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Enroute from Fribourg (Switzerland) VOR to Evian (France).

Auf der Strecke zwischen Freiburg (Schweiz) und Evian (Frankreich)

Dampfschiff Stadt Rapperswil ( Baujahr 1914 - Bauwerft Escher Wyss - Länge 59.10 m - Breite 13.50 m - Raddampfer Schaufelraddampfer Salondampfer Kursschiff Schiff ship bateau nave ) der Zürichsee - Schiffahrtsgesellschaft ZSG in der Schweiz

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Dampfschiff Stadt Rapperswil

 

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Schiffsdaten

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- Flagge : Schweiz

 

- Schiffstyp : Raddampfer

 

- Heimathafen: Z.ürich - W.ollishofen

 

- Reederei : Zürichsee - Schiffahrtsgesellschaft ZSG

 

- Bauwerft : Escher, Wyss & Cie. Z.ürich

 

- Stapellauf : 29. M.ai 1914

 

- Indienststellung : 1914

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Schiffsmaße und Besatzung

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- Länge 59,1 m (Lüa)

 

- Breite 7.00 m

 

- über Radkästen: 13.50 m

 

- Verdrängung 260 t

 

- Besatzung 6 Mann

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M.aschine

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- M.aschine : D.ampfm.aschine

 

- M.aschinenleistung : 500 PS ( 368 kW )

 

- Geschwindigkeit : max. 14,5 kn ( 27 km/h )

 

- P.ropeller : 2 Seitenräder

 

- Transportkapazitäten : Zugelassene Passagierzahl 750

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Die Stadt Rapperswil ist der jüngere der beiden Raddampfer der Zürichsee-

Schiffahrtsgesellschaft ZSG. Auf dem Zürichsee verkehrt sie jeweils von A.pril

bis N.ovember auf der R.oute Z.ürich–R.apperswil ( SG) –Z.ürich.

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Von den meisten anderen Schweizer Raddampfern unterscheiden sie und ihr Schwester-

schiff S.tadt Z.ürich ( 1.9.1.4 ) sich durch den kurzen S.chornstein und das grosszügig

bemessene Oberdeck für die 1. Klasse.

 

Bis auf Details sind die beiden Schiffe leicht zu verwechseln: Die Stadt Rapperswil ist

am vorderen Kreuzmast und der abweichenden Farbe des Sonnendecks zu erkennen.

Im Salon der 1. Klasse ist sie zudem luxuriöser als ihr Schwesterschiff ausgestattet,

erkennbar an der M.ahagoni- und B.irnbaumtäfelung und der kunstvoll gearbeiteten

T.reppe zum Oberdeck.

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Geschichte

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Gebaut wurde die Stadt Rapperswil im Jahr 1914 von Escher, Wyss & Cie. in Z.ürich.

Am 29. M.ai 1914 lief sie vom Stapel und wurde an Pfingsten 1914 in Betrieb genommen.

Zusammen mit der S.tadt Z.ürich und der 1.8.7.5 gebauten H.elvetia besass die da-

malige Z.ürcher D.ampfbootgesellschaft ( ZDG ) nun drei grosse Schiffe als Rückgrat

ihrer Flotte.

 

Nur wenige Monate später, mit Beginn des E.rsten W.eltkriegs, wurde der Schiffsbetrieb

massiv reduziert. Am 2. D.ezember 1.9.1.8 verfügte der B.undesrat die Einstellung aller

mit Dampf betriebenen Schiffsstrecken, da nicht genügend K.ohle in die Schweiz importiert

werden konnte; bereits ab 1.9.1.9 waren die Einschränkungen wieder vergessen.

 

Während des Z.weiten W.eltkriegs blieb der D.ampfk.essel den ganzen W.inter mit Wasser

gefüllt und der Maschinenraum geheizt, um die Temperatur über dem Gefrierpunkt und

den Raddampfer für militärische Zwecke innert 24 Stunden betriebsbereit zu halten.

 

Der private Schiffahrtsbetrieb kam während dieser Zeit fast gänzlich zum Erliegen.

 

1.9.5.1 wurde die K.ohlenfeuerung durch eine S.chwerölfeuerung ersetzt. Ab 1.9.5.9

wurden die beiden letzten Raddampfer auf dem Zürichsee nach und nach durch moderne

M.otorschiffe ergänzt und kamen praktisch nur noch an den Sonntagen zum Einsatz –

erst ab 1.9.8.6 verkehrten die beiden Salondampfer in der S.ommersaison wieder häufiger

und seit 2.0.0.4 ( S.tadt Z.ürich ) respektive 2.0.0.6 ( S.tadt R.apperswil ) während der

S.ommersaison beinahe täglich.

 

Im H.erbst 1.9.6.9 gelangten erste Gerüchte in die Öffentlichkeit, dass die Zürichsee-

Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) die Ausserdienststellung der Stadt Rapperswil plane.

 

Ein Aktionskomitee setzte sich für die Erhaltung des als wertvoll erachteten technischen

Kulturguts ein und suchte das Gespräch mit dem D.irektor der V.erkehrsbetriebe Z.ürich

sowie dem B.etriebschef der ZSG und deren W.erftchef.

 

Die Stadt Rapperswil sollte anfangs 1.9.7.0 ersatzlos aus dem Dienst genommen

werden, weil sie in technisch schlechtem Zustand war. Zudem machte die Betreiberin

geltend, dass der Personalbedarf mit acht Mann doppelt so hoch wie bei einem D.iesel-

m.otorschiff gleicher Kapazität und für den heissen Maschinenraum kaum noch

qualifizierte Mitarbeiter zu finden seien.

 

Eine Erneuerung des Raddampfers hätte rund zwei Millionen Schweizer Franken gekostet.

Der Verwaltungsrat der ZSG folgte dem Antrag der D.irektion, den Raddampfer ausser

Dienst zu stellen, und der Entscheid wurde am 13. J.anuar 1.9.7.0 der Presse mitgeteilt.

 

Das Aktionskomitee reagierte auf diese Bekanntmachung mit der Gründung des Vereins

„Aktion pro Raddampfer“, dessen Statuten „die Erhaltung der beiden Dampfschiffe in

gutem Zustand“ und „deren häufigen Einsatz“ beinhalten.

 

Der Verein engagierte sich beim B.undesamt für V.erkehr, bei der Betreiberin und in der

Öffentlichkeit für die Erhaltung der Stadt Rapperswil und ihres Schwesterschiffs. Mit

Unterstützung der Presse gelang am 31. A.ugust 1.9.7.0 anlässlich einer Informations-

reise für B.ehördenmitglieder und M.edienvertreter auf dem G.enfersee der Durchbruch:

 

Die C.ompagnie G.énérale de N.avigation sur le l.ac L.éman C.G.N in O.uchy konnte

überzeugend darlegen, wie ihre Raddampfer aus der B.elle É.poque vergleichsweise

kostengünstig erneuert worden waren und auch in ökonomischer Hinsicht konkurrenz-

fähig seien. Zwei Jahre später sicherten 200.000 Schweizer Franken dringende Reno-

vationen der S.tadt Z.ürich 1.9.7.6 ermöglichten ein „D.ampferfest“ und Spenden

Verbesserungen des Ausbaustandandards beider Dampfschiffe.

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Gesamterneuerung der Stadt Rapperswil

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1.9.7.7 und nochmals 1.9.8.3 beschloss der Verwaltungsrat der ZSG die langfristige Er-

haltung ihrer beiden letzten Dampfschiffe. 1.9.8.5 feierte die ZSG mit verschiedenen

Aktivitäten „150 Jahre Dampfschifffahrt auf dem Zürichsee“. Im W.inter 1.9.8.9 - 1.9.9.0

wurden die zwei alten D.ampfk.essel der Stadt Rapperswil durch einen neuen ersetzt,

die technischen Installationen und das Holzdeck einer Erneuerung unterzogen, ebenso

die Holztreppe zur 1. Klasse.

 

Ende 2.0.0.1 initiierte der V.erwaltungsrat der ZSG das Projekt „Mit Volldampf voraus“

mit dem Ziel, die beiden Zürchseeraddampfer zu erneuern und mit erhöhtem Komfort

auszustatten.

 

Am „Tag der Schweizer Schifffahrt“ 2.0.0.2 startete eine Spendenaktion, wiederum in

Zusammenarbeit mit der „Aktion pro Raddampfer“. Von 2.0.0.3 bis 2.0.0.6 wurden

Stadt Rapperswil und S.tadt Z.ürich unter Mitwirkung der Denkmalpflege erneuert.

Beide erhielten Brennstoffsparende K.essel, neue technische Installationen und elektro-

hydraulische Steuerungen zur Reduktion der Besatzung.

 

Die lange vorbereitete Generalüberholung der Stadt Rapperswil begann Ende N.ovember

2.0.0.5 und dauerte ein halbes Jahr; am 30. M.ai 2.0.0.6 erfolgte die feierliche Wiederïn-

betriebnahme. Nebst den technischen Erneuerungen wurde der Fahrkomfort für die

Passagiere erhöht und Arbeitserleichterungen für die Besatzung umgesetzt.

 

So wurde die Gastronomie einer eingehenden Erneuerung unterzogen, eine grössere

K.üche eingebaut, und ein W.arenlift von der K.üche über das Hauptdeck bis ins Ober-

deck verhalf dem Personal zu erleichterten Arbeitsbedingungen.

 

Ebenso wurde die Möblierung in der ersten Klasse einer Erneuerung unterzogen. Vom

Personal der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft wurden Eigenleistungen von 12.318

Arbeitsstunden erbracht; die effektiven Kosten betrugen 2,05 Mio. Schweizer Franken

( rund 4,2 Mio für beide Dampfschiffe ). Über 2.000 Gönner und Gönnerinnen spendeten

insgesamt 2.594.035 Schweizer Franken.

 

Die Betreiberin ist mittlerweile zuversichtlich, dass auch die Stadt Rapperswil wie ihr

Schwesterschiff ihr einhundertstes Betriebsjahr erreichen wird. Am 12. J.uni 2.0.0.9,

exakt einhundert Jahre nach ihrer Jungfernfahrt, hat die S.tadt Z.ürich ihre Jubiläums-

fahrt durchgeführt. Auf der dreistündigen Rundfahrt mit geladenen Gästen wurde sie

von der Stadt Rapperswil begleitet.

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( BeschriebDampfschiffStadtRapperswil AlbumSchweizerKursschiffe AlbumZürichsee

AlbumDampfschiffederSchweiz Kursschiff Schiffahrt Kursschiffahrt Passagierschiffahrt

Passagierschiff Skib Ship Alus Bateau Πλοίο 船 Корабль Schip Fartyg Dampfschiff

Schaufelraddampfer Salondampfer Dampfer Vapor Stoomboot Steamer bateau vapeur

Ångaren DS Barco )

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Ausflug Z.ürichs.ee und K.l.ausenpass mit M.utter am Freitag den 11. September 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern nach Z.ürich und S.paziergang durch Z.ürich zur S.chiff - L.ändte

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Leider das S.chiff v.erpasst , also wieder zurück mit dem T.ram zum B.ahnh.of und der S - B.ahn nach U.etikon

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Von U.etikon mit dem D.ampfs.chiff S.tadt R.appersw.il nach S.chmerikon

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Von S.chmerikon mit dem Z.ug über Z.iegelb.rücke nach L.int.hal im K.anton G.larus

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Von L.int.hal mit dem P.osta.uto über den K.l.ausenp.ass nach F.lüelen im K.anton U.ri

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Weiter mit dem Z.ug zurück nach B.ern

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Hurni090911 AlbumZZZZ090911AusflugZ.ürichs.eeK.l.ausenp.ass KantonZürich

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 141222

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NIF

- Nationale Briefmarken-Ausstellung 1958 in Lausanne

> Block: Kathedrale Notre-Dame (Lausanne)

- Nationale Briefmarken-Ausstellung NABAG 1959 in St. Gallen

> Block: Posthorn

Das Matterhorn vom Gornergrat

Friedrich Schweizer kinderheim, Kenilworth. Scans from film

Schloss Ravire ( Château - Castle ) auf einem Hügel oberhalb Sierre - Siders im Rhônetal

im Kanton Wallis - Valais in der Schweiz

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Schloss Ravire

 

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Das Schloss Ravire steht auf einem Hügel oberhalb Sierre - Siders im Rhônetal im Kanton

Wallis - Valais in der Schweiz

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Von Bernune bei Rawyre

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Eine römische Legende, ein feudaler Lord, mittelalterliche Kriege, ein F.reiburger Mäzen,

ein einheimischer Winzer Kastellan, das sind die Begriffe aus der Geschichte des

Schlosses Ravire.

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Der Name Rawyre, den man von Ravire ableiten kann, kommt aus dem Dialekt 'rouveno',

selbst abgeleitet aus dem alt französischem 'ruvine'. Es bedeutet "ausgewaschener

Terrain, bedeckt von Geröll".

 

In der Tat war der Hügel, auf dem der Turm von Rawyre gebaut wurde 1891 ein steiler

und felsiger Hang. Unter den Steinen, die den Boden bedeckten, befanden sich auch

Bruchsteine des alten Schlosses Bernona.

 

Errichtet 1412, dominierte das Schloss das heute verschwundene Dorf von Bernune.

Eine Spendenurkunde aus dem 6. Jahrhunderts erwähnt diesen ehrwürdigen Weiler.

 

Am 30. A.pril 5.1.5, spendete der Burgunder König Sigismund der A.btei von St-M.aurice

die Dörfer Sierre und Bernune. Dieses, unabhängig während fast tausendzweihundert

Jahren wurde der Stadt der Sonne 1.7.6.4 wieder angefügt. In unseren Zeiten ist das

Dorf vollständig verschwunden, um Platz für den Weinberg zu schaffen.

 

Wenn die Etymologie es will, dass der Begriff Bernona den Bauernhof von Bernon be-

zeichnet, einem deutschen Nachnamen.

 

Jedoch gibt es auch eine alte Legende über den Ursprung :

 

Die Geschichte, von der Albert Duruz berichtet, der in der literarischen Welt unter dem

Pseudonym Solandieu bekannt war, ist es wert zu erzählen.

 

57 vor unserer Zeitrechnung, erhielt ein Leutnant von Julius Cäsar, Servius Sulpicius

Galba, die Aufgabe, die Kontrolle des G.rossen S.ankt B.ernhard P.asses sicherzustellen.

Zwei keltische Stämme, die Sédunes, die sich im zentralen Wallis niederliessen, und die

Véragres, die im Westen des Kantons lebten, widersetzen sich ihm.

 

Die entscheidende Schlacht fand statt in O.ctodure, der lateinische Name für M.artigny

stattmit dem Sieg des römischen Generals. Die mündliche Tradition erzählt, dass während

der Alpenüberquerung, ein Häftling die Flucht vor den Legionären in der Nacht gelang.

 

Er konnte sich in den Hügeln mit Blick auf die R.hone verstecken. Tief im Wald, der ihm

als Zuflucht diente, fand sich unser Flüchtling namens Ber, von Angesicht zu Angesicht

mit einem römischen Soldaten namens Nona.

 

Letzerer hat desertiert, weil sein Chef, über den er sich lustig machte, seinen Tod wollte.

Die einstigen Feinde beschlossen friedlich zusammen zu leben.

 

Doch ihre wachsende Freundschaft dauerte nur bis zum Tag, an dem sie entschlossen,

den Wald zu verlassen. In einem Feld traf das Duo eine S.chäferin, die eine kleine H.erde

weidete.

 

Ohne zu zögern ergriffen die beiden Einsiedler das Mädchen und die Tiere, um sie in ihre

Höhle zu bringen. Sobald sie wieder in ihrem Zufluchtsort waren, prügelten sie sich in den

Tod.

 

Ber starb während der Auseinandersetzung. Nona erhält die Schöne, mit der er eine

Familie gründet. Das Paar zieht in ein kleines Haus am Hang des Hügels. Einige Jahre

später umgaben andere Häuser den Foyer des römischen Deserteuren.

 

Diese Unterkünfte bilden seit damals ein Dorf, das unter dem Namen Bernona, als Er-

innerung an die ersten Einwohner, die bekannt waren.

 

1412 liess Petermann de Chevron, Herr von M.onthey, eine befestigte Burg auf dem

Hügel von Bernona errichten. In dieser Zeit war die Region von Konflikten zwischen

verschiedenen Gegner heimgesucht.

 

Der Adel widersetzte sich der Autorität des Fürstbischofs, die Dizains vom Oberwallis

bekriegten die von Bas, der Savoyer und Berner Truppen intervenierten im Kanton.

Viele Schlösser wurden in Brand gesetzt in 1.4.1.7.

 

Zu diesen gehörte das Bollwerk, errichtet vom Herrn de Chevron fünf Jahre zuvor. Die

Geschichte der Gebäude wird an diesem Zeitpunkt gestoppt. Man weiss jedoch, dass

der Hügel von Bernune mehrmals den Besitzer wechselte. Der Bischof Hildebrand von

R.iedmatten erwarb ihn 1.5.7.0. Später wird er das Eigentum der verschiedenen um-

grenzenden Gemeinden.

 

1.8.9.1 kaufte ein bemerkenswerter G.reyerzer, Auguste Clavel, das Gelände, auf dem

sich die Ruinen der alten Festung befanden. Er liess einen quadratischen Turm errichten,

den er als Zweitwohnsitz verwendete.

 

Während der Erdarbeiten, wurden einige alte Funde entdeckt. Man hob ein Grab aus,

ein Armband sowie Knochen aus der Zeit von Ber und Nona.

 

Die Familie Clavel besass den Turm bis 1.9.5.4, dem Jahr, in dem sie ihn an Etienne

Savioz abtraten. Der Mann aus Sierre vergrösserte das Gebäude und gab ihm seine

heutige Form. Er grub Keller, kaufte Weinberge in der Umgebung auf und gestaltete

sie um den gesamten Bereich.

 

Der Turm, der von der Familie Clavel errichtet wurde, wurde zum imposanten Gebäude

und erhielt den Namen Schloss Ravire, der die Stadt der Sonne im Osten dominiert.

 

Seit 1.9.7.9 ist Michel Savioz, der Sohn von Etienne, im Vorsitz des Clos du Château de

Ravire, von dem er der Winzer Kastellan ist.

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( BeschriebRavire SchlossRavire BurgRavire KantonWallis KantonValais Schloss Castle

AlbumSchlösserKantonWallis AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen Château

AlbumSchweizerSchlösserBurgenundRuinenCastello Kasteel 城 Замок Castillo Mittelalter

SchlossKantonWallis Geschichte History Gebäude Building Archidektur SchlossWallis

SchlossValais Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス

Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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B.urgen + S.chlössertour durch den K.anton W.allis am 26. November 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern über V.isp nach S.ierre - S.iders im K.anton W.allis

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Weiter mit dem F.ahrrad zum S.chloss V.idomnes - K.irche P.aroisse S.te-C.athérine -

S.chloss G.oubing - S.chloss C.hastonay - S.chloss R.avire - K.irche M.iège - La T.our

de M.usot in V.eyras - K.irche N.ôtre - D.ame du M.arais in S.ierre / S.iders - R.uine

S.chloss G.eronde - K.irche C.hippis - C.hippis ( V.S - 532m ) - R.uine T.urm La T.our

de C.halais - C.halais ( V.S - 520m ) - R.échy ( V.S - 524m ) - La C.roix du P.ont

( V.S - 506m ) - S.chloss M.orestel in G.rône - K.irche G.rône - S.chloss / H.aus T.avelli

in G.ranges - S.ierre - S.iders

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R.ückfahrt mit der B.ahn ab S.ierre - S.iders über V.isp nach B.ern

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Hurni091126 AlbumZZZZ091126SchlössertourWallis KantonWallis KantonValais AlbumWallisRhônetal AlbumStadtSierreSiders StadtSierre StadtSiders

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 280116

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NIF

Looking across Lake Lucerne (Vierwaldstättersee) to Schweizerhofquai and the Hofkirche. I may have taken the photo from the Seebrücke (lake bridge).

Andre und ich beim Fluchtweg der Burgruine - Ruine der Burg Grasburg ( Entstehungszeit : um 1100 bis 1150 ) bei Lanzenhäusern - Wahlern im Kanton Bern der Schweiz

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G r a s b u r g

 

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- Entstehungszeit : um 1100 bis 1150

 

- Erhaltungszustand : Ruine

 

- Ständische Stellung : Fürsten

 

- Ort : Wahlern im Kanton Bern in der Schweiz

 

- Geographische Lage : 46° 50' 1.76 N, 7° 19' 54.52 O

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Die Grasburg ist eine Burgruine bei Wahlern im Kanton Bern in der Schweiz.

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G e s c h i c h t e

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Heute sind von der im frühen 12. Jahrhundert erbauten Burg noch die Vorburg, die Hauptburg

und der Haupthof erhalten.

 

Die Burg sicherte ursprünglich vermutlich die Herrschaft der Zähringer oder der Burgunder

an der S.ense und S.aane zwischen L.aupen und G.ümmenen.

 

Anfang des 13. Jahrhunderts wurden Burg und Herrschaft Grasburc von königlichen

Beamten verwaltet, bevor sie als R.eichslehen an die K.yburger kam.

 

1264 ging sie als Lehen an die H.absburger, welche die von M.aggenbergs, de Corbières

und die de V.uippens als Vögte einsetzte.

 

1310 wurde das Lehen Grasburg von Heinrich VII. an Amadeus V. von S.avoyen verpfändet.

 

Von nun an verfiel die Burg zusehends und verlor an Bedeutung, weshalb sie 1423 an die

S.tädte B.ern und F.reiburg verkauft wurde, die sie gemeinsam verwalteten.

 

1575 wurde die Burg aufgegeben und die Herrschaft über den heutigen Amtsbezirk

S.chwarzenburg wurde von nun an vom S.chloss S.chwarzenburg aus geführt.

 

1803 ging die Ruine Grasburg an den S.taat B.ern.

 

Sie wurde zwischen 1984 und 1986 so gesichert, dass sie gefahrlos besichtigt und

begangen werden kann.

 

Ein sehr schönes M.odell der Burg steht im h.istorischen M.useum in B.ern

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( BeschriebRuineGrasburg RuineGrasburg BurgruineGrasburg AlbumBurgruinenKantonBern

Burg Burgruine Castillo Ruine Ruin Ruïne Руины Rovina Ruina Mittelalter Geschichte History

Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung AlbumSchweizerSchlösserBurgenundRuinen

AlbumBurgruinenKantonBern KantonBern Bärn Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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A.usf.lug mit A.ndre und Ä.te zur G.rasb.urg am Sonntag den 06. Juli 2016

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Hurni160706 AlbumZZZZ160706A.usf.lugG.rasb.urg KantonBern BernerMittelland AlbumBurgruinenKantonBern AlbumBurgruineGrasburg

 

E- Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 280124

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NIF

Das Finale der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft 2017 im Judo wurde in Crissier VD ausgetragen. Traditionell fanden am Vormittag die Auf- und Abstiegsrunden statt, bevor am Nachmittag die Titelkämpfe der NLA Herren und Damen ausgetragen wurden.

Das Team Beider Basel H1 unterstützt Gabriel Pfister in seinem Kampf gegen Yannick Wasem (Team Biel-Lyss 1) -66 kg

Le vignoble en terrasse du Lavaux est devenu patrimoine mondial de l'UNESCO.

Rayon de soleil sur Saint-Saphorin. On aperçoit Vevey au-loin.

* The vineyard in terrace of Lavaux became world heritage of UNESCO.

Ray of light on Saint-Saphorin. We can see Vevey next.

Noemi Zbaeren (SK Langnau, SUI, #647)

Schweizer Meisterschaften 2022 in Zürich, Switzerland, on Saturday, 25. June 2022 (athletix.ch/Tobias Lackner)

Graffiti from Bern, Riggisbergen & Thun

010fuss.com

 

Graffiti from Bern, Riggisbergen & Thun

010fuss.com

Lokzug M.üntschemier - N.euenb.urg - N.euc.hâtel mit ...

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SBB Lokomotive Ae 6/6 11518 Flüelen ( Hersteller SLM Nr. 4628 - BBC MFO - Baujahr 1966 - A.bbruch 2013 - Städtelokomotive - Elektrolokomotive Triebfahrzeug ) unterwegs im ...

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Grossen Moos zwischen Müntschemier und Ins im Berner Seeland im Kanton Bern der Schweiz

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( Ae6/611518 / Ae6/6Flüelen )

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SBB Ae 6/6 Lokomotive

 

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Betrieb

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- Baujahr : 1.9.5.2 P.rototypen => 1.9.5.5 – 1.9.6.6 S.erienlokomotiven

 

- Betriebsnummern : 1.1.4.0.1 – 1.1.5.2.0

 

- Betriebsnummern ( UIC ) : Ae 610 4.0.1 – Ae 610 5.2.0

 

- Stückzahl : 120

 

- Einsatzgebiet : G.üterverkehr

 

- W.artungswerk : B.ellinzona

 

- Ausrangierung : seit 2.0.0.2

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Technische Daten

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- Fahrzeugtyp : elektrische Lokomotive

 

- Hersteller : SLM W.interthur - BBC B.aden - MFO Z.ürich

 

- Achsfolge : Co'Co'

 

- Höchstgeschwindigkeit : 125 km/h - heute: 120 km/h

 

- Leistung : 4`300 kW ( 5`830 PS )

 

- Bergleistung : 650 - Tonnen - Zug auf 26 ‰ Steigung bei 75 km/h

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Masse und Gewicht

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- Länge über Puffer : 18'400 mm

 

- Breite : 2`970 mm

 

- Höhe : 4`500 mm

 

- Gewicht : 120 t / Prototypen: 124 t

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Sonstiges

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- Besondere Merkmale : 2 P.rototypen mit abweichenden Merkmalen

 

- Vorgänger : SBB Ae 4./.6

 

- Nachfolger : SBB R.e 6/6

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Ae 6/6 ist eine Baureihe von 120 Universallokomotiven der Schweizerischen Bundes-

bahnen. Sie werden aufgrund ihres früheren Einsatzgebietes den Gotthardlokomotiven

zugeordnet.

 

Die ersten 25 Lokomotiven werden häufig als K.antonslokomotiven bezeichnet, da sie

die Wappen der 25 Schweizer K.antone trugen. An den Lokkästen befinden sich C.hrom-

Z.ierlinien und an den F.rontseiten ein S.chnäuzchen.

 

Diese Verzierung, begleitet von den Wappen an den Seitenwänden, fand grossen Anklang

und machte diese leistungsstarken Maschinen europaweit berühmt.

 

Die weiteren 95 Lokomotiven der Serie erhielten keine C.hromverzierung, aber die Wappen

der K.antonshauptorte sowie wichtiger S.tädte und O.rtschaften.

 

Dort wo sich die Wappen befanden, war bei den P.rototyplokomomotiven zuerst die Fahr-

zeugnummer ( 1.1.4.0.1 - 1.1.4.0.2 ) abgebracht. Die Lokomotivtaufen wurden als festliche

Anlässe durchgeführt.

 

Ursprünglich waren die Maschinen t.annengrün lackiert. Heute haben etwa die Hälfte aller

Lokomotiven einen r.oten Anstrich. Mit dieser Umlackierung wurde - und das nicht nur bei

den Ae 6/6 - in den späten Achzigerjahren begonnen.

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Vorgeschichte

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In der N.achkriegszeit hatten die Schweizerischen Bundesbahnen ein zunehmendes Ver-

kehrsvolumen zu bewältigen und sahen sich daher veranlasst, einen neue, sechsachsige

Drehgestelllokomotive vor allem für die G.otthardbahn zu beschaffen.

 

Der Verkehr wurde bis dahin durch die SBB Ae 4./.6, die SBB Ae 4./.7 sowie die C.e 6./.8

K.rokodil - Lokomotive abgewickelt. Sie waren - aus heutiger Sicht - nur für sehr be-

scheidene Anhängelasten zugelassen. Dadurch waren am G.otthard V.orspanndienste

nötig, die zeitraubend, unpraktisch und unwirtschaftlich waren.

 

Das aus SLM und BBC bestehende Konsortium, zu dem sich später die Maschinenfabrik

O.erlikon gesellte, erhielt im Jahr 1949 den Zuschlag für den Bau von zwei P.rototypen.

 

Die technische Entwicklung erwies sich als schwierige Aufgabe, so dass die Lokomotive

1.1.4.0.1 erst am 4. S.eptember 1.9.5.2 das F.abrikgebäude der BBC in M.ünchenstein

in fahrtauglichem Zustand verlassen konnte.

 

Sie wurde auf eine P.robefahrt nach Z.ürich geschickt, aber nicht wie sonst üblich vom

B.undesamt für Verkehr für die Zulassung auf dem normalspurigen Schienennetz geprüft.

 

Sie wurde gewogen, und es stellte sich heraus, dass sie 124 t statt die vorgesehenen

120 t wog. Sie kehrte nach M.ünchenstein zurück und wurde vorerst technisch weiter-

entwickelt. Am 31. J.anuar 1.9.5.3 folgte auch die Ae 6/6 1.1.4.0.2.

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Anforderungen an die Ae 6/6

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Sechsachsige Drehgestellokomotive, die vor S.chnell- und G.üterzügen einsetzbar ist,

Stundenleistung bei 6 x 1000 PS bei 74 km/h; Dauerleistung bei 6 x 900 PS bei 78,5 km/h,

 

Gesamtgewicht von maximal 120 t, Toleranz von -/+ 2%,

 

Beförderung von 600 t schweren Zügen bei 75 km/h auf den S.teilrampen der G.otthard-

bahn, Beförderung von 750 t auf B.ergstrecken mit bis zu 21 ‰ Steigung und 1`450 t bei

10 ‰, als V.orspann- und Z.wischenlokomotive bei Geschwindigkeiten zwischen 35 und

75 km/h einsetzbar; muss mit der Beförderung dieser Lasten wiederholt in der Steigung

anfahren können, Zugkraft von 8 t bei 125 km/h und einer Fahrdrahtspannung von 15 kV,

elektrische Rekuperationsbremse, die das Eigengewicht der Lokomotive und eine

Anhängelast von 300 t in einem Gefälle von bis zu 20 ‰ dauernd abbremsen kann;

Erhöhung der Bremskraft um 20 % innert 5 Minuten, Einsetzbarkeit der elektrischen

Bremse auch bei der Höchstgeschwindigkeit, Erhöhung der Leistung um 10 % über die

Stundenleistung innert 15 Minuten.

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Einsatz der P.rototypen

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Nach der Auslieferung folgten verschiedene Versuchs- und E.xtrafahrten. Die Maschinen

erreichten die Anforderungen gemäss dem Pflichtenheft. Technische Probleme machten

sich im Regeldienst bemerkbar.

 

Bemängelt wurde immer wieder die schwache elektrische Bremse. Diese wurde wie im

Pflichtenheft verlangt «nur» für das Abbremsen des Eigengewichtes und einer Last von

maximal 300 t im Gefälle von bis zu 20 ‰ ausgelegt. Für die S.erienproduktion wurde

die elektrische Bremse weiterentwickelt.

 

Die beiden P.rototypen versahen vorerst R.egeldienste in einem Zweitagesprogramm auf

der G.otthardbahn zwischen L.uzern und C.hiasso. Sie wurden im D.epot E.rstfeld

stationiert.

 

Wiederholt waren einzelne Fahrmotoren defekt. Da keine Ersatzmotoren beschafft

worden waren, erhielten die betroffenen Lokomotiven vorübergehend einen Ballast,

damit das Dienstgewicht noch stimmte.

 

Sie mussten aber vom G.otthard abgezogen werden und wurden anstelle von Ae 3./.6 I

und Ae 4./.7-Lokomotiven in anderen R.egeldiensten eingesetzt. Sie wurden früher als

die Ae 6/6 - S.erienlokomotiven vom G.otthard abgezogen, nämlich in den späten

Sechziger Jahren, als die in E.rstfeld stationierten SBB R.e 4./.4 I.I.I schon im Einsatz

waren.

 

Sie waren daher nicht selten auch vor R.egionalzügen anzutreffen, die sonst mit Ae 3./.6 I

oder Ae 4./.7 bespannt waren. In den Siebziger Jahren wurden sie technisch weiter-

entwickelt, erhielten aber nie die Q.ualität der S.erienlokomotiven.

 

Im S.ommer 1.9.8.0 wurden sie vom D.epot E.rstfeld nach Z.ürich versetzt. Die dortige

Depotinspektion beabsichtigte im J.anuar 1.9.9.7, die beiden Prototypen für Depotmanöver

und als Druckluftspender im D.epot R.orschach einzusetzen und somit aus dem Verkehr

zu ziehen.

 

Aufgrund ihrer besonderen Bauweise, die sie nur innerlich von den S.erienlokomotiven

unterscheidet, waren sie viel wartungsaufwendiger und im Betrieb gewissermassen ein

Hindernis.

 

Infolge des Triebfahrzeugmangels kamen sie aber innert kurzer Zeit wieder in den Regel-

dienst. Infolge der Zuteilung aller Ae 6/6-Lokomotiven zu SBB C.argo fiel die D.epot-

zuteilung weg.

 

Diese P.rototypen hatten Drehgestelle mit starren Achsen, was im Kurvenlauf zu starkem

Schienen- und Spurkranz-Verschleiß führte. Trotz anfänglicher technischer Mängel war

man bei den SBB der Überzeugung, mit der Entwicklung der Ae 6/6 auf dem richtigen

Weg zu sein.

 

Nach Einbau seitenelastisch gelagerter Radsätze und Verkleinerung des Spurkranzes

der mittleren Drehgestell - Räder konnte der Serienbau 1.9.5.4 eingeleitet werden, dem

1.9.5.5 die ersten Auslieferungen folgten.

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Betriebseinsatz bis in die 1.9.6.0 er - Jahre

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Zusammenfassung

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Zu den besten Zeiten, in den 1.9.5.0 er und 1.9.6.0 er Jahren, waren die Ae 6/6 die G.ott-

hardlokomotive schlechthin sowohl im R.eise- wie auch im G.üterverkehr.

 

Sie waren auch am S.implon im Einsatz. Sie wurden im Turnus dort eingesetzt, damit

die R.evision durch die H.auptwerkstätte B.ellinzona gesichert war. In den späten Sech-

zigerjahren wurden die beiden P.rototypen vom G.otthard abgezogen; später folgten

auch viele S.erienlokomotiven.

 

Sie wurden ins F.lachland versetzt, da neuere, leistungsfähigere Lokomotiven auf dem

G.otthard eingesetzt wurden. Seit den 1.9.9.0 er Jahren werden die Ae 6/6 fast nur noch

im G.üterverkehr eingesetzt, da sie für R.eisezüge heute zu langsam sind.

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Loktaufen

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Auch die E.xtrafahrten anlässlich der Loktaufen gehören zum Betriebseinsatz der Ae 6/6.

Man übernahm einen Brauch aus E.ngland, indem man die Lokomotiven mit K.antons- und

G.emeindewappen schmückte.

 

Das waren festliche Anlässe, und jeder Kanton erhielt «seine» eigene Ae 6/6. Die Fahr-

zeuge 1.1.4.2.6 bis 1.1.5.2.0 erhielten G.emeindewappen von K.antonshauptorten und von

wichtigen V.erkehrszentren.

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1.9.7.0 er – 1.9.9.0 er - Jahre

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Zusammenfassung

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In den 1.9.7.0 er - Jahren wurden die Prototypen 1.1.4.0.1 und 1.1.4.0.2 technisch weiter-

entwickelt.

 

Sie wurden im Jahr 1.9.7.8 vor allem der Lokomotive 1.1.4.1.4 angeglichen, erhielten

aber nie die Qualität der S.erienlokomotiven. 1.9.7.1 wurden die Ae 6/6 durch die neue

SBB R.e 4./.4 III auf der G.otthardstrecke etwas entlastet. Echte Konkurrenz bekamen

sie jedoch ab 1.9.7.5 durch die SBB Re 6./.6, die als ihr Nachfolge-Typ vorgesehen war

und beinahe die doppelte Leistung hat.

 

Der ehemalige Star des G.otthards wurde damit in niedergeordnete Dienste verdrängt

und seither meist im M.ittelland und im J.ura und seit Mitte der 1.9.9.0 er Jahre fast

nur noch im G.üterverkehr eingesetzt.

 

Dies, da er für den schnellen Reiseverkehr mit der von 125 km/h auf 120 km/h herab-

gesetzten Höchstgeschwindigkeit zu langsam ist.

 

Eine Ausnahme bildeten die von der B.L.S gemieteten einstigen G.otthardlokomotiven,

die zur Fahrt über den L.ötschberg sogar noch vor I.nterC.ity - Züge gespannt wurden.

 

Im Jahr 1.9.9.7 wollte die D.epotinspektion von Z.ürich die beiden P.rototypen aus dem

Verkehr ziehen und als Druckluftspender und für Depotmanöver im D.epot von R.orschach

einsetzen. Infolge des T.riebfahrzeugmangels kamen sie aber zurück in den R.egeldienst.

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Baukastensystem

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Die Serienlokomotiven 1.1.4.0.3 - 1.1.5.2.0 wurden nach dem sogenannten Baukasten-

system erstellt. Obwohl sie teils in schwere Unfälle verwickelt waren, konnten sie innert

kurzer Zeit wieder instandgestellt werden.

 

Da die P.rototyplokomotiven 1.1.4.0.1 und 1.1.4.0.2 verschiedentlich anders konstruiert

sind, konnten sie von diesem Baukastensystem nur wenig profitieren.

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Unfälle

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In der Nacht vom 29. auf den 30. J.uli 1.9.8.8 kollidierte die Ae 6/6 1.1.4.1.3, die den

G.üterzug 53048 zog, in E.ffingen mit einer B.aumaschine. Sie musste in der Folge

einer Hauptrevision unterzogen werden und war am 28. F.ebruar 1.9.8.9 wieder in Be-

trieb.

 

Am 12. A.pril 1.9.8.9 kam es in W.interthur zu einer Flankenfahrt zwischen der SBB

Ae 6/6 1.1.4.0.1 und der SBB R.e 4./.4 II 1.1.2.8.7. Da für die Serienlokomotiven ein

ausreichendes Ersatzteillager angelegt wurde, konnten diese nach Unfällen innert

kurzer Zeit wieder instandgestellt werden. Da es sich diesmal um eine P.rototyp-

lokomotive handelte, erwies sich die Aufarbeitung als viel komplizierter.

 

Die Lokomotivabteilung der H.auptwerkstätte in B.ellinzona zeigte sich mit dem Ab-

bruch der Lokomotive einverstanden. Allerdings wehrten sich Eisenbahnfreunde für

den Erhalt dieser allerersten Ae 6/6-Lokomotive, so dass sie dennoch eine Haupt-

revision, eine R3, erhielt.

 

Es war die aufwendigste und teuerste Revision aller Zeiten. Im Jahr 1.9.9.1 wurde die

Ae 6/6 « T.icino » wieder in den R.egeldienst entlassen.

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K.antonslok J.ura

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Nach der Gründung des K.antons J.ura 1.9.7.9 sollte auch dieser Kanton seine eigene

" K.antonslok " bekommen. Da aber die letzte Ae 6/6 bereits 1.9.6.6 abgeliefert worden

war, stieg die S.tädtelok 1.1.4.8.3 P.orrentruy zur K.antonslok J.ura auf.

 

Sie erhielt zwar das K.antonswappen J.ura, aber nicht die C.hrom - Z.ierlinien und das

" S.chnäuzchen ". Das Wappen P.orrentruy erbte die SBB Re 4./.4 II 1.1.2.3.9.

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21. Jahrhundert

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1.9.9.9 wurden auf Grund der Restrukturierung bei den SBB alle 120 Lokomotiven in die

D.ivision G.üterverkehr ( SBB C.argo ) eingeteilt. Im G.üterverkehr ist die Ae 6/6 heute

weiterhin eine sehr zuverlässige Lokomotive.

 

Da die Ae 6/6 Drehgestelle mit je drei Achsen enthalten, haftet an ihnen der Makel von

« S.chienenmördern ». Der Unmut wurde besonders aufgrund von G.üterfahrten auf der

der C.hemins de fer du J.ura ( C.J ) gehörenden Strecke P.orrentruy – B.onfol laut.

 

Als grösster Nachteil der Ae 6/6 wird häufig die fehlende Vielfachsteuerung erwähnt.

Bisherige Pläne eines Umbaus wurden verworfen und aufgrund der ungewissen Rest-

lebensdauer auch nicht weiter verfolgt.

 

Für die jüngeren Lokomotiven wurde die Ausrüstung mit der F.ührerstandssignalisierung

( F.S.S ) erwogen, so dass diese auf F.S.S - Strecken fahren können, probehalber wurde

hierfür die 1.1.5.1.2 « H.orgen » umgerüstet.

 

Die noch betriebsfähigen S.erienloks sind heute vor N.ahgüterzügen anzutreffen, stehen

aber meist auf grossen R.angierbahnhöfen.

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W.appendiebstähle

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Unbekannte, bei denen es sich um Trophäenjäger handeln dürfte, verschafften sich im

Jahr 2.0.0.6 nachts Zugang zu den R.angierbahnhöfen und demontierten W.appen und

S.chweizerkreuze.

 

Um weitere Diebstähle zu verhindern, ordneten die SBB an, bei allen Ae 6/6-Lokomotiven

die W.appen zu entfernen und zu archivieren. Die Lokomotiven im neuen SBB C.argo-

D.esign erhielten neue Wappen jeweils beim F.ührerstand auf der linken Seite.

 

Voraussichtlich werden die Wappen nicht mehr montiert, sondern zusammen SBB

H.istoric übergeben. Im M.ärz 2.0.0.7 gab SBB C.argo bekannt, dass eine grössere An-

zahl von Ae 6/6 eine Neubemalung im sogenannten " Cargo - Look " erhalten und

noch mindestens bis zur Inbetriebnahme des G.otthard - B.asistunnels ( voraus-

sichtlich um 2.0.1.6 ) in Betrieb bleiben sollen

 

Die erste umlackierte Lokomotive ist - abgesehen von der Denkmallokomotive

Ae 610 4.9.2 - die Ae 610 4.8.6 " B.urgdorf ".

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Der Verbleib ausrangierter Lokomotiven

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Zusammenfassung

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2.0.0.2 wurde die erste Lokomotive dieser Serie, die 1.1.4.1.0 « B.asel - S.tadt » unfall-

bedingt ausrangiert und abgebrochen. Dies geschah, nachdem ihr bei einer F.lankenfahrt

in D.ietikon, die S.eitenwand aufgerissen wurde. Seither wurden mehrere Maschinen, da-

runter auch die P.rototypen 1.1.4.0.2 « U.ri » und 1.1.4.0.1 « T.icino » ausrangiert.

 

2.0.0.2 war die 1.1.4.0.1 « T.icino » kurz nach ihrem 50. Geburtstag zu Gast am Tag der

offenen Tür auf dem R.angierbahnhof M.uttenz. Nach einem K.abelbrand wurde sie am

11. S.eptember 2.0.0.3 ausrangiert.

 

Danach stand sie monatelang auf einem fahrdrahtlosen A.bstellgleis beim L.okomotivfried-

hof von B.iasca - anfänglich mit einigen andern Ae 6/6, die kurz darauf von der Ö.ffentlich-

keit unbemerkt abgebrochen wurden.

 

Dasselbe Schicksal ereilte die 1.1.4.3.3, die in B.ellinzona abgestellt war. In B.iasca

abgestellt war auch die 1.1.4.1.2, die im D.ezember 2.0.0.6 dem S.chrotthändler über-

geben wurde.

 

Das Schicksal ausrangierter Ae 6/6-Lokomotiven sorgt bei Eisenbahnfreunden regel-

mässig für Aufsehen.

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P.rototyplokomotive 1.1.4.0.1

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Zuletzt war nur noch die 1.1.4.0.1 « T.icino » in B.iasca abgestellt und mit R.adschuhen

gesichert. Sie gehört seit dem 12. J.uni 2.0.0.6 der SBB H.istoric, die sie seit dem

D.ezember 2.0.0.6 langfristig an den C.lub del S.an G.ottardo vermietet.

 

Eisenbahnfreunde machten geltend, dass an dieser und andern Ae 6/6-Lokomotiven

das S.chweizerkreuz und das K.antonswappen nicht mehr vorhanden waren. Gemäss

Angaben der SBB werden die demontierten Teile zusammen mit dem Fahrzeug dem

Käufer übergeben.

 

Im J.uli 2.0.0.7 wurde die « T.essiner Ae 6/6 » nach B.ellinzona überführt. Sie war dort

remisiert und man wollte mit der W.iederinstandstellung beginnen. Die Kosten erwiesen

sich aber als viel höher als budgetiert, und es erwies sich als schwierig, die richtigen

Ersatzteile zu erhalten.

 

Ausserdem machten sich Risse in den S.peichen bemerkbar. Seit dem 20. M.ai 2.0.1.0

befindet sich diese Lokomotive bei der S.chienenverkehrsgesellschaft S.tuttgart in H.orb

am N.eckar.

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Ae 6/6 an SBB H.istoric

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Der Stiftung Historisches Erbe der SBB ( SBB H.istoric ) wurde bereits die Ae 6/6

1.1.4.0.2 « U.ri » übergeben, die für das G.otthard - J.ubiläum 2.0.0.7 wieder mit

ihrem ursprünglichen, t.annengrünen Anstrich hergerichtet und danach im D.epot

E.rstfeld stationiert wurde.

 

Ebenfalls im Dienst von SBB H.istoric stehen die Ae 6/6 1.1.4.1.1 « Z.ug » ( Farbe

t.annengrün, S.tandort E.rstfeld ), 1.1.4.1.6 « G.larus » und 1.1.4.2.5 « G.enf» und

( beide mit der F.arbe r.ot und dem S.tandort O.lten), wobei die «G.larus» nicht

betriebsfähig ist und als E.rsatzteilspender dient.

 

Die Ae 6/6 1.1.4.0.5 « N.idwalden » wurde von SBB H.istoric ebenfalls als Ersatz-

teilspender übernommen und zunächst in O.lten abgestellt. Nach Ausbau noch

brauchbarer Teile für die Ae 6/6 « A.argau », die sich in der Obhut des Vereins

M.ikado befindet, wurde sie am 10. J.anuar 2.0.1.2 zum A.bbruch nach K.aiseraugst

überführt.

 

Im H.erbst 2.0.1.1 übernahm SBB H.istoric zudem die Ae 6/6 1.1.4.5.6 « O.lten ». Sie ist

in O.lten stationiert und soll im letzten Betriebszustand fahrfähig erhalten bleiben. Es

handelt sich derzeit ( Stand: J.uli 2.0.1.2 ) um die einzige S.tädtelokomotive im Bestand

der historischen Ae 6/6.

 

Zwei weitere Lokomotiven wurden als Leihgaben an verschiedene Vereinigungen abge-

treten.

 

Die Ae 6/6 1.1.4.0.7 « A.argau » wurde 2.0.0.9 von SBB Historic an den Verein « M.ikado

1.2.4.4 » als L.eihgabe abgegeben.

 

Die Ae 6/6 1.1.4.2.1 « G.raubünden » wurde von SBB Historic an den «Verein Erhalt

historische Elektrolokomotive Ae 6/6 1.1.4.0.3 » als Leihgabe abgegeben. Der Wider-

spruch im V.ereinsnamen und der Loknummer ergibt sich daraus dass der V.erein

zuerst die Ae 6/6 1.1.4.0.3 « S.chwyz » übernehmen wollte, diese war jedoch nicht

reparierbar defekt, so dass man auf die 1.1.4.2.1 als Leihgabe Rückgriff genommen hat.

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D.enkmallokomotive bei E.rstfeld

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Ab dem H.erbst 2.0.0.6 stand anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der G.otthardbahn

eine D.enkmallokomotive der Reihe Ae 6/6 mit zwei S.peisewagen und einem G.epäck-

wagen auf dem Areal der A.utobahnraststätte bei E.rstfeld.

 

Die S.peisewagen wurden nicht zweckentfremdet - sie waren ein Teil des Restaurants.

Zur selben Zeit wurden die Innenräume der R.aststätte in F.ahrtrichtung N.ord umgebaut.

Als die B.auarbeiten fertig waren, wurden die S.peisewagen, die normalerweise in I.nter-

c.ity-Z.ügen verkehren, durch G.üterwagen ersetzt.

 

Die ehemalige Ae 6/6 1.1.4.9.2 " E.mmen " wurde mit dem SBB C.argo - D.esign frisch

gestrichen und bekam die Bezeichnung Ae 610 4.9.2. Mit ihrem heutigen Aussehen ist

sie allerdings erst seit ihrer Wiederinbetriebnahme im R.egeldienst unterwegs. Die einst

geplante Umdesignierung infolge der Zuteilung aller Artgenossinnen zur Division Güter-

verkehr stieß in Kreisen von Eisenbahnfreunden auf Proteste. ( Eine h.ellgrüne Farbe war

vorgesehen.) Das neue D.enkmal wurde mit einer grossen B.ahnhofsuhr am 18. O.ktober

2.0.0.6 festlich eingeweiht. Unter den Festrednern waren auch der Urner Regierungsrat

I.sidor B.aumann, der Tessiner R.egierungsrat M.arco B.orradori und B.enedikt W.eibel,

der scheidende P.räsident der SBB - G.eneraldirektion.

 

Im H.erbst 2.0.0.7 wurde die Lokomotive von der A.utobahnraststätte abtransportiert und

auf der G.otthardbahn wieder aufgegleist. Bei der technischen Kontrolle wurden ge-

brochene Radsterne festgestellt. Der Schaden musste behoben werden, bevor die Lok

wieder in den Regeldienst kam.

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Verein 1.1.4.0.6 A.lpnachstad

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Der Verein 1.1.4.0.6 A.lpnachstad wollte die auf den K.anton O.bwalden getaufte Ae 6/6

1.1.4.0.6 als D.enkmallokomotive in A.lpnachstad erhalten. Der Verein hatte die Loko-

motive langfristig von SBB H.istoric gemietet.

 

Die Lokomotive wurde als nicht mehr betriebsfähig ausrangiert und als Ersatzteilspenderin

in der H.auptwerkstätte B.ellinzona ausgeschlachtet. Ihre Verschrottung war von den SBB

schon besiegelt, was vorläufig verhindert wurde.

  

In der Nacht vom 14. auf den 15. D.ezember 2.0.0.6 wurde sie auf der S.trasse von

B.ellinzona nach A.lpnachstad transportiert. Nach langer, aber ergebnisloser Suche

nach einem Standort in A.lpnach wurde die Lok am 17. Juni 2.0.1.1 in E.nnetmoos bis

auf den F.ührerstand, welcher für ein späteres Projekt verwendet werden soll, abge-

brochen.

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D.enkmallokomotive im K.anton L.uzern

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Zwischen D.agmersellen und N.ebikon, auf dem A.real der G.alliker T.ransport AG, steht

seit dem F.ebruar 2.0.0.7 auf Initiative des S.eniorchefs Peter Galliker die Ae 6/6 1.1.4.1.8

in roter Farbe. Obwohl sie dem Kanton St. G.allen gewidmet war, erhielt sie ein neues

L.uzerner K.antonswappen. G.alliker, ein Stammkunde von SBB C.argo, hatte die dem

Abbruch geweihte Maschine in B.ellinzona entdeckt und ihr so ein neues Zuhause ge-

geben.

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Denkmallokomotive im V.erkehrshaus

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Das V.erkehrshaus Schweiz hat von SBB Cargo die Ae 6/6 « S.chaffhausen » erworben

und stellt diese von Zeit zu Zeit im V.erkehrshaus aus.

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L.oksimulater bei der " C.hemins de fer du K.aeserberg "

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Der F.ührerstand der K.antonslokomotive Ae 6/6 1.1.4.0.9 mit W.appen des K.antons

B.aselland steht im Haus der " C.hemins de fer du K.aeserberg " im F.reiburger V.orort

G.ranges - P.accot im K.anton F.reiburg in der Schweiz

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( BeschriebAe6/6 AlbumSBBAe6/6Lokomotive AlbumBahnenderSchweiz Ae6/6 Ae610

Ae 6/6 610 Schweizerische Bundesbahn Bundesbahnen Eisenbahn Lokomotive Lok

SBB CFF FFS SLM Zug Train Juna Zoug Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз

Locomotora Lok Lokomotiv Locomotief Locomotiva Locomotive Eisenbahn Railway

Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Spoorweg Железнодорожный Centralstation

Ferroviaria Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス

Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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U.nterwegs mit dem F.ahrr.ad im g.rossen M.oos am Dienstag den 16. August 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern nach K.erzers

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Mit dem F.ahrr.ad durch`s G.rosse M.oos

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Mit dem Z.ug von K.erzers zurück nach B.ern

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Hurni110816 AlbumZZZZ110816V.elot.ourM.oos AlbumGrossesMoos KantonBern BernerSeeland AlbumBahnenDerSchweiz AlbumBahnLinieBN AlbumZügeImF.ernsteuerb.ezirkB.ernB.ümplizN.ord

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 311223

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NIF

Kirchturm der Kirche Grindelwald ( Gotteshaus reformiert - Erwähnt 1341 - Baujahr um 1150 - Neubau 1793 - Chiuche church église temple chiesa ) im Dorf Grindelwald im Berner Oberland im Kanton Bern der Schweiz

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Kirche Grindelwald

 

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- Baujahr : Neubau 1793

 

- Erste Erwähung : 1341

 

- Besonderes :

 

- O.rgel : Ja

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Die Kirche Grindelwald steht im Dorf Grindelwald im Berner Oberland im Kanton Bern in der

Schweiz.

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Das Bergtal erhielt Mitte des 12. Jahrhundert eine Holzkirche, die um 1180 durch einen

Steinbau ( Marienpatrozinium ) ersetzt wurde; dieser musste wegen Geländeabsenkungen

Anfang des 16. Jahrhundert einem Neubau weichen, auf den 1793 die heutige Kirche folgte.

 

Die Petronellakapelle wird 1341 erwähnt. Spätestens ab 1180 war das K.loster I.nterlaken

Inhaber des Kirchensatzes, der 1528 an Bern überging.

 

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( BeschriebKircheGrindelwald KircheGrindelwald KantonBern BernerOberland Berner

Oberland KircheKantonBern AlbumKircheKantonBern Kirche Church Eglise Chiuche

Chiuchli Iglesia Kirke Kirkko Εκκλησία AlbumKirchenundKapellenimKantonBern

Chiesa 教会 Kerk Kościół Igreja Церковь Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug nach G.rindelwald am Dienstag den 13. September 2005

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Mit dem Z.ug von W.orblaufen über B.ern - I.nterlaken O.st nach G.rindelwald

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Rückfahrt mit dem Z.ug von G.rindelwald über I.nterlaken O.st nach I.nterlaken W.est

und weiter mit dem B.us entlang dem rechten T.hunerseeufer nach T.hun

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Kurze Besichtigung von T.hun bei N.acht

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Mit dem Z.ug von T.hun über B.ern nach W.orblaufen

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Hurni050913 AlbumZZZZ050913AusflugGrindelwald KantonBern BernerOberland

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 310116

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NIF

 

VorlageKircheGrindelwald Vorlage

 

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VorlageKircheKantonBern VorlageKircheGrindelwald Vorlage

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Kirche

 

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- Baujahr :

 

- Erste Erwähung :

 

- Besonderes :

 

- O.rgel :

 

- Schutzkategorie und Nr. :

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Die Kirche .... steht in ... im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz.

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( BeschriebKirche Kirche AlbumKirchenundKapellenimKantonBern KantonBern Berner KircheKantonBern AlbumKircheKantonBern Kirche Church Eglise Chiuche Chiuchli Iglesia Kirke Kirkko Εκκλησία Chiesa 教会 Kerk Kościół Igreja Церковь Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Sorttag 3. ud 4. Klassen der Sekundarschule Aesch am 26. Mai 2011 in Aesch, BL Schweiz.

Noemi Zbaeren (SK Langnau, SUI, #647)

Schweizer Meisterschaften 2022 in Zürich, Switzerland, on Saturday, 25. June 2022 (athletix.ch/Tobias Lackner)

Fest with Lago del Bosco

Schweizer LEGOplan 50er französisch

Schweizer LEGOplan 50er französisch

Im Innern der Staumauer " Grande Dixence " im Kanton Wallis in der Schweiz

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L.ac des Dix

 

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- Geographische Lage : Kanton Wallis in der Schweiz

 

- Zuflüsse : diverse B.ergbäche

 

- Abfluss : Dixence

 

- Höhe über Meeresspiegel : 2'365 m ü. M.

 

- Fläche : 3,65 km²

 

- Maximale Tiefe : 227 m

 

- Besonderheiten : Volumenmässig grösster S.tausee der Schweiz

 

- Weltweit höchste Gewichtsmauer

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Der L.ac des Dix ist ein S.tausee im Bezirk S.ion des Kantons Wallis in der Schweiz. Er liegt

am s.üdlichen Ende des Val d'Hérémence. Das nördliche Ende des S.ees bildet die

Staumauer Grande Dixence, die rund 17 km südlich der K.antonshauptstadt S.ion liegt.

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Geschichte

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Der Bau der ersten Staumauer P.remière Dixence der Energie de l’Ouest Suisse S.A.,

einer P.feilerstaumauer mit 85 m Kronenhöhe, wurde 1.9.2.6 begonnen und 1.9.3.4

abgeschlossen. Ingenieure waren A.lfred S.tucky und J.ean L.andry. Die Stromerzeugung

erfolgte ab 1.9.3.4 im K.raftwerk C.handoline.

 

Zwischen 1.9.4.7 und 1.9.5.1 wurde ein Zulaufstollen vom L.ac de C.leuson zum L.ac des D.ix

gebaut, um die S.tromerzeugung zu erhöhen.

 

Die heutige Staumauer Grande Dixence wurde im Projekt mit zwei weiteren Z.ulaufstollen,

S.tauseen und P.umpstationen in Z.mutt oberhalb von Z.ermatt und F.erpècle sowie

weiteren P.umpstationen in S.tafel und A.rolla und K.raftwerken in F.ionnay und N.endaz

gebaut. Hierfür wurde 1.9.5.0 die Grande Dixence S.A. gegründet, die die Staumauer

zwischen 1.9.5.1 und 1.9.6.5 erstellte.

 

Die Inbetriebnahme des Gesamtprojektes erfolgte abschnittsweise zwischen 1.9.6.1 und

1.9.6.5. Auch hier war wieder S.tucky – neben dem firmeneigenen Büro – an der Planung

beteiligt. Die Ö.ffnung der Staumauer P.remière D.ixence und damit die erste Flutung der

Grande Dixence erfolgte am 1.7. J.uli 1.9.5.7.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.8 wurde die Anlage um ein weiteres K.raftwerk ( B.ieudron ) erweitert

und damit die M.aximalleistung um 1200 MW ( Faktor 2,5 ) erhöht. Im D.ezember 2.0.0.0 brach

der D.ruckstollen dieses K.raftwerks.

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Staumauer und S.ee

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Bei der Staumauer handelt es sich um eine Gewichtsstaumauer. Sie ist mit einer Höhe von

285 Metern die höchste Staumauer Europas und nach den S.taudämmen R.ogun und N.urek

( beide in T.adschikistan ) sowie zwei c.hinesischen die fünfthöchste Talsperre der Welt.

 

Da neben den beiden c.hinesischen Talsperren auch R.ogun noch in Bau ist, ist die

Grande Dixence derzeit noch die zweithöchste bestehende Talsperre. Bis zum Bau des

N.urek - Staudamms im Jahr 1.9.8.0 war sie die höchste Talsperre der Erde.

 

An der Basis hat sie eine Dicke von 200 Metern, die Kronenlänge beträgt 695 Meter. Beim

Bau wurden über 6 Millionen m³ Beton verbaut, das Gewicht der Mauer liegt bei etwa

15 Millionen Tonnen. Zur Wartung und Kontrolle sind im Inneren der Mauer über 30 km

Stollen angelegt.

 

Der L.ac des D.ix ist etwa 5,3 km lang und durchschnittlich ca. 600 Meter breit. Der S.ee

ist maximal 227 m tief und umfasst je nach Füllhöhe eine Fläche von rund 4 km².

 

Das Fassungsvermögen liegt bei rund 400 Millionen m³. Der S.tausee wird durch die

Z.ulaufstollen von über 100 Kilometern Länge und 75 W.asserfassungen mit vier

P.umpstationen aus einem E.inzugsgebiet von 375 km² mit 35 G.letschern gespeist. Die

jährlich gesammelte Wassermenge beträgt durchschnittlich 500 Millionen m³ Wasser,

der überwiegende Anteil davon während der S.ommerzeit.

 

Vom F.uss der Staumauer zur Krone verkehrt eine G.ondelseilbahn.

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Trivia

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Die K.rone des Damms ist nach dem T.urmrestaurant des F.ernsehturm O.stankino in

M.oskau der höchste für Touristen zugängliche Bereich eines Bauwerks in Europa.

J.ean - L.uc G.odard drehte 1.9.5.4 seinen ersten eigenen Film Opération Beton, der über den

B.au der Staumauer Grande Dixence berichtete. Godard selbst arbeitete dort als Bauarbeiter,

um seine Finanzen aufzubessern.

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E.lektrizitätswerke

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Die potentielle Energie aus dem gespeicherten Wasser wird in vier E.lektrizitätswerken in

elektrische Energie umgewandelt.

 

E.lektrizitätswerk F.ionnay C.handoline B.ieudron und N.endaz

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( BeschriebGrandeDixence BeschriebStaumauerGrandeDixence AlbumStaumauerGrandDixence

AlbumStaumauernSchweiz AlbumValdHérémence AlbumUnterwegsindenWalliserAlpen KantonWallis

KantonWallis Wallis Valais Alpen Alps KantonValais Staumauer Talsperre Staudamm Absperrbauwerk

emä Dam Barrage Плотина presa diga tama ダム barragem baraj плотина Schweiz Suisse Switzerland

Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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A.usf.lug mit den E.ltern zur S.taum.auer G.rande D.ixence am Dienstag den 23. August 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern über V.isp nach S.ion - S.itten und weiter mit dem B.us bis zur S.taum.auer G.rande D.ixence

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B.esichtigung der S.taum.auer von i.nnen und a.ussen

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Mit dem B.us zurück nach S.ion - S.itten und weiter mit dem Z.ug über L.ausanne zurück nach B.ern

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Hurni110823 AlbumZZZZ110823A.usf.lugG.randeD.ixence KantonWallis KantonValais

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 270324

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NIF

Kilbi Olten

 

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