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Lugano
- Luganersee / Blick auf Monte San Salvatore
Postweg: Feldpost (Lugano) - St. Gallen; 1944
Verlag: MAYR / Schweiz
ex Ephemera-Sammlung MTP
1932 / Jahresereignisse
- 10 Rappen / Abrüstungskonferenz des Völkerbundes in Genf
(Stempfel: Schweizer Ware kaufen heisst Arbeit schaffen)
ex Ephemera-Sammlung MTP
1998 / 50. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
- 70 Rappen / Gesicht
ex Ephemera-Sammlung MTP
en.wikipedia.org/wiki/International_human_rights_instruments
- Pro Patria-Marken (Bundesfeier-Marken): Kunst und Kunsthandwerk
> Glasgemälde aus der Klosterkirche Königsfelden (Franz von Assisi)
> Glasgemälde aus dem Münster von Bern (Das Volk Israel erlabt sich aus dem Quell Mosis)
> Glasgemälde aus der Kirche von Läufelfingen (Christphorus)
> Glasgemälde aus der St. Jokobskapelle in Gräpplang (Madonna mit Kind)
> Glasmalerei (Matrose von Gian Casty)
> Glasmalerei (Komposition von Celestino Piatti)
> Glasmalerei (Stier, Symbol des assyrischen Gottes Marduck von Hans Stocker)
> Glasmalerei (Mann und Frau von Max Hunziker und Karl Ganz)
Dampfzug mit Dampflokomotive Pacific 01 202 auf dem Saaneviadukt in Gümmenen im Kanton Bern der Schweiz
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Siehe auch die Homepage des Vereins : www.dampflok.ch
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Dampflokomotive Baureihe 01 202
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Anzahl : 231
Hersteller : A.E.G, B.MAG, B.orsig, H.enschel, H.ohenzollern, K.rupp
Baujahr(e) : 1.9.2.6 – 1.9.3.8
Ausmusterung : 1.9.8.2
Bauart : 2’C1’ h2
Gattung : S 36.20
Spurweite : 1.435 mm
Länge über Puffer : 23.940 mm
Höhe : 4550 mm
Dienstmasse : 108,9 t
Reibungsmasse : 59,2 t
Radsatzfahrmasse : 20,2 t
Höchstgeschwindigkeit : vorwärts 120 / 130 km/h - rückwärts 50 km/h
Indizierte Leistung : 1.648 kW ( ca. 2.240 PS )
Kuppelraddurchmesser : 2.000 mm
Treibraddurchmesser : 2.000 mm
Zylinderdurchmesser : 650 mm (01 0.0.1–0.1.0) 600 mm (01 0.1.2 – 2.3.2)
Kolbenhub : 660 mm
Kesselüberdruck : 16 bar
Anzahl der Heizrohre : 129 (01 0.0.1 – 0.7.6 )107 ab 01 077
Anzahl der Rauchrohre : 54 (01 001–076) 70 ab 01 077
Rostfläche : 4,41 m²
Wasservorrat : 30,0 - 34,0 m³
Brennstoffvorrat : 10,0 t Steinkohle
Zugheizung : Dampf
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Die Lokomotiven der Baureihe 01 waren Schlepptenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn
für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflok-
omotiven.
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Geschichte
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Die F-irmen A.E.G und B.orsig, welche die Haupthersteller dieser Maschinen waren, sowie H.enschel,
H.ohenzollern, K.rupp und B.M.A.G vormals S.chwartzkopff lieferten zwischen 1.9.2.6 und 1.9.3.8
insgesamt 231 Exemplare dieser Einheitslokomotive für den schnellen Reisezugverkehr an die
Deutsche Reichsbahn.
Zunächst wurden zu Vergleichszwecken 10 Maschinen dieser Baureihe mit Zweizylindertriebwerk sowie
10 Maschinen der Schwester - Baureihe 0.2 mit Vierzylinderverbundtriebwerk gebaut und ausgiebigen
Mess- und Erprobungsfahrten unterzogen.
Die sehr kontrovers und leidenschaftlich diskutierte Entscheidung fiel schließlich zugunsten des in der
Wartung einfacheren Zweizylindertriebwerks, das allerdings hinsichtlich der Brennstoffverwertung und
der Leistungsfähigkeit etwas hinter dem Vierzylinderverbundtriebwerk zurückstand.
Die erste Lokomotive der BR 01, die dem Betriebsdienst übergeben wurde, war nicht die 01 0.0.1,
sondern die 01 0.0.8, welche noch erhalten im E.isenbahnmuseum B.ochum – D.ahlhausen steht.
Die Serienlieferung der Baureihe 01 verzögerte sich zunächst etwas, da in den 1.9.2.0er Jahren
weder ausreichend Strecken mit der notwendigen zulässigen Achslast von 20 t noch D.rehscheiben
mit ausreichendem Durchmesser zur Verfügung standen.
Erst ab Anfang der 1.9.3.0er Jahre entwickelte sich die Baureihe 01 zur dominierenden Schnellzug-lokomotive der Deutschen Reichsbahn. Im Jahr 1.9.3.8 standen dann schließlich 231 Lokomotiven
dieser Baureihe für den hochwertigen Schnellzugeinsatz zur Verfügung.
Weitere 10 Maschinen der Baureihe 01 ( 01 0.1.1, 01 2.3.3 – 2.4.1 ) entstanden 1.9.3.7 bis 1.9.4.2
durch Umbau der V.ierzylinderlokomotiven der Baureihe 0.2 in Zweizylindermaschinen. Die Achslast-
einschränkungen auf vielen Strecken waren der Grund, dass Anfang der 1.9.3.0er Jahre eine dritte
Variante, die Baureihe 0.3 mit Zweizylindertriebwerk und einer Achslast von 18 t entwickelt und in einer
nennenswerten Stückzahl von 298 Stück gebaut wurde.
1.9.3.9 entstanden außerdem die D.reizylinderlokomotiven der D.R.B - Baureihe 01.10, eine Weiterentwicklung der 01.
Geliefert wurden insgesamt fünf Serien, bei denen es jeweils kleine Änderungen gab:
01 0.0.1 – 0.1.0 ( 1.9.2.6 )
01 0.1.2 – 0.7.6 ( 1.9.2.7 – 1.9.2.8 )
01 0.7.7 – 1.0.1 ( 1.9.3.0 – 1.9.3.1 )
01 1.0.2 – 1.9.0 ( 1.9.3.4 – 1.9.3.6 )
01 1.9.1 – 2.3.2 ( 1.9.3.7 – 1.9.3.8 )
Auch in den 1.9.3.0er Jahren konzentrierte sich der Einsatz der BR 01 auf die relativ wenigen Strecken,
die bereits auf 20 t Achslast ausgebaut waren. Von B.erlin ausgehend waren dies zunächst die A.nhalter
Bahn sowie die L.ehrter und H.amburger Bahn.
Die B.erliner S.tadtbahnstrecke musste erst durch V.erstärkung der V.iaduktbögen ertüchtigt werden.
Stationiert wurden die ersten 90 Maschinen der BR 01 bis 1.9.3.0 in den Bw E.ssen, N.ürnberg,
E.rfurt P, B.erlin Ahb, H.amm, M.agdeburg Hbf, K.assel, H.annover, H.amburg A.ltona, B.ebra und
O.ffenburg.
Ab 1.9.3.1 folgten die Stationierungs-Bw F.rankfurt (M) 1, B.erlin L.eb, B.raunschweig, B.erlin P.og,
S.chneidemühl, K.önigsberg, G.öttingen P, P.aderborn, D.resden A.lt, B.reslau, K.öln D.eutzerfeld,
H.of und H.alle P.
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Ursprünglich war die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h begrenzt. Man änderte den Durchmesser
der vorderen L.aufräder von ursprünglich 850 mm ab der Lok mit der Betriebsnummer 01 1.0.2 auf
1.000 mm ab und verstärkte die Bremsen beidseitige Anordnung von Bremsklötzen auf den Kuppel-
achsen und Bremsung der Schleppachse, so dass die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h herauf-
gesetzt werden konnte.
Die Luft- und die Speisepumpen waren in Rauchkammernischen hinter dem großen Wagner-Windleit-
blech angeordnet, die sie ab 01 0.7.7 ab Ablieferung erhielten ( bei den anderen wurden die ursprüng-
lichen W.indleitbleche später ebenfalls durch W.agner - Bleche ersetzt ).
Dies erschwerte die Zugänglichkeit der Pumpen für Wartungsarbeiten ( spätere Einheitslokbaureihen
trugen daher die Pumpen ab Werk in Fahrzeugmitte ).
Die Deutsche Bundesbahn rüstete ihre Maschinen mit den kleineren W.itte - Windleitblechen aus und
verlegte die Pumpen in die Umlaufbleche in Fahrzeugmitte. Die Deutsche Reichsbahn der D.D.R
scheute aber die so geänderte Gewichtsverteilung, sodass ihre Lokomotiven bis zum Schluss ihr Aus-
sehen nur gering veränderten.
Die Kessel wurden ab der dritten Serie (01 0.7.7 ff.) mit verlängerten Rauchrohren geliefert, dafür
wurde die Feuerbüchse verkürzt. Alle Lokomotiven hatten ursprünglich einen Zentralverschluss der
Rauchkammertür. Hatten die ersten Lokomotiven bei Ablieferung noch G.asbeleuchtung, so gab es
ab 01 0.1.0 eine e.lektrische Beleuchtung, auch das dritte Spitzenlicht erhielten erst die letzten
Lieferungen.
Diese Lokbaureihe wurde mit Tendern der Bauarten 2’2 T 30, 2’2’ T 32 oder 2’2’ T 34 eingesetzt. Der
Brennstoffvorrat beträgt 10 t Steinkohle, der Wasservorrat 30, 32 bzw. 34 Kubikmeter Wasser.
Die Vorserienlokomotiven 01 0.0.1 bis 01 0.1.0 wurden mit den kleinen Tendern 2'2 T 30 geliefert, da
noch nicht genügend große D.rehscheiben vorhanden waren. Später verwendete man diese Tender
nur noch dann, wenn sie unbedingt notwendig waren, z. B. im G.renzverkehr mit den N.iederlanden.
Geliefert wurden die BR 01 ab der zweiten Serie ( 01 0.1.2 ff. ) mit den genieteten Tendern 2'2' T 32.
Die geschweißten Tender 2'2' T 34 kamen erst auf dem Tauschweg ( häufig von fabrikneuen Lokomotiven
der Baureihe 4.4 ) zur BR 01, waren dann aber in den K.riegsjahren und nach dem Z.weitem W.eltkrieg
die fast ausschließlich verwendete Bauart, da sie über einen größeren Wasservorrat verfügten.
Die Lokomotiven der Baureihe 01 standen bei der Deutschen Bundesbahn bis zum Jahre 1.9.7.3 im
Einsatz. Bei der D.eutschen R.eichsbahn war diese Baureihe, sogar weitgehend im Ursprungszustand
mit den großen Wagnerblechen, noch bis Anfang der 1.9.8.0er Jahre im Dienst.
Legendär waren in den letzten Jahren die Einsätze vor den D - Zügen auf der Strecke B.erlin – D.resden
bis zum H.erbst 1.9.7.7. Erst mit dem Aufkommen der s.owjetischen G.roßdiesellokomotiven der da-
maligen Baureihe 1.3.2 konnten die inzwischen fast 50 Jahre alten Schnellzuglokomotiven der Baureihe
01 in der D.D.R aus dem Plandienst verdrängt werden.
Die Fahrzeuge mit den Betriebsnummern 01 0.4.2, 01 0.4.6, 01 1.1.2, 01 1.5.4 und 01 1.9.2 wurden in
den Jahren 1.9.5.0 und 1.9.5.1 durch die Deutsche Bundesbahn umgebaut. Sie wurden um Misch-
vorwärmer vom Typ Heinl der Firma Henschel und um Turbospeisepumpen ergänzt.
Zudem wurden Verbrennungskammern in den Kessel eingebaut. Abgeschlossen wurde der Umbau
mit dem Austausch der ursprünglichen Windleitbleche durch Witte - Bleche, welche trotz der wesentlich
kleineren Abmessungen genauso wirksam waren wie ihre großen Vorgänger. Vier der fünf umgerüsteten
Loks blieben nur bis 1.9.6.8 in Betrieb.
Ab 1.9.5.7 rüstete die Deutsche Bundesbahn weitere 50 Fahrzeuge um. Diese Fahrzeuge bekamen
geschweißte Hochleistungsdampfkessel, welche bereits in den Fahrzeugen der Baureihe 01.10 ver-
wendet wurden.
Zudem wurde in die Rauchkammer eine neue Mischvorwärmanlage eingebaut und zahlreiche Gleitlager
durch Wälzlager ersetzt. Durch Änderungen am Zylinderblock, am Umlauf, durch den niedrigeren
Schornstein, den nun fehlenden Speisedom, Frontschürze und geänderte Rahmenteile bekam die Lok
ein anderes Äußeres.
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Ab dem Jahr 1.9.6.2 rekonstruierte das RAW M.einingen für die Deutsche Reichsbahn unter der Regie
der VES - M H.alle 35 Maschinen der Baureihe 01. Ebenso wie bei der DB, wurden dafür nur Lokomotiven
mit verstärkter Bremse ( ab 01 1.0.2 ) ausgewählt.
Alle diese Loks wurden mit neuen Windleitblechen Bauart Witte mit abgeschrägten Kanten, einem
neuen Führerhaus und mit einem neuen, höher liegenden Kessel versehen. Dieser wies eine
Verbrennungskammer, einen Mischvorwärmer und eine durchgehende Verkleidung der Dome auf.
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Erhaltene Lokomotiven
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Nur wenige Lokomotiven der Ursprungsbauart blieben im Laufe der Zeit nahezu unverändert
erhalten.
Von den Zweizylinder - Maschinen der Baureihe 01 sind derzeit folgende Lokomotiven betriebs-
fähig:
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Die 1.9.3.4 gebaute 01 1.1.8, war als einzige ihrer Baureihe ununterbrochen bis heute betriebsfähig.
Nach dem K.rieg war sie bei der Deutschen Reichsbahn im Einsatz, seit 1.9.8.1 gehört sie der
H.istorischen E.isenbahn F.rankfurt. Von ihrem Standort in F.rankfurt ( M.ain ) O.sthafen wird sie
regelmäßig für M.useumsfahrten eingesetzt, u.a. auf der F.rankfurter H.afenbahn.
Eine weitere betriebsfähige Lokomotive dieser Baureihe ist die 1.9.2.8 von Schwartzkopf gebaute
01 0.6.6, die bis 1.9.7.7 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst war und danach bis 1.9.8.9 als
H.eizlok im V.E.B W.aschmittelwerk G.enthin in N.auen diente. Das B.ayerische E.isenbahnmuseum
in N.ördlingen ließ die nur teilweise erhaltene Lokomotive im D.ampflokwerk M.einingen aus Einzel-
teilen anderer Lokomotiven – z. T. anderer Baureihen – rekonstruieren und stellte sie im S.ommer
1.9.9.3 wieder in Dienst.
Bei der dritten betriebsfähigen Lokomotive handelt es sich um die 01 202, die vom Verein Pacific
01 202 in der Schweiz betrieben wird. Diese Lok war zuletzt bei der DB im Einsatz und besaß Witte-
bleche. Sie hatte ihren Altbaukessel behalten, verlor allerdings die Frontschürzen. Nach der Aus-
musterung 1.9.7.5 wurde die Lok in 20 Jahren mit hoher Eigeninitiative wieder neu aufgebaut und
betriebsfähig gemacht. Dabei erhielt sie einen roten Farbstreifen am Tender in Höhe des Umlauf-
blechs.
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Nicht betriebsfähige Exemplare
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Darüber hinaus sind mehrere Lokomotiven der Baureihen 01 und 01.5 als nicht betriebsfähige
Ausstellungsstücke erhalten:
01 0.0.5 – V.erkehrsmuseum D.resden, D.R weitgehend in Ursprungsausführung
01 0.0.8 – E.isenbahnmuseum B.ochum – D.ahlhausen ( erste in Dienst gestellte 01 ), in
……….… DB - Ausführung ( Wittebleche, Altbaukessel )
01 1.1.1 – D.eutsches D.ampflokomotiv – M.useum N.euenmarkt ( nicht betriebsfähig ), weitgehend
…….….… in Ursprungsausführung
01 1.3.7 – M.useumslokomotive der DB, weitgehend in Ursprungsausführung, im E.isenbahnmuseum
……….…. Bw D.resden – A.ltstadt
01 1.5.0 – M.useumslokomotive der DB, in DB - Ausführung ( Wittebleche, Altbaukessel; am 1.7.
…………. O.ktober 2.0.0.5 durch einen B.rand im Bw N.ürnberg – G.ostenhof schwer beschädigt.
…………. Eine optische Aufarbeitung ist durch die DB AG geplant; für die betriebsfähige Restaurierung
…………. werden noch Spender gesucht. Näheres bei der E.isenbahnstiftung J.oachim S.chmidt.)
01 1.6.4 – Deutsches Dampflokomotiv – M.useum N.euenmarkt, in DB-Ausführung ( Wittebleche, mit
……….… Neubaukessel)
01 1.7.3 - Leihgabe an die U.lmer Eisenbahnfreunde stationiert im S.üddeutschen E.isenbahnmuseum ……….… H.eilbronn in DB - Ausführung ( Wittebleche, Altbaukessel )
01 2.0.4 – privat, weitgehend in Ursprungsausführung
01 2.2.0 – D.enkmallokomotive in T.reuchtlingen, M.useumslokomotive der DB, in DB - Ausführung
……….… ( Wittebleche, mit Neubaukessel )
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( BeschriebDampflokomotive01202 AlbumBahnDampflokomotive01202 Dampflokomotive
AlbumDampflokomotiveninderSchweiz AlbumBahnenderSchweiz Dampfmaschine Dampflok
Locomotora vapor Паровоз vapeur Steam vapore 蒸気機関車 Stoomlocomotief Zug Train
Juna Zoug Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз Locomotora Lokomotiv Locomotief
Locomotiva Lok Locomotive Eisenbahn Railway Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Spoorweg
Железнодорожный Centralstation Ferroviaria Schweiz Suisse Switzerland Svizzera
Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Saane - Viadukt bei Gümmenen
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Das Saaneviadukt steht in der Nähe des B.ahnhof Gümmenen an der Eisebahnlinie
B.ern - N.euenburg / N.euchâtel im Kanton Bern in der Schweiz.
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Gebaut wurde das Saaneviadukt zwischen 1899 und 1900. Noch heute gilt diese Brücke
als Meisterwerk damaliger Baukunst.
Behauene Jurasteinblöcke kamen ab K.erzers mit P.ferdefuhrwerken zur Baustelle, wo sie
mit Pflaster aufgemauert wurden.
Der Viadukt liegt nahe dem B.ahnhof G.ümmenen ( km 15.876 - 16.269 ) von welchem es
mit einem D.amm verbunden ist auf der Strecke zwischen R.osshäusern und G.ümmenen .
Es hat total 27 Öffnungen ( 5 x 10 m Seite B.ern / 22 x 10 m Seite N.euenburg ) und da-
zwischen eine 74.4 m lange e.isernen F.achwerkbrücke, welche über die S.aane führt.
Total ist die Brücke 393m lang
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Die Legende, wonach sich der leitende Ingenieur wegen befürchteter Berechnungsfehler
am Tag vor der Eröffnung vom Viadukt in die Tiefe stürzte lässt sich nicht erhärten.
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( BeschriebSaaneviaduktGümmenen BeschriebSaaneviadukt BeschriebGümmenenviadukt
Saaneviadukt Gümmenenviadukt Viadukt / Eisenbahnbrücke Eisenbahnviadukt Bahnviadukt
Bahnbrücke Brücke Bridge SaaneviaduktSR GümmenenviaduktSR Schweiz Suisse Svizzera
Switzerland Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza
Viaduct viaduct maasilta viaduc tarbhealach viadotto 高架橋 wiadukt viaduto viaducto bridge
silta pont ponte 橋 ponte brug puente Railway ferroviária ferroviaire Cavalcavia 鉄道橋 bro
ferroviária ferroviario )
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F.otografieren des D.ampfz.ug mit D.ampfl.okomotive 0.1 am Samstag den 29. Januar 2011
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Mit dem Z.ug von B.ern nach L.yss
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Mit dem Z.ug von L.yss nach G.ümmenen
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Mit dem D.ampfz.ug von G.ümmenen nach N.euenb.urg - N.euc.hâtel
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Von N.euenb.urg - N.euc.hâtel zurück nach B.ern
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Hurni110129 AlbumZZZZ110129Dampfzug01 KantonBern AlbumBahnenDerSchweiz AlbumBahnLinieBN AlbumZügeImF.ernsteuerb.ezirkB.ernB.ümplizN.ord
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 271223
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NIF
Davos, 03.10.2014. Sport, 12. Internationale Sportnacht Davos 2014. Blick in den Festsaal im Davoser Kongressshaus..
Copyright by: foto-net / Kurt Schorrer
Davos, 03.10.2014. Sport, 12. Internationale Sportnacht Davos 2014. Die beiden Doppel-Olympiasieger Tina Maze und Dario Cologna..
Copyright by: foto-net / Kurt Schorrer
Historischer Autofriedhof Gürbetal,Kaufdorf / Bern Schweiz .
Historical Scrapyard Gürbetal,Kaufdorf / Bern Switzerland .
Kamera : Canon EOS 400D
- Werbemarke: Förderung des Schulturnens und des Jugendsports
- Werbemarke: Wohltätigkeitsaktion zugunsten des Internationalen Kinderhilfswerk "Enfants du Monde"
- Werbemarke: Nationale Briefmarkenausstellung NABA in Basel
- Werbemarke: Technische Hilfeleistung für Entwicklungsländer
- Werbemarke: Konferenz des Internationalen Fernmeldevereins UIT
- Jubiläumsmarke: 50 Jahre Radio Schweiz
Zeitschrift für Fremdenverkehrswerbung "die schweiz" vom Sommer 1936 mit Plakatmotiv in Fotomontage von HANS AESCHBACH
Athletics Swiss club championships in 2010
Final NLA Men and Women
06/05/2010 stadium Schützenmatte Basel / Switzerland
Digital Camera Canon EOS-1D Mark II N
Canon 70-300 mm lens aperture 5.6-10 500-800 Sek.400 ASA
Program Manual
Edited with an iMac, DXO Optics Pro 4 and processed with Photoshop CS 8
More photos: www.fotogalerie-rv.ch
robert-varadi.magix.net slideshow with music
Sonja Putzi (13, Schweiz), Celine Chalverat (16, Schweiz), Janine Wuethrich (3, Schweiz), Ramona Ludwig (15, Schweiz), Margrit Scheidegger (18, Schweiz), Seraina Ulber (22, Schweiz), Manuela Dominioni (23, Schweiz), Brigitte Mischler (8, Schweiz), Lena Cina (4, Schweiz), Katrin Zwinggi (25, Schweiz), Ladina Sgier (26, Schweiz) Priska von Rickenbach (48, Schweiz), Helen Bircher (28, Schweiz). Vorne: Seraina Ulber (22, Schweiz), Michelle Wiki (6, Schweiz), Monika Schmid (29, Schweiz), Margrit Scheidegger (18, Schweiz), Flurina Marti (24, Schweiz), Tanja Stella (12, Schweiz), Corin Ruettimann (21, Schweiz). Bronzespiel Schweiz gegen Tschechien, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2015, 13. Dezember 2015, Hakametsae Eishalle, in Tampere, Finnland (www.imagepower.ch / Fabian Trees)
Schloss Bulle ( Baujahr 13. Jahrhundert - Carré Savoyard - Heute Verwaltung - château castle castello ) in der Altstadt - Stadt Bulle im Greyezerland im Kanton Freiburg - Fribourg der Schweiz
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Schloss Bulle
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Das Schloss Bulle steht in der Stadt Bulle im Greyezerland im Kanton Freiburg - Fribourg
in der Schweiz
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Das Schloss Bulle wurde im 13. Jahrhundert unter den Bischöfen von L.ausanne in Anlehnung
an das Carré Savoyard erbaut. Seine Südostecke ist durch einen imposanten runden D.onjon
mit einer Höhe von 33 m, einem Durchmesser von 13.5 m und einer 2.2 m mächtigen Mauer
geschützt, während an den anderen drei Ecken die Türme wie Echauguetten auf die Ring-
mauer aufgesetzt sind.
Das Schloss erfuhr im Lauf der Zeit nur geringe Veränderungen, beispielsweise im 16. Jahr-
hundert unter den freiburgischen Vögten. Es dient heute als Verwaltungssitz des Bezirks
G.ruyère.
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( BeschriebSchlossBulle SchlossBulle AlbumSchlösserKantonFreiburg KantonFreiburg
KantonFribourg Greyerzland Schloss Castle Château Castello Kasteel 城 Замок Castillo
Mittelalter Geschichte History Gebäude AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen
Building Archidektur SchlossFreiburg Schweiz SchlossKantonFreiburg Suisse Switzerland
Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Sveits Zwitserland Szwajcaria Suíça Suiza )
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Ausflug nach G.reyerz am Freitag den 17. Oktober 2013
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Mit dem Z.ug von B.ern - B.ulle nach G.reyerz
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Besuch des S.chloss G.reyerz - H.R. G.iger M.usuem - T.ibet M.useum - La m.aison du
G.ruyère
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Mit dem Z.ug von G.reyerz nach B.ulle
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Besuch des M.usée g.ruérien in B.ulle
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Mit dem Z.ug von B.ulle über F.reiburg nach B.ern
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Kamera : Canon EOS 550D Neu
Objektiv : -
Modus : -
Zeit in Sekunden : -
ISO : A.uto
B.litz : Nein
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Hurni131017 KantonFreiburg KantonFribourg AlbumStadtBulle
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 181119
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NIF
Bronce-Medaillengewinner Schweiz: Hinten von links, Ladina Crameri (Physiotherapeutin), Margrit Scheidegger, Flurina Marti, Thomas Wetter (Assistenztrainer), Celine Chalverat, Daniel Wegmann (Mannschaftsarzt), Sascha Brendler (Cheftrainer), Katrin Zwinggi (Nr. 25, Schweiz), Mitte: Cornelia Oberli (Assistenztrainerin, Schweiz), Simone Lustenberger (Physiotherapeutin), Andrea Amstad (Materialchefin), Rebecca Hermann, Sonja Putzi, Andrea Kern, Brigitte Mischler, Corin Ruettimann, Christine Zimmerman, Laura Buergi, Janine Wuethrich, Vorne: Monika Schmid, Tanja Stella, Alexandra Frick, Nina Baertschi, Michelle Wiki, Seraina Ulber, Silvana Noetzli sund Helen Bircher waehrend dem Kleinen Final Schweiz gegen Tschechien, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 15. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)