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Altes Holztor verriegelt.
Altes Holztor einer rustikalen Scheune. Ein ländliches Stallgebäude mit Riegel und Vorhängeschloss.
MYANMAR, Burma , auf dem Inle-See, Besuch auf dem rustikalen Morgenmarkt, Nam Pan (Nan-Pan)
Säckeweis Fladenbrot
Herzlichen Dank für den Besuch, Kommentare und Favoriten!
Thanks a lot for visit, comments and faves!
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Der am äußersten Ende des Kap Espichel eingepflanzte architektonische Komplex des sogenannten Heiligtums der Muttergottes von Stone Mua ist zweifellos der wichtigste und charakteristischste der Gemeinde. In dieser wertvollen Sammlung von Gebäuden, von der antiken Eremitage der Erinnerung bis zur Kirche aus dem 16. Jahrhundert, von den rustikalen Körpern der "Hostessen" bis hin zum Aquädukt und dem "Haus des Wassers", eine Einheit grafischer Werte, die uns die unterschiedlichen Stile vergessen ließ. Der Kult der Muttergottes vom Kap ist im Nebel der Zeit versunken, und es ist anzunehmen, dass das Kap Espichel vor seiner Verehrung - aus dem 15. Jahrhundert - ein Pilgerzentrum war.
Der heutige Kult geht auf das Jahr 1410 zurück, als das verehrte Bildnis der Muttergottes vom Kap am Ende von Cabo Espichel von zwei alten Männern aus Caparica und Alcabideche entdeckt wurde, die in zufälligen Träumen vom Himmel gewarnt worden wären. 1701 - Datum der Errichtung der heutigen Kirche - das Lager war umgeben von Häusern für die Pilger, die sich nicht an die besondere Ausrichtung hielten und die um den primitiven Tempel herum angeordnet waren. Ab 1715 zwang der große Zustrom von Tapiren zum Kap Häuser mit Häusern und Geschäften.
Die Bögen, die neben zwei Körpern verlaufen, können auf konstruktive Arrangements des gelehrten Profils zurückgreifen. Die Arbeit der Herbergen begann 1715, wurde aber nur zwischen 1745 und 1760 auf die heutigen Dimensionen erweitert. Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1701 und ist die eigentliche Initiative von D. Pedro II. Beim Betreten des Tempels durch einen guten hölzernen Windschutz Brasiliens sehen wir das breite und gut proportionierte Kirchenschiff, das von einer Holzdecke mit einer Ölzusammensetzung bedeckt ist, die die Himmelfahrt der Jungfrau darstellt. Dies ist ein Werk des Malers Lourenço da Cunha . Mit Blick auf die Klippen, die sich am Ende des Kaps Espichel, im Westen der Kirche und der Gastgeber, erheben, befindet sich die Eremitage der Erinnerung, ein Templinho, der sich genau dort befindet, wo die Überlieferung der Erscheinung der Jungfrau geschenkt wurde.
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Seit knapp zwei Jahren ist der Besuch bei unserem Lieblingsschlachter in Kopenhagen (Slagteren På Brøndbyøster Torv) Pflicht, um uns für ein rustikales Mittagsmahl einzudecken. Mittlerweile bin ich dort auch schon so bekannt, dass ich auch gleich freudig mit Deutsch begrüßt werde.
Neben dem normalen Fleischerei-Sortiment gibt es auch eine große Palette an Imbiss-Köstlichkeiten von fertigen Braten, Buletten, Schnitzel, Fischfilets bis hin zu Salaten.
Eine besondere Köstlichkeit ist natürlich das dänische Smørrebrød – es ist so lecker und wir nehmen immer etwas davon mit. Auf dem Bild ist eine kleine Auswahl der angebotenen Smørrebrød zu sehen.
Allen Freunden einen guten Mittwoch gewünscht.
Had a wonderful 18 km hike on the 'Heidschnuckenweg' (german gray heath -trail) yesterday, at the end of which the lovely village of Wietzendorf greeted us with some beautiful sights.☺
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Das 1452 erbaute Haus wurde damals zum Bierbrauen eingerichtet und bis heute wurde die Tradition erhalten. Seit mittlerweile über 500 Jahre gibt es nur noch eine Brauerei in Wismar: das Brauhaus am Lohberg. Seit 1995 wird hier Bier ausgeschenkt, welches nach alter hanseatischer Tradition gebraut wurde. Mit rustikalen Speisen und einem rustikalen Ambiente lädt das Brauhaus täglich ein.
Das Niedersächsische Spargelmuseum in Nienburg/Weser wurde 2005 wurde es an der Niedersächsischen Spargelstraße eröffnet.
Es ist ein 400 Jahre altes Bauernhaus, in dem über den Anbau, die Ernte, die Verarbeitung, den Vertrieb und die Vermarktung des Spargels informiert. Dokumentiert werden 120 Jahre Spargelgeschichte im Nienburger Raum, stellvertretend auch für andere bedeutende niedersächsische Spargelregionen wie Braunschweig und Burgdorf.
The Lower Saxony Asparagus Museum in Nienburg / Weser was opened in 2005 on the Lower Saxony Asparagus Route.
It is a 400-year-old farmhouse that provides information about the cultivation, harvest, processing, distribution and marketing of asparagus. It documents 120 years of asparagus history in the Nienburg area, also representing other important asparagus regions in Lower Saxony such as Braunschweig and Burgdorf.
www.museum-nienburg.de/ausstellungen/dauerausstellungen/s...
Innerhalb des Schlosses gibt es das gemütliche Schloßcafe. Hier kann man draußen wie drinnen gemütlich verweilen.
[Jixipix Watercolor Studio]
~~~ Thank you all for viewing, kind comments, favs and awards - much appreciated! ~~~
Milk cans were originally used to store fresh milk. They were an everyday item on farms until the 1970s. After that, they were collected by a milk delivery driver and transported to the dairy.
Oorspronkelijk diende de melkbussen om verse melk te bewaren. Het was tot de jaren zeventig een alledaags voorwerp op de boerderij. Daarna werden ze door een melkrijder opgehaald om naar de zuivelfabriek te worden vervoerd.
Milchkannen dienten ursprünglich der Aufbewahrung von Frischmilch. Bis in die 1970er Jahre gehörten sie zum Alltag auf Bauernhöfen. Danach wurden sie von einem Milchlieferanten abgeholt und zur Molkerei transportiert.
Les bidons de lait servaient à l'origine à conserver le lait frais. Ils étaient un objet courant dans les fermes jusque dans les années 1970. Ensuite, ils étaient récupérés par un livreur de lait et transportés à la laiterie.
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DE: Typisches Novemberwetter hatte Einzug gehalten, als sich die Bedienfahrt zur Zuckerfabrik dem rustikal anmutenden Ensemble des ehemaligen Bahnhofs von Heidesheim nähert. Man beachte den von Efeu völlig in Beschlag genommenen Telegrafenmast am Gebäude.
EN: Typical November weather had taken over as the train heading for the sugar plant in Offstein approached the somewhat rustic-looking ensemble of Heidesheim's former train station. Note the telegraph pole besides the building, completely covered in ivy.
Die gute alte Ostbahn bildete auch zum Woodstock Festival 2014 einen tollen Rahmen für die eingesetzten Sonderzüge.
Denn normalerweise werden die Zugfahrten aus Krzyz nach Kostrzyn und zurück mit Triebwagen bedient.
Regelmäßig wurde zu dem großen Musikfestival dann auf Lokbespannte Garnituren zurück gegriffen. Schließlich kamen 750.000 Besucher und diese mussten irgendwie auch an- und abreisen.
Hier kommt die recht rustikal wirkende SU45 mit ihrer BiPa-Einheit als 88360 aus Krzyz kurz zum Halt und setzt ihre Fahrt Richtung Festival fort - 02.08.14
Das Bild zeigt eine idyllische Fassade eines alten Hauses in einer malerischen Straße. Die Wand ist mit warmen, sandfarbenen Steinen verkleidet und wird von diversen Pflanzen in Töpfen geschmückt, die an den Wänden hängen und am Boden stehen. Ein dicker hölzerner Türrahmen mit einer offenen Tür erhebt sich im Zentrum, flankiert von einem Fenster mit grünen Fensterläden. Über dem Eingang ist die Hausnummer 22 zu sehen. Kabel schlängeln sich unter der Decke entlang, während die sanfte Beleuchtung eine einladende und nostalgische Atmosphäre schafft. Die Kombination aus natürlichen Elementen, warmen Farben und dem rustikalen Charme bietet einen einzigartigen Einblick in die lokale Architektur und Kultur.
..., dies hatte ich heute Morgen als ich mich vor Sonnenaufgang in mein bevorzugtes, weil naheliegendes, Fuchs und Reh-Revier begab. Da ich zeitlich etwas knapp unterwegs war bereitete ich kurz vor Ankunft die Kamera vor um spontan gerüstet zu sein, falls da schon etwas
"unangemeldetes" auftauchen sollte. Diese Vorbereitung zahlte sich dann schon nach wenigen Schritten aus, denn auf dem rustikalen Feldweg sah ich diesen Dachs, wenige Meter vor mir. Leider befanden wir uns nicht auf der selben Wegseite und so gab es diesen Grasstreifen, welcher sich mittig auf
dem Weg befand und etwas hoch bewachsen war. Die Seite noch zu wechseln war mir zu riskant und so kniete ich mich einfach zu Boden und machte freihand diese Aufnahme.
Dann fokussierte ich nochmals frisch und knipste ein zweites mal, um die Chance eines brauchbaren Bildes zu erhöhen. Der Dachs warf mir nochmals einen Blick zu und drehte dann um, um in den Büschen zu verschwinden.
Endlich konnte ich mein erstes Bild dieses schönen Grossmarders schiessen, zwar noch kein Hammerbild aber es reichte um die folgenden zwei erfolglosen Stunden zu verkraften.
Leica M-P & Summilux-M 35mm
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Das Pfarrhaus wird baugeschichtlich als eines der interessantesten Wohnhäuser von Naters angesehen. Der Wohnturm im Osten stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist der älteste Teil des Gebäudes. An dessen Westseite hatte 1461 Pfarrer Wilhelm Uff der Eggen ein hölzernes Haus mit steinernem Sockel bauen lassen. Erst 1661 wurde die Nordwestecke in den Bau mit einbezogen und das spätmittelalterliche Holzhaus mit einer Mauer verkleidet. Dadurch erhielt das Bauwerk einen sonderbar ambivalenten Charakter, der bei der Restaurierung 1974/75 unter der Aufsicht der Eidgenössischen und Kantonalen Denkmalpflege noch hervorgehoben wurde, so dass heute die rustikal anmutende Ostseite im Kontrast zu der fein verputzten Westseite steht.
Haus- und eingemacht und auf der Wiesn weggebracht.
Eigener Bierkeller in der 14. Etage
Rechtzeitig reservieren ist angebracht.
ALMOST A CIRCLE is the topic for October 4th - 10th 2025, Group Our Daily Challenge
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Two horseshoes doing their best to form a circle, but like true good luck charms, they prefer to stay open to new possibilities. Who needs perfect geometry when double the luck is nailed to the door? A duo that says: “Only good vibes allowed in here!”
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Zwei Hufeisen, die sich redlich bemühen, einen Kreis zu formen, aber wie echte Glücksbringer bleiben sie lieber offen für neue Chancen. Wer braucht schon perfekte Geometrie, wenn doppeltes Glück an der Tür hängt? Ein Duo, das sagt: „Hier kommt nur gute Energie rein!“
Das Bild zeigt einen Seilbahnstation und Tschiatura. Tschiatura ist eine Bergbaustadt in Georgien. Die Minen liegen auf den Höhen und die Stadt im Tal. Damit die Arbeiter in die Bergwerke kommen, hat die Montangesellschaft mehr als 2 Dutzend Seilbahnen gebaut, die heute noch kostenlos für jedermann nutzbar sind. Die Gondeln haben eher rustikalen Charme, sind jedoch sehr robust und täglich unzählige Male in gebrauch.
Merry Christmas to you all with the sound of our doorbell.
I dismantled the doorbell before a house was demolished.
Lighting: pocket lamp
(The dust is part of the picture 😁)
Im März 2020 verkehrte eine Zeit lang jeden Samstag der "Wintersportzug" von Oberhausen nach Winterberg als Kapazitätserhöhung auf dem RE57, mit Wagenmaterial der Centralbahn und bespannt von der 218 457 von AIXRail. Mittlerweile hat die 218 457 das normale, grüne AIX-Design erhalten, damals war sie allerdings noch im, sagen wir mal rustikalen Verkehrsrot unterwegs. Hier verlässt sie mit ihrem DPN 1899 Oberhausen Hbf -> Winterberg (Westf.) gerade den Freienohler Tunnel.
Renoir kaufte das Grundstück mit den 1000-jährigen Olivenbäumen, als er hörte, dass sie einem anderen Vorhaben zum Opfer fallen würden, und weil er sich in die Domaine verliebt hatte.
Das Musée Renoir (Renoir Museum) in Cagnes-sur-Mer und Le Jardin du musée Renoir – Domaine des Collettes ist dem Maler des Impressionismus Pierre-Auguste Renoir (1841–1919) gewidmet. Es liegt inmitten eines wunderschönen Anwesens mit Oliven- und Zitrusbäumen und bietet einen herrlichen Blick bis zum Cap d’Antibes.
Nachdem Auguste Renoir 1903 Cagnes-sur-Mer entdeckt hatte, kaufte er am 28. Juni 1907 das drei Hektar große Anwesen „Domaine des Collettes“. Das Klima kam ihm entgegen, das Licht und die Landschaft überwältigten ihn und gaben ihm die Möglichkeit, die schillernden Farben der Olivenbäume, der Blumen und der Früchte seines Anwesens, auf die Leinwand zu bringen.
Renoir hätte gerne in dem alten rustikalen Bauernhaus gewohnt (heute Sitz der Association des Amis du Musée Renoir), aber da Madame Renoir sich ein geräumigeres Haus wünschte, ließ er 1908 von dem Architekten Jules Febvre aus Nizza ein Haus im neo-provenzalischen Stil mit zwei Künstlerateliers bauen. Im Herbst 1908 zog er dort ein und lebte mit seiner Frau Aline und den drei Kindern Pierre, Jean und Claude bis zu seinem Tod am 3. Dezember 1919 im Alter von 78 Jahren.
In Cagnes-sur-Mer kam Renoir auch zum ersten Mal mit der Bildhauerei in Berührung. Da Renoir aufgrund einer Krankheit (rheumatoide Arthritis) seine Hände nicht mehr frei gebrauchen konnte, wandte er sich an einen jungen Maillol-Schüler, Richard Guino, der Renoirs bildhauerische Ideen aufnahm und bei deren Umsetzung half.
Das Renoir-Museum beherbergt 14 seiner Gemälde, 40 Skulpturen, zeitgenössische Möbel, Renoirs Atelier und persönliche Gegenstände. Im dazugehörigen Garten, dem Jardin de la Domaine des Collettes, steht die Bronzeskulptur Vénus Victrix (1916). Sie wurde 2022 restauriert.
Vielleicht werde ich das Eine oder Andere noch zeigen ...
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