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Ich bin wieder bei einem Workshop aus dem Buch "Der eigene Blick" von Robert Mertens...
Aufgabenstellung: Entwickele eine Visualisierung zu einer von sechs Headlines!
Ich habe mir "Kunst braucht Raum" ausgesucht.
Der Braunschweiger Westpark ist ein wundervolles, weitestgehend naturbelassenes Gelände, welches von den Bürgern für Spaziergänge, Radfahren, Drachen (und neuerdings auch Drohnen) steigen genutzt wird. Im Sommer findet man picknickende Grüppchen und täglich grüßen sich die Hundehalter auf ihren Rundgängen. Warum also nicht auch Kunst - hier - wo der Bürger sich in seiner Freizeit aufhält?
So ist der Raum für dieses Kunstwerk schier unendlich groß...
"Die 3,50 Meter hohe Skulptur „Der Stuhl“ der Künstlerin Martina Benz in der Nähe der Bezirkssportanlage Westpark wurde aus einem Felsbrocken aus einem Steinbruch bei Ibbenbüren bearbeitet. Die rustikale Skulptur wiegt 12 Tonnen. "(Wikipedia)
Übrigens wird dieses Kunstwerk sehr gern als Objekt für Pärchen- und Familienfotografie genutzt ;-)
Ein ausgesprochen fotogenes Tierchen mit einem recht rustikalen Lebenskonzept: Die Breitflügelige Raupenfliege legt ihre Eier auf dem Rückenschild von Wanzen ab, in denen sich ihre Larven später als Innenparasiten entwickeln werden ...
Duisburg, Germany.
"New Garden" liegt im Sportpark Wedau, in unmittelbarer Nähe zum Wedaustadion. Erbaut als Vereinsheim von "Eintracht Duisburg". Als Vereinsgaststätte endgültig gescheitert und mit einer unglaublichen Bahnhofshallen - Atmosphäre gestraft, hat sich dann der "Hähnchen - King" dort niedergelassen. Nachdem der sehr schnell Geschichte war, übernahmen MSV - Fans den Laden. Der "Zebra - Stall" war geboren. Der war allerdings immer nur 2 Stunden vor und nach Heimspielen voll. Das reicht nicht. Hinzu kam, dass der eine oder andere Fußballfreund dazu neigte Meinungsverschiedenheiten nicht verbal, sondern eher rustikal auszutragen. Dann war auch der "Zebra-Stall" Geschichte. Mittlerweile hat sich der China-Mann etabliert. Ich weiß zwar nicht, wie. Aber er scheint über die Runden zu kommen.
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Albarracín: Album/Set
Explore: 13 Oct 2010 in # 11
Canon 450D + CANON EF24-105 4L IS USM, @28mm, 1/25 sec, f/8, ISO 100
No Tripod, Date 05/08/2010 20:02:00
Imagen tomada en una de las diversas escalinatas de la ciudad. Panorama compuesto por dos tomas verticales.
Alabarracín
Emplazada en una colina de los Montes Universales, es ciudad medieval que se asienta en el istmo y la península que forma el río Guadalaviar. Está rodeada en sus cuatro quintas partes por un profundo tajo que hace de foso defensivo, complementado por el imponente cinto de murallas que culminan en el castillo del Andador.
Pero el encanto de Albarracín está sobre todo en el trazado de sus calles adaptadas a la difícil topografía del terreno, con escalinatas y pasadizos y en el conjunto de su caserío de muros irregulares, de color rojizo, con entramado de madera, en difícil equilibrio, con aleros que se tocan. Una característica diferenciadora de la ciudad de Albarracín respecto a los pueblos de la Sierra es el empleo abundante de las estructuras con entramado de madera y tabicones de yeso rojizo que confieren el color característico al conjunto.
Actualmente se encuentra propuesta por la UNESCO para ser declarada Patrimonio de la Humanidad.
English:
Alabarracín
Located in a hill of the Universal Mounts, it is a medieval city that one agrees in the isthmus and the peninsula that forms the river Guadalaviar. It is surrounded in your fifth four parts by a deep slit that it does of defensive pit complemented by the impressive belt of walls that culminate in the castle of the Walker.
But Albarracín's captivation is especially in the tracing of you streets adapted to the difficult topography of the area, with perrons and alleys and in the set of your hamlet of irregular walls, of reddish color, with studding of wood, in difficult balance, with eaves that touch each other. A characteristic diferenciadora of Albarracín's city with regard to the peoples of the hills is the abundant employment of the structures with studding of wood and tabicones of reddish plaster that they award the typical color to the set.
Nowadays it is proposed by the UNESCO Heritage of the Humanity to be declared.
Das rustikale Restaurant mit mediterraner Atmosphäre und Außenbereich serviert portugiesische Spezialitäten.
Die rustikale Holzbank, deren Rückenlehne von den ausgebreiteten Schwingen des Adlers gebildet wird, steht am Westufer des Schweriner Sees.
Und dort die andere Seite: www.flickr.com/photos/149822747@N06/50288665973/in/datepo...
Oberau liegt an der Geländestufe die den Übergang zwischen der Dresdner Elbtalweitung und dem Lösshügelland der Großenhainer Pflege darstellt. Der Ortsname Aue ist als "Owa" zuerst für 1247 nachweisbar. Dabei ist unklar, ob Oberau, oder dass unmittelbar benachbarte Niederau gemeint ist. Aus der Nennung eines Rittergeschlechts namens "Ulricus de Ouwa" wird geschlossen, dass schon 1276 ein Herrensitz vorhanden war, welcher Grundlage des heutigen Schlosses Oberau sein dürfte. Ein von einem Wassergraben umgebener Wehrturm wurde 1286 in einen Wohnturm umgestaltet zu welchem 1550 unter dem damaligen Besitzer Ernst von Miltitz ein repräsentativer Renaissanceflügel hinzugefügt wurde. Weitere Um- und Zubauten, v.a. auch Anfang des 19. Jahrhunderts verliehen dem Wasserschloss sein heutiges rustikales Aussehen. Seit den 1990er Jahren engagiert sich ein Förderverein um den Erhalt und die Restaurierung des Schlosses. So konnte auch der baufällige Turm bis 2012 vollständig wiederhergestellt werden.
Das schmucke Kirchlein, das etwas zurückgesetzt auf einem mit alten Bäumen bestandenen Grundstück mitten in Neuglobsow steht, strahlt besinnliche Ruhe aus. Die rustikalen Mauern aus Feldsteinen tragen den hell verputzten Dachaufsatz. Ein kleiner, turmähnlicher Aufbau überragt den First – in ihm befindet sich die Kirchenglocke. Die Kirche entstand in den Jahren 1951 und 1952 auf dem ehemaligen Grundstück des Herrenhauses einer Glashüttendynastie in Neuglobsow. Ein Blickfang im schlichten aber ansprechenden Innenraum ist das bunte Bleiglasfenster mit dem Titel ”Jesus als guter Hirte“ im Altarraum, eine Ausführung von Prof. Menzel aus Berlin. Die Orgel kam erst im Jahr 1980 in das Gotteshaus. Sie ist von der Firma Nußbücker aus Plau am See. Das geschmiedete Eisengitter und die Lampe im Vorraum ist eine Stiftung von Prof. Fritz Kühn aus Berlin. In der Kirche finden Gottesdiensten ebenso wie Konzerte und Vorträge statt. Wechselnde Ausstellungen mit Kunst, Fotografien und zu historischen Themen ebenso wie eine ständige Ausstellung zur Kirchengeschichte sind ebenfalls zu sehen. www.zehdenick-tourismus.de/erlebnisse/details/adventskirc...
In dem seit dem Jahr 1307 nachweisbaren Dorf Lindau (Lipná) im Egerland (Chebsko) lebten bis zur Vertreibung der deutschen Bewohner im Jahr 1945 über 200 Einwohner. Heute sind weniger als 30 Einwohner hier ansässig, wobei das Restaurant "Na Gruntu" ein überregionaler Anziehungspunkt ist. Der rustikale Gasthof mit Herberge befindet sich in einem gut erhaltenen Gehöft welches die typische Volksarchitektur des Egerlandes mit schön gestaltetem Fachwerkgiebel repräsentiert.
Dieses Detail an der Nordseite der Feistritzer Schwaig fand ich irgendwie rustikal und heimelig zugleich. Hinter dem Fenster wurde in der Küche schon fleißig für die Gäste gekocht. Schweinsbraten, Knödel, Kraut - njam, njam !
I found this detail on the north side of the alp hut Feistritzer Schwaig somehow rustic and homely at the same time. Behind the window, the kitchen was already busy cooking for the guests. Roast pork, dumplings, cabbage - njam, njam !
Löcher gibt es viele im porösen Kalkgestein des Französischen Juras. Durch manche von ihnen verschwinden ganze Flüsse in der Tiefe, um erst viele Kilometer entfernt unter anderem Namen wieder an die Oberfläche zu treten, doch aus kaum einem von ihnen kommt auch ein Zug geschossen! ;)
Genau dies ist aber unweit des Weilers Colombière, am sogenannten Défilé du Coin de la Roche, der Fall, wo der Doubs über die Jahrtausende einen schluchtartigen, beidseits von markanten Kalkfelswänden flankierten Talabschnitt schuf. Das "Loch" selbst ist allerdings ohne Zweifel erst im Zuge des Baus der Bahnstrecke Besançon - Le Locle im ausgehenden 19. Jahrhundert von Menschenhand in den Fels getrieben worden und nennt sich offiziell Tunnel de Rémonot. Ein gemauertes Portal o. ä. hielt man dabei wohl nicht für nötig, sodass der Tunnelmund rustikaler Bauart sich auf interessante Weise von vielen anderen Kunstbauten abhebt...
Am späten Nachmittag des 3. August 2018 hatte ein deutsch-schweizerisches Fotografen-Trio seine ausgedehnte Mittagspause auf einer Wiese am Flussufer beendet, den ersten erwartbaren "Wolkenschaden" des Tages bereits beklagen müssen und harrte nun in der schwülwarmen Luft oberhalb des "Lochs" der Dinge, die da kommen sollten. Während im Hintergrund eine der mittlerweile zahllosen Quellwolken schon wieder ihren Schatten auf den Berghang warf, ertönte im Dunkel des Tunnels das erlösende Pfeifen des "Baleines" X 73753, der wenig später als TER 96424 (La Chaux-de-Fonds - Besançon) über die 25‰-Steigung dem Scheitelpunkt der Strecke entgegen brummte.
Bevor die Kirche Sankt Stephan öffnete hatte ich noch etwas Zeit. In direkter Nachbarschaft befindet sich die "Exempel Gaststuben". Auch die Gaststätte hatte noch nicht geöffnet. Der Lieferant war aber gerade dort und ich durfte kurz mal rein. 😄 In den vergangenen Jahrhunderten hatte das Gebäude unterschiedliche Nutzungskonzepte. Unter anderem war es auch ein Schulhaus. Heute kann man dort zünftig und rustikal in als alten Schulräumen hergerichteten Räumen speisen. Konica Hexanon 40mm f1.8, Blende 1.8 - 2.8.
I still had some time before the church of St. Stephan opened. The "Exempel Gaststuben" is in the immediate vicinity. The restaurant was not open yet either. But the delivery person was there and I was allowed to go in for a short while. 😄 The building has had different uses over the past centuries. Among other things, it was also a schoolhouse. Today you can enjoy a hearty, rustic meal in rooms that have been renovated to look like old school rooms. Konica Hexanon 40mm f1.8, aperture 1.8 - 2.8.
Ein atmosphärisches Schwarz-Weiß-Foto zeigt einen historischen Durchgang in Erbach im Odenwald. Im Zentrum des Bildes befindet sich ein großer, massiver Torbogen, der vollständig mit dichtem, immergrünem Efeu (Hedera helix) bewachsen ist. Durch diesen Torbogen hindurch ist eine einzelne Person in dunkler Kleidung von hinten zu sehen, die auf dem Kopfsteinpflasterweg geht. Rechts vom Torbogen steht eine klassische Straßenlaterne. Im oberen Bildbereich dominiert der spitze, schiefergedeckte Turm der Stadtkirche Erbach mit seiner Turmuhr. Links des Torbogens ist die Giebelseite eines traditionellen Hauses mit einer markanten Schindelfassade und Fenstern erkennbar. Der Weg ist mit unregelmäßig verlegten Kopfsteinen gepflastert, was dem Bild eine rustikale Textur verleiht. Im Hintergrund, durch den Torbogen hindurch, ist ein geparkter silberner Kleinwagen in einer offenen Garage zu sehen. Die Szene vermittelt eine ruhige, zeitlose Atmosphäre.
Door in the Alps.
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Cariñena: Album/Set
Textures: Album/Set
Gracias a tod@s por los comentarios. Thanks to @ll for the coments.
Explore: 18 Dec 2010 in # 11 [Frontpage]
Canon 450D + CANON 24-105 4L IS USM, @24mm, 1/200 sec, f/7.1, ISO 100
No Tripod, Date 10/31/2010 12:15
* GANADORA en concurso THE BEST OF THE MONTH en The Best of Portugal & España, Agosto 2011
Era domingo por la mañana, hacia bastante cierzo(viento típico de Aragón), nos preparamos mi hija y yo... y nos fuimos a dar un paseo. Como ella quería ver pinos, decidí ir a los más cercanos. Paramos junto a esta edificación, no hace tantos años que la gente vivía allí(Actualmente solo se usa para resguardar el ganado por la noche). Aquí las llamamos parideras, en otros lugares se llaman establos, cortijos, etc...
Parideras: La paridera es una construcción tradicional presente en el sur de Soria y Aragón, y norte de Guadalajara. Su uso está destinado a la guarda del ganado lanar, tanto para protegerlo de animales salvajes como para guardarlo en aquellos momentos en que no es llevado a pastar. Están construidas con muros de piedra seca, tejado a dos aguas, y techumbre con vigas de chopo. Constan de un corral que antecede a la entrada principal, dotado de un tinado o cobertizo, así como de un cerrado exterior que se comunica con el corral por un argollón, abertura que permite el paso de los corderos. En el interior tienen además un espacio cerrado, denominado pajera, destinado a almacenar paja y grano evitando que los animales lo consuman.
English:
* WINNER in THE BEST OF THE MONTH contest in The Best of Portugal & España, August 2011
One Sunday in the morning, towards enough cold north wind (typical wind of Aragon), my daughter and I prepare ourselves ... and we went away to giving a walk. Since she wanted to see pines, I decided to go to the most nearby. We stop close to this building, not for so many years the people were living there (Nowadays only it is used to protect the cattle in the night). Here we call them parideras, in other places they are called stables, farmhouses, etc...
Parideras: The paridera is a traditional present construction in the south of Soria and Aragon, and north of Guadalajara. Your use is destined to the guard of the sheep, so much to protect it from wild animals as to guard it in those moments in which it is not led to grazing. They are constructed by walls of dry stone, roof to two waters, and roof by girders of black poplar. They consist of a corral that it precedes at the principal entry, endowed with a tinado or shed, as well as of an exterior enclosure that one communicates with the corral for an argollón, opening that allows the step of the lambs. In the interior they have in addition a closed, called space pajera, destined to store straw and grain preventing the animals from consuming it.
Textures by : pareeerica.
Zu jeder Jahreszeit eine Reise wert ist das beschauliche Kirnitzschtal inmitten des Elbsandsteingebirges. Auf knapp acht Kilometern lässt es sich rustikal-gemütlich mit der Kirnitzschtalbahn erfahren. Am Ziel lockt neben obligatorischer Einkehr der halbstündlich aufbrausende Lichtenhainer Wasserfall.
Quasi das einzige Motiv, was zwischen Frankfurt-West und Bad-Vilbel noch nicht eindeutig auf den 4-Gleisigen Ausbau hindeutet ist der Haltepunkt Frankfurt-Berkersheim. Entsprechend musste der typische 70er Jahre S-Bahnhaltepunkt mitsamt Holzbrücke nochmal als Motiv herhalten. Da kam 146 256 mit ihrem RE30 genau richtig!
Gestern entdeckte ich ganz zufällig eine besonders originelle Lösung für eine Hausnummer und musste sie sofort fotografieren.
Ein altes, rostiges Fahrrad wurde in einen echten Blickfang verwandelt. Im Rahmendreieck ist eine rustikale Holzplatte angebracht, auf der der Familienname und die Hausnummer liebevoll gestaltet wurden.
Ein weiteres charmantes Detail ist eine alte Milchkanne, die dekorativ am Lenker hängt. Sie verleiht dem Ganzen eine nostalgische Note und rundet das Bild perfekt ab.
Eine kreative und persönliche Idee, um dem eigenen Zuhause Charakter zu verleihen. Ein wunderbares Beispiel dafür, wie man mit einfachen Mitteln aus alten Dingen etwas ganz Besonderes machen kann.
Das Restaurant "Zum Brandanfang" am Nikolaifleet bietet gutbürgerliche, deutsche Küche an.
Die Speisekarte enthält Klassiker deutscher Hausmannskost mit Fleisch- und Fischvarianten und jahreszeitbedingte Saisongerichte. Dazu genießt man ein süffiges Bier vom Fass und zahlt einen angemessenen Preis.
Das alte Gebäude ist historisch bedingt rustikal eingerichtet, es herrscht eine urige und entspannte Stimmung. Draußen auf der Terrasse geht es an modern-stylischen Holz-Metall-Tischen feierlich zu.
Nahaufnahme eines Paares robuster, schlammiger Avie Adventure Wanderstiefel in Braun und Schwarz, die auf einer dunklen, metallischen Oberfläche platziert sind. Die Stiefel weisen deutliche Spuren einer Wanderung auf, mit Schlamm an den Sohlen und Seiten. Im Hintergrund ist eine unscharfe, rustikale Steinmauer aus rötlich-braunen Steinen zu sehen. Das Logo 'AVIE ADVENTURE' und der Schriftzug 'ICETEX®' sind auf den Stiefeln erkennbar. Die Schnürsenkel sind locker gebunden. Das Bild vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Naturverbundenheit.
This week's FlickrFriday theme is: #Rustic
Le thème de ce FlickrFriday est: #Rustique
O tema desta FlickrFriday é: #Rústico
本次 FlickrFriday 主題: #乡村
FlickrFriday-Thema der Woche: #Rustikal
El tema de FlickrFriday es: #Rústico
In rustikaler urbaner Atmosphäre ist Lok 804 unterwegs.
Ziel des Zuges ist das Containerterminal CTD II.
Rustikale Wagentechnik, wüste Gleisanlagen und heruntergekommene Sicherungstechnik aus der Anfangszeit dieser Bahnstrecke - ein Paradies für Eisenbahnfotografen. Noch 2016 war es einmal im Jahr möglich - nämlich immer zum Tag der Umwelt am Standort des Sanierungsgebiets Ronneburg und Seelingstädt - mit einem Sonderzug diese, unter Eisenbahnern weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte, "Wismut Werkbahn" zu befahren. So gab es mehrere Pendelfahrten zwischen den Bahnhöfen Schmirchau (bei Ronneburg) und dem Werkbahnhof Kayna, welche zahlreich von Groß und Klein genutzt wurden.
Im Jahr 2016 schloss sich jedoch dieses Kapitel der Werkbahn: mit 86 1333 kam an jenem Juniwochenende letztmalig ein Personensonderzug auf diese Strecke. Der Güterverkehr hingegen blieb der Strecke bis heute erhalten, auch wenn dieser sich über die Jahre in Traktion und Wagentechnik ebenso gewandelt hat.
So nutzte auch ich im Juni die Gelegenheit einer Mitfahrt im Sonderzug und fertigte am km 2,8 bei Dobraschütz, zwischen Kayna und Großenstein, dieses Foto an, während bereits symbolisch dunkle Wolken über dem Sonderzug und dessen Zukunft schwebten. Mit etwas Phantasie hätte es auch schon vor vielen, vielen Jahren entstanden sein können ;-)
Am Schluss schob eine weitere bekannte "alte Dame"- sie ist im Vergleich zu 86 1333 heute leider nicht mehr unterwegs: V300 005 alias 232 155.
DPE 91894 Kayna - Schmirchau Gbf
Die ehemalige Mülheimer Straßenbahnlinie 110 besaß zahlreiche Highlights entlang ihres Linienwegs. Besonders interessant fand ich dabei immer den Abschnitt zwischen der Innenstadt und dem Bahnhof Styrum, der teilweise direkt entlang der Eisenbahnstrecke trassiert war und einen ganz eigenen rustikalen Charme versprüht hat. Am 2. Oktober 2015 endete der Betrieb der Linie 110 und damit auch die Bedienung des Streckenabschnitts Westbahnhof - Friesenstraße mit Straßenbahnen. In den Wochen vor der Einstellung war ich häufiger in Mülheim, so wie am 6. August 2015 als ich den 1987 von der Düwag gebauten M6D 290 nahe der Meißelstraße aufnehmen konnte. Das Fahrzeug wurde 2018 ins rumänische Iași abgebenen und erfreut sich dort weiterhin seines Lebens.
This week's FlickrFriday theme is: #Rustic
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Im heutigen östlichen Ortsteil des 300-Seelen-Dorfes Rodingersdorf (GM Sigmundsherberg, HO) steht an der Kreuzung Pulkautal Strasse (B45) und dem Dreieichener Weg dieser etwa 3m hohe ziegelgemauerte spätbarocke Breitpfeiler. Er wird örtlich auch "Bischinger-Marterl" genannt. Er ruht in 444m SH im alten Ried "Grabenäcker" auf einem alten rechteckigen Grundfundament auf dem der Pfeiler aufgemauert wurde. Er hat unterhalb einen breiten Sockel an dessen Vorderseite eine Wegtafel befestigt wurde mit "Weg nach Maria Dreieichen" mit Richtungspfeil. Am Sockel ein etwas einspringender Tabernakel der an seiner Vorderseite eine Rundbogennische zeigt. Geschützt wird die Nische durch ein ein kunstvolles Schmiedeeisentürl in dem ein Wagenrad und eine Egge eingebaut sind, ein typisch landwirtschaftlicher Hinweis auf seinen Stifter. In der Nische eine rustikale polychrome Sandsteinstatue vom Motiv Maria Dreieichen. Sie zeigt die gekrönte Gottesmutter die trauernd ihren toten gekrönten Sohn Jesus Christus auf ihrer Schoss hält, dahinter die hl. drei Eichen. Davor Blumenschmuck. Die anderen drei Tabernakelseiten sind glatt abgemauert. Geschützt wird der Bildstock durch ein ziegelgedecktes Satteldach. Bekrönend am First ein schönes Gusseisenkreuz mit einem Corpus Christi daran. Ob der Bildstock nach über 250 Jahren Standzeit schon immer so ausgesehen hat ist fraglich. Bei seiner Errichtung stand er noch alleine weit vor den bebauten Dorf an einer Kreuzung an der sich sechs Strassen trafen. Heute vom Ortsausbau längst eingeholt. Der Bildstock ist in allen barocken Karten verzeichnet. Ein typische Wegemarter, genau an der Gemeindegrenze zu Sigmundsherberg, das den Weg zum nur 5km entfernten Marienheiligtum Maria Dreieichen noch heute wiest. (O)
Standort: GPS 48.687445, 15.730372
kein Denkmalschutz