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Das Herrenhaus Schloss Kittendorf befindet sich in Kittendorf im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Erbaut wurde es von 1848 bis 1853 im Auftrag Hans Friedrichs von Oertzen, eines Kammerherrn des Großherzogs von Mecklenburg, nach einem Entwurf des Berliner Architekten Friedrich Hitzig.

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Fujifilm X-S10

Fujinon XF14mm F2.8 R

Schloss Friedrichstein, Bad Wildungen, Nordhessen

 

Schloss

Schlosspark

Wittringen

Reiher

Das Schloss Charlottenburg ist eine ehemalige Sommerresidenz der Hohenzollern im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Es wurde von 1695 bis 1791 in mehreren Abschnitten durch Johann Arnold Nering, Eosander von Göthe, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Carl Gotthard Langhans im Stil des Barock, des Rokoko und des Klassizismus erbaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es bis 1957 wiederaufgebaut und beheimatet heute das Schlossmuseum. Das von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten verwaltete Baudenkmal ist eine beliebte Sehenswürdigkeit und die bedeutendste Schlossanlage Berlins. Zum Bauensemble gehört auch der Schlossgarten mit dem Belvedere, dem Mausoleum und dem Neuen Pavillon

 

de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Charlottenburg

de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Charlottenburg

Das Schloss Cortenbach (niederländisch Kasteel Cortenbach) ist neben Haeren, Puth und Rivieren eines der vier Burgen beziehungsweise Schlösser von Voerendaal. Die als Wasserschloss erbaute Anlage befindet sich nordöstlich der Stadt und ist heute in Privatbesitz. Daher ist es für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Die ursprüngliche mittelalterliche Burg, auf deren Reste das heutige Schloss erbaut wurde, stammt aus dem 14. Jahrhundert. Die einzigen Reste der Burg sind zwei runde Türme, die Ecktürme des heutigen Schlosses. Das heutige Schloss wurde um 1713 als Villa wahrscheinlich von Leonhard Joseph von Lamberts zu Cortenbach, dem Sohn des im Jahr 1700 verstorbenen Aachener Kaufmann Hermann Lamberts, vollendet. Dieser hatte Gut Cortenbach im Jahr 1682 erworben und mit dem Abriss der mittelalterlichen Gebäude begonnen, um einen zeitgemäßen Landsitz zu errichten. Das heutige Schloss, das über ein auffallendes Eingangstor verfügt, welches von einem zwiebelförmigen Turm gekrönt wird, ist seit 2005 als nationales Denkmal (Rijksmonument) der Niederlande eingestuft.

 

Das Schloss beherbergte vor 1939 ein exklusives Hotel und Restaurant. Heute ist die Zentrale eines Unternehmens im Bereich der Reinigungs-, Personal- und Facility Services darin untergebracht.

Das Schloss Raesfeld ist ein Wasserschloss in Raesfeld im Kreis Borken, Nordrhein-Westfalen.

 

Die Geschichte der Anlage reicht bis in die Anfänge des 12. Jahrhunderts zurück. Ende des 16. Jahrhunderts kam die Ritterburg der Herren von Raesfeld in den Besitz derer von Velen. Mitte des 17. Jahrhunderts ließ der Reichsgraf Alexander II. von Velen die Burg zum Residenzschloss im Stil der Renaissance ausbauen. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts starb das Geschlecht der von Velen zu Raesfeld aus; das Schloss wurde nur noch unregelmäßig bewohnt und verfiel allmählich. Zu Anfang des 19. Jahrhunderts wurden Teile der Anlage abgerissen oder bis ins 20. Jahrhundert als landwirtschaftlicher Gutshof genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen es die Handwerkskammern des Landes Nordrhein-Westfalen als neue Besitzer restaurieren. Heute ist das Schloss Sitz der Fort- und Weiterbildungseinrichtung der Handwerkskammern und wird für kulturelle Veranstaltungen und als Restaurant genutzt. Seit 2007 kann man hier heiraten.

 

Von den ehemals vier Flügeln des Oberburg stehen heute noch der Westflügel mit dem markanten stufenförmigen Turm und der nördlich angrenzende Altbau mit einem wiederaufgebauten Rundturm. Wassergräben trennen die Oberburg von der Vorburg und der dörflichen Schlossfreiheit mit der Schlosskapelle. Der angrenzende Tiergarten gehört zu den wenigen erhaltenen aus der Zeit der Renaissance. Eine natur- und kulturhistorische Ausstellung im modernen Informations- und Besucherzentrum Tiergarten Schloss Raesfeld wird dieser Sonderstellung gerecht. Der Tiergarten ist eingebunden in das European Garden Heritage Network.

Schloss Sanssouci (französisch sans souci ‚ohne Sorge‘) liegt im östlichen Teil des Parks Sanssouci und ist eines der bekanntesten Hohenzollernschlösser der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Nach eigenen Skizzen ließ der preußische König Friedrich II. in den Jahren 1745 bis 1747 ein kleines Sommerschloss im Stil des Rokoko errichten. Mit der Planung beauftragte er den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. Unter Friedrich Wilhelm IV. wurde das Schloss 1841/42 durch Umbau und Verlängerung der zwei Seitenflügel erweitert. Nach Skizzen des Königs erstellte Ludwig Persius die Entwurfszeichnungen.

 

Sanssouci is the former summer palace of Frederick the Great, King of Prussia, in Potsdam, near Berlin. It is often counted among the German rivals of Versailles.

 

The palace was designed/built by Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff between 1745 and 1747 to fulfill King Frederick's need for a private residence where he could relax away from the pomp and ceremony of the Berlin court. The palace's name emphasises this; it is a French phrase (sans souci), which translates as "without concerns", meaning "without worries" or "carefree", symbolising that the palace was a place for relaxation rather than a seat of power.

Schloss Lichtenstein, auch als „Märchenschloss Württembergs“ bezeichnet, ist ein im Stil des Historismus erbautes Schloss des 19. Jahrhunderts über dem Ort Honau, Gemeinde Lichtenstein, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

 

Das Schloss liegt am Albtrauf der Schwäbischen Alb auf einer Höhe von 817 m ü. NN über dem Tal der Echaz.

 

Lichtenstein Castle is a privately owned tourist attraction built in Gothic Revival style and located in the Swabian Jura of southern Germany. It overlooks the Echaz valley near Honau, Reutlingen in the state of Baden-Württemberg. The name Lichtenstein translates as "shining stone."

Schloss Waldegg, Feldbrunnen SO, Schweiz

Oberau liegt an der Geländestufe die den Übergang zwischen der Dresdner Elbtalweitung und dem Lösshügelland der Großenhainer Pflege darstellt. Der Ortsname Aue ist als "Owa" zuerst für 1247 nachweisbar. Dabei ist unklar, ob Oberau, oder dass unmittelbar benachbarte Niederau gemeint ist. Aus der Nennung eines Rittergeschlechts namens "Ulricus de Ouwa" wird geschlossen, dass schon 1276 ein Herrensitz vorhanden war, welcher Grundlage des heutigen Schlosses Oberau sein dürfte. Ein von einem Wassergraben umgebener Wehrturm wurde 1286 in einen Wohnturm umgestaltet zu welchem 1550 unter dem damaligen Besitzer Ernst von Miltitz ein repräsentativer Renaissanceflügel hinzugefügt wurde. Weitere Um- und Zubauten, v.a. auch Anfang des 19. Jahrhunderts verliehen dem Wasserschloss sein heutiges rustikales Aussehen. Seit den 1990er Jahren engagiert sich ein Förderverein um den Erhalt und die Restaurierung des Schlosses. So konnte auch der baufällige Turm bis 2012 vollständig wiederhergestellt werden.

Schloß Glücksburg Helloweened ;-)

Das im 17. Jahrhundert errichtete Schloss war Sitz der ungarischen Fürsten Esterhazy. Hier war Joseph Haydn von 1761 bis 1790 Kapellmeister.

Schloss Drachenburg ist ein Schloss am Drachenfels in Königswinter. Es wurde von 1882 bis 1884 in den historistischen Stilen der Neogotik und der Neorenaissance als repräsentativer Wohnsitz für Stephan von Sarter gebaut, der das Schloss allerdings nicht selbst bewohnte. Nach seinem Tod war das Schloss mehrfachem Nutzungswandel ausgesetzt.

 

1986 wurde Schloss Drachenburg, das kulturhistorisch in den Kontext der Burgenrenaissance der Rheinromantik fällt, unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege unterstellt. Von 1995 bis 2010 wurde es in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Rekonstruktion der Eingangstreppe gewannen die Restaurierungsbetriebe Bachmann & Wille und die Bauhütte Quedlinburg 2011 den Peter-Parler-Preis. Die Innenräume sowie die Wandmalereien und historistischen Glasmalereien wurden so weit wie möglich in der ursprünglichen Gestaltung rekonstruiert. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.

 

In der Vorburg ist auch das Museum zur Geschichte des Naturschutzes in Deutschland untergebracht.

Munchen

Schlosspark Nymphenburg

Neoklassisches, weißes Schloss mit 3 Flügeln aus dem Jahr 1786. Erster Amtssitz des Bundespräsidenten.

 

Schloss Muskau ist eine bedeutende Schlossanlage im Norden des sächsischen Landkreises Görlitz. Weltweit bekannt ist das Schlossensemble durch seine Lage im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau. Die Parkanlage gehört seit dem 2. Juli 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe. (Wikipedia)

Schloss-Rheydt-Burggraben

Das Schloss Hünnefeld liegt in Bad Essen im Osten des Landkreises Osnabrück, nördlich des Mittellandkanals zwischen den Ortsteilen Harpenfeld und Wehrendorf.

 

1146 fand die erste urkundlich Erwähnung von Hünnnefeld statt. An dieser Stelle wurde im 13. Jahrhundert eine Wasserburg angelegt. Im 14. Jahrhundert ist eine Ober- und Unterburg bezeugt.

 

Am 17. März 1447 gelangte das Schloss in den Besitz der Familie von dem Bussche, die zuvor bereits das nahe gelegene Schloss Ippenburg innehatte. Durch Erbteilung trennten sich 1598 die Linien von dem Bussche-Ippenburg und von dem Bussche-Hünnefeld.

 

Das heutige Herrenhaus wurde zwischen 1600 und 1614 erbaut.

 

Das dreiflügelige Haupthaus der Schlossanlage erbauten von 1610 bis 1613 die Eheleute Gerhard Clamor v. dem Bussche (1572–1614) und Hedwig v. Münchhausen (1590–1653), Tochter Hilmars d. J. von Münchhausen, nach dem Vorbild von Hedwigs Elternhaus Schloss Schwöbber, wobei anstelle des Weserrenaissancedekors schlichte frühbarocke Formen verwendet wurden.

 

Aus Wikipedia entnommen: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_H%C3%BCnnefeld

Schloss Lichtenstein, auch als „Märchenschloss Württembergs“ bezeichnet, ist ein im Stil des Historismus erbautes Schloss des 19. Jahrhunderts über dem Ort Honau, Gemeinde Lichtenstein, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

 

Das Schloss liegt am Albtrauf der Schwäbischen Alb auf einer Höhe von 817 m ü. NN über dem Tal der Echaz.

 

Lichtenstein Castle is a privately owned tourist attraction built in Gothic Revival style and located in the Swabian Jura of southern Germany. It overlooks the Echaz valley near Honau, Reutlingen in the state of Baden-Württemberg. The name Lichtenstein translates as "shining stone."

Schloss Moritzburg is a baroque German castle in the small town of Moritzburg in the German state of Saxony. It is located close to the city of Dresden. It was built from 1542 to 1546 as a hunting lodge for Duke Moritz of Saxony.

Das Renaissanceschloss ist ein vollständig erhaltenes Residenz- und Wohnschloss der Fürsten und späteren Herzöge von Anhalt Bernburg. Erstmals erwähnt wird es 961 aber zu dem prächtigen Schloss wurde es im 16.Jh. umbebaut.

 

Foto: Barocke Kolossalplastik stellt Herkules dar (1708).

Das Schloss Wachendorf steht in Wachendorf, einem Stadtteil von Mechernich im nordrhein-westfälischen Kreis Euskirchen.

 

Das Schloss entstand in seiner heutigen Form etwa um 1780. Im Jahr 1883 wurde es letztmals nach dem Vorbild eines maison de plaisance aus- bzw. umgebaut. Im Zuge dieser Umbaumaßnahmen entstanden das repräsentative Haupttreppenhaus und großzügige Säle. Heute ist das Gebäude ein ungewöhnlich großes dreigeschossiges Herrenhaus mit rund 60 Räumen, hohem Mansarddach und sechsgeschossigem Mittelturm, teilweise umgeben von den Resten einer ehemals eindrucksvollen Befestigung mit Wällen und Wassergräben. Es dient unter anderem als Trauort des Standesamts Mechernich sowie als Zen-Tempel.

Wachendorf ist erstmals im Jahre 1190 als Vogtei erwähnt. An der Stelle des Wachendorfer Schlosses stand ein Rittersitz mit bergfriedartigem Turm, ursprünglich mit spätgotischem Turmhelm. Dieser Bergfried ist als Mittelrisalit im Schloss erhalten, nun mit einem Mansarddach. Zumindest die Untergeschosse des Mittelturms und erhebliche Mauerpartien der nordwestlichen Herrenhaushälfte stammen von der mittelalterlichen Burg.

 

Ab 1287 ist das Geschlecht der Familie Wachendorf als Burgherren belegt. Das Anwesen ist im späten Mittelalter eine Unterherrschaft des Herzogtums Jülich. Otto von Wachendorf gab 1434 die Burg an Emmerich Brent von Vernich, dieser später an Werner von Hompesch. Die Enkelin Cecilie war mit Johann von Palandt verheiratet. So kam im frühen 16. Jahrhundert die damalige Burg in den Besitz der Adelsfamilie Palandt. Johann von Palandt gehörte zu den wichtigsten Rittern der Jülicher Herrschaft. Im Jahre 1628 führten Hexenprozesse unter dem Burgherrn Marsilius III. von Palandt zum Tode von 16 Menschen. Ab 1687 kam die Liegenschaft durch Vererbung an das Geschlecht von Hatzfeld, welches sie 1768 an Anna Maria von Hallberg, geb. von Holtzweiler, die Mutter des kurpfälzischen Gesandten Heinrich Theodor von Hallberg, verkaufte.[2][3] 1780 wurde Burg Wachendorf vom bayerischen Generalmajor Adolph Freiherr von Ritz erworben. Durch den Euskirchener Landrat Johann Peter Schroeder kamen das Anwesen und die Ländereien 1877 an den Freiherrn Solemacher-Antweiler, der das Schloss zu seiner heutigen Form umbauen ließ. Sein Sohn verkaufte 1896 den Besitz an Paul von Mallinckrodt. Das Schloss ist heute Privatbesitz seiner Nachkommen, der Familie Müller von Blumencron.

  

Das Schloss Nordkirchen ist eine barocke Schlossanlage im südlichen Münsterland. liegt 28 Kilometer südlich von Münster auf dem Gebiet der Gemeinde Nordkirchen im nordrhein-westfälischen Kreis Coesfeld. Das denkmalgeschützte Wasserschloss ist die größte und bedeutendste Barockresidenz Westfalens und wird aufgrund seiner Ausmaße und architektonischen Gestaltung auch als das „Westfälische Versailles“ bezeichnet.

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Fujifilm X-S10

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Schloss Ueckermünde ist eines der letzten erhaltenen Bauwerke der pommerschen Herzöge in Deutschland. ...

Urkundlich belegt ist, dass bereits 1178 die Burg Rochow am Unterlauf der Uecker lag, wo die Herzöge Bogislaw I. und Kasimir I. zu dieser Zeit einen Landtag abhielten. 1284 wurden die Burg und der angrenzende Bezirk dann erstmals castrum ukermund genannt. ...

Auf königlichen Befehl wurden drei Flügel des Schlosses 1730 abgerissen. Nur der Südflügel und der Bergfried blieben erhalten. ...

Der Antrag der Stadt von 1774, das Schloss als Rathaus nutzen zu dürfen, wurde am 24. August 1780 genehmigt. Nach Errichtung eines Anbaus durch den preußischen Staat wurde das Schloss 1781 der Stadt übergeben. ...

(Wikipedia)

Schloss Rheinsberg liegt in der Gemeinde Rheinsberg, etwa 100 km nordwestlich von Berlin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Das am Ostufer des Grienericksees gelegene Schloss gilt als Musterbeispiel des sogenannten Friderizianischen Rokokos und diente auch als Vorbild für Schloss Sanssouci.

 

Rheinsberg Palace lies in the municipality of Rheinsberg, about 100 kilometres (62 mi) northwest of Berlin in the German district of Ostprignitz-Ruppin.

 

The palace on the eastern shore of the Grienericksee is a classic example of the so-called Frederician Rococo architecture style and served as a basis for Sanssouci Palace.

Ich liebe dieses Schloss. Besonders die Lage über dem Tal auf dem Felsen ist wirklich toll.

Mehr Informationen zum Schloss:

www.schloss-lichtenstein.de/index.php/de/

Jüchen / NRW / Germany

Schloss_Dyck_590_PA276982_DxO

Zámek Horní Libchava

 

Die Siedlung Oberliebich entstand als Reihendorf vermutlich in der Zeit um 1270. Hier befand sich auch eine kleine Burg namens Klingenstein, welche 3 Jahrhunderte später durch ein Renaissanceschloss abgelöst wurde. Dieses befand sich nunmehr unterhalb der Burg direkt über dem Dorfbach. Eventuell bestand hier bereits eine ältere Feste. Bauherr war Heinrich von Wartenberg, dessen Familie jedoch wegen der Teilnahme am niedergeschlagenen Ständeaufstand 1618 die Herrschaft verlor. Bis 1928 war das Schloss schließlich im Besitz des Malteserordens die hier eine Priorenresidenz einrichteten und die Gebäude außerdem als Archiv nutzten.

Schloss Ludwigslust,

englischer Landschaftspark,

Ludwigslust,

Mecklenburg Vorpommern,

Deutschland,

The Augustusburg and Falkenlust Palaces form a historical building complex in Brühl, North Rhine-Westphalia, Germany, which has been listed as a UNESCO cultural World Heritage Site since 1984. The buildings are connected by the spacious gardens and trees of the Schlosspark. Augustusburg Palace (German: Schloss Augustusburg) and its parks also serve as a venue for the Brühl Palace Concerts. The Max Ernst Museum is located nearby.

 

The palaces were built at the beginning of the 18th century by the Archbishop-Elector of Cologne, Clemens August of Bavaria of the Wittelsbach family. The architects were Johann Conrad Schlaun and François de Cuvilliés. The main block of Augustusburg Palace is a U-shaped building with three main storeys and two levels of attics. The magnificent staircase was designed by Johann Balthasar Neumann.

 

The gardens were designed by Dominique Girard. An elaborate flower garden for an area south of the palaces was also designed, but it was restructured by Peter Joseph Lenné in the 19th century and turned into a landscape garden. Attempts to renovate the area have proven difficult, due to poor source material availability.

 

Falkenlust hunting lodge was designed by François de Cuvilliés and built from 1729 to 1740, in the style of the Amalienburg hunting lodge in the park of Nymphenburg Palace.

 

From shortly after World War II until 1994, Augustusburg was used as a reception hall for guests of state by the German President, as it is not far from Bonn, which was the capital of the Federal Republic of Germany at that time.

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Schloss und Park Ettersburg liegen beim thüringischen Ettersburg auf dem Ettersberg (474 m), einem lang gestreckten Höhenzug nördlich von Weimar. Seit 1998 gehören sie als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO-Welterbe.

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