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Schloß und Stadtkirche liegen sich an beiden Längsseiten des Schloßplatzes gegenüber; 500 m trennen die Gebäude.
Tarasp castle
The castle of Tarasp was built around 1040 by the lords of Tarasp, who had moved from the lake Como to the Engadin. In 1239, the fortress came into the possession of the count of Tirol. From 1646 on, the castle of Tarasp became an Austrian county and in the course of the 16th century the complex was magnified and made a border fortress. In 1803, Napoleon gave Tarasp, which was one of the last Austrian enclaves in Switzerland, to the Helvetic Republic. In the following decades, the castle frequently changed owners and sustained grave damages.
In the summer of 1900 the industrial Dr. Karl August Lingner from Dresden came to Vulpera for a cure. The inventor of Odol mouthwash then decided to acquire the fortress and to renovate it. In an ambitious effort aimed at bringing the castle of Tarasp back to glory, old wood paneling and furniture were bought up from patrician houses in the Grisons, in Tirol and in Germany. In 1916, Lingner installed a Dresdner Jehmlich organ in the former armory chamber that is now the castle’s music room. This organ is now said to be the biggest private organ in Europe.
In the same year, Lingner died of a sudden death. According to his testament the castle of Tarasp was meant to be given to the last king of Saxony, Friedrich August III. As he refused the legacy, Tarasp then went to the grand duke Ernst Ludwig von Hessen. The von Hessen family remained in possession of the castle until the 30th of March 2016, when Not Vital acquired the castle of Tarasp.
Today, the castle of Tarasp houses a collection of antique, modern and contemporary art. The Parkin, a sculpture park in the village of Sent, and the historic Planta house in Ardez form part of Not Vital’s foundation as well.
Das Schloss Schönbrunn geht in seiner heutigen Form zunächst auf eine von und für Kaiser Joseph I. geplante Residenz zurück, die Kaiserin Maria Theresia später im 18. Jahrhundert für ihre Familie zur gemütlichen Sommerresidenz umbauen ließ.
Der Name Schönbrunn bezieht sich auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch. Er soll hier im Jahr 1619 auf der Jagd eine artesische Quelle entdeckt und darüber erfreut ausgerufen haben: „Welch’ schöner Brunn!“
Schönbrunn ist das größte Schloss und eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter Österreichs. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
In der Schreibstube Franz-Josephs befinden sich zahlreiche Bilder und Gemälde aus dem Privatleben des Kaisers. Dort begann er seinen Arbeitstag jeden Tag bereits um fünf Uhr. Manchmal ging er sogar so weit, dass er sich keine Ruhepause gönnte und seine Mahlzeiten zwischen der Arbeit schnell an seinem Schreibtisch einnahm.
Das Schloss erinnert auch an den Geist von Kaiserin Elisabeth. Franz-Josephs hingebungsvolle Ehefrau wurde posthum unter ihrem Spitznamen Sissi weltberühmt, dank der brillanten Darstellung von Romy Schneider im gleichnamigen Film.
Doch schon zu Lebzeiten war Elisabeth als warmherzige, sensible Frau mit unabhängigem Geist bekannt, leicht extravagant, aber nie störend exzentrisch. So heißt es zumindest in der offiziellen Geschichtsschreibung des Hofes, denn in Wirklichkeit litt Sissi oft unter Depressionen und konnte dem Druck des Throns nicht standhalten. Und das wurde auch nicht besser, als ihr Sohn Rudolf starb.
Rheinsberg Palace (German: Schloss Rheinsberg) lies in the municipality of Rheinsberg, about 100 kilometres (62 mi) northwest of Berlin in the German district of Ostprignitz-Ruppin.
The palace on the eastern shore of the Grienericksee [de] is a classic example of the so-called Frederician Rococo architecture style and served as a basis for Sanssouci Palace.
Schloss Rheinsberg liegt in der Gemeinde Rheinsberg, etwa 100 km nordwestlich von Berlin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Das am Ostufer des Grienericksees gelegene Schloss gilt als Musterbeispiel des sogenannten Friderizianischen Rokokos und diente auch als Vorbild für Schloss Sanssouci.
Das Schloss Lembeck ist ein Wasserschloss im Stadtgebiet von Dorsten an der Grenze von nördlichem Ruhrgebiet und südlichem Münsterland. Es steht im Naturpark Hohe Mark umgeben von den Wäldern „Der Hagen“ und „Kippheide“ südlich des Dorstener Stadtteils Lembeck im Nordwesten des Kreises Recklinghausen.
Der Schlossname „Lembeck“ leitet sich aus dem Niederdeutschen her. Das Grundwort „beke“ bedeutet „fließendes Wasser“ beziehungsweise „Bach“. Das Bestimmungswort, welches mit „Lehm“ und „Leim“ sprachverwandt ist, steht für „schleimig“. Somit kann man Lembeck als Lehmbach übersetzen, was auf den einstigen Standort des Schlosses inmitten eines Sumpf- und Moorgebietes hindeutet
Excerpt from interlaken.ch:
Explore the old monastery site and admire the Gothic cloister gallery.
The castle grounds and former Augustinian double monastery are situated between the Höhematte and the Japanese Garden. Rest on a shady bench beneath the trees, then stroll through the grounds to Interlaken Castle. Interlaken’s former monastery site has a colourful history.
Located in the heart of town, the old Augustinian monastery of Interlaken was first documented in 1133. Following the reformation in around 1525, the entire monastery was acquired by the state of Bern and subsequently converted into a hospital. Today it is the seat of the district administrative office of Interlaken-Oberhasli; the history-steeped buildings also house the registry office for Oberland Ost. The steeple of the former abbey church, dating from the early 14th century, is especially impressive. Visit the Gothic cloister gallery in the old courtyard and the chapel dating from 1452.The extraordinary complex of historic buildings is an architectural gem.
Your highlights at a glance
Stroll through the grounds to the castle church and Interlaken Castle.
Former Augustinian monastery first documented in 1133.
Castle church features an impressive steeple dating from the 14th century.
Admire the Gothic cloister gallery in the old courtyard.
Schloss Moyland ist ein Wasserschloss bei Bedburg-Hau im Kreis Kleve, das zu den wichtigsten neugotischen Bauten in Nordrhein-Westfalen zählt.
Hoyerswerda (sorb.: Wojerecy) liegt nicht mehr im Altsiedelgebiet der Oberlausitz, so dass hier erst ab dem 12./13. Jahrhundert eine Neugründung von Siedlungen erfolgte. Die Besiedlung Hoyerswerdas erfolgte dabei vorrangig durch Sorben aus den südlich angrenzendem Altsiedelgebiet, die sich im Schutze einer bereits vor dem Jahr 1200 an der Schwarzen Elster erbauten Burg niederließen. Deren erster urkundlich bekannter Besitzer war Hoyer von Friedeburg, nach dem die Siedlung Hoyerswerda benannt wurde. Die Lage in einer sumpfigen Flussaue kommt dabei im Grundwort "Werda" zum Ausdruck, womit eine Flussinsel bezeichnet wird. Die abseitig gelegene Landsiedlung entwickelte sich nur schleppend, wenngleich ihr im 14./15. Jahrhundert Markt- und Stadtrechte verliehen wurden. Erst als August der Starke 1705 seiner Mätresse Katharina von Teschen die Herrschaft Hoiyerswerda verlieh, kam es zu einem Aufblühen der Kleinstadt. Große Teile der historischen Bausubstanz wurde leider durch Gefechte in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs zerstört. Durch die Ausweitung des Braunkohlenbergbaus in der Umgebung kam es ab den 1960er Jahren zu einem massiven industriellen Wohnungsbau, der einen Bevölkerungsanstieg von 10.000 auf 70.000 Einwohner ermöglichte. Nach der deutschen Wiedervereinigung kam es allerdings zu einem raschen Rückgang der Einwohnerzahl, die sich inzwischen wieder halbiert hat.
Das Schloss geht auf die bereits erwähnte Wasserburg zurück. Nach einem Brand hatte Seyfried von Promnitz zum Ende des 16. Jahrhunderts daraus ein Renaissanceschloss bauen lassen, dessen typische Giebel jedoch 1823 beseitigt worden sind. Unter der Reichsfürstin von Teschen wurden zudem repräsentative barocke Elemente implementiert. Nachdem das Schloss 1781 jedoch in Landesbesitz überführt worden war, zog hier eine staatliche Verwaltung ein. Schrittweise verlor das Bauwerk dabei seine herrschaftliche Außenwirkung.
Schloss Burg (auch Schloss Burg an der Wupper) ist eine ab dem späten 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg im Solinger Stadtteil Burg an der Wupper. Die Anlage war seit dem 12. Jahrhundert die Stammburg der Grafen und späteren Herzöge von Berg und ist heute das Wahrzeichen des Bergischen Landes. Zugleich ist sie eine der größten Burgen Westdeutschlands und die größte rekonstruierte Burganlage in Nordrhein-Westfalen.
Im Hochmittelalter war sie eines von vier Zentren der Grafschaft Berg und fungierte als Hauptresidenz der Grafen von Berg, verlor diese Position erst 1380 unter Wilhelm II. von Berg an Düsseldorf. Schloss Burg wurde von der unterdessen in den Herzogsstand erhobenen Herrscherfamilie anschließend noch als Jagdschloss genutzt, ehe in den 1660er Jahren Schloss Benrath vor den Toren Düsseldorfs gebaut wurde. Infolge des Dreißigjährigen Krieges geschleift und bis 1807 nur noch als Sitz eines bergischen Kellners und Richters genutzt, verfiel die Anlage immer mehr und verkam zu einer Ruine. 1887 gründete sich ein Verein zu ihrer Erhaltung, der schon bald den Wiederaufbau der Burg zu seinem Vereinsziel machte. Durch Spenden, Lotterieerlöse, Unterstützung durch den Rheinischen Provinziallandtag, den Bergischen Geschichtsverein und das deutsche Kaiserhaus konnten die von 1890 bis 1914 dauernden Wiederaufbauarbeiten finanziert werden.
Als Meisterwerk des Rokoko ist Schloss Augustusburg in Brühl unmittelbar mit der Geschichte der großen europäischen Architektur in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts verbunden. Kurfürst Clemens August beauftragte 1725 den westfälischen Architekten Johann Konrad Schlaun, auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg ein Residenzschloss zu errichten. Kernstück von Schloss Augustusburg ist das beeindruckende Treppenhaus Balthasar Neumanns, das sich im Mittelflügel befindet. Als die ersten bedeutenden Schöpfungen des Rokokostils in Deutschland wurden die Schlösser Augustusburg und Falkenlust 1984 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
As a Rococo masterpiece, Augustusburg Palace in Brühl is directly linked to the history of great European architecture in the first half of the 18th century. In 1725 Elector Clemens August commissioned the Westphalian architect Johann Konrad Schlaun to build a residential palace on the foundations of a medieval castle. The centerpiece of Augustusburg Palace is the impressive staircase by Balthasar Neumann, which is located in the middle wing. The Augustusburg and Falkenlust palaces were included in the UNESCO World Heritage List in 1984 as the first significant creations of the Rococo style in Germany.
The castle has been the setting for several fairy tale films; filming took place there in 1971 for Six Come Through the World, in 1972 for Three Hazelnuts for Cinderella and the Cinderella film adaptation released in 1989. In 2004 it served as the setting for the romantic comedy A Princess to Fall in Love With.
Wikipedia
Heidelberg Castle is a ruin in Germany and landmark of Heidelberg. The castle ruins are among the most important Renaissance structures north of the Alps. The castle has only been partially rebuilt since its demolition in the 17th and 18th centuries.
Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Seit den Zerstörungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689 und der Sprengung durch französische Pioniere am 6. September 1693 wurde das Heidelberger Schloss nur teilweise restauriert.
In meinem Urlaub bin ich dann auch zu dem sehr schönen Schloss Moritzburg gefahren. Man weis ja nicht ob man es noch mal wieder sieht.