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Das schmucke Kirchlein, das etwas zurückgesetzt auf einem mit alten Bäumen bestandenen Grundstück mitten in Neuglobsow steht, strahlt besinnliche Ruhe aus. Die rustikalen Mauern aus Feldsteinen tragen den hell verputzten Dachaufsatz. Ein kleiner, turmähnlicher Aufbau überragt den First – in ihm befindet sich die Kirchenglocke. Die Kirche entstand in den Jahren 1951 und 1952 auf dem ehemaligen Grundstück des Herrenhauses einer Glashüttendynastie in Neuglobsow. Ein Blickfang im schlichten aber ansprechenden Innenraum ist das bunte Bleiglasfenster mit dem Titel ”Jesus als guter Hirte“ im Altarraum, eine Ausführung von Prof. Menzel aus Berlin. Die Orgel kam erst im Jahr 1980 in das Gotteshaus. Sie ist von der Firma Nußbücker aus Plau am See. Das geschmiedete Eisengitter und die Lampe im Vorraum ist eine Stiftung von Prof. Fritz Kühn aus Berlin. In der Kirche finden Gottesdiensten ebenso wie Konzerte und Vorträge statt. Wechselnde Ausstellungen mit Kunst, Fotografien und zu historischen Themen ebenso wie eine ständige Ausstellung zur Kirchengeschichte sind ebenfalls zu sehen. www.zehdenick-tourismus.de/erlebnisse/details/adventskirc...
Die verspielte Rathausfassade im Weser-Renaissancestil bildet einen schönen Kontrast zu den rustikalen Fachwerkbauten.
Der Bau des Rathauses am Markt begann unter Herzog Otto dem Strengen 1292 (tw. erhaltene gotische Gewölbe) und zog sich über Jahrhunderte hin. Die Illusionsmalerei stammt aus dem 17. Jh. (erneuert 2003-2009).
Type RJ70
1984 - .....
2.350 - 2.446 cc
4 in-line
86 - 110 bhp
Soft-Top, Hard Top, Station Wagon
Ikonen wollen gepflegt werden: Stabiler Leiterrahmen statt selbsttragender Karosserie, fast unzerstörbare Starrachsen statt Einzelradaufhängung, diese Geländewagen-Tradition schreibt deshalb auch die 1984 lancierte Neuauflage des Toyota Land Cruiser fort. Neu ist, dass es zwei Versionen gibt, für Profis einen rustikalen Geländelaster namens „Heavy Duty", robust und rau mit Blattfedern, und für alle anderen einen komfortabler ausgelegten „Light Duty" mit Spiralfedern, der auch auf Autobahnen eine gute Figur macht. So wie der hier ausgestellte Land Cruiser RJ70, der unter seinem frischen Blechkleid einen schnell laufenden Benziner birgt. Wem Effizienz wichtiger als Temperament ist, wählt den Land Cruiser LJ70 mit Selbstzündertechnik.
Toyota Collection
Collection Peter Pichert - Passau
Toyota Deutschland GmbH
Toyota-Allee 2
50858 Köln
Deutschland - Germany
June 2018
Wann werden im Berggasthaus Baldern auf dem Albisgrat wieder Most und Würste aufgetischt? Das fragen sich Uetlibergianer jedes Mal, wenn sie am Ausflugsrestaurant vorbeiziehen, das seit Herbst 2000 geschlossen ist. Und jedes Mal erwachen von neuem die Erinnerungen an die rustikalen Wirtshausstuben: Arventäfer, rohe Holztische, gedrechselte Stühle, rote Tonfliesen, Wandleuchten, Aemtler-Wappenscheiben, Jagdtrophäen.
Frühestens in 5 Jahren wieder ... (c) Tagi, www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Seit-12-Jahren-Ruheta...
Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.
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de.wikipedia.org/wiki/Kunsthaus_Tacheles
www.bushtrash.de/bilder/tacheles/tacheles.htm
[dining hall II]
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{{I'm a curious person! If you distributed any of my pictures, please contact me and tell me where :) At least please write a comment or something.}}
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Der Goldene Hahn, erbaut 1566, übertrifft sicher in seinem Reichtum an Zierschnitzerei alle Fachwerkbauten der Stadt. Er ist die älteste noch erhaltene Gaststätte in Lippstadt und ist für jeden Besucher Lippstadts ein Muss! Der Gastraum erstreckt sich über 2 Ebenen, natürlich alles im originalen Holz. Neben verschiedenen Bierspezialitäten werden auch sehr gute Gerichte angeboten.
Also, unbedingt besuchen und anschauen!!!!
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Ikonen wollen gepflegt werden: Stabiler Leiterrahmen statt selbsttragender Karosserie, fast unzerstörbare Starrachsen statt Einzelradaufhängung, diese Geländewagen-Tradition schreibt deshalb auch die 1984 lancierte Neuauflage des Toyota Land Cruiser fort. Neu ist, dass es zwei Versionen gibt, für Profis einen rustikalen Geländelaster namens „Heavy Duty", robust und rau mit Blattfedern, und für alle anderen einen komfortabler ausgelegten „Light Duty" mit Spiralfedern, der auch auf Autobahnen eine gute Figur macht. So wie der hier ausgestellte Land Cruiser RJ70, der unter seinem frischen Blechkleid einen schnell laufenden Benziner birgt. Wem Effizienz wichtiger als Temperament ist, wählt den Land Cruiser LJ70 mit Selbstzündertechnik.
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June 2018
An easy treat and snack in autumn: mushrooms butter with pan-seared mushrooms on top of a rustic bread.
Read more on my blog My2Penn'orth
... rustikal oder nostalgisch, egal, denn geschmeckt hat es genau so gut wie auf einem modernen Herd gekocht.
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1984 - .....
2.350 - 2.446 cc
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86 - 110 bhp
Soft-Top, Hard Top, Station Wagon
Ikonen wollen gepflegt werden: Stabiler Leiterrahmen statt selbsttragender Karosserie, fast unzerstörbare Starrachsen statt Einzelradaufhängung, diese Geländewagen-Tradition schreibt deshalb auch die 1984 lancierte Neuauflage des Toyota Land Cruiser fort. Neu ist, dass es zwei Versionen gibt, für Profis einen rustikalen Geländelaster namens „Heavy Duty", robust und rau mit Blattfedern, und für alle anderen einen komfortabler ausgelegten „Light Duty" mit Spiralfedern, der auch auf Autobahnen eine gute Figur macht. So wie der hier ausgestellte Land Cruiser RJ70, der unter seinem frischen Blechkleid einen schnell laufenden Benziner birgt. Wem Effizienz wichtiger als Temperament ist, wählt den Land Cruiser LJ70 mit Selbstzündertechnik.
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June 2018
Slovakia, Malá Franková(?): After a long life under fascist rule and comunist rule this old woman finally walks on free paths - rough and bump-holed as they may be... Too pathetic? Well, at least the chicken must be happy to run free.
In the region of the Mounts of Troodos, in the heart of Cyprus, can be found one of the greatest concentrations of churches and monasteries in the Byzantine Empire, by which the island was annexed during the conquest of 965. The complex of ten monuments included on the World Heritage List (1985), all richly decorated with murals, provides an overview of Byzantine and post-Byzantine painting in Cyprus. They range from small churches, whose rural architectural style is in stark contrast to their highly refined decoration, to monasteries. Among the most significant cycles is that of Panagia tou Arakou in Lagoudera, which was executed during the last six months of 1192.
In Lagudera steht die schönste der 10 Scheunendachkirchen, die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes (1985) sind: Die überkuppelte "Panagia tou Araka" (1192) wird wegen ihrer prächtigen Fresken die "Sixtina Zyperns" genannt.
Die "Scheunendachkirchen" liegen im Troodos-Gebirge auf Zypern. Es gibt mindestens 29 dieser Art. Sie sind zyprisch-orthodoxe Kirchen, deren Form mit tief heruntergezogenen Schindeldächern, meist aus Holzschindeln, ohne Glockenturm, an Scheunen erinnert. Manche Dächer sind so weit heruntergezogen, dass ein Umgang entsteht, die Außenwände der Kirche sind (bzw. waren) dann auch mit Fresken verziert.
Von außen erscheinen die Kirchen schlicht und rustikal. Damit kontrastieren innen die prächtig leuchtenden byzantinischen Fresken. Sie geben einen Überblick über die byzantinische und postbyzantinische Malkunst auf Zypern.
In allen Kirchen herrscht strenges Fotografierverbot, leider gibt es selten Postkarten oder gar einen Führer.
Wirtshaus im Wittespeicher, Hansestadt Rostock, Nördliche Altstadt, Mecklenburg-Vorpommern, Nord Deutschland, 29.08.2008
Zur Geschichte des Hauses:
Der Witte-Speicher:
Wer kennt das nicht: Man ist an einem schönen Haus schon hundertmal vorbeigegangen, hat vielleicht auch ab und an bewundernd den Blick über das Bauwerk schweifen lassen. Aber was genau sich hinter den Mauern verbirgt, welche Geschichte sie erzählen könnten - davon weiß man rein gar nichts. In dieser Serie wollen wir einige Türen öffnen und hinter Fassaden blicken. In den Witte-Speicher.
Es war das erste offizielle Abendessen der jungen Frau Witte aus Berlin. Sie war mit ihrem Mann, dem Chemiker Friedrich Witte, in diesem Jahr 1853 aus Berlin nach Rostock gekommen. Witte hatte einen guten Namen in der Hansestadt, und so saßen 30 Honoratioren am Tisch. Die junge Gastgeberin hatte ein Gericht ausgewählt, das in der Hauptstadt gerade sehr angesagt war: Hecht mit Makkaroni. Doch nur drei Anwesende konnten sich überwinden zuzugreifen: ihr Onkel aus Berlin, ihr Mann und sie selbst. Den übrigen erschien die Kombination zu unappetitlich. Sie waren nicht einmal höflich genug, wenigstens zu probieren – sie kannten es eben nicht. Trotz dieses unangenehmen Auftakts kam Friedrich Witte im Laufe der Jahre zu Geld und Ansehen, indem er eine Chemie-Fabrik aufbaute und stetig erweiterte. Und dazu gehörte auch der Speicher in der Schnickmannstraße, der im Laufe der Jahrzehnte vielfältig genutzt wurde. Das Gebäude wurde Ende des 18. Jahrhunderts als Getreidespeicher errichtet. Davon ist heute noch erhalten der Gewölbekeller – kaum mannshoch, aber geräumig und mit Katzenkopfsteinen gepflastert. Genutzt wird er nicht mehr. 1862 kaufte Friedrich Witte das Haus mit der Backsteinfassade und machte es vier Jahre später zum Ursprung seiner „Fr. Witte Chemischen Fabriken“. Das Gelände erstreckte sich damals über einen großen Teil der Schnickmannstraße bis hoch zur Langen Straße. Dennoch ging es der Firma zunächst nicht so gut. Nur weil die Familie aus privaten Händen Kredit bekam, konnte der Inhaber den Konkurs abwenden und weiter an neuen Produkten forschen. Die Wende in der Firmengeschichte kam, als Witte 1871 die Gewinnung von reinem Coffein gelang. In den folgenden Jahren entwickelte er zusammen mit dem Güstrower Chemiker Carl Großschopf unter anderem Verfahren, mit denen besonders reine Formen von Pepsin und Labpulver gewonnen werden konnten. Letzteres wird für die Milchgerinnung bei der Käseherstellung benötigt. Und Pepsin ist ein Verdauungsenzym, das zum Beispiel in der Pepsi-Cola benutzt wird. Außerdem stellten die beiden Chemiker Pepton her, ein chemisches Gemisch, das in der Forschung für Nährlösungen gebraucht wird. Die Substanz erlangte Weltruhm durch die Forschungen des Mediziners Robert Koch, der unter anderem den Tuberkulose-Erreger entdeckte und einen Impfstoff gegen die gefährliche Krankheit entwickelte. Friedrich Witte war der Vertreter der deutschen chemischen Industrie auf der Weltausstellung 1873 in Chicago und stellte sein Pepton dort vor. Außerdem schloß er umfangreiche Geschäfte betreffend seine Coffein- und Pepsinprodukte ab und wurde letztlich Weltmarktführer in diesem Bereich. Er exportierte in die ganze Welt. Von der Chemischen Fabrik ist heute nur noch der so genannte Witte-Speicher übrig. Das charakteristische Giebelfachwerk macht ihn zu einem Blickfang. 1986 wurde das Gebäude saniert und umgebaut. 16 Jahre lang war darin die Rostock-Information untergebracht. Im Jahr 2002 wurde das Baudenkmal verkauft und zum Teil als Gaststätte genutzt. Das Nachbarhaus gehört eigentlich zum Speicher dazu, ist jetzt aber abgetrennt und wird separat genutzt. Das Gebäude gehört inzwischen einer Firma aus Dresden. Nachdem das Lokal ein dreiviertel Jahr lang geschlossen war, ist seit Dezember wieder Leben in den alten Speicher eingekehrt. Der Rostocker Gastronom Jan-Ole Ziegeler führt jetzt das „Wirtshaus im Witte-Speicher“. Drinnen dominieren altehrwürdige Fachwerkbalken, das Ambiente ist rustikal-gemütlich. Und wer weiß – vielleicht steht ja bald das Menü „Hecht mit Makkaroni“ der Frau Witte aus Berlin auf der Karte.
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Pub in the Wittespeicher, Hanseatic city Rostock, northern old part of town,
Mecklenburg-Western Pomerania, north Germany, 29.08.2008
To the history of the house:
The Witte memory:
Who does not know that: One passed a beautiful house already a hundred times, perhaps also now and then admiringly the view over the building curve let. But which hides itself exactly behind the walls, they which history could tell - of it one does not know purely nothing at all. In this series we want to open some doors and look behind fronts. Into the Witte memory. It was the first official dinner of the young Mrs. Witte from Berlin. She had come with her man, the chemist Friedrich Witte, in this year 1853 from Berlin to Rostock. Witte had a good name in the Hanseatic city, and so 30 Honoratioren sat at the table. The young hostess had selected a court, which was very announced in the capital straight: Pike with Makkaroni. But only three present ones could force themselves to access: their uncle from Berlin, its man and it. The remaining the combination appeared too unappetizing. They were not even politely enough to try at least - they could not do it evenly. Despite this unpleasant prelude Friedrich Witte came in the course of the years to money and reputation, by developing and constantly extending a chemical factory. And in addition also the memory belonged in the Schnickmann road, which in the course of the decades one used variously. The building became end 18. Century as grain memory establishes. Of it today still receives the Gewölbe cellar is - hardly man high, but roomy and with cats head stones paved. It is not used no more. 1862 bought Friedrich Witte the house with the brick front and made it four years later the origin of its „to Fr. Witte chemical factories “. The area extended at that time over a large part of the Schnickmann road to high to being enough the road. Was not nevertheless the company first so well. Only because the family from private hands got credit, the owner could turn the bankruptcy away and at new products continued to research. The turn in the companies history came, when Witte 1871 the production of pure caffeine succeeded. In the following years it together with the Güstrower chemist Carl large tuft developed among other things procedures, with which particularly pure forms could be won by Pepsin and lab powder. The latter is needed for the milk coagulating when the cheese production. And Pepsin is a digesting enzyme, which is used for example in the Pepsi Cola. In addition the two chemists Pepton manufactured, a chemical mixture, which in the research for feed solutions one uses. The substance attained world fame by the research of the physician Robert cook, who developed among other things the Tuberkulose exciter discovered and a vaccine against the dangerous illness. Friedrich Witte was a representative of the German chemical industry on the world fair 1873 in Chicago and presented its peptone there. In addition it locked concerning extensive business its coffein and Pepsinprodukte and became in the long run world market leader within this range. It exported into the whole world. From the chemical factory is today only the Witte memory so called remaining. Characteristic Giebel the framework makes it a eyecatcher. 1986 were reorganized and converted the building. Long in it the Rostock information was accommodated 16 years. In the year 2002 the architectural monument was sold and used partially as restaurant. The adjoining house belonged actually to the memory to it, is separated and is used separately however now. The building belongs in the meantime to a company from Dresden. After the restaurant was long closed three-quarter a year, again life is into the old memory in-turned for December. The rust ochers gastronomer of January oils Ziegeler now leads „the pub in the Witte memory “. Inside dominate old-venerable framework bars, the ambience are rustikal cosy. And who knows - perhaps soon the menu stands „for pike with Makkaroni “of the Mrs. Witte from Berlin on the map.
Diesterwegschule und Reichwein-Gymnasium
Diesterwegstraße 37
Erbaut: 1929/30 und 1938/39
Architekt: Wilhelm Jost, Wolfgang Bornemann
Das Ensemble der Diesterweg- und Reichweinschule veranschaulicht eindrucksvoll, inwieweit sich politische Veränderungen im Abstand von zehn Jahren auf die Architektur ausgewirkt haben. Aus der Zeit der Weimarer Republik stammt der erste Bauabschnitt – die Diesterwegschule. Diese wurde im Stil des Neuen Bauens, zweigeschossig und mit einem L-förmigen, asymmetrischen Grundriss angelegt. Der Architekt Wolfgang Bornemann schuf mit großzügigen und hellen Innenräumen einen für die damalige Zeit fortschrittlichen, modernen Schulbau. Erwähnenswert sind die im Inneren befindlichen Trinkbrunnen, der hallesche Bildhauer Richard Horn mit keramischen Plastiken gestaltet hat. Der gegenüberliegende zweite Bauabschnitt – das Reichwein-Gymnasium – ist gleichermaßen großzügig, sowie architektonisch eher konservativ und dem baulichen Ideal der Zeit des Nationalsozialismus zuzuordnen. Beide Bauwerke unterscheiden sich markant. Während die Diesterwegschule ein modernes Flachdach, einen Klinkersockel und Glattputz aufweist, wird das Reichwein-Gymnasium durch ein eher konservatives Walmdach, Natursteinsockel und rustikalen Rauhputz charakterisiert.
www.moderne-halle.de/ort/diesterwegschule-und-reichwein-g...
www.gs-diesterweg-halle.bildung-lsa.de/unsere-schule/schu...
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Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.
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de.wikipedia.org/wiki/Kunsthaus_Tacheles
www.bushtrash.de/bilder/tacheles/tacheles.htm
Entdecke dieses geniale 8-Bit-Pilz-Kunstwerk, versteckt in den Straßen Londons! 🌆✨ Perfekt platziert auf einem rustikalen Holz-Pflanzkübel, verbindet es die Nostalgie von Retro-Gaming mit urbanem Stil. Ein echter Hingucker für alle, die Mario, Streetart und kreative Details lieben! 🎨👾
📍 Location: London, in der Nähe von angesagten Cafés und versteckten Streetart-Schätzen.
💬 Deine Mission? Kommentiere, wenn du es auch feierst, und teile es mit deinen Pixel-Freunden! 🎉
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Die rustikal wirkende Oberleitungskonstruktion in Markt Schwaben war es mir am Morgen des 14.03.20 wert, fotografiert zu werden.
Der von der Westfrankenbahn stammende 628 533-2 passierte die Stelle auf seinem Weg von München Hbf nach Mühldorf.
Restaurant Piratennest in Orth auf der Insel Fehmarn - Schleswig-Holstein - rustikaler Tisch im Außenbereich mit Blick auf dem Hafen und die Boote - ein Glas Erdinger Weißbier - Teller mit Fischbesteck - rustikale Speisekarte - Sonnenbrille - Salz und Pfeffer - Mann teilweise - Bokeh mit Gebäuden und Schiffen im Hintergrund
Panasonic DMC-G1
Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.
amtacheles.de/?gclid=EAIaIQobChMI4oWGqoWa7wIV02DmCh2lmAgs...
de.wikipedia.org/wiki/Kunsthaus_Tacheles
www.bushtrash.de/bilder/tacheles/tacheles.htm
Ich liebe ja Weihnachtsdeko und als ich diesen Adventskranzhalter sah, war es sofort um mich geschehen.
Type RJ70
1984 - .....
2.350 - 2.446 cc
4 in-line
86 - 110 bhp
Soft-Top, Hard Top, Station Wagon
Ikonen wollen gepflegt werden: Stabiler Leiterrahmen statt selbsttragender Karosserie, fast unzerstörbare Starrachsen statt Einzelradaufhängung, diese Geländewagen-Tradition schreibt deshalb auch die 1984 lancierte Neuauflage des Toyota Land Cruiser fort. Neu ist, dass es zwei Versionen gibt, für Profis einen rustikalen Geländelaster namens „Heavy Duty", robust und rau mit Blattfedern, und für alle anderen einen komfortabler ausgelegten „Light Duty" mit Spiralfedern, der auch auf Autobahnen eine gute Figur macht. So wie der hier ausgestellte Land Cruiser RJ70, der unter seinem frischen Blechkleid einen schnell laufenden Benziner birgt. Wem Effizienz wichtiger als Temperament ist, wählt den Land Cruiser LJ70 mit Selbstzündertechnik.
Toyota Collection
Collection Peter Pichert - Passau
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50858 Köln
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June 2018
"Das Restaurant MAXX bietet seinen Gästen heute kulinarischen Genuss im bürgerlich gehobenen wie auch im bürgerlich rustikalen Ambiente. Seit der Restaurierung und Sanierung in den Jahren 1998 ist das cCe Kulturhaus Leuna wieder vollends erleb- und begehbar. Dabei hat jeder der zahlreichen und gemütlichen Räume seine eigene Geschichte...."
www.maxx-leuna.de/index.php?action=startseite
Ich aß dort eine Forelle in der Kräuterkruste mit Süßkartoffelpüree und Beilagensalat. Vor lauter Hunger und Begeisterung vergaß ich völlig, ein Foto zu machen, d.h. erst, als die Hälfte schon gegessen war.... Schade...
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