View allAll Photos Tagged DRing

 

nebuladolls Sexpuppen liebespuppen & Real doll Kaufen Premium Kleine sexpuppe erwachsene sexspielzeug Großhandel sex puppe shop Nebuladolls.de

  

Sex mit einer Sexpupe

 

Sex mit Sexpuppe

  

Sex mit einer Sexpuppe zu haben fühlt sich großartig an und kann emotional intim sein. Es ist auch sehr einfach sicherzustellen, dass es sich nicht wiederholt. Sie können mit verschiedenen Positionen, Geschlechtsarten und speziellen Gleitmitteln experimentieren. Sie können sogar die Outfits, Perücken und manchmal sogar die Proportionen Ihrer Sexpuppen ändern.

 

Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass sich Ihre Erfahrung nicht wiederholt und sogar besser ist als beim ersten Mal. Obwohl es einige Ausnahmen gibt, kaufen die meisten unserer Kunden diese Puppen für eine realistische, sexuelle Begleitung. Sie sind für diesen Zweck konzipiert und werden Ihnen mit Sicherheit viel Freude und Aufregung bereiten.

 

Denken Sie daran, dass Sie für die beste sexuelle Erfahrung möglicherweise etwas Geld ausgeben müssen. Hochwertige Lebensechte Sexpuppen sind nicht billig. Tatsächlich sind sie ziemlich teuer, mit Preisen, die oft über 1.000 Euro liegen. Beachten Sie, dass es sich um eine langfristige Investition handelt und Sie nur davon profitieren können. Top-Sexpuppen sind so realistisch, dass man oft nicht einmal den Unterschied zwischen Sex mit einer von ihnen oder mit einem Menschen sieht.

  

Wie fühlt sich das Küssen und Berühren einer Sexpuppe an?

   

Küssen kann sich sehr real anfühlen, das Gesicht ist weich und ihr Mund öffnet sich, Sie können Ihre Zunge hineinstecken und ihre fühlen. Ja, die Puppe hat eine Zunge und Zähne und einen tiefen Hals.

 

Moderne TPE- und Silikon-Sexpuppen fühlen sich wie echt an. Sie fühlen sich weich an und sind sehr realistisch. Gesichtszüge und Körperteile werden aus echten Frauen geformt und dann oft verbessert, um Ihren Bedürfnissen zu entsprechen. Willst du größere Titten oder einen festeren Arsch? Sie sind so gemacht, wie Sie sie mögen.

 

Die Brüste einer Sexpuppe sind weich und rund und sehr drückbar, weiche, freche Nippel mit tollen Hintern!

  

Vaginaler Sex

  

Dies ist eine der häufigsten Möglichkeiten für Menschen, ihre Silikonpuppen zu genießen. Jede weibliche Sexpuppe, die wir verkaufen, wird mit einer voll funktionsfähigen Vagina geliefert. Bei vielen unserer Puppen haben Sie die Wahl zwischen einer herausnehmbaren (ähnlich einer Taschenmuschi oder einem Fleischlicht) oder einer festen Vagina. Wir geben die Tiefe jeder Vaginalöffnung der Puppe auf unserer Website an. Achten Sie darauf, eine Puppe auszuwählen, die Ihrer Größe entspricht.

 

Alle unsere Puppen bestehen aus Silizium oder TPE. Beides ist ein außerordentlich realistisches Gefühl. Unsere Vagina ist zum Vergnügen gemacht und so gestaltet, dass es sich anfühlt, als ob Sie Sex mit einem echten lebenden Menschen haben. Der Prozess funktioniert genau so, wie Sie es sich vorstellen. Sie positionieren die Puppe so, wie Sie möchten, dann dringen Sie in die Puppe ein und fahren wie gewohnt fort. Die Reibung und der Druck zusammen fühlen sich absolut erstaunlich an.

 

Wir werden oft gefragt, ob es für Männer in Ordnung ist, in ihren Puppen fertig zu werden. Die Antwort ist ja. Dies ist eine sehr verbreitete Praxis, und unsere Puppen wurden dafür entwickelt. Später werden wir uns mit einigen Details zur Pflege Ihrer Puppe befassen, nachdem dieser Teil beendet ist.

  

Analsex

  

So viele Menschen träumen von Analsex. Analsex, ja, die Sexpuppe kann das auch geben, und ihr Arsch sollte sich gut anfühlen, sich gut öffnen und sich auch eng anfühlen. Du solltest wenig Probleme haben, Analsex mit einer Sexpuppe zu haben. Es ist normal, gesund und für viele Menschen sehr angenehm. Die schlechte Nachricht ist, dass es schwierig sein kann, einen willigen Partner zu finden, geschweige denn einen, der es wirklich genießt, auf der Empfangsseite zu sein. Großartige Neuigkeiten! Sowohl unsere männlichen als auch unsere weiblichen Puppen sind auf diese Weise funktionsfähig.

 

Unsere Produktingenieure haben hart daran gearbeitet, die Puppen so zu gestalten, dass Sie eine realistische, super enge, intensive Erfahrung erhalten, die Sie garantiert umhauen wird.

  

Oralsex

  

Je nachdem, welche Art von Liebespuppe Sie haben und worauf Sie Lust haben, kann Oralsex befriedigend sein. Einige Puppen sind so konzipiert, dass sie tief in die Kehle greifen und sich mit ein wenig Hitze und Schmiermittel wie ein menschlicher Mund anfühlen können.

 

Ist ein Blowjob von einer Sexpuppe dasselbe wie ein Blowjob von einer Person? Die Antwort ist nein, sie sind nicht gleich. Eine Liebespuppe simuliert nicht das Saugen einer realen Person und sie interessiert sich im Allgemeinen mehr für Vaginal- und Analsex. Für beide gibt es Vor- und Nachteile. Trotzdem macht ein Sexpuppen-Blowjob verdammt viel Spaß. Stellen Sie sich das so vor. Wenn der Hersteller eine Sexpuppe kreiert, muss der Mund nur zwei Dinge tun. Es muss schön aussehen und Freude bereiten.

  

Schmiermittel nicht vergessen

 

Stellen Sie sicher, dass die Öffnung ordnungsgemäß geschmiert ist, um Hautverletzungen zu vermeiden und die Penis-, Anal- oder Mundpenetration mit Ihrem Penis so gut wie möglich zu genießen.

 

Die meisten Menschen entscheiden sich für ein Gleitmittel, damit ihre sexuellen Erfahrungen einfach und angenehm sind. Wenn Sie dies tun, wählen Sie immer ein Schmiermittel auf Wasserbasis. Schmiermittel auf Öl- oder Silikonbasis können Ihre Puppen beschädigen und Flecken verursachen. Schmiermittel auf Wasserbasis wird dringend empfohlen, da es hygienischer und leicht zu reinigen ist.

 

nebuladolls.de/

 

nebuladolls.de/pages/sexpuppen-preis

 

nebuladolls.de/collections/sexpuppe-ficken-preis-1500-2000

 

nebuladolls.de/collections/sofort-lieferbar

 

nebuladolls.de/pages/nebuladolls-sexpuppen-videos

 

nebuladolls.de/collections/mannliche-real-dolls

 

nebuladolls.de/pages/masturbator

 

nebuladolls.de/collections/wm-sexpuppe

 

nebuladolls.de/collections/yl-sexpuppe

 

nebuladolls.de/collections/jy-dolls

 

nebuladolls.de/collections/6ye-dolls

 

nebuladolls.de/collections/aibei-real-dolls

 

nebuladolls.de/products/kopf

 

nebuladolls.de/products/yl-doll-kopfe

 

nebuladolls.de/products/sexpuppe-kopf-aibei

  

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/porn-star...

 

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/162cm-f-c...

 

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/162cm-f-c...

 

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/162cm-f-c...

 

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/premium-s...

*Tom’s truck driving career started in 1932 working for the Yunta storekeeper and postmaster John Penna. Tom was eighteen years old. In 1934, pioneering outback transport operator and mail contractor Harry Ding moved his operation from Olary to Yunta. He bought out Snow’s garage and John Penna/s business and offered Tom a job.

The expanding Ding enterprise won the tough and potentially lucrative Birdsville Track mail contract. On January 1st 1936, in searing 45 degree heat, Tom drove his first Marree to Birdsville mail run. Mail, fuel, supplies and the occasional passenger had to get through. Tom battled the sandhills, dust storms, flies and floods, swollen rivers and creeks along the Birdville Track every fortnight. Round trips usually took six days, but when the Cooper flooded across the track, it could take as long as a couple of weeks.

 

*Waterloo celebrates Tom Kruse

The town of Waterloo overflowed with people who came from many parts of South Australia to celebrate the centenary at the birth place of the late Tom Kruse MBE.

 

Born at home in a small cottage at the township of Waterloo not long after WW1 was declared, Esmond Gerald (Tom) Kruse entered the world on 28th August 1914, who would later become well known as the Australian Outback legend who bought news and essential commodities on the back of his “Badger” truck to outback stations along the treacherous 500 km Marree to Birdsville track.

 

Chairperson for the Waterloo Hall Peak Body Robin Schwartz said it has taken the committee two years to organize and prepare for today’s centenary tribute to Tom’s life.

 

“It would have been extra special if Tom could have been here but sadly he passed away three years ago on June 30 at the age of 96 and is now resting peacefully at the Carlsruhe Lutheran Cemetery just south of the town,” Robin said. The local community, members of the Kruse family and the assistance of Ian Doyle and Keith Webb for producing the documentaries Waterloo has many unique history treasures at the hall site.

 

The committee was fortunate to purchase the artwork of Clayton Edwards who designed and created four panels depicting Tom’s life journey.

 

Tom’s son-in-law Colin Hamp drove to Clunes in Victoria to collect the original panels from the artist workshop who was delighted that they would be placed at Tom’s birth place and home town at Waterloo.

 

Visitors at the celebration on Sunday were privileged to see the new double collection to celebrate Tom’s remarkable life which includes his Waterloo story being released and premiered with exclusive never seen before footage to celebrate the 100th birthday celebration “A Tribute to The Mailman Back of Beyond”.

 

Funding has been provided by the Tom Kruse Bust Appeal sponsored by BizBoost with all proceeds from the sale of the entertaining DVD collections helping to support the Royal Flying Doctor Service.

The film features the 25 students from the Manoora Primary School contributing in a history project to commemorate the special day.

Each student wrote and sent letters that travelled “the longest mail run in the world” first by regular mail to Port Augusta, then on a plane to Birdsville, stopping along the way at the remote places Tom Kruse would have visited back in his day.

 

A couple of local identities Ken Horne and Peter Faint also featured contributing information.

 

Clare & Gilbert Valleys Mayor Allan Aughey, together with Tom’s daughter Helen Hamp and Robin Schwartz, had the privilege to unveil the large colourful information signage dedicated to the town legend and famous son in the adjoining public shelter shed of the Tom Kruse community park at Waterloo.

 

Mayor Aughey said the Waterloo community and the Hall’s peak body had made a significant contribution to capturing the history of this small town with an event such as this.

He especially mentioned the great work of the committee groups in the council area, he hoped by having seed money available through the council to further support these projects to help preserve local town’s early history.

Ref: Northern Argus 3-9-2014 article by Glenys Quick

Ref: Mail for the Back of Beyond

   

The history of the Caribby-Islands, :.

London, :Printed by J. M. for Thomas Dring and John Starkey, and are to be sold at their shops, at the George in Fleet-Street neer Clifford's-Inn, and at the Mitre between Middle Temple-Gate and Temple-Bar.,1666..

biodiversitylibrary.org/page/40182773

Blick auf den Marienaltar auf der linken Seite. Wie auch schon beim Männeraltar das Gemälde des Hl. Sebastian äußert gut ist, so auch hier auf der Frauenseite das Gemälde der Gottesmutter. Das Jesuskind zeigt auf sich und auf Maria, es steht auf einer Art Kugel, vermutlich die Weltkugel, über Maria ist ein mit einem Schwert durchdrungenes Herz. Dies spielt auf die Weissagung des Simeon im Tempel in Jerusalem an, der Maria voraussagt, dass ein Schwert durch ihr Herz dringen wird. Gemeint ist damit, dass sie den Tot ihres geliebten Sohnes sehen wird. Als Asistenzfiguren links die Hl. Katharina von Alexandrien und rechts die Hl. Barbara von Nikomedien.

 

de.wikipedia.org/wiki/Katharina_von_Alexandrien

de.wikipedia.org/wiki/Barbara_von_Nikomedien

de.wikipedia.org/wiki/Eußenhausen

This was, recalling today, probably the bar that had more really "happy" customers than any other bar in the Venice or Santa Monica area. Who remembers the joy and vibrance, the dramatic cries of sheer happiness that were heard whenever a new and youthful customer entered? There must be somebody who has stepped in and out of this most unique scene of the South Bay area. It was a place where one could really enjoy the time spent. There was a window that afforded good viewing of passersby.

Strasbourg (cocolobo)

The history of the Caribby-Islands, :.

London, :Printed by J. M. for Thomas Dring and John Starkey, and are to be sold at their shops, at the George in Fleet-Street neer Clifford's-Inn, and at the Mitre between Middle Temple-Gate and Temple-Bar.,1666..

biodiversitylibrary.org/page/40182715

Das Wasserwerk Friedrichshagen ging 1893 als drittes städtisches Wasserwerk in Betrieb. Es war damals das größte und modernste Werk Europas. Heute ist es ein Zeugnis der Industriegeschichte und ein Flächendenkmal von europäischem Rang. Einmalig ist die im Originalzustand erhaltene Maschinenhalle mit drei Dampfmaschinen von 1893. Erst 1979 wurde der Dampfbetrieb eingestellt. Eine Maschine kann heute über Elektroantrieb vorgeführt werden. Ein weiterer Maschinenraum mit Elektromotoren und Kreiselpumpen aus den zwanziger Jahren ist für jeden Technikfan ein Erlebnis. Aus Friedrichshagen kommt weiterhin ein bedeutender Teil des Berliner Trinkwassers, jetzt aber aus modernen Anlagen in der Nähe des Alten Wasserwerks. Ein Teil des Alten Wasserwerks war seit 1987 für die Öffentlichkeit als Museum geöffnet, zuletzt wurde dieses vom Verein Berliner Unterwelten e.V. betrieben. Dessen Vertrag wurde von den Berliner Wasserbetrieben aus unbekannten Gründen zum Jahresende 2018 gekündigt. Das Museum soll dann leider nur noch zu besonderen Gelegenheiten geöffnet werden.

Leider kann ich keine Bilder aus den Innenräumen zeigen. Dort durfte man zwar fotografieren, die Bilder dürfen aber nicht veröffentlicht werden.

 

The Friedrichshagen Waterworks were inaugurated in 1893 as the third municipal waterworks. At the time, is was the biggest and most modern one in Europe. Today it is a historic industrial monument of European importance. The machine hall with three steam engines from 1893, which has been preserved in its original condition, is unique. Steam operation ended as late as 1979. One of the engines can be shown in action, but now driven by an electric motor. Another engine room with electric motors and centrifugal pumps from the twenties is an experience for every technology fan. Friedrichshagen is still providing an important part of Berlin's dringing water, but it comes now from modern installations near the historic ones. Some parts of the Old Waterworks were transformed in a museum open to the public since 198, during the last years operated by the Association "Berlin's Underworlds". The museum is going to close at the end of 2018 as the association's contract has been cancelled by the Berlin Water Company for unknown grounds which announced that visits will be possible only on special occasions. I am sorry to say that I can't show interior photos. It was allowed to take photos only under the condition of not publishing them.

Das Wasserwerk Friedrichshagen ging 1893 als drittes städtisches Wasserwerk in Betrieb. Es war damals das größte und modernste Werk Europas. Heute ist es ein Zeugnis der Industriegeschichte und ein Flächendenkmal von europäischem Rang. Einmalig ist die im Originalzustand erhaltene Maschinenhalle mit drei Dampfmaschinen von 1893. Erst 1979 wurde der Dampfbetrieb eingestellt. Eine Maschine kann heute über Elektroantrieb vorgeführt werden. Ein weiterer Maschinenraum mit Elektromotoren und Kreiselpumpen aus den zwanziger Jahren ist für jeden Technikfan ein Erlebnis. Aus Friedrichshagen kommt weiterhin ein bedeutender Teil des Berliner Trinkwassers, jetzt aber aus modernen Anlagen in der Nähe des Alten Wasserwerks. Ein Teil des Alten Wasserwerks war seit 1987 für die Öffentlichkeit als Museum geöffnet, zuletzt wurde dieses vom Verein Berliner Unterwelten e.V. betrieben. Dessen Vertrag wurde von den Berliner Wasserbetrieben aus unbekannten Gründen zum Jahresende 2018 gekündigt. Das Museum soll dann leider nur noch zu besonderen Gelegenheiten geöffnet werden.

Leider kann ich keine Bilder aus den Innenräumen zeigen. Dort durfte man zwar fotografieren, die Bilder dürfen aber nicht veröffentlicht werden.

 

The Friedrichshagen Waterworks were inaugurated in 1893 as the third municipal waterworks. At the time, is was the biggest and most modern one in Europe. Today it is a historic industrial monument of European importance. The machine hall with three steam engines from 1893, which has been preserved in its original condition, is unique. Steam operation ended as late as 1979. One of the engines can be shown in action, but now driven by an electric motor. Another engine room with electric motors and centrifugal pumps from the twenties is an experience for every technology fan. Friedrichshagen is still providing an important part of Berlin's dringing water, but it comes now from modern installations near the historic ones. Some parts of the Old Waterworks were transformed in a museum open to the public since 198, during the last years operated by the Association "Berlin's Underworlds". The museum is going to close at the end of 2018 as the association's contract has been cancelled by the Berlin Water Company for unknown grounds which announced that visits will be possible only on special occasions. I am sorry to say that I can't show interior photos. It was allowed to take photos only under the condition of not publishing them.

Fine dining gourmet cuisine at Le Ciel restaurant at Grand Hotel Wien, 5-star luxury hotel in Vienna, close to Vienna State Opera, Belvedere & Albertina Museums.

Soll man BP-Tankstellen fotografieren?

 

Ich habe es sehr interessant gefunden, daß BP nach der Katastrophe mit der "Deepwater Horizon" offenbar recht erfolgreich geschafft hat, Bilder von verschmutzten Stränden, von ölverschmierten Vögeln aus den Medien rauszuhalten und offenbar sogar Leute am Fotografieren zu hindern (durch weiträumige Absperrung in "Zusammenarbeit" mit den örtlichen Behörden).

 

Nur vereinzelt dringen diese Bilder durch.

 

 

Es ist für mich nur scheinbar zufällig, daß gerade Tankstellen seit den "New Topographics" zu einem sehr wichtigen Motiv der Fotografie geworden sind. Zumindest teilweise haben die durchaus die Veränderung der Landschaft gerade durch das Auto zeigen wollen.

 

Robert Adams schreibt in "Truth in Landscape": "Our discouragement in the presence of beauty results, surely, from the way we have damaged the country , from what appears to be our inability now to stop, and from the fact that few of us can any longer hope to own a piece of undisturbed land. Which is to say that what bothers us about primordial beauty is that it is no longer characteristic. Unspoiled places sadden us because they are, in an important sense, no longer true."

 

Ich denke, es war denen schon klar, daß es vor allem das Auto war, daß über die Zersiedelung, die Thema vieler dieser Fotos ist, dieses Auffressen der weiten amerikanischen Landschaft erst bewirkt hat.

 

Andererseits waren diese Arbeiten ja auch sowas wie das fotografische Gegenstück zum "Road Movie", gerade die "American Surfaces und Uncommon Places von Stephen Shore, aber auch schon eine Generation vorher haben Landschaftsfotografen ihre Bilder der unberührten Natur sehr oft mit dem Auto zum Transport ihrer Kamera gemacht, wie Ansel Adams, der sich zum Fotografieren angeblich nie weit von seinem Wagen entfernt hat, und seine unberührten Landschaften waren daher auch ein Produkt des Blickwinkels, daß er eben die Kamera nicht auf die Straßen gerichtet hat, über die er sie hergeschafft hat.

 

 

Anders als bei den Ölpest-Szenarien im Golf von Mexiko hindert einen niemand daran, BP-Tankstellen zu fotografieren -- obwohl, ich hab es nicht mit einem Stativ probiert, drum ist das Bild auch nicht ganz gerade -- und darüber nachzudenken, wie viel oder wie wenig das Tanken hier in Linz mit dieser Ölpest irgendwo anders zu tun hat.

 

Soll man BP boykottieren? Ich weiß es nicht. Ich kaufe selber nie Benzin, ich habe kein Auto, und im Moment nicht einmal einen Benzinrasenmäher. Natürlich fahre ich oft im Bus (ja, mit genau der Linie im Bild) oder im Auto mit, aber da nehmen mir andere diese Kaufentscheidungen ab.

Twee volken zijn vrij, maar wij wachten in ons land nog steeds op de bevrijdende gedachte dat het goed is zoals het is. Wie echt vrij wil zijn verdraagt de pijn van de gemaakte fouten.

 

Luitenant Kolonel T.J.A. Boers gesneuveld. De Gelderlander van 10-12-1947: studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=302033920

oorlogsgravenstichting.nl/persoon/16209/theodorus-johanne...

 

"Vijf jaar bataljon Margriet". Twentsch dagblad Tubantia en Enschedesche Courant en Vrije Twentsche Courant van

12-7-1950:

resolver.kb.nl/resolve?urn=MMSAEN01:000065992:mpeg21:a0034

 

Nederland is toe aan een synthese over de dekolonisatie-politiek.

Regering en Parlement zijn verantwoordelijk voor de dekolonisatie, hoe gebrekkig ook. Militairen zijn verantwoordelijk voor militaire zaken. Militairen moeten zelfs niet de schijn wekken dat zij politieke verantwoordelijkheden dragen.

Professionaliteit, inlevingsvermogen, wederzijds begrip en respect helpen.

 

Th.J.A. Boers, geb. Makassar 21-1-1890, ovl. Tjiamis 6-12-1947, als jonge jongen:

www.flickr.com/photos/148859204@N07/33841513121/

Op 12-9-1907 werd hij Cadet op de Cadettenschool. Van 12-11-1921 tot 7-10-1933 verbleef hij met zijn gezin in Nederlands-Indië:

www.flickr.com/photos/148859204@N07/33214587803/

Hij werd tweede luitenant op 19-7-1913 en reserve majoor op 18-2-1946.

Zijn zwager Cornelis van Aart (1880-1908) sneuvelde op Ceram: www.flickr.com/photos/148859204@N07/33522122610/

Dienststaat Th.J.A. Boers bij het Nationaal Archief:

proxy.handle.net/10648/6488f4fa-a361-102d-86a4-0050569c51dd

 

"Mijn opdracht de spoorbaan te bezetten vanaf de spoorbrug tot aan het station heb ik toen uitgevoerd". Kapitein Th.J.A. Boers (1890-1947):

www.flickr.com/photos/148859204@N07/41048215252/in/datepo...

hetutrechtsarchief.nl/beeldmateriaal/detail/11d4b1cc-89a5...

 

Gevechtsbericht 13 mei 1940 van kapitein Th.J.A. Boers

Commandant I-11 Grens Bataljon:

 

"Op 13 Mei 1940 was 11 Grens Bataljon (G.B.) in reserve opgesteld ongeveer 1 kilometer West van Rhenen op een weg nabij kilometerpaal 10,7 en in Noord-Noordoostelijke richting loopende.

Te ongeveer 13.00 uur, terwijl ik met den Bataljonscommandant stond te praten, kwam de kapitein-adjudant Rompe van 24 R.I. naar ons toe en zeide dat Commandant 24 R.I. met 8 mitrailleurs en ongeveer 50 manschappen de spoorbaan Oost van Rhenen had bezet.

"Majoor gaat U toch voorwaarts, Rhenen zelf is niet bezet door de vijand", waren de woorden van dezen kapitein-adjudant.

De Bataljonscommandant nam het besluit om de spoorbaan Oost van Rhenen te gaan bezetten te weten: 1-11 G.B. vanaf spoorbrug tot het station, 2-11 G.B. Noord van het station, frontbreedte 300 meter.

Ik gaf het bevel tot voorwaarts gaan;

 

Voordat wij op marsch gingen en ook tijdens den marsch passeerden ons vele infanterieonderdeelen in paniekstemming. In Rhenen stonden zeer vele huizen in brand en nauwelijks was het hoofd van mijn hoofdmacht de kerk gepasseerd, of wij werden vanuit de toren beschoten. Niettegenstaande de groote hitte en het schieten van uit den toren, bleef de orde en rust in de compagnie gehandhaafd.

De hoofdstraat in Rhenen kon niet verder gevolgd worden vanwege de in brand staande huizen. Ik gaf den s.m.i. Leyssen, sectiecommandant 2e sectie bevel om Zuid van Rhenen een doorgang te zoeken, terwijl ik zelf met de commandogroep en sectie zware mitrailleurs iets Zuidelijk voorwaarts ging en wij kwamen in een zijstraat evenwijdig loopende met den hoofdweg en dekten ons op ongeveer 75 meter afstand van het station. Daar werden wij onder vuur genomen vanuit het station. Wij dachten aanvankelijk dat eigen menschen ons onder vuur namen (Commandant 24 R.I. met zijn manschappen).

Later werden wij onder vuur genomen door 6 zeer laag vliegende vliegtuigen. Hoewel ik minuten lang door mijn kijker keek kon ik in het stationsgebouw geen vijand ontdekken en toch werd er op ons gevuurd.

Den s.m.i. Van Reen (mijn sergeant-toegevoegd) gaf ik de opdracht naar achteren te gaan om de rest van mijn compagnie het bevel over te brengen om Zuidoost van Rhenen voorwaarts te gaan naar de spoorbaan.

Intusschen werden twee manschappen getroffen en meende luitenant Vermeulen (Sectiecommandant zware mitrailleurs) en ook s.m.i. Van Reen dat ik eveneens gesneuveld was. S.m.i. Van Reen heeft mijn opdracht uitgevoerd, luitenant Vermeulen is alleen teruggegaan om een Officier van Gezondheid en hospitaalpersoneel te zoeken. In Rhenen en West van Rhenen tot nabij Amerongen was echter geen dokter, noch hospitaalpersoneel te bespeuren.

Na korten tijd ben ik met mijn commandogroep en sectie zware mitrailleurs ongeveer 100 meter achteruit gegaan en toen in Zuidelijke richting. Nabij de rivier trof ik de 1e, 2e, deelen van 3e Q, 3e en 4e sectie aan en zijn wij voorwaarts gegaan tot aan de spoorbaan. Mijn opdracht de spoorbaan te bezetten vanaf de spoorbrug tot aan het station heb ik toen uitgevoerd, terwijl ik de 3e sectie onder vaandrig Eykelhof de opdracht gaf onder de spoorbrug door naar den anderen kant, dus Oost van de spoorbaan te gaan en den vijand te verdrijven.

De Duitschers hadden zich opgesteld in het bedekte gedeelte Oost van de spoorbaan en verder achter de huizen en openden het vuur op de 3e sectie. De 3e sectie heeft zich nabij de spoorbrug opgesteld en van daaruit het vijandelijk vuur beantwoord.

 

De dienstplichtige Peters van de zware mitrailleurs heb ik opdracht gegeven om verband op te nemen met de 2e compagnie. Deze dienstplichtige heeft de kapitein Hoogerland, Compagniescommandant van 2-11 G.B. niet kunnen vinden, wel trof hij aan een door een ander onderdeel achtergelaten zware mitrailleur met veel munitie. Op dat moment kwam daar (het was op de hoofdweg en ongeveer 50 meter van het station) sergeant Tielen van de pag. Samen hebben zij de zware mitrailleur naar het station gedragen, het stuk opgesteld en vanuit een der ramen den vijand krachtdadig onder vuur genomen. Toen de compagnie terugtrok hebben zij doorgevuurd totdat de compagnie een grooten afstand had bereikt.

Intusschen heb ik aan de spoorbaan geen Commandant 24 R.I. met 8 mitrailleurs en ongeveer 50 manschappen aangetroffen. Noord van mij was niet bezet, terwijl daar 2-11 G.B. had moeten zijn. Ik heb nogmaals verband laten opnemen met den Bataljonscommandant en 2e compagnie doch alles was verdwenen en tot ver West van Rhenen was geen militair te zien.

Mijn compagnie is toen teruggegaan onder vijandelijk artillerievuur en de granaten vielen vrij dicht bij mijn troep. Er ontstond een kleine paniekstemming en heb ik toen enkele minuten met de compagnie geëxerceerd. Direct was de orde en de rust hersteld en heb ik met een achter sectie de terugtocht aanvaard, terwijl de secties met een afstand van 100 meter achter elkaar marcheerden.

Nabij Elst heb ik mij bij den Bataljonscommandant gemeld".

 

Leeuwen, 26 Juni 1940.

 

De Kapitein,

 

(get.) Th.J.A. Boers.

Commandant 11 G.B.

N. 208 P

1-7-1940

De Majoor,

(get.) Bender.

 

www.grebbeberg.nl/index.php?page=gevechtsbericht-13-mei-1...

 

Verslag van majoor W.G. Bender, Commandant 11e Grensbataljon. Verslag van de gevechtshandelingen van 11 G.B. in het tijdvak van 12-15 Mei 1940:

www.grebbeberg.nl/index.php?page=verslag-van-majoor-w-g-b...

 

W.G. Bender is Willem Gerardus Bender, geb. Zutphen 24-8-1888, ovl. Nijmegen 1-2-1961, gehuwd met Elise Louise Anna van der Grinten, geb. Geertruidenberg 26-5-1890, ovl. Nijmegen 18-11-1969, dochter van Luitenant-Generaal der Infanterie Antoon Jan Willen van der Grinten, geb. Venlo 29-2-1864, ovl. Velp (Rheden) 29-5-1944, oud 80 jaar, zoon van Lodewijk Theodor Adriaan (Louis) van der Grinten (1831-1895), apotheker in Venlo, wegbereider van het bedrijf Océ-van der Grinten.

Theodorus Johannes Alexander Boers was gehuwd met Marie Josephine van der Grinten, geb. ‘s-Gravenhage 30-1-1895, ovl. Delft 15-11-1985, dochter van Luitenant-Generaal der Infanterie Antoon Jan Willen van der Grinten.

“Van boterkleursel naar kopieersystemen; de ontstaansgeschiedenis van Océ-van der Grinten, 1877-1956”, onder redactie van Prof.Dr. H.F.J.M. van den Eerenbeemt; Leiden 1992.

www.grebbeberg.nl/index.php?page=verslag-van-majoor-w-g-b...

 

Op 14 mei 1940 is Boers krijgsgevangen gemaakt in Fort Honswijk, gelegen aan de Lek, in Tull en 't Waal, gemeente Houten.

 

Bij Koninklijk Besluit van 13 November 1946 Nr. 10 is toegekend de “Bronzen Leeuw” aan den als zoodanig tijdelijk benoemden reserve-majoor der Infanterie van de Koninklijke Landmacht

 

T.J.A. Boers.

 

Wegens:

“Heeft zich door het bedrijven van bijzonder moedige en beleidvolle daden in den strijd tegenover den vijand onderscheiden, door op den vroegen morgen van 10 Mei 1940 onverschrokken en op bezielende wijze zijn compagnie, die in front en op de opengevallen flank door den, over het Maas/Waalkanaal bij Hatert doorgedrongen, vijand werd bedreigd, aan te voeren; daarbij het verloren terrein en zelfs de door een neven-onderdeel prijsgegeven kazematten opnieuw te bezetten en den vijand op zijn flank in bedwang te houden, totdat hij in den namiddag van dien dag op bevel moest terugtrekken; voorts door in den namiddag van 13 Mei, nadat Rhenen reeds door de eigen onderdeelen was verlaten en door den vijand bezet, de brandende stad aan het hoofd van zijn, door voorafgaande nachtmarschen zeer vermoeide compagnie, ondanks van verschillende zijden ontvangen vuur, vastberaden en opnieuw binnen te rukken en, in een zwaar gevecht, daarbij bestookt door vliegtuigen, door te dringen tot aan en voorbij den spoorbaan en de spoorbrug over den Neder-Rijn Oostelijk van deze plaats; tenslotte, nadat hem was gebleken, dat de aanvallen van nevenonderdeelen niet waren geslaagd en hij tegen de overmacht alleen stond, op zoodanige beleidvolle wijze terug te gaan, dat hij daardoor en door zijn persoonlijke inwerking zijn compagnie volkomen in de hand wist te houden, om den verderen terugmarsch van zijn bataljon als achterhoede te dekken”.

 

De strijd op 10 Mei 1940 bij Maas-Waalkanaal. De Gelderlander van 10 december 1947:

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=302033920

www.grebbeberg.nl/index.php?page=bronzen-leeuw-onderschei...

 

Besluit van 6-8-1940 van generaal-majoor T. Carstens tot intrekking van het op 12-7-1940 verleende eervol ontslag van kapitein T.J.A. Boers.

Utrechts Volksblad: sociaal-democratisch dagblad van 9-8-1940: resolver.kb.nl/resolve?urn=ddd:010940048:mpeg21:a0220

Generaal-Majoor Nicolaas Theodorus Carstens, geb. Groningen 4-1-1886, ovl. Neubrandenburg 4-4-1945, was de Commandant van het Ie Legerkorps van 21-3-1940 tot 15-5-1940, en Hoofd van het Hoofdregelingsbureau der voormalige Nederlandse Weermacht en Hoofd van het Krijgsgeschiedkundig Instituut, van juli 1940 tot mei 1942.

In juli 1942 ging hij in krijgsgevangenschap (overleden).

 

Na de capitulatie van het Nederlandse leger op 15 mei 1940 werd ook de Generale Staf en het Algemeen Hoofdkwartier (AHK) opgeheven. Op of rond 15 juli 1940 werd het Hoofdregelingsbureau ingesteld. Dit bureau kan worden gezien als rechtsopvolger van het AHK en stond onder leiding van generaal-majoor N.T. Carstens. Het bureau handelde de lopende zaken verder af.

 

Van 15-9-1940 tot 21-3-1940 was Th.J.A. Boers ingedeeld bij de Opbouwdienst (OD):

www.gahetna.nl/sites/default/files/bijlagen/oorlogsgids-v...

 

Per 12-1-1942 was kaptein Th.J.A. Boers als Inkoper Centrale Keukens in dienst van de Gemeente Nijmegen, tegen een loon van f. 36,75 per week.

Centrale Keukens in de Fort Kijk in de Potstraat 16 (in 1958 verbouwd tot Studentenkerk):

www.flickr.com/photos/148859204@N07/41323238502/in/datepo...

"Voor weinig geld een voedzaam maal":

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=2010260584

"De Centrale Keukens werken! Honderden Nijmegenaren aten stampot van andijvie". PGNC 21-4-1941:

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=2256075784

 

Bij zijn vrijlating uit krijgsgevangenschap in Duitsland (Ede 15-5-1942, Weert 1-6-1945) woonde Th.J.A. Boers aan de Surinameweg 6 in Nijmegen.

Hij zat gevangen in Langwasser Nürnberg, Stanislau, Neubrandenburg en Tittmonig.

Na terugkomst werd de integriteit van de officieren beoordeeld door de Commissie verantwoording krijgsgevangen officieren der KL. Dossiers inzake het verhoren, onderzoeken, beoordelen van en adviseren aan de minister inzake het al dan niet handhaven van militairen 1945-1946. Nationaal Archief, Collectie Zuiveringen (van Th.J.A. Boers: toegangsnummer 2.13.99, inv.nr. 250, dossier 1190: hdl.handle.net/10648/cf29f28c-88ba-4eaa-8ee8-c398e81f5ad2

Het gehele archief kent een zogenaamde B-beperking, wat onder meer inhoudt dat er uit dit archief geen reproducties mogen worden verstrekt.

 

"Het Spoor Terug". De afrekening 7: De Zuiveringen bij het leger, VPRO 21 februari 1988.

 

Nederlandse Militaire Krijgsgevangenen.

De groep officieren “mei 1942” (zie oproep 11-5-1942). Op 15 mei 1942 moesten de officieren op ‘groot verlof’ zich voor de jaarlijkse controle melden in de legerplaatsen Assen, Ede, Bussum, Breda en Roermond. In totaal meldden zich ongeveer 2.700 militairen. Sommigen hadden hun vrouw of vriendin meegenomen, die buiten wachtten totdat ze weer naar huis konden. Maar de officieren kregen een verklaring uitgereikt en werden in krijgsgevangenschap genomen en op de trein gezet met onbekende bestemming. Als reactie op verzetswerk van Nederlandse militairen had Adolf Hitler opdracht gegeven tot hun deportatie naar krijgsgevangenkampen in Duitsland.

Ze kwamen in diverse kampen terecht, zoals Stalag 371 Stanislau, Oflag XIII B Neurenberg-Langwasser en Oflag 67 Neu-Brandenburg. In Stanislau zat de grootste concentratie. [Oflag = officierskampen en Stalag = manschappenkampen] Een belangrijke groep potentiële tegenstanders was daarmee door de Duitsers onschadelijk gemaakt. De krijgsgevangen officieren kregen – beschermd door de Conventie van Genève – een redelijke verzorging, maar waren gedwongen tot nietsdoen – of het maken van ontsnappingsplannen:

www.museum19401945.nl/docs/Militaire-Krijgsgevangenen.pdf

 

Nederlandse militairen in Duitse krijgsgevangenschap 1940-1945:

krijgsgevangen.nl/verklaring-op-erewoord/

krijgsgevangen.nl/oflag-vii-d-tittmoning/

krijgsgevangen.nl/oflag-xiii-b-neurenberg-langwasser/

krijgsgevangen.nl/stalag-371-stanislau/

krijgsgevangen.nl/oflag-67-neubrandenburg/

 

Th.J.A. Boers zou lid zijn geweest van de Ordedienst (OD) en in het verzet hebben gezeten.

www.gahetna.nl/actueel/nieuws/2007/ordedienst-en-binnenla...

Collectie Ordedienst:

proxy.handle.net/10648/194a9d9f-0b6b-4d55-9e18-3bb174ad3779

Hij zou ook gevangen hebben gezeten in het Oranjehotel:

"De strijd op 10 Mei 1940 bij Maas-Waalkanaal. Bronzen Leeuw onderscheiding voor Luit. Kol. Th.J.A.Boers". De Gelderlander van 10-3-1947:

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=302032636

"De Geschiedenis van de Ordedienst, mythe en werkelijkheid van een verzetsorganisatie", door Dr. J. W. M. Schulten; Sdu Uitgevers 1998 (ISBN9789012086332).

ilibrariana.wordpress.com/2016/03/21/processtukken-opgepa...

www.verzetsmuseum.org/museum/nl/tweede-wereldoorlog/begri...

 

Er is geen bewijs dat Th.J.A. Boers gevangen heeft gezeten in het Oranjehotel in Scheveningen. Wel schreef zijn (derde) vrouw Lotte M.M. Boers-Mullak in een brief van 26-5-1941 aan het Hoofd van het Afwikkelingsbureau van het Departement van Defensie IIIa Afd. B, dat haar man door de "Duitsche Overheid in arrest is gesteld en zij had van de Opbouwdienst salaris ontvangen tot 1-7-1941". Zij verzocht om uitbetaling van de nonactiviteitsjaarwedde:

www.oranjehotel.org/

"Gedenkboek van het Oranje Hotel", door E.P. Weber; Uitgeverij Aspekt 2016 (ISBN 9789461536129).

 

"De vuurproef van het Grensbataljon. Belevenissen van het 1e Bataljon 26e Regiment Infanterie, tijdens den Nederlandsch-Duitschen oorlog van 10-15 mei 1940", door E.P. Weber, Reserve-Majoor der Infanterie b.d.; Van Loghum Slaterus, Arnhem MCMXLV.

www.grebbeberg.nl/index.php?mact=Search%2Ccntnt01%2Cdosea...

www.grebbeberg.nl/index.php?mact=Search%2Ccntnt01%2Cdosea...

 

De Bersiap-periode en de Politionele Acties in Nederlands-Indië:

www.defensie.nl/onderwerpen/tijdlijn-militaire-geschieden...

www.afscheidvanindie.nl/archieven-onderwerpen-bersiapperi...

niodbibliotheek.blogspot.nl/2014/05/de-slachtoffers-van-d...

 

"De politieke houding van de opeenvolgende kabinetten ten aanzien van de Indonesische kwestie kenmerkte zich door een onverenigbaar dilemma. Enerzijds wilde de

Nederlandse regering de koloniale relaties vernieuwen en anderzijds wilde het vast blijven houden aan de koloniale aspiraties. Dit dilemma is grotendeels te wijten aan het feit dat het koloniale gedachtegoed nog teveel verankerd zat in de Nederlandse samenleving". Bron: "De Vuile Oorlog. De politieke verantwoordelijkheid voor de oorlogsmisdaden in Nederlands-Indië 1945-1949" (de Pesing affaire van 15-4-1946 wordt uitgebreid behandeld), MA Thesis Internationale Betrekkingen in Historisch Perspectief, Universiteit Utrecht 15-1-2016. Docent: Dr. Remco Raben. Student: Monica Ceulen: dspace.library.uu.nl

 

Gerekend met ingang van 18-2-1946 is Th.J.A. Boers tijdelijk benoemd tot majoor voor de tijd dat hij als Hoofdofficier is toegevoegd aan een Regimentsstaf van de Lichte Infanterie

Bataljons in Indië bij Koninklijk Besluit no. 38 vanaf 24-4-1946.

Van Sub. Cie naar Staf 1-11 R.I. per 8-6-1946, vanaf 18-2-1946.

Hier eindigt de dienststaat van Th.J.A. Boers.

Sub Cie: Subsistenten Compagnie = eenheid, waarin militairen tijdelijk werden ondergebracht, ter nadere indeling.

 

Majoor Th.J.A. Boers nam het commando over 1-11 R.I. tussen 5 en 12 juli 1946 over van Majoor Baden (inf. KNIL) en de wnd. bat. commandant Kapitein Beltman. De troepen namen op 12 juli 1946 afscheid van Beltman; op die dag bestond het bataljon een jaar.

De inname en de zuivering van Tjiandjoer begon op 29-6-1946:

www.indie-1945-1950.nl/web/1-11ri.htm

 

Toen had hij in Bandung de bijnaam van "de bonte hond" (opgetekend uit de mond van zijn zoon).

 

Marinus Jacobus Baden, geb. Bergen op Zoom 28-12-1891, ging op 5-6-1945 in Duitsch Krijgsgevangenschap. Hij werd per 23-10-1945 uitgezonden als adviseur van 1-8 R.I. Hij werd per 25-2-1946 Commandant van 1-11 R.I. en benoemd tot Majoor. Per 5-7-1946 werd hij eervol ontslagen als Cdt 1-11 R.I. en geplaatst als Hoofd Personele Zaken D.C.O.

 

1-11 R.I. (Bataljon Margriet) is op 9-3-1946 met de S.S. "Aronda" in Tandjong Priok (Batavia) aangekomen, vanuit Malakka. Zij waren op 28-10-1945 vanuit Southampton vertrokken met het S.S. "Nieuw Amsterdam". Majoor Th.J.A. Boers zat ook op dit schip. Behalve het Bataljon Margriet waren ook 2-6 R.I., 1 R.J. en 1-8 R.I. aan boord.

 

"De Marsroute van 1-11 R.I.", door Piet Pothof; Naarden, 1995; Gedenkboek van het OVW-bataljon ‘Margriet'.

 

"Staphorster militairen in de tropen", door Jouk Huisman & Historische Vereniging Staphorst; Drukkerij Van der Perk b.v. 2005 (ISBN 9789077502181); Hendrik (Bert) Mulder is vol lof over de overste Boers, die als een vader was voor zijn jongens (blz. 140).

 

Woensdag 4 december '46:

"Het nieuws ging als een lopend vuur door het bataljon. Majoor Boers was bevorderd tot luitenant-kolonel. Zijn aanspreektitel was vanaf die dag 'overste', maar in

de wandelgangen bleef hij 'onze ouwe'. ledereen, van officier tot soldaat, beschouwde hem als de ware leider van het Margriet Bataljon". Hij werd op handen gedragen.

 

Op 19 mei 1946 werd er door 1-11 R.I. een zuivering gehouden bij Pesing-Tangerang, om acht vermiste kameraden op te sporen. Er bleek slechts één overlevende te zijn:

www.indie-1945-1950.nl/web/1-11ri.htm

"Tabé Java, Tabé Indië. De koloniale oorlog van mijn opa", door Ronald Nijboer; Harper Collins 2017 (ISBN 9789402727302).

"De Marsroute van 1-11 RI", door Piet Pothof; Naarden, 1995; Gedenkboek van het OVW-bataljon ‘Margriet’. Onder meer aandacht voor de bezetting van Tjiandjoer.

 

Piet Pothof schrijft: "Op 30 juni '47 kwamen de manschappen van 1-11 R.I. bijeen in de kantine, waar overste Boers een korte toespraak hield. Hij vertelde dat de Amerikaanse regering in een nota aan Soekarno voorstellen had gedaan voor een vredelievende oplossing van het conflict. De overste zag weinig heil in deze bemiddelingspoging. Hij beëindigde zijn toespraak met de woorden: "'We zijn er klaar voor om na het eerste bevel voorwaarts te gaan. Met andere woorden, de Generaal Spoor hoefde maar op een knop te drukken en de actie kon beginnen. Het wachten was nu op het antwoord van de Republikeinen" (blz. 105/106).

 

"Een zoektocht naar Jan de foerier. Een gewone Steenwijker in de Oost", door Inge Klumper-Eleveld; Steenwijk 2010 (ISBN: 978-90-815698-1-1).

Inge Klumper-Eleveld schrijft: "Op maandag 30 juni verzamelen alle manschappen van 1-11-RI zich om 11 uur in de kantine. Overste Boers spreekt de troepen toe. Amerika heeft de Republiek Indonesia precies op tijd een nota gestuurd waarin wordt gesteld dat Indonesië beter kan samenwerken met de Nederlanders. Er zijn op het hoofdkantoor van de W-Brigade al plannen gemaakt om het binnenland in te trekken en de vijand te overmeesteren om zo de bevolking te bevrijden. Voorlopig dus geen ‘voorwaarts’ omdat anders Amerika niet achter het Hollandse leger staat" (blz. 108).

 

Op 15-4-1946 had een grote zuivering van Pesing plaatsgevonden door compagnieën van 2-14 R.I. (Bataljon "Zeeland"), KNIL-troepen, en de Militaire Politie van het KNIL:

www.indie-1945-1950.nl/web/2-14ri.htm

Deze zuivering leidde tot de "affaire Pesing". De journaliste Bep Vuijk schreef er al op 4-5-1946 een verhaal over. Een kapitein van de U-brigade trad op als klokkenluider. Dit leidde tot vragen in de Tweede Kamer, en minister Dr. J.H.A. Logemann (1892-1969) gelastte een onderzoek:

www.parlement.com/id/vg09ll2y54uh/j_h_a_johann_logemann

De Commandant van 2-14 R.I. Bataljon "Zeeland", was Luitenant Kolonel J.J. van Oort.

De plaatsvervangend Bataljons-Commandant was Majoor P. de Kam.

"Ons groot avontuur. Bataljon "Zeeland". Ik worstel en kom boven. Met 2-14 R. I. Bataljon "Zeeland" naar Indië", door L. G. W. van de Vrande, M.S.C. Aalmoezenier; Drukkerij Missiehuis Tilburg, 1948.

 

2-14 R.I. is op 9-10-1945 met de S.S. "Alcantara" vanuit Liverpool vertrokken, en is op 13-11-1945 op Malakka aangekomen. Op 9-3-1946 is 2-14 R.I. in Tandjong-Priok (Batavia) aangekomen.

2-14 R.I. was ingedeeld bij U-brigade (B-divisie), onder commando van Kolonel J. Sluyter:

www.hetdepot.com/2-14RI.html

www.hetdepot.com/GB-zeeland.html

De U-brigade bestond bij de oprichting op Malakka uit de onderdelen 2-14 R.I., 1-8 R.I., 1 RJ en 1-11 R.I.:

indie-1945-1950.nl/web/ubrig.htm

2-14 R.I. bij de U-brigade: www.hetdepot.com/U-Brigade.html

Op 24-3-1946 nam Kapt. Fassaart met Inf. II Knil deel aan de bezetting van Depok. Andere plaatsen die werden bezet waren Pesing en Tjiteureup:

indie-1945-1950.nl/web/2-14ri.htm

"Bataljon Rudolph Fassaert, Wachtbataljon I, later 1-14 R.I. Zo genoemd naar de Zeeuwse verzetsstrijder Rudolph Fassaert, die door de Duitsers gevangen werd genomen en ter dood veroordeeld, maar ontsnapte uit de gevangenis van Middelburg. Fassaert ging met zijn compagnie over naar 2-14 R.I. toen dat gereed werd gemaakt voor vertrek naar Indië":

www.hetdepot.com/2-14RI.html

 

Op 29-6-1946 werd de stad Cianjur ingenomen en vervolgens vonden gedurende 14 dagen zuiveringen in de omgeving van de stad plaats. Er werd standrecht toegepast in opdracht van de divisiecommandant, zonder dat hij daarvoor toestemming had gevraagd van de legercommandant, generaal Spoor. Zie blz. 672-673 van "De brandende kampongs van generaal Spoor". De auteur Rémy Limpach schrijft dat niet duidelijk is wat de omvang van de excessen precies is, omdat archiefstukken ontbreken.

Het hele bataljon 1-11 R.I. is op 25-6-1946 per vliegtuig naar Tjimahi overgebracht voor de actie Tjiandjoer (Cianjur). Bij de inname werden drie compagnieën ingezet. In de daaropvolgende dagen werden 26 patrouilles gelopen.

Bij de inname van Cianjur is ook 2-14 R.I. ingezet:

www.indie-1945-1950.nl/web/2-4ri.htm

 

Bij de gevechten in Cianjur en de daarop volgende dagen in de omgeving van de stad, werden in totaal 84 tegenstanders gedood en 88 gevangen genomen. Niet duidelijk is hoeveel tegenstanders zijn geëxecuteerd of in de strijd zijn gedood.

Bij het gebrek aan bronnen is niet bekend om hoeveel standrechtelijke executies het precies gaat.

De commandant van de W-Brigade had op 28 juni bevolen om zogenaamde franc-tireurs (gewapende strijders zonder uniform) te executeren. Het standrecht was op dat moment een legitiem middel volgens het toen geldende oorlogsrecht. Pas in 1949 werd internationaal besloten om ook franc-tireurs de status van een krijgsgevangene te geven.

Volgens een klacht van een officier zouden echter ook enkele soldaten van het TRI (geen franc tireurs!) en van brandstichting verdachte personen zijn geëxecuteerd. Spoor reageerde fel, hij had geen toestemming gegeven voor het toepassen van het standrecht. De commandant van de W-Brigade, waaronder 1-11 RI viel, had op eigen houtje gehandeld. Ook veroordeelde hij het executeren van militairen van de TRI. Het standrecht wordt ingetrokken.

 

Het Nationaal Archief beschikt over archiefstukken over de zuivering van Pesing. Het betreft deze stukken:

Collectie Procureur-Generaal bij het Hooggerechtshof van Nederlands-Indië, 2.10.17, inv.no. 1312: Misdragingen van Nederlandse militairen bij de bezetting van Pesing.

Collectie Algemene Secretarie van de Nederlands-Indische Regering, 2.10.14, inv.no 3741: Misdragingen van Nederlandse militairen bij de bezetting van Pesing, april 1947.

Idem, inv.no. 4716: Correspondentie inzake het onderzoek van de Interdepartementale Commissie naar oorlogsmisdaden begaan door Nederlandse militairen bij de zuivering van Pesing in West-Java, mei-december 1946.

 

‘De zuivering van Pesing’, door Bep Vuyk, in de Baanbreker, 4-5-1946:

www.dbnl.org/tekst/_ind004200501_01/_ind004200501_01_0008...

Learning on ‘the job’: Dutch war volunteers entering the Indonesian war of independence, 1945–46, door Peter Romijn. Journal of Genocide Research, 2012:

independent.academia.edu/PeterRomijn

"De zaak-Pesing, in 2012 opgetekend door NIOD-historicus Peter Romijn en ook uitgebreid beschreven door Limpach ("De brandende kampongs van Generaal Spoor").

 

"Bagatelliseren van Nederlands optreden in Nederlands-Indië helpt begrip ervan niet verder", HP/De Tijd van 4 mei 2017:

www.hpdetijd.nl/2017-05-04/bagatalliseren-nederlands-indie/

 

‘Op de vlucht neergeschoten’.

Extreem geweld door Nederlandse militairen tegen Indonesiërs in de jaren 1945-’50 was uitzonderlijk, luidt het officiële oordeel al decennia. Pas nu heeft een historicus de archieven en persoonlijke getuigenissen grondig doorgelicht op ‘excessen’. Hij stelt als eerste dat wandaden tegen Indonesiërs geen uitzondering waren, maar structureel voorkwamen. NRC, Anne-Lot Hoek, 15 augustus 2015:

www.nrc.nl/nieuws/2015/08/15/op-de-vlucht-neergeschoten-1...

 

"Extreem geweld Indië schuld van hoogste gezag".

Nederlandse militairen gebruikten structureel geweld in Nederlands-Indië. Dat is te wijten aan de drie hoogste gezagsdragers, blijkt uit nieuw historisch onderzoek".

NRC, Anne-Lot Hoek, 29 september 2016:

www.nrc.nl/nieuws/2016/09/29/extreem-geweld-indie-schuld-...

 

"Moorden en martelingen verdoezelen was ‘gewoon beleid’

Interview Rémy Limpach, historicus.

De koloniale autoriteiten in Nederlands-Indië waren structureel gewelddadig. Klokkenluiders werden geïntimideerd, de bestuurlijke top gedoogde het extreme geweld en keek weg. Dat blijkt uit nieuw onderzoek van historicus Rémy Limpach". NRC, Anne-Lot Hoek, 29 september 2016:

www.nrc.nl/nieuws/2016/09/29/moorden-en-martelingen-verdo...

 

1945-1949: Van Nederlands-Indië naar Indonesië:

www.defensie.nl/onderwerpen/tijdlijn-militaire-geschieden...

De Indiëbataljons:

www.defensie.nl/onderwerpen/historische-canons/historisch...

Informatie over rapport ‘Oorlog in Indonesië’ van Emma Keizer (Achteraf is een andere wijsheid. De tegenstrijdigheid van postkoloniale zingeving in gedenkboeken).

In dit document vindt u informatie over het onderzoek van Emma Keizer naar de gedenkboeken van de Indië-militairen tijdens de dekolonisatie-oorlog in Indonesië:

www.defensie.nl/downloads/publicaties/2018/02/09/rapport-...

"Oorlog in Indonesië. Dekolonisatie in gedenkboeken van Indië-veteranen", door Emma Keizer; Bronbeek, Koninklijk Tehuis voor Oud-Militairen en Museum 2018 (ISBN/EAN: 978-90-802277-8-1).

 

"Op zaterdag 6 december '47 onving de commandant van 1-11 R.I., de Luitenant Kolonel Th.J.A. Boers, het bevel zich naar Cheribon te begeven voor een bespreking met de commandant van de W-Brigade. Zijn chauffeur, soldaat 1e klas G.W. v.d. Linde, kreeg vroeg in de middag de opdracht de jeep in gereedheid te brengen voor de reis van Tjiamis naar Cheribon. Zijn oppasser, Soldaat 1e klas H. Blom, kreeg te horen dat hij ook mee moest. Om 15.00 uur vertrok de jeep met de drie inzittenden uit Tjiamis. Ais extra beveiliging werden zij gevolgd door een truck met een chauffeur en zes gewapende manschappen.

De rit in noordelijke richting via Kawali en Panawangan verliep zonder problemen totdat om ongeveer 17.00 uur beide voertuigen zo'n 18 km ten noorden van Kawali dicht bij Tjikidjing, vanuit een hinderlaag werden beschoten. Tijdens het vuurgevecht werd Overste Boers ernstig gewond en overleed om ongeveer 17.45 uur. Drie soldaten van de beveiligingsgroep raakten gewond. Het hierna volgende Proces-verbaal geeft een volledig verslag van de omstandigheden waaronder Overste Boers is gesneuveld". Bron: "De Marsroute van 1-11 RI", door Piet Pothof; Naarden, 1995; Gedenkboek van het OVW-bataljon ‘Margriet’.

 

oorlogsgravenstichting.nl/persoon/16209/theodorus-johanne...

 

"Een brigade spat uiteen. Een moeilijk afscheid.

Bredasche Courant van 28-5-1948.

Dit materiaal kan alleen bekeken worden in de leeszaal van de Koninklijke Bibliotheek.

 

"Onzekerheid omtrent de toekomst. De Nederlanders in Indonesië hebben het lang niet gemakkelijk. Belangen niet in evenwicht". De Gelderlander. Dagblad voor Nijmegen 3-6-1948:

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=302034777

 

"De mannen van 1-11 R.I. Wat de Twentse jongens in Indië beleefden". Twentsch dagblad Tubantia en Enschedesche Courant en Vrije Twentsche Courant van 8-6-1948:

resolver.kb.nl/resolve?urn=MMSAEN01:000063140:mpeg21:a0014

 

"Eerste beeld van executies in Indië.

Voor het eerst in de geschiedenis zijn foto's opgedoken van executies die zeer waarschijnlijk zijn uitgevoerd door het Nederlandse leger tijdens de politionele acties in voormalig Nederlands-Indië. De foto's komen uit het privéalbum van een soldaat die diende als dienstplichtige in Nederlands-Indië".

De Volkskrant, Lidy Nicolasen, 10-7-2012:

s.vk.nl/s-a3284192/?_sp=8e5e37b7-c928-469d-a47b-3311b2eda...

 

Excuses voor standrechtelijke executies Nederlands-Indië

Nieuwsbericht van 12-9-2013.

De Nederlandse ambassadeur in Indonesië, Tjeerd de Zwaan, heeft vandaag in Jakarta namens de Nederlandse regering excuses aangeboden voor standrechtelijke executies zoals begaan door Nederlandse militairen in het toenmalige Zuid-Celebes en Rawagedeh in de periode 1945-1949. Hij deed dit tijdens een bijeenkomst in het Erasmushuis.

‘De Nederlandse regering’, aldus de ambassadeur, ‘is zich er van bewust dat zij een bijzondere verantwoordelijkheid heeft voor de Indonesische weduwen van slachtoffers van standrechtelijke executies zoals begaan door Nederlandse militairen in het toenmalige Zuid-Celebes en Rawagedeh. Namens de Nederlandse regering bied ik excuses aan voor deze excessen.’ De ambassadeur zei zich hierbij in het bijzonder te richten tot de weduwen uit Bulukumba, Pinrang, Polewali Mandar en Parepare in Zuid-Sulawesi:

www.rijksoverheid.nl/actueel/nieuws/2013/09/12/excuses-vo...

 

"Bekendmaking van de Minister van Buitenlandse Zaken en de Minister van Defensie van 10 september 2013, nr. MinBuZa.2013-256644, van de contouren van een civielrechtelijke afwikkeling ter vergoeding van schade aan weduwen van slachtoffers van standrechtelijke executies in het voormalige Nederlands-Indië van vergelijkbare ernst en aard als Rawagedeh en Zuid Sulawesi".

Staatscourant van 10 september 2013:

zoek.officielebekendmakingen.nl/stcrt-2013-25383.html

 

"Vijfenzestig jaar na dato: foto’s van Nederlandse executies in Indië". NRC, Lex Boon, 10 juli 2012:

www.nrc.nl/nieuws/2012/07/10/vijfenzestig-jaar-na-dato-fo...

 

'Nederlandse politici wisten van executies Indië'. Hooggeplaatste Nederlandse politici waren van de standrechtelijke executies in Nederlands-Indië op de hoogte toen die militaire operaties nog in volle gang waren. Dat meldt Trouw op basis van archiefstukken.

Het Parool, Bewerkt door: Redactie 16 september 2013. Bron: ANP: s.parool.nl/s-a3510383/

 

"Nederland moet het optreden in Nederlands-Indië in historisch perspectief plaatsen.

Maar we stellen onszelf wel eindelijk de koloniale schuldvraag". HP/De Tijd van 3 mei 2017.

 

"Soevereiniteitsoverdracht aan Indonesië in 1949":

www.parlement.com/id/vhm0l02igvut/soevereiniteitsoverdrac...

 

"Kritische flashbacks: Het kantelende beeld van dekolonisatie", J.J.P. de Jong, 6-2-2018.

 

"Australië, Amerika en Groot-Brittannië en de Indonesische dekolonisatie", Bas Kromhout, Historisch Nieuwsblad 5/2001.

 

Grootschalig onderzoek naar het gebruik van extreem geweld tijdens de dekolonisatieoorlog in Indonesië: www.ind45-50.org/

www.niod.nl/nl/achtergronddocumenten-dekolonisatie-onderzoek

 

Piet Hagen schreef een indrukwekkend boek over de koloniale geschiedenis van Indonesië. Journalist Piet Hagen boekstaaft de gewelddadige geschiedenis van Nederland in Indonesië.

Trouw, Co Welgraven, 24 juni 2018: www.trouw.nl/samenleving/piet-hagen-schreef-een-indrukwek...

 

"Koloniale oorlogen in Indonesië. Vijf eeuwen verzet tegen vreemde overheersing", door Piet Hagen; Uitgeverij De Arbeiderspers 2018: www.ind45-50.org/piet-hagen-recht-doen-aan-de-geschiedeni...

 

Onderzoek ‘Indië’ samen met Indonesiërs.

Betrek Indonesiërs bij het onderzoek naar -Nederlandse oorlogs-misdaden in Indonesië.

De Volkskrant, Lara Nuberg, 4 februari 2019: www.volkskrant.nl/columns-opinie/onderzoek-indie-samen-me...

   

"Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen." ~Platon~

Wenn die Fischer an stillen Sommerabenden auf dem Wörthersee an der Schwarzen Wand vorüberfahren, kann es geschehen, dass sie ein Klingen und Läuten vernehmen, das aus der Tiefe des Sees zu kommen scheint.

Wirklich erzählt eine alte Sage von einer Stadt mit prächtigen Häusern, die vor vielen hundert Jahren da gestanden haben soll, wo heute der Wörthersee liegt. Aber ihre Bewohner waren durch ihren Reichtum übermütig und üppig geworden.

Endlose Fluten

So kam es, dass sie sich einst am Vorabend des Osterfestes zu Tanz und Gelage versammelten. Schon zeigte Glockengeläute die späte Stunde an, doch niemand kümmerte sich darum. Da öffnete sich die Türe des Festsaales und herein schritt ein kleines eisgraues Männchen und blickte verwundert auf die lärmende Gesellschaft. Grollend erhob es seine Stimme: „O, ihr Schwelger, wisst ihr nicht, welche Feier wir morgen begehen? Kehret heim, ehe die Stunde der Buße verrinnt und die Strafe euch erreicht!” Aber nur höhnisches Lachen antwortete ihm, und nur noch wilder wirbelten die Paare im Tanz.

Wenige Minuten vor Mitternacht betrat der Alte zum zweiten Mal den Saal, aus dem das wüste Geschrei der Trunkenen tönte. In seinem Arm hielt er ein Fäßchen. Noch einmal mahnte er zu Umkehr und Buße: „Sonst öffne ich den Hahn des Fässchens, und Tod und Verderben kommt über euch!”. Wieder antwortet ihm nur rohes Gelächter. Da schlägt es Mitternacht, alle Lichter erlöschen, die Mauern erzittern, Regen stürzt hernieder und ein furchtbares Gewitter bricht los.

Mit offenem Hahn liegt das Fässchen des verschwundenen Warners, endlose Fluten entströmen ihm. Sie dringen in alle Räume und strömen fort, bis sie die ganze Stadt und die ganze Gegend überschwemmt und ihre frevelnden Bewohner ertränkt haben. So entstand der Wörthersee. Städte, Kirchen und Dörfer liegen in seiner unergründlichen Tiefe begraben, riesige Fische und Wasserschlangen hausen in den alten Palästen.

Franz Pehr, „Kärntner Sagen”, Klagenfurt 1913

www.klagenfurt.at/die-stadt/geschichte/sagen/woerthersee-...

 

Brunnenfigur Wörtherseemandl

Objekt ID: 119370, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz

Katastralgemeinde: Klagenfurt. Die Brunnenfigur – zur Sage zur Entstehung des Wörthersees – schuf 1962 Heinz Goll.

de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_O...

s0069 Meyers 4787 MeyA4B13 Fig. 1. Spaltpilze. Konversations-Lexikon Jhr 1889. Meyers Konversations-Lexikon

Dreizehnter Band. Phlegon - Rubinstein

 

Fig. 1. Spaltpilze. a Bacillus subtilis. b Spirillum tenne. c Spirillum volutans. d Sarcina ventriculi. e Micrococcus, f Bacterium termo, Fäulnisbakterie, beide in frei beweglicher und Zooglöaform.

 

Pilze (Schwämme, Fungi, Mycetes, hierzu 2 Tafeln), in den ältern Systemen kryptogamische Pflanzenmasse unter den Thallophyten, nur durch den Mangel des Chlorophylls von den Algen unterschieden und daher gegenwärtig mit diesen vereinigt (s. Thallophyten), durch Formenreichtum und Mannigfaltigkeit der Lebensverhältnisse vor allen übrigen Klassen des Pflanzenreichs ausgezeichnet. Zu ihnen zählte man zunächst zwei Ordnungen, welche von den eigentlichen Pilzen erheblich abweichen. Die einen sind die Schizomyceten, einzellige Organismen, die kleinsten lebenden Wesen, bei welchen die Zelle kein Spitzenwachstum zeigt, sondern, von kugeliger, stäbchenförmiger oder spiralig gekrümmter Gestalt, nur durch Teilung in ihrer Mitte zu zwei neuen Zellen oder durch ungeschlechtliche Sporen sich vermehrt, daher den Chrookokkaceen unter den Algen sowie den niedern Infusionstieren am nächsten verwandt und als die niedrigsten u. einfachsten Pflanzen sich erweisend. Die andern sind die Myxomyceten, welche wegen ihres nicht von einer Zellhaut umgebenen, nach tierischer Art beweglichen Protoplasmas, aus welchem später eine die Pilzsporen erzeugende Frucht sich formt, zwischen dem Tier- und Pflanzenreich in der Mitte stehen und deshalb in neuester Zeit vielfach von den Pilzen getrennt werden (s. Myxomyceten). Bei den übrigen Pilzen (eigentliche Schwämme) ist das Elementarorgan eine fadenförmige, durch Spitzenwachstum sich verlängernde Zelle, eine sogen. Hyphe, die sich meistens durch

Seitensprossung verzweigt. Die Pilzhyphen wachsen entweder isoliert, oder verflechten sich untereinander u. bilden dann die von der der höhern Pflanzen wesentlich abweichende Form des Zellgewebes, welche als Filz- oder Pilzgewebe (tela contexta) bezeichnet wird. Nur bei sehr inniger Verflechtung der Fäden, und wenn diese dabei kurz gegliedert sind, nähert sich das Gewebe der P. in seiner Form dem Parenchym der höhern Pflanzen und heißt dann Pseudoparenchym. Bei den Chytridiaceen und einigen Saprolegniaceen hat die einzige Zelle, aus welcher die Pflanze besteht, noch nicht die Form der eigentlichen Hyphe, indem die runde oder kurz schlauchförmige Zelle hier Ernährungs- und Fortpflanzungsorgan zugleich ist. Auch bei der hefeartigen Sprossung, bei welcher Pilzzellen aus ihrer Spitze oder Seite kurze Gliederzellen treiben, welche sich leicht voneinander lösen (s. Hefe), kommt es nicht zur Bildung echter Hyphen. Mit Ausnahme der eben angegebenen Fälle gliedert sich der Organismus des Pilzes meist deutlich in ein Ernährungs- und ein Fortpflanzungsorgan. Das erstere, welches einen Thallus darstellt, wird hier allgemein Mycelium (Unterlage, Pilzmutter, hyphasma) genannt. Dies bei der Keimung aus den Sporen zuerst hervorgehende und anfangs allein sich entwickelte Organ des Pilzes ist zur Aufnahme der Nährstoffe bestimmt und befindet sich daher immer auf oder in dem Substrat, so daß es den meist am wenigsten sichtbaren und ausgezeichneten Teil des Pilzes darstellt. Die gewöhnlichste Form (freifädiges oder flockiges Mycelium) besteht aus vielen, aber isolierten Fäden, die als Zweige auseinander hervorgehen. Es bildet eine faserige oder flockige, meist sehr zarte Ausbreitung, welche peripherisch wächst, indem die am Rand befindlichen Hyphen sich verlängern und neue Zweige bilden. Bisweilen vereinigen sich viele Myceliumfäden, parallel nebeneinander liegend, zu dicken, faserigen Strängen, welche meist vielfach sich verzweigen, wohl auch miteinander anastomosieren. Auch zusammenhängende, dicke, hautartige Ausbreitungen von faseriger oder filziger Struktur bildet das Mycelium bisweilen. Eine besondere Form eines Pilzmyceliums sind die wegen ihrer Ähnlichkeit mit alten Pflanzenwurzeln unter dem Gattungsnamen Rhizomorpha Pers. beschriebenen Bildungen (s. unten) in alten Baumstämmen und im Holz der Bergwerke: sehr lange, cylindrische oder bandartig flache Stränge mit dunkelbrauner Rinde und weißem Mark. Hierher gehören ferner die Sklerotien, welche häufig als Ruhezustände des Myceliums auftreten. Es sind knollenförmige, meist feste und harte Körper, gebildet aus innig verflochtenen Hyphen oder aus einem pseudoparenchymatischen Gewebe mit meist deutlichem Unterschied einer dünnen, dunkel gefärbten Rinde und eines weißen Markes, dessen Zellen gewöhnlich reich sind an fettem Öl und andern Reservenährstoffen für die Bildung der beim Wiedererwachen der Vegetation entstehenden Fruchtträger des Pilzes. P., welche leblose Körper bewohnen, breiten ihr Mycelium mitunter auf der Oberfläche des Substrats aus, wie manche Schimmelpilze etc.; auf porösem Substrat, wie Erde, Mist, Holzwerk u. dgl., durchwuchert es auch die Zwischenräume desselben, oder es findet sich ganz und gar innerhalb desselben. Das Mycelium kann sogar nicht poröse, sehr harte Körper durchdringen, indem es feste Substanz aufzulösen und dadurch in derselben sich Bahn zu brechen vermag. Viele auf und in faulem Holz vorkommende Mycelien durchdringen die feste Masse der Holzzellwände nach allen Richtungen und tragen so zu der Zerstörung dieser Teile bei. Das Mycelium der auf lebenden Pflanzen schmarotzenden P. siedelt sich entweder nur auswendig auf der Epidermis der Pflanze an, dieselbe mit seinen zahlreichen Fäden nach allen Richtungen hin übergehend (epiphyte Schmarotzerpilze), oder es findet sich nur im Innern des Pflanzenkörpers (endophyte P.). Die Sporen keimen auch im letzten Fall an der Oberfläche der Pflanze, die Keimschläuche jedoch dringen durch die Spaltöffnungen oder unmittelbar die Epidermiszellen durchbohrend in die innern Gewebe ein, wo sie nun erst zum Mycelium heranwachsen. Diese bleiben nur zwischen den Zellen der Nährpflanze, indem sie immer in den Intercellulargängen hinwachsen, oder der zwischen den Zellen wachsende Faden sendet eigentümliche blasen- oder schlauchförmige und oft verzweigte Ausstülpungen quer durch die Zellenwand in den Innenraum der Zelle hinein. Auch die Fäden des epiphyten Myceliums treiben oft solche Seitenorgane, welche sich hier fest an die Außenseite der Epidermiszellwand anstemmen oder auch abermalige Fortsätze treiben, welche wirklich durch dieselbe in den Innenraum der Zelle eindringen. Diese Saugwarzen (Haustorien) dienen ohne Zweifel der Ernährung des Schmarotzerpilzes. Bei vielen endophyten Pilzen wachsen die Myceliumfäden sowohl zwischen den Zellen als auch innerhalb derselben, indem sie die Zellmembranen an vielen Punkten quer durchdringen, den Hohlraum der Zelle oft ganz ausfüllen und die Membran derselben verdrängen, so daß das Zellgewebe mehr oder weniger aufgelöst wird und der Pilz an dessen Stelle tritt. Manche endophyte P. fruktifizieren auch innerhalb der Nährpflanze, so daß erst nach Zerfall der letztern die Sporen in Freiheit gesetzt werden; aber bei den meisten treten, während das Mycelium endophyt bleibt, die Fruchtträger an die Oberfläche der Nährpflanze hervor und sind dann der einzige Teil des Pilzes, welcher äußerlich bemerkbar ist. Die tierbewohnenden Schmarotzer unter den myceliumbildenden Pilzen siedeln ihr Mycelium entweder auf der Oberfläche der äußern Haut und der Schleimhäute innerer Höhlungen des Körpers, auch innerhalb der Haut und in den Haarwurzeln an, oder durchdringen, zumal bei Insekten, die Haut, gelangen in die Fettkörper, die Muskelbündel, ins Blut, in den Darmkanal, in die Zähne und Knochen und können endlich den Körper, nachdem der Tod eingetreten ist, ganz anfüllen.

 

Bei vielen Pilzen vollendet sich das Leben des Myceliums und somit des ganzen Pilzes in höchstens einem Jahr, während andre eine lange, oft vieljährige Dauer haben. Diese bringen gewöhnlich alljährlich an derselben Stelle wiederum neue Fruchtträger hervor, ähnlich wie die perennierenden Kräuter blühende Stengel, wenn nicht die Fruchtträger selbst mehrjährige Dauer haben. Dahin gehören manche auf der Erde wachsende und in faulendem Holz und an Rinden vorkommende Schwämme, ferner der Hausschwamm und auch manche derjenigen Schmarotzerpilze welche perennierende Pflanzen bewohnen, indem ihr Mycelium in den während des Winters bleibenden Teilen der Nährpflanze sich erhält und dann gewöhnlich alljährlich in die neuen grünen Triebe hineinwächst, um in diesen zu fruktifizieren. Aus dem Perennieren des Myceliums erklären sich auch die sogen. Hexenringe (s. d.) auf Wiesen- und Waldboden.

 

Das Fortpflanzungsorgan der P., der Fruchtträger, derjenige Teil, an welchem die Keime neuer Individuen, die Sporen oder Keimkörner, erzeugt werden, ist meist deutlich vom Mycelium unterschieden, ein Erzeugnis desselben und gewöhnlich in Mehrzahl auf demselben auftretend, sehr häufig der ansehnlichste und auffallendste Teil des Pilzes, der im gemeinen Leben vielfach für den ganzen Pilz genommen wird (Tafel II, Fig. 5). Der Fruchtträger wird entweder von einer einzelnen vom Mycelium aufwachsenden Hyphe (Fruchthyphe) gebildet, oder es entsteht am Mycelium ein aus vielen gewebeartig vereinigten Hyphen zusammengesetzter Körper, welcher an bestimmten Stellen seiner Oberfläche oder in innern Räumen die Sporen erzeugt (Fruchtkörper). An einem solchen sind gewöhnlich die sporenbildenden Zellen in großer Anzahl in ein zusammenhängendes Lager oder eine Schicht vereinigt (Sporenlager, Fruchtlager, Fruchtschicht oder Hymenium). Man unterscheidet eine Sporenbildung durch Abschnürung und eine endogene oder Sporenbildung durch freie Zellbildung. Im erstern Fall bekommt die sporenbildende Zelle (Basidie, basidium) an ihrer Spitze eine oder nebeneinander mehrere Ausstülpungen, welche sich zu einer Spore entwickeln und sich durch Bildung einer Querscheidewand von der Basidie trennen. Diese Akrosporen oder Basidiosporen werden entweder einzeln abgeschnürt, oder bilden, wenn die Basidie an ihrer Spitze wiederholt Sporen abschnürt, eine Sporenkette; die an Fruchthyphen gebildeten Akrosporen heißen gewöhnlich Konidien. Durch freie Zellbildung in Mutterzellen werden die Sporen erzeugt bei allen Phykomyceten, bei denen sich aus dem Inhalt der gewöhnlich sehr großen Sporenmutterzelle (Sporangium) meist sehr viele Sporen formen, die entweder als Schwärmsporen geboren werden, oder als ruhende Sporen durch Zerfall der Sporangiumwand frei werden. Bei den Askomyceten ist die sporenbildende Zelle (Sporenschlauch, ascus, theca) meist schlauch- oder keulenförmig, entspringt mit einer stielartig verdünnten Basis aus dem Hymenium und schließt in ihrem Innern im reifen Zustand eine bestimmte Anzahl von Zellen ein (meist acht). Diese in Sporenschläuchen entstandene Askosporen oder Thekasporen werden häufig dadurch in Freiheit gesetzt, daß die Membran des Sporenschlauchs zuletzt zu Schleim zerfließt und wegen der Quellung des letztern die Sporen mit demselben aus dem Fruchtkörper ausgequetscht werden, oder dadurch, daß der Ascus bei der Reife plötzlich zerreißt und die Sporen elastisch herausschnellt, bisweilen auch erst durch allmähliches Verwesen des Fruchtkörpers und der in ihm enthaltenen Sporenschläuche. Die Sporen der P. sind für jede Spezies von konstanter Bildung. Sie sind fast immer mikroskopisch klein, werden jedoch meist in sehr großer Anzahl gebildet, so daß sie sich oft als ein massenhaftes, meist gefärbtes, sehr feines Pulver ansammeln.

 

Die Sporen unsers gemeinsten Schimmelpilzes, Penicillium glaucum, sind z. B. 0,0025 mm, die des Flugbrandes 0,007-0,008 mm, die des Weizensteinbrandes 0,0160-0,0192 mm im Durchmesser. Die Pilzsporen sind rund oder oval, seltener länglich, spindelförmig oder faden- oder nadelförmig; sie sind einzellig (einfach) oder mehrzellig (mehrfächerig, septiert, zusammengesetzt). Ihre Membran besteht fast immer aus zwei Schichten, dem äußern, meist stark entwickelten, häufig gefärbten und auf der Außenfläche bisweilen regelmäßig Bezeichneten Episporium und dem innern, gewöhnlich zarten, dünnen, farblosen Endosporium. Der Inhalt der Sporenzelle ist ein meist dichtes, homogenes oder mit einem Kern versehenes Protoplasma, welches sehr häufig fettes Öl einschließt. Alle mit einer Membran versehenen Pilzsporen sind ohne Bewegung. Manche P. erzeugen aber sogen. Schwärmsporen, welche keine Membran besitzen, nackte Protoplasmakörper darstellen und mit einer selbständigen Bewegung im Wasser begabt sind (s. unten: Phykomyceten). Dieselben scheiden nach Erlöschen der Bewegung eine Membran an ihrer Oberfläche aus und verhalten sich dann wie ruhende Sporen.

 

Meist sind die Keimkörner vom Augenblick ihrer Reife und ihrer Abtrennung vom Pilz an keimfähig; manche werden es erst nach Verlauf einer Ruheperiode, die gewöhnlich den Winter überdauert. Im allgemeinen erlischt aber auch die Keimfähigkeit zeitig wieder, doch hat man trocken aufbewahrt Sporen von Brandpilzen nach 2-3 Jahren noch keimfähig gefunden; aber auch diese keimen im ersten Jahr nach ihrer Reife am besten. Zu den Keimungsbedingungen gehören Anwesenheit von Feuchtigkeit, sauerstoffhaltige Luft und eine gewisse Temperatur, die jedoch sehr nahe an den Nullpunkt herabreicht. Die Sporen der meisten P. keimen, wenn die Bedingungen erfüllt sind, sehr rasch, in einem oder wenigen Tagen, manche bei günstiger Temperatur nicht selten schon in wenigen Stunden. Die Keimung besteht in der Entwickelung eines Keimschlauchs, welcher dadurch gebildet wird, daß das Endosporium unter Durchbrechung des Episporiums schlauchartig nach außen wächst und der Inhalt der Spore in diesen Fortsatz übertritt. In der Regel wird durch fortgehendes Spitzenwachstum des Keimschlauchs und Eintritt von Zweigbildung daraus die erste Hyphe des Myceliums. Bei manchen Pilzsporen wird kein Keimschlauch getrieben; der Sporeninhalt zerfällt in eine Anzahl Portionen, welche sich zu Schwärmsporen ausbilden, aus der Spore ausschwärmen und erst, nachdem sie zu ruhenden Sporen geworden sind, mit Keimschlauch in gewöhnlicher Weise keimen.

 

Von großer Bedeutung ist die Pleomorphie der Fruktifikationsorgane, welche besonders unter den Uredineen, Pyrenomyceten und Diskomyceten fast allgemein vorkommt. Der gewöhnlichste Fall ist der, daß das Mycelium des Pilzes sich dauernd erhält, aber in regelmäßiger Aufeinanderfolge die einzelnen voneinander verschiedenen Fruchtzustände erzeugt, gewöhnlich so, daß der vorhergehende verschwunden ist, wenn der nächstfolgende fertig ist. Dabei sind gewöhnlich die zuerst erscheinenden Fruktifikationen (Vorläufer) von einfacherer Art, die letzten, mit denen der Pilz den Höhepunkt seiner Entwickelung erreicht, die vollkommensten. Die Sporen jeder dieser verschiedenen Früchte liefern meist dieselben Produkte bei ihrer Keimung, indem alle denselben Pilz hervorbringen, der seinen Entwickelungsgang wieder mit der Vorläufer-Fruktifikation beginnt. Sporen der Vorläufer sind aber meist sofort keimfähig und besorgen die Weiterverbreitung des Pilzes in demselben Sommer (Sommersporen), während die am Schluß der Entwickelung sich bildenden Sporen der vollkommenen Früchte (Teleutosporen, Wintersporen) meist erst nach abgelaufenem Winter keimen und den Pilz im nächsten Jahre reproduzieren, was den Sommersporen, weil ihre Keimfähigkeit zeitig erlischt, gewöhnlich nicht möglich ist. Bei manchen Uredineen kommt zu dieser Form der Pleomorphie noch eine andre, welche einen vollkommenen Generationswechsel bedingt. Es entsteht nämlich aus den Sporen der einen Fruktifikation ein Pilz, der von demjenigen, von welchem die Sporen abstammen, ganz verschieden ist, aber dennoch nur eine Generation desselben darstellt, indem erst aus seinen Sporen wieder der ursprüngliche Pilz hervorgeht.

 

Für die wissenschaftliche Erforschung der P. sind sichere Kulturmethoden von großer Wichtigkeit, da nur durch diese der ganze Lebensgang eines Pilzes von der Spore bis zum ausgebildeten Fruchtkörper sich ermitteln läßt. Die Methode der Kultur richtet sich ganz nach dem Charakter des zu kultivierenden Pilzes, besonders nach der parasitische oder saprophytischen Lebensweise desselben. In bestimmten Nährpflanzen wachsende Pilzparasiten werden in der Weise kultiviert, daß man ihre Sporen mittels eines Wassertropfens auf bestimmte Stellen der Blätter, des Stengels u. dgl. bringt und dann den Erfolg der Infektion abwartet. Von Zeit zu Zeit werden Proben dem infizierten Exemplar entnommen, mikroskopisch untersucht und so die allmähliche Entwickelung des Pilzes nebst den sich daran knüpfenden krankhaften Veränderungen der Nährpflanze studiert. De Bary erzeugte auf diese Weise durch Aussaat der Sporen von Peronospora infestans auf vorher gesunde Kartoffelstauden die Kartoffelkrankheit. Kühn rief durch künstliche Infektion den Mutterkornpilz (Claviceps purpurea) auf Grasblüten hervor; diese und andre Forscher bewiesen durch zahlreiche ähnliche Kulturversuche, daß die als Rost und Brand bekannten Krankheitsformen der Gewächse nur durch ganz bestimmte Uredineen- und Ustilagineen-Arten verursacht worden, deren merkwürdige Entwickelung sie schrittweise verfolgten. Auf lebenden Tieren, z. B. Insekten, schmarotzende P. werden behufs Kultur ebenfalls als Sporen auf geeignete Stellen, wie besonders die Haut des betreffenden Tiers, gebracht. Bei Raupen geschieht dies am besten durch seine Hautstiche, bei Fliegen und ähnlichen Insekten werden Sporen auf die weichen Hautstellen zwischen den Chitinringen ausgesäet. Brefeld hat auf diese Weise sowohl die Entwickelung des Kohlraupenpilzes (Entomophthora radicans) als die der Empusa Muscae auf Stubenfliege ermittelt. Noch viel lückenloser lassen sich Kulturen mit saprophytischen Pilzen anstellen. Hier ist es durch besondere Vorsichtsmaßregeln gegen Abhaltung fremder Pilzsporen möglich, die Entwickelung eines Pilzes von einer einzigen Spore aus durch alle Stadien hindurch zu beobachten. Man bereitet sich durch Auskochen von Früchten oder Mist eine klare Nährflüssigkeit, in welcher durch längeres Sieden alle etwa vorhandenen fremden Sporen getötet werden, bringt einen Tropfen derselben auf einen vorher geglühten Objektträger und säet mittels einer feinen Nadel eine einzelne Spore des zu kultivierenden Pilzes auf den Tropfen aus. Den Objektträger stellt man in einen dampfgesättigten Raum, welcher das Verdunsten des Tropfens verhindert. Die allmähliche Entwickelung des Pilzes läßt sich bei der Durchsichtigkeit der Nährflüssigkeit sehr schön beobachten. Größere P. kultiviert man auf Brot, das längere Zeit bei einer Temperatur von 120° C. getrocknet und dann mit der betreffenden Nährlösung getränkt wurde, oder auf ausgekochtem Pferdemist. Durch diese neuerdings durch Brefeld vervollkommten Kulturmethoden gelang es, vorher ganz unvollständig gekannte P., wie Penicillium, auch größere Hutpilze, wie Coprinus-Arten, Agaricus melleus L. u. a., von einer Spore aus zu kultivieren. Die Schwierigkeit liegt darin, daß viele Pilze nur unter ganz besondern, oft sehr versteckten Umständen zur Entwickelung zu bringen sind, und daß man diese nähern Bedingungen entweder nicht kennt, oder nur unvollkommen nachahmen kann.

 

Die Zellmembran der P. besteht aus Cellulose, häufiger aus einer Modifikation derselben und ist bisweilen verholzt. Sehr reich sind die P. an Stickstoff, die meisten Schwämme enthalten, bei 100° getrocknet, zwei- oder dreimal soviel Stickstoffsubstanz wie Weizen, der Champignon enthält 45,37 Proz., Boletus edulis, Cantharellus cibarius, Clavaria flava, Morchella esculenta und Tuber cibarium 22, 82-36, 32 Proz. Stärkemehl fehlt den Pilzen, dagegen enthalten sie viel Mannit, Zucker, fettes Öl, organische Säuren, oxalsauren Kalk, der gewöhnlich in vielen kleinen Kristallen auf der Außenseite der Pilzhyphen abgeschieden wird, Farbstoffe, gewisse noch wenig bekannte giftige Alkaloide, endlich mineralische Stoffe, unter welchen Phosphorsäure und Kali vorwalten; die erstere macht in den oben genannten Arten 20-37, das letztere 48-56 Proz. der Asche aus. Viele P. enthalten im frischen Zustand viel Wasser, z. B. Boletus aureus 94, 25 Proz., Cantharellus cibarius 92, 02 Proz.

 

Wegen des Chlorophyllmangels sind die P. nicht im stande, unter dem Einfluß des Lichts Kohlensäure aufzunehmen und zu zerlegen. Sie scheiden daher auch nicht Sauerstoff aus, und die Atmung, d. h. die Aufnahme von Sauerstoff und Aushauchung von Kohlensäure, tritt zu jeder Zeit rein hervor. Nach Aufhören der Vegetation tritt bei manchen Pilzen Ausscheidung von Ammoniak oder Trimethylamin ein. Sie ernähren sich alle aus schon vorgebildeten organischen Verbindungen, und damit hängt die Eigentümlichkeit ihres Vorkommens zusammen. Nach diesem unterscheidet man Saprophyten oder Fäulnisbewohner und Parasiten oder Schmarotzer. Die erstern, die Mehrzahl der P., erregen und befördern die Fäulnis und Verwesung der abgestorbenen Tier- und Pflanzenkörper, und während sie so die massenhafte Anhäufung der toten organischen Substanz beseitigen, bringen sie die letztere zugleich in die zur Wiederverwendung für das Leben geeignetste Form, weil die Zersetzungsprodukte der organischen Substanz und die leicht sich selbst wieder zersetzenden Pilzkörper für die Pflanzenwelt Nährstoffe liefern und düngend wirken.

 

Verbreitung, eßbare und giftige Pilze.

 

Die P. sind über die ganze Erde verbreitet, die meisten bekannten gehören der gemäßigten Zone an; doch dürfte ihre Zahl in den warmen und heißen Ländern, die nur erst mangelhaft nach ihnen durchforscht sind, noch größer sein. Auch geht eine große Zahl von Pilzen weit gegen die Pole hin, und erst in größerer Nähe derselben verschwinden sie; viel rascher ist ihre Abnahme in den höhern Gebirgsregionen der gemäßigten Zone. Die obern Regionen der Alpen zeigen gegen das klimatisch gleiche pilzreiche Skandinavien eine auffallende Armut an Pilzen, weil in der dünnern, leichten Luft auf den hohen Gebirgen das Wasser schneller verdunstet und dadurch den Pilzen eine Hauptlebensbedingung entzogen wird. Die Gesamtzahl der jetzt lebenden Arten dürfte 6000 weit überschreiten. Obgleich die Substanz der P. ihrer fossilen Erhaltung nicht günstig ist, so muß doch aus manchen Überresten auf die Existenz dieser Pflanzen auch in der Vorwelt geschlossen werden. Ihre Spuren finden sich schon in der Steinkohlenperiode, besonders aber in der Tertiärzeit. In fossilen Hölzern kommen ebensolche Pilzhyphen vor wie gegenwärtig im faulenden Holz. Auch hat man auf fossilen Blättern kleine härtere Pyrenomyceten und Diskomyceten und im Bernstein eingeschlossen schimmelartige und andre P. auf toten Insekten beobachtet. Daß aber auch größere Schwämme in den dunkeln, feuchten Urwäldern der Tertiärzeit nicht gefehlt haben, beweisen einige Überreste solcher (Hydnum antiquum Heer, Polyporites Bowmanni Lindl.) sowie besonders die zahlreichen Pilzmücken und Pilzkäfer, deren fossile Reste noch erhalten sind.

 

Nutzen haben vorzüglich die vielen eßbaren Schwämme, besonders in Gebirgsgegenden. In Thüringen, Böhmen, Ungarn, in der Moldau und Walachei, in Oberitalien und in Rußland zur Fastenzeit werden viele P. gegessen. Schon im Altertum standen die eßbaren Schwämme in hohem Ansehen; die geschätztesten waren den Römern die Trüffel (Tuber) und der Kaiserling (Boletus). Bei uns gibt es ungefähr 40 Arten anerkannt guter Speiseschwämme und zwar in den Gattungen: Agaricus, Cantharellus, Hydnum, Boletus, Polyporus, Fistulina, Clavaria, Sparassis, Lycoperdon, Bovista, Morchella, Helvella, Tuber (s. Tafel "Pilze I"). Man muß die eßbaren Schwämme im Frühling sowie im Herbst und Spätsommer einsammeln; die meisten findet man in Wäldern, besonders auf mit Nadelholz bestandenem, mit niedrigem Moos überzogenem, sandigem Boden; auch in Gärten, auf Wiesen und Grasplätzen kommen manche vor. Weil die Schwämme leicht verderben, so müssen sie bald nach dem Einsammeln zubereitet, am besten gebraten oder geschmort werden; doch kann man sie auch roh ohne allen Zusatz verzehren. Manche P. werden vorwiegend nur als Gewürz an andre Speisen verwendet, besonders Trüffeln und Morcheln. Viele Arten werden getrocknet oder eingemacht. Eßbare P. zu kultivieren, gelingt mit Sicherheit nur mit dem Champignon und mit dem Polyporus tuberaster (s. d.). Der Nahrungswert der P. ist wegen des hohen Stickstoffgehalts vielfach überschätzt worden, er ist nicht größer als der der Gemüse, da nur ein geringer Teil der Stickstoffsubstanz die Bedeutung eines Nährstoffs besitzt. Medizinisch werden für den innern Gebrauch das Mutterkorn und Polyporus officinalis, äußerlich als blutstillendes Mittel die Zunder liefernden Feuerschwämme (s. Polyporus) angewandt, die Hefepilze, welche alkoholische Gärung hervorrufen, sind für die Herstellung von Wein, Bier, Spiritus, Met, Kumys, Brot von größter Bedeutung. Auch die Essigfabrikation beruht auf der Thätigkeit eines Pilzes.

 

Schädlich sind unter den Pilzen die zahlreichen Parasiten, welche an Pflanzen, Tieren und Menschen Krankheiten hervorbringen, ferner die Schimmelpilze und vor allen die Bakterien, welche als Krankheitserreger und -Übertrager wirken und durch Erregung von Gärung, Fäulnis und Verwesung viele Produkte menschlicher Thätigkeit zerstören. Der Hausschwamm wird dem geschlagenen Holz verderblich. Viele den eßbaren Schwämmen mehr oder minder ähnliche P. sind gefährliche Giftpflanzen und haben schon oft zu Verwechselungen und Unglücksfällen Veranlassung gegeben. Die Wirkungen der Giftschwämme werden meist erst 4-5 Stunden nach dem Genuß bemerkbar und beginnen mit Schwere und Spannung in der Magengegend, Leibschneiden, Angstgefühl, Ekel, Erbrechen und Durchfall; die Schmerzen steigern sich und werden von großer Hitze in den Gedärmen und unauslöschlichem Durst begleitet; dann stellen sich Herzklopfen, Ohnmachten, Krämpfe, Schwindel und Delirien ein; der Puls wird klein, hart, frequenter und immer schwächer; kalter Schweiß bedeckt die Glieder; der Kranke stirbt entweder unter schreckliche Krämpfen, oder in eine tiefe Lethargie versunken. Bis zur Herbeirufung des Arztes ist schnelle Hilfe nötig, um das Gift aus dem Körper zu entfernen durch Anwendung innerer oder mechanischer Brechmittel und Purgiermittel. Zeigen sich bereits Symptome der entzündlichen Affektion der Verdauungsorgane, so sind Aderlaß, schleimige Getränke, schleimige oder ölige Klystiere anzuwenden. Nach Chansarel soll ein wirksames Gegenmittel Gerbstoff sein, wenn er nach Verabreichung eines Brechmittels als eine Abkochung von Galläpfeln oder China- oder Eichenrinde von 5 zu 5 Minuten getrunken und als Klystier gegeben wird. In vielen Städten bestehen polizeiliche Anordnungen, um Verwechselungen beim Verkauf zu verhüten; in Österreich haben die Marktrichter den Verkauf der Schwämme zu kontrollieren, auch sind bestimmte Plätze zum Pilzverkauf angewiesen, und die zu verkaufenden Schwämme dürfen nur in zwei Stücke zerschnitten sein. Die angeblichen Erkennungszeichen giftiger P.: die lebhafte Farbe und die klebrige Oberfläche, der weiße oder farbige Milchsaft mancher Arten, die blaue Färbung beim Zerschneiden, das Bräunen eines in kochende P. getauchten silbernen Löffels, das Schwärzen einer mitgekochten Zwiebel, das Gelbwerden von Salz etc., haben sich als trügerisch erwiesen. Das sicherste Schutzmittel ist immer, sich die Merkmale der wenigen entschieden giftigen Schwämme einzuprägen, deren es in Deutschland ungefähr 11 gibt aus den Gattungen Agaricus, Boletus und Scleroderma, und unter denen es wiederum nur die drei Arten Agaricus muscarius (Tafel I), A. phalloides und A. emeticus sind, auf welche sich, weil es die häufigsten und gefährlichsten sind, fast alle konstatierten Fälle von Pilzvergiftung mit tödlichem Ausgang zurückführen lassen (vgl. Agaricus, Boletus und Giftpflanzen), und zweitens, daß man nur die anerkannt guten und häufigen Speiseschwämme benutzt, alle übrigen aber, die in ihren Eigenschaften nicht bekannt sind, ebenso unberührt läßt wie die als giftig erwiesenen. Da der giftige Bestandteil in Wasser, Wein, Essig, Alkohol, Salzwasser, Öl löslich ist, so kann man ihn aus den Schwämmen ausziehen, wenn man dieselben in diesen Flüssigkeiten maceriert oder kocht, wodurch die letztern äußerst giftig werden. Schon die Alten kannten dieses Mittel, Giftschwämme unschädlich zu machen, und die Russen verzehren viele, besonders Fliegenpilze, welche so behandelt worden sind, ohne Nachteil, eine Thatsache, welche die irrige Meinung erzeugte, daß das nordische Klima die Giftschwämme ihrer giftigen Eigenschaften beraube.

 

Einteilung der Pilze.

 

Die nachfolgende Einteilung der P. gründet sich auf das von De Bary aufgestellt neue System und die seitdem nötig gewordenen Änderungen und Erweiterungen.

 

I. Ordnung: Spaltpilze (Bakterien, Schizomycetes), die einfachsten und kleinsten lebenden Wesen, von den eigentlichen Pilzen wesentlich verschieden (s. oben), von Ehrenberg früher als Vibrionia zu den Infusorien gestellt, von Cohn neuerlich mit den Chrookokkaceen vereinigt und zu einer besondern Pflanzenmasse, Schizophyten, erhoben. Sie leben fast alle in Flüssigkeiten, treten meist in ungeheurer Menge auf, so daß sie trotz ihrer Kleinheit dem unbewaffneten Auge oft als wolkige weiße Trübungen in den Flüssigkeiten erscheinen; manche erzeugen auch Farbstoffe und verraten ihre Anwesenheit durch Farbenerscheinungen an ihrem Substrat. Sie sind zum Teil Saprophyten, und diese erregen Fäulnis oder verschiedenartige Gärungen (Essiggärung, Milchsäure-, Buttersäuregärung etc.); andre sind Parasiten und als Erreger vieler Krankheiten des menschlichen und tierischen Körpers im Blut, im Darminhalt, in Sekreten gefunden worden. Sie sind einzellig oder zu linearen Fäden verbunden; nur die Gattung Sarcina Goods. bildet würfelförmige Zellkörper. Die Gestalt der Spaltpilze ist kugelig, stäbchenförmig, fadenförmig, oder sie bilden schraubig gedrehte, an den Enden mit zarter Geißel versehene Fäden. Ihre durchschnittliche Größe beträgt 2-30 Mikromillimeter (= 1/1000 mm); von den kleinern Formen gehen 30,000 Mill. auf ein Milligrammgewicht. Oft sind sie in eine farblose oder gefärbte Gallerte eingebettet; die meisten besitzen eine energische, bisweilen durch Schwingfäden unterstützte Bewegung. Sie vermehren sich durch Teilung; bei einigen wurden Sporen im Innenraum der Zellen beobachtet. Vgl. Zopf, Die Spaltpilze (3. Aufl., Berl. 1886); De Bary, Vorlesungen über Bakterien (2. Aufl., Leipz. 1887). Die Gattungen unterscheidet man nach der Form und Teilung ihrer Zellen; die wichtigsten sind: Bacterium Duj., Vibrio Ehrb., Spirillum Ehrb., Spirochaete Ehrb., Sarcina Goods., Micrococcus Cohn, Bacillus Cohn, Leptothrix Ktz., Beggiatoa Trevis. (s. Textfig. 1). Vgl. Bakterien mit Tafel.

 

II. Ordnung: Sproß- oder Hefepilze (Saccharomycetes), einzeln lebende oder zu kurzen Ketten vereinigte, meist in Flüssigkeiten lebende, einzellige P., die keine Eigenbewegung haben, sich durch hefeartige Sprossung vermehren, bisweilen auch in ihrem Innern Sporen hervorbringen und die alkoholische Gärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten bewirken. Einzige Gattung: Saccharomyces Mey. (s. Hefe). Vgl. Reeß, Botanische Untersuchungen über die Alkoholgärungspilze (Leipz. 1870).

 

III. Ordnung: Algenpilze (Phycomycetes, Mycophyceae), teils Parasiten in Pflanzen, teils Saprophyten an der Luft oder im Wasser; Mycelium ohne Querscheidewände, also einzellig, meist schlauchförmig. Sporen bei vielen von doppelter Art: 1) geschlechtslose, die bei allen vorkommen, entweder am Mycelium selbst oder an Fruchthyphen gebildet werden und zwar bei vielen innerhalb eines Sporangiums, wobei ruhende Sporen oder Schwärmsporen erzeugt werden, bei einigen auch durch Abschnürung (Konidien) auf Fruchthyphen; 2) geschlechtlich erzeugte, welche je nach der Art des Geschlechtsaktes Zygosporen oder Oosporen genannt werden. Gegenwärtig teilt man daher die Algenpilze in die Ordnungen der Zygomyceten und Oosporeen. Dazu gehören:

 

1. Unterordnung: Chytridiaceae. Auf Pflanzen und Infusorien parasitisch lebende, meist ein- oder zweizellige, selten mit einem verästelten Mycelium versehene P., die sich durch Bildung von Schwärmsporen von der folgenden Familie unterscheiden. In manchen Fällen, z. B. bei Chytridium A. Br., stellt eine einzige meist kugelige oder längliche Zelle (Tafel II, Fig. 8 A, a und a') vegetatives Organ und Sporangium zugleich vor. Letzteres erzeugt die Schwärmsporen b c, die ausschlüpfen und eine neue Nährpflanze aufsuchen. C. Olla A. Br. (Fig. 8 B) hat einen zitzenförmigen Deckel und eine schlauchartige Wurzel (r), mit der es in einer Algenzelle steckt. Die letztgenannte Gattung lebt auf oder in Algenzellen und Infusorien, Synchytrium de By et Woron. dagegen in Epidermiszellen phanerogamer Landpflanzen, welche dadurch kleine, gelbe oder rote, buckelförmige Flecke bekommen, weil die befallenen Epidermiszellen sich außerordentlich vergrößern.

 

2. Unterordnung: Mucorineae, Schimmelpilze auf faulenden Substanzen an der Luft, mit deutlich geschiedenem Mycelium und Fruchthyphen. Das erstere ist fadenförmig, bis zur Fruktifikation meist einzellig, mit dem Auftreten der Fruchthyphen durch Querscheidewände sich gliedernd. Letztere sind von mannigfaltiger Bildung, häufig aber charakterisiert durch ein meist kugeliges, mit zahlreichen ruhenden Sporen erfülltes Sporangium auf ihrer und ihrer Äste Spitzen. Bei andern Gattungen werden an den Enden der quirlig oder gabelig verzweigten Fruchthyphen einzelne oder in Reihen stehende Konidien gebildet. Charakteristisch sind für die Mukorineen die geschlechtlich erzeugten Sporen. Der Geschlechtsakt ist von eigentümlicher Art und wird als Kopulation bezeichnet. Zwei gegeneinander wachsende, anschwellende und mit ihren Enden sich vereinigende Myceliumzweige grenzen nämlich ihre sich berührenden Enden (Textfig. 2 A, c c) durch je eine Scheidewand ab, das trennende Hautstück (s) der beiden Zweige verschwindet, und die beiden Endzellen werden so zu einer einzigen Zelle (Textfig. 2 B), deren Inhalt aus den vereinigten Protoplasmakörpern beider gebildet worden ist. Die Zelle (Textfig. 2 B), deren Inhalt aus den vereinigten Protoplasmakörpern beider gebildet worden ist. Die Zelle nimmt beträchtliche Größe, ungefähr runde Gestalt an und ist endlich zu einer sich ablösenden Spore geworden (Textfig. 2 C, z s), welche ein dunkel gefärbtes, dickes, auswendig mit zahlreichen Protuberanzen versehenes Episporium und ein dichtes, Öltropfen enthaltendes Protoplasma besitzt und erst nach einer längern Ruheperiode keimt. Diese Sporen heißen Zygosporen, die Mukorineen und Chytridiaceen werden daher auch Zygomyceten genannt. Man kennt etwa fünf Gattungen, deren wichtigste Mucor (s. auch Schimmel) ist. Vgl. Brefeld, Botanische Untersuchungen über Schimmelpilze, Heft 1 (Leipz. 1872); Nowakowski, Beiträge zur Kenntnis der Chytridiaceen (in Cohns "Beiträgen zur Biologie", Bd. 2); Schröter, Die Pflanzenparasiten aus der Gattung Synchytrium (ebendaselbst).

 

3. Unterordnung: Saprolegniaceae, Saprophyten auf Pflanzen- und Tierleichen im Wasser, wo sie fädige oder flockige, schleimige Massen bilden; wenige Parasiten in Algenzellen, mit meist langem, schlauchförmigem, einzelligem Mycelium. Die Schläuche bilden an ihren Enden kugelige oder längliche Sporangien (Tafel II, Fig. 9 B), in welchen zahlreiche Schwärmsporen entstehen, welche austreten (a), wobei sie sich bisweilen häuten, ihre Haut (b) zurücklassen, dann durch Wimpern beweglich ausschwärmen (c) und bei ihrer Keimung wieder ein Mycelium erzeugen. Außerdem sind von vielen Geschlechtsorgane bekannt. Die weiblichen (Oogonien) sind kugelig angeschwollene Zellen auf den Enden einzelner Schläuche (Tafel II, Fig. 10 A, B und C); ihr reichliches Protoplasma zieht sich vor der Befruchtung in eine, zwei, drei oder viele dichte, kugelige Massen (Eizellen) zusammen (c in D). Die männlichen Organe (Antheridien) sind dünne Zweiglein, welche von dem das Oogonium tragenden oder auch von benachbarten Zweigen entspringen, und deren Ende sich als eine etwas krumme, längliche Zelle durch eine Scheidewand abgrenzt (a in B, C, D). Diese legt sich dem Oogonium an gewissen Stellen, den sogen. Kopulationswarzen, an und treibt durch die Wand desselben nach den Eizellen einen schlauchförmigen Fortsatz (Befruchtungsschlauch, b in D), welcher aus seinen sich öffnenden Enden einen Teil seines körnigen Protoplasmas entleert, durch welches die Eizellen befruchtet werden. Letztere bilden sich dann zu Oosporen (E) aus, welche nach längerer Ruhe keimen und den Pilz von neuem erzeugen. Man hat auch Bildung keimfähiger Oosporen ohne Beteiligung von Antheridien, also parthenogenetisch, beobachtet. Man kennt zehn Gattungen mit ungefähr 80 Arten; die wichtigsten sind: Leptomitus Ag., Achlya Nees ab Es., Saprolegnia Nees ab Es. und Pythium Pringsh. Vgl. Lindstedt, Synopsis der Saprolegniaceen (Berl. 1872).

 

4. Unterordnung: Peronosporeae, pflanzenbewohnende, endophyte Parasiten mit fadenförmigem, einzelligem Mycelium, dessen Fäden zwischen den Zellen der Nährpflanze wachsen und oft Haustorien in das Innere derselben senden. Die Fortpflanzungsorgane sind Konidienträger, welche bei der Gattung Peronospora Corda meist einzeln aus den Spaltöffnungen hervorwachsende, baumartig verzweigte Fruchthyphen darstellen, die auf den Spitzen der Äste die Konidien einzeln abschnüren, bei Cystopus Lév. kurze, keulenförmige Basidien sind, welche, in zusammenhängenden Lagern unter der Epidermis stehend, jede in kettenförmiger Anordnung Konidien abschnüren. Die Keimung der Konidien, welche als Sommersporen fungieren, geschieht entweder mittels Keimschlauchs oder unter Bildung von Schwärmsporen, welche nach einiger Zeit zu ruhenden Sporen werden, die dann ebenfalls mit einem Keimschlauch keimen, welcher in die Nährpflanze eindringt. Bei vielen kommen wiederum am Mycelium, also innerhalb der Nährpflanze, Oogonien vor, welche durch Antheridien befruchtet werden und je eine Oospore in ihrem Innern erzeugen; letztere keimt im nächsten Frühling entweder mit einem Keimschlauch, oder sie erzeugt Schwärmsporen, welche sich den durch die Konidien erzeugten gleich verhalten. Alle Peronosporeen wirken tödlich auf die befallenen Pflanzenteile, welche unter Gelb- oder Braunwerden oder Fäulnis vorzeitig absterben. Man kennt nur die zwei genannten Gattungen mit gegen 60 Arten (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten"). Der früher zu Peronosphora ^[richtig: Peronospora] gestellte, die Kartoffelkrankheit bewirkende Pilz wird neuerdings als besondere Gattung Phytophthora De Bary betrachtet.

 

IV. Ordnung: Basidiomycetes, eine sehr formenreiche Abteilung, bei deren Angehörigen auf dem immer deutlich ausgebildeten, aus Fäden mit Querscheidewänden bestehenden Mycelium Fruchtkörper entstehen, welche ihrerseits erst die Sporen erzeugen, und zwar durch Abschnürung auf Basidien. Letztere sind cylindrische, keulenförmige oder kugelige Zellen, deren Enden sich entweder unmittelbar zu Sporen abgliedern, wie bei den Rost- und Brandpilzen, oder die besondere, pfriemenförmige Ausstülpungen, die Sterigmen, treiben, auf deren Enden die Sporen erscheinen, wie bei den Hymenomyceten, Tremellinen und Gastromyceten.

 

5. Unterordnung: Rostpilze (Uredineae), lauter pflanzenbewohnende, endophyte Parasiten, deren Fruchtkörper nackte oder von einer Hülle (Peridie) eingeschlossene Sporenlager darstellen, welche in Gestalt kleiner, staubiger oder krustiger, farbiger Flecke durch die Epidermis der Nährpflanze hervorbrechen (s. Rostpilze und Tafel "Pflanzenkrankheiten").

 

6. Unterordnung: Brandpilze (Ustilagineae), pflanzenbewohnende, endophyte Parasiten, deren Mycelium in bestimmten Teilen der Nährpflanze eine große Masse von Sporen erzeugt, die später als rußartiges, schwarzes oder braunschwarzes Pulver den betreffenden Pflanzenteil erfüllen (s. Brandpilze und Tafel "Pflanzenkrankheiten"). Vgl. De Bary, Untersuchungen über die Brandpilze (Berl. 1853), und andre Schriften des Verfassers; Fischer de Waldheim, Les Ustilaginées (Warsch. 1877-78).

 

7. Unterordnung: Entomophthoreen (Entomophthoreae), insektenbewohnende Parasiten, deren Mycelium im Innern des lebenden Tieres wuchert und schließlich aus der Haut desselben mit den Basidien hervorbricht, von deren Spitze je eine Spore abgeschleudert wird. Gattungen: Empusa Cohn und Entomophthora Fresen. Vgl. Brefeld, Untersuchungen über die Entwickelung der Empusa Muscae (Halle 1871).

 

8. Unterordnung: Hautpilze (Hymenomycetes), meist auf der Erde oder auf faulenden Pflanzenteilen wachsende, vorwiegend größere Schwämme, deren Fruchtkörper an bestimmten Teilen der freien Oberfläche die Basidien in einer zusammenhängenden Schicht, Fruchthaut oder Hymenium (Tafel II, Fig. 6 A), beisammenstehend trägt. Die Basidien h sind meist kurz walzen- oder keulenförmig und bilden an ihrem Scheitel vier nebeneinander stehende, kurze, dünne Fortsätze, Sterigmen genannt, deren jeder an seiner Spitze eine einzellige Spore abschnürt (Tafel II, Fig. 6 B). Der Fruchtkörper (stroma) tritt hier in großer Mannigfaltigkeit der Gestalt auf. Bei vielen ist er ein dünner und flacher, haut- oder krustenartiger Körper, welcher der Unterlage aufgewachsen ist und oft ohne bestimmte Begrenzung sich ausbreitet; die freie Oberseite ist vom Hymenium überzogen. In andern zahlreichen bildet er einen Hut (pileus), d. h. einen mehr oder weniger regelmäßigen, schirm- oder hutförmigen Teil, welcher auf seiner Unterseite mit dem Hymenium besetzt ist und in der Mitte auf einem Stiel oder Strunk (stipes) ruht. Manche Hymenomyceten haben sogen. halbierte Hüte, welche exzentrisch oder seitlich gestielt sind oder auch gar keinen Stiel haben, indem der halbierte Hut an einer Seite an die dann meist vertikale oder schiefe Fläche der Unterlage angewachsen ist und in horizontaler Richtung absteht, so daß die hymeniumtragende Unterseite ebenfalls nach unten gekehrt ist. An den regelmäßigen Hüten mancher Hymenomyceten sind noch folgende Teile zu unterscheiden: Die Hülle (volva) ist eine Haut, welche den jungen Hut ganz umgibt, indem sie an die dann meist knollig verdickte Basis des Stiels angewachsen ist und über den ganzen Hut sich hinwegzieht; wenn der Stiel sich streckt, so zerreißt sie, und ihre Reste bleiben um die knollige Stielbasis und auf der Oberfläche des Huts oft als Fetzen oder Tupfen zurück. Der Schleier (velum) ist anfangs als eine Haut vom Hutrand nach der Mitte oder nach dem obern Teil des Stiels ausgespannt und verhüllt das Hymenium; er zerreißt später, wobei seine Reste entweder als Fasern am Hutrand hängen, oder als eine ringförmige Manschette um den Stiel zurückbleiben; die letztere heißt Ring (annulus). Der Fruchtkörper der Hymenomyceten bildet sich auf rein ungeschlechtlichem Weg durch adventive, ein dichtes Fadenknäuel herstellende Sprossungen des Mycels. Die Mycelien erscheinen als weiße, oft reichverzweigte Fäden, deren Zellen häufig miteinander verschmelzen. Bisweilen vereinigen sich die Mycelzweige zu derben, lederartigen oder holzigen Strängen und Häuten, die früher für besondere sterile Pilzgattungen angesehen wurden. So ist die in Form schwarzbrauner Stränge in der Nähe von Kiefern im Boden wachsende und in die Kiefernwurzeln zwischen Holz und Rinde eindringende Rhizomorpha fragilis Roth nach übereinstimmenden Untersuchungen von Hartig und Brefeld das Mycelium des Hallimasch (Agaricus melleus L.). Bei manchen Hymenomyceten, z. B. Arten von Coprinus, treten an den Mycelien außer den gewöhnlichen Fruchtkörpern verästelte, aufrechte Hyphen auf, die an ihren Enden stäbchenartige Zellen abschnüren (die Stäbchenfruktifikation). Die wichtigsten Charaktere zur Unterscheidung der Gattungen bietet die eigentümliche und mannigfaltige Figuration der Hymeniumfläche dar. Die Hymenomyceten sind über die ganze Erde verbreitet; es gibt ihrer wenigstens 3000 Arten, von denen beinahe 2800 in Europa vorkommen, s. Tafel I (Farbendruck). Gattungen: Agaricus L., Polyporus Fr., Merulius Hall., Hydnum L., Thelephora Ehrh., Clavaria L., Boletus L., Canthorellus ^[richtig: Cantharellus] Adans.

 

9. Unterordnung: Zitterpilze (Tremellini), den Hymenomyceten am nächsten verwandt, von denselben nur durch die gallertartig zitternde Beschaffenheit des Fruchtkörpers und besonders durch die Basidien unterschieden, welche entweder fadenförmig, aufrecht und durch Querscheidewände gegliedert, oder kugelig und durch Längswände in 2-4 nebeneinander stehende Gliederzellen geteilt sind; in beiden Fällen ist jedes Glied in ein frei stehendes, langes Sterigma verlängert, welches je eine Spore abschnürt. Es sind meist größere, verschieden gestaltete, auf faulem Holz und auf der Erde wachsende, weder eßbare noch giftige P. mit über 30 Arten in ungefähr fünf Gattungen, deren wichtigste Tremella Fr. und Hirneola Fr. sind.

 

10. Unterordnung (resp. Ordnung V): Bauchpilze (Gastromycetes), meist große Schwämme, deren Fruchtkörper das Hymenium nie auf der freien Oberfläche, sondern stets in Kammern oder Höhlungen des Innern enthält. Die Fruchtkörper werden von einer meist stark entwickelten Haut, Peridie genannt, gebildet. Diese umschließt einen Innenraum, welcher anfangs durch anastomosierende Gewebeplatten, die von der innern Fläche der Peridie ausgehen, in zahlreiche Kammern geteilt ist, welche zusammen als Gleba bezeichnet werden. Auf den Wänden dieser Kammern befindet sich das Hymenium; von den Hyphen, aus denen die Kammerwände bestehen, gehen kurze Zweige ab, welche zu den keulenförmigen Basidien werden, oder diese Zweige sind verlängert und verzweigt, füllen den ganzen Kammerraum aus und tragen an ihren Ästen die Basidien. Auf den letztern werden die Sporen, ähnlich wie bei den Hymenomyceten, zu 2, 4 oder 8 durch Abschnürung erzeugt (Tafel II, Fig. 4 B). Bei manchen Gastromyceten bleibt die Gleba auch im reifen Zustand unverändert oder vertrocknet nur; bei den meisten aber löst sie sich auf, und es bleiben gewisse schon vorher in dem Gewebe der Kammerwände bemerkbare, durch ihre dicken Membranen ausgezeichnete, einfache oder verzweigte Fasern zurück (Tafel II, Fig. 4 A), welche als ein lockeres Haargeflecht (capillitium) den ganzen Innenraum durchweben, in welchen das reichliche, meist braune Sporenpulver eingestreut ist. Die Gastromyceten wachsen meist auf der Erde, manche auch unterirdisch, ähnlich den Tuberaceen; mehrere sind jung eßbar, wenige giftig. Sie sind über die ganze Erde verbreitet; es gibt viele exotische Gattungen von eigentümlichen Formen; man kennt überhaupt an 60 Gattungen mit über 100 Arten, s. Tafel I (Farbendruck). Gattungen: Lycoperdon Tourn., Bovista Dill., Geaster Mich., Phallus L., Clathrus L.

 

V. Ordnung: Schlauchpilze (Ascomycetes), die formenreichste und daher von manchen Botanikern auch in mehrere gleichwertige Gruppen (Ordnungen VI-VIII) aufgelöste Abteilung der P., charakterisiert durch die Bildung der Sporen in Sporenschläuchen. Das Mycelium ist meist deutlich entwickelt, aus Hyphen mit Querscheidewänden gebildet, erzeugt meist Fruchtkörper von mannigfaltiger Beschaffenheit, welche die Sporenschläuche tragen, selten unmittelbar die letztern selbst. Vgl. De Bary, Über die Fruchtentwickelung der Askomyceten (Leipz. 1863).

 

11. Unterordnung: Gymnoasci. Die Sporenschläuche entstehen unmittelbar am Mycelium aus Zweigen der Fäden desselben und sind nicht von einem besondern Fruchtkörper umschlossen. Teils Mistbewohner (Gymnoascus Baran.), teils endophyte Schmarotzer an Pflanzen, aus deren Epidermis die Sporenschläuche hervorragen, und an welchen diese P. Krankheiten hervorbringen (s. Exoascus).

 

12. Unterordnung: Perisporiaceae. Auf dem deutlich entwickelten Mycelium bilden sich kleine, kugel- oder flaschenförmige, ringsum geschlossene Behälter (Perithecien, Tafel II, Fig. 2 F), an welchen ein meist dunkles Gehäuse von zelliger Struktur und ein heller, weicherer Kern zu unterscheiden sind. Letzterer besteht aus einem oder mehreren oder vielen Sporenschläuchen (E). Das Perithecium bleibt auch bei der Reife meist geschlossen, so daß die Sporen erst nach Verwesung desselben frei werden, oder es öffnet sich, indem es am Scheitel unregelmäßig zerfällt, besitzt aber keinen vorgebildeten Mündungskanal. Man hat in einigen Fällen einen geschlechtlichen Befruchtungsvorgang nachweisen können, durch welchen die Perithecien erzeugt werden, und der darin besteht, daß am Mycelium an gewissen Stellen zweierlei Fäden von männlichem (Pollinodium, Tafel II, Fig. 2 C, p) und weiblichem Charakter (Carpogonium oder Ascogon, a s in C und D) auftreten, zwischen denen Kopulation stattfindet, worauf aus dem Ascogon das Perithecium sich entwickelt. Bei manchen Perisporiaceen entstehen auf demselben Mycelium vor den Perithecien Fruchthyphen, welche Konidien abschnüren (c in A); letztere sind sofort keimfähig und erzeugen wieder den vollkommenen Pilz, während die Askosporen gewöhnlich erst nach einer Ruheperiode keimen. Manche der gemeinsten Schimmelpilze (Eurotium, Fig. 6 A, früher als Aspergillus beschrieben) sind als solche konidienbildende Zustände erkannt worden. Die Perisporiaceen sind kleine P., welche teils Fäulnisbewohner sind, teils parasitisch auf Pflanzen leben und an diesen Krankheiten hervorrufen. Man kennt über 100 Arten in ca. 20 Gattungen, deren wichtigste Erysiphe Hedw. und Eurotium Link (s. d.) sind.

 

13. Unterordnung: Trüffelpilze (Tuberaceae), gänzlich unterirdisch wachsende P. mit deutlich entwickeltem Mycelium, an dem sich große, knollenförmige Fruchtkörper bilden, welche eine dicke, fleischige oder lederartige Schale (Peridie, Tafel II, Fig. 11 p) besitzen und im Innern meist durch gewundene Gewebeplatten in Kammern (k) geteilt sind; die Kammerwände (w) bilden meist eine fleischige Masse, in welcher die Sporenschläuche (a) liegen, und die Kammern sind mit lufthaltigem, sterilem Gewebe angefüllt. Seltener ist der Innenraum nicht gekammert, in reifem Zustand nur mit den frei gewordenen Sporen angefüllt. Die Sporenschläuche sind meist kugelig oder annähernd kugelig und bilden in ihrem Innern 1-3 oder 4-6 meist runde, einzellige Sporen mit oft stachligem oder durch Leisten verdicktem, gefärbtem Episporium. Die Tuberaceen kommen meist in der Nähe der lebenden Wurzeln von Pflanzen, besonders unter Bäumen, vor; doch ist es für einzelne Arten gewiß, daß sie wirkliche Parasiten sind. Man kennt gegen 80 Arten, von denen nicht wenige eßbar sind. Die wichtigsten Gattungen sind: Tuber Mich., Elaphomyces Nees ab Es., Choiromyces Vitt., Terfezia Tul. und Penicillium L., dessen Konidienträger einen der verbreiteten Schimmelpilze darstellen, und das unter geeigneten Umständen eine den Tuberaceen durchaus ähnliche Fruchtform mit Sporenschläuchen erzeugt (s. Penicillium).

 

14. Unterordnung (resp. Ordnung VI): Kernpilze (Pyrenomycetes, Sphaeriaceae). Mycelium meist deutlich entwickelt, die Sporenschläuche werden in Perithecien gebildet, welche denen der Perisporiaceen ähnlich sind, aber an der Spitze eine enge Mündung (ostiolum) besitzen, welche bald als bloßer Porus in der Wand des Peritheciumscheitels, bald als eine kurze Papille, bald als ein mehr oder minder langer Hals erscheint (Tafel II, Fig. 1 C). Das Perithecium enthält einen hellen, weichen Kern, welcher aus den Sporenschläuchen, oft untermengt mit fadenförmigen Zellen (Paraphysen), besteht (Tafel II, Fig. 7 B, 1 a), die auf der ganzen Innenwand oder im Grunde des Bauchteils des Peritheciums entspringen. Die Sporenschläuche sind meist länglich keulenförmig oder cylindrisch und bilden bei den meisten Gattungen je acht Sporen in ihrem Innern. Die reifen Sporen werden, nachdem die Sporenschläuche sich aufgelöst haben, durch die Mündung des Peritheciums ausgestoßen. Sie sind von sehr verschiedenartiger Bildung: einzellig, zweizellig, mehr bis vielzellig, kugelig, oval, spindelförmig bis fadenförmig. Man unterscheidet einfache und zusammengesetzte Pyrenomyceten (Sphaeriaceae simplices und compositae); außerdem werden die auf Mist lebenden Arten als besondere Gruppe (Coprophileae) betrachtet, während die Gruppen der Simplices und Compositae stets auf Pflanzenteilen oder Tieren leben. Bei den erstern befinden sich die Perithecien unmittelbar auf dem Mycelium (Tafel II, Fig. 7 A), wie bei den Perisporiaceen; bei den letztern entstehen auf dem Mycelium Fruchtkörper (stroma) von mannigfaltiger Gestalt, und erst diese tragen oft in großer Anzahl die Perithecien (Tafel II, Fig. 1 A u. B). Das Stroma ist bald ein dünnes, krustenförmiges, dem Substrat auf- oder eingewachsenes, oft weit ausgebreitetes Lager, bald ein in das Substrat eingesenkter, mehr oder weniger hervorbrechender, polster- oder warzenförmiger Körper, bald vertikal aufrecht, keulen-, gestielt kopfförmig oder strauchartig ästig. Die Perithecien sind in die Substanz des Stromas, bei größern Fruchtkörper in die peripherischen Teile derselben eingesenkt, immer so, daß wenigstens die Hälse mit ihren Mündungen an der Oberfläche sich befinden (Fig. 1 C). Die erste Anlage der Perithecien wird in den genauer bekannten Fällen durch einen Geschlechtsakt zwischen Carpogon und Pollinodien (s. oben) vermittelt. Viele Pyrenomyceten haben eine reichgegliederte Pleomorphie der Fruktifikationsorgane: den Perithecien gehen auf demselben Mycelium verschiedene andre Fruchtträger voraus. Dies sind zuerst Fruchthyphen mit Konidien, welche rasch keimfähig sind und den Pilz sogleich wieder erzeugen können. Oft bleibt die Entwickelung auf diesem Zustand stehen, daher man diese Konidienträger früher als selbständige P. beschrieb (die oben genannten Hyphomyceten stellen zum größten Teil solche dar) und auch gegenwärtig von vielen derselben noch nicht ermittelt ist, zu welchem Pyrenomycet sie gehören. Statt solcher Fruchthyphen bilden manche Pyrenomyceten eigentümliche konidientragende Fruchtkörper, die an ihrer Oberfläche mit einem Hymenium sporenabschnürender Basidien besetzt sind. Auch diese galten früher für selbständige P. und bildeten die Gattungen: Tubercularia Tode, Sphacelia Lév., Isaria Hill. u. a., welche zusammen die Gymnomycetes der alten Pilzsysteme ausmachten. Oder endlich die perithecientragenden Stromata sind selbst anfangs mit einem konidienbildenden Hymenium überzogen. Eine dritte und vierte Form von Früchten sind die Spermogonien und Pykniden. Beide sind den Perithecien ähnliche, kleine, geschlossene Gehäuse (Tafel II, Fig. 7 C), die auf ihrer Innenwand ein Hymenium (h) tragen, welches aus dicht beisammenstehenden Basidien gebildet ist, die durch Abschnürung Sporen erzeugen (Fig. 7 D). Diese sind bei den Spermogonien sehr kleine, meist einfache, kugelige bis stäbchenförmige Zellen, Spermatien genannt, welche gewöhnlich in Schleim eingebettet mit diesem zusammen aus der engen Mündung an der Spitze herausgepreßt werden. Dieselben sind meist nicht keimfähig; neuerdings hat man sie für befruchtende Elemente bei der ersten Anlage der nach ihnen entstehenden Perithecien ausgegeben. Die Pykniden sind von den Spermogonien wesentlich nur durch ihre größern, oft mehrzelligen und keimfähigen Sporen, hier Stylosporen genannt, unterschieden. Zuletzt von allen Früchten erscheinen die Perithecien. Bei manchen zusammengesetzten Pyrenomyceten bilden sich die Vorläufer-Fruktifikationen an dem Stroma, welches später die Perithecien entwickelt, indem dasselbe anfangs entweder mit einem konidienbildenden Hymenium überzogen ist, oder eingesenkt in seiner Substanz Spermogonien oder Pykniden, bisweilen schon zusammen mit Perithecien, enthält. Bisweilen wird die Aufeinanderfolge der Fruktifikationen durch die Entwickelung eines Sklerotiums aus dem Mycelium unterbrochen, welches eine Ruheperiode durchläuft und danach keimt, d. h. die perithecienbildenden Stromata aus sich hervorwachsen läßt. Die Pyrenomyceten bewohnen teils faulende Pflanzenteile, teils sind sie zeitlebens Parasiten auf Pflanzen, wenige auf Tieren, auf beiden Krankheiten erzeugend, teils auch leben sie nur in einer ersten Periode parasitisch auf Pflanzen und erreichen den Höhepunkt ihrer Entwickelung (die Ausbildung der Perithecien) erst, wenn die von ihnen befallenen Teile abgestorben und in Verwesung übergegangen sind. Die Mehrzahl der Pyrenomyceten sind kleine, zum Teil sehr kleine P., unter den zusammengesetzten gibt es einige größere Formen; sie sind meist hart, dunkel gefärbt, dauerhaft; eßbare gibt es nicht. Früher die einzige Gattung Sphaeria Hall. bildend, zerfallen sie jetzt in mehr als 100 Gattungen mit gegen 900 deutschen Arten. Wichtigste Gattungen: Sphaeria Hall., Sphaerella Fr., Pleospora Tul., Fumago Tul., Valsa Fr., Diatrype Fr., Hypoxylon Bull., Xylaria Hill., Nectria Fr., Cucurbitaria Fr., Cordyceps Fr., Claviceps Tul. (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten"), Dothidea Tul., Polystigma Tul. Vgl. Nitschke, Pyrenomycetes germanici (Bresl. 1867-70).

 

15. Unterordnung (resp. Ordnung VII): Scheibenpilze (Discomycetes), den Pyrenomyceten am nächsten verwandt; wie bei diesen, gehen bisweilen besondere Fruchthyphen oder Fruchtkörper mit Konidien oder Spermogonien oder Pykniden den ascusbildenden Früchten voran. Letztere sind aber dadurch charakterisiert, daß das aus den Sporenschläuchen bestehende Hymenium im reifen Zustand an der freien Oberfläche des Fruchtkörpers in Gestalt einer ebenen, konkaven oder konvexen, oft durch andre Farbe und Beschaffenheit ausgezeichneten Scheibe (discus) sich befindet. Die Fruchtkörper sind entweder flach aufgewachsene, gestreckte, strichförmig gerade oder gewundene oder auch kreisrunde, dunkle Gehäuse, ähnlich den Perithecien der Pyrenomyceten, aber sich ganz öffnend, so daß die anfänglich innerliche Scheibe entblößt wird, wie bei den Gattungen Hysterium Tode, Phacidium Fr., Rhytisma Fr., oder becher-, kelch- oder napfförmige Körper (Tafel II, Fig. 3 A; in B und C vergrößert), welche auf ihrer vertieften Fläche die Scheibe (h in C) tragen, bald klein, mitunter aber auch von ansehnlicherer Größe, von kork-, leder- oder hornartiger und dauerhafter oder aber von wachsartiger, gallertiger oder fleischiger und vergänglicher Beschaffenheit sind, wie bei den Gattungen Cenangium Fr., Ascobolus Pers., Peziza L., oder endlich sie sind vertikal gestielt und der hymeniumtragende Teil keulen-, kopf- oder hutförmig, haben dann wachsartig weiche Beschaffenheit und ansehnliche Größe (Gattungen: Helvella L., Morchella Dill., Tafel I, Fig. 12). Die Diskomyceten sind mit Ausnahme der letztgenannten Gattungen, unter denen sich auch eßbare Schwämme befinden, meist kleine und sehr kleine P., welche teils auf der Erde, teils auf faulenden Vegetabilien, teils parasitisch auf lebenden Pflanzen vorkommen. Auch bei ihnen werden, wie bei den Pyrenomyceten häufig, an den Mycelien Sklerotien erzeugt, aus denen nach einer Ruheperiode die Fruchtkörper hervorbrechen. Man kennt ungefähr 800 Arten. Vgl. Woronin, Zur Entwickelungsgeschichte des Ascobolus pulcherrimus und einiger Pezizen (Frankf. a. M. 1866).

 

[Litteratur.] Persoon, Synopsis methodica fungorum (Götting. 1801); Bulliard, Histoire des champignons de la France (Par. 1780-97); Schäffer, Fungorum Bavariae et Palatinatus icones (Regensb. 1780-1800); Lenz, Nützliche, schädliche und verdächtige Schwämme (6. Aufl., Gotha 1879); Fries, Systema mycologicum (Greifsw. 1821-32, 3 Bde.); Ders., Summa vegetabilium Scandinaviae (Stockh. 1846-49, 2 Bde.); Derselbe, Hymenomycetes europaei (das. 1874); Krombholz, Abbildungen und Beschreibungen der schädlichen, eßbaren und verdächtigen Schwämme (Prag 1831-47, 10 Hefte); Nees v. Esenbeck, Henry und Bail, Das System der P. (Bonn 1837-58, 2 Tle.); Rabenhorst, Deutschlands Kryptogamenflora, Bd. 1 (2. Aufl., bearbeitet von G. Winter, Leipz. 1884 ff.); Corda, Icones fungorum (Prag 1837-42, 5 Bde.); Derselbe, Prachtflora europäischer Schimmelbildungen (Leipz. 1839); Harzer, Abbildungen der vorzüglichsten P. etc. (Dresd. 1842-44, 16 Hefte); Sturm, Deutschlands Flora, Abteilung P.; L. R. und C. Tulasne, Selecta fungorum carpologia (Par. 1861-65, 3 Bde.); L. R. Tulasne, Fungi hypogaei (das. 1851); De Bary, Vergleichende Morphologie und Biologie der P., Mycetozoen und Bakterien (Leipz. 1884); Cooke u. a., An introduction to the study of microscopic fungi (5. Aufl., Lond. 1886); Fuckel, Symbolae mycologicae (mit 3 Nachträgen, Wiesb. 1869-73); Hoffmann, Index fungorum (Leipz. 1863); Derselbe, Icones analyticae fungorum (Gießen 1861-65); Weberbauer, Die P. Norddeutschlands mit besonderer Berücksichtigung Schlesiens (Bresl. 1873-75). Für Entwickelungsgeschichte der P. besonders wichtig: De Bary und Woronin, Beiträge zur Morphologie und Physiologie der P. (Frankf. a. M. 1864-81, 5 Hefte); Brefeld, Botan. Untersuchungen über die Schimmelpilze (Leipz. 1872-88, 7 Hefte). Über eßbare P. vgl. Lorinser, Die wichtigsten eßbaren, verdächtigen und giftigen Schwämme (3. Aufl., Wien 1883); Röll, Die eßbaren P. (Tübing. 1888). Plastische Nachbildungen von Pilzen gibt es von Büchner u. a. (Hildburghausen) und Arnoldi (Gotha 1871-81).

Israel Air Force, F-16I Sufa, cn YD-21, wearing markings of 119 Squadron (Bat Squadron) dring Ramat David Open Day on 2011 Independence Day.

Bild: Mosaik zum Pfingstmontag aus einer Laterne und Blüten

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

O Pfingstengrün, o Maienzeit

 

1.) O Pfingstengrün, o Maienzeit,

Du Duften, Blüh'n und Sprießen,

Wie will mein Herz so weit, so weit,

Sich jubelnd Dir erschließen!

Wie wollte streng in Bann und Acht

Des Winters Macht es zwingen, –

Nun blüht es auf aus seiner Nacht

Und will vor Lust zerspringen.

 

2.) O Pfingstenlaub, so duftig jung,

Ihr schlanken Birkenreiser,

Mit Düften der Erinnerung

Durchströmt ihr Herz und Häuser.

Mit eurem lichten Maienschein,

Ihr Kinder goldner Sonne,

Tragt ihr in alle Welt hinein

Des Frühlings ganze Wonne!

 

3.) O Pfingstenblüten, hold und zart,

Ihr frischen Lenzesgaben,

Wie will an eurer reinen Art

Mein Auge sich erlaben!

Wie duftet ihr, noch unentflammt

Von Sommers heißem Glühen,

Als ob, der Kinderbrust entstammt,

Gebete aufwärts ziehen.

 

4.) O Pfingstengeist, der alles schafft

Auf der verjüngten Erde,

Gib auch den Herzen junge Kraft

Zu einem neuen Werde!

Durchdringe du mit Feuerschein

All unser laues Handeln,

Und wehe in die Welt hinein

Ein neues Tun und Wandeln.

 

5.) Gib Kraft und Feuer zum Gebet,

Wir sind so matt und träge, –

Dass zu des Höchsten Majestät

Es wieder dringen möge.

Gib Kraft, wo es zu reden heißt,

Gib Kraft zum rechten Schweigen,

Und gib uns wiederum den Geist

Der ersten Glaubenszeugen!

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Autor: Renate Pfannschmidt

Melodie: ohne Angaben

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Thema: Pfingsten

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Renate Pfannschmidt bzw. Pfannschmidt-Beutner, auch Renata, geb. Beutner (* 1862 in Berlin, Königreich Preußen; † 1939) war eine deutsche Schrifstellerin und geistliche Lieddichterin evangelischer Konfession. Sie wurde als Tochter des Chefredakteurs der Kreuzzeitung Tuiscon Beutner (1816-1882) geboren und war seit 1890 verheiratet mit dem Königlichen Musikdirektor Heinrich Pfannschmidt (1863-1944). Bereits als junge Frau veröffentliche sie erste Gedichte und Erzählungen in Kalendern und Zeitschriften. Eine Zusammenstellung ihrer Lieder erschien im Jahr 1898 in Berlin. Darüber hinaus wurden mehrere Bücher mit Erzählungen von ihr gedruckt, oft unter thematischer Auswahl. So erschienen Erzählungen aus Tirol und Oberbayern oder 'Aus dem Hochgebirg'; auch Geschichten für Kinder und junge Frauen erschienen im Druck. Im Evangelischen Gesangbuch für Brandenburg und Pommern, das 1931 in Berlin und Frankfurt/Oder erschienen ist, stehen drei Lieder von Pfannschmidt. Ihr Mann Heinrich Pfannschmidt vertonte eines ihrer Lied, 'Die Festzeiten' für Soli- u. Chorstimmen.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

Please let me let me please you.

 

Hair: LeLutka

Skin, Cheeks: Rozena

Eyes: Adore&Abhor

Lips: Pink_Fuel

Costume: Graves

Boots: KaS

Management Consultant; born April 21. 1933 in Frederiksberg, Denmark; married 1957 to chemical engineer in Cereal Chemistry Ursula Theresia Lund, b. Thiemann, Düsseldorf, Germany; 3 children.

 

Head of the Bio & Chemistry Division (Ret.), The Nordic Industrial Fund, The Nordic Council of Ministers, Oslo.

 

Inventor of:

 

The Maximum Value Method (MVM) 1957-1976

The Operative Set Theory 1975-1976

The Fifth Competence 1984-1986

Survivor 2000 1986-1989

The Moisture Dynamics Concept 1889-1990

Multicomplex Management (MCM) 2002-2012

Expected Creative Potential (ECP) 2002-2012

 

Biography - Summary in Danish:

 

Wirtschaftsingenieur (Chemie) fra Tyskland. 26 år i den kemiske industri i Danmark og udlandet. Teknologisk doktorgrad i produktudvikling (modsvarende tysk Dr.-Ing.hab.) fra Lunds Universitet. Industrirådets forsknings- og uddannelsespolitiske chefrådgiver for regering og folketing. Rådgiver i produktudviklingsmetodik for en lang række internationale koncerner. Forskning i fugtfysik og byggematerialer ved Danmarks Tekniske Universitet. Chef for Nordisk Industrifonds bio- og kemidivision (BCD) og samtidig generalsekretær for NordTek, de 23 nordiske tekniske universiteters organisation for samarbejde med det nordiske erhvervsliv. Medlem af en lang række industrielle og ministerielle udvalg, initierings- og styregrupper. Udvikling af en lang række nye produkter, koncepter, metoder og teknikker.

 

In 2002 Hans Bruno Lund introduced the concept Multicomplex Management (MCM) as a platform for a new series of management concepts and tools, e.g. "Expected Creative Potential (ECP)", designed as personal tools for the CEO of large, multicomplex organizations in addition to the traditional management concepts and tools.

 

Literature:

 

Lund, Hans Bruno

Multicomplex Management (MCM)

Version 4

CD-ROM, 678 colored illustrations

Hans Bruno Lund

Skodsborg

Denmark

2012

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

Hans Bruno Lund

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

Contents

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

Career

 

01.1 Nordic Industrial Fund (NIF)

01.2 NordTek

01.3 The Technical University of Denmark (DTU)

01.4 Hans Bruno Lund, Management Consultant

01.5 The Confederation of Danish Industries

01.6 De Carlske Fabriker (DCF) (2)

01.7 De Carlske Fabriker (DCF) (1)

 

02 Doctoral degree

03 Education

04 Military

05 School and trainee

06 Social activities

07 Memberships

08 Interests

09 Biographies

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

Career

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

01.1 Nordic Industrial Fund (NIF)

--------------------------------------------------------------------------------------------

1991 – 1999 (8 years):

Head of The Nordic Industrial Fund (NIF) Bio & Chemistry Division (BCD) - The Nordic Council of Ministers - Norway.

 

Division REI-activities (Research / Education / Innovation): 5 programmes: NordFood, Nordic Wood, NordPap, NordBio and NordYeast; 748 projects; 6.000 participating private and public companies, institutions, organizations and agencies in 62 countries. BCD connected 180.000 researchers, operators, engineers, technicians and company, organization and agency executives (1998). BCD was - in combination with NordTek (see next section) - the largest industrial and technological REI-network in Northern Europe (Europe north of Bruxelles) connecting 280.000 people (2.600.000 ECP)

 

Bio & Chemistry Division (BCD) employees (parttime / co-financed) 1995: 32.000

 

Bio & Chemistry Division (BCD) achievements:

 

Every inhabitant in the Nordic countries, or more than 24 million people, and many more around the world, are each day consuming or using at least one product, and probably more products, which has been invented or improved through the research, education and innovation activities of the Bio & Chemistry Division (BCD) of the Nordic Industrial Fund under the Nordic Council of Ministers. That is at least 70.000 new and different product-consumer-contacts each minute day and night ! (BCD-Statistics 1998).

 

See:

Flickr, Hans Bruno Lund´s photostream:

"Multicomplex Management (MCM) Picture 1

Organization Structure".

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

01.2 NordTek

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1993 – 1998 (5 years):

Secretary General of NordTek

The Nordic Industrial Fund - The Nordic Council of Ministers - Norway.

 

NordTek is the organization managing the cooperation of the 23 Nordic technical universities: The Technical University of Denmark*; Aalborg University*; The University of Southern Denmark; the technical universities of Helsinki*; Turku(Åbo)*; Tampere*; Lappeenranta*; Vaasa and Oulu*; The University of Iceland*; The Norwegian University of Science and Technology*; The University of Stavanger*; Chalmers University of Technology*; The Royal Institute of Technology*; Karlstad, Linköping*, Lund*, Mid Sweden, Umeå* and Uppsala* universities; the technical universities of Blekinge and Luleå*; Mälardalens University. *) NordTek-members 1998. NordTek-network 1998: 98.000.

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

01.3 The Technical University of Denmark (DTU)

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1989 – 1991 (2 years):

Senior Researcher

The Technical University of Denmark - Civil Engineering Department - Building Materials Laboratory.

 

Research area: Moisture Physics. Introduction of the concept “Moisture Dynamics”. Moisture Dynamics broadened the applications of the laws of diffusion set up in 1855 by the German Physicist Adolf Fick and made them applicable to the demands of modern building and packaging materials and other complex products where knowledge in adsorption, diffusion and capillary flow of fluids, vapours and gases are of fundamental importance in the innovation process.

 

Literature:

 

Hansen, Kurt Kielsgaard,

Lund, Hans Bruno

Kopmetoden

The Technical University of Denmark

Department of Civil Engineering

Building Materials Laboratory

1989

 

Hansen, Kurt Kielsgaard,

Lund, Hans Bruno

Water Vapour Transmission

Building Physics in the Nordic Countries

Trondheim

The Technical University of Denmark

Department of Civil Engineering

Building Materials Laboratory

1990

 

Hansen, Kurt Kielsgaard,

Lund, Hans Bruno

Bredahl, Carsten

Gipsplader - Indre struktur og fugtmekaniske egenskaber

Teknisk Rapport 215/90

The Technical University of Denmark

Department of Civil Engineering

Building Materials Laboratory

1990

 

Lund, Hans Bruno

Fugtfysik (Moisture Physics)

120 pages, summary in English and German

Teknisk Rapport 215/90

The Technical University of Denmark

Department of Civil Engineering

Building Materials Laboratory

1990

 

The research was supported by: Statens Teknisk-Videnskabelige Forskningsråd STVF (DK); Omnia Fonden (DK); the European Community Bureau of Reference BCR (B); Dansk Standardiseringsråd DS (DK); Byggnadsämnes-IF (FIN); Norges Byggstandardiseringsråd NBR (N); Byggstandardiseringen BST (S) and NORDTEST (FIN).

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

01.4 Hans Bruno Lund, Management Consultant

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1986 – 1989 (3 years):

Management Consultant

 

Adviser to companies in Denmark and abroad on product-, systems- and organization development e.g. AEG (D); AKU (NL); Akzo (NL); Alaska (DK); Argus(D); BASF(D); Bates(DK); Bayer(D); B&W(DK) ... ... ...

 

Development of the management tool SURVIVOR 2000.

 

Survivor 2000 © is a multipurpose strategic management tool. On just one A4 picture you have all the information you need as a CEO of a large and complex organization for the day to day navigation under all conditions. How are we performing compared to our competitors? Strong and weak positions? What is our biggets problem at the moment? Where shall we go from here? Why? How? … etc. etc.

 

Please contact hansbrunolund@hotmail.com for a free copy of

Survivor 2000 ©.

 

Literature:

 

Lund, Hans Bruno

Produktudvikling

Litt.Henvisninger til 80

videnskabelige arbejder

15 pages

Hans Bruno Lund

Hjortekær

1986

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

01.5 The Confederation of Danish Industries

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1984 – 1986 (2 years):

Chief Adviser Research & Education Politics to the Danish Government and Parliament.

The Confederation of Danish Industries - Industrirådet (Denmark).

 

Committees (C): Confederation of Danish Industries (CDI), Danish Export Association and Danish Commercial Travellers Association C on export education. Ministry of Education (ME) C on job creation programmes. CDI and Danish Employers Confederation (DEC) C on human resources development. ME C on the labour market for candidates with higher education. The Danish Export School C on capacity extension. Ministry of Industry technology development programme C. DEC C on commercial education. ME and Ministry of Labour analysis and forecast C. CDI advisory C on higher education. ME C on promoting young industries. ME C on technology education. ME C on jurisprudence. ME C on export engineering education. ME C on high school subjects in economics and business administration. ME C on high school subjects in technology. CDI education committees related to: The Copenhagen Business School; The Copenhagen School for Laboratory Assistants and Technicians; Copenhagen, Århus and Odense universities.

 

Among the initiatives in this period was the concept / project "The Fifth Competence", which created more than 5.000 new jobs in the Danish industry for until then unemployed university candidates with for the industry untraditional educations / competences e.g. school teachers and librarians.

 

Literature:

 

Uddannelse og efteruddannelse - industriens behov:

resultater fra et rundspørge i industrien, maj 1984

Industrirådet

1984

 

Mangel på eksportfolk

Dansk Industri

1984, nr.9

 

Vi mangler eksportfolk

Sælgeren

11, 1984

 

Knud Larsen - udvalgets

Handlingsplan

for bedre balance på de langvarigt uddannedes arbejdsmarked

Undervisningsministeriet

1985

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

01.6 De Carlske Fabriker (DCF) (2)

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1968 – 1984 (16 years):

Director

De Carlske Fabriker Brdr. S. & B. Lund (Denmark); see below

 

Also parttime adviser on Education Management to among others the Danish Ministry of Education and the Council of Europe.

 

Literature:

 

Selskabet for Tekniske Uddannelsesspørgsmål STUS

Planlægning og styring af undervisning og uddannelse

(Education Management)

93 pages

Teknisk Forlag

Copenhagen

1971

 

Schlüssel zur Produktentwicklung

VDI-Nachrichten

Düsseldorf

8, 1973

 

Lund, Hans Bruno

Organisation

108 pages

Studentlitteratur

Lund, Sweden

1981

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

01.7 De Carlske Fabriker (DCF) (1)

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1957 – 1968 (11 years):

Production Manager and Chief Chemist

De Carlske Fabriker Brdr. S. & B. Lund (Denmark).

 

DCF was established in 1916. Main products: Wall paper paste (Arabin and Favorit) and industrial adhesives for the following areas and industries: Agriculture; food and beverages; paper and paper products; printing and publishing and foundries. Partner company: Starch Products Ltd., Slough, England. Export: Western Europe, Eastern Europe, Middle East. Responsibility areas: Production, product development, quality management and industrial customers.

 

DCF was the first Gluemanufacturer in Europe (1957-62) to remove and replace all product components which might influence the human health or the environment in a negative way.

 

Harmless salts replaced chromium components, gum arabic replaced plumbum compositions and cellulose fibers were used instread of asbestos just to mention a few examples.

 

This was long before any laws concerning these subjects were effective.

 

Another milestone in this period was the creation of The Maximum Value Method (MVM) which ment a completely new approach to product development methodology (see next section). New products developed using MVM had a Complaint-Index (the amount of customer complaints per 100.000 produced units) being only 1% of the market average for customer complaints for compareable products.

 

The new developed products using MVM had another feature. Normally one or more characteristics of a new-introduced product has to be adjusted and improved after some months on the market. This was never the case when MVM was used as the product development tool. MVM-products were from the very beginning of their lifecircles optimal answers to the expectations of the market.

 

A reason for the above mentioned achievements through MVM was without any doubt, that there was established a very close cooperation between our laboratory and 1 - 3 customers (users of the product to be developed) and from the first day of the product development process.

 

Literature:

 

Nyt byggemateriale der har utraditionelle egenskaber

Bygge Fagene

27, 1965

 

Baumaterial mit untraditionellen Eigenschaften

Bau-Markt

Düsseldorf

35, 1965

 

Ein neues Baumaterial mit unkonventionellen Eigenschaften

Bau-Industrie

Wien

9, 1965

 

Lund, Hans Bruno

The Maximum Value Method (MVM) in Chemical Product Development

Chemical Age of India

Vol. 18 No. 2, pp. 117-128

1967

 

Systematisk produktudvikling

Ingeniøren

Årg. 76 (1967) S. 229-32

 

Blev værdianalysen opfundet bag Valby Bakke i året 1957?

Ingeniørens Ugeblad

Ugens samtale

5, 1969

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

02 Doctoral Degree

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1971 – 1976 (6 years):

Lund University

Mechanical Engineering Department - Machinery Construction -

Product Development Section.

 

Parttime employed at Lund University 1971 - 1976. Doctoral degree: Tekn.Dr. (equivalent to German Dr.-Ing.hab.) 1976.

 

Dissertation:

 

Lund, Hans Bruno

Maksimal Værdi Metoden (MVM)

(The Maximum Value Method)

283 pages

summary in Swedish, English and German

publisher: Studentlitteratur

Lund, Sweden

1976

 

Additional papers:

 

Lund, Hans Bruno

MVM-01, MVM-02, ... , MVM-21

607 pages

Lund University

Institutionen för Maskinkonstruktion

1972-75

 

Further Literature:

 

Lund, Hans Bruno

Maksimal Værdi Metoden

Lederskab og Lønsomhed

Management Center Lederskab & Lønsomhed

Copenhagen

7 og 8, 1977 – 1 og 2, 1978

 

Lund, Hans Bruno

Maximalvärdemetoden

Ledarskap och Lönsamhet

Institutet för Ledarskap och Lönsamhet

Stockholm

7 och 8, 1977 – 1 och 2, 1978

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

03 Education

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1954 – 1957 (4 years):

Studies in Germany:

 

Basic education in analytical chemistry at Institut Fresenius, Wiesbaden (now Hochschule Fresenius, Idstein) 1954-55; basic education in industrial chemistry at Institut Dr. Curtaz, Frankfurt a.M. 1955-56; Wirtschaftsgeschichte und Finanzmathematik at Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt a.M. 1955-56; REFA-Grundlehrgang für Arbeitsstudien, Verband für Arbeitsstudien REFA E.V., München 1956-57; Wirtschaftsingenieurwesen at Oskar-von-Miller-Polytechnikum, München (now Hochschule München) 1956-57.

 

Exam. ChemieLaborant, Frankfurt a.M., 1955

Exam. Arbeits- und Zeitstudientechniker, München, 1957

Dipl.-Ing. (FH), WirtschaftsIngenieur (Chemie), München, 1957

 

Studies and lectures after Germany included:

 

Industrial Organization (Dipl.f.D.L.) and [Operations Research (OR) with support from and in cooperation with Case Institute of Technology, Cleveland OH], Copenhagen, (parttime), 1957 - 1959; guest lectures on OR Optimizing Models at Københavns Maskinteknikum (now Copenhagen University College of Engineering), 1958.

 

Information Technology

Courses and Practice:

 

1999

Copenhagen Business College

Niels Brock:

PcUser

 

1999

Copenhagen Business College

Niels Brock:

European Computer Driving Licence (ECDL)

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

04 Military

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

1952 - 1954 (2 years):

Military service with The Royal Danish Life Guard (private

squad leader).

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

05 School and trainee

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

Realeksamen, Østersøgades Gymnasium, Copenhagen, 1949.

Trainee 1950 - 1951.

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

06 Social activities

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

Parish Council and Lector Sct. Andreas Church, Charlottenlund, Denmark (member); Pater Johannes Leppich Action 365, Denmark (chairman); Council of The Diocese of Copenhagen (first substitute); The Danish Boy Scout Organization: Group Council “Græsserne” (chairman); Division Council “Hertug Knuds Division" (chairman); Region Council Copenhagen Region (member); Corps Council Denmark (member); The Danish Girl Scout Organization: Corps Council Denmark (member); Parish Council Sct. Knud Lavard Church, Lyngby, Denmark (member); others.

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

07 Memberships

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Düsseldorf; Danish Management Association, Copenhagen; Verein der Wirtschaftsingenieure, Munich; The Society of Chemical Industry (SCI), London; SCI Paper and Textile Chemicals Group; SCI Plastics and Polymer Group; The Society of Technical Education (STUS), Copenhagen; Skandinavisk Förening för Värdeanalys, Stockholm; The Pedagogical Society, Copenhagen; VDI-Gesellschaft Entwicklung Konstruktion Vertrieb (VDI-EKV), Düsseldorf; SCI Colloid and Surface Chemistry Group, London; SCI Management Group; The Danish Society of Chemical, Civil, Electrical, and Mechanical Engineers (DIF), Copenhagen; DIF Chemical Engineers Group; DIF Management Group; DIF Data; Gesellschaft für Technische Biologie und Bionik e.V., Saarbrücken; IDA., Copenhagen; VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, Düsseldorf; Gesellschaft Deutscher Chemiker, Frankfurt a.M.

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

08 Interests

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

Sailing, Skiing, Travelling, History (Business and Chemistry)

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

09 Biographies

--------------------------------------------------------------------------------------------

 

The Royal Library Portrait Collection, Copenhagen; Marquis Who’s Who in the World; Marquis Who’s Who on the Web; Men of Achievement; International Businessmens Who’s Who; Danske civil- og akademiingeniører; Profiler i Dansk Erhvervsliv; De danske malererhverv.

 

www.royalhaskoningdhv.com/en-gb/about-us/135-years-royal-...

 

Geschiedenis wordt geschreven van het verleden naar het heden.

Het leven kan alleen achterwaarts begrepen worden, maar het moet voorwaarts worden geleefd (Kierkegaard).

Ook mythes zijn onderhevig aan evolutie, aan de ontwikkeling die mensen doormaken.

 

Per 12-1-1942 was kaptein Th.J.A. Boers (1890-1947) werkzaam als Inkoper Centrale Keukens in dienst van de Gemeente Nijmegen, tegen een loon van f. 36,75 per week.

Centrale Keukens in de Fort Kijk in de Potstraat 16 (in 1958 verbouwd tot Studentenkerk):

www.flickr.com/photos/148859204@N07/41323238502/in/datepo...

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=2128539407

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=245520

"Voor weinig geld een voedzaam maal":

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=2010260584

"De Centrale Keukens werken! Honderden Nijmegenaren aten stampot van andijvie". PGNC 21-4-1941:

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=2256075784

 

"Mijn opdracht de spoorbaan te bezetten vanaf de spoorbrug tot aan het station heb ik toen uitgevoerd". Kapitein Th.J.A. Boers (1890-1947):

www.flickr.com/photos/148859204@N07/41048215252/in/datepo...

hetutrechtsarchief.nl/beeldmateriaal/detail/11d4b1cc-89a5...

 

Gevechtsbericht 13 mei 1940 van kapitein Th.J.A. Boers

Commandant I-11 Grens Bataljon:

 

"Op 13 Mei 1940 was 11 Grens Bataljon (G.B.) in reserve opgesteld ongeveer 1 kilometer West van Rhenen op een weg nabij kilometerpaal 10,7 en in Noord-Noordoostelijke richting loopende.

Te ongeveer 13.00 uur, terwijl ik met den Bataljonscommandant stond te praten, kwam de kapitein-adjudant Rompe van 24 R.I. naar ons toe en zeide dat Commandant 24 R.I. met 8 mitrailleurs en ongeveer 50 manschappen de spoorbaan Oost van Rhenen had bezet.

"Majoor gaat U toch voorwaarts, Rhenen zelf is niet bezet door de vijand", waren de woorden van dezen kapitein-adjudant.

De Bataljonscommandant nam het besluit om de spoorbaan Oost van Rhenen te gaan bezetten te weten: 1-11 G.B. vanaf spoorbrug tot het station, 2-11 G.B. Noord van het station, frontbreedte 300 meter.

Ik gaf het bevel tot voorwaarts gaan;

 

Voordat wij op marsch gingen en ook tijdens den marsch passeerden ons vele infanterieonderdeelen in paniekstemming. In Rhenen stonden zeer vele huizen in brand en nauwelijks was het hoofd van mijn hoofdmacht de kerk gepasseerd, of wij werden vanuit de toren beschoten. Niettegenstaande de groote hitte en het schieten van uit den toren, bleef de orde en rust in de compagnie gehandhaafd.

De hoofdstraat in Rhenen kon niet verder gevolgd worden vanwege de in brand staande huizen. Ik gaf den s.m.i. Leyssen, sectiecommandant 2e sectie bevel om Zuid van Rhenen een doorgang te zoeken, terwijl ik zelf met de commandogroep en sectie zware mitrailleurs iets Zuidelijk voorwaarts ging en wij kwamen in een zijstraat evenwijdig loopende met den hoofdweg en dekten ons op ongeveer 75 meter afstand van het station. Daar werden wij onder vuur genomen vanuit het station. Wij dachten aanvankelijk dat eigen menschen ons onder vuur namen (Commandant 24 R.I. met zijn manschappen).

Later werden wij onder vuur genomen door 6 zeer laag vliegende vliegtuigen. Hoewel ik minuten lang door mijn kijker keek kon ik in het stationsgebouw geen vijand ontdekken en toch werd er op ons gevuurd.

Den s.m.i. Van Reen (mijn sergeant-toegevoegd) gaf ik de opdracht naar achteren te gaan om de rest van mijn compagnie het bevel over te brengen om Zuidoost van Rhenen voorwaarts te gaan naar de spoorbaan.

Intusschen werden twee manschappen getroffen en meende luitenant Vermeulen (Sectiecommandant zware mitrailleurs) en ook s.m.i. Van Reen dat ik eveneens gesneuveld was. S.m.i. Van Reen heeft mijn opdracht uitgevoerd, luitenant Vermeulen is alleen teruggegaan om een Officier van Gezondheid en hospitaalpersoneel te zoeken. In Rhenen en West van Rhenen tot nabij Amerongen was echter geen dokter, noch hospitaalpersoneel te bespeuren.

Na korten tijd ben ik met mijn commandogroep en sectie zware mitrailleurs ongeveer 100 meter achteruit gegaan en toen in Zuidelijke richting. Nabij de rivier trof ik de 1e, 2e, deelen van 3e Q, 3e en 4e sectie aan en zijn wij voorwaarts gegaan tot aan de spoorbaan. Mijn opdracht de spoorbaan te bezetten vanaf de spoorbrug tot aan het station heb ik toen uitgevoerd, terwijl ik de 3e sectie onder vaandrig Eykelhof de opdracht gaf onder de spoorbrug door naar den anderen kant, dus Oost van de spoorbaan te gaan en den vijand te verdrijven.

De Duitschers hadden zich opgesteld in het bedekte gedeelte Oost van de spoorbaan en verder achter de huizen en openden het vuur op de 3e sectie. De 3e sectie heeft zich nabij de spoorbrug opgesteld en van daaruit het vijandelijk vuur beantwoord.

 

De dienstplichtige Peters van de zware mitrailleurs heb ik opdracht gegeven om verband op te nemen met de 2e compagnie. Deze dienstplichtige heeft de kapitein Hoogerland, Compagniescommandant van 2-11 G.B. niet kunnen vinden, wel trof hij aan een door een ander onderdeel achtergelaten zware mitrailleur met veel munitie. Op dat moment kwam daar (het was op de hoofdweg en ongeveer 50 meter van het station) sergeant Tielen van de pag. Samen hebben zij de zware mitrailleur naar het station gedragen, het stuk opgesteld en vanuit een der ramen den vijand krachtdadig onder vuur genomen. Toen de compagnie terugtrok hebben zij doorgevuurd totdat de compagnie een grooten afstand had bereikt.

Intusschen heb ik aan de spoorbaan geen Commandant 24 R.I. met 8 mitrailleurs en ongeveer 50 manschappen aangetroffen. Noord van mij was niet bezet, terwijl daar 2-11 G.B. had moeten zijn. Ik heb nogmaals verband laten opnemen met den Bataljonscommandant en 2e compagnie doch alles was verdwenen en tot ver West van Rhenen was geen militair te zien.

Mijn compagnie is toen teruggegaan onder vijandelijk artillerievuur en de granaten vielen vrij dicht bij mijn troep. Er ontstond een kleine paniekstemming en heb ik toen enkele minuten met de compagnie geëxerceerd. Direct was de orde en de rust hersteld en heb ik met een achter sectie de terugtocht aanvaard, terwijl de secties met een afstand van 100 meter achter elkaar marcheerden.

Nabij Elst heb ik mij bij den Bataljonscommandant gemeld".

 

Leeuwen, 26 Juni 1940.

 

De Kapitein,

 

(get.) Th.J.A. Boers.

Commandant 11 G.B.

N. 208 P

1-7-1940

De Majoor,

(get.) Bender.

 

www.grebbeberg.nl/index.php?page=gevechtsbericht-13-mei-1...

Verslag van majoor W.G. Bender, Commandant 11e Grensbataljon. Verslag van de gevechtshandelingen van 11 G.B. in het tijdvak van 12-15 Mei 1940: www.grebbeberg.nl/index.php?page=verslag-van-majoor-w-g-b...

www.grebbeberg.nl/index.php?mact=Search%2Ccntnt01%2Cdosea...

 

W.G. Bender is Willem Gerardus Bender, geb. Zutphen 24-8-1888, ovl. Nijmegen 1-2-1961, gehuwd met Elise Louise Anna van der Grinten, geb. Geertruidenberg 26-5-1890, dochter van Luitenant-Kolonel der Infanterie Antoon Jan Willen van der Grinten, geb. Venlo 29-2-1864, ovl. Velp (Rheden) 29-5-1944, oud 80 jaar, zoon van Lodewijk Theodor Adriaan (Louis) van der Grinten (1831-1895), apotheker in Venlo en oprichter van het bedrijf Océ-van der Grinten.

Theodorus Johannes Alexander Boers was gehuwd met Marie Josephine van der Grinten, geb. ‘s-Gravenhage 30-1-1895, ovl. Delft 15-11-1985, dochter van Luitenant-Kolonel der Infanterie Antoon Jan Willen van der Grinten.

“Van boterkleursel naar kopieersystemen; de ontstaansgeschiedenis van Océ-van der Grinten, 1877-1956”, onder redactie van Prof.Dr. H.F.J.M. van den Eerenbeemt; Leiden 1992.

www.grebbeberg.nl/index.php?page=verslag-van-majoor-w-g-b...

www.grebbeberg.nl/index.php?mact=Search%2Ccntnt01%2Cdosea...

 

Op 14 mei 1940 is hij krijgsgevangen gemaakt in Fort Honswijk, gelegen aan de Lek, in Tull en 't Waal, gemeente Houten.

 

Bij Koninklijk Besluit van 13 November 1946 Nr. 10 is toegekend de “Bronzen Leeuw” aan den als zoodanig tijdelijk benoemden reserve-majoor der Infanterie van de Koninklijke Landmacht

 

T.J.A. Boers.

 

Wegens:

“Heeft zich door het bedrijven van bijzonder moedige en beleidvolle daden in den strijd tegenover den vijand onderscheiden, door op den vroegen morgen van 10 Mei 1940 onverschrokken en op bezielende wijze zijn compagnie, die in front en op de opengevallen flank door den, over het Maas/Waalkanaal bij Hatert doorgedrongen, vijand werd bedreigd, aan te voeren; daarbij het verloren terrein en zelfs de door een neven-onderdeel prijsgegeven kazematten opnieuw te bezetten en den vijand op zijn flank in bedwang te houden, totdat hij in den namiddag van dien dag op bevel moest terugtrekken; voorts door in den namiddag van 13 Mei, nadat Rhenen reeds door de eigen onderdeelen was verlaten en door den vijand bezet, de brandende stad aan het hoofd van zijn, door voorafgaande nachtmarschen zeer vermoeide compagnie, ondanks van verschillende zijden ontvangen vuur, vastberaden en opnieuw binnen te rukken en, in een zwaar gevecht, daarbij bestookt door vliegtuigen, door te dringen tot aan en voorbij den spoorbaan en de spoorbrug over den Neder-Rijn Oostelijk van deze plaats; tenslotte, nadat hem was gebleken, dat de aanvallen van nevenonderdeelen niet waren geslaagd en hij tegen de overmacht alleen stond, op zoodanige beleidvolle wijze terug te gaan, dat hij daardoor en door zijn persoonlijke inwerking zijn compagnie volkomen in de hand wist te houden, om den verderen terugmarsch van zijn bataljon als achterhoede te dekken”.

 

De strijd op 10 Mei 1940 bij Maas-Waalkanaal. De Gelderlander van 10 december 1947:

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=302033920

www.grebbeberg.nl/index.php?page=bronzen-leeuw-onderschei...

www.defensie.nl/onderwerpen/onderscheidingen/dapperheidso...

oorlogsgravenstichting.nl/persoon/16209/theodorus-johanne...

 

Th.J.A. Boers (1890-1947) als jonge jongen:

www.flickr.com/photos/148859204@N07/33841513121/

 

Dienststaat Th.J.A. Boers bij het Nationaal Archief: Nummer toegang: 2.13.04, inventarisnummer: 750, folionummer: 30 (1851):

proxy.handle.net/10648/6488f4fa-a361-102d-86a4-0050569c51dd

 

Besluit van 6-8-1940 van generaal-majoor T. Carstens tot intrekking van het op 12-7-1940 verleende eervol ontslag van kapitein T.J.A. Boers.

Utrechts Volksblad: sociaal-democratisch dagblad van 9-8-1940: resolver.kb.nl/resolve?urn=ddd:010940048:mpeg21:a0220

Generaal-Majoor Nicolaas Theodorus Carstens, geb. Groningen 4-1-1886, ovl. Neubrandenburg 4-4-1945, was de Commandant van het Ie Legerkorps van 21-3-1940 tot 15-5-1940, en Hoofd van het Hoofdregelingsbureau der voormalige Nederlandse Weermacht en Hoofd van het Krijgsgeschiedkundig Instituut, van juli 1940 tot mei 1942.

In juli 1942 ging hij in krijgsgevangenschap (overleden).

 

Na de capitulatie van het Nederlandse leger op 15 mei 1940 werd ook de Generale Staf en het Algemeen Hoofdkwartier (AHK) opgeheven. Op of rond 15 juli 1940 werd het Hoofdregelingsbureau ingesteld. Dit bureau kan worden gezien als rechtsopvolger van het AHK en stond onder leiding van generaal-majoor N.T. Carstens. Het bureau handelde de lopende zaken verder af: proxy.handle.net/10648/baebd8de-e888-4250-8b8d-1b066fd3ed09

 

Van 15-9-1940 tot 21-3-1940 was hij ingedeeld bij de Opbouwdienst (OD):

www.gahetna.nl/sites/default/files/bijlagen/oorlogsgids-v...

 

Bij zijn vrijlating uit krijgsgevangenschap in Duitsland (Ede 15-5-1942, Weert 1-6-1945) woonde Th.J.A. Boers aan de Surinameweg 6 in Nijmegen. Hij zat gevangen in Langwasser Nürnberg, Stanislau, Neubrandenburg en Tittmonig.

Na terugkomst werd de integriteit van de officieren beoordeeld door de Commissie verantwoording krijgsgevangen officieren der KL. Dossiers inzake het verhoren, onderzoeken, beoordelen van en adviseren aan de minister inzake het al dan niet handhaven van militairen 1945-1946. Nationaal Archief, Collectie Zuiveringen (van Th.J.A. Boers: toegangsnummer 2.13.99, inv.nr. 250, dossier 1190: hdl.handle.net/10648/cf29f28c-88ba-4eaa-8ee8-c398e81f5ad2

Het gehele archief kent een zogenaamde B-beperking, wat onder meer inhoudt dat er uit dit archief geen reproducties mogen worden verstrekt.

 

"Het Spoor Terug". De afrekening 7: De Zuiveringen bij het leger, VPRO 21 februari 1988

www.vpro.nl/speel~POMS_VPRO_383765~de-afrekening-7-de-zui...

 

Nederlandse Militaire Krijgsgevangenen.

De groep officieren “mei 1942” (zie oproep 11-5-1942). Op 15 mei 1942 moesten de officieren op ‘groot verlof’ zich voor de jaarlijkse controle melden in de legerplaatsen Assen, Ede, Bussum, Breda en Roermond. In totaal meldden zich ongeveer 2.700 militairen. Sommigen hadden hun vrouw of vriendin meegenomen, die buiten wachtten totdat ze weer naar huis konden. Maar de officieren kregen een verklaring uitgereikt en werden in krijgsgevangenschap genomen en op de trein gezet met onbekende bestemming. Als reactie op verzetswerk van Nederlandse militairen had Adolf Hitler opdracht gegeven tot hun deportatie naar krijgsgevangenkampen in Duitsland.

Ze kwamen in diverse kampen terecht, zoals Stalag 371 Stanislau, Oflag XIII B Neurenberg-Langwasser en Oflag 67 Neu-Brandenburg. In Stanislau zat de grootste concentratie. [Oflag = officierskampen en Stalag = manschappenkampen] Een belangrijke groep potentiële tegenstanders was daarmee door de Duitsers onschadelijk gemaakt. De krijgsgevangen officieren kregen – beschermd door de Conventie van Genève – een redelijke verzorging, maar waren gedwongen tot nietsdoen – of het maken van ontsnappingsplannen:

www.museum19401945.nl/docs/Militaire-Krijgsgevangenen.pdf

 

Nederlandse militairen in Duitse krijgsgevangenschap 1940-1945:

krijgsgevangen.nl/verklaring-op-erewoord/

krijgsgevangen.nl/oflag-vii-d-tittmoning/

krijgsgevangen.nl/oflag-xiii-b-neurenberg-langwasser/

krijgsgevangen.nl/stalag-371-stanislau/

krijgsgevangen.nl/oflag-67-neubrandenburg/

 

Th.J.A. Boers zou lid zijn geweest van de Ordedienst (OD) en in het verzet hebben gezeten.

www.gahetna.nl/actueel/nieuws/2007/ordedienst-en-binnenla...

Collectie Ordedienst:

proxy.handle.net/10648/194a9d9f-0b6b-4d55-9e18-3bb174ad3779

Hij zou ook gevangen hebben gezeten in het Oranjehotel:

"De strijd op 10 Mei 1940 bij Maas-Waalkanaal. Bronzen Leeuw onderscheiding voor Luit. Kol. Th.J.A.Boers". De Gelderlander van 10-3-1947:

studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=302032636

"De Geschiedenis van de Ordedienst, mythe en werkelijkheid van een verzetsorganisatie", door Dr. J. W. M. Schulten; Sdu Uitgevers 1998 (ISBN9789012086332).

ilibrariana.wordpress.com/2016/03/21/processtukken-opgepa...

www.verzetsmuseum.org/museum/nl/tweede-wereldoorlog/begri...

Er is geen hard bewijs dat Th.J.A. Boers gevangen heeft gezeten in het Oranjehotel in Scheveningen. Wel schrijft zijn (derde) vrouw Lotte M.M. Boers-Mullak in een brief van 26-5-1941 aan het Hoofd van het Afwikkelingsbureau van het Departement van Defensie IIIa Afd. B, dat haar man door de "Duitsche Overheid in arrest is gesteld en zij had van de Opbouwdienst salaris ontvangen tot 1-7-1941". Zij verzocht om uitbetaling van de nonactiviteitsjaarwedde:

www.oranjehotel.org/

"Gedenkboek van het Oranje Hotel", door E.P. Weber; Uitgeverij Aspekt 2016 (ISBN 9789461536129).

 

Verwarring is mogelijk met Kapitein Christianus Franciscus Johannes Boers (1889-1942), onderscheiden met het Bronzen Kruis:

oorlogsgravenstichting.nl/persoon/16174/christianus-franc...

Hij wordt wel genoemd in het "Gedenkboek van het Oranje Hotel" van E.P. Weber. Zie het Kapitein Boers Viaduct op de Afsluitdijk:

www.flickr.com/photos/148859204@N07/27116139908/in/datepo...

 

"De vuurproef van het Grensbataljon. Belevenissen van het 1e Bataljon 26e Regiment Infanterie, tijdens den Nederlandsch-Duitschen oorlog van 10-15 mei 1940", door E.P. Weber, Reserve-Majoor der Infanterie b.d.; Van Loghum Slaterus, Arnhem MCMXLV.

www.grebbeberg.nl/index.php?mact=Search%2Ccntnt01%2Cdosea...

www.grebbeberg.nl/index.php?mact=Search%2Ccntnt01%2Cdosea...

 

De Bersiap-periode en de Politionele Acties in Nederlands-Indië:

www.defensie.nl/onderwerpen/tijdlijn-militaire-geschieden...

www.afscheidvanindie.nl/archieven-onderwerpen-bersiapperi...

niodbibliotheek.blogspot.nl/2014/05/de-slachtoffers-van-d...

 

"De politieke houding van de opeenvolgende kabinetten ten aanzien van de Indonesische kwestie kenmerkte zich door een onverenigbaar dilemma. Enerzijds wilde de

Nederlandse regering de koloniale relaties vernieuwen en anderzijds wilde het vast blijven houden aan de koloniale aspiraties. Dit dilemma is grotendeels te wijten aan het feit dat het koloniale gedachtegoed nog teveel verankerd zat in de Nederlandse samenleving". Bron: "De Vuile Oorlog. De politieke verantwoordelijkheid voor de oorlogsmisdaden in Nederlands-Indië 1945-1949" (de Pesing affaire van 15-4-1946 wordt uitgebreid behandeld), MA Thesis Internationale Betrekkingen in Historisch Perspectief, Universiteit Utrecht 15-1-2016. Docent: Dr. Remco Raben. Student: Monica Ceulen: dspace.library.uu.nl

 

Ons land is toe aan een synthese over de dekolonisatiepolitiek en alle pijn die dat teweeg heeft gebracht.

Regering en Parlement zijn verantwoordelijk voor de dekolonisatie, hoe gebrekkig ook. Militairen zijn verantwoordelijk voor militaire zaken. Militairen moeten zelfs niet de schijn wekken dat zij politieke verantwoordelijkheden dragen.

Professionaliteit, inlevingsvermogen, wederzijds begrip en respect helpen.

 

www.flickr.com/photos/148859204@N07/41048215252/in/datepo...

 

Gerekend met ingang van 18-2-1946 is Th.J.A. Boers tijdelijk benoemd tot majoor voor de tijd dat hij als Hoofdofficier is toegevoegd aan een Regimentsstaf van de Lichte Infanterie

Bataljons in Indië bij Koninklijk Besluit no. 38 van 24-4-1946.

Van Sub. Cie naar Staf 1-11 R.I. per 8-6-1946, vanaf 18-2-1946. Sub Cie: Subsistenten Compagnie = eenheid, waarin militairen tijdelijk werden ondergebracht, ter nadere indeling.

 

Majoor Th.J.A. Boers nam het commando over 1-11 R.I. in juli 1946 over van Majoor Baden (inf. KNIL) en de wnd. bat. commandant Kapitein Beltman. De troepen namen op 12 juli 1946 afscheid van Beltman; op die dag bestond het bataljon een jaar.

De inname en de zuivering van Tjiandjoer begon op 29-6-1946:

www.indie-1945-1950.nl/web/1-11ri.htm

 

1-11 R.I. (Bataljon Margriet) is op 9-3-1946 met de S.S. "Aronda" in Tandjong Priok (Batavia) aangekomen, vanuit Malakka. Zij waren op 28-10-1945 vanuit Southampton vertrokken met het S.S. "Nieuw Amsterdam". Majoor Th.J.A. Boers zat ook op dit schip. Behalve het Bataljon Margriet waren ook 2-6 R.I., 1 R.J. en 1-8 R.I. aan boord.

 

"De Marsroute van 1-11 R.I.", door Piet Pothof; Naarden, 1995; Gedenkboek van het OVW-bataljon ‘Margriet'.

 

proxy.handle.net/10648/e54a1d84-3ad5-102d-ab92-005056a23d00

www.indie-1945-1950.nl/web/1-11ri.htm

www.indie-1945-1950.nl/web/wbrig.htm

Een jaar W-Brigade: indiegangers.nl/index.php/digiboek/category/2-w-brigade

In mei 1946 werd Inf. II. KNIL toegevoegd aan de U-Brigade. In die zelfde maand werd 1-11 R.I. uit de U-Brigade gelicht en ingedeeld bij de W-Brigade.

indie-1945-1950.nl/web/ubrig.htm

 

Op 29-6-1946 werd de stad Cianjur ingenomen en vervolgens vonden gedurende 14 dagen zuiveringen in de omgeving van de stad plaats. Er werd standrecht toegepast in opdracht van de divisiecommandant, zonder dat hij daarvoor toestemming had gevraagd van de legercommandant, generaal Spoor. Zie blz. 672-673 van "De brandende kampongs van generaal Spoor". De auteur Rémy Limpach schrijft dat niet duidelijk is wat de omvang van de excessen precies is, omdat archiefstukken ontbreken.

Het hele bataljon 1-11 R.I. is op 25-6-1946 per vliegtuig naar Tjimahi overgebracht voor de actie Tjiandjoer (Cianjur). Bij de inname werden drie compagnieën ingezet. In de daaropvolgende dagen werden 26 patrouilles gelopen.

Bij de inname van Cianjur is ook 2-14 R.I. ingezet:

www.indie-1945-1950.nl/web/2-4ri.htm

 

Bij de gevechten in Cianjur en de daarop volgende dagen in de omgeving van de stad, werden in totaal 84 tegenstanders gedood en 88 gevangen genomen. Niet duidelijk is hoeveel tegenstanders zijn geëxecuteerd of in de strijd zijn gedood.

Bij het gebrek aan bronnen is niet bekend om hoeveel standrechtelijke executies het precies gaat.

De commandant van de W-Brigade had op 28 juni bevolen om zogenaamde franc-tireurs (gewapende strijders zonder uniform) te executeren. Het standrecht was op dat moment een legitiem middel volgens het toen geldende oorlogsrecht. Pas in 1949 werd internationaal besloten om ook franc-tireurs de status van een krijgsgevangene te geven.

Volgens een klacht van een officier zouden echter ook enkele soldaten van het TRI (geen franc tireurs!) en van brandstichting verdachte personen zijn geëxecuteerd. Spoor reageerde fel, hij had geen toestemming gegeven voor het toepassen van het standrecht. De commandant van de W-Brigade, waaronder 1-11 RI viel, had op eigen houtje gehandeld. Ook veroordeelde hij het executeren van militairen van de TRI. Het standrecht wordt ingetrokken.

 

Woensdag 4 december '46:

"Het nieuws ging als een lopend vuur door het bataljon. Majoor Boers was bevorderd tot luitenant-kolonel. Zijn aanspreektitel was vanaf die dag 'overste', maar in

de wandelgangen bleef hij 'onze ouwe'. ledereen, van officier tot soldaat, beschouwde hem als de ware leider van het Margriet Bataljon". Hij werd op handen gedragen.

 

Luitenant Kolonel T.J.A. Boers gesneuveld. De Gelderlander van 10-12-1947: studiezaal.nijmegen.nl/ran/_detail.aspx?xmldescid=302033920

 

"Een bataljon ging uiteen. Achter de groene kustlijn van Java gingen de herinneringen te loor. Het beeld van de commandant voer mede. Een illusie bleef". Algemeen Handelsblad van 1-7-1948. Die commandant was Luitenant Kolonel Th.J.A. Boers (1890-1947):

www.flickr.com/photos/148859204@N07/40727686075/in/datepo...

 

"Vijf jaar bataljon Margriet". Twentsch dagblad Tubantia en Enschedesche Courant en Vrije Twentsche Courant van

12-7-1950:

resolver.kb.nl/resolve?urn=MMSAEN01:000065992:mpeg21:a0034

 

"Staphorster militairen in de tropen", door Jouk Huisman & Historische Vereniging Staphorst; Drukkerij Van der Perk b.v. 2005 (ISBN 9789077502181); Bert Mulder is vol lof over de overste Boers, die als een vader was voor zijn jongens (blz. 140).

 

Op 19 mei 1946 werd er door 1-11 R.I. een zuivering gehouden bij Pesing-Tangerang, om acht vermiste kameraden op te sporen. Er bleek slechts één overlevende te zijn:

www.indie-1945-1950.nl/web/1-11ri.htm

"De Marsroute van 1-11 RI", door Piet Pothof; Naarden, 1995; Gedenkboek van het OVW-bataljon ‘Margriet’. Onder meer aandacht voor de bezetting van Tjiandjoer.

Piet Pothof schrijft: "Op 30 juni '47 kwamen de manschappen van 1-11 R.I. bijeen in de kantine, waar overste Boers een korte toespraak hield. Hij vertelde dat de Amerikaanse regering in een nota aan Soekarno voorstellen had gedaan voor een vredelievende oplossing van het conflict. De overste zag weinig heil in deze bemiddelingspoging. Hij beëindigde zijn toespraak met de woorden: "'We zijn er klaar voor om na het eerste bevel voorwaarts te gaan. Met andere woorden, de Generaal Spoor hoefde maar op een knop te drukken en de actie kon beginnen. Het wachten was nu op het antwoord van de Republikeinen" (blz. 105/106).

 

"Een zoektocht naar Jan de foerier. Een gewone Steenwijker in de Oost", door Inge Klumper-Eleveld; Steenwijk 2010 (ISBN: 978-90-815698-1-1).

Inge Klumper-Eleveld schrijft: "Op maandag 30 juni verzamelen alle manschappen van 1-11-RI zich om 11 uur in de kantine. Overste Boers spreekt de troepen toe. Amerika heeft de Republiek Indonesia precies op tijd een nota gestuurd waarin wordt gesteld dat Indonesië beter kan samenwerken met de Nederlanders. Er zijn op het hoofdkantoor van de W-Brigade al plannen gemaakt om het binnenland in te trekken en de vijand te overmeesteren om zo de bevolking te bevrijden. Voorlopig dus geen ‘voorwaarts’ omdat anders Amerika niet achter het Hollandse leger staat" (blz. 108).

 

"Soevereiniteitsoverdracht aan Indonesië in 1949":

www.parlement.com/id/vhm0l02igvut/soevereiniteitsoverdrac...

 

"Kritische flashbacks: Het kantelende beeld van dekolonisatie", J.J.P. de Jong, 6-2-2018: spectator.clingendael.org/nl/publicatie/kritische-flashba...

 

"Australië, Amerika en Groot-Brittannië en de Indonesische dekolonisatie", Bas Kromhout, Historisch Nieuwsblad 5/2001:

www.historischnieuwsblad.nl/nl/artikel/5700/australie-ame...

 

Op 15-4-1946 had een zuivering van Pesing plaatsgevonden door compagnieën van 2-14 R.I. (Bataljon Zeeland), KNIL-troepen, en de Militaire Politie van het KNIL:

www.indie-1945-1950.nl/web/2-14ri.htm

 

"Ons groot avontuur; Bataljon Zeeland: met 2-14 R. I. bataljon "Zeeland" naar Indië", door L. G. W. van de Vrande

Uitgever Drukkerij Missiehuis Tilburg, 1948.

2-14 R.I. was ingedeeld bij U-brigade (B-divisie):

www.hetdepot.com/2-14RI.html

www.hetdepot.com/GB-zeeland.html

De U-brigade bestond bij de oprichting op Malakka uit de onderdelen 2-14 R.I., 1-8 R.I., 1 RJ en 1-11 R.I.:

indie-1945-1950.nl/web/ubrig.htm

2-14 R.I. bij de U-brigade: www.hetdepot.com/U-Brigade.html

Op 24-3-1946 nam Kapt. Fassaart met Inf. II Knil deel aan de bezetting van Depok. Andere plaatsen die werden bezet waren Pesing en Tjiteureup:

indie-1945-1950.nl/web/2-14ri.htm

Fassaert ging met zijn compagnie over naar 2-14 R.I. toen dat gereed werd gemaakt voor vertrek naar Indië":

www.hetdepot.com/2-14RI.html

 

Beb Vuyk. ‘De zuivering van Pesing’, Baanbreker, 4-5-1946:

www.dbnl.org/tekst/_ind004200501_01/_ind004200501_01_0008...

"Tabé Java, Tabé Indië. De koloniale oorlog van mijn opa", door Ronald Nijboer; Harper Collins 2017 (ISBN 9789402727302).

"De zaak-Pesing, in 2012 opgetekend door NIOD-historicus Peter Romijn en ook uitgebreid beschreven door Limpach (De brandende kampongs van Generaal Spoor). De Nederlandse journaliste Bep Vuyk publiceerde in 1946 over een onrechtmatige Nederlandse aanval op het West-Javaanse plaatsje Pesing":

"Bagatelliseren van Nederlands optreden in Nederlands-Indië helpt begrip ervan niet verder", HP/De Tijd van 4 mei 2017:

www.hpdetijd.nl/2017-05-04/bagatalliseren-nederlands-indie/

 

‘Op de vlucht neergeschoten’.

Extreem geweld door Nederlandse militairen tegen Indonesiërs in de jaren 1945-’50 was uitzonderlijk, luidt het officiële oordeel al decennia. Pas nu heeft een historicus de archieven en persoonlijke getuigenissen grondig doorgelicht op ‘excessen’. Hij stelt als eerste dat wandaden tegen Indonesiërs geen uitzondering waren, maar structureel voorkwamen. NRC, Anne-Lot Hoek, 15 augustus 2015:

www.nrc.nl/nieuws/2015/08/15/op-de-vlucht-neergeschoten-1...

 

"Extreem geweld Indië schuld van hoogste gezag".

Nederlandse militairen gebruikten structureel geweld in Nederlands-Indië. Dat is te wijten aan de drie hoogste gezagsdragers, blijkt uit nieuw historisch onderzoek".

NRC, Anne-Lot Hoek, 29 september 2016.

 

"Moorden en martelingen verdoezelen was ‘gewoon beleid’

Interview Rémy Limpach, historicus.

De koloniale autoriteiten in Nederlands-Indië waren structureel gewelddadig. Klokkenluiders werden geïntimideerd, de bestuurlijke top gedoogde het extreme geweld en keek weg. Dat blijkt uit nieuw onderzoek van historicus Rémy Limpach". NRC, Anne-Lot Hoek, 29 september 2016:

www.nrc.nl/nieuws/2016/09/29/moorden-en-martelingen-verdo...

 

1945-1949: Van Nederlands-Indië naar Indonesië:

www.defensie.nl/onderwerpen/tijdlijn-militaire-geschieden...

De Indiëbataljons:

www.defensie.nl/onderwerpen/historische-canons/historisch...

Informatie over rapport ‘Oorlog in Indonesië’ van Emma Keizer (Achteraf is een andere wijsheid. De tegenstrijdigheid van postkoloniale zingeving in gedenkboeken).

In dit document vindt u informatie over het onderzoek van Emma Keizer naar de gedenkboeken van de Indië-militairen tijdens de dekolonisatie-oorlog in Indonesië:

www.defensie.nl/downloads/publicaties/2018/02/09/rapport-...

"Oorlog in Indonesië. Dekolonisatie in gedenkboeken van Indië-veteranen", door Emma Keizer; Bronbeek, Koninklijk Tehuis voor Oud-Militairen en Museum 2018 (ISBN/EAN: 978-90-802277-8-1).

 

"Op zaterdag 6 december '47 onving de commandant van 1-11 R.I., de Luitenant Kolonel Th.J.A. Boers, het bevel zich naar Cheribon te begeven voor een bespreking met de commandant van de W-Brigade. Zijn chauffeur, soldaat 1e klas G.W. v.d. Linde, kreeg vroeg in de middag de opdracht de jeep in gereedheid te brengen voor de reis van Tjiamis naar Cheribon. Zijn oppasser, Soldaat 1e klas H. Blom, kreeg te horen dat hij ook mee moest. Om 15.00 uur vertrok de jeep met de drie inzittenden uit Tjiamis. Ais extra beveiliging werden zij gevolgd door een truck met een chauffeur en zes gewapende manschappen.

De rit in noordelijke richting via Kawali en Panawangan verliep zonder problemen totdat om ongeveer 17.00 uur beide voertuigen zo'n 18 km ten noorden van Kawali dicht bij Tjikidjing, vanuit een hinderlaag werden beschoten. Tijdens het vuurgevecht werd Overste Boers ernstig gewond en overleed om ongeveer 17.45 uur. Drie soldaten van de beveiligingsgroep raakten gewond. Het hierna volgende Proces-verbaal geeft een volledig verslag van de omstandigheden waaronder Overste Boers is gesneuveld". Bron: "De Marsroute van 1-11 RI", door Piet Pothof; Naarden, 1995; Gedenkboek van het OVW-bataljon ‘Margriet’.

 

oorlogsgravenstichting.nl/persoon/16209/theodorus-johanne...

 

"Een brigade spat uiteen. Een moeilijk afscheid.

Bredasche Courant van 28-5-1948.

Dit materiaal kan alleen bekeken worden in de leeszaal van de Koninklijke Bibliotheek.

 

"De mannen van 1-11 R.I. Wat de Twentse jongens in Indië beleefden". Twentsch dagblad Tubantia en Enschedesche Courant en Vrije Twentsche Courant van 8-6-1948:

resolver.kb.nl/resolve?urn=MMSAEN01:000063140:mpeg21:a0014

 

"Eerste beeld van executies in Indië.

Voor het eerst in de geschiedenis zijn foto's opgedoken van executies die zeer waarschijnlijk zijn uitgevoerd door het Nederlandse leger tijdens de politionele acties in voormalig Nederlands-Indië. De foto's komen uit het privéalbum van een soldaat die diende als dienstplichtige in Nederlands-Indië".

De Volkskrant, Lidy Nicolasen, 10-7-2012:

s.vk.nl/s-a3284192/?_sp=8e5e37b7-c928-469d-a47b-3311b2eda...

 

Excuses voor standrechtelijke executies Nederlands-Indië

Nieuwsbericht van 12-9-2013.

De Nederlandse ambassadeur in Indonesië, Tjeerd de Zwaan, heeft vandaag in Jakarta namens de Nederlandse regering excuses aangeboden voor standrechtelijke executies zoals begaan door Nederlandse militairen in het toenmalige Zuid-Celebes en Rawagedeh in de periode 1945-1949. Hij deed dit tijdens een bijeenkomst in het Erasmushuis.

‘De Nederlandse regering’, aldus de ambassadeur, ‘is zich er van bewust dat zij een bijzondere verantwoordelijkheid heeft voor de Indonesische weduwen van slachtoffers van standrechtelijke executies zoals begaan door Nederlandse militairen in het toenmalige Zuid-Celebes en Rawagedeh. Namens de Nederlandse regering bied ik excuses aan voor deze excessen.’ De ambassadeur zei zich hierbij in het bijzonder te richten tot de weduwen uit Bulukumba, Pinrang, Polewali Mandar en Parepare in Zuid-Sulawesi

www.rijksoverheid.nl/actueel/nieuws/2013/09/12/excuses-vo...

 

"Bekendmaking van de Minister van Buitenlandse Zaken en de Minister van Defensie van 10 september 2013, nr. MinBuZa.2013-256644, van de contouren van een civielrechtelijke afwikkeling ter vergoeding van schade aan weduwen van slachtoffers van standrechtelijke executies in het voormalige Nederlands-Indië van vergelijkbare ernst en aard als Rawagedeh en Zuid Sulawesi".

Staatscourant van 10 september 2013:

zoek.officielebekendmakingen.nl/stcrt-2013-25383.html

 

"Vijfenzestig jaar na dato: foto’s van Nederlandse executies in Indië". NRC, Lex Boon, 10 juli 2012:

www.nrc.nl/nieuws/2012/07/10/vijfenzestig-jaar-na-dato-fo...

 

'Nederlandse politici wisten van executies Indië'. Hooggeplaatste Nederlandse politici waren van de standrechtelijke executies in Nederlands-Indië op de hoogte toen die militaire operaties nog in volle gang waren. Dat meldt Trouw op basis van archiefstukken.

Het Parool, Bewerkt door: Redactie 16 september 2013. Bron: ANP: s.parool.nl/s-a3510383/

 

"Nederland moet het optreden in Nederlands-Indië in historisch perspectief plaatsen.

Maar we stellen onszelf wel eindelijk de koloniale schuldvraag". HP/De Tijd van 3 mei 2017:

www.hpdetijd.nl/2017-05-03/schuldvraag-nederlands-indie/

   

Thiết kế cho The coffee bean

Sale off nhân dịp đầu năm ^^"

 

Mọi chi tiết về thiết kế, vui lòng liên hệ

Phone: 0976.004533 (Minh Hoàng)

Email: minhhoanggl@gmail.com

Final clothing adjustment between two recordings. It happens, if you are flying around in the studio with the help of the hungarian stunt academy :-)

 

Model: Titanilla

 

Lens: 17-40F4L

 

Strobist: the lights (continous lights, not flashes) was set for high speed movie recording, so it was a total 50'000 Watts there. 2 x 10'000 watts in a huge (2x4 m!) translucent panel. 2 x 10'000 Watts on the bg, and also 2 x 5'000 Watts for rim light.

 

More pictures

www.flickr.com/photos/dewfah/sets/72157630603001926/

 

Product homepage:

www.facebook.com/wellrelaxdrink

www.wellrelaxdrink.hu/

Gott, dir sei Dank gebracht

 

1.) Gott, dir sei Dank gebracht,

Der du mit Himmelswonne

Die Geisterschar erfüllst,

Dir, dessen milde Sonne

Uns Licht und Leben strahlt,

Von deiner Hand gelenkt,

Dir, dessen Hand das Feld

Mit Tau und Regen tränkt!

 

2.) Dir naht der Seraph, dir

Der Mensch mit heil'gem Beben,

Der Seligkeit uns gibt,

Dem Wurme Freud' und Leben.

Gott, alles kommt von dir,

Du segnest alle gern!

Wir danken hocherfreut

Dir, unserm Gott und Herrn!

 

3.) Du kannst, Allmächtiger,

Uns Tief' und Höh' erschließen,

Dass Segensströme sich

Auf uns herab ergießen.

Dein ist der Sonne Licht,

Die Wasserquellen dein.

Dein soll der Ruhm und Dank,

Dein alle Ehre sein!

 

4.) Du kannst des Feldes Saat,

Durch die wir uns ernähren,

Durch Hagel, Wolkenbruch,

Durch Dürr' und Glut verheeren,

Du lenkest Wolk' und Sturm,

Du sendest Wasserflut

Und tränkst das Fruchtgefild',

Das reift in Sonnenglut.

 

5.) Du, Vater, hast auch uns

Geschützt, ernährt das Leben,

Hast, was uns nötig ist,

Auch dieses Jahr gegeben.

Du schenkst dem Geist dein Wort

Der ew'gen Wahrheit Saat,

Du schenkest mehr, als je

Dich unsre Schwachheit bat.

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Autor: Karl August Döring

Melodie: Nun danket alle Gott

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

gefunden in:

Christliches Hausgesangbuch

von Karl August Döring

- Zweiter Teil -

Schönian'sche Buchhandlung

Eiberfeld, 1830

Liednummer 140

Thema: Aussaat und Ernte

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Karl August Döring (* 22. Januar 1783 in Mark Alvensleben bei Magdeburg; † 17. Januar 1844 in Elberfeld) war ein evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter. Der Sohn eines Oberförsters besuchte das Pädagogium des Klosters 'Unserer Lieben Frauen' in Magdeburg studierte 1802 bis 1806 an der Universität Halle/Saale Theologie sowie Philologie und war darauf Hauslehrer zu Waldenburg in Schlesien, wo er Mitglieder der Brüdergemeine des Reichsgrafen Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (1700-1760) kennenlernte, durch deren Einfluss er dem Pietismus nahe kam. Nach einer weiteren Beschäftigung 1813 als Hauslehrer in Helmsdorff bei Eisleben wurde er Herausgeber für religiöse Schriften in deutscher und französischer Sprache. Von Herbst 1814 bis Ostern 1815 war er Prediger bei der Petrigemeinde in Magdeburg, danach zweiter Pfarrer zu St. Andreas in Eisleben. Im Juni 1816 wurde er Pastor der lutherischen Gemeinde zu Elberfeld, in welcher Stellung er bis zu seinem Tode verblieb. Hier gab er auch das 'Christliche Taschenbuch' heraus, das eine Sammlung von Betrachtungen zu den Festen des Kirchenjahres darstellt und Lieder zur Erbauung enthielt. Aus seiner Feder stammen über eintausend Kirchenlieder, erwähnt seien das Weihnachtslied 'Nacht umhüllte rings die Erde' und das Lied 'Du bist mir nah mit deiner Gnade'.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

Karl August Dörings Lieder/ Hymns

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

 

Ach komm mit Gnad und Wahrheit

Ach, da hängst du, eine Leiche

Ach, der eitlen Menschensorgen

Ach, der Erde bin ich müde

Ach, für wen hast du gezittert

Ach, Herr, wie hat die Finsternis

Ach, ihr jungen Morgenstrahlen

Ach, im dunkeln Tränental

Ach, könnt ihrs eurem Gott versagen

Ach, sankt ihr denn ins dunkle Grab

Ach, von dieser Welt Beschwerden

Ach, wie das Leben schnell entfleucht

Ach, wie liegt die Welt im Argen

Ach, wie macht, betörte Herzen

Ach, wie muss ich jetzt mich schauen

Ach, wie oft du dich zerstreuest

Ach, wohin soll ich entfliehen

Ach, wollt ihr noch nicht eilen

Alle Kranken sollen danken

Alle Tage, Seele, sage von dem Heil

Aller heiden Trost und Segen

Alles Eigne, Christ, verleugne

Alles um mich hauchet Kühle

Allmächtger Weltgebieter

Allüberall bist du, mein Gott und Herr

Als der Herr zum letzten Mal

Als du vollbracht die Erdenbahn

An allen Meinen Werken soll Christi Bild

An dem ersten Tag der Tage

An dem siebenten Tage hat der Schöpfer

An diesem Tag, der dir geweiht

Arme soll man selig preisen

Auch dieses Jahr, es ist nicht mehr

Auch heut, auch heut, o Gott, gedenke

Auch mir, auch mir hat Gott vergeben

Auf Christi Weide, wie ists so schön

Auf dein Licht den Blick gerichtet

Auf nun, ermunterte Herzen

Auf, auf, mit Demut angetan

Auf, nach der himmlischen Heimat die Schritte

Auf, nun auf, das Herz nach oben

Auf, nun auf, den Herrn gesucht

Auf, nur kühn den Kampf begonnen

Aus den Gräbern, die da schlafen

Bald ist dein Sündenmaß gefüllt

Bange Seele, lass dein Sorgen

Barmherzig bist du Gott, du nimmst mir

Bedenk es, Herz, dass er, dein Heil

Bei sich selber nichts zu gelten

Beuge dich zum Kreuze nieder

Bleibe treu dem Gnadenbunde

Blick auf zum Himmel, Gottes Kind

Christ, der Erde kurze Leiden

Christ, nicht ängstlich sollst du sorgen

Christen, auf, ringt unverdrossen

Christen, lernt doch Glauben fassen

Christen, zündet an im Herzen Christtags helle Glaubenskerzen

Christenschar, einmütig singe

Christgläubge Eltern müssen

Christi Will ich nie mich schämen

Christo leb ich nur hinfort

Christus fährt jauchzend empor

Christus kam herab zur Erde

Christus kam in Knechtsgebärden

Christus kommt, der Welt Verlangen

Da liegst du, heilge Leiche

Dank, Dank für deinen Sabbathstag

Dankgerührt am frohen Morgen

Darf ich kommen, Jesu, Sünderfreund

Das Leben flieht gleich einem Morgentraum

Das Wort des Herrn sei wert geachtet

Davids Sohn und Herr

Dein ewig Wort ist wahr und klar

Dein Gebet wird durch die Wolken dringen

Dein Nam erfüllt mit höchster Lust

Dein Schutzgeleit, o Jesu Christ

Dein schweres Kreuz, dein bittres Leiden

Deine Lieb ist ohne Ende

Dem ich traue, Gott, ich schaue

Den Geist erwarb mir Christi Blut

Den Weg vom Erdenstaube

Denk an Tod und Ewigkeit

Denk, o Mensch, an deinen Tod

Dennoch will ich lieben

Dennoch will ich Lob dir singen

Der aus dunklem Grab erstanden

Der den Tisch der Huld uns deckte

Der du am Kreuz der Sünder Last

Der du am Kreuz mein Heiland wardst

Der du ewig droben thronest

Der du im Namen des Vaters zu uns bist gekommen

Der du, o Höchster, den Thron

Der Erlöser ist geboren

Der Glaub an dich, o Gnädiger

Der hat doch das beste Teil erwählt

Der Herr ist auferstanden, aus aller Munde schallts

Der Herr ist aufgefahren

Der Herr ist mein Gefährte

Der Menschen Seelen sollen sich

Der Name, den sonst niemand kennt

Der Tag der Krönung ist gekommen

Der Tag entschwand, von neu entbrannt

Der Tot war, ist lebendig worden

Der Vorgenuss von Seligkeit

Der, der du auf dem ewgen Throne

Des Bösen Pfad vergehet

Des Ewgen Staatsgefilde

Des Heiden Sinn ist Dornenland

Dich preise, was nur Odem hat

Dich will ich immer lauter preisen

Dich will ich singen, o mein Leben

Dich, mein Jesu, will ich lieben

Die Engel sind von Gott gesandt

Die Handschrift ist zerrissen, die gegen mich

Die ihr Christi Heil verschähet

Die Morgenröte glühet so feierlich

Die Sanftmut siegt, ja sie gewinnt

Die Welt jagt Dunstgewölken nach

Die Welt und alles Weltgefallen

Die Zeit ist da, der Herr ist nah

Dir am Kreuz bleib ich verbunden

Dir Hosianna, deine Macht

Dir ist Christus nicht geboren

Dir jauchzet froh die Christenheit

Dir jauchzt froh der Christen Schar

Dir Preis und Dank, o Gott, von dem wir alles haben

Dir will ich meinen Dank bezahlen

Dir, Kind im Stalle, will ich mich weihn

Dir, o Gott, mein höchstes Gut

Dort oben strahlt der Wahrheit Licht

Dreieiniger, du bist, du bleibst

Du am Kreuz bist mein Verlangen

Du bist mir nah mit deiner Gnade

Du bist, o Herr, das Licht der Welt

Du gibst, o Herr, zu rechter Zeit

Du hast das Leben mir verliehn

Du hast dein Wort gegeben

Du heilger Geist der Gnaden

Du in blutger Dornenkrone

Du labest, Heiland, Sünder ein

Du wardst gehorsam bis zum Tod

Du willst, Gott, über alles Fleisch

Du, den mein Herz anbetend liebt

Du, der Himmel Herr und König

Du, der Himmel Herr und König

Du, gnädger Gott, von Ewigkeit

Du, Gott, bist über alle Zeit

Du, Heiland, gehst zum herbsten Leiden

Du, hoher, dunkler Berg

Du, Jesu, bist Herr aller Herren

Du, Vater, hörst dies Flehn

Du, Vater, liebst uns grenzenlos

Dunkel ist es um mich her

Durch Leiden machst du, Gott, bereit

Eh Gottes Sohn die Welt verließ

Ehre sei Gott in der Höhe sangen Engel

Eil, o Herr, mich aus dem Joch zu spannen

Eilt zu Christi offnem Grabe

Eilt zu einander und jauchzet

Eilt, den Helfer zu begrüßen

Ein Blumengarten ist die Schrift

Ein frommer Freund, Gott, welch ein Schatz

Ein Herz, das Gott ergeben ist

Ein Quell ist uns entsprungen

Einen Bund hat Gott beschworen

Einer ists, nur er kann geben

Eins hätte meine Seele gern

Elend sind fürwahr zu nennen

Endlich, endlich will ich doch

Engelscharen schwebten nieder

Entsetzen dringt durch Herz und Glieder

Erhabner Quell von allen Dingen

Erhebe dich, o Seele, betritt des Glaubens Pfad

Es ist ein Kleines, dass ich hier leiden soll

Es ist vollbracht, so ruft des Heilands Mund

Es stillet mein Verlangen

Es wäre leicht, ein Kindlein sein

Es werde Licht, das war dein erstes Wort

Ewig ist, o Gott, dein Reich

Ewig will ichs laut verkünden

Ewig wollen wir verkünden

Fasst zu Jesu doch Vertrauen, kommt nur frei

Feiert, gläubge Christen, heut

Frei von allem Erdenharme

Freunde, Brüder, freuet euch

Freut euch fort und fort, ihr Engel

Froh ist mein Geist, der treue Gott

Fröhlich weiter, rastlos weiter

Frohlockt dem Herrn, der unserm Bund

Frühlingsluft ist still genaht

Fühlt ihr jetzt euch bös und schnöde

Führt mich deine Gnade

Für den Himmel auserkoren

Furchtbar naht der Tag der Tage

Gebahnt ist die Straße zum seligen Ziel

Gebet ist Sehnen im Gemüt

Gegrüßt, Holdselge, seist du mir

Geh nach Gethsemane, mein Herz

Geheimnis, groß und wunderbar

Gehet durch die enge Pforte

Geist der Lieb und Wahrheit

Geist der Liebe, komm hernieder

Geist des Vaters und des Sohnes, komm von den Höhen

Gelobet sei Gott, Lob sei dem Lamme

Gelobt sei Gott, bringt Preis und Ehr

Gen Himmel schwebt aus Grab und Nacht

Gesandt sind dunkle Stunden

Getrost, ich wen, an wen ich glaube, stürm es

Gib Vertraun zu dir, weil ich walle hier

Gib, dass ich heut mich freue

Glaubt an den Herrn, die Wahrheit macht

Gott erneure ganz mein böses Herz

Gott hat euch lieb, ihr Christen

Gott ist die Liebe, liebt ihn alle

Gott ist ein verzehrend Feuer

Gott ist mein Fels und meine Burg

Gott ist mein Hirt. Er weidet mich auf Auen

Gott ist mit dir, der über Cherubim

Gott ist, die Erde kündets laut

Gott ists, der die Welt regieret

Gott kanns nie böse meinen, musst du auch

Gott kennt wahrhaft die Seinen

Gott regiert, der Herr der Ehren

Gott sprach zur Welt: Es werde Licht

Gott, aller Selgen Vater, Führer der Menschenschar

Gott, an dir hab ich gesündigt

Gott, begeistre meinen Geist

Gott, bei dieses Jahres Ende

Gott, dem unermessnen Meere

Gott, der du mein Heil erkoren

Gott, dir sei Dank gebracht

Gott, du bist ein Gott des Lebens

Gott, du bist voll Macht und Milde

Gott, du führest unsre Stunden

Gott, du herr der Ewigkeiten

Gott, du kannst nur Gutes lieben

Gott, du willst uns Kindsrecht

Gott, ein Tag machts kund dem andern

Gott, gerechter Weltregierer

Gott, Hätt ich erst den Lauf vollbracht

Gott, mache mich bereit zum Lebenkampf

Gott, mit dankendem Gemüte empfind ich

Gott, segne selbst die Vielgeliebten ein

Gott, sei nahe deinem Kinde

Gott, so oft ich krank gewesen

Gott, überall kann ich dich finden

Gott, Vater, ewig Preis sei dir

Gott, von außen und von innen kennest du auch mich

Gott, welch ein Fried in meiner Brust

Gott, wie leben die in Frieden

Gott, wie wohl ist mir, wenn ich mich in dir

Gottes Kind, nie wolle klügeln

Gottes Kind, was zagst du doch

Gottes Liebe tief ermessend

Gottes Wort, du Feuerschwert

Göttliche Liebe, du kamst von dem Himmel

Großer Herrscher in dem All

Gtt, wie bin ich weit verirrt

Halleluja, Amen, Amen, in meines großen Jesu Namen

Halleluja, dich zu lieben fühl ich mich

Halleluja, Triumph, der Gekreuzigte lebt

Halte dennoch am Gebete

Halte fest an Gottes Sohne

Haltet, haltet am Gebet

Hängst du da, erblsste Leiche

Hast du dich emporgeschwungen

Heil dir, Heil auch in dem Stalle

Heil mir, dass ich selig werde

Heil, der Herr erstand vom Tod

Heil, der Sonntag ist gekommen

Heil, du starbst, und lebst nun wieder

Heil, Segen, Frieden zur neuen Zeit

Heil, vollbracht ist Christi Sieg

Heiland, nun leb ich mit dir verbunden

Heilig ist die Stätte, wo die Andacht kniet

Heiligster, sind sie zu zählen

Heiß begehr ich, wegzufliehen

Heiter strahlt der Morgen

Herbei zu mir, sprach Gottes Sohn

Herbei, herbei, o Christenheit

Herr aller Herren, der du mir Ansehn verliehn

Herr, alles, was ich habe

Herr, an deines Namens Feste

Herr, an deines Namens Feste

Herr, deine Gnade stärke

Herr, dich bet ich an im Staube

Herr, du hörst der Deinen Flehen

Herr, du kamst herab zur Erde

Herr, für jeden Seelenschaden

Herr, ich eile zu den Wunden

Herr, ich flehe: Sei mir nahe

Herr, jetzt will ich wiederkehren

Herr, lass bald die Zeit erscheinen

Herr, lass deinen Tod mich feiern

Herr, mit uns sei deine Gnade

Herr, wenn alle Kreaturen

Herr, wie lern ich Liebe üben

Herr, wie sind noch viel der Heiden

Herr, wie viel sind meiner Feinde

Herr, wir gehn auf schmalem Pfade

Herr, zeige mir an, die richtige Bahn

Herunter von den Höhen der Weltlust

Herz, beneide nie den Sünder

Herz, eile dem entgegen

Heut fühlst du dich in deiner Kraft

Heut, da ihr Gottes Stimme höret

Hier im Erdental, im Staube

Himmelan das Herz gewendet

Hin, hin, zu Jesu Füßen hin

Hinaufgeblickt zu des Himmels Höhn

Hirt Israels, hör unser Flehn

Hörst du die Kirchenglocken

Hört es, hörts vom Himmel tönen

Hört, Menschen, Bös und Fromme

Hosianna, Gottes Sohn kam in's Fleisch zur Erden

Ich bin durch Gott, laut jauchzt mein Geist

Ich bin erwacht, ich will erheben

Ich bin mit dir, mein Gott, versöhnt

Ich bin nicht mehr mein Eigen

Ich bins, so sprachest du

Ich danke deiner Majestät

Ich denk an meine Lebenszeit

Ich denk an sie, die heilig hehre Stunde

Ich denke deiner Heiligkeit

Ich folge dir, mein Führer, auf der Bahn

Ich freue mich in dir und will mich ewig freuen

Ich glaube, lieber Herr, hilf, hilf

Ich habe getrunken die rechte Speise

Ich habe sie gefunden

Ich jauchze, dass ich ewig bin

Ich kehre wieder, ich war verirrt

Ich kimme, von dir eingeladen

Ich saß im Wald, das Herz so bang

Ich wein am Erdenstaube

Ich weiß, an wen sich mein Glaube hält

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, er ist schon hier

Ich wusst ein Herz zu fassen

Ihr Christen, mutig in der Not

Ihr Menschenkinder, preisend singt

Ihr Sünder, eilt herbei zur ewgen Gnadenquelle

Ihr Sünder, hört das Wort des Herrn

Im Glauben nur ist Seligkeit

Immer noch strahlst du, erleuchtende Liebe

In deiner Kraft geh ich getrost einher

In festlich froher Stunde

In meinem Schmerz sinkt hin mein Herz

In selger Sabbathsstille

Ists denn wahr, dass meinem Herzen

Ja, der Tröster ist gekommen

Ja, ein Arzt ist uns erlesen

Ja, ich mach es allen kund

Ja, ich weiß es, im Gericht

Ja, Verbreitet sei dein Wort

Ja, zu dir, o Vatergerz, kehr ich weinend wieder

Jaget nach der Heiligung

Jauchze Seele, dem entgegen

Jauchzet, Christen, Jesus lebt

Jauchzet, ihr Völker, herbei jetzt im dichten gedränge

Jesu, bleibe Tag und Nacht bei mir

Jesu, dir sei Lob gesungen

Jesu, Sonne, leucht hernieder

Jesus Christ, du bist die Wahrheit

Jesus Christus ist erstanden, herrlich

Jesus Christus ist erstanden, singt ihm

Jesus Christus, deine Speise

Jesus lebt, Christen hört es, Jesus lebt

Jesus lebt, sein Grab ist leer, jauchzt

Jesus nimmt die Sünder an, sagt doch

Kaum verschwunden war die Nacht

Kehret um und werdet Kinder

Kehrt der Staub zurück zum Staub

Kehrt dieser Tag mir wieder

Kehrt um, Gott der euch alle schuf

Kein heller Licht als Christi Lehre

Kennt auch die Seele, Gott, dich nicht

Kirche Christi, breite, breite deine Grenzen

Komm bald, kamm bald, so, Jesu, ruft und lallt

Komm, heilger Geist, erfülle meinen Sinn

Komm, o Herr, komm bald, du Treuer

Komm, o verheißner Gottesgeist

Kommen wird der Richter, kommen

Kommt mit mir nach Kanaan

Kommt, die ihr liebt den Herrn

Kommt, kommt zum Herrn mit Freudigkeit

Kommt, lasst uns ehrerbietig nahn

Kraft und heitern Frieden hast du mir

Lass doch alle bald erkennen

Lass nicht der and den Kelch entsinken

Lass, Herr, uns, deine Jünger gehen

Lässt du uns, Gott, auf schweren Pfaden

Lasst euch frei durch Jesum machen

Lasst Gottes Zweck an euch erfüllen

Lasst jauchzen uns alle

Lasst mich den Heiland, den Herrn

Lasst mit stiller Rührung Gott uns Ehre bringen

Lasst uns getrost den Kampf beginnen

Lasst uns reiche Saaten streuen

Lebendiger, du lebst in mir

Lehr uns, Herr, mit Andacht feiern

Lernt ich, Gott, von dir sanftmütig

Lieb ermuntert uns durch Freuden

Liegt Sorgenlast dir schwer im Sinn

Lob Gott, ihr Christen, allzugleich, er kommt

Lob sei dem Schöpfer, der mich nicht

Lobt den Herrn der Geisterheere

Lobt den Herrn mit frohem Schall

Mein auch hat er oft begehret

Mein Christ, wenn böse Buben locken

Mein Glaube siegt, er ist ja selbst der Sieg

Mein Gott ist meines Herzens Ruhm

Mein Gott, ich bin dein, will ewig es sein

Mein Gott, wie lebt unselig, wer in sich selbst

Mein Herr und Gott, ich folge dir

Mein Herr und Meister, steh uns bei

Mein Herz, erfüllt mit Seligkeit

Mein Morgenstern, du strahlst Erwachten gern

Mein siegend Haupt dort in der Herrlichkeit

Mein Trost in Zweifelsnächten ist

Mein Trost, mein Leben, Heil und Licht

Mein Verlangen, mein Begehren

Meine Freuden seh ich scheiden

Meine Seel, ermanne dich zum Kämpfen

Mensch, du bleibst nicht stets auf Erden

Mensch, verachte Christum nicht

Menschenkind, wie kannst du glauben

Menschenkinder, mit Furcht und Zittern

Mir auch bist du freundlich, Herr, erschienen

Misstraue deinem eignen Geist

Mit Dank und tiefer Rührung

Mit dem Herrn will ich beginnen

Mit Maria Magdalene, mit den Jüngern

Mit Maria will ich weinen

Nacht umhüllte rings die Erde

Nahe war der süßen Brote

Name über alle Namen

Nehmt gläubig an, was Gott verleiht

Nie, nie will ich an Gott verzagen

Noch irren viele Nationen, o Quell des Lichts

Noch schwankt mein Geist oft ungewiss

Nun tret ich hin zu deinem Mahl

Nur das Kreuz führt uns zur Krone

Nur Gnade macht die Herzen hell

Nur himmelan begehrt das müde Herz

Nur Kinder sind wir dieser Zeit

O Davidsstadt, sei uns gegrüßt

O der Freuden, o der Ehre

O der freudenreichen Stunde

O der selgen Feierstunde

O du Arzt der Seelenkranken

O du, Unenlichliebender. liebt ich dich

O Gewissheit der Vergebung

O Gott, mein Heiland, rette mich

O Gott, wie groß, wie herrlich ist

O Gotteslamm, das für mich litt

O Heilger Geist, mein Licht, mein Leben

O heilig-selger Wundertag

O Jesu, lieber Herr, dein Geist ström auf mich her

O Jesu, mein Prophet, du höchste Majestät

O Liebe, Leb in mir und lass in dir mich leben

O Liebe, Lehre mich, klar siehst du alle Dinge

O mache, Gott, vor dir mich stille

O möcht ichs mehr erfahren

O Sabbath, lieblichster der Tage

O selge Sabbatsstille

O selges Glaubenskind, du darfst zum Vater treten

O Tag des Herrn, Tag heilger Feier

O tief erquickend Himmelsgut

O Vater, mein Erbarmer, komm, reiche mir

O wie dunkel, herzerschütternd

O wie herrlich, heiß begehrlich

O wie leb im Glauben ich so fröhlich

O wie schön, nach Gottes Willen leiden

O wie selig ist das Sterben

O wie selig ist mein Los

O Wonnetag. o Seligkeit

O, Christus, du mein Herr und Gott, mein armes Herz

O, dächt ich alle Tage

O, dass doch bald die ganze Welt

O, du Kreuz des Herrn, gepriesen

O, du Lieb, o Himmelsfülle

O, was ist die Todesstunde

Ob auch weiß, unschuldig sei

Öffne deine Pforten, Herz

Pfingsten feiert hocherfreut

Pilger sind wir hier auf Erden

Pilger, an der Wallfahrt Ziele

Preis dem Herrn, der überwunden

Preis dir in deinem Schmucke

Preise deinen Gott, o Seele, dank ihm

Preist, die ihr an den Heiland glaubt

Quäle nie dein Herz mit Sorgen

Quell alles Lebens, dir sei Preis

Ruhig, Herz, willst du mit Plagen

Rühme, Welt, nur deine Schätze

Sage doch, was soll dein Klagen

Säugling der Weisheit, hinweg

Schauet, wie zum letzten Male

Schmerz und Gram nur sind auf Erden

Schon hier im Erdenpilgerland

Schöpfer der Sterne und aller lebendigen Scharen

Schreitet heiter, Brüder, himmelan

Schwer drückt auf mich der Leiden Last

Seele, hast du wohl erwogen, wie dich Gott zu sich gezogen

Seele, preise Christi Lieben

Seele, prüfe jeden Geist, dich auch will

Seele, Seele, schwinge dich

Seele, sei doch nicht so blind

Seele, sei gesammelt, stille

Seele, willst du selig ruhn

Seele, willst du selig sein

Seele, zarte Gottespflanze

Seht die hellen Christtagskerzen

Seht, da steigt die Ostersonne

Seht, die Nacht gelichtet

Seht, welch ein Mensch, verspien

Sei dunkel auch dein Erdenlos

Sei gegrüßt uns, Haus des Herrn

Sei gesegnet mir von Herzen

Sei getreu und weiche nicht, weil du musst

Sei jeden Schritt und Tritt bei mir

Sei mein Herz auch tief bekümmert

Sei uns gegrüßt aufs Neue

Sei, meine Seele, still zu Gott

Selig in die Menschen, die Jesum

Selig ist nur das Gemüt

Selig ist, wer Gnade findet

Selig ist, wer sich im Leben

Selig sind, die nicht sehn und doch glauben

Selig, wen du liebst, wem du Liebe

Selig, wer an Christum glaubt

Selig, wer in Christo lebt

Sieger mit den vielen Kronen

Sieh dich Ehr und Erdengröße

Sieh durchstochen, dorngekrönt

Sieh in deinem Tempel, Gott

Siehe, wie glänzt die Natur mir so traut

Sind in deinem heilgen Namen, Jesu Christe, wir vereint

Singt dem Herrn in allen Landen

Singt Halleluja, jauchzend singt

So gewiss du Gnade suchest

Sohn Gottes, voll von Lieb und Huld

Soll dein Sündenelend enden

Soll ich, Herr, denn nimmermehr

Sollt ich, o Liebe, dich nicht ehren

Sommerabendstille, o wie feierlich

Staub und Asche nur sind wir

Stehst du mit dem Tod im Bunde

Sterblich bin ich, Fleisch und Bein

Still tönt vom Turm die Abendstunde

Still wars an jenem kleinen Ort

Still wird das Weltgetümmel

Stimmet in der Himmel Chöre

Stimmt, Christen, lautes Klagen an

Stürze, Babel, seht, wie Zion steigt

Sünder, bringt in Christi Reich

Sünder, kommt zum selgen Feste

Sünder, warum wollt ihr sterben

Süße Lust, die der empfindet

Tag des Zorns, wenn Gott einst richtet

Tag, dem kein Tag auf Erden gleicht

Taufe mich mit deiner Taufe

Tief anbetend preist der Glaube

Tief zwar beugt die Not des lebens

Tiefer Wehmut Tränen flossen

Tobt, ihr Feinde, Christi Bürde, Christi Kreuz

Tönet wieder, immer wieder

Triumph, Gelobt sei Gott, Triumph

Trotze nicht, dass du gesund

Überall kann ich dich sehen

Um die Krone jenes Lebens

Und müsst ich ganz versinken

Und wollest du im bittern Meer

Uns, die Gebundnen, zu befrein

Unselige, die ihr noch fern dem Frieden

Urquell aller Seligkeiten, der im reinsten Licht

Vater in der Höhe, deine Welten strahlen

Vater, der du Gott der Gnaden

Vater, hör der Deinen Flehen

Vater, in der Mittagsschwüle

Vater, lieben möcht ich dich und loben

Vater, reicher Vater. reich auch an Erbarmen

Vater, Sohn und Heilger Geist, segne diese Kinder

Vater, Vater, wie verdorben

Vater, wie verlangt nach dir deinem Kinde

Vater, zur Vollkommenheit hat der Sohn

Vaterherz, dein ewig Lieben

Verbirgst du, Gott, dein Angesicht

Vergiss es nicht, was Gott verheißen

Verlass mich nicht, mein Gott, in meinen Schmerzen

Viele, die nach Gott nicht fragen

Von der Wiege bis zum Grabe

Von neuem eilt zum heilgen Streit

Von neuem ist ein Jahr entschwunden

Von Tabor nach Getsemane

Vorüber schwand das alte Jahr

Wahrlich, Mensch, du bist verloren

Wann erquickt mich tiefe Ruhe

Wann, ach, wann erscheinst du mir

Wann, mein Heiland, werd ich dir ganz geheiligt sein

Wär ich still doch immer

Wär ich, Vater, jede Stunde

Warum bist du, Herz, beklommen

Warum doch trostlos klagen

Was das Herz nur wünschen mag

Was dir nütz hier ist im Leben

Was ich war, das mag ich euch nicht klagen

Was ist Wahrheit, gib mir Klarheit

Was muss ich tun, was muss ich leiden

Was seh ich, göttlich Licht erglänzen

Was seh ich, Jeus Christ entschwebt

Was treibt mich rastlos doch umher

Was uns diene weiß der Herr allein

Was wär ich ohne Gottes Liebe

Was wütet doch das Heidentum

Weg, hinweg vom Erdgetümmel

Weh dem Verräter, weh, der Tod

Weh des tiefen Falles

Weh mir, weh mir, ich bin verloren

Weiche nicht von Gott in Nöten

Welch ein Glanz hat uns umgeben

Welch ein heil ist mir erworben

Welch ein Los ist mir gefallen

Welch ein überschwänglich Heil

Welch Heil, o Gott, wie reichen Segen

Welch heller Glanz vertreibt das Dunkel

Welch himmlisch Licht ists, das der Welt

Welch Jauchzen hört der Hirten Ohr

Welche Wonnen, welchen Frieden

Wendet euch vom Zeitenstrome

Wenn alle von mir scheiden

Wenn die Seel, o Heiland, dir

Wenn Gott mit uns in Nöten ist

Wenn Gottes Geist dich ruft und zieht

Wenn ich an dein Leiden denke

Wenn ich in Not und Trübsal bin

Wenn in mir verdunkelt ist

Wenn jetzt du kämest zum Weltgericht

Wenn mit der Sonne frühem Strahl

Wer die Lebenszeit verschwendet

Wer seinen Heiland nur lässt walten

Wer streng sich selber richtet

Wie bist du, Gott, so liebenswert

Wie die Feinde sich vermehren

Wie doch magst du stolz dich brüsten

Wie dunkel ist mein Glaubenslicht

Wie einsam stehn noch Zions Mauern

Wie fliegen unsre Jahr

Wie freudenreich ist dieser Tag

Wie fühl ich mich so fern von dir

Wie groß bist du, die Welten ohne Zahl

Wie groß ist unsre Christenpflicht

Wie hast du mich gespeiset

Wie herb is mir das Leben

Wie isits um mich so stille

Wie jauchzt mein Geist schon hier im Staube

Wie lang hab ich die Welt geliebt

Wie lieblich dort im Dunkeln

Wie macht mir oft die Sünde bange

Wie oft hab ich gefehlet

Wie rings die Fluren du erneust

Wie ruh ich sanft in Gottes Willen

Wie selig bin ich schon auf Erden

Wie selig ists, dich, Gott, erhöhn

Wie sicher bin ich diese Nacht

Wie stark ist deine Liebe

Wie umnachtet ist der Geist

Wie viel sind meiner Feinde

Wie weht der Morgen frisch und kühl

Willst du dich zu Gottes Volke zählen

Willst du ein selig Leben

Willst du Gottes Huld verschmähen

Wir flehn um deine Gnade, was sind wir ohne dich

Wisst ihr kein Herz zu fassen

Wo find ich Ruhe, wenn der Sünde Schmerzen umher

Wo hast du dich verborgen

Wo ist der Tag, der gestern war

Wohl allen, die dir trauen

Wohl allen, die dir trauen

Wohl der Seele, die das Haupt darf getrost

Wonn ist deine Gegenwart

Wonne du der selgen Geister

Wunderbares Liebleben, das der Heiland

Zittre nicht, wie tief dich Sünde kränke

Zu Gottes Garten, zum Sternenplan

Zum Himmel kehret Gottes Sohn

Zum Kreuze will hinauf ich schaun

Zum selgen, ewgen Leben

Zur Krippe lasst uns treten

German film actress Dorrit Weixler (1892-1916) was one of the great comediennes of the early silent film. Her career was like a candle burning on both sides.

 

Already in her second film, Das rosa Pantöffelchen (1913) she anticipated the better known, bright and light comediennes of the German cinema: Ossi Oswalda and Anny Ondra. Director of the film was Franz Hofer, who would be her trusted director in those years. With him, Weixler would do 10 films such as Das Liebesbarometer and Fraülein Piccolo. In the latter she is a quicksilver waitress dressed up as a boy to push away the clients. Dring the war, Hofer directed her in films dealing with the war such as Deutsche Helden and Weihnachtsglöckchen. In 1915, Weixler left Hofer and his company Luna to work for Oliver-Film, where she became the leading actress. Her directors Paul Otto and Paul Heidemann were also often her partners as actors, but the films were often all about her and bore her name in the titles, such as Dorrits Chauffeur and Dorritts Vergnügungsreise. Unfortunately the stress of turning out one film after another - over 20 films in two years - was too much for poor Dorritt. While recovering in a sanatorium, matters grew worse and her heart gave away. At the age of only 24 years, at the apex of her success, Dorritt Weixler died.

 

Postcard: Verlag Hermann Leiser, Berlin-Wilm.

Astro Orbiter in action dring blue hour.

Belly dancer performing dring desert safari at dubai

Il faut bien l’avouer, je ne comprends pas trop sinon rien à ce gag…

Une blague anglophile ? Moi, j'avais pensé au fou qui repeint son plafond, alors qu’un autre passe et lui dit de s’accrocher à son pinceau, car il va enlever l’échelle…

Mais là, avec le téléphone en personnage (plutôt bien réussi !) et la chute du peintre dans une position assez curieuse…

Avec tous ces ustensiles encore en lévitation, aucun fil n’est visible !

Je ne comprends pas, mais j’aime !!

Aucune date, ni nom de photographe magicien sur cette carte anglaise.

On notera la sonnerie du téléphone « Ling ou Ring » ici, en France, on dit « Dring », ce qui beaucoup plus proche, je tenais à le préciser !

Du beau travail…

 

I have to admit, I don't really understand this gag, if anything...

An Anglophile joke? I'd thought of the madman painting his ceiling, while someone passes by and tells him to hold on to his brush, because he's about to remove the ladder...

But here, with the telephone as a character (rather well done!) and the painter falling in a rather curious position...

With all these utensils still levitating, no wires are visible!

I don't get it, but I love it!

There's no date on this English card, nor the name of a magician-photographer.

Note the telephone ringing “Ling ou Ring” here; in France, we say “Dring”, which is much closer, I wanted to make that clear!

A fine piece of work...

 

Translated with DeepL.com (free version)

Photo: Fenster und Außenkreuz an der Evangelischen Ringkirche, Wiesbaden, Hessen

+++++++++++++++++++++++++++++

 

Vor dir, Todesüberwinder

 

- Lied zur Konfirmation -

 

- Gemeinde: -

 

1.) Vor dir, Todesüberwinder,

Stehn deine teu'r-erlösten Kinder,

Ihr Lobgesang sei dir gebracht!

Freudig gehn sie dir entgegen,

Weil du der Liebe reichsten Segen

Den Kinderseelen zugedacht.

Dein Auge sieht sie hier

Im Jugendschmuck vor dir

Knien und beten.

Herr, die sind dein!

Lass ihre Reihn

Dir an dein Herz gesegnet sein!

 

- Chor der Kinder: -

 

2.) Friedefürst! Ich ward erkoren

Am ersten Tag, als ich geboren,

Zu deinem sel'gen Gnadenkind.

Du gabst mir des Himmels Gaben,

Weil wir nichts Gutes eigen haben

Und ohne dich verloren sind.

O Jesu, meine Ruh!

Ich greife freudig zu

Nach den Gaben,

Die du mir heut

Zur Seligkeit

Durch dein Erbarmen hast erneut.

 

3.) Lass dich halten und umfassen,

Ich will dich ewig nicht verlassen,

Verlass auch du mich ewig nicht!

Schütze mich vor Welt und Sünde

Und offenbare deinem Kinde

Dein gnadenvolles Angesicht.

Auf dass ich Tag für Tag

In dir mich freuen mag

Still und heilig,

Und mich dein Mund

Zu jeder Stund

Erinnre an den Liebesbund.

 

- Gemeinde und Kinder: -

 

4.) O, du Hirt' erkaufter Seelen!

Ich muss des rechten Wegs verfehlen,

Wenn meine Seele von dir geht.

Darum gib mir Licht und Stärke

Und Glaubensmut zum guten Werke,

Zum Ringen, Wachen und Gebet,

Bis ich den Pilgerstand

Im ewgen Vaterland

Siegreich ende,

Und du, o Sohn,

Der Treue Lohn

Mir reichst von deinem Gnadenthron.

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Autor: Albert Knapp

Melodie: Wachet auf, ruft uns die Stimme

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

gefunden im:

Gesangbuch für die evangelische Kirche in Württemberg

Stuttgart, 1843

Liednummer 244

Thema: Konfirmation

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Albert Knapp (* 25. Juli 1798 in Tübingen; † 18. Juni 1864 in Stuttgart) war ein deutscher Pfarrer, Dichter und Begründer des ersten Tierschutzvereins in Deutschland. Sein Enkel war der Pazifist Paul Knapp.

Albert Knapp war der Sohn des Hofgerichtsadvokaten und Verwaltungsbeamten Gottfried Gabriel Knapp (1764-1828) und der Henriette geb. Finckh (1775-1827). Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Alpirsbach, Rottweil und Tübingen. In Maulbronn, wo er 1814 in das evangelische Seminar eintrat, verfasste er bereits Gedichte und dramatische Texte.

1816 begann er das Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen. Daneben interessierte er sich besonders für Geschichte, Philosophie und Poesie. Knapp war ein eifriger Burschenschafter, der 1819 am Jahrestag der Schlacht bei Waterloo eine aufrührerische Rede ('Gegen die autoritären Monarchen und für ein geeintes Deutschland') hielt.

Durch seinen Freund Ludwig Hofacker erhielt er 1820 eine Vikariatsstelle in Feuerbach bei Stuttgart. Knapp kämpfte gegen allzu einseitige pietistische Standpunkte. Weitere Stationen seiner geistlichen Laufbahn waren: Vikar in Gaisburg, Diakon in Sulz am Neckar (1825) und in Kirchheim unter Teck (1831). 1836 kam er nach Stuttgart an die Hospital- und die Stiftskirche und übernahm 1845 als Nachfolger von Gustav Schwab das Amt des Pfarrers der Leonhardskirche.

Im Dezember 1837 gründete er außerdem, inspiriert von seinem Freund und Vorbild, dem im Februar desselben Jahres verstorbenen pietistischen Pfarrer Christian Adam Dann, den ersten Tierschutzverein Deutschlands. Er entwarf ein Flugblatt, das 1838 dem Schwäbischen Merkur beigefügt wurde und zur Gründung von Ortsgruppen aufrief. Ein Vorwurf von ihm lautete, dass es noch kein öffentliches Gesetz gegen Tierquälerei gebe. Tierschutz sei ein zutiefst christliches Anliegen, wobei sich Knapp auf die Bibel im Römerbrief 8. Kapitel, Verse 18-23, berief.

Albert Knapp war dreimal verheiratet: 1828 mit Christiane von Beulwitz († 1835), 1836 mit der Witwe Emilie Osiander († 1849) und 1850 mit Minette Lerche († 1897). Er starb 1864 in Stuttgart im Alter von 65 Jahren.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

Knapps Lieder/ Hymns

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

 

-------------------------

Abendlied

-------------------------

Dich zu lieben, das ist Leben

-------------------------

Bittgesänge, Gotteslob und -dank

-------------------------

Möchtest du dich freuen

O du, mein Gott, ich preise dich, mein teures Heil

Sohn des Vaters, Herr der Ehren

-------------------------

Christuslied

-------------------------

Wie herrlich sitzest du dort oben

-------------------------

Epiphanias

-------------------------

Wie schön leuchtet der Morgenstern mit Glaub und Wahrheit

-------------------------

Frühlingslied

-------------------------

Was soll ich singen außer dir

-------------------------

Glaube, Kampf und Rechtfertigung

-------------------------

Schöpfer meines Lebens

-------------------------

Gottvertrauen, Kreuz und Trost

-------------------------

Endlich bricht der heiße Tiegel

Süß ist's, für ein ewges Leben Erdengut

Wie freu ich mich mit Beben

-------------------------

Herbstlied

-------------------------

Da gibt die Sonne wieder größern Raum

Liebliche Gäste, Sommer und Sonnenluft

-------------------------

Himmelfahrt

-------------------------

Ergrünt, ihr Siegespalmen

Halleluja, wie lieblich stehn

Heil dir auf deinem Königsthron

-------------------------

Nachfolge, Kirche und Mission

-------------------------

Der du zum Heil erschienen

Einer ists, an dem wir hangen

Hier stehen wir von nah und fern

O Herr Jesu, Ehrenkönig

-------------------------

Neujahr

-------------------------

Steig auf, du Lieb im höhern Chor

-------------------------

Offenbarung

-------------------------

Jenen Tag, den Tag der Wehen

-------------------------

Ostern

-------------------------

Preis sei Christo, der erstanden

-------------------------

Passion

-------------------------

An dein Bluten und Erbleichen

Schaut die Mutter voller Schmerzen

-------------------------

Reformationsfest

-------------------------

Köstlicher Eckstein, in Zion geleget

-------------------------

Sommerlied

-------------------------

Wie glänzt des blauen Himmels Pracht

-------------------------

Sonntag und Gottesdienst

-------------------------

Tief blickst du in meine Seele

-------------------------

Sünde, Buße und Umkehr

-------------------------

O Herr, habe Acht auf mich

-------------------------

Taufe

-------------------------

Ich bin in dir und du in mir

-------------------------

Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

-------------------------

Abend ist es, Herr, die Stunde

Ach, Jesu, wie so schön wird mirs bei dir ergehn

Ach, über deiner Mutter Grab

Ach, wo soll in Sterbensnot

An dem Zorntag, an dem hohen

Arm und stille in der Hülle

Auf des Himmels Wolken schwebend

Auf erden wehts gewitterschwül

Auf, ihr Christen, Christi Glieder hanget fest

Aus deiner Eltern Armen wirst du

Ave, Lamm Gottes, das die Flamme

Balsam auf dem Haupte ists den Herrn zu nennen

Blick, o Versöhner, herab

Bringet süße Freudengrüße

Darf ich dir, dem Friedefürsten, innig sagen

Das bleibt mein Ruhm, Herr Jesu Christ

Dass ich die Perle finde

Dass mein Heiland auch für mich gehangen

Dass sie dir die Hände banden

Dein ist das Licht, von dir nur kommt Verstand

Dein Kindlein starb, doch Jsus lebt

Dein Schirm hat mich umfangen in stiller Mitternacht

Der Glaube bleibt, früh weintest, glaubtest du

Der Herr hat wieder uns geführet

Der in Bethlehem geboren zur bestimmten Gnadenfrist

Der Schönste, Liebste, Beste, vor dem die Liebe steht

Der sich am Fluchholz ließ ertöten

Der Tod mit scharfer Sichel

Der uns zu seinem Lobe schuf

Der Vater hat zum Schmerzenslohn

Der von der Sünde nicht gewusst

Der Wahrheit Ruf warnt oft vergebens

Der Winter zieht nun endlich aus

Dess Brot ich aß, dess Kelch ich trank

Dich hoffen wir zu finden dort, wo man nicht mehr stirbt

Die Frucht der Freude wächset nicht

Die Gnade ist der Hort der Armen

Die Hoffnung schwillt in Baum und Strauch

Dreieinig heiles Wesen

Du bist mein Gott, ich preise dich

Du bist nicht mehr ein Kranker

Du bists, du bists, o Jesus Christ

Du Lebensfunk aus Himmelsflammen

Du Lebensfürst, Herr Jesu Christ, der du nach bitterm Leiden

Du sankst hinab

Du, den kein Sternenhimmel fasst

Du, der die Himmelswölbung ziert

Du, der in tiefster Todesnacht

Ein Wetter steigt von ferne und Donner

Eines wünsch ich mir vor allem andern

Eingesargt zum letzten Schlummer

Einst fahren wir vom Vaterlande

Einst, auf ihres Königs Bitte brachen drei Helden frei

Er, der aus seines Gottes Schoß

Erfülle, Herr, mein innigstes Verlangen

Es geht, als flögen wir davon

Es hat der Herr zu allen Zeiten

Es jauchzen dir die kleinen Kinder

Es trifft gewisslich ein die Zeit

Ewges Leben willst du geben

Freu dich sehr, o meine Seele und vergiss all Not

Freudig bestehet der Fleiß

Früh lass mich deine Gnade hören, der du gewacht

Für alle Menschen beten wir

Geb uns der Herr ein ewges Gut

Geh hin, der Herr hat dich gerufen

Geh zum Schlummer ohne Kummer

Geheimnisvoll in tiefer Nacht

Gelegt seit alten Zeiten ist schon der edle Grund

Gelobt sei deines Gottes Hand

Gelobt sei Gott auf Meer und Land

Gib mir die Hand, die meine geb ich dir

Gib Strahlen deines Angesichts

Glanz der ewgen Majestät

Gleichwie der Sonne Freudenglanz

Gott hab ich alles heimgestellt, er machs mit mir

Gott sei dein Gott, dein Lebensgrund

Gott Vater, aller Dinge Grund

Gott, aus dessen ewgem Grunde

Gott, Herr und Schöpfer deiner Welt

Gott, Herrscher über alle Thronen

Gott, mein Leben, was soll geben ich dir

Gott, mein Vater, gib mir Kraft

Gott, wen dein Auge segnet

Gottes Winde wehen, Gottes Ströme gehen

Greif in das Rad der Zeiten

Halleluja dir, o Leben, nur dir soll jede Saite

Halleluja, Amen, Amen, ruh sanft

Heil sei dir, du ewges Leben, dass du dich in den Tod

Heil, Jesus Christus ist erstanden

Heilge Gnadenstunde, die zum neuen Bunde

Heilig sei uns diese Stätte

Hell und mächtig strömt dein Licht

Herr der Herren, überschwänglich mit Preis gekrönt

Herr Jesu, dessen Majestät hoch über Erd und Himmel

Herr Jesu, wahrer Mensch und Gott, der du littst

Herr, binde du zusammen

Herr, dein Arm hält uns umfangen

Herr, der da sein wird, ist und war

Herr, der die Welt erworben

Herr, der vom Himmel die Wälder und Fluren

Herr, dessen Thron die Himmel sind

Herr, du blickst in meine Seele

Herr, hilf mir tragen meine Last

Herr, in deinem Lebensbuche

Herr, mit dir und deinem Worte ziehn wir

Herr, wenn vom Todesleib entkleidet sich einst mein Geist

Hier schlaf ich ein in Jesu Schoß

Hilf mir tragen und die Plagen

Hirte deiner Herde, Nacht bedeckt die Erde

Hirte der Lämmer, o lass dir das dankbare Lallen

Hirte, gehst du von den Lämmern

Hohe Sonne, strahle scheidend

Horch, meine Seele, auf ein Wort

Hört, was Gott, der Herr, gesprochen

Ich bat den Heiland, gib mir Gnade

Ich bin des Herrn, mit dieser meiner Hand

Ich bin ja, Herr, in deiner Macht

Ich denk an dein Gerichte

Ich freue mich mit Beben bis einst das volle Leben

Ich freue mich, so oft ich seh

Ich glaub, o Herr, hilf meinem Glauben

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, was widerstrebt

Ihr Kinder, lernt von Anfang gern

Immanuel, blick auf uns Pilger alle

In dein gläzendes Himmelblau

In deines Gottes Garten wirst du

In Unschuld und Gerechtigkeit

Indes du dort im Himmelssaal

Jesu, Heiland deines Leibes

Jesu, höre deine Kleinen

Jesu, wird uns innigst lieb

Jesum zu kennen und Jesum zu haben

Jesus, ewge Sonne, Quell der Himmelswonne

Jesus, ewger König, siehe auf diese Kinderreihn

Jesus, habe acht auf mich

Jetzt noch freuen sich mit Schalle

Jetzt wird noch allem Volk gesagt

Kann Menschensinn in deine Tiefe dringen

Kein Mensch ist würdig, anzuschaun dies Haupt

Kindlein, Kindlein, bleibt bei ihm

Komm mit deinem Ostersegen

Komm, heil uns, o Immanuel

Komm, o Geist, du heilig

Komm, Quell der Liebe, gieß sie aus

Komm, Seele, betend zu dem Herrn

Kommt, Kinder, kommet anzuschauen

Kommt, rufet dir mein Glaube

König der Könige, sei uns im Staube willkommen

König, Priester und Prophet

Kraft deiner Todesschmerzen

Lang, schmerzlich hat es dir gebangt

Lass an unsern Freudenfesten, Herr, dein Heil zugegen sein

Lass, Herr, uns Samen streuen am Tage des Heils

Leben will ich, doch zuvor muss ich mit dem Mittler sterben

Lern, o Herz, dich freuen

Lieblich ist die Morgenstunde

Liebster Heiland, treuster Leiter

Macht weit die Pforten in der Welt

Mag ich Unglück nicht widerstehn

Mein Herr und Gott, wess tröst ich mich

Meinen Jesum will ich preisen, ders am besten

Mit tausend Gaben will Gott uns laben

Morgenstern der finstern Nacht, der die Welt

Nehmet sanft die lilienbleiche, blutbeflossne, teure Leiche

Neige dich von deinem Thron, Herr, zu diesem Kinde

Nein, nein, das ist kein Sterben

Nicht ohne Kreuz und Erdennot

Nimm dies Kind in deine Arme

Nimm mein Herz, und mein gedenke gnädiglich

Noch dieses Bett, dann keines mehr

Noch in dunkeln Todesbanden liegt dein Volk

Nun lasset uns den Leib begraben, dieweil wir keinen Zweifel haben

O Christe, Stern vom Morgen

O du Heiland der Gemeinde

O du, der mit Erbarmen Verlorne suchen geht

O du, des Himmels Zier und Kron

O Frühlingslicht, du holdes

O Herr, dess himmlisches Panier

O Herr, wie selig ist ein Geist

O Licht, das aus dem Lichte quillt

O Schöpfer, welch ein Ebenbild

O tilge diesen Winterschnee, du holde Sonn

O Tod, wo ist dein Schrecken

O Vater aller Frommen, der Tag ist nun gekommen

O Vaterherz, das Erd und Himmel schuf

O wer dich kennt, was bist du dem

O wie fröhlich, o wie selig werden wir im Himmel sein

O, dass ein ein Glaube mir vom Himmel käme

O, dass wir nur Gutes lernten

O, wie wichtig, und wie richtig ist der Christen Leben

Quell des Lebens, heilge Gabe, du der Seelen

Sanft erbleicht die Abendröte

Sanft, wie der Hauch aus Kinderbrust

Schauet an die selgen Männer

Schaut das Ende treuer Zeugen

Schaut den Winter geistlich an

Schlaf wohl, mein Kind, mein Erstlingsssohn

Schweigt nun, ihr Klagen und ihr Tränen

Schwellet sanft, ihr weißen Segel

Seid gegrüßt, ihr Lämmer

Seid nie vor ihm verborgen

Selig, wer dich ewig liebet

Sende deinen Tau der Gnaden, Herr

Sink in deines Gottes Frieden

So komm, geliebte Todesstund, komm, Ausgang

Steig auf mit Gott, du junges Jahr

Sterben muss ich, muss zum Staube hin

Still ists in der weiten Welt

Still, o Herz, und lasse gern

Streichet hin, ihr leisen Flügel

Süß ists, zu dienen dem Herrn

Süß klingt der edle Freudenschall

Süßes Leben, heilges Weben, das durch Erd

Teures Lämmlein, schlafe wohl

Tut euch auf, ihr Himmelspforten

Vater, blick in Gnaden nieder

Vater, hier im Erdenschoße ruhst du lange

Vater, lass Gnade, lass Licht und Barmherzigkeit

Vernimm in deinen Himmelshöhn

Viel hab ich bedacht auf Erden

Vor dir, Todesüberwinder, stehn deine teur erlösten Kinder

Warum betrübst du dich, mein Herz, und kränkest

Was deine Königliebe vorlängst dem Schächer tat

Was erblüht zu deinen Ehren

Was ich zu wissen ängstlich bin

Weh mich vom sanften Mittag an

Weil du uns bitten heißest

Wenn deine Gnaden ohne Zahl

Wenn ich einst entschlafen werde

Wenn von den Geistlichtoten sich keiner selbst erweckt

Wenn, Herr, einst die Posaune ruft

Wer ists, der vom Himmel glänzt

Wer mag selge Tage feiern

Wer malt den selgen Augenblick

Wer ohne Dank und ohn Gebet

Wer war in seiner Jugend

Wes ist das Fest, zu wem empor schallt der Gemeinde

Wie groß ist deine Herrlichkeit schon hier

Wie lieblich ist des Herrn Gebot

Wie liegst du hier so still und bleich

Wie süß in früher Morgenstund

Wie süß ost diese Stille, voll tiefer Majestät

Wie tief erzittert mir das Herz

Wie wallst du friedlich an Jesu Hand

Wie weht so mild die Himmelsluft

Wie wird es heute mir ergehen

Willkommen in der armen Welt

Willst du mit diesem Manne ziehn

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du unser Gast

Wir wollen dich nicht halten

Wo ist eine Lebensfreude, die von Schmerzen

Wo noch schwermutsvoll und blöde des Wandrers Aug

Zeig uns, o Friedefürst, dein Heil

Zu sammeln die Zerstreuten

Zum andern Leben wall ich hin

spruiten met, mast in, de hand ( imaginiair )

sprouts with mast in hand

 

Genormaliseerde zeilboten en, spin of, genormaliseerde windmolens. De mast komende vanuit de mast-manipulator op SB2016 verhindert het zeil, respectievelijk vleugel, uit de lucht te vallen.

 

Stable sailing leads to E_RIngs, Windriaan, Orbites strai, page 54.

 

Meesterplan, masterplan.

 

Eerst komt succes. Een winnaar schrijft de geschiedenis en voelt geen pijn. De pijn van bevrediging. Natuurlijk gaat de winnaar het verst. Het is geen toeval dat een workaholic, een surfer bovendien, de planeet en haar leven redt.

 

Dieren en kinderen hebben geen advocaat. Ik moet het doen. Werkelijk alles en iedereen is tegen. De wereld redden? Die is gek.

 

Ik moet mijn rust vinden, zowaar ik moet winnen. Mijn manco is dat ik geen ego heb. Alles voor iedereen heb ik over. Soms krijg ik wat terug. Marginaal is het woord. Ik wil dat mijn werk gelezen wordt maar, dat is een utopie. Ze gaan liever dood van ellende dan dat ze horen dat er wel een toekomst is.

 

Toch is mijn verhaal een paar keer gevallen. Bij, nota bene, jonge mensen van een jaar of twaalf. Die vliegen me om me nek. Dank U voor het redden van de planeet.

 

Hoe dan? Simpel. We kijken in de gereedschapskist en vinden daar vier nieuwe uitvindingen.

  

Het is nog maar zeven tot acht decades geleden dat ook de Hollanders reden tot klagen hadden. Vooral de Joden. Maar, we zijn het moedwillig aan het vergeten.

 

Holland begeeft zich nu al twintig jaar op een zwarte bladzijde. Het nieuwe wiel wordt niet (h)erkend. De nieuwe zeilboot ook niet. De nieuwe windmolen, gemaakt en getest in 2009 en 2010, wordt niet (h)erkend en het nieuwe cirkelzwaard voor onder zeilboten wordt niet eens begrepen. Uiteraard bevestigt de uitzondering de regel. De Amerikaanse marine en een toonaangevende ingenieur in Holland noemen me onsterfelijk.

 

Het gaat mij om de de planeet en het leven, niet om complimentjes. Ik kan moeilijk eisen dat U 24 7 paraat staat. Ik leg mijzelf dat wel op. Al sinds twaalf. Ik ben nu 52 ½. Mijn piek is nu.

 

Met Windriaans, de genormaliseerde windmolen, en Speelboten, de genormaliseerde zeilboten, kan elke windkracht worden gebruikt. Om Antarctica sterft het van de cyclonen. Op Antarctica zelf heersen zogenaamde Gails. Er is dus energie zat.

 

Met energie is er water. Dit, omdat demineraliseren van zeewater energie kost. Verder is het natuurlijk logisch om na de verbroedering de woestijnen te benutten voor de zon.

 

Veel woestijnen waren vroeger oerbos, zoals Noord Afrika, beter bekend als de Sahel en, het Midden Oosten. De Egyptenaren en de Mesopotamisch hebben alle bomen gekapt en een kaalgeslagen zooitje achter gelaten. Met water en mest wordt Noord Afrika weer groen. Bos, weide en landbouw gronden. Het Midden Oosten en Noord Afrika worden weer weelderig.

 

Speelboten varen en windraains draaien op wind. Eerst is het dus zaak om de term windenergie on der de loep te nemen. Windenergie zonder cycloon is niets.

 

EWEM, European Wind Energy Masters onderzoeken al maanden mijn werk. Dit, terwijl het kwartje binnen een seconde valt. Cycloen leegzuigen lost het energie probleem op.

 

De grootsheidswaanzin van alle deelnemers leidt tot grote waardeloze windturbines. Het publiek wordt door alle deelnemers in de maling genomen. Hoe hoger, des te meer wind, en des te groter, groter, hoe meer Watts. Wel, een simpel rekensommetje laat zien dat Windriaans op Antarctica en Speelboten om Antarctica oneindig keer beter zijn.

 

Ten eerste: het waait niet in Europa. Gematigd klimaat.

 

Voor wind moet je naar de Zuidpool, zoals Kapitein Cook ons leerde. Te veel wind en te koud. Het spookt op de 40ste, 50ste en 60ste breedtegraad.

 

Volgens de laatste metingen dekt de windenergie tot hoogstens tien procent. De rest is nog steeds verbranding van fossiele brandstoffen en kernenergie.

 

We vechten dus in feite tegen kernenergie omdat, alle domme mensen in koor zeggen: kern energie is onvermijdelijk. Lees door. read on:

  

De windturbines falen. Of het waait niet of, het waait te hard. Wind in Europa, bergbeklimmen in Holland.

 

We zijn achterlijk en makke schapen.

 

Www.flickr.com/spailingstrailing

Hoogachtend,

Ir DHJ Goudriaan

Den Haag

0685861800

 

Brief05032022

 

Geachte mensen kinderen,

 

reeds in 1997, naar aanleiding van de haalbaarheidsstudie naar het zogenaamde energie eiland, P.A.C. Pomp Accumulatie Complex, was het duidelijk voor de technisch universiteit in Delft: waterstof. De vraag destijds was: vloeibaar, LH2, of in de vorm van gas. Dichtbij huis, in de Noordzee, kan gas voldoen maar, om de wind vanaf de Arctische polen naar de bewoonde wereld te brengen is er vloeibare waterstof nodig, LH2.

 

Nu zijn we 25 jaar verder en is het resultaat dat we als mensheid achteruit hebben geroeid.

 

Cyclonen bijvoorbeeld kunnen allang worden omgezet, door stabiele onverwoestbare windmolens, Windriaan, E_rings of Orbit est strai genoemd maar, er onstonden, als padddestoelen, plotseling allemaal experts.

 

De TUDelft heeft verschillende faculteiten en het komt vaak voor, de regel in feite, dat niemand enig idee heeft wat ze eigenlijk aan het doen zijn. Mijn professor Marcel Donze sprak hier al schande van. Ik ben gewaarschuwd.

 

Het is zelfs voorgekomen dat een omhooggevallen astronaut ineens ging vertellen hoe de wind werkt. U moet zich voorstellen dat ik 1987 de officieuze wereld kampioenschappen catamaran zeilen won. Winnaar inner Hoek van Holland – Scheveningen - Hoek van Holland 1987 en een begenadigd windsurfer van het eerste uur.

 

Mijn traject liep de USA, Marine, alwaar ik terug naar Nederland werd gestuurd om het Speelboot-project op te starten.

  

Speelboot is een stabiele speed sail boot. Met Speelboot kunnen cyclonen worden benut, tbv waterstof.

  

Met al ons familiegeld hebben we toen de Windriaan, spin off van de Speelboot en maakbaar, gemaakt, in 2009, en zijn we heden bezig met een schaalmodel van de Speelboot, Speelboot 2016 genoemd.

 

Natuurlijk zijn zeilen en windsurfen geen wetenschap en men doet maar wat.

  

Kenmerkend voor de nieuwe oude orde is de totale onwetendheid en onbenulligheid. Als paddenstoelen schieten de windturbines in de Noordzee uit de grond terwijl een windturbine faalt. Op alle fronten. Ze waaien kapot door de "tik" die de wieken krijgen als ze voor de mast langs bewegen, door de verstoorde uitstroming van de wind en, ze doen het helemaal niet in harde storm.

   

Kijk, het nieuwe wiel -spin off van de Windriaan-, de nieuwe zeilboot en het nieuwe zwaard onder zeilboten behoeven geen jury, maar, applaus. Dit, applaudisseren voor vier revolutionaire uitvindingen kunnen de hoge heren en hoge dames niet. Ze vinden zichzelf heel erg belangrijk! Schrijf-fout, betekent de ondergang en een gesloten deur die nooit meer opengaat.

  

Www.flickr.com/spailingstrailing www.flickr.com/windriaan www.flickr.com/spailboatspeedsailcrafts zijn de sites waarop ik mijn ideeen presenteer. Ik ben “mechanica”. Geen computerman.

 

Oordeel niet opdat gij niet beoordeeld wilt worden.

 

Toekomst muziek is Windriaan en Speelboot. We hebben feitelijk echt geen tijd voor schijnvertoningen. De wind levert hooguit tien procent. Met Windriaan en Speelboot, bv rondom en op Antarctica is dat: 100%. De hele wereld kan aan de waterstof, al dan niet vloeibaar, LH2. Irrigatie. demineralseren kost, vergt alleen maar veel energie. enegie is er zat. cyclonen, tyfonen en Gails. Spailboat. Speelboot.

.

Lees: www.flickr.com/spailingstrailing

 

24 7

 

Ir DHJ Goudriaan

0685861800

  

spruiten met mast in hand

sprouts with mast in hand

 

Genormaliseerde zeilboten en, spin of, genormaliseerde windmolens. De mast komende vanuit de mast-manipulator op SB2016 verhindert het zeil, respectievelijk vleugel, uit de lucht te vallen.

 

Stable sailing leads to E_RIngs, Windriaan, Orbites strai, page 54.

 

BOOK BOEK

 

Hoofdstuk 4 De kennismaking met Ken en Libgart

De kennismaking met, Ken, en, Libgart, was niet meer dan logisch. Ken, was niet overal meer, maar dook toch geregeld op. We waren idolaat van de, Stones, en waar ik was, daar was hij ook. Ofwel voor de hotels, waar de Stones zich bevonden ofwel in de rij voor het concert ofwel aan de barrière, “frontrow”. In, 1994, ontmoetten we elkaar voor de, Ritz Carlton, in, San Francisco. In, 1994, stond er maar een handje vol fans. Na, 1995, stonden er honderden schreeuwende fans voor de hotels. Harry, haatte ze. Harry, was dan wel een, Rock 'N Roller, met zwarte kleding, zag er dus gevaarlijk uit, maar, was wel Engels, met manieren, zeker in bijzijn van de, Stones. Harry, leerde mij manieren. De kleine dingetjes die kennelijk bij de Engelse school hoorden. Keith, is een heer, zei hij, en, Keith, is, heel gemanierd. Een gentleman. Hij loopt rechtop, om maar een voorbeeld te noemen. Wat dat betreft waren we pioniers. We waren wel fans, wachtend voor de hotels maar, gedroegen ons voorbeeldig, om vooral de, Stones, niet te irriteren. Harry, voedde me op, op een manier die ik wel gewend was. Ik werd een gemanierde Engelsman. Ongemanierde klootzakken. Harry was duidelijk. Hij zei, ik neem je mee, en ik ben verantwoordelijk. Je gedraagt, je, of je legt eruit. Die taal sprak ik. Ik gaf dit door aan, Mono, maar, Mono, is niet op te voeden. Harry, haatte de schreeuwende menigte voor de hotels. Wel wa Mono mijnvriend, en ik heb nog heel lang geprobeerd, Mono, op te voeden, zodat hij door, Harry, werd geaccepteerd, en met ons mee kon. Harry, haatte de ongemanierdheid van, Mono. Geen respect voor de, Stones, zei hij dan. Kijk, zei, Harry, dan, ze zien alleen maar zichzelf. Harry, ging praten met, Ken, en kwam, na een minuut, naar me toe gerend. Zie je die, Japanner, daar? Hij heeft handtekeningen gekregen van, Ronnie Wood, en, Mick Jagger. De Stones zitten hier! Schreeuwde hij uit. Ik dacht, ja, ja. Het geduld van, Ken, tijdens het wachten, voor de hotels, werd dus beloond. Harry, vond het dan ook de moeite waard om gehele dagen voor de hotels te wachten. Ik wilde even kijken en weg. Die onzin. Zielig, vond ik het, wachten voor de hotels. Ik wilde autorijden, met de, Ford Mustang, 5.7 liter, acht cilinders. Harry, was echter zeker. Later die middag, tegen zessen, kreeg ook hij handtekeningen van, Ronnie, en, Mick. Ik miste ze, omdat ik ging rusten in de auto, die verderop stond op een parkeerterrein. Ik moest vaker weggaan, want dan verschenen de, Stones. Ik was kapot maar, ik bleef die dag wel wachten. En, verdraaid nog aan toe, daar stapte, Charlie, uit een taxi. Mijn hart bonkte in mijn keel. Charlie Watts, Charlie Watts, ik stond maar enkele meters af van, Charlie Watts. Met maatpak, en, wat mij verbaasde, hij zag eruit als, Charlie Watts. Ik kon mijn ogen niet geloven. Ik trilde. Harry,, ondernam actie, en sloop naar, Charlie, toe. Dan weer even stilstaand, om, Charlie, te laten wennen aan zijn aanwezigheid. Hij leek wel een Reiger die stond te vissen. Niet bewegend, als, Charlie, omkeek, en toesluipend als, Charlie, doorliep. Charlie, geeft feitelijk nooit handtekeningen. Dat zei, Harry, heel snel tegen me, want ook ik had de sluipgang van, Harry, overgenomen en stond vlak achter, Harry. Ik moest op mijn tellen passen, siste Harry me toe en, zeker niet als een idioot naar, Charlie, lopen. Mount, hield afstand met de fotocamera en maakte de foto's toen, Charlie, onze jacks signeerde. Charlie, haat het gedrang van de fans voor de hotels en glipt het liefst snel naar binnen. Maar, zoals gezegd, in, 1994, was het nog relatief rustig. En zelfs, Charlie Watts, boog voor de vaste kern van zijn fans. We werden gedoogd door, Charlie, en eindelijk kon er een lachje vanaf. Hij kon onmogelijk de oprechtheid van, Harry, en mijn persoon ontkennen. We smeekten om zijn handtekening en verzekerden, Charlie, van de emotioMele waarde ervan. Charlie, moest kennelijk lachen om de heisa en de volkomen wartaal, die, Harry, in een paar seconden op hem afvuurde. Charlie, bleef op een gegeven staan en keek ons aan. Enigszins verbouwereerd en toch ook geamuseerd. Het mooie van, Charlie, is zijn gevoel. Harry, en, ik, liepen met hem mee tot aan de receptie van de, Ritz. En juist op het moment dat de hotel-beveiliging ons eruit wilde gooien, wenkte, Charlie, dat het goed was en pakte de markeer-stift van, Harry, aan. Harry, is altijd goed bewapend met dure merk-stiften, voor het geval dat. Een gouden, merk-stift, zou het goed doen op de zwart leren, Steel Wheels Tour jas. Zo’n jas kostte een vermogen. In, 1990, kostte zo’n jasje, 800 gulden! Zo’n zelfde jasje droeg, Bill Wyman, tijdens de, Steel Wheels Tour, en de herkenning van het jasje overtuigde, Charlie, kennelijk. Hij moet gedacht hebben dat we arme sloebers waren, die, naast het vergooien van ons leven en ons spaarzame geld, zich met alle moeite konden tooien met zo’n jasje. En zo was het ook. In plaats van een vluchtige krabbel, zoals we gewend waren, nam, Charlie, de tijd voor zijn handtekening. Ik droeg een ander soort leren jas, ook al een vermogen waard, want het kostte me destijds een maandloon, maar die jas ging dan ook tien jaar mee! Harry had daarvoor een zwarte merk-stift in gedachten. Charlie, nam de stiften aan en, “tekende”, zijn handtekening op de ruggen van onze leren jassen: “Charlie Watts, 1994”, inclusief sierlijke uithalen, die het werkje waarlijk opsierden. Het waren kunstwerkjes geworden. We waren verguld. Charlie, deed zichtbaar zijn best om niet onze dure jassen, ons enige kapitaal, te verpesten. Zichtbaar verward en ook zichtbaar verbaasd over het feit dat er werkelijk mensen waren, zoals wij. Ons leven tijdens een, Stones-tour, is, simpelweg de, Stones-tour. Wij stelden alles in waagschaal om maar overal Stones-concerten te volgen. Charlie, kon in feite niets anders doen dan zijn handtekening op een zo mooi mogelijke manier op onze ruggen op te tekenen. Harry, is op deze momenten echt, “Harry”; innemend, beschaafd en recht op zijn doel af. De reden dat, Charlie, bezweek laat zich raden. Harry, had slechts een paar tellen nodig om de aandacht onverdeeld op zich te vestigen en zei kennelijk precies de goede woorden, want, Charlie, moest hartelijk lachen en was plotseling heel aardig. Op dat moment realiseerde ook, Charlie, zich weer van de grootte van de band, waarin hij nu eenmaal de drummer was. Prachtig was het om te zien hoe, Charlie, zijn strijd opgaf en zich schikte in zijn bovenmenselijke rol. Harry, bleef op hem in praten en, Charlie, schudde zijn hoofd. Intussen waren wij wel als enige drie, Mount, nam de foto’s, tot ver in het hotel meegelopen, al pratende en, feitelijk bijna, bedelend en, Charlie, moet hebben ervaren dat we geen hysterische en oppervlakkige fans waren, want we bleven rustig en benaderden hem zoals we dat dachten te moeten doen. Hij zag ergens dat we hem begrepen, vandaar die verwonderde blik en de intense rust tijdens het ritueel. De, Stones, waren ons leven en klaarblijkelijk kregen we een plekje in het hart van, Charlie, want ook hij heeft inmiddels ondervonden dat de Stones eigenlijk niet te vatten zijn. Hij wordt net zo geleefd door de, Stones, als wij. Het is eigenlijk bijna een levenswijze, waar je niet echt voor kiest, maar door de omstandigheden in wordt gedwongen. Als superlatief zou ik deze levenswijze bijna een soort verantwoording noemen of het vervullen van een morele plicht. De uitwerking en invloed op ons, is eigenlijk niet te beschrijven. Want wie was er nu nog, Stonesfan, in de jaren tachtig? Wie bleef altijd trouw aan de muziek? Wij ondergingen de pijn, in de jaren tachtig, van het niet bestaan van de, Stones! Als dan midden jaren negentig de, Stones, weer springlevend aan het firmament staan en gaan spelen, was er voor ons feitelijk geen keus. We moesten bij de concerten zijn, een ander alternatief is er gewoonweg niet. We spraken het niet echt uit, maar duidelijk was dat in, 1994, voor ons de hemel naar de aarde werd gedirigeerd. Onze droomwereld werd werkelijkheid. De beelden van, Still Life, uit, 1981, en, 1982, stonden eigenlijk in ons geheugen gegrift als het laatste wapenfeit. En in dat daglicht hadden we niet echt een andere keus, dan paraat staan als het fluitje gaat. Wij waren bijna afgestudeerde fans. Harry, maakte de belasting duidelijk aan, Charlie, dat wij de uitzondering op de regel waren. Wij toonden respect! Voor ons is er nooit iets anders geweest dan die verrekte, Stones. Wij aten de, Stones, als dagelijkse behoefte en hoe kun je dit gevoel nu verhullen als ze plotseling werkelijk voor je neus staan? Als ik terugkijk op die periode is de sleutel van ons succes feitelijk een logisch gevolg van oprechte waardering. En, niet op de laatste plaats, omdat we de diepgang kenden van het dagboek van de heren in de Stones. Wij snapten de teksten van, Mick Jagger. Ons doen en laten gedurende de jaren tachtig werd onbewust gevormd door de, Stones. En toen we oog in oog stonden met de, Stones, leek het net of wij hen kenden, maar ook dat zij ons van iets herkenden. Wij waren exponenten van de diepe filosofische wereld van, Jagger, en de uitgekristalliseerde muziek van, Keith. Charlie, moet dus weten dat wij wel weten van de tijd waarin hij belandt als de Stones weer gaan touren. En drie jaar later, in, 1997, is, Charlie, plotseling de drijvende factor en voedt zijn kinderen op volgens de oude Jazzstempel. En nu spelen, stelletje lamzakken! Zonder woorden, maar met enkele blikken, zaten we op dezelfde golflengte. Alsof die er jaren lang is geweest. Wij namen moeiteloos de kleuren aan van de karakters van de, Stones, en ook de manier van opereren is ons voorgekauwd door de teksten en de opvattingen van de, Stones. Charlie, keek dus zo van: “Ja, ja, zo... de muziek beheerst jullie leven, dan had, Keith, toch gelijk!” Ook de introversie van, Charlie, is ons bekend, dus we benaderden hem volgens zijn handleiding. De kleur aannemen om niet op te vallen en om dan de band te benaderen was deel van ons leven,we studeerden Stones-kunde. Later gebeurde me dit weer in de mix-toren, tijdens een Wembley-show. Ook hier, werkelijk op een paar decimeter van de mix-tafel, en tussen de vader van, Keith, Bert, en de mixer zelf, bestond er geen twijfel. Die jongen hoort daar op dit moment te staan. Ik voelde dat ik goed zat. In plaats dat ik werd geweerd, werd mijn aanwezigheid als een logisch gevolg gezien. Voor, Bert Richards, was het een spannend moment, ik kon het zien, toen Keith, na zijn aanloop over de pier, aankwam op het midden-podium. Keith, was zenuwachtig, en zijn vader ook. Het publiek was in extase, maar, Keith, moest nu, zichzelf naakt voelende, de beste show uit zijn leven geven. En deed dit ook. Wembley, 1999, tweede concert. Harry, kende sommige mensen in toren en klaarblijkelijk was ik een van de weinigen zonder drugs. Mijn drugs tijdens een Stones-concert zijn de, Stones, zelf en voor mij is het slechts belangrijk dat de Stones goed spelen. Zeker in, Wembley. Mijn bijdrage in de mix-toren is dus een gevolg van mijn levenswijze. En net als een sollicitatie gesprek, waarin alles direct duidelijk is, zo verging het alle oordelen in de toren. Zelfs, Bert Richards, moest binnensmonds lachen toen ik heel gedurfd de mixer aankeek toen hij verslapte! Want, Ronnie, staat altijd op scherp, is altijd klaar en zoekt contact met de mixer, die dat net even niet door had. De juiste handelingen, manieren en uitdrukking spreken, in het heetst van het vuur, boekdelen. Al met al werd mijn waanzin gedurende een decade gewoon werkelijkheid en zie daar maar afstand van te nemen. Mick, en, Keith, leerden me dat klasse en overtuiging heel sterk zijn. Net als de simpele titel van de hitsingle destijds: Love is Strong. Soms is het gewoon de puurheid die spreekt. Mensen zijn dus heel gevoelig voor oprechte intenties.

 

Als ik doordraaf, en dat doe ik dan maar, dan vormen de boodschap en de lading van de, Stones, feitelijk een soort baken, net als de geschreven boodschap, maar dan meer als een tijdelijke overlapping van een periode van goddeloosheid van een deel van de mensheid, die even afstand heeft genomen van de ware leider. Zonder het te weten draven hele volksstammen op tijdens Stones-concerten en naast de muziek overheerst toch altijd het gevoel van saamhorigheid, wederzijds respect, en degene die je zoekt. Ik weet bijna zeker, dat, met name, Keith Richards, zich bewust is van de macht van muziek. Midden in de menigte lijkt het verdacht veel op het paradijs. Gelijk-gestemd-heid, saamhorigheid, stof tot nadenken, perioden van rust. Het wachten voor een concert duurt een dag en ook voor de kaarten ben je een nacht kwijt en dat zijn dan al twee rustpunten per jaar, waar je dan met je buurman over de koetjes en kalfjes kunt praten. Een massale psychiatrische inrichting dus, waarin mensen kunnen evalueren, relativeren, stilstaan bij de kansarmen en werkelijk naar elkaar kunnen en willen luisteren, zonder de druk van de jagende maatschappij. Een Hof van Eden, maar dan door zogenaamde schooiers opgesteld. Als mensen weten dat de helende werking van communicatie en wederzijds begrip ook in de kerk te halen is, dan stromen, nadat de Stones zijn overleden, de kerken weer vanzelf vol. Het is niet de muziek alleen. Het is een soort bevestiging van het eigen individu. Mick, vertaalt jouw pijn. Maar feitelijk, daar ben ik van overtuigd, zijn de teksten van de, Stones, op een geven moment een ware vervanger als leidraad voor standaard, principes, respect, et cetera. Mick, en, Keith, in dit geval moet ik natuurlijk spreken over, Sir Jagger, en, Mister Richards, zijn op een niveau gekomen, waarin zij heel subtiel de vaste luisteraars een morele standaard opspelden door te prediken, vergelijkbaar met de tien geboden. Alhoewel ze dit natuurlijk verbloemen met misleidende teksten. Maar een tweede kijk leert dat, Jezus Christus, een steeds belangrijkere rol gaat spelen in het leven van, Jagger. Leven is lijden. Een tournee is voornamelijk lijden. Kijk maar naar, Charlie, en, Bill Wyman. Waarom doen ze het dan? En dan is het cirkeltje rond. Als je een vis bent, dan zwem je. En als je in de, Stones, zit, dan speel je!! Totdat, Bill, letterlijk niet meer kon. Als men aan, Charlie, vraagt, waarom toch weer een tournee? Dan zegt, Charlie, dat hij, Keith, mist. Keith, is puur en daar ligt de kracht. En ook, Bill Wyman, kijkt weg, als het gaat om de inhoud van de songs. Ja, er is veel meer. Het is geen spel of voorstelling. Keith, presenteert zijn dagboek live on stage en, Mick, herschrijft, hoogst persoonlijk, de, Bijbel, in voor het publiek behapbare brokken. En, Keith, imiteert de trompetten van, Jericho. De muren zullen breken en vallen, door muziek. Het zal niet voor iedereen direct duidelijk worden, maar schending van de mensenrechten, burgeroorlogen, onderdrukking, echte oorlogen, dictatuur, vervlakking et cetera worden adequaat tegen het licht gehouden en goede manieren en daden worden gepredikt door, Sir Mick Jagger, en onder de aandacht van het publiek gewreven, met alle nuance die erbij hoort, daar waar vroeger de kerk ons op deze punten attendeerde. Under Cover, Jumping Jack Flash, Brown Sugar, waarin oorlog, slavernij, dwangarbeid en onderdrukking worden aangestipt, maar ook de kracht van innerlijke schoonheid en vrijheid van geest om te denken en voelen wat je maar wilt. De heroïne is dubbelzinnig, zoals altijd met Stones nummers. Ze is drugs, in twee opzichten, maar letterlijk betekent ze: “heldin”. De zwarten krijgen plotseling waardering en worden als helden aangekleed. Want, zo zouden de mannen moeten zijn. Zo krachtig als de zwarte onderdrukte werkers, die Amerika hebben opgebouwd. Indian Girl, belicht de schending mensenrechten in Midden-Amerika en een altijd durende aarde verschroeiende geweld overwoekerende oorlog, voor, met name, de klotendrugs, wapens en macht. De achtertuin van, Amerika, is een puinhoop. Castro en Che Guevara waren vrijheidsstrijders, geen goede regenten! Met namen, Castro, heeft een volk misleidt en onderdrukt ze, al decennia lang, voornamelijk uit eigen belang. De drugspoort naar, Amerika, is een van de best bewaarde geheimen van de Amerikaanse regering. Zoals gewoonlijk zijn de onschuldigen de dupe van terreur en van totalitaire regeringsystemen, dictatuur! Sweet Black Angel, stipt de mensenrechten, discriminatie en slavernij nog eens aan. Heart Breaker, with your, 44, gaat over de terreur van zowel staat, in de vorm van corrupte politie, alsmede over bendes en de uiterst gevaarlijke situatie, voor met name kinderen en pubers in de achterstandswijken. When The Whip Comes Down, misschien ver gezocht, maar als iemand bewust het verkeerde pad opgaat, is het oordeel unaniem en moet de last van de straf en de innerlijke onrust worden gedragen. Let Me Go, als uiteindelijk de verleiding op het punt staat te winnen, dan is dit de oerkreet die past. Volgens mijn bronnen zou dit nummer al in, 1969, zijn geschreven voor, Jimmie Hendrix, die geen nee kon zeggen tegen mooie vrouwen en drugs. Iets dat hem ten onder deed gaan. Keith gebruikt dit nummer denk ik als waarschuwing voor zichzelf, om zodoende niet zijn kaarten te overspelen, maar om op tijd afscheid te nemen. Paint it, Black, gaat over het rode gevaar, een communistische staat, dat de Amerikanen willen vernietigen, en invullen met een zwarte kapitalistische maatschappij. Waarom iemand een andere, dan de Amerikaanse wereld, opdringen als ze, de Vietnamezen, een rode staat willen worden. Voor mensen met depressies is dit zeer belangrijk, omdat hun onbeschrijflijke slechte gevoel eindelijk gehoor krijgt bij het grote publiek. Indoctrinatie leidt tot spookbeelden. De jeugd was in de jaren vijftig niet echt vrij en voor hen was het min of meer verboden de geneugten van het leven te ervaren. Het was als een onzichtbare muur waar je niet achter mocht komen. Je moest de ogen sluiten voor genot, want dat mocht niet. Mooie meisjes in zomerkleding vindt iedereen mooi, maar toch mocht men dat niet denken! Pas nadat met succes deze doctrines zijn weggewerkt, is het ook voorbij met de schizofrene wereld waarin deze jeugd zich begeeft. Ze moeten vechten in oorlogen om politieke motieven. Ze hebben geleerd dat je moet vechten voor het vaderland, maar in Vietnam vochten de mensen tegen wie ze vochten voor hun land. De politiek is schizofreen van, Amerika, Engeland, en, Frankrijk! Niets minder dan het in verwarring brengen van de jeugd, die uit plichtbesef de wapenen oppakken en thuis komen en .. U weet de rest. Ze leren op school en van hun ouders verouderde en dogmatische opvattingen, terwijl de werkelijke wereld toch echt wel mooi is. Genieten, dat mocht niet. Genieten, na, Paint it, Black, werd oogluikend toegestaan en de jeugd ging begrijpen wat dogma’s en doctrines betekenden. Ook dit is een vrijbrief. Nu hoefde de jeugd niet meer stiekem te genieten, maar juist werden de oude klemmen afgeschud. I Just Want To See His Face, You Got To Move, Let It Bleed, een kortere link met, Jezus Christus, en, God, is niet te geven. Midnight Rambler , als je aansluiting verliest met het goede, dan kun je alles verwachten, vooral ’s nachts. Wees gewaarschuwd! Houd voeling met jezelf en dwaal niet af, want dan komt de, Midnight Rambler, even langs om door je stalen plaat heen te slaan en briefjes onder je slaapkamerdeur te schuiven! Sympathy, anders dan veel mensen denken gaat dit nummer, volgens mijn overtuiging, over het gevaar van massa-hysterie en droom-voorstellingen, kortom, het gevaar van misleiding, door met name wereldleiders. Hitler, Stalin en Lenin bedienden het propaganda apparaat en gehele generaties verloren zichzelf, in de voor gehouden idealen. Enkele wereld gebeurtenissen passeren de revue, waarin nog eens duidelijk wordt hoe de loop van de geschiedenis wordt beïnvloed door verafgoding, misleiding en doctrines. Erkenning van het gevaar noemt Jagger dan Sympathy for The Devil. Jagger stipt juist aan dat verafgoding op de loer ligt, en dat is de Duivel. Na tien jaar kan een geheel volk zijn gehersenspoeld, kijk maar naar de Hitler Jugend, de zelfmoordaanslagen van Japanse vliegers, in naam van de, Keizer, in de Tweede Wereldoorlog, en de huidige strijders van de, Jihad; tieners uit het, Midden-Oosten, krijgen jarenlang een, “beeld”, voorgeschoteld en dan geloven ze het ook nog. Juist hiertegen waarschuwt, Jagger. Deze nuance dringt niet tot iedereen door. Maar letterlijk zingt Jagger: “In the ten decades of the Gods they make.“ Door het gevaar te respecteren, blijf je bewust van dit gevaar! Dirty Work: De politiek van de moderne multinationals, bijvoorbeeld, en de hiërarchie berust op onderdrukking en slavernij en Jagger wordt ziek van mensen die iemand anders het vuile werk laten doen. Het is namelijk vaak zo dat mensen overwerkt raken en dan verliezen ze letterlijk de kracht om te protesteren. Hier wordt door de machthebbers, managers en directies handig gebruik gemaakt. Jagger probeert in ieder geval zijn fans de mededeling te geven dat ze zich niet moeten laten uitbuiten! Winning Ugly, winnen is verliezen. Een ware winnaar laat zijn tegenstander overeind. Emotional Rescue, een schoenmaker moet bij zijn leest blijven! Kleine sletjes verworden letterlijk tot hoertjes in de wereld van de jetset en ondanks de glamour geeft het geen geluk. Mick, komt langs en is voor haar de prins en bevrijdt haar! Shattered, na de lijdensweg van de jaren zeventig waren de, Stones, in, 1977, kapot. Door dit te bagatelliseren ontstaat een relativering, waardoor ze weer verder konden. “Ik weet dat je sterk bent”, schreeuwt, Jagger, de New Yorkers toe, zijn publiek. Eigenlijk is dit een noodkreet naar zichzelf toe en vooral naar, Keith, die toen toch echt steenkapot zat en wel een opkikkertje kon gebruiken. Want, men kan pas de kwaal genezen als de oorzaak wordt geaccepteerd. Door dagelijkse gebeurtenissen te verwerken ligt de toekomst weer open. Shattered, breekt met de oude gewoonten! Het is een spel, maar door over problemen te praten wordt de last minder. De, Stones-songs, zijn hun dagboek, waarin en waarmee ze zichzelf overeind houden! Schrijven zegt meer. De sleutel tot het eindeloze succes is de dagelijkse gebeurtenis. De, Stones, hebben ervaren dat van je af schrijven goed is voor de gezondheid en bovendien legt het geen windeieren. Will But You Won’t, de immer aanwezige twijfel: Zou ik wel, of zou ik niet. Eileen: Een ode aan de schoonheid en simpelheid, Claudine: Onbezonnenheid leidt tot gevaarlijke situaties. Main Offender: In het geweld van de storm en als er iets fout gaat geven mensen vaak elkaar de schuld en, Keith, kreeg overal de schuld van, terwijl hij alleen maar een gitarist was, die zijn werk heel goed deed, maar toch naar voren werd geschoven, door de pers en de opinie, als de belichaming van het kwaad en zo eigenlijk het toonbeeld werd voor de ellende, en, met name, voor het ongebreidelde drugsgebruik en de misvattingen van een vrijgevochten generatie, gedurende de jaren zestig en zeventig. Het zou voor een groot deel te danken zijn aan de wandaden en verkeerde voorbeelden van, Keith Richards. En op een hoger niveau gebruik(t)en de regenten zondebokken, als oorzaak van falen en mislukkingen. Prachtig belicht in de galgenhumor van mislukte missies, over, en naar, weet ik veel; dan moet de “zwarte”, of, de heks, worden geofferd ten einde de algehele wanprestatie te maskeren en om maar iemand de schuld te geven. Jeanne d’Arc, is daar een mooi voorbeeld van. Verdergaand is de opoffering van vele zwarte soldaten in Vietnam, door, Major Tom! Talk Is Cheap: Het gedonder met, Mick Jagger, in de jaren tachtig en de belichting van de werkelijke bijdrage van, Keith Richards, in de, Stones. Mick, kon, in de jaren tachtig, nog lang niet tippen aan de virtuositeit van, Keith, in de studio en nu blijkt, dat, Keith, feitelijk, Mick, niet nodig heeft. En andersom wel! Maar als je, Mick, moest geloven, in de jaren tachtig, dan is hij de, Stones. Keith, zal zeker het uitstapje van Mick in, 1987, niet zijn vergeten, in Australië, waar, Mick, ijskoud Stones-nummers, als sardientjes in de uitverkoop opvoerde. Keith, voelde zich verraden door, Mick. Het is inderdaad een beetje vreemd als, It’s Only Rock ’N Roll, ten gehore wordt gebracht door een, bij elkaar gekochte, uit sessie-muzikanten, bestaande, met een gitarist, die er bovendien geen zin in had, omdat deze, Jeff Beck, veel te veel geld vroeg, en, het niet kreeg van, Mick, en zo dus met tegenzin stond te spelen. It's Only Money, But We Like It; dat zou beter passen met de band van, Mick, in ,Australië. Keith, wreef, Mick, nog eens in dat, de, Stones, niet te imiteren zijn. Keith, zei nooit veel en schreef muziek. Bovendien is de kracht van de, Stones, de inspiratie van, Keith. Down In The Hole: Ook zwervers en minder bedeelden zijn mensen en Mick haalt ze er even bij. Hand Of Fate: Het lot van de Stones is dat ze niet op hun lauweren kunnen rusten. Ze zijn doordrongen van het feit dat ze verder moeten door muziek te maken, voor ieders bestwil! En alweer is de link met het woord van, Christus, daar: ”Werk en bid”. Exile On Main Street: Gepasseerd worden gebeurt zelfs de grootste band op aarde. Iedereen heeft er wat aan, aan deze wijsheid. Alweer een ruggensteuntje voor mensen die het even niet hebben. En het mooie van die plaat is dat eigenlijk pas een paar jaar later de klasse ervan wordt erkend. Bij het uitbrengen van de plaat werden de Stones geschoffeerd door de pers. Connection: Ook de, Stones, kampen met niet beantwoorde liefdes en voornamelijk het in contact komen met de beoogde liefde is een obsessie. Alweer: ”Gedeelde smart is halve smart. Beast Of Burden: Er zijn grenzen aan mijn goedheid en ik ben niet blind. Dance: Laten we het eens over een andere boeg gooien en het oude achter ons laten. Mick, dirigeert zijn Stones de jaren tachtig in en geeft alle Stones-fans weer hoop. Of het nu, Disco, is, of, Punk, wat de, Stones, aantastte, met enige aanpassingen is dat ook van ons, en dus van jullie, de fans, de mensheid! Everything Is Turning To Gold: Houd moed, want er komt een dag …. en eigenlijk begint het al met: As Tears Go By: Een verkapte poging van drie Stones-leden, Mick, Keith en Brian om indruk te maken op een meisje, Marianne Faithfull. De gevoelens zijn zo puur als het liedje zelf. Menselijkheid, liefde en genegenheid naar kinderen toe als hoogste goed is toch waarlijk prachtig, iets dat, Mozart, ook zo groot maakte. Deze nummers zijn zo goed en diepgaand, dat veel mensen er onbewust een beetje besef en bewustzijn van mee krijgen. Ik kan het niet laten om de goedheid van de band aan te duiden. Het bizarre onrechtvaardige leven in, Midden- en Zuid-Amerika, werd toevallig, door de vrouw van, Jagger, onder zijn aandacht gewreven. Want toen een aardbeving dit deel van de wereld rampeneerde waren het Stones met een liefdadigheidconcert, die de hulp en geldstroom op gang deed komen. Binnen enkele dagen waren alle voorbereidingen klaar en het eerste benefiet concert, begin jaren, 70, was een feit. Alleenstaand en overduidelijk is impact van, Street Fightin’ Man. Volgens de toenmalige president van Tsjecheslowakije, Pavel, was het, Mick, hoogst persoonlijk, die de revolutie opstartte. Er stak iemand -Jan Pallag- zichzelf in brand in de Praagse Lente. Dit kon niet ongemerkt aan het grote publiek voorbij gaan. Verantwoording nemen noemen ze dat. Met deze ingrediënten als opvoeding is het minder verwonderlijk, dat, Harry, en, ook ik, moeiteloos pasten in de wereld rondom de, Stones. We voelden ons ook al anders, daar voor de, Ritz, in, San Francisco. Charlie Watts, woog ons en we werden zwaar genoeg bevonden om met hem mee te mogen lopen. Een sterk staaltje gerechtigheid. Charlie, had zich dus al ontdaan van de massa. Buiten het gezichtsveld van de andere fans, nog buiten staand, nam de drummer van de, Rolling Stones, zowaar de rust om zich tot ons te wenden en het zou, zeker in de jaren daarna, onmogelijk blijken voor, Charlie, om enigszins als een gewoon iemand langs de fans naar zijn hotel te lopen. Laat staan zich als een normaal iemand te profileren, wars van alle heisa. De fans overrompelen hem nu eenmaal en de tactiek van Charlie, om zich aan het circus te onttrekken kon hij niet langer volhouden en hij ontdekte dat het best wel meevalt om te luisteren naar de adoratie en waardering van zijn bijdrage in de band. Trouwens, als, Harry, in de buurt is wordt iedereen gewaarschuwd en oh wee, laat hij dan ook niet merken dat er een idioot klakkeloos doordringt. Harry, heeft daarom ook een hekel aan de ongemanierde, Mono. Zelfs al zeg ik het duizend keer. Mono, zal en moet zijn eigen zin doordrijven en is blind voor welke norm dan ook. Aan de andere kant is Mono goudeerlijk en zijn drijfveer is bewonderenswaardig. Hij zit ook gevangen in een keurslijf en zijn manier van leven is ook gebaseerd op hard werken, maar voelt zich kennelijk ook aangetrokken tot de wereld van, Rock ‘N Roll. Ergens is het prachtig om te zien dat, Mono, zich nergens van bewust is en vol voor de concerten gaat. Maar losgeslagen is wel het juiste woord. In dit opzicht is het logisch dat hij, en ook zijn ouders, een aanstichter voor dat “kwaad” zoeken. En dat ben ik dus. Main Offender. Zijn vader heeft een hekel aan mij. En dan denk ik: “Wie is nu gek?” Want voor, Mono, is het wel handig om mij als een gek te behandelen. Want zo valt zijn eigen eigenaardige gedrag niet op. Ik vind het erg genoeg dat ik in een inrichting moest verblijven. Ik zei alleen maar dat het niet goed gaat met de wereld. En daarin had ik gelijk. Maar in het gesticht werd me geleerd, ja letterlijk, om egoïstisch te worden om me staande te houden in deze maatschappij. Mijn vader en moeder hebben mij dus een sublieme opvoeding gegeven, want ik dacht niet na over geraffineerde streken en achterbaksheid. De realiteit is anders, zo werd me geleerd in het gekkenhuis. Trouwens, ik voelde me overal thuis, ook daar. Want waar ik mijn hoofd leg, daar is mijn thuis. Niets kan mij breken. Ja, de drank en verdriet hadden me gebroken. Een klinkklaar delirium was mijn deel. Maar daar hielden ze vol dat ik een psychose had. En daar hield ik het maar op. Met, werkelijk, uitputtings-verschijnselen moest ik daar een paar maanden op krachten komen. Wel makkelijk soms, als er voor je wordt gedacht. Maar Mono ziet dit als een teken van zwakte van mijn kant. Heel langzaam verdween zijn respect naar mij toe en nu behandelt hij me als oud vuil. Slaan doe ik niet meer. Maar, Mono, is over de schreef gegaan en ik moet dit schrijven om mijn agressie jegens hem te onderdrukken. Anders gebeuren er ongelukken. Ik blijf proberen het goede te zoeken. En bij Mono is dit duidelijk zijn totale overgave. Alleen, ik blijf het stom vinden dat hij niet luistert en zich daarom niet aanpast. Manieren zijn nu eenmaal heel belangrijk voor Engelsen. De, Stones, zijn dus Engelsen en ook de staff en de crew bestaan hoofdzakelijk uit Engelsen, aangevuld met Amerikanen. Wij in, Nederland, overdrijven de vrijheid en weten niet dat er onzichtbare muren bestaan, die slechts kunnen worden beslecht met manieren. Mono is zo’n wals die over alles en iedereen heen dendert, inderdaad als een veel te vrije vogel. Het enige dat, Mono, niet door heeft, is, dat je niets kunt afdwingen, ook al geef je je leven voor de band. De inspanningen van een fan zijn keuzes van de fan zelf. Tijdens de tour van, 1990, leerde ik dat. Harry, vertelde dat de, Stones, geen boodschap hebben aan losgeslagen idioten. Ons doel was kraakhelder; verblijven in de lounge, met de, Stones, om over de inhoud van de songs te praten en om ze zo te stimuleren. Het vergt inderdaad aanpassing. In, Nederland, is de vrijheid ons naar het hoofd gestegen. Mono heeft dus geen respect voor mijn gelopen traject en gaat er vol in, op zijn eigen manier. Hij ziet niet in, of nog niet, dat als je dichterbij wilt komen er een zeker respect moet bestaan en dat je zeker moet luisteren en begrip kunnen opbrengen voor de, Stones, zelf. Zij moeten presteren! Losgeslagen idioten, die vol met troep zitten, zijn inderdaad geen stimulans, eerder een bedreiging. Omdat veel moderne fans hun leven hebben gegeven aan de, Rock ’N Roll, wil nog niet zeggen dat ze de aandacht kunnen gaan opeisen! Nogmaals, het volgen van concerten is een keuze, waar de Stones niets aan kunnen doen. Het is eerder een teken dat deze maatschappij niet veel te bieden heeft. De vrijheid wordt verward met uitzichtloosheid en holheid. Als dan de, Stones, gaan touren hebben ze maar een doel, volgen! En dat is dom. De fans werpen zich op als volgelingen, maar in wezen zijn deze fans losgeslagen idioten met te veel vrije tijd en die vergooien ze dus tijdens een tournee. Na een paar tournee’s breekt de levensstijl ze op. Voor hun gevoel blijven ze inleveren en verwachten dus erkenning. Als deze groep fans zich niet op de hoogte wil laten brengen van de beweegredenen van de band dan blijven ze voor altijd die losgeslagen idioten. Toen ik voor het eerst werd, “gescreened”, was ik voorbereid door, Harry, en, Alan Dunn, en ik wist dat ik normaal moest doen, en de Stones zeker niet als een obsessie of, hoger goed, moet zien. Want ook de, Stones, zijn mensen en deze mensen moeten optreden en dat vergt een wereld die daarop is aangepast. Pas je je niet aan, aan het doel om de Stones beter te laten spelen, dan is er geen ruimte je in de lounge!! Nogmaals, met dienen en een zekere nederigheid wordt je als volwaardig gezien. Fans die er lauter staan voor hun eigen geluk en eigen glorie moeten buiten blijven. Daarom zijn dat ook fans, want met luchtkastelen bereik je niets. Voor mij duurde het ongeveer tien jaar om vertrouwd te raken en om daarna te worden geaccepteerd. Mono, eist dit. En dat kan niet. Je moet vertrouwen verdienen. Sterker, als de, Stones, interresse hebben dan laten ze dat weten. Harry, werd ontboden, ja wat een woord, door, Mister Richards. Mister Richards, toonde interresse in, Harry, en samen dineerden ze. Heel langzaam promoveerde, Harry, van fan tot vertrouweling. En ook ik ben goed op weg en zo graag wilde ik, Mono, ook dit traject laten lopen. In mijn ogen verdient hij dit. Maar door het ontbreken van respect, opgedaan in zijn bloedeloze strijd tegen zijn ouders en het systeem, is, Mono, niet op de hoogte van het moeten buigen. Ik weet wel hoe het komt. De keuze van, Mono, om de, Stones, te volgen wordt niet onderstreept en bevestigd door zijn ouders. Het past niet in de lijn der verwachtingen en daardoor wordt dit deel van Mono ontkend. Om toch zijn ouders te vriend te houden compenseert hij zijn vrije leven door ontiegelijk hard te werken. Dit harde werken leidt tot vervreemding. Want in zijn hoofd is hij aan het werk voor de Stones-tour. Zijn ouders willen een keurig jongetje met een huis en een boompje, U weet wel. Steeds als de, Stones, gaan touren slaat, Mono, los en dan voelt hij de ogen dus van zijn ouders in zijn rug priemen, als een geweten. Mono, leeft dus in een vrije maatschappij maar zit duidelijk nog onder het juk van zijn ouders. Zijn ouders hebben geen respect voor Mono’s keuze en dit verward hem. En terecht! Het gevolg voor, Mono, is zijn dadendrang. Zijn leven krijgt vorm tijdens een tour, omdat hij dan los is. Maar het trieste van het verhaal is dat zijn vrijheid steeds in het geniep zege viert. En het mooiste op aarde is delen. Hij kan dus zijn leven niet delen met zijn ouders, die er werkelijk niets van willen weten en het zelfs verderflijk vinden. Zo maak je dus mensen helemaal kapot. Zijn ouders verwachten heel wat anders dan wat, Mono, in zijn hoofd heeft en dat is funest voor een kind! Iedereen wil erkenning en waardering. En, Mono, verdient zeker credits, maar krijgt deze niet. Hij gaat er voor en compenseert het gebrek aan erkenning door te gaan eisen en dwingen. Iedereen moet het zien volgens, Mono. Manifesteren noemen ze dat. De werkelijkheid van de, Stones, is een vrijgevochten wereld en bovendien een geaccepteerde wereld. Dus, omdat, Mono, van binnen wordt verscheurd, door gebrek aan respect jegens hem, door zijn ouders, ontbeert hij dus deze opvoeding! Als, Mono, zijn zin doordrijft gaat dat altijd gepaard met een ongezonde manifestatie drang. Vloekend en tierend gaat hij door het leven. En dit is niet echt respect tonen! De, Stones, zijn heren van zestig en hebben menig robbetje gevochten en willen niet worden opgeëist door verknipte fans. Want voor de, Stones, maakt het niet uit of een paar fans overal mee reist. Sterker, de vaste groep fans, die wel wordt geaccepteerd, en intussen vertrouwelingen zijn geworden reizen mee met de Stones-karavaan en vormen dus een soort meereizende bewaking en inner circle. In Nederland is de vrijheid uit zijn verband gerukt. Mono, heeft dus nooit de weg van geleidelijkheid gelopen, maar moest zich toch onder het juk van ouders vrijvechten. De gang naar de vrijheid moest stiekem. Eenmaal, “on tour”, komt hij dan in een andere wereld, zijn wereld. Maar juist door het ontbreken van een open vizier wordt hij geweerd door onder andere, Harry. En, Harry, is mijn vriend en hij heeft me heel geleidelijk de essentiële dingen geleerd. Wil je bij de, Stones, komen, dan moet er spraken zijn van bewustheid. Het is geen hamburger die je bestelt! Als, Mister Watts, voor je neus staat dan is dat een geschenk, geen hamburger, die je even komt afhalen! De Nederlandse maatschappij en ook de eisende westerse maatschappij is geen blauwdruk voor de, Stones! Mono, is dus eigenlijk een exponent van een verdorven wereld. In dit daglicht leef ik wel mee met, Mono, want hij kan dit allemaal niet begrijpen. Hij is verpest door zijn omgeving, waarin geen ruimte bestaat voor respect en aanvoelen van andermans wensen! Ik geef dan ook blindelings de schuld, voor Mono’s wangedrag aan het feit dat zijn ouders hem teveel sturen en hem een levenswijze opleggen waarin hij zich niet thuis voelt. Hij wordt gespleten. Om toch zijn verhaal te doen gaat, Mono, met dubbele energie de strijd aan, resulterend in het voorbij rennen van zijn doel. In de lounge is het bijvoorbeeld geen gezicht als je helemaal bezweet en met legerlaarzen en een aftands T-shirt respectloos overal op afstapt, als een idioot. Mijn professor aan de, TU-Delft, zei het zo treffend, aangaande de actie groep, Green Peace. Wil je wat bereiken aan tafel, dan dien je je aan te passen aan de omgeving. Het is geen gezicht als een actievoerder met een aftandse trui de aandacht blijft opeisen. Zo schiet je je doel voorbij. Veel beter, en ook veel gemanierder is om ook aandacht te besteden aan het voorkomen. Dan is de eeste wrijving al weggenomen. Blijven volharden in extreme denkwijzen en gedrag leidt nooit tot een compromis. U2, kwam ooit een keer in hun dagelijkse outfit een award ophalen, in, 1987. Ze maakten zichzelf compleet belachelijk. Het maakt veel meer indruk als je, zoals, Keith, dat deed, in een overdreven goed gesneden pak verschijnt en op die manier de vrijheid onderstreept. Hij versloeg de gevestigde orde met haar eigen wapens. Het pak van, Keith, was zo mooi, dat alle andere gasten zich zeer ongemakkelijk voelden in hun doorsnee pak. Als, Mono, dus wil komen tot de inner circle moet dat gebeuren met stijl en klasse! En dat kun je op allerlei manieren invullen. U2, zal nooit meer als straatjongetjes in het openbaar verschijnen. Ze hebben geleerd van de anti-werking. Voor, Green Peace, is een stem aan de vergadertafel voor de helft al te verdienen met aanpassing van de kleding. Het gaat er bij, Green Peace, immers om het milieu te redden en niet om jezelf te profileren! Als de delegatie van, Green Peace, voortaan in een pak zou verschijnen, dan zouden de resultaten aan de vergadertafel veel meer sorteren. Nogmaals, ook aanpassing kan vrijheid betekenen, je kan er namelijk de draak mee steken! Mijn professor zei dan ook: “ Ik houd ook van vissen, maar ik kom toch niet met kaplaarsen naar een vergadering?” Om te kunnen roeren in een vergadering moet je de taal spreken van de delegatie. Je kunt nu eenmaal niet eisen dat zij zich aanpassen aan jou, als je je zelf niet aanpast aan hen. Ze zitten zichzelf dus in de weg. Het is wat anders als je je denkbeelden moet laten varen. Maar ondanks de aanpassing van kleding of gedrag is het mogelijk om vrij te denken! Juist de verschijning van, Keith, in een overdreven goed gesneden pak maakte die indruk die hij wilde bereiken. Hij zette zich op zijn manier af tegen de gevestigde orde door haar taal te spreken en door ze van binnenuit te prikken, maar door de aanpassing van, Keith, heeft hij alle tegenstand weggenomen. Het overdreven mooie pak liet juist zien hoe oppervlakkig en bekrompen de gevestigde orde is! Want normaal word je gevoetveegd door die lui, want de eerste indruk is onuitwisbaar. Green Peace, en, Mono, zetten zichzelf direct buitenspel, door zich niet te willen en kunnen aanpassen. Harry, ondergaat altijd een transformatie. In het stadion is hij gekleed als een Rocker. Na afloop gaan zijn vieze kleren uit en hij verschoont zich opzichtig. Hij doet lekkere luchtjes op, doet zijn lange haar netjes in een staart en gaat tiptop de lounge in. Ik wist aanvankelijk niet wat ik zag en meemaakte, maar ook ik paste me aan en in het vervolg verschoonde ook ik me, voordat ik de lounge betrad. Aanpassen noemen ze dat. En ook ik veranderde van een straatschoffie in een zogenaamde nette jongen. Het is dus de aanpassing die je toegang verschaft en dat is het doel. Intussen ben ik weer aan lager wal geraakt en zie ik er weer uit als zwerver. Mijn denkbeelden zijn onveranderd en eenmaal in de lounge merk ik dat iedereen schijt aan alles heeft, maar lekker ruiken en er verzorgt uitzien is ook een vorm van beschaving! In de lounge is iedereen vrijgevochten en ze doen niet moeilijk. Het is alleen maar schijn, die kleding. Het is feitelijk een omgekeerd protest tegen de regels. Maar enige aanpassing getuigt wel van respect en logica. Het is toch eigenlijk logisch, dat, wil je vertoeven met de vrouwen van de, Stones, je er verzorgt uit moet zien, en niet als een zwerver, met legerlaarzen, zwetend en stinkend! Het is toch logisch dat wanneer je een vijf-sterren hotel betreedt er een zekere aanpassing van je verwacht mag worden. Juist door het mogen kiezen kan dus met een subtiele aanpassing het doel worden bereikt. Het onderscheiden met kleding is eigenlijk een soort van aandacht trekken. Maar in de lounge is dat echt niet nodig. Je bent fan van de Stones en dat zegt eigenlijk alles. Je hoeft echt niet met legerlaarzen te wijzen op jou denkbeelden, die zijn algemeen erkend binnen de band! Je maakt je hooguit belachelijk dat je je nog wilt manifesteren met die onzin. Mono, zal dus uit een ander vaatje moeten tappen, wil hij verder komen om een stem binnen het mechanisme, Stones, te krijgen. Mono, zal op deze manier nooit toegang tot de lounge krijgen. Hij is te veel aanwezig en daar hebben we er genoeg van in de wereld. De, Stones, weten als geen ander, dat wil je een systeem omver werpen, je eerst de taal van het systeem moet spreken, en om ook nog zekere sympathie tegen je vijand te moeten koesteren, respect in het gevecht is ook belangrijk. De bewaking laat logischerwijs niet iedereen toe en de eerste scheiding gebeurt simpelweg op het voorkomen. Mono wordt boos als hij niet wordt toegelaten. Aanpassen van kleding en gedrag doen wonderen. Je kan toch niet verwachten dat de hotelbeveiliging door iemand heen kan kijken. Wil je de eerste horde nemen, als toegang tot het systeem of wereld is aanpassing aan dat systeem een vereiste. Eenmaal binnen kunnen je denkbeelden dan de vrije doortocht krijgen. En dat is het doel. Niet om gezien te worden of te worden geweerd. Het is dus heel stom van, Mono, om zich niet in te leven in de belevingswereld van de beveiliging van de, Stones.

 

Nu waren wij de voorsten van de fans en kregen van, Charlie, werkelijk prachtig opgetekende handtekeningen, inclusief datum en sierlijke uithalen. De handtekeningen gaven blijk van een soort van overgave. En, dat denk ik dus, sindsdien besloot, Charlie, dat het eenvoudiger zou zijn, om in het vervolg, tijdens de gang vanuit de limousine, tot de deur van het hotel, een moment voor de fans te reserveren. Al lopende en handtekeningen uitdelen is makkelijker en bovendien minder gespannen, dan iedereen te willen ontwijken. Iets dat steeds onmogelijker zou worden met de immer groeiende aantallen fans voor de deur. Nogmaals, in, 1994, was dat nog slechts een handje vol en zeker voor, Charlie, betekende dit eigenlijk steeds meer een soort van kwelling van zijn geweten om ons steeds maar weer te ontwijken. Want zelfs de Stones zelf en de body-gards van de, Stones, herkenden ons en dan wisten ze dat wij er in ieder geval voor orde en afstand zorgde. Niet alleen, Charlie, herkende ons op een gegeven werkelijk, maar de gehele, Stones. Wij waren overal en dwongen de fans onderweg tot manieren. Wij vormden een deel van de orde bewaking en we merkten dat wij wel werden gedoogd, waar anderen zonder meer werden weggestuurd. Harry, heeft me alles nog eens uitgelegd: “You might be a fan, you might be a nut.” En voor de, Stones, is iedere fan een, zogenaamd, projectiel, dat zonder na te denken de meest vreemde dingen doet, bij het plotseling aanschouwen van een der Stones. “Ja, Mono, zelfs als, Charlie, voor je neus staat moet je je beheersen.” Dit beseft, Mono, nog steeds niet en voelt zich kennelijk te groot voor welke vorm van afstand en kritiek ook. Ik zag de schare fans groeien. Sensatie-zoekers met niets beters te doen dan op het geluid afgaan, als muggen naar het licht. Deze groep beseft niet dat de, Stones, voor de mensheid spelen en niet voor hen persoonlijk!

 

Het is dus zo dat wij onze plaats, door waarlijk goed gedrag hebben verdiend. We kregen het vertrouwen en langzaam schoven we op. Niemand kon ons ontmoedigen. Het mooiste moment, voor, Harry, en mij, is dat, Charlie, zich in plaats van zijn rug, zijn gezicht naar ons toekeerde en ons indringend onderzocht. Hij ondervond schijnbaar niet anders dan oprechte waardering en de waarde van zijn handtekening. En bovendien ging het helemaal niet om de handtekening. Het ging ons erom dat we, Charlie, wilden laten weten dat ook wij tot zijn vrienden behoren en niet erop uit zijn aandacht te gebruiken voor onze glorie. We wilden blijk geven van de waardering van zijn eindeloze geduld om steeds maar weer opnieuw het avontuur aan te gaan met de, Stones. Want zonder, Charlie, zijn er geen, Stones.

 

Tijdens het lange wachten voor de, Ritz, in, San Francisco, waren we automatisch getuigen van de bewegingen van andere bandleden. Bernard, en, Lisa, konden zich nog enigszins als normale hotelgasten naar buiten begeven en waren voor de Amerikaanse fans niet interessant. Het leuke van die middag en tijdens het wachten in andere steden voor hotels in, 1994, in Amerika vormde de totale onwetendheid van de zogenaamde fans, die even kwamen kijken, alleen maar omdat de, Stones, in het hotel zouden zijn. En zij is dus duidelijk de categorie fans waaraan de, Stones, een verschrikkelijke hekel hebben, omdat deze fans zich absoluut niet kunnen inleven in het toch al moeilijke leven van een band op tournee. De band wil zich zoveel mogelijk alleen maar concentreren op het optreden van die avond. Sensatie-zoekers zijn dan de dood in de pot. Als de limousine van, Jagger, of, Richards, arriveert, is het werkelijk niet meer leuk. Wij als echte fans spreken, Mick, aan met, Mister Jagger -inmiddels, Sir Jagger- en houden gepaste afstand en dringen ons niet op. We willen alleen maar kenbaar maken dat we het hogelijk waarderen dat ze zich weer in het avontuur storten en dat ze kunnen rekenen op onze onvoorwaardelijke steun. De categorie toevallig passerende fans en sensatie-zoekers doen net of het uitverkoop is bij Bloomingdales, als de, Stones, uitstappen en in dat daglicht is het volkomen logisch dat Charlie, zich zo snel mogelijk naar binnen wil begeven en niets met dat zooitje te maken wil hebben. Harry, en ik leren de toenemende schare fans zich te gedragen. Harry duldt geen wilde taferelen van het immer groeiende aantal nieuwe fans en dreigt met niets minder dan geweld, als ze, Keith, niet aanspreken met, Mister Richards. Harry, loopt al sinds de eind jaren zeventig mee met de band en kent intussen het karakter van, Mister Richards, en, Sir Mick Jagger. Zij zijn gewone mensen, maar dat wordt ze onmogelijk gemaakt door ongemanierde eendags-fans en hysterische mensen. Harry en ik zijn niet zomaar fans. Wij kennen bijvoorbeeld van alle Stones-nummers de teksten. Als er een nieuwe plaat uitkwam, Tattoo You, Under Cover, Dirty Work, en het solo-werk van Charlie, Ronnie, of, Keith, en, Mick, dan werd gewoon die plaat minstens honderd keer geluisterd en uitgediept. Harry, doet dan steekproeven bij me en vraagt werkelijk de kleinste details. Wij zijn fans die werkelijk niets anders luisteren dan Stones, aangevuld met Bowie, AC/DC, The Who, en, Pete Towsend, Led Zeppelin, Iggy Pop, Lou Reed, Hendrix, en een beetje van de, Clash, en Engelse pop zoals, Oasis, en, Beatles. De radio komt niet aan. Wij luisteren naar onze Rock van plaat en irriteren ons mateloos aan de radiostations met hun muziek. Wij studeren werkelijk de Rock. Wij horen de kleinste verschillen in uitvoeringen en weten direct in welk jaar en onder welke omstandigheden de nummers zijn geschreven en hoe de nummers zich hebben aangepast en weten precies hoe een nummer zich heeft geëvolueerd. De muziek van de, Stones, is veel meer dan de hit. Vanaf het allereerste album, “The Rolling Stones”, tot aan de allerlaatste, Bigger Bang, 2005, zijn de nummers afgesloten eenheden met, ruimte tot verdere ontginning. Om in dit verband deze gedachte te onderstrepen verwijs ik naar, Black and Blue. Hot Stuff, is niet zomaar een nummer maar definieert een bepaalde muziek stroming. Billy Preston, heeft in zijn totale repertoire alle mogelijke manieren van die beat gespeeld en ontrafeld. Maar de Stones zijn in staat, om van al die nummers samen, een eenheid te maken. Ik voorspel dan ook dat veel van de Stones-nummers zich in de verre toekomst lenen voor gearrangeerde stukken, gespeeld door symfonie orkesten. De verschillende lagen kunnen dan een voor een worden gefilterd en worden gespeeld door een symfonie orkest. De riffs van, Keith, klinken, volgens mij, fantastisch door strijkers, ofwel cello’s en violen. De kracht van, Mister Richards, om songs tot op de draad toe te ontleden biedt de orkesten in de toekomst de kans deze nummers opnieuw uit te pakken. Als de riffs van, Richards, worden begrepen, zoals kan in wetenschap, dan kan het met divisies van blazers en strijkers en een ritmesectie met bas, komen tot, Stones-symfonieën. Ik verwacht dan ook dat Stones-nummers en de ontleding ervan, door mij vanaf heden begonnen en na honderd en twee honderd jaar tot een deskundigheid is uitgegroeid. Vergelijkbaar met de levenslange zoektocht, naar de ware aard en achtergronden, van werken van, Mozart, Brahms, en, Beethoven, door zeer gedreven orkestleiders of dirigenten en dus door complete conservatoria of muziek-universiteiten. Er volgt straks immers, helaas en onontkoombaar, een hele lange tijd dat, Keith, en, Mick, er zelf niet meer zijn. Gebleken is dat de muziek niet door bandjes kan worden nagespeeld. Als de muziek voortleeft dan zou dat echt op professioMele wijze moeten gebeuren. Ik blijf erbij dat het niet mogelijk is, voor een ander zes-koppig rock bandje, om Stones-nummers te spelen. Punt een: omdat de, Stones, zelf niet een keer een nummer op dezelfde manier spelen. Punt twee: Keith, is de schrijver en uitvoerende. Als hij voor een andere interpretatie kiest, dan kan hij dat ter plekke invullen en spelen. Punt drie: de afwachtende en Jazzie manier van drummen van, Charlie Watts, en de radicale, zonder vertraging ingezette invulling door, Ronnie Wood, zijn niet te evenaren. Punt vier: Jagger, is eigenlijk geen zanger, maar een musicus. Anders dan de, “echte”, zangers van the, Who, Beatles, Pink Floyd, Led Zeppelin, en, Bowie, zelf, is, Jagger, een rasechte componist en muzikaal genie. Timing, invulling en besef van de stroming en richting van een nummer onderscheiden, Jagger, van zangers. Neem bijvoorbeeld, Can’t You Hear Me Knocking. Mick, moet aanvankelijk het nummer van gezongen tekst voorzien, maar komt gewoonweg niet boven de band uit. Het is dat, Bernard Fowler, perfect de zinnen afzingt, anders is het een regelrechte afgang. Prachtig om op, Live Licks, een steeds overslaande stem van Jagger te horen, die echt tot het aller-uiterste moet gaan om enigszins te zingen. Even verder de dwarsstraat in, in, Utrecht, een week na de opnamen voor de, Live Licks, in kleine zalen in, Parijs, ging, Mick, wel heel erg ver in de vertolking van, Otis Redding´s, That’s How Strong My Love Is. Duidelijk was dit een eerbetoon aan, Redding, maar, Mick, komt toch schrijnend te kort om zwarte muziek, Soul, te zingen. Hij sloofde zich uit tot het uiterste en lag vervolgens een week, met uitputtings-verschijnselen op bed. Hij kon nog net het eerste volgende concert in de Amsterdam Arena volbrengen. De tweede werd afgelast door overbelasting, maar zelfs al tijdens het wel doorgaande eerste concert was het overduidelijk, Keith, die de voorman uit de wind zette. Keith, bezweerde het Amsterdamse publiek en, Bernard Fowler, was, meer dan ooit, nodig om de zang te laten klinken. Voor mij is duidelijk dat de Stones beter af zouden zijn met, Mick, als muzikaal leider, toetsenist en mondharmonica-speler en entertainer of wat dan ook, en met, Bernard Fowler, als zanger. Want in het daglicht van, Mick, als muzikant, in plaats van zanger, kom ik even terug op, Can’t You Hear Me Knocking. Na de opening met de zang en eenmaal aangekomen in het muzikale deel, ontspint zich een outro van tien minuten, waarin geen zang meer nodig is en juist nu onderscheidt, Mick, zich als muzikant. Ik denk simpel: laat, Bernard Fowler, lekker zingen. In het nummer, het hoogtepunt van de, Licks Tour, vervangt, Mick, Mick Taylor. Omdat, Mick Taylor, niet meer van de partij is en er dus niet meer van zijn harmonisch klinkende gitaar en zijn buitengewone melodieuze manier van soleren gebruik kan worden gemaakt, missen de, Stones, dus feitelijk de handtekening onder het betreffende nummer. Santana, van wie dit nummer overduidelijk is gepikt, zou dit nog wel kunnen. Can’t You Hear Me Knocking, is, wat het stelen betreft, vergelijkbaar met, Hot Stuff, dat van, Billy Preston, is gepikt. De muziek van zowel, Billy Preston, zowel als die van, Santana, is met een enkel nummer gedefinieerd, door, Keith. De alleenheerser, in zijn gedachte! Maar in, Can't You Hear Me Knocking, kan, Mick Taylor, zijn handtekening niet meer zetten onder het nummer en Ronnie heeft nu eenmaal een andere manier van spelen en is meer een pure, rocker, en niet zo zeer een, blues-, of melodieuze, gitarist. Keith, en, Ronnie, zijn ketsende gitaren, terwijl, Mick Taylor, en, Keith, de solo en de rythem een scheidden. Uiteindelijk werden de Stones begin jaren, 70, met, Mick Taylor, een melodieuze band, waarin, Mick Taylor, Keith, duidelijk overvleugelde. Keith wilde op een gegeven terug naar de knettering van botsende riffs en had Ronnie dus nodig. Wat blijft staan is het gemis van, Taylor, tijdens, Can’t You Hear Me Knocking, want de overgang vanuit de blazers naar de outro moet wel ingevuld worden, anders is het nummer niet bespeelbaar en niet goed genoeg om zich te verheugen op een live uitvoering. Mick Jagger, ontfermde zich hoogst persoonlijk over dit gemis en opereerde deze overgang subliem met zijn mondharmonica. Feitelijk heeft, Mick Taylor, dit nummer dertig jaar in leven gehouden. Met achteloos gemak voorziet, Taylor, zijn instrumentale outro en dit moet op zijn minst een steek zijn geweest voor, Keith, en, Ronnie, die gewoon niet aan de virtuositeit van, Mick Taylor, als sologitarist kunnen tippen. Mick Taylor, is, voor mij, de beste solo-gitarist die de wereld kent. Zelfs beter dan de psychopathische, Hendrix. En veel beter dan, Mark Knopfer, hoewel hij en, Roger Waters, van, Pink Floyd, een andere boeg bezeilen en zodoende zijn de gitaristen eigenlijk moeilijk met elkaar te vergelijken. Can’t You Hear Me Knocking, zag het levenslicht, omdat, Mick Jagger, het moeilijke gedeelte voor zijn rekening nam en feilloos het gemis van, Taylor, maskeerde en feitelijk het nummer, door zijn mondharmonica tot onbeperkte hoogte stuwt. Als extra zout in de wonden, voor, Mick, als overbodige zanger, was een sound-check in de, Amsterdam-Arena. Mick, was nog maar half beter, na overbelasting tijdens het optreden in, Vredenburg, Utrecht, en om zijn stem te sparen, voor de concertavond, liet hij de zang, tijdens de check, over aan, Bernard Fowler. Mono, een goede vriend en diehard fan, en, ik waren die middag, met een smoes, in het stadion gekomen en deden net of wij van de opruimings-dienst waren en maakten keurig het veld schoon. De vaste rodies van de, Stones, konden niet meer van het lachten. Zij wisten dat ik altijd weer wat anders verzon om binnen te komen en verraadden me nooit. Plotseling kwamen de, Stones, sound-checken en dat is puur geluk, want negen van de tien keer doen ze dat niet zelf.

3FM Serious Request vaagt dit jaar aandacht voor de allerkleinsten. Elk jaar sterven er namelijk 5,5 miljoen baby's. Met jouw donatie hopen we dit cijfer terug te dringen!

 

Het 3FM Serious Request Glazen Huis staat dit jaar op de Oude Markt in Enschede.

  

Wil jij ook een donatie doen? 3fm.nl/doneren

 

nebuladolls Sexpuppen liebespuppen & Real doll Kaufen Premium Kleine sexpuppe erwachsene sexspielzeug Großhandel sex puppe shop Nebuladolls.de

  

Sex mit einer Sexpupe

 

Sex mit Sexpuppe

  

Sex mit einer Sexpuppe zu haben fühlt sich großartig an und kann emotional intim sein. Es ist auch sehr einfach sicherzustellen, dass es sich nicht wiederholt. Sie können mit verschiedenen Positionen, Geschlechtsarten und speziellen Gleitmitteln experimentieren. Sie können sogar die Outfits, Perücken und manchmal sogar die Proportionen Ihrer Sexpuppen ändern.

 

Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass sich Ihre Erfahrung nicht wiederholt und sogar besser ist als beim ersten Mal. Obwohl es einige Ausnahmen gibt, kaufen die meisten unserer Kunden diese Puppen für eine realistische, sexuelle Begleitung. Sie sind für diesen Zweck konzipiert und werden Ihnen mit Sicherheit viel Freude und Aufregung bereiten.

 

Denken Sie daran, dass Sie für die beste sexuelle Erfahrung möglicherweise etwas Geld ausgeben müssen. Hochwertige Lebensechte Sexpuppen sind nicht billig. Tatsächlich sind sie ziemlich teuer, mit Preisen, die oft über 1.000 Euro liegen. Beachten Sie, dass es sich um eine langfristige Investition handelt und Sie nur davon profitieren können. Top-Sexpuppen sind so realistisch, dass man oft nicht einmal den Unterschied zwischen Sex mit einer von ihnen oder mit einem Menschen sieht.

  

Wie fühlt sich das Küssen und Berühren einer Sexpuppe an?

   

Küssen kann sich sehr real anfühlen, das Gesicht ist weich und ihr Mund öffnet sich, Sie können Ihre Zunge hineinstecken und ihre fühlen. Ja, die Puppe hat eine Zunge und Zähne und einen tiefen Hals.

 

Moderne TPE- und Silikon-Sexpuppen fühlen sich wie echt an. Sie fühlen sich weich an und sind sehr realistisch. Gesichtszüge und Körperteile werden aus echten Frauen geformt und dann oft verbessert, um Ihren Bedürfnissen zu entsprechen. Willst du größere Titten oder einen festeren Arsch? Sie sind so gemacht, wie Sie sie mögen.

 

Die Brüste einer Sexpuppe sind weich und rund und sehr drückbar, weiche, freche Nippel mit tollen Hintern!

  

Vaginaler Sex

  

Dies ist eine der häufigsten Möglichkeiten für Menschen, ihre Silikonpuppen zu genießen. Jede weibliche Sexpuppe, die wir verkaufen, wird mit einer voll funktionsfähigen Vagina geliefert. Bei vielen unserer Puppen haben Sie die Wahl zwischen einer herausnehmbaren (ähnlich einer Taschenmuschi oder einem Fleischlicht) oder einer festen Vagina. Wir geben die Tiefe jeder Vaginalöffnung der Puppe auf unserer Website an. Achten Sie darauf, eine Puppe auszuwählen, die Ihrer Größe entspricht.

 

Alle unsere Puppen bestehen aus Silizium oder TPE. Beides ist ein außerordentlich realistisches Gefühl. Unsere Vagina ist zum Vergnügen gemacht und so gestaltet, dass es sich anfühlt, als ob Sie Sex mit einem echten lebenden Menschen haben. Der Prozess funktioniert genau so, wie Sie es sich vorstellen. Sie positionieren die Puppe so, wie Sie möchten, dann dringen Sie in die Puppe ein und fahren wie gewohnt fort. Die Reibung und der Druck zusammen fühlen sich absolut erstaunlich an.

 

Wir werden oft gefragt, ob es für Männer in Ordnung ist, in ihren Puppen fertig zu werden. Die Antwort ist ja. Dies ist eine sehr verbreitete Praxis, und unsere Puppen wurden dafür entwickelt. Später werden wir uns mit einigen Details zur Pflege Ihrer Puppe befassen, nachdem dieser Teil beendet ist.

  

Analsex

  

So viele Menschen träumen von Analsex. Analsex, ja, die Sexpuppe kann das auch geben, und ihr Arsch sollte sich gut anfühlen, sich gut öffnen und sich auch eng anfühlen. Du solltest wenig Probleme haben, Analsex mit einer Sexpuppe zu haben. Es ist normal, gesund und für viele Menschen sehr angenehm. Die schlechte Nachricht ist, dass es schwierig sein kann, einen willigen Partner zu finden, geschweige denn einen, der es wirklich genießt, auf der Empfangsseite zu sein. Großartige Neuigkeiten! Sowohl unsere männlichen als auch unsere weiblichen Puppen sind auf diese Weise funktionsfähig.

 

Unsere Produktingenieure haben hart daran gearbeitet, die Puppen so zu gestalten, dass Sie eine realistische, super enge, intensive Erfahrung erhalten, die Sie garantiert umhauen wird.

  

Oralsex

  

Je nachdem, welche Art von Liebespuppe Sie haben und worauf Sie Lust haben, kann Oralsex befriedigend sein. Einige Puppen sind so konzipiert, dass sie tief in die Kehle greifen und sich mit ein wenig Hitze und Schmiermittel wie ein menschlicher Mund anfühlen können.

 

Ist ein Blowjob von einer Sexpuppe dasselbe wie ein Blowjob von einer Person? Die Antwort ist nein, sie sind nicht gleich. Eine Liebespuppe simuliert nicht das Saugen einer realen Person und sie interessiert sich im Allgemeinen mehr für Vaginal- und Analsex. Für beide gibt es Vor- und Nachteile. Trotzdem macht ein Sexpuppen-Blowjob verdammt viel Spaß. Stellen Sie sich das so vor. Wenn der Hersteller eine Sexpuppe kreiert, muss der Mund nur zwei Dinge tun. Es muss schön aussehen und Freude bereiten.

  

Schmiermittel nicht vergessen

 

Stellen Sie sicher, dass die Öffnung ordnungsgemäß geschmiert ist, um Hautverletzungen zu vermeiden und die Penis-, Anal- oder Mundpenetration mit Ihrem Penis so gut wie möglich zu genießen.

 

Die meisten Menschen entscheiden sich für ein Gleitmittel, damit ihre sexuellen Erfahrungen einfach und angenehm sind. Wenn Sie dies tun, wählen Sie immer ein Schmiermittel auf Wasserbasis. Schmiermittel auf Öl- oder Silikonbasis können Ihre Puppen beschädigen und Flecken verursachen. Schmiermittel auf Wasserbasis wird dringend empfohlen, da es hygienischer und leicht zu reinigen ist.

 

nebuladolls.de/

 

nebuladolls.de/pages/sexpuppen-preis

 

nebuladolls.de/collections/sexpuppe-ficken-preis-1500-2000

 

nebuladolls.de/collections/sofort-lieferbar

 

nebuladolls.de/pages/nebuladolls-sexpuppen-videos

 

nebuladolls.de/collections/mannliche-real-dolls

 

nebuladolls.de/pages/masturbator

 

nebuladolls.de/collections/wm-sexpuppe

 

nebuladolls.de/collections/yl-sexpuppe

 

nebuladolls.de/collections/jy-dolls

 

nebuladolls.de/collections/6ye-dolls

 

nebuladolls.de/collections/aibei-real-dolls

 

nebuladolls.de/products/kopf

 

nebuladolls.de/products/yl-doll-kopfe

 

nebuladolls.de/products/sexpuppe-kopf-aibei

  

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/porn-star...

 

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/162cm-f-c...

 

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/162cm-f-c...

 

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/162cm-f-c...

 

nebuladolls.de/collections/162cm-f-cup/products/premium-s...

Colors and approximate (cartoon) shapes of the bits and pieces of a Martin Baker Mk F7 ejection seat. There are three views here - a profile, a more-or less plan-view from ahead and an exploded isometric. I probably ought to separate them.

 

colored pencil sketch

 

For a complete seat see www.ejectionsite.com/texans/mkf7down.jpg

 

Until I make a blank one to color-in, just download this and unsaturate the colors to make one to color yourself.

 

Was ist noch so spektakulär an dieser Nacht?

 

Eine ganz besondere Konstellation macht diese Nacht zum astronomischen Sommernachtstraum: Zusätzlich zur Mondfinsternis ist nämlich der Mars so groß und hell wie selten zu sehen. Das passiert, wenn der Rote Planet der Sonne und der Erde besonders nahe steht. Nur etwa alle 15 Jahre ist das der Fall. Mit ungefähr 58 Millionen Kilometern ist der Mars am 27. Juli auf Minimalabstand zur Erde. Er leuchtet die ganze Nacht hindurch rötlich schräg rechts unterhalb des Mondes.

 

Was ist ein Blutmond?

 

Eine totale Mondfinsternis wird auch als Blutmond bezeichnet, denn der Mond leuchtet dabei tiefrot. Reststrahlen der Sonne, die durch die Ränder der Erdatmosphäre dringen, fallen noch auf den Mond. Die Luftschicht der Erde streut das Licht dabei so, dass vorwiegend langwellige, also rote Strahlung hindurchdringt, so wie bei einem Sonnenuntergang. Daher ist der Mond als kupferfarbene Scheibe am Himmel zu sehen.

 

Feiert, gläub'ge Christen, heut

 

1.) Feiert, gläub'ge Christen, heut,

Des Drei-Einen Fest, erfreut!

Nur dem Glauben ist's gewährt,

Ihm nur ist das Heil beschert.

 

2.) Liebe macht die Drei zu Eins! -

Kraft des innigsten Vereins

Sind Ein Gott nur diese Drei.

Ahnest du, was Liebe sei? -

 

3.) Liebe zog zu uns herab

Gottes Sohn bis in das Grab,

Zog in unsern Erdenschmerz,

Zieht ihn noch ins Sünderherz!

 

4.) Liebe zieht zum Himmel hin

Auch den blödsten Sündersinn!

Fülle schenkt Gott hier uns schon,

Mehr noch einst vor seinem Thron!

 

5.) Gott ist ein unendlich' Meer,

Nimmer schöpfen wir es leer!

Dessen Sehnsucht ist gestillt,

Den er selbst mit sich erfüllt.

 

6.) Bete nun, wer beten kann,

Den Drei-Einen ewig an!

Seel' und Leib sei dir geweiht,

Heilige Dreieinigkeit!

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Autor: Karl August Döring

Melodie: Gott sei Dank in aller Welt

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

gefunden in:

Christliches Hausgesangbuch

von Karl August Döring

- Zweiter Teil -

Schönian'sche Buchhandlung

Eiberfeld, 1830

Liednummer 136

Thema: Trinitatis

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Karl August Döring (* 22. Januar 1783 in Mark Alvensleben bei Magdeburg; † 17. Januar 1844 in Elberfeld) war ein evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter. Der Sohn eines Oberförsters besuchte das Pädagogium des Klosters 'Unserer Lieben Frauen' in Magdeburg studierte 1802 bis 1806 an der Universität Halle/Saale Theologie sowie Philologie und war darauf Hauslehrer zu Waldenburg in Schlesien, wo er Mitglieder der Brüdergemeine des Reichsgrafen Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (1700-1760) kennenlernte, durch deren Einfluss er dem Pietismus nahe kam. Nach einer weiteren Beschäftigung 1813 als Hauslehrer in Helmsdorff bei Eisleben wurde er Herausgeber für religiöse Schriften in deutscher und französischer Sprache. Von Herbst 1814 bis Ostern 1815 war er Prediger bei der Petrigemeinde in Magdeburg, danach zweiter Pfarrer zu St. Andreas in Eisleben. Im Juni 1816 wurde er Pastor der lutherischen Gemeinde zu Elberfeld, in welcher Stellung er bis zu seinem Tode verblieb. Hier gab er auch das 'Christliche Taschenbuch' heraus, das eine Sammlung von Betrachtungen zu den Festen des Kirchenjahres darstellt und Lieder zur Erbauung enthielt. Aus seiner Feder stammen über eintausend Kirchenlieder, erwähnt seien das Weihnachtslied 'Nacht umhüllte rings die Erde' und das Lied 'Du bist mir nah mit deiner Gnade'.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

Karl August Dörings Lieder/ Hymns

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

 

Ach komm mit Gnad und Wahrheit

Ach, da hängst du, eine Leiche

Ach, der eitlen Menschensorgen

Ach, der Erde bin ich müde

Ach, für wen hast du gezittert

Ach, Herr, wie hat die Finsternis

Ach, ihr jungen Morgenstrahlen

Ach, im dunkeln Tränental

Ach, könnt ihrs eurem Gott versagen

Ach, sankt ihr denn ins dunkle Grab

Ach, von dieser Welt Beschwerden

Ach, wie das Leben schnell entfleucht

Ach, wie liegt die Welt im Argen

Ach, wie macht, betörte Herzen

Ach, wie muss ich jetzt mich schauen

Ach, wie oft du dich zerstreuest

Ach, wohin soll ich entfliehen

Ach, wollt ihr noch nicht eilen

Alle Kranken sollen danken

Alle Tage, Seele, sage von dem Heil

Aller heiden Trost und Segen

Alles Eigne, Christ, verleugne

Alles um mich hauchet Kühle

Allmächtger Weltgebieter

Allüberall bist du, mein Gott und Herr

Als der Herr zum letzten Mal

Als du vollbracht die Erdenbahn

An allen Meinen Werken soll Christi Bild

An dem ersten Tag der Tage

An dem siebenten Tage hat der Schöpfer

An diesem Tag, der dir geweiht

Arme soll man selig preisen

Auch dieses Jahr, es ist nicht mehr

Auch heut, auch heut, o Gott, gedenke

Auch mir, auch mir hat Gott vergeben

Auf Christi Weide, wie ists so schön

Auf dein Licht den Blick gerichtet

Auf nun, ermunterte Herzen

Auf, auf, mit Demut angetan

Auf, nach der himmlischen Heimat die Schritte

Auf, nun auf, das Herz nach oben

Auf, nun auf, den Herrn gesucht

Auf, nur kühn den Kampf begonnen

Aus den Gräbern, die da schlafen

Bald ist dein Sündenmaß gefüllt

Bange Seele, lass dein Sorgen

Barmherzig bist du Gott, du nimmst mir

Bedenk es, Herz, dass er, dein Heil

Bei sich selber nichts zu gelten

Beuge dich zum Kreuze nieder

Bleibe treu dem Gnadenbunde

Blick auf zum Himmel, Gottes Kind

Christ, der Erde kurze Leiden

Christ, nicht ängstlich sollst du sorgen

Christen, auf, ringt unverdrossen

Christen, lernt doch Glauben fassen

Christen, zündet an im Herzen Christtags helle Glaubenskerzen

Christenschar, einmütig singe

Christgläubge Eltern müssen

Christi Will ich nie mich schämen

Christo leb ich nur hinfort

Christus fährt jauchzend empor

Christus kam herab zur Erde

Christus kam in Knechtsgebärden

Christus kommt, der Welt Verlangen

Da liegst du, heilge Leiche

Dank, Dank für deinen Sabbathstag

Dankgerührt am frohen Morgen

Darf ich kommen, Jesu, Sünderfreund

Das Leben flieht gleich einem Morgentraum

Das Wort des Herrn sei wert geachtet

Davids Sohn und Herr

Dein ewig Wort ist wahr und klar

Dein Gebet wird durch die Wolken dringen

Dein Nam erfüllt mit höchster Lust

Dein Schutzgeleit, o Jesu Christ

Dein schweres Kreuz, dein bittres Leiden

Deine Lieb ist ohne Ende

Dem ich traue, Gott, ich schaue

Den Geist erwarb mir Christi Blut

Den Weg vom Erdenstaube

Denk an Tod und Ewigkeit

Denk, o Mensch, an deinen Tod

Dennoch will ich lieben

Dennoch will ich Lob dir singen

Der aus dunklem Grab erstanden

Der den Tisch der Huld uns deckte

Der du am Kreuz der Sünder Last

Der du am Kreuz mein Heiland wardst

Der du ewig droben thronest

Der du im Namen des Vaters zu uns bist gekommen

Der du, o Höchster, den Thron

Der Erlöser ist geboren

Der Glaub an dich, o Gnädiger

Der hat doch das beste Teil erwählt

Der Herr ist auferstanden, aus aller Munde schallts

Der Herr ist aufgefahren

Der Herr ist mein Gefährte

Der Menschen Seelen sollen sich

Der Name, den sonst niemand kennt

Der Tag der Krönung ist gekommen

Der Tag entschwand, von neu entbrannt

Der Tot war, ist lebendig worden

Der Vorgenuss von Seligkeit

Der, der du auf dem ewgen Throne

Des Bösen Pfad vergehet

Des Ewgen Staatsgefilde

Des Heiden Sinn ist Dornenland

Dich preise, was nur Odem hat

Dich will ich immer lauter preisen

Dich will ich singen, o mein Leben

Dich, mein Jesu, will ich lieben

Die Engel sind von Gott gesandt

Die Handschrift ist zerrissen, die gegen mich

Die ihr Christi Heil verschähet

Die Morgenröte glühet so feierlich

Die Sanftmut siegt, ja sie gewinnt

Die Welt jagt Dunstgewölken nach

Die Welt und alles Weltgefallen

Die Zeit ist da, der Herr ist nah

Dir am Kreuz bleib ich verbunden

Dir Hosianna, deine Macht

Dir ist Christus nicht geboren

Dir jauchzet froh die Christenheit

Dir jauchzt froh der Christen Schar

Dir Preis und Dank, o Gott, von dem wir alles haben

Dir will ich meinen Dank bezahlen

Dir, Kind im Stalle, will ich mich weihn

Dir, o Gott, mein höchstes Gut

Dort oben strahlt der Wahrheit Licht

Dreieiniger, du bist, du bleibst

Du am Kreuz bist mein Verlangen

Du bist mir nah mit deiner Gnade

Du bist, o Herr, das Licht der Welt

Du gibst, o Herr, zu rechter Zeit

Du hast das Leben mir verliehn

Du hast dein Wort gegeben

Du heilger Geist der Gnaden

Du in blutger Dornenkrone

Du labest, Heiland, Sünder ein

Du wardst gehorsam bis zum Tod

Du willst, Gott, über alles Fleisch

Du, den mein Herz anbetend liebt

Du, der Himmel Herr und König

Du, der Himmel Herr und König

Du, gnädger Gott, von Ewigkeit

Du, Gott, bist über alle Zeit

Du, Heiland, gehst zum herbsten Leiden

Du, hoher, dunkler Berg

Du, Jesu, bist Herr aller Herren

Du, Vater, hörst dies Flehn

Du, Vater, liebst uns grenzenlos

Dunkel ist es um mich her

Durch Leiden machst du, Gott, bereit

Eh Gottes Sohn die Welt verließ

Ehre sei Gott in der Höhe sangen Engel

Eil, o Herr, mich aus dem Joch zu spannen

Eilt zu Christi offnem Grabe

Eilt zu einander und jauchzet

Eilt, den Helfer zu begrüßen

Ein Blumengarten ist die Schrift

Ein frommer Freund, Gott, welch ein Schatz

Ein Herz, das Gott ergeben ist

Ein Quell ist uns entsprungen

Einen Bund hat Gott beschworen

Einer ists, nur er kann geben

Eins hätte meine Seele gern

Elend sind fürwahr zu nennen

Endlich, endlich will ich doch

Engelscharen schwebten nieder

Entsetzen dringt durch Herz und Glieder

Erhabner Quell von allen Dingen

Erhebe dich, o Seele, betritt des Glaubens Pfad

Es ist ein Kleines, dass ich hier leiden soll

Es ist vollbracht, so ruft des Heilands Mund

Es stillet mein Verlangen

Es wäre leicht, ein Kindlein sein

Es werde Licht, das war dein erstes Wort

Ewig ist, o Gott, dein Reich

Ewig will ichs laut verkünden

Ewig wollen wir verkünden

Fasst zu Jesu doch Vertrauen, kommt nur frei

Feiert, gläubge Christen, heut

Frei von allem Erdenharme

Freunde, Brüder, freuet euch

Freut euch fort und fort, ihr Engel

Froh ist mein Geist, der treue Gott

Fröhlich weiter, rastlos weiter

Frohlockt dem Herrn, der unserm Bund

Frühlingsluft ist still genaht

Fühlt ihr jetzt euch bös und schnöde

Führt mich deine Gnade

Für den Himmel auserkoren

Furchtbar naht der Tag der Tage

Gebahnt ist die Straße zum seligen Ziel

Gebet ist Sehnen im Gemüt

Gegrüßt, Holdselge, seist du mir

Geh nach Gethsemane, mein Herz

Geheimnis, groß und wunderbar

Gehet durch die enge Pforte

Geist der Lieb und Wahrheit

Geist der Liebe, komm hernieder

Geist des Vaters und des Sohnes, komm von den Höhen

Gelobet sei Gott, Lob sei dem Lamme

Gelobt sei Gott, bringt Preis und Ehr

Gen Himmel schwebt aus Grab und Nacht

Gesandt sind dunkle Stunden

Getrost, ich wen, an wen ich glaube, stürm es

Gib Vertraun zu dir, weil ich walle hier

Gib, dass ich heut mich freue

Glaubt an den Herrn, die Wahrheit macht

Gott erneure ganz mein böses Herz

Gott hat euch lieb, ihr Christen

Gott ist die Liebe, liebt ihn alle

Gott ist ein verzehrend Feuer

Gott ist mein Fels und meine Burg

Gott ist mein Hirt. Er weidet mich auf Auen

Gott ist mit dir, der über Cherubim

Gott ist, die Erde kündets laut

Gott ists, der die Welt regieret

Gott kanns nie böse meinen, musst du auch

Gott kennt wahrhaft die Seinen

Gott regiert, der Herr der Ehren

Gott sprach zur Welt: Es werde Licht

Gott, aller Selgen Vater, Führer der Menschenschar

Gott, an dir hab ich gesündigt

Gott, begeistre meinen Geist

Gott, bei dieses Jahres Ende

Gott, dem unermessnen Meere

Gott, der du mein Heil erkoren

Gott, dir sei Dank gebracht

Gott, du bist ein Gott des Lebens

Gott, du bist voll Macht und Milde

Gott, du führest unsre Stunden

Gott, du herr der Ewigkeiten

Gott, du kannst nur Gutes lieben

Gott, du willst uns Kindsrecht

Gott, ein Tag machts kund dem andern

Gott, gerechter Weltregierer

Gott, Hätt ich erst den Lauf vollbracht

Gott, mache mich bereit zum Lebenkampf

Gott, mit dankendem Gemüte empfind ich

Gott, segne selbst die Vielgeliebten ein

Gott, sei nahe deinem Kinde

Gott, so oft ich krank gewesen

Gott, überall kann ich dich finden

Gott, Vater, ewig Preis sei dir

Gott, von außen und von innen kennest du auch mich

Gott, welch ein Fried in meiner Brust

Gott, wie leben die in Frieden

Gott, wie wohl ist mir, wenn ich mich in dir

Gottes Kind, nie wolle klügeln

Gottes Kind, was zagst du doch

Gottes Liebe tief ermessend

Gottes Wort, du Feuerschwert

Göttliche Liebe, du kamst von dem Himmel

Großer Herrscher in dem All

Gtt, wie bin ich weit verirrt

Halleluja, Amen, Amen, in meines großen Jesu Namen

Halleluja, dich zu lieben fühl ich mich

Halleluja, Triumph, der Gekreuzigte lebt

Halte dennoch am Gebete

Halte fest an Gottes Sohne

Haltet, haltet am Gebet

Hängst du da, erblsste Leiche

Hast du dich emporgeschwungen

Heil dir, Heil auch in dem Stalle

Heil mir, dass ich selig werde

Heil, der Herr erstand vom Tod

Heil, der Sonntag ist gekommen

Heil, du starbst, und lebst nun wieder

Heil, Segen, Frieden zur neuen Zeit

Heil, vollbracht ist Christi Sieg

Heiland, nun leb ich mit dir verbunden

Heilig ist die Stätte, wo die Andacht kniet

Heiligster, sind sie zu zählen

Heiß begehr ich, wegzufliehen

Heiter strahlt der Morgen

Herbei zu mir, sprach Gottes Sohn

Herbei, herbei, o Christenheit

Herr aller Herren, der du mir Ansehn verliehn

Herr, alles, was ich habe

Herr, an deines Namens Feste

Herr, an deines Namens Feste

Herr, deine Gnade stärke

Herr, dich bet ich an im Staube

Herr, du hörst der Deinen Flehen

Herr, du kamst herab zur Erde

Herr, für jeden Seelenschaden

Herr, ich eile zu den Wunden

Herr, ich flehe: Sei mir nahe

Herr, jetzt will ich wiederkehren

Herr, lass bald die Zeit erscheinen

Herr, lass deinen Tod mich feiern

Herr, mit uns sei deine Gnade

Herr, wenn alle Kreaturen

Herr, wie lern ich Liebe üben

Herr, wie sind noch viel der Heiden

Herr, wie viel sind meiner Feinde

Herr, wir gehn auf schmalem Pfade

Herr, zeige mir an, die richtige Bahn

Herunter von den Höhen der Weltlust

Herz, beneide nie den Sünder

Herz, eile dem entgegen

Heut fühlst du dich in deiner Kraft

Heut, da ihr Gottes Stimme höret

Hier im Erdental, im Staube

Himmelan das Herz gewendet

Hin, hin, zu Jesu Füßen hin

Hinaufgeblickt zu des Himmels Höhn

Hirt Israels, hör unser Flehn

Hörst du die Kirchenglocken

Hört es, hörts vom Himmel tönen

Hört, Menschen, Bös und Fromme

Hosianna, Gottes Sohn kam in's Fleisch zur Erden

Ich bin durch Gott, laut jauchzt mein Geist

Ich bin erwacht, ich will erheben

Ich bin mit dir, mein Gott, versöhnt

Ich bin nicht mehr mein Eigen

Ich bins, so sprachest du

Ich danke deiner Majestät

Ich denk an meine Lebenszeit

Ich denk an sie, die heilig hehre Stunde

Ich denke deiner Heiligkeit

Ich folge dir, mein Führer, auf der Bahn

Ich freue mich in dir und will mich ewig freuen

Ich glaube, lieber Herr, hilf, hilf

Ich habe getrunken die rechte Speise

Ich habe sie gefunden

Ich jauchze, dass ich ewig bin

Ich kehre wieder, ich war verirrt

Ich kimme, von dir eingeladen

Ich saß im Wald, das Herz so bang

Ich wein am Erdenstaube

Ich weiß, an wen sich mein Glaube hält

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, er ist schon hier

Ich wusst ein Herz zu fassen

Ihr Christen, mutig in der Not

Ihr Menschenkinder, preisend singt

Ihr Sünder, eilt herbei zur ewgen Gnadenquelle

Ihr Sünder, hört das Wort des Herrn

Im Glauben nur ist Seligkeit

Immer noch strahlst du, erleuchtende Liebe

In deiner Kraft geh ich getrost einher

In festlich froher Stunde

In meinem Schmerz sinkt hin mein Herz

In selger Sabbathsstille

Ists denn wahr, dass meinem Herzen

Ja, der Tröster ist gekommen

Ja, ein Arzt ist uns erlesen

Ja, ich mach es allen kund

Ja, ich weiß es, im Gericht

Ja, Verbreitet sei dein Wort

Ja, zu dir, o Vatergerz, kehr ich weinend wieder

Jaget nach der Heiligung

Jauchze Seele, dem entgegen

Jauchzet, Christen, Jesus lebt

Jauchzet, ihr Völker, herbei jetzt im dichten gedränge

Jesu, bleibe Tag und Nacht bei mir

Jesu, dir sei Lob gesungen

Jesu, Sonne, leucht hernieder

Jesus Christ, du bist die Wahrheit

Jesus Christus ist erstanden, herrlich

Jesus Christus ist erstanden, singt ihm

Jesus Christus, deine Speise

Jesus lebt, Christen hört es, Jesus lebt

Jesus lebt, sein Grab ist leer, jauchzt

Jesus nimmt die Sünder an, sagt doch

Kaum verschwunden war die Nacht

Kehret um und werdet Kinder

Kehrt der Staub zurück zum Staub

Kehrt dieser Tag mir wieder

Kehrt um, Gott der euch alle schuf

Kein heller Licht als Christi Lehre

Kennt auch die Seele, Gott, dich nicht

Kirche Christi, breite, breite deine Grenzen

Komm bald, kamm bald, so, Jesu, ruft und lallt

Komm, heilger Geist, erfülle meinen Sinn

Komm, o Herr, komm bald, du Treuer

Komm, o verheißner Gottesgeist

Kommen wird der Richter, kommen

Kommt mit mir nach Kanaan

Kommt, die ihr liebt den Herrn

Kommt, kommt zum Herrn mit Freudigkeit

Kommt, lasst uns ehrerbietig nahn

Kraft und heitern Frieden hast du mir

Lass doch alle bald erkennen

Lass nicht der and den Kelch entsinken

Lass, Herr, uns, deine Jünger gehen

Lässt du uns, Gott, auf schweren Pfaden

Lasst euch frei durch Jesum machen

Lasst Gottes Zweck an euch erfüllen

Lasst jauchzen uns alle

Lasst mich den Heiland, den Herrn

Lasst mit stiller Rührung Gott uns Ehre bringen

Lasst uns getrost den Kampf beginnen

Lasst uns reiche Saaten streuen

Lebendiger, du lebst in mir

Lehr uns, Herr, mit Andacht feiern

Lernt ich, Gott, von dir sanftmütig

Lieb ermuntert uns durch Freuden

Liegt Sorgenlast dir schwer im Sinn

Lob Gott, ihr Christen, allzugleich, er kommt

Lob sei dem Schöpfer, der mich nicht

Lobt den Herrn der Geisterheere

Lobt den Herrn mit frohem Schall

Mein auch hat er oft begehret

Mein Christ, wenn böse Buben locken

Mein Glaube siegt, er ist ja selbst der Sieg

Mein Gott ist meines Herzens Ruhm

Mein Gott, ich bin dein, will ewig es sein

Mein Gott, wie lebt unselig, wer in sich selbst

Mein Herr und Gott, ich folge dir

Mein Herr und Meister, steh uns bei

Mein Herz, erfüllt mit Seligkeit

Mein Morgenstern, du strahlst Erwachten gern

Mein siegend Haupt dort in der Herrlichkeit

Mein Trost in Zweifelsnächten ist

Mein Trost, mein Leben, Heil und Licht

Mein Verlangen, mein Begehren

Meine Freuden seh ich scheiden

Meine Seel, ermanne dich zum Kämpfen

Mensch, du bleibst nicht stets auf Erden

Mensch, verachte Christum nicht

Menschenkind, wie kannst du glauben

Menschenkinder, mit Furcht und Zittern

Mir auch bist du freundlich, Herr, erschienen

Misstraue deinem eignen Geist

Mit Dank und tiefer Rührung

Mit dem Herrn will ich beginnen

Mit Maria Magdalene, mit den Jüngern

Mit Maria will ich weinen

Nacht umhüllte rings die Erde

Nahe war der süßen Brote

Name über alle Namen

Nehmt gläubig an, was Gott verleiht

Nie, nie will ich an Gott verzagen

Noch irren viele Nationen, o Quell des Lichts

Noch schwankt mein Geist oft ungewiss

Nun tret ich hin zu deinem Mahl

Nur das Kreuz führt uns zur Krone

Nur Gnade macht die Herzen hell

Nur himmelan begehrt das müde Herz

Nur Kinder sind wir dieser Zeit

O Davidsstadt, sei uns gegrüßt

O der Freuden, o der Ehre

O der freudenreichen Stunde

O der selgen Feierstunde

O du Arzt der Seelenkranken

O du, Unenlichliebender. liebt ich dich

O Gewissheit der Vergebung

O Gott, mein Heiland, rette mich

O Gott, wie groß, wie herrlich ist

O Gotteslamm, das für mich litt

O Heilger Geist, mein Licht, mein Leben

O heilig-selger Wundertag

O Jesu, lieber Herr, dein Geist ström auf mich her

O Jesu, mein Prophet, du höchste Majestät

O Liebe, Leb in mir und lass in dir mich leben

O Liebe, Lehre mich, klar siehst du alle Dinge

O mache, Gott, vor dir mich stille

O möcht ichs mehr erfahren

O Sabbath, lieblichster der Tage

O selge Sabbatsstille

O selges Glaubenskind, du darfst zum Vater treten

O Tag des Herrn, Tag heilger Feier

O tief erquickend Himmelsgut

O Vater, mein Erbarmer, komm, reiche mir

O wie dunkel, herzerschütternd

O wie herrlich, heiß begehrlich

O wie leb im Glauben ich so fröhlich

O wie schön, nach Gottes Willen leiden

O wie selig ist das Sterben

O wie selig ist mein Los

O Wonnetag. o Seligkeit

O, Christus, du mein Herr und Gott, mein armes Herz

O, dächt ich alle Tage

O, dass doch bald die ganze Welt

O, du Kreuz des Herrn, gepriesen

O, du Lieb, o Himmelsfülle

O, was ist die Todesstunde

Ob auch weiß, unschuldig sei

Öffne deine Pforten, Herz

Pfingsten feiert hocherfreut

Pilger sind wir hier auf Erden

Pilger, an der Wallfahrt Ziele

Preis dem Herrn, der überwunden

Preis dir in deinem Schmucke

Preise deinen Gott, o Seele, dank ihm

Preist, die ihr an den Heiland glaubt

Quäle nie dein Herz mit Sorgen

Quell alles Lebens, dir sei Preis

Ruhig, Herz, willst du mit Plagen

Rühme, Welt, nur deine Schätze

Sage doch, was soll dein Klagen

Säugling der Weisheit, hinweg

Schauet, wie zum letzten Male

Schmerz und Gram nur sind auf Erden

Schon hier im Erdenpilgerland

Schöpfer der Sterne und aller lebendigen Scharen

Schreitet heiter, Brüder, himmelan

Schwer drückt auf mich der Leiden Last

Seele, hast du wohl erwogen, wie dich Gott zu sich gezogen

Seele, preise Christi Lieben

Seele, prüfe jeden Geist, dich auch will

Seele, Seele, schwinge dich

Seele, sei doch nicht so blind

Seele, sei gesammelt, stille

Seele, willst du selig ruhn

Seele, willst du selig sein

Seele, zarte Gottespflanze

Seht die hellen Christtagskerzen

Seht, da steigt die Ostersonne

Seht, die Nacht gelichtet

Seht, welch ein Mensch, verspien

Sei dunkel auch dein Erdenlos

Sei gegrüßt uns, Haus des Herrn

Sei gesegnet mir von Herzen

Sei getreu und weiche nicht, weil du musst

Sei jeden Schritt und Tritt bei mir

Sei mein Herz auch tief bekümmert

Sei uns gegrüßt aufs Neue

Sei, meine Seele, still zu Gott

Selig in die Menschen, die Jesum

Selig ist nur das Gemüt

Selig ist, wer Gnade findet

Selig ist, wer sich im Leben

Selig sind, die nicht sehn und doch glauben

Selig, wen du liebst, wem du Liebe

Selig, wer an Christum glaubt

Selig, wer in Christo lebt

Sieger mit den vielen Kronen

Sieh dich Ehr und Erdengröße

Sieh durchstochen, dorngekrönt

Sieh in deinem Tempel, Gott

Siehe, wie glänzt die Natur mir so traut

Sind in deinem heilgen Namen, Jesu Christe, wir vereint

Singt dem Herrn in allen Landen

Singt Halleluja, jauchzend singt

So gewiss du Gnade suchest

Sohn Gottes, voll von Lieb und Huld

Soll dein Sündenelend enden

Soll ich, Herr, denn nimmermehr

Sollt ich, o Liebe, dich nicht ehren

Sommerabendstille, o wie feierlich

Staub und Asche nur sind wir

Stehst du mit dem Tod im Bunde

Sterblich bin ich, Fleisch und Bein

Still tönt vom Turm die Abendstunde

Still wars an jenem kleinen Ort

Still wird das Weltgetümmel

Stimmet in der Himmel Chöre

Stimmt, Christen, lautes Klagen an

Stürze, Babel, seht, wie Zion steigt

Sünder, bringt in Christi Reich

Sünder, kommt zum selgen Feste

Sünder, warum wollt ihr sterben

Süße Lust, die der empfindet

Tag des Zorns, wenn Gott einst richtet

Tag, dem kein Tag auf Erden gleicht

Taufe mich mit deiner Taufe

Tief anbetend preist der Glaube

Tief zwar beugt die Not des lebens

Tiefer Wehmut Tränen flossen

Tobt, ihr Feinde, Christi Bürde, Christi Kreuz

Tönet wieder, immer wieder

Triumph, Gelobt sei Gott, Triumph

Trotze nicht, dass du gesund

Überall kann ich dich sehen

Um die Krone jenes Lebens

Und müsst ich ganz versinken

Und wollest du im bittern Meer

Uns, die Gebundnen, zu befrein

Unselige, die ihr noch fern dem Frieden

Urquell aller Seligkeiten, der im reinsten Licht

Vater in der Höhe, deine Welten strahlen

Vater, der du Gott der Gnaden

Vater, hör der Deinen Flehen

Vater, in der Mittagsschwüle

Vater, lieben möcht ich dich und loben

Vater, reicher Vater. reich auch an Erbarmen

Vater, Sohn und Heilger Geist, segne diese Kinder

Vater, Vater, wie verdorben

Vater, wie verlangt nach dir deinem Kinde

Vater, zur Vollkommenheit hat der Sohn

Vaterherz, dein ewig Lieben

Verbirgst du, Gott, dein Angesicht

Vergiss es nicht, was Gott verheißen

Verlass mich nicht, mein Gott, in meinen Schmerzen

Viele, die nach Gott nicht fragen

Von der Wiege bis zum Grabe

Von neuem eilt zum heilgen Streit

Von neuem ist ein Jahr entschwunden

Von Tabor nach Getsemane

Vorüber schwand das alte Jahr

Wahrlich, Mensch, du bist verloren

Wann erquickt mich tiefe Ruhe

Wann, ach, wann erscheinst du mir

Wann, mein Heiland, werd ich dir ganz geheiligt sein

Wär ich still doch immer

Wär ich, Vater, jede Stunde

Warum bist du, Herz, beklommen

Warum doch trostlos klagen

Was das Herz nur wünschen mag

Was dir nütz hier ist im Leben

Was ich war, das mag ich euch nicht klagen

Was ist Wahrheit, gib mir Klarheit

Was muss ich tun, was muss ich leiden

Was seh ich, göttlich Licht erglänzen

Was seh ich, Jeus Christ entschwebt

Was treibt mich rastlos doch umher

Was uns diene weiß der Herr allein

Was wär ich ohne Gottes Liebe

Was wütet doch das Heidentum

Weg, hinweg vom Erdgetümmel

Weh dem Verräter, weh, der Tod

Weh des tiefen Falles

Weh mir, weh mir, ich bin verloren

Weiche nicht von Gott in Nöten

Welch ein Glanz hat uns umgeben

Welch ein heil ist mir erworben

Welch ein Los ist mir gefallen

Welch ein überschwänglich Heil

Welch Heil, o Gott, wie reichen Segen

Welch heller Glanz vertreibt das Dunkel

Welch himmlisch Licht ists, das der Welt

Welch Jauchzen hört der Hirten Ohr

Welche Wonnen, welchen Frieden

Wendet euch vom Zeitenstrome

Wenn alle von mir scheiden

Wenn die Seel, o Heiland, dir

Wenn Gott mit uns in Nöten ist

Wenn Gottes Geist dich ruft und zieht

Wenn ich an dein Leiden denke

Wenn ich in Not und Trübsal bin

Wenn in mir verdunkelt ist

Wenn jetzt du kämest zum Weltgericht

Wenn mit der Sonne frühem Strahl

Wer die Lebenszeit verschwendet

Wer seinen Heiland nur lässt walten

Wer streng sich selber richtet

Wie bist du, Gott, so liebenswert

Wie die Feinde sich vermehren

Wie doch magst du stolz dich brüsten

Wie dunkel ist mein Glaubenslicht

Wie einsam stehn noch Zions Mauern

Wie fliegen unsre Jahr

Wie freudenreich ist dieser Tag

Wie fühl ich mich so fern von dir

Wie groß bist du, die Welten ohne Zahl

Wie groß ist unsre Christenpflicht

Wie hast du mich gespeiset

Wie herb is mir das Leben

Wie isits um mich so stille

Wie jauchzt mein Geist schon hier im Staube

Wie lang hab ich die Welt geliebt

Wie lieblich dort im Dunkeln

Wie macht mir oft die Sünde bange

Wie oft hab ich gefehlet

Wie rings die Fluren du erneust

Wie ruh ich sanft in Gottes Willen

Wie selig bin ich schon auf Erden

Wie selig ists, dich, Gott, erhöhn

Wie sicher bin ich diese Nacht

Wie stark ist deine Liebe

Wie umnachtet ist der Geist

Wie viel sind meiner Feinde

Wie weht der Morgen frisch und kühl

Willst du dich zu Gottes Volke zählen

Willst du ein selig Leben

Willst du Gottes Huld verschmähen

Wir flehn um deine Gnade, was sind wir ohne dich

Wisst ihr kein Herz zu fassen

Wo find ich Ruhe, wenn der Sünde Schmerzen umher

Wo hast du dich verborgen

Wo ist der Tag, der gestern war

Wohl allen, die dir trauen

Wohl allen, die dir trauen

Wohl der Seele, die das Haupt darf getrost

Wonn ist deine Gegenwart

Wonne du der selgen Geister

Wunderbares Liebleben, das der Heiland

Zittre nicht, wie tief dich Sünde kränke

Zu Gottes Garten, zum Sternenplan

Zum Himmel kehret Gottes Sohn

Zum Kreuze will hinauf ich schaun

Zum selgen, ewgen Leben

Zur Krippe lasst uns treten

 

Tanz dich Frei 3. Mehrere vermummte Personen dringen in den Eingangsbereich der Schwedischen Botschaft ein. © Raphael Moser

Beim vorgezogenen Morgenspaziergang um 6:45 mit Hundi fotografiert: Die "AIDAluna" vor Laboe. Die ersten Sonnenstrahlen dringen durch die noch dunklen Wolken und lachen das schöne Schiff an.

1 2 ••• 11 12 14 16 17 ••• 79 80