mutter, eine fromme Frau, vermittelte Friedrich schon früh die Kenntnis der alten lutherischen Kichenlieder, für die er später im Kampf gegen den Rationalismus seiner Zeit eintrat. Nachdem er bis zu seiner Konfirmation die Ortsschule besucht und weiteren Unterricht in Geschichte, Geographie und deutscher Literatur vom Ortspfarrer erhalten hatte, kam er zu seiner weiteren Ausbildung auf ein Jahr nach Nancy und kehrte dann in seine Heimat zurück, um im Geschäfte seines Vaters zu arbeiten. Aus dieser bescheidenen Stellung trat Weyermüller in die Öffentlichkeit, als es für die Bekenner der lutherischen Kirche galt, den Kampf gegen den Rationalismus und Pietismus aufzunehmen. Seine Widerlegung des rationalistischen sogenannten 'Conferenzkatechismus' war so vortrefflich, daß sie nach dem Urteil von Fachkennern dem größten Theologen Ehre gemacht hätte. Als 1848 die zur Herstellung einer neuen Kirchenverfassung in Straßburg tagende Delegiertenversammlung die Union zwischen der lutherischen und der reformierten Kirche einzuführen gedachte, verhinderte Weyermüller mit anderen dies, indem er eine scharfe Protestation schrieb. Weyermüller verfasste selbst eine große Zahl geistlicher Lieder, die er unter dem Titel 'Lutherische Lieder' 1854 herausgab. Diesem Buch folgten in kurzem Abstand Liedersammlungen zu den Psalmen und Weihnachtslieder, die hohe Anerkennung von Hymnologen fanden.

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Friedrich Weyermüllers Lieder/ Hymns

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Christuslied

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Hast du mich lieb, so fragt die höchste Liebe

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Epiphanias

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Seele, wende dich zum Herrn

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Gottes Reich und Eigenschaften

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Der Herr ist König für und für

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Himmelfahrt

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Kirche Gottes, freue dich

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Johannisfest

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Es ist der Herr, so tönt

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Konfirmation

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Dreieinger Gott, du nahmst uns liebreich auf

Herr, du hast aus freier Gnade

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Mariä Heimsuchung

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Meine Seele lobt den Herrn und mein Geist

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach Gott, es ist uns bang

Ach Herr, ich bins nicht wert

Ach, gibt es denn kein liebend Herz

Ach, mein Jesus, wie so kalt

Ach, sagt mir nichts vor meinem Ende

Alles hast du mir vergeben

Alles ruh in Jesu Händen

An deinem Siegestag erscheinen wir

An des Jahres dunkler Schwelle

Arm und elend, krank und schwach

Auf, Christenvolk, auf, auf zum Streite

Auferstanden ist der Herr, siegreich aus dem Grab

Beständigjeit verleihe

Christenherz, sei getrost in deinem Gott

Christus ist für mich gestorben

Da Israel aus fremdem Land

Dennoch bleib ich stets an dir

Der einzge Grund, drauf ich mich gründe

Der Herr ist meines Lebens Licht, er ist mein Heil

Der Herr ist unsre Zuversicht, so lasst uns fröhlich

Der Tag der Pfingsten ist erfüllet

Dreieinger Gott, ich glaub an dich

Du gehst, mein Heiland, willig

Du lieber, treuer Gott, ach, sieh die Angst und Not

Du Wundergott, wie preis ich dich

Ehr sei Got in der Höhe

Ein Seufzer noch aus tiefer Brust

Ein tiefes Weh durchzieht den Erdenkreis

Einer sorget, wer ist dei eine

Eines will ich mir erflehen

Eins nur macht mich reich und satt

Erbarme dich, o lieber Herr, die Not ist groß

Es gibt einen Fels, der zittert und wankez ewig nicht

Es hat die Feindesrotte die höchste Majestät

Es ist vollbracht, wer kann ergründen

Es muss uns doch gelingen

Freu dich Herz, du bist erhöret

Freu dich, Herz, und lass dein Klagen

Freu dich, Herz, und lass dein Klagen

Freue dich auch in schwerbetrübter Zeit

Freue dich, o Christenheit auf der Erde

Freue, freue dich und singe

Friede, ruft der Herr mir zu

Fürchte nichts, Gott, dein Gott will bei dir sein

Fürst des Lebens, Quell des lichts

Fürwahr, sie steht auf festem Grund

Fürwahr, sie steht auf festem Grund

Gedenk ich dein, o Zion, nicht

Gott lob, dass ich lutherisch bin

Gott, lass deine Gnade walten

Gott, warum trittst du ferne

Gott, wie lange willst du schweigen

Großer Hirte deiner Schafe sieh herab

Habe deine Lust am Herrn, er allein

Halleluja, Christus ist erstanden

Halleluja, Jesus lebet, als Held und Siegesfürst

Heimweh fühlt des Christen Herz

Herr Jesu Christ, erbarm dich mein

Herr Jesu, hild, dein Kirch enthalt

Herr Jesu, lass uns nicht, wenn uns

Herr, deine Letzten Worte

Herr, der du vormals Gnad und Huld

Herr, der du vormals Gnad und Huld

Herr, dir will ich gänzlich trauen

Herr, ich rufe, fleh und schreie

Herr, ich tue meinen Mund

Herr, nach deinem Leib und Blute

Herr, nun ist die große Stunde

Herr, wie hat dein treues Lieben

Hie Schwert des Herrn und Gideon

Hilf, Herr, im neuen Kirchenjahr

Hinweg mit allem, was die Welt

Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende

Ich danke dir, Herr Jesu Christ, dass du mein Schutz

Ich danke dir, mein lieber Gott, dass du mich

Ich danke dir, o Herr, von ganzem Herzen

Ich harre dein, o Herr allein

Ich hebe meine Augen auf zu jenen ewgen Höhen

Ihr einiget euch, auf welchem Grunde

Ihr Rühmt euch, Christum zu bekennen

Ihr Tage der Freude, der süßesten Wonne

In Jesu Namen sei das Jahr

In unsern Nöten kommen wir

Ja oder Nein, bekenn es laut

Ja, einer sorgt, wir wollens glauben

Je näher Kreuz, je näher Gott

Jesu Treue hat kein Ende

Jesu, du allein sollst mein alles sein

Jesu, meine Liebe, senke deine Triebe

Jesus rufen wir vereint

Jesus, Jesus tön es laut

Jesus, unsre höchste Freude

Jubilate, freue dich, liebes Herz

Kirche, die der Herr erwählet

Kommt herzu mit Lust und Freuden

Kommt, Brüder, kommt noch heute

Lass dich nicht zu sehr erschrecken

Lass es meiner Gnade dir genügen

Lass mich warten, lass mich warten

Liebe Seele kannst du noch dich mit Gram

Liebe Seele, lass dirs sagen

Lobt den Herrn im Heiligtum

Mächtig wie ein Fels im Meere

Maria hat den Herrn erkannt

Mein Feund ist mein und ich bin sein, o Wort

Mein Gott, mein Gott, was hast du mich verlassen

Mein Herr, mein Gott, mein Licht, mein Heil

Mein Jesus ist mein Hirt und Hüter

Mein treuer Gott, ich danke dir

Mich dürstet, riefst du mit erblasstem Munde

Mitten in den dunklen Tagen

Nein, mein Jesu, nimmermehr

Nein, nein, ihr könnts nicht dämpfen

Nun ist der große Kampf geendet

Nur getreu in deinem Glauben

Nur getrost und unverzagt

Nur getrost und unverzagt

Nur treu in deinem Glauben

O Brunn der allertiefsten Liebe

O du Geist der Herrlichkeit, wahrer Gott

O Heilger Stand, den Gott, der Herr, gesegnet

O Herr, in deinen Leiden

O Herr, was wär ich ohne dich

O kehret, kehret wieder, geliebte, teure Brüder

O Kind, dem alle Engel dienen

O komm, du Geist der Gnaden

O könnt ich von der Gnade singen

O lieber Gott, ich danke dir für alles

O Mahl, dem alle Welt muss weichen

O Name, dem kein andrer gleich

O seht doch, welche Liebe

O Vater der Barmherzigkeit, sei tausendmal gepriesen

O was seh ich, Herr, mein Licht

Osterfreude, Osterfreude hebt das bange Herz

Sei getrost, du Knecht des Herrn

Sei hochgepriesen immerdar

Sind auch oft dunkel die Wege

Singt dem Herrn ein neues Lied, alle Welt

So sei sie denn für alle Zeit

Sollt ich mich des Namens schämen

Sollte nicht dem ewgen König

Streit von außen, Furcht von innen

Sünder hörts, euch ist geboren

Um Trost ist mir so bange

Uns ist ein Kind geboren heut

Volles Heil hab ich gefunden

Von Gnaden lass uns singen

Von Gottes Gnade bin ich, was ich bin

Was frag ich nach der Welt und allen ihren Schätzen

Was trocknet deine Träne

Was weinest du, o Liebeswort

Weine nicht, so ruft der Herr heut uns zu

Wenn alle untreu werden, so bleibst du mir doch treu

Wenn der Herr nach langem Warten

Wenn ich mein Leben überdenke

Wenn ich schwach und elend bin

Wer gibt dir heute doch das Recht

Wer kann den Reichtum fassen

Wie fröhlich ists, dem Herrn zu singen

Wie selig kann ein Christ doch leben

Wie zogst du so geringen

Wir danken dir, du lieber Herr

Wir kommen vor dein Angesicht

Wir lassen nicht von dir, o Herr

Wir wollen dich begleiten

Zion jauchzt mit frohem Munde

I was speachless... due to a cold...

I made a cure of Sons of Anarchy... :-)

We replaced a dead plant by a new one, that will become red dring autumn...

 

Photo: Grabstein auf dem Friedhof der evangelischen Kirche "St. Clemens" in Nebel auf Amrum

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Wer Christum recht will lieben

 

1.) Wer Christum recht will lieben,

Muss selbst verleugnen sich

Und gänzlich von sich schieben

Der alten Schlangen Stich:

Ich meine solche Lust,

In der wir uns gefallen,

Wie Adams Kindern allen

Dieselb' ist wohl bewusst. (a)

 

2.) Wer sich nicht selbst will hassen

Und seiner Werke Schein,

Kann Christum nimmer fassen

Noch auch sein Diener sein.

Denn wer in Gottes Haus

Mit ganzer Macht will dringen,

Der muss vor allen Dingen

Die Hoffart treiben aus.

 

3.) Wie nicht zur Frucht kann werden

Das edle Weizenkorn,

Es sei denn in der Erden

Durch Faulen schier verlor'n.

So will der höchste Gott

Auch keinem nicht erscheinen,

Bis er durch kläglich's Weinen

Sich selber wird zum Spott.

 

4.) Geh' aus von deinem Lande,

Sprach Gott zu Abraham.

O Mensch, in diesem Stande

Spring' aus dem Sündenschlamm.

Ach denk jetzt, wer du bist

Und wie du Gott betrübest,

Wo du dich selber liebest?

Fürwahr, kein rechter Christ.

 

5.) Gleich wie es nie geschehen,

Dass einer hat zugleich

Gen Himmel aufgesehen

Und nach der Erden Reich,

So kann's auch gar nicht sein,

Sich neben Gott zu setzen

Und dem sich gleich zu schätzen.

Gott will die Ehr' allein.

 

6.) Das höchste Gut im Leben,

Dem Menschen zugewandt,

Dass Gott uns hat gegeben,

Ist Liebe nur genannt.

Dies höchste Gut ist Gott,

Dem sollst du dich zu kehren,

Allein' ihn zu verehren

Und nicht des Satans Rott'.

 

7.) Was du von Herzen meinest,

Ist dir an Gottes statt.

Wenn du es gleich verneinest,

So zeugt es doch die Tat.

Der, so sich liebt zu sehr,

Darf über Gott sich heben,

Dem Schöpfer widerstreben

Und rauben ihm sein' Ehr'.

 

8.) Ist Gott, wie wir bekennen,

Der Anfang und das Ziel,

Dass A und O zu nennen,

Was zweifeln wir denn viel,

Leib, Leben, Herz und Mut

Allein' ihm zuzuwenden?

Denn er will uns ja senden

Sich selbst, das höchste Gut.

 

9.) Lass dich die Lieb' entzünden,

Nicht die vergänglich ist,

Als die, so leicht zu finden

Im faulen Sündenmist.

Ach nein, dies Ungeheuer

Soll alle Welt verfluchen.

Wir Christen wollen suchen

Ein besser Liebesfeuer.

 

10.) Dass Feu'r bleibt nicht auf Erden,

Es schwinget sich hinauf

Und will erhöhet werden

Durch seinen schnellen Lauf.

Der Liebe Feu'r in dir,

Das soll vor allen Dingen

Sich in den Himmel schwingen

Mit himmlischer Begier.

 

11.) Noch will ich ferner lehren,

Wie der, so Christum liebt,

Sich gar nicht soll verehren,

Als der ihm selber gibt,

Was Gott allein gebührt.

Wer dessen Lob nicht suchet,

Derselb' ist ganz verfluchet,

Der Höllen zugeführt.

 

12.) Die schöne Leibes Gaben,

Verstand, Glück, Ehr' und Geld

Samt allem, was wir haben,

Hat Gott uns zugestellt.

Weil diese Brünnelein

Nun sich aus ihn' ergießen,

So müssen sie auch fließen

Zum selben Meer hinein.

 

13.) Gleich wie der Sonnen Strahlen,

Wenn sie mit vollem Lauf

Ein ganzes Land bemalen,

Viel Blümlein schließen auf,

Die wiedrum suchen sehr

Die Sonn' ans Himmels-Enden,

So sollst du alles wenden

Zu Gottes Preis und Ehr'.

 

14.) Als jener König lobte

Die Babel (b), seine Macht,

Und gleich für Freuden tobte

Voll Hoffart, Stolz und Pracht,

Da ward er toll und wild.

Das heißt sich selber lieben.

Dies ist, o Mensch, geschrieben

Der Welt zum klaren Bild.

 

15.) Ach stelle deinen Willen

Nach Gottes Willen an,

Der deine Bitt' erfüllen

Und dich erhöhen kann.

Doch zeug' es mit der Tat:

Dein Fleisch musst du bezwingen,

Denn wirst du vollenbringen,

Was Gott befohlen hat.

 

(a) gemeint ist die Erbsünde

(b) Babel= Babylon - In der von der Offenbarung des Johannes geprägten christlichen Symbolik gilt Babylon als gottesfeindliche Macht und Hort der Sünde und Dekadenz. Martin Luther deutete das ihm verhasste Papsttum als Hure Babylon.

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Text: Johann Rist

Mögliche Melodie: Zeuch ein zu deinen Toren

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gefunden in:

A. Fischer / W. Tümpel:

Das deutsche evangelische Kirchenlied des 17. Jahrhunderts,

Band 2, Hildesheim 1964.

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Der Text wurde von mir behutsam, soweit

es die Strophenform und der Endreim zu-

ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen

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Johann Rist (* 8. März 1607 in Ottensen (heute Stadtteil von Hamburg); † 31. August 1667 in Wedel (Holstein)) war ein deutscher Dichter, Kirchenlieddichter und evangelisch-lutherischer Prediger.

Rist war der Sohn des aus Nördlingen stammenden evangelischen Pastors in Ottensen Caspar Rist und seiner Ehefrau Margarethe Ringemuth. Nach erstem Unterricht durch den Vater besuchte Rist das Johanneum in Hamburg; später dann das Gymnasium in Bremen.

An der Universität Rinteln studierte Rist Theologie u.a. bei Johannes Gisenius und Josua Stegmann. Um 1626 wechselte er an die Universität Rostock. Nach dem Studium ging Rist nach Hamburg zu seinem Rostocker Kommilitonen Ernst Stapel. Mit diesem schrieb und publizierte er Theaterstücke und trat auch selbst als Darsteller auf.

1633 wurde Rist Hauslehrer beim Landschreiber Heinrich Sager in Heide. Im gleichen Jahr verlobte er sich mit Elisabeth Stapel, der Schwester des früh verstorbenen Freundes Ernst Stapel und des Pinneberger Amtmanns Franz Stapel. Durch Hilfe des letzteren wurde er im Frühjahr 1635 zum Pastor im damals dänischen Wedel an der Unterelbe nahe Hamburg berufen. Kurz nach seinem Amtsantritt heiratete Rist seine Verlobte. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor, von denen zwei früh verstarben.

Beim Einfall der Schweden unter General Lennart Torstensson im Torstenssonkrieg, während des Dreißigjährigen Krieges, verlor Rist durch Plünderungen seine wertvolle Bibliothek. Im Zweiten Nordischen Krieg verlor Rist 1658 noch einmal alles Hab und Gut und musste mit seiner Familie nach Hamburg flüchten. Nachdem 1662 seine Frau Elisabeth gestorben war, heiratete Rist zwei Jahre später Anna Hagedorn, geb. Badenhop, die Witwe seines 1660 verstorbenen Freundes Johann Philipp Hagedorn; sie starb 1680.

Ab 1663 veröffentlichte Rist in lockerer Folge sechs Monatsgespräche, Dialoge über jeweils ein spezielles Thema: Januar – die Tinte; Februar – das Landleben, März – der Stein der Weisen, April – die Malerei, Mai – Lese- und Schreibkunst, Juni – die Todesbetrachtung. Nach Rists Tod wurden die restlichen sechs Monatsgespräche durch Erasmus Finx ergänzt. Johann Rist starb hochgeachtet am 31. August 1667 im Alter von 60 Jahren in Wedel.

Johann Rist gilt neben Paul Gerhardt als der bedeutendste protestantische geistliche Dichter des 17. Jahrhunderts.

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Johann von Rist (1607-1667) was a German poet and dramatist best known for the hymns he wrote. He was born at Ottensen in Holstein (today Hamburg) on 8 March 1607; the son of the Lutheran pastor of that place, Caspar Rist. He received his early training at the Johanneum in Hamburg and the Gymnasium Illustre in Bremen; he then studied theology at the University of Rinteln. Under the influence of Josua Stegman there, his interest in hymn writing began. On leaving Rinteln, he tutored the sons of a Hamburg merchant, accompanying them to the University of Rostock, where he himself studied Hebrew, mathematics, and medicine. During his time at Rostock, the Thirty Years War almost emptied the University, and Rist himself lay there for several weeks, suffering from pestilence.

In 1633 he became tutor in the house of Landschreiber Heinrich Sager at Heide, in Holstein. Two years later (1635) he was appointed pastor of the village of Wedel on the Elbe. The same year he married Elisabeth Stapel, sister of Franz Stapel, bailiff of nearby Pinneberg. They had 5 children, of whom 2 died early; Elisabeth died 1662. In 1664 he married Anna Hagedorn, born Badenhop, widow of his friend Phillipp Hagedorn. He died in Wedel on 31 August 1667.

Rist first made his name known to the literary world by a drama, Perseus (1634), which he wrote while at Heide, and in the next succeeding years he produced a number of dramatic works of which the allegory Das friedewünschende Teutschland (1647) and Das friedejauchzende Teutschland (1653) (new ed. of both by H. M. Schletterer, 1864) are the most interesting. Rist soon became the central figure in a school of minor poets. The emperor Ferdinand III crowned him laureate in 1644, ennobled him in 1653, and invested him with the dignity of a Count Palatine, an honor which enabled him to crown, and to gain numerous poets for the Elbschwanen order ("Elbe Swan Order"), a literary and poetical society which he founded in 1660. He had already, in 1645, been admitted, under the name Daphnis aus Cimbrien, to the literary order of Pegnitz, and in 1647 he became, as Der Rüstige, a member of the Fruchtbringende Gesellschaft ("Fruitbearing Society").

English

Image of a can of engergy drink taken with a PackshotCreator photo studio by Creative Tools AB.

 

Swedish

Produktbild av en burk energidryck tagen med en PackshotCreator fotostudio av Creative Tools AB.

 

www.creativetools.se

Photographer: Trisha Dring

#32 Yokota, Isom De Pontbriand

#8 EJ king, John Paway

The history of the Caribby-Islands, :.

London, :Printed by J. M. for Thomas Dring and John Starkey, and are to be sold at their shops, at the George in Fleet-Street neer Clifford's-Inn, and at the Mitre between Middle Temple-Gate and Temple-Bar.,1666..

biodiversitylibrary.org/page/40182750

This supermarket was open sometimes in 2002. We often dropped in this supermarket. Then my wife always bought a lot. This place is on the way to Udon Thani Airport from Vientiane/Nongkhai. The road is pretty good. In Thailand dring a car is better. (Yes we cross the boarder by my own car!) For Japanese, it is quite unusual to cross a boarder by car, but, it is quite easy to pass.

For me the sound of "Udon Thani" is funny too. (好好笑!!) Udon is a Japanese noodle (饂飩) made from flour. Thani sounds like valley (谷).

Photo: Altarschmuck und Bibel in der Evangelischen Erlösergemeinde, Wiesbaden-Dotzheim, OT Sauerland

 

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Inbrünstig preis ich dich

 

1.) Inbrünstig preis ich dich,

Gott, für der Bibel Lehre,

Die ich als dein Geschenk

Anbetungsvoll verehre.

Sie ist das Glück der Welt,

Der Ruhm der Christenheit,

Mein Kleinod, Trost und Licht

Bis in die Ewigkeit.

 

2.) Zum Licht, in dem du wohnst,

Kann die Vernunft nicht dringen,

Mit Zweifeln und mit Wahn

Müsst ich voll Unruh ringen,

Hätt' ich dein göttlich' Wort,

Den klaren Unterricht,

Von dir und deinem Sohn

Und meiner Seele nicht.

 

3.) Dies himmlisch teure Buch,

Mehr wert als alle Bücher,

Führt mich den Weg zu dir

Und meinem Heil so sicher,

Veredelt selbst mein Herz,

Stärkt es zu seiner Pflicht,

Ist in Gefahr mein Schutz,

In Finsternis mein Licht.

 

4.) Sei innigst hochgelobt!

Von deinem Geist getrieben,

Hat deiner Boten Schar

Gelehret und geschrieben.

Dich, den Allgütigen,

Den Sohn, den du gesandt,

Und mein unendlich' Glück

Machst du mir selbst bekannt.

 

5.) Untrüglich weiß ich nun:

Du bist der Herr der Welten.

Hier ist nur Prüfungszeit,

Dort, dort wirst du vergelten!

Die Weisheit und die Huld,

Die über alles wacht,

Hat allmachtsvoll die Welt,

Wie mich, hervorgebracht.

 

6.) Du tilgst der Sünden Schuld,

Tilgst sie um deinetwillen.

Dein Sohn kam, das Gesetz

Statt unser zu erfüllen.

Versöhnt sind wir! Versöhnt!

Durch deine Huld allein

Soll hier der Mensch gerecht,

Dort ewig selig sein.

 

7.) Wie kräftig ist dein Wort,

Gott! - Millionen Christen

Gab deine Bibel Sieg

Im Kampf mit bösen Lüsten,

Im Leben frohen Mut,

Im Kreuz Gelassenheit,

Im Alter Trost und Kraft,

Im Tode Freudigkeit.

 

8.) Der Fromme wird gestärkt,

Der Sünder tief erschüttert,

Der Zweifler wird beschämt,

Des Spötters Seele zittert.

Dem Christen wird der Tod

Der Seinigen versüßt,

Wenn er hier vom Gericht,

Von Gott im Himmel liest.

 

9.) Hier lernt der Weiseste

Der wahren Weisheit Schätze.

Hier fasst der Blödeste

Die göttlichen Gesetze.

Hier findet jeder Stand

Für seine Lebenspflicht

In allen Fällen Rat

Und hellen Unterricht.

 

10.) Wer fühlt nicht Gottes Geist

Sein Innerstes bewegen?

Wer nicht des Glaubens Kraft

Und der Erbauung Segen.

Der mit den sel'gen Wunsch

Nach Licht und Frömmigkeit,

Mit Ehrfurcht und Gebet

Der Schrift die Andacht weiht.

 

11.) So kann kein menschlich Buch

Die Größe Gottes preisen,

So fasslich rührend nicht

Den Weg zum Himmel weisen.

Durch Menschen-Rednerkunst

Wird so kein Herz erquickt,

Zu jedem guten Werk

So willig und geschickt.

 

12.) Der Unchrist mag dein Wort

Mit Spott und Hohn belegen,

O Gott, mir bleibt es doch

Mein größter Schatz und Segen.

Es soll mein Herz erbaun,

Es rühren und erfreun,

Am Morgen mein Geschäft,

Am Tag mein Führer sein.

 

13.) Zur Ehrfurcht für dies Buch

Lass deinen Geist mich rühren,

Und seine ganze Kraft

An meinem Herzen spüren.

Wer deine Lehre hält,

Fühlt ihre Göttlichkeit!

Für sie und für die Schrift

Sei stets gebenedeit!

 

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Autor: Friedrich Wilhelm Loder

Melodie: Nun danket alle Gott

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gefunden im:

(Evangelischen) Zwickauer Gesangbuch

Verlag R. Zückler, Zwickau, 1864

Liednummer 1290

Thema: Nachfolge, Kirche und Mission

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Friedrich Wilhelm Loder, auch Friedrich Wilhelm Lüder (* 14. Februar 1757 in Regensburg, +31. Mai 1823) war Verwaltungsbeamter und evangelischer Kirchenlieddichter. Er wurde als Sohn eines hohenlohe-neuensteinschen Legationssekretärs beim fränkischen Kreise in Regensburg geboren. Anfangs durch Privatlehrer gebildet, besuchte er die Schulen in Weickersheim und Heilbronn und studierte seit 1776 in Jena und Göttingen Jurisprudenz. Durch den Einfluss seines unterdessen nach Ohrdruff in Thüringen versetzten Vaters erhielt er 1778 eine Anstellung als Aktuarius und machte sich durch die vollständige Neuordnung des Archivs verdient. 1784 wurde er zum Kanzleirat und 1795 zum Hofrat befördert und vertrat daneben noch seinen Fürsten als Abgeordneter beim gothaischen Landtag. Eine Gehirnerschütterung, die Folge eines Sturzes von einem scheugewordenen Pferde, führte am 31. Mai 1823 seinen Tod herbei.

Loder war auch Dichter von Kirchenliedern, in denen er seinen innigen Glauben ausdrückte. Vierzig Lieder wurden in Georg Ernst Waldaus ‚Geistlichen noch ungedruckten Liedern‘ (Nürnberg 1781) zuerst veröffentlicht.

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Pompeo Girolamo Batoni (25 January 1708 – 4 February 1787) was an Italian painter whose style incorporated elements of the French Rococo, Bolognese classicism, and nascent Neoclassicism.

He was born in Lucca, the son of a goldsmith, Paolino Batoni. He moved to Rome in 1727, and apprenticed with Agostino Masucci, Sebastiano Conca and/or Francesco Imperiale (1679-1740).

By the early 1740s, however, he started to receive independent commissions. In 1741, he was inducted into the Accademia di San Luca. His celebrated painting, The Ecstasy of Saint Catherine of Siena (1743) illustrates his academic refinement of the late-Baroque style. Another masterpiece, his Fall of Simon Magus was painted initially for the St Peter's Basilica.

Batoni became a highly-fashionable painter in Rome, particularly after his rival, the proto-neoclassicist Anton Raphael Mengs, departed for Spain in 1761. Batoni befriended Winckelmann and, like him, aimed in his painting to the restrained classicism of painters from earlier centuries, such as Raphael and Poussin, rather than to the work of the Venetian artists then in vogue.

He was greatly in demand for portraits, particularly by the British traveling through Rome, who took pleasure in commissioning standing portraits set in the milieu of antiquities, ruins, and works of art. There are records of over 200 portraits by Batoni of visiting British patrons. Such "Grand Tour" portraits by Batoni came to proliferate in the British private collections, thus ensuring the genre's popularity in the United Kingdom, where Sir Joshua Reynolds would become its leading practitioner. In 1760, the painter Benjamin West, while visiting Rome would complain that Italian artists "talked of nothing, looked at nothing but the works of Pompeo Batoni".

In 1769, the double portrait of Joseph II and Leopold II won an Austrian nobility for Batoni. He also portrayed Pope Pius VI. According to a rumor, he bequeathed his palette and brushes to Jacques-Louis David.

He was married twice, to Caterina Setti (d. 1742) in 1729, and then to Lucia Fattori in 1747, and had twelve children; three of his sons assisted in his studio. From 1759 Batoni lived in a large house on the Via Bocca di Leone in Rome, which included a studio as well as exhibition rooms and a drawing academy. He died in Rome.

 

Photo: Evangelisch-reformierte Kirche in Critzum, Ostfriesland

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Auf, auf, ihr Kinder Gottes all

 

1.) Auf, auf, ihr Kinder Gottes all,

Die ihr euch Christen nennet,

Lasst fröhlich euer Stimm' erschall'n,

Die Werk' des Herrn erkennet,

Ihr seid reich, arm, alt oder jung,

Dankt ihm mit Herzen und mit Mund

Und preist sein' große Taten.

 

2.) Das Predigamt und Polizei (a)

Hat er bisher erhalten.

Den Eh'stand (b) und Ökonomei

Niemals lassen veralten.

Dadurch der Menschen Seel' und Leib

Regieret wird zur Seligkeit

Und auch zu diesem Leben.

 

3.) Er hat von Mutter Leibe an

Uns lebendig erhalten.

Lässt nochmals über uns allsamt

Sein' milde Güte walten.

Gibt uns Gesundheit, Gut und Ehr'

Viel schöne Kunst und reine Lehr'

Auch Fried' im ganzen Lande.

 

4.) Der Herr hinfort auch gnädiglich

Verleih uns friedsam Zeiten.

Und steu'r den Feinden mächtiglich,

Schütz uns auf allen Seiten.

Vor falschen Lehrern uns behüt',

Mach fest und standhaft unser Gemüt

Bei sei'm Wort fest zu halten.

 

5.) Es geb' uns auch ein fröhlich' Herz

Und ein frei gut Gewissen,

Damit wir nicht in Angst und Schmerz

Vor ihm erschrecken müssen.

Sein reiche Gnad, sein' süße Huld

Bedeck all unser Sünd und Schuld

Um Jesu Christi willen.

 

6.) Sein Friede sei mit uns allzeit,

Sein Geist stärk' unsern Glauben.

Zu guten Werken uns bereit,

Die Christenheit zu bauen.

Erlös uns auch aus aller Not,

Helf endlich, dass wir durch den Tod

Zum ew'gen Leben dringen.

 

(a) öffentliche Verwaltung und Ämter

(b) die Ehe

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Text: Cyriacus Schneegaß

Melodie: Der Herr ist mein getreuer Hirt

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gefunden im Buch:

Geistliche Lieder und Psalmen

Liednummer 30

gedruckt in Erfurt, 1597

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Der Text wurde von mir behutsam, soweit

es die Strophenform und der Endreim zu-

ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen

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Cyriacus Schneegaß (* 5. Oktober 1546 in Bufleben, nördlich von Gotha in Thüringen, † 1597 in Friedrichroda in Thüringen) war evangelischer Pfarrer und Kirchenlieddichter.

Schneegaß wurde 1546 in dem Dorfe Bufleben, nördlich von Gotha, geboren, er ist vermutlich aus einem bäuerlichen Geschlechte hervorgegangen, erlebte eine durch kriegerische und theologische Wirren bewegte Jugend. Der Schmalkaldische Krieg mit seinen für die thüringischen Länder bedeutsamen Folgen, wie die Belagerung und Einnahme Gothas durch den Kurfürsten August von Sachsen fallen in die Jahre seiner Kindheit und Ausbildung.

Er besuchte die Handelsschule in Gotha und darauf die Universität in Jena. Von seinen Lehrern ist der gothaische Rektor Cyriacus Lindemann hervorzuheben, der maßgeblichen Einfluss auf ihn hatte.

Nachweise über sein Leben finden sich erst wieder 1573, als er das erste geistliche Amt als fünfter evangelischer Pfarrer an der St. Blasiuskirche des Waldortes Friedrichroda aufnimmt. Gleichzeitig bekleidete er die Stelle eines Adjunkten der weimarischen Superintendentur. In diese Zeit fällt die Vermählung mit Dorothea Lindemann, der einzigen Tochter seines 1568 gestorbenen Lehrers. Sie gebar ihm acht Töchter, von denen vier im Vorworte zu seinen Geistlichen Liedern und Psalmen mit Namen erwähnt werden. Darüber hinaus sind zwei früh gestorbene Söhne bekannt.

In evangelische Gesangbücher hat vor allem das beliebte Lied 'In dir ist Freude in allem Leide' Aufnahme gefunden.

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Cyriacus Schneegaß' Lieder/ Hymns

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Abendmahl

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Der Herr hat uns mit Speis'

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Advent

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Herr, denk an David, deinen Knecht

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Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Dich Gott Vater, Sohn, Heil'ger Geist

Frisch auf, ihr Christen alle

Frisch auf, meine liebe Seele

Herr Christ, du Heiland aller Welt

Herr Jesu sei gepreiset

Jesu wollst uns weisen

Lieber Gott, wollst uns Fried und Freude geben

Nun will ich Gott, den Herren

O Gottes und Marien Sohn

Wie reich ist deine Güte

Wir danken dir, Herr Jesu Christ

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Christliches Leben, Nächstenliebe

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Frisch, fröhlich wolln wir singen

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Christuslied

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Christus der Herr ist mein Schild und Lohn

Ich sing von einem Bräutigam

Nach dir hab' ich Verlangen

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Epiphanias

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Herzallerliebstes Jesulein

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Glaube, Kampf und Rechtfertigung

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Du weißest, lieber Gott und Herr

Herr steh uns bei zu dieser Zeit

O Jesu Christ, du Siegesmann

Wer Demut liebt, liebt eine Quelle

Wohl dem, der Gott den Herren

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Gottes Reich und Eigenschaften

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Sieh, Gott den Herren lobet fein

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Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Ach Herr, wie lange willst du mein Vergessen

Gerechter Gott, uns liegt im Sinn

Gib Fried, o frommer treuer Gott

Groß ist deine Treue

Herr Jesu, du bist mein

Herr, der du vormals große Gnad

Ich heb mein' Augen auf zu dir

In dir ist Freude

Sehr oft von meiner Jugend auf

Wenn uns der fromme treue Gott

Wer sich auf Gott, den Herrn, verlässt

Wo Gott, der Herr nicht bei uns wär

Wohl dem, der fürchtet Gott den Herrn

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Mittags- und Tischlied

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Herr Gott, wir sag'n dir Lob und Dank

Weil wir nun gessen haben

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Morgenlied

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Aufgangen ist die liebe Sonn'

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Nachfolge, Kirche und Mission

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Gott, wir von alten Leuten

Ich freu mich des und jauchze sehr

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Natur, Wetter und Schöpfung

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Am Anfang schuf Gott durch sein Wort

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Neujahr

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Das liebe neue Jahr geht an

Ein fröhlich neu Jahr dringt daher

Herr Gott Vater, wir preisen dich

Herr Gott, bei gutem Friede

O, freue dich, du Gottesvolk

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Passion

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Mir hast du, Mensch, viel Sorgen

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Reformationsfest

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Das walt der liebe fromme Gott

Sieh, wie ist's doch so herzlich sein

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Sonntag und Gottesdienst

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Aus Jesu Christi Wunden rot

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Sünde, Buße und Umkehr

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Ach Herr, mich armen Sünder straf

Ach, lieber Gott, erbarm' dich mein

Herr höre mich, ich komm' zu dir

Herr, straf mich nicht in deinem Zorn

Ich ruf zu dir aus tiefer Not

O Gott, aus tiefer Not zu dir

Wohl dem, dem all sein Missetat

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Tod und Ewigkeit

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Hört auf mit Trauern und Klagen

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Trinitatis

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Ehr' sei dem Vater, unserm Gott

Gott Vater in des Himmels Thron

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Weihnachten

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Das neugeborne Kindelein

Du herzliebes Jesulein

Lasst uns ansingen allgemein

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Auf Seel und danke deinem Herrn aus reinem Herzensgrund

Auf, auf, ihr Kinder Gottes all

Auf, auf, mein Herz und Geist, lass jetzt das Erdgetümmel

Das ist mir lieb, dass Gott der Herr

Der wahre Gott und Herre

Freu dich sehr, o meine Seele

Freu dich, o Friedrichsroda sehr

Gott sei geehrt, der uns beschert

Gott selbst im Rat und im Gericht

Gott, deine Macht und Stärke und deine Gnadenhand

Herr Gott erhöre mein Gebet

Ich ruf zum Herrn in meiner Not

Ich seh mich auf den Bergen um

Ich trau' auf dich, o Herre

Keinen hat Gott verlassen

Nun lob mein Seel' den Herren

O Vater in dem Himmelreich, erhör uns all zugleich

So hab ich nun geschlafen fein, Jesu, in deinen Armen

Von milder Gnad und ernstem Recht

Wer Hochmut liebt, liebt eine Quelle

Wo Gott der Herr nicht baut das Haus und gibt sein Gunst

 

#Ukraine Will Resist, Berlin 22.02.2022

Rund tausend Menschen aus Berlin, v.a. viele Ukrainer:innen versammelten sich zu einer kurzfristig geplanten Protestkundgebung vor der russischen Botschaft in Berlin (Unter den Linden).

Sie protestierten gegen die beginnende Invasion der Ostukraine durch russische Truppen und für die uneingeschränkte Souveränität der Ukraine. In der Nacht vom 21. auf den 22. Februar 2022 hatte der russische Präsident Wladimir Putin in einer Fernsehansprache erklärt, Russland würde die von russischen Separatisten seit 2014 teilweise eroberten Gebiete in der Ostukraine (Donetsk + Luhansk) als unabhängige Republiken anerkennen und dorthin auch russische Truppe zu entsenden. Einen Vertrag darüber hat er kurz darauf mit den Separatisten-Führern aus dem Donbass (Ostukraine) unterzeichnet. Damit hat Putin der Ukraine defacto die Souveränität abgesprochen. Russische Truppen dringen aktuell in die Ostukraine ein. In der Ukraine befürchtet man sogar, dass Putin die gesamte Ukraine erobern wolle, da er die Ukraine als Teil Russlands betrachtet…

© Bernd Sauer-Diete

#StandWithUkraine #UkraineWillResist

CalTrans Headquarters District 7 Building

Thom Mayne, Morphosis

100 South Main Street

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The 13-story, horizontally skewed CalTrans headquarters generated plenty of debate when it opened in 2004. Designed by Thom Mayne [founder of Morphosis], the pproject has been praised by some ffor its sleek, modern look and compared to a file cabinet or the Star Wars "Death Srar" by others.

 

When it comes to environmental credibility, however, the reviews are all positive.

 

Developed by [Los Angeles] Downtown-based Urban Partners, the CalTrans edifice features windows that allow light in but not heat, to help regulate interior temperatures without overusing air conditioning and heating systems. Th buildings Southern-facing facade is covered with photovoltaic panels which collect solar energy for a green power source. The building is encased in a high-performance "skin" that mitigates heat gain dring the day in order to put less pressure on the mechanical systems. "Skip-stop" elevatores stop only on every third floor, to save energy and encourage a more healthful workplace by forcing workers to use the stairs. (Another elevator for those who cannot navigate stairs is available.)

 

Green Giants: What Makes Some Big Downtown Buildigs Eco Friendly

By Anna Scott and Ryan Vaillancourt, Downtown News Staf Writers

Los Angeles Downtown News: www.downtownews.com

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Thom Mayne, with Michael Rotondi, founded Morphosis in 1972 to develop an architecture that would eschew the normal bounds of traditional forms. Beginning as an informal collaboration of designers that survived on non-architectural projects, its first official commission was a school in Pasadena, attended by Mayne's son. Publicity resulting from the publication of this project led to a number of residential commissions, including the Lawrence Residence.

 

Since then, Morphosis has grown into prominent design practice, with completed projects worldwide. Under the Design Excellence program of the United States government's General Service Administration, Thom Mayne has become a primary architect for federal projects. Recent commissions include: graduate housing at the University of Toronto; the San Francisco Federal Building; the University of Cincinnati Student Recreation Center; the Science Center School in Los Angeles, Diamond Ranch High School in Pomona, California; and the Wayne L. Morse United States Courthouse in Eugene, Oregon.

 

Wikipedia: en.wikipedia.org/wiki/Thom_Mayne

Photo: Fenster in Rüsselsheim, Hessen

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Alles überschauest du

 

1.) Alles überschauest du,

Merkst und siehst, worauf ich sinne.

Was ich wünsche, was ich tu,

Was ich tun will und beginne,

Wo ich bin, an allen Enden

Bin ich, Gott, in deinen Händen.

 

2.) Hören will ich deinen Ruf,

Nicht verkehrte Wege gehen.

Du, der Ohr und Auge schuf,

Würdest meine Torheit sehen.

Alles führst du im Gericht

Von der Finsternis zum Licht.

 

3.) Überall umgibst du mich,

Der du mächtig mich beschützest,

Und wo niemand hilft, durch dich

Meine Schwachheit unterstützest.

Du erscheinst, und meine Leiden

Fliehen oder werden Freuden.

 

4.) Überall vertrau ich dir.

Dass ich, was ich bitt', empfahe, (a)

Hoff ich. Denn du bist bei mir,

Bist auch meiner Seele nahe,

Dass ich kämpfen könn' und ringen,

Und zu deinem Himmel dringen.

 

(a) umfange (alet Form)

 

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Autor: Balthasar Münter

Melodie: ohne Angaben

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gefunden im:

Gesangbuch für den evangelischen Christen

gesammelt und herausgegeben von Friedrich Fricke

Zweite Auflage

verlegt bei C.F. Appuns Buchhandlung,

Bunzlau, 1828

Liednummer 28

Thema: Gottes Reich und Eigenschaften

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Balthasar Münter (* 24. März 1735 in Lübeck: † 5. Oktober 1793 in Kopenhagen (Dänemark)) war evangelischer Pfarrer, Aufklärer, Hofprediger in Gotha und Kopenhagen und Kirchenlieddichter.

Münters Vater war in Lübeck ein angesehener Kaufmann, Münter besuchte das Katharineum zu Lübeck unter Rektor Johann Daniel Overbeck und studierte dann ab 1754 in Jena Theologie. 1757 habilitierte er sich hier als Privatdozent und war im folgenden Jahre Adjunkt der philosophischen Fakultät. Außer einigen akademischen Dissertationen schrieb er über die Allgemeine Redekunst. Er hielt beachtete Reden in der Freimaurerloge zur Hoffnung, die in fünf Sammlungen von je fünf Reden in den Jahren 1759 bis 1762 gedruckt wurden.

Bald darauf erhielt einen Ruf des Herzogs zu Gotha, der ihm eine Stellung als Hofdiakon und Waisenhausprediger in die Residenzstadt gab. 1763 wurde er auf seinen Wunsch als Superintendent nach Tonna versetzt, wobei er die Bedingung akzeptierte, monatlich einmal vor der herzoglichen Familie in Gotha zu predigen.

1765 wurde er, in Folge einer in seiner Vaterstadt Lübeck gehaltenen Gastpredigt, zum Hauptprediger an der deutschen St. Petrikirche in Kopenhagen berufen. 1769 wurde er Mitglied der dänischen Königlichen Akademie der Wissenschaften. In dieser Stellung blieb er bis an sein Lebensende.

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Balthasar Münters Lieder/ Hymns

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Aussaat und Ernte

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Früh, mit umwölktem Angesicht

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Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Deines Gottes freue dich

Du sorgst, o Gott, was helfen bange Sorgen

Gut und heilig ist dein Wille

Leite mich nach deinem Willen

Quelle der Vollkommenheiten, Gott, mein Gott

Weh dem, der leugnet, dass Gott ist

Wer ist dir gleich, du Einziger

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Frühlingslied

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Hoch am Himmel steht die Sonne

Höher hebt sich Gottes Sonn

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Glaube, Kampf und Rechtfertigung

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Die dich nicht kennen, die nicht, Gott

Du, welchen keine Welt umschließt

Mein Glaub ist meines Lebens Ruh

Wenn mein Widersacher mich, Gott, du Menschenfreund, betrübet

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Gottes Reich und Eigenschaften

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Der du selbst die Wahrheit bist

Gott, unser Gott, wie heilig ist dein Name

Gott, wie du bist, so warst du schon

Unendlicher, den keine Zeit umschließt

Wo sind die Weisen, die mich lehren

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Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Ach, wie ist der Menschen Liebe, so veränderlich

Die Bahn ist rauh, auf der ich hier

Dir hab ich mich ergeben

Du hast es mir gegeben und genommen

Gerechter Gott, wie schrecklich drohn uns jetzt

Gott, Vater deiner Menschenkinder

Herr, ich will ruhig sein

Ich weiß und bins gewiss

Vom Himmel kam hernieder des höchsten Vaters Sohn

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Herbstlied

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Gott winkt, so stürzen Regengüsse

Schon sendest du den Herbst

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Himmelfahrt

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Zu dem Vater hingegangen bist du

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Jahresende

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Vater, mach uns fromm und weise

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Morgenlied

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Dir sei Preis! Ich lebe wieder

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Nachfolge, Kirche und Mission

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Der Spötter Heere rüsten sich

Du siehst, o Herr, von deinem Thron

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Natur, Wetter und Schöpfung

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Ein milder Regen sinket erquickend auf die dürre Flur

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Neujahr

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Tausend Jahre sind vor dir wie einer unsrer Tage

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Ostern

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Dankend will ich zu dir kommen

Er ist erstanden, Jesus Christ

Jesus kommt, von allem Bösen

Über alle Himmel Heere erhobst du dich

Über aller Himmel Heere erhobst du dich

Wer ist's, der mit Himmelslichte

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Passion

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Seht welch ein Mensch, wie lag so schwer auf ihm

Tag, der den Überwinder des Todes

Von Furcht dahin gerissen

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Pfingsten

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Der mir den Weg zum Heile weist

Vom Himmel kam der Geist herab

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Reformationsfest

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Auf ihrem Felsengrunde steht

Die Feinde deines Kreuzes drohn

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Reiselied

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Wo ist die Welt, die dich umschließt

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Sonntag und Gottesdienst

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Die Sonne stand verfinstert

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Sünde, Buße und Umkehr

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Ach wird denn dein Erlöster nie frei vom Gesetz

Ach, abermal bin ich gefallen

Allen, welchen nicht vergeben

Betrübt ist meine Seele, erfüllt mit Reu und Schmerz

Der du uns mit deinem Blute

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Tod und Ewigkeit

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Dich krönte Gott mit Freuden

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Weihnachten

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Jesus ist gekommen, dankt ihm, seine Frommen

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Winterlied

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Gott rief der Sonne Kehre wieder

Von ihrer Arbeit ruht die Erde

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach, wann werd ich von der Sünde, Gott mein Vater

Alles überschauest du, merkst und siehst

Allgegenwärtiger, ich schwöre dir

Bang und doch voll selger Freuden

Deiner Vaterliebe trauen, Höchster

Der du, dem Tode nah

Der letzte meiner Tage ist mir vielleicht nicht fern

Der Thron der Weltbeherrscher ist ein Schemel

Dir versöhnt in deinem Sohne, liegen wir

Du gründest, Allgewaltiger, der Weltbeherrscher

Du hast uns nur kurze Zeit

Du Rächer, Gott, wie schrecklich drohn

Du schenkst voll Nachsicht und Geduld

Du Unsichtbarer, dessen Thron

Einst, wenn mein Auge sterbend bricht

Endlich muss ich mich entschließen

Erhaben über Welt und Zeit

Erhebe dankbar Gottes Ruhm

Es ist nicht mehr, für mich nicht mehr

Für deinen Himmel reiften sie, ach, meinem Wunsch

Gott, deine weise Macht erhält die ganze lebensfrohe Welt 1

Gott, deine weise Macht erhält, erfreut und segnet deine Welt 2

Gott, es wachet mein Gewissen aus seinem langen Schlummer

Gott, ich will mich ernstlich prüfen

Gottes Sohn ist kommen, dankt ihm

Heil deinem Volke, dem du dich, o Höchster

Heilig, heilig sei der Eid

Herr, der du sterbend noch für die

Herr, du wollst sie selbst bereiten

Herr, ich bin dein Eigentum, dein ist auch

Hier ist nur mein Prüfungsstand

Ich Armer, ach, hier wird ich nie ganz frei vom Druck

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben

Ich danke dir, mein Vater in der Höhe

Ich trete vor dein Angesicht, du Schöpfer

Ich will das Abendmahl des Herrn voll Andacht

Ich will den Bund mit meinem Herrn bei seinem Mahl erneuern

Ich will in meiner Einsamkeit zu dir mein Herz

Im Staube bet ich an, Unendlicher, vor dir

Lass mich des Menschen wahrer Wert

Lasst uns mit Danken treten vor unsern Gott

Lobsinget Gott, er schuf die Welt

Lobsinget Gott, und betet an

Mein Gefühl ist Traurigkeit, klagend tönen meine Lieder

Mein Gott, zu dem ich weinend flehe

Mein müder Leib ruht einst im Grabe

Mit mildem Regen sinket Erquickung

Nun endlich wachet mein Gewissen

O Stärke, Mittler, stärke sie, deine teur Erlösten

O welch ein Glück, ein Mensch zu sein

Öffentlich in der Gemeinde, hab ich, Mittler

Preis und Anbetung bringet, o Christen

Schon wieder ist von meinem Leben ein Jahr, ein großer Teil

Sei nicht stolz, Geschöpf

So wie du bist, so warst du schon

Sollt ich betrübt von ferne stehn

Sollt ich jetzt noch, da mir schon deine Huld

Stärke, Mittler, stärke sie, deine teur Erlösten

Tausend Jahr sind, Gott, vor dir

Tief in Todesschmerzen liegt nun

Über alle Himmelsheere strahlt deines Namens

Unendlicher, undenkbar ist die Zahl von deinen Jahren

Verkündigt alle seinen Tod

Voller Ehrfurcht, Dank und Freuden

Von deinem Throne siehest du

War's dazu, dass ich euch gebar

Warum bin ich so betrübt, weiß ich doch

Wenn einst mein sterbend Auge bricht

Wenn ich am Fuße deines Throns betend

Wenn ich, o Gott, von dir geführt, auf deinen Wegen wandle

Wenn, Mittler, meine Pilgrimszeit nun ganz

Wie fürcht ich mich, mein Herz zu prüfen

Wie selig macht der Glaube, wer nicht der Sünde Tyrannei

Zitternd, doch voll sanfter Freuden, komm ich

Zu so viel Tagen, die mir schon

VINEX-locaties: Planning en realiteit.

In 1998/1999 werd de eerste straat opgeleverd van de nieubouwwijk Leidschenveen (tussen Leidschendam en Zoetermeer): het Pijlkruidveld.

De politiek beloofde plechtig dat de HTM tramlijn (dé verbinding naar de "buitenwereld") er snel zou komen. Bewoners zouden daardoor spoedig aan het OV kunnen wennen. Onder andere was de doelstelling om het bezit van een tweede auto van meet af aan terug te dringen. Het aantal geprojecteerde parkeerplaatsen voorzag daar reeds in.

Hoe anders pakte dit uit. Eén buurtbuslijntje naar het winkelcentrum Leidsenhage was al dat er kwam. Nadat het geduld van de bewoners danig op de proef was gesteld, schaften de teleurgestelde Leidschenveners geleidelijk toch maar die tweede auto aan, met alle gevolgen van parkeerdruk van dien.

Een tijdje later kwam streekbuslijn 42 en weer veel later HTM-stadslijn 33. Maar nog altijd geen (stoppende) trein, Randstadrail en tram. Pas ruim 10 jaar later werden alle beloftes ingelost.

 

Lang voor de komst van HTM-tramlijn 19 nam ik - vanaf mijn oprit - een voorbijgekomende bus van lijn 42 (Den Haag CS - Leidschenveen). Mijn huis was het 12e opgeleverde huis van deze VINEX-locatie.

Op de achtergrond zien wij de vrije busbaan die uit Stelcon-platen bestond. Omdat er iets aan de verzakte en beschadigde Stelcon-platen moest worden gedaan, reed de bus tijdelijk over de ventweg.

 

A new residential area "Leidschenveen" in The Hague (Netherlands).

Now connected by rail, light rail and tramway, we - pioneer inhabitants - had to cope with rather poor connections in the beginning, This was already phase 2, where a "proper" bus would take us to The Hague Central Station.

I took this photograph right from the drive of my house. Being, amongst other interests, also a bus enthousiast, this was of course a joy to see them come and go, just a few meters from the frontdoor.

 

Leidschendam (nu Den Haag), Pijlkruidveld - 8 april 2004

Michael Dring was 23 years old when he broke his neck in a road traffic accident, resulting in paralysis from the upper chest down – medically he is classified as having a complete Spinal Cord Injury (SCI) resulting in Tetraplegia (level C6). Between April 2009 and April 2010, friends and family of Michael are attempting to raise money to put towards the purchase of an adapted car which will enable him to drive independently.

 

Location & Dates

Paintworks Event Space| Bath Road | Bristol | BS4 3EH

October 14th 11am - 9pm viewing

October 15th 12 noon - 6pm viewing 7pm Auction

 

There will be music & live painting in the courtyard from 4pm on the 15th from some of the UK's biggest talents.

  

More info can be read on the below link as well as regular updates here and on the GetDringMobile blog

getdringmobile.wordpress.com/

 

banksyforum.proboards.com/index.cgi?board=general&act...

    

Artist confirmed as donating/creating work for the show so far are

 

Xenz

Mr Jago

SPQR

China Mike

Rourke Vandal

Will Barras

Levi C

James Baker

Angel 41

Dan Kitchener

Ripper 1331

Hero

Grafter

Dell

Ill Joseph

Carrie Reichardt aka The Baroness

Whatson

Nick Walker

Damon Ginandes

K Guy

Eelus

Ben Allen

Mudwig

Dora

Brian Jones

Tom Hine

Eco

Pinky

Guy Mckinley

Andy Council

Ria Hill

Richt

Misteraitch

Milk

Pam Glew

Guy Denning

Replete

Mau Mau

Inkie

Doc

Romanywg

Jody

Dicy

Simon Riley

Tesura

Agent Provocateur

Kay7four

Idiom

CZK

Neverwork

Meexed

Iamcxxx

L.E.T

FAKE

Oliver Winconek

Jef Aersol

Crazy Jake

Ian Francis

Leftery

Rene Gagnon

Dan Baldwin

Cheba

 

De oudste gevelreclame die ik ooit heb gefotografeerd. Deze komt uit circa 1893.

 

De tekst luidt:

 

ƒ 2,50 Per 3 MAANDEN

ƒ 0,40 Per MAAND

 

"De uitdrukking ‘duister Amsterdam’ kunnen we voor de Korte Korsjespoortsteeg zowel figuurlijk als letterlijk opvatten.

 

Het deel tussen de Spuistraat en de Singel is vooral het domein van prostituees en hoerenlopers; de zon weet er nauwelijks door te dringen. De muurreclame die we ontdekten op het hoekpand met de Spuistraat springt door het gebrek aan daglicht dan ook niet direct in het oog. Vermoedelijk is het juist aan de lokatie te danken dat deze gevel, met de alleroudste reclame die wij tot nu toe vonden, vooralsnog aan een opknapbeurt is ontsnapt. De zwarte letters, op een vlak dat allang niet meer wit is, zijn kenmerkend voor de reclames van rond 1900 (zoals bijvoorbeeld op de Hobbemakade; zie de Muurvlakte Ons Amsterdam februari 2000), alleen suggereert hier het krullige woordje ‘EN’ een nog oudere typografie. Weliswaar is de tekst ooit deels overgeschilderd met nieuwe reclames (veel sterker verweerd, maar heel vaag onderscheiden we iets van LOOD-, ZINK- EN ... WERKEN), toch is nog steeds van de originele reclametekst zichtbaar: HET CENTRUM EN DE VOLKSCOURANT ZIJN DE MEEST VERSPREIDE, GOEDKOOPSTE. Het is verleidelijk aan te vullen: “kranten voor katholieke lezers”. Want de genoemde kranten waren vroege loten aan de stam van de katholieke dagbladpers in Nederland.

Dat maakt ook de keuze voor deze steeg en deze muur begrijpelijk, want ertegenover staat de rooms-katholieke “Parochiekerk van den H. Dominicus”, een schepping van P.J.H. Cuypers, de bouwer van het Rijksmuseum en het Centraal Station. De bouw ervan begon in 1884, de inwijding was op 8 mei 1893. De kerkgangers verlieten de nieuwe kerk door de deur pal tegenover de reclame. Nog goed leesbaar zijn de abonnementsprijzen die hen moesten verlokken:

ƒ 2,50 Per 3 MAANDEN

ƒ 0,40 Per MAAND

Dat klinkt als twee halen, drie betalen, maar het kwartaaltarief betrof het dagblad Het Centrum en het maandtarief De Volkscourant, de goedkopere “populaire editie” die drie keer per week uitkwam (“Enkele nommers 3 Ct.”).

Het eerste nummer van De Volkscourant verscheen 24 december 1886 en daarin nam de redactie de critici op voorhand de wind uit de zeilen: “‘Alweer een blaadje?’ zullen sommigen vragen...” Maar, stelde de redactie, De Volkscourant was “geenszins een overbodig blaadje. (...) Telkens verrijzen er nieuwe volksbladen van liberale en socialistische zijde; van katholieke zijde lieten zij nog altijd op zich wachten.”

Moederblad Het Centrum bestond sinds 1884; de naam verried dat de krant een minder conservatieve koers voorstond dan de bestaande katholieke kranten, De Tijd en De Maasbode. Vanaf 1886 waren Het Centrum en De Volkscourant de spreekbuis van dr. Herman Schaepman, de vooruitstrevende priester-politicus, grondlegger van de katholieke zuil in Nederland. De katholieke ‘kleine luyden’, die tot dan toe waren aangewezen op goedkope niet-katholieke kranten, moesten natuurlijk voortaan Het Centrum of later De Volkscourant gaan lezen, want dat was beter voor hun zielenheil - en beter voor de krant. De Volkscourant bevatte, getuige een eigen advertentie, “Mededeelingen omtrent SOCIALE AANGELEGENHEDEN en is bijzonder geschikt tot verspreiding van goede Katholieke beginselen onder het volk.” Anders geformuleerd, in de woorden van een latere voorman van de katholieke arbeidersbeweging: De Volkscourant hield de katholieke arbeiders “in ieder nummer de gevaren der neutraliteit voor, streed tegen het voortwoekerend socialisme, schetste ons de voordelen van eigen organisatie...”

De reclame tegenover de kerkdeur moet uiterlijk begin jaren negentig van de 19de eeuw zijn aangebracht, want De Volkscourant hield eind 1895 op te bestaan. Het Centrum, begonnen als “Dagblad voor Utrecht en Nederland”, vanaf 1885 gevestigd in Amsterdam, keerde later terug naar Utrecht, gaf zijn landelijke aspiraties op en moest in 1971 “de vlag eervol strijken”. Toen bestond er allang een andere, aanvankelijk aan de katholieke vakbeweging gelieerde, Volkskrant, die niet toevallig de oude naam voortzette.

Niet ver van de Korte Korsjespoortsteeg vandaan prijkt op Nieuwezijds Voorburgwal 56-60 nog de naam van De Standaard, de krant van Schaepmans gereformeerde evenknie Abraham Kuyper. Meer persgeschiedenis is te vinden op de gevel van het oude Handelsblad-gebouw op nummer 234-240, en in het fraaie tegeltableau van de Amsterdamsche Courant op Reguliersbreestraat 8. En zoals besproken in ons maartnummer schemeren op Keizersgracht 324 (Felix Meritis) nog de namen van De Waarheid en van Holdert & Co, de krantendrukkers die van 1886 tot 1888 ook Het Centrum en De Volkscourant drukten.

 

Door: Martin Harlaar, Richard Hengeveld, Jan Pieter Koster & Anne Roos

 

Juli-Augustus 2001"

 

Bron: www.onsamsterdam.nl/component/content/article/15-dossiers...

 

3FM DJ's Coen Swijnenberg, Paul Rabbering en Giel Beelen hebben visite over de vloer

 

3FM Serious Request draait dit jaar om diarree. Jaarlijks overlijden er wereldwijd 800.000 kinderen aan de gevolgen van diarree en om dat aantal terug te dringen, zetten 3FM en het Rode Kruis zich van 18 t/m 24 december vanuit Leeuwarden in om zoveel mogelijk geld in te zamelen voor deze stille ramp. Details: www.3fm.nl

Israel Air Force, F-16I Sufa, cn YD-21, wearing markings of 119 Squadron (Bat Squadron) dring Ramat David Open Day on 2011 Independence Day.

One of the limited number of Lego Hobby Sets released in 1975 was set Nr. 391. This model was a 1926 Renault 40CV Landaulet. It joined two other classic/vintage cars in the range.

 

The set included 237 parts and was considered to be an expert builder model.

 

This recreation has been modelled in Lego Digital Designer for Flickr LUGNuts 54th Build Challenge - "LEGO Set Overhaulin" - celebrating all things Lego with recreations of older sets.

 

This recreation includes 521 parts and includes new functions of steering, inline 3-cylinder Lego piston engine dring the rear wheels, opening engine compartment, retracting convertible rear roof and four doors.

 

The model shares the same base chassis dimensions and overall size as the original Nr. 391, shown in some of the images. A reference picture of the real car has been included (no reference to originator).

Grave of John William Dring

 

Dring, John William, Private, 2639, 1st/5th Battalion, Nottinghamshire & Derbyshire Regiment,

Enlisted: Belper, Derbyshire

Killed in action 30th May 1916 Aged 34

Son of Mr & Mrs John Dring, of Belper, Derbyshire

Buried in Foncquevillers Military Cemetery, Grave Reference: I E 6

 

Service Records

Resided 5, The Scotches, Belper

Enlisted 16th October 1914

5 feet 4 inches in height

Served in France from 13th March 1916

Personal effects returned to his next of kin: envelope with photos, disc, purse, cigarette case, a farthing

 

1911 Census

Born Fritchley, Derbyshire

A railway labourer

Stepson of Margaret Dring, of 25, Long Row, Belper, Derbyshire

 

The War Memorial tablet

 

Details from the CWGC database:

 

Captain George Patrick Osborn Springfield, 2nd Dragoon Guards (Queen's Bays); died 12 September 1914, aged 42; buried in Braine Communal Cemetery, Aisne, France (A. 2.); son of Thomas and Rose Marian Springfield: www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/578804/SPRINGFIELD,%2...

 

Private Arthur Elmar (Service No: 5997), 1st Bn., Norfolk Regiment; died 14 March 1915; name recorded on the Ypres (Menin Gate) Memorial, Ieper, West-Vlaanderen (Panel 4.): www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/1611515/ELMAR,%20ARTHUR

 

Lance Serjeant William Dring Olley (Service No: 10689), 1st Bn., Royal Dublin Fusiliers; died 29 June 1915, aged 26; name recorded on the Helles Memorial, Turkey (Panel 190 to 196.); son of Lucy Olley, of Castle St., Framlingham, Suffolk, and the late William Olley: www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/689498/OLLEY,%20WILLI...

 

Private Harry William Osborne (Service No: 20700), 1st Bn., Essex Regiment; died 13 August 1915, aged 26; name recorded on the Helles Memoiral, Turkey (Panel 144 to 150 or 229 to 233.); son of Alfred and Harriett Osborne, of Alburgh; husband of Ellen Smith (formerly Osborne), of Alburgh, Harleston, Norfolk: www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/683101/OSBORNE,%20HAR...

 

Second Lieutenant Humphrey Osborn Springfield, Warwickshire Yeomanry; awards: Mentioned in Despatches; died 5 August 1916, aged 29; buried in Kantara War Memorial Cemetery, Egypt (A. 30.); son of Thomas Osborn Springfield and Maud Beatrice Springfield; native of Norfolk: www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/475477/SPRINGFIELD,%2...

 

Corporal T. O. Springfield (Service No: 1927), 1st/1st Royal Gloucestershire Hussars; died 14 May 1916; buried in Kantara War Memorial Cemetery, Egypt (E. 211.): www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/475478/SPRINGFIELD,%2...

 

Private Herbert George Ray (Service No: 33764), 5th Bn., Royal Berkshire Regiment; died 8 March 1917, aged 19; buried in the Faubourg d'Amiens Cemetery, Arras, Pas de Calais, France (III. E. 21.); only son of Mrs. H. Ray, of Alburgh, Harleston, Norfolk: www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/4040541/RAY,%20HERBER...

 

Private George Charles Edward Osborne (Service No: 201032), 1st Bn., Norfolk Regiment; died 19 April 1917, aged 20; name recorded on the Jerusalem Memoiral (Panels 12 to 15.); son of Alfred and Harriett Osborne, of Alburgh, Harleston, Norfolk: www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/1646562/OSBORNE,%20GE...

 

Private E. J. Love (Service No: 17680), 6th Bn., Northamptonshire Regiment; died 3 June 1917, aged 24; buried in Rookery British Cemetery, Heninel, Pas de Calais, France (C. 5.); son of Mr. and Mrs. Charles Love, of Alburgh, Harleston, Norfolk: www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/561193/LOVE,%20E%20J

 

Rifleman James Ernest Hammond (Service No: S/8760), 3rd Bn., Rifle Brigade; died 20 June 1917; name recorded on the Ypres (Menin Gate) Memorial, Ieper, West-Vlaanderen (Panel 46 - 48 and 50.): www.cwgc.org/find-war-dead/casualty/908656/HAMMOND,%20JAM...

Photo: Regenlandschaft in Nordengland

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Wer darf dein Herrschen, Gott, verneinen

 

1.) Wer darf dein Herrschen, Gott, verneinen,

Der du die Blitze lässest scheinen

Aus deinem dunklen Wolkensitz?

Des Donners nahes, fernes Grollen,

Und deines Wagens furchtbar Rollen

Erwidern Hagel, Sturm und Blitz.

Von deinem Sitze fliegen Pfeile

Nach allen Seiten flammend hin

Und Seraphinen tun in Eile

Nach deinem unumschränkten Sinn.

 

2.) Wenn's in den Wolken tobt und wettert,

Wenn Schlag auf Schlag herunterschmettert,

Dann darf des Christen Herz nicht zittern,

Froh siehet es auch in Gewittern

Den reinen Spiegel deiner Pracht.

Indes der Blick zum Himmel schauet,

Wohnt Fried' und Andacht in der Brust,

Denn seine Seel' ist dir vertrauet,

Und du bist seines Geistes Lust.

 

3.) Dein Blitz erinnert treue Seelen,

Die niemals dir das Herz verhehlen,

Herr, an dein alldurchdringend' Wort.

O, lass mich nichts vor ihm verstecken!

Denn blitzend würdest du's entdecken,

Und richten am geheimsten Ort.

Du wollest selber mich durchdringen

Mit deiner Wahrheit hellem Blitz!

Dann darf ich stets mit Freude dringen

Zu deiner Gnade heil'gem Sitz.

 

4.) O, mache dir mein Herz zu eigen,

Dass sich bei mir in Wahrheit zeigen

Dein Sinn und Bild im Herzensgrund!

Damit man, Herr, dein göttlich' Wesen

In meinem Wandel möge lesen,

Versiegle mich in deinen Bund.

Gieß bei der Gnade sanftem Leuchten

Dein Lebenswasser in mich aus,

Mich tief im Grunde zu befeuchten

Zu Früchten für dein Vaterhaus.

 

5.) Dein Geist, als Strahl von deinem Sitze,

Mein Wesen allzeit durchblitze

Und leuchte mir, o Gottes Sohn!

So lang ich soll im Fleische leben,

Lass täglich segnend mich durchbeben

Den Feuerstrahl von deinem Thron!

So preiset dich mein Herz, o Retter,

Im Morgenrot und in der Macht,

Und ruht im Sonnenschein und Wetter

Getrost in deiner Liebesmacht!

 

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Autor: Johannes Rothen

Melodie: Herr, dir ist niemand zu vergleichen

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Evangelischer Liederschatz für

Kirche, Schule und Haus, Band 1

Zweite, umgearbeitete Ausgabe

Gesammelt und bearbeitet von Albert Knapp,

J. G. Cotta'scher Verlag,

Stuttgart und Tübingen, 1850

Liednummer 2177

Thema: Natur, Wetter und Schöpfung

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Johannes Rothen, (17. Oktober 1797 in Neueneck im Kanton Bern, Schweiz, + 1876) war ein Lehrer und Lieddichter. Seine Eltern zogen ins Juragebirge, um Arbeit zu finden, wo ihr Sohn den größten Teil seiner Zeit damit verbrachte, das Vieh zu hüten. Ohne geregelte Schulbildung lernte er lesen und beschrieb später, welch tiefen Eindruck das neue Testament bei ihm hinterließ. Er verschrieb sich darauf hin der Glaubenswelt, ohne eine Anregung hierzu aus seiner Umwelt erhalten zu haben. Als seine Eltern nicht mehr alle Kinder ernähren konnten, wurde er 1811 mit zwei Geschwistern zu den Großeltern nach Guggisberg gegeben bis er 1814 nach seiner Konfirmation eine Anstellung als Knecht fand. Ab 1822 versuchte er, seine fehlende Schulbildung aufzuholen und besuchte ab 1825 die Armenschullehrer-Anstalt in Beuggen, eine badische Domäne unweit Basel, wo sich der Vorsteher Christian Heinrich Zeller (1779-1860) sich seiner annahm und den inzwischen 28 Jahren Alten förderte. 1828 fand Rothen seine erste Anstellung als Lehrer und verfasste zu diesem Anlass sein erstes Lied. Er heiratete und musste bereits 1834 aus gesundheitlichen Gründen den Lehrberuf aufgeben. Bis 1861 ernährte er sich durch Heimarbeit, mit der er sich mühselig den kargen Lebensunterhalt verdiente. Seine Gedichte in volksliedhaftem Charakter schrieb er hauptsächlich zur eigenen Erbauung unter dem Leidensdruck von Armut und Krankheit. Diese sind von überdurchschnittlicher Qualität, einige fanden Aufnahme in evangelische Kirchengesangbücher; Die gesammelte Gedichte wurden unter dem Titel 'Kleine Pilgerharfe' ab 1832 in mehreren Ausgaben und Auflagen gedruckt. Albert Knapps 'Evangelischer Liederschatz', 1850 in Stuttgart und Tübingen verlegt, enthält 15 Lieder von ihm. Seine Biographie ist überliefert durch die zwischen 1866 und 1868 in Stuttgart von Eduard Emil Koch herausgegebene 'Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs', wo auch acht besonders wertvolle Lieder von Rothen verzeichnet sind.

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Johannes Rothens Lieder/ Hymns

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Aller Erdenzonen Räume

Alles lobe den Heiland heut

Allmächtiger Hort, komm, sprich jetzt dein Wort

An den Wasserflüssen Babels tränet

Auf Leidenssteigen klimmt mn fort

Aus dem Himmel strömt die Quelle

Aus des Elends schauervollen Tiefen

Bald, bald wird eine Zeit erscheinen

Bekümmre dich nicht, o armes Herz

Christus, Fest der Ewigkeiten

Christus, großer Friedenskönig

Dank und Lob dem Heiland Jesus Christ

Darf ich trauen meinen Sinnen

Das Lämmlein sanft und stille

Das Licht der Welt voll hoher Himmels-Pracht

Das Nehmen frei umsonst

Dem auferstandnen Jesus Christ

Den Gottesmann im Tempel

Den meisten Menschen klebt die Torheit an

Der Fuß des Vertrauens muss Christum ergreifen

Der ganze Reichtum dieser Erde

Der Herr ist freundlich allen seinen Kindern

Der Herr ist Gott, der Herr ist Gott

Der Herr ist treu, das rühme frei, o Seele

Der Herr, dein Erbarmer, erhalte

Der Herr, mein Gott, tut mit der Not

Der Herr, mein Hirt, lässt mir nichts Gutes fehlen

Der jugend zarte Brust ist frei von Sorgen

Der Schönste aller Schönen

Des Heilands Name ist so nahe

Des Vaters Sohn, der Treue

Dich erkennen, Jesus Christ, recht ein ewigs Leben ist

Die Gnade des Herrn ist näher als fern

Die Gottesstadt dort oben

Die Liebe, die im Himmel thronet

Die Pfade zum Himmel sich ziehen durch Leiden

Die Weissagung wird noch erfüllt

Die Werke Gottes erheben und preisen

Du Himmelskönig kamst als Knecht

Dunkle Schatten schweben

Ein Geheimnis liegt im Worte

Eine feste Stadt der Erlöste hat

Einheit, welch ein himmlisch Wesen

Eitler Mensch, wie schörst du doch

Erheb, o Seele, deinen Sinn, was klebst du an der Erden

Es gibt ein Ehrenzeichen

Es muss hindurchgedrungen sein

Es wandelt dort oben ein großes Heer

Es weist mich alles auf den Fall

Freuet euch, Menschenkinder alle gleich

Friede Gottes, komme doch

Frohlocket, ihr Menschen, seid fröhlich und jubelt mit Schalle

Für deine große Güt und Treu

Fürchte nichts, du kleine Herde

Geistlich arme Seele, willst du wissen

Gott will sorgen, früh am Morgen

Gott, dein Heiland, sich erbarmt

Gott, den Jakob hat zum Trost

Gottes Herrlichkeit zu sehn

Gottes schwere Schlussgerichte

Gottes Wahrheit bringt mir Klarheit

Gottes Zorn mit scharfen Pfeilen

Göttlichs Kindlein, lehre mich

Habe ich, o Jesu, dich im Herzen

Hat mein Herz noch Hoffnungsgrund

Heil dir, Jüngling, in den Zeiten

Heilges Lamm am Kreuzesstamme

Heilig sei mir stets das Wort vom Bunde

Heilig sind die engen Bande

Heilig, heilig soll uns bleiben

Herr, mein Gott, wie musst du klagen

Herr, wie tönt so sanft und milde

Herr, wie tönt so sanft und milde doch dein Wort

Herz, was will noch aus dir werden

Himmelsruh, Himmelsruh, strömt vom Vater sanft mir zu

Himmlisch weise sein, in Wahrheit wandeln

Ich arme sündge Kreatur

Ich bin ein armes Wesen

Ich freue mich, dass Gottes Geist

Ihr Kinder Gottes jauchzt und singet

Im Bibelbuch erscheinen uns drei Wesen

In den offnen Himmel schaute

In des Himmels lichte Höhen

In dir, o Jesu, mich verlieren

In Sünd und Tod elend gefangen sein

In tiefes, ehrfurchtvolles Schweigen

In toller Sicherheit wird nicht

Jauchze und singe, dir sind beschert

Je mehr die Wahrheit Beulen hat

Jesu Braut, die ihm vertra

Jesu große Treu und Güte

Jesu Liebe alles für mich waget

Jesu Liebe uns umschwebt

Jesu, denke der Gemeinde, die du dir erworben hast

Jesu, mir beistehe

Jesus Christus nur, der eine

Jesus Christus, mein Gott und Herr

Jesus, o dein ewger Segen

Kehre wieder, abgewichne Seele

Komm, du heilge Himmelsflamme

Komm, himmlische Glut

Komm, mein Freund, mit mir in Gottes Garten

Lamm, erwürgt am Kreuzesstamm

Lerne, o Seele, zuerst erkennen

Lieber Freund, erblickst du dort im Osten

Lobsingt dem Heiland aller Welt

Lobt den Herrn mit hoher Wonne

Mein Jesus ist mein Ehrenkleid

Meinem Erlöser, dem Heiland der Sünder

Menschenkind, bekehre dich

Mit Christo abgestorben sein

Möcht ich dich, o Jesu, lieben

Nicht Opfer und nicht Gaben

Nicht Opfer und nicht Gaben

Nun lege ich zu stiller Ruh

O der heilige, Allbarmherzige Heiland

O Glaube, große Lebenskraft

O Gott voll Gnad und Freundlichkeit

O göttlichs Kinderleben

O Herr, um deinen Trost war mir oft schmerzlich

O Herz, du Gottesland, sei fröhlich

O Jesu, mehr als Mutterherz

O Liebe, die das Herz erneut

O Liebe, süßes Licht

O schächerglaube dort, wie stark bist du gewesen

O Seele, sag, was willst du mehr

O Seelen, die ihr Chisto lebet

O Seelen, die ihr Christo lebet

O Seelengrund, eröffne dich

O wache auf, mein Geist zum höhern Lichte

O, dass bald das scharfe Schwert

O, dass ich bei Zeiten mich beeile

O, du Wind und Geist des Herrn

O, erhabner Geist des Herrn

Öffne, Herr, die Tore der Gerechtigkeit

Preis, unserm Christus Preis

Reine keusche Gottesflamme

Sagt mir von dem Schönen

Schau, o Mensch, empor

Schnell entfliehen meine Jahre

Seht die Zeit, da weit und breit

Seht, ein Wetter aus der Wüste eilet

Seid alle froh willkommen

So mächtig auch die Lehre ist

Sohn des Allerhöchsten, Christus ohne Ende

Stimmen der Natur erschallen

Suchet den Herrn, ja, suchet den Herrn

Teure Seele, deine Lage

Traurig blick ich rückwärts auf die Pfade

Veränderlich alles erscheinet

Vernunft mit ihrem eignen Licht

Viel besser ist es dir, o Christ

Vom Lob des Höchsten die Himmel erschallen

Wachet auf, ruft eine Stimme

Wahren Seelenfrieden finde ich hienieden

Was beuget dich, o Mensch, so tief darnieder

Was im Himmel und auf Erden

Weisheit vom Vater und vom Sohne

Welche Klüfte sind zu finden zwischen Licht und Finsternis

Wer darf dein Herrschen, Gott, verneinen

Wer noch die Freuden dieser Welt

Wie hast du im Fleisch gelitten

Wie lieblich ist des Herrn Gebot

Winde, Stürme, Stromesschnelle

Wird hier der Reiche etwa arm

Wundersam sind meines Vaters Wege

Zur Zeit, da Zion wird auf Erden

  

The GDPR dring, to celebrate the new EU regulation

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Photo: Türe in Dublin, Irland

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Die Sonn, des Tages Licht, geht unter

 

1.) Die Sonn, des Tages Licht, geht unter,

Komm, Sonne der Gerechtigkeit,

Mach meiner Seelen Augen munter,

Erleucht sie in der Dunkelheit.

Dass ich dem Adler gleich mich schwing,

Zu dir durch Welt und Wolken dring.

 

2.) Des Danks will ich zuerst gedenken,

Er reizt zu mehrer Guttat an.

Wie wohl ich, Herr, für all dein Schenken

Dir nicht genugsam danken kann.

Drum nimm die Stimm' des Dankes hin,

Dass ich für alles dankbar bin.

 

3.) Denn alles, alles, was ich habe,

Was ich vermag, bin und gedenk,

Ist nicht mein, sondern deine Gabe.

Es ist ein himmlisches Geschenk,

Ein Pfand, das deine treue Hand

Zu treuer Hand mir zugesandt.

 

4.) Lass mich nur die bescherten Güter,

Sowohl am Leib als am Gemüt,

- Denn ich bin davon nur ein Hüter, -

Verwalte so, dass deine Güt'

Ich durch ein weltgesinntes Herz,

Noch auch durch Undank nicht verscherz.

 

5.) Hab ich was Gutes unterfangen,

O, nimm den frommen Vorsatz an.

Hab ich was Böses heut begangen,

So denk, was du für mich getan:

Vergib die Schuld, und mach dabei,

Dass diese Schuld die letzte sei.

 

6.) Lass diese Nacht so Seel', als Leibe

Zu deiner Gnad empfohlen sein.

Befreundte, Feinde, Kind und Weibe,

Schließ fest in deine Arme ein.

Erhalte uns in dieser Nacht

Durch deiner Engel Wacht und Macht.

 

7.) Bewahr vor Feu'r und anderm Jammer

Uns, unsre Güter, Hof und Haus.

Geh selbst mit uns in unsre Kammer,

Schließ Furcht und Sorg' und Schrecken aus.

Die Sünd' auch, die wir gern gestehn,

Lass nicht mit uns zu Bette gehn.

 

8.) Erweck mich morgen an dem Morgen,

Damit ich freudig mit dem Tag

Ohn' Krankheit, Kümmernis und Sorgen

Dein und mein Amt verrichten mag.

Lass mir, Herr, dann der Sonnen Schein

Der Auferstehung Vorbild sein.

 

9.) Doch, lass zuvor mich wohl erwägen,

Dass, wie sich wechseln Tag und Nacht,

So sich mein Leib auch müsse legen,

Und schlafen, bis der Tag erwacht.

Da deines Blutes Morgenröt'

Uns gleich der Sonnen Glanz erhöht.

  

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Autor: Christoph Fürer von Haimendorf

Melodie: Wer nur den lieben Gott lässt walten

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Altdorfische Neu-eingerichtete

Davids-Harpfe Oder:

Vollständiges Gesang-Buch

Altdorf 1765

Liednummer 22

Thema: Abendlied

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Christoph VII. Fürer von Haimendorf auf Wolkersdorf (* 11. Juni 1663 in Haimendorf/Mittelfranken; † 3. Mai 1732 in Nürnberg), war ein Dichter in der Übergangszeit von Barock und Aufklärung. Er übersetzte u.a. Werke von Pierre Corneille und Torquato Tasso ins Deutsche, war ab 1709 unter dem Pseudonym Lilidor I. (der Lilienträger, nach dem Wappen der Familie Fürer von Haimendorf) Präses des Pegnesischen Blumenordens, einer noch heute existierenden Sprach- und Literaturgesellschaft.

Er war der Sohn von Anna Lucia Fürer von Haimendorf geb. Löffelholz und Christoph Fürer von Haimendorf, der als Kaiserlicher Rat und Ratsherr der Reichsstadt Nürnberg diente.

Christoph Fürer von Haimendorf studierte zunächst an der Universität Altdorf und bereiste zwischen 1682 und 1690 Frankreich, England und Italien. Nach Nürnberg zurückgekehrt, wurde er in den Inneren Rat der Stadt berufen, erhielt später auch einen Lehrauftrag an der Universität Altdorf. Aus der Ehe mit der Patrizierstocher Susanna Maria Behaim gingen drei Kinder hervor; seine zweite Frau war Maria Barbara Pömer.

1680 wurde Christoph Fürer vom Ordenspräsidenten Sigmund von Birken in den Pegnesischen Blumenorden aufgenommen, von dieser Zeit an war er literarisch tätig. 1682 erschien in Nürnberg die Lyriksammlung 'Vermischter Gedichte-Kranz', die Christoph Fürer große Anerkennung bei seinen Zeitgenossen einbrachte. 1702 folgte 'Christliche Vesta und irrdische Flora' (Untertitel: Verschiedene theils aus fremden Sprachen übersetzte theils selbsterfundene geist- und weltliche teutsche Gedichte eines Mitglieds der Pegnesischen Blumen-Gesellschaft), 1726 dann 'Pomona, Oder Aufgesammlete Früchte der Einsamkeit'.

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Lol, I came across this mountain man on 10 August 2013, when friend Sandy and I called in at the Visitor's Centre in Lake Louise Village, Banff National Park, before dring on to Bow Lake, Peyto Lake and Mistaya Canyon. He was inside the Visitor Centre along with exhibits of Mountain Goats, Grizzly Bear, Elk and so on.

The history of the Caribby-Islands, :.

London, :Printed by J. M. for Thomas Dring and John Starkey, and are to be sold at their shops, at the George in Fleet-Street neer Clifford's-Inn, and at the Mitre between Middle Temple-Gate and Temple-Bar.,1666..

biodiversitylibrary.org/page/40182726

I was given a gift by my Mistress, Raine Shinn. A Good Toy Presents Herself.

 

Hair: Truth

Hairpiece, Dress, Gloves, Stockings: Gizza

Skin, Lipstick: Pink_Fuel

Eyeliner: Mango_Mango

Collar: Violent_Seduction

Boots: KaS

The house was originally built built in 1688 by Moses Dring, a mariner, and his wife Suzannah hence the date and the initials it was from them John Walker's father purchased the house in 1729. On his death in 1743 he left the house to sons Henry and John. Following Henry's death, John Walker became sole owner.

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