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Die "Gelbe Treppe" im Schweriner Schloss.
Bei einem Brand im Jahr 1913 wurde die Originaltreppe vollkommen zerstört. Die jetzige Treppe wurde von 1926 – 1931 nach einem Entwurf von Paul Ehmig gebaut.
moated castle
Das Schloss Schönfeld in der sächsischen Gemeinde Schönfeld wurde als Wasserburg erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt und im Laufe der Jahrhunderte weiter ausgebaut. Bis ins frühe 15. Jahrhundert saß hier die Adelsfamilie Schönfeld. Die Bauten stammen aus den Jahren von 1560 bis 1580. Im Jahr 1882 erwarb der Maximilian Dathe Freiherr von Burgk das Schönfelder Schloss und ließ es bis 1884 umbauen. Heute ist Schloss Schönfeld eines der bedeutendsten Neorenaissance-Schlösser Sachsens.
Panorama Schloss Rantzau (Gefängnisinsel) in Barmstedt. Herrliches Frühlingswetter Ende Februar.
Das Foto ist aus 8 Aufnahmen (jeweils mit dem Sigma 50mm f1.4 Art aus der Hand fotografiert) in Lightroom zusammengesetzt worden.
Brücke und Torhaus als Zugang zum Schloss ob Ellwangen
www.schloesser-und-gaerten.de/monumente/schloesser/schlos...
Das Schweriner Schloss steht auf einer kleinen Insel zwischen dem Burgsee (im Vordergrund) und dem Schweriner See.
Die Schlossinsel ist durch zwei Brücken mit dem Festland verbunden. Eine gemauerte Bogenbrücke (links) führt auf Schwerins repräsentativsten Platz, den Alten Garten, und eine eiserne Drehbrücke (rechts) führt in den Schlossgarten.
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Schloss Grundlsee, vielmehr die Villa Roth, liegt am Nordufer vom Grundlsee am Ortsrand von Gössl. Der Wiener Großindustrielle Jean Roth errichtete von 1879 bis 1883 nach den Plänen seines Bruders und Architekten Franz Roth am Grundlsee eine Villa, welche er als Jagdschloss nutzte. Das Schloss wurde auch von bekannten Persönlichkeiten für Sommer-Urlaube genutzt, so zum Beispiel in der Zwischenkriegszeit vom Schauspieler-Ehepaar Hörbiger/Wessely oder nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland vom NS-Propagandaminister Joseph Goebbels. Auch eine blutige Trgödie ist leider mit dem Schloss verbunden. In der Nacht vom 4. auf 5. September 1939 erschoss der Sohn des Besitzers der Villa, der damals 23-jährige Dr. Georg Roth, zuerst seine 22-jährige Braut Trude Kuntner und danach sich selbst. Mangels Abschiedsbriefen kann über die Gründe nur spekuliert werden. Das Schloss ist in Privatbesitz (meines Wissens der Red Bull-Familie Mateschitz) und nicht zugänglich.
Grundlsee Castle, or rather Villa Roth, is located on the northern shore of Lake Grundlsee on the outskirts of Gössl. From 1879 to 1883, the Viennese industrial magnate Jean Roth built a villa on Lake Grundlsee according to the plans of his brother and architect Franz Roth, which he used as a hunting lodge. The castle was also used by well-known personalities for summer holidays, for example by the actor couple Hörbiger/Wessely in the interwar period or by Nazi propaganda minister Joseph Goebbels after the annexation of Austria by Germany. Unfortunately, there is also a bloody tragedy associated with the castle. On the night of 4 to 5 September 1939, the son of the owner of the villa, the then 23-year-old Dr Georg Roth, first shot his 22-year-old bride Trude Kuntner and then himself. In the absence of farewell letters, we can only speculate as to the reasons. The castle is privately owned (to my knowledge by the Red Bull family Mateschitz) and is not accessible.
Das Dorf Pfaffroda zwischen Olbernhau und Sayda im Mittleren Erzgebirge wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Der Name zeigt an, dass Weltgeistliche aus dem am Fuß des Erzgebirges in Böhmen gelegenen Klosters Ossegg (Osek) die Besiedlung organisierten. Ebenso wie im die nahegelegene Burg Purschenstein gelangte auch Pfaffroda im folgenden Jahrhundert in den Besitz der Adelsfamilie von Schönberg. Die neben der Kirche auf einem Bergsporn gelegene alte Burg wurde 1573 bis 1578 in ein Renaissanceschloss umgewandelt. Ein Feuer im Jahr 1953 zerstörte den Südflügel, dessen Raumaufteilung bei der Sanierung verändert wurde. Das bereits ab 1947 als Pflegeheim genutzte Schloss erhielt erst im Jahr 2001 die Turmhaube des Wendelsteins wieder. Nachdem der Betreiber des Pflegeheims im Jahr 2015 den Betrieb eingestellt hatte, erwarb die Familie Diener von Schönberg das 1945 enteignete Schloss zurück, nachdem bereits 2004 die Familiengruft im Schlosspark zurückgekauft werden konnte.
Sigmaringen Castle (German: Schloss Sigmaringen) was the princely castle and seat of government for the Princes of Hohenzollern-Sigmaringen. Situated in the Swabian Alb region of Baden-Württemberg, Germany, this castle dominates the skyline of the town of Sigmaringen. The castle was rebuilt following a fire in 1893, and only the towers of the earlier medieval fortress remain. Schloss Sigmaringen was a family estate of the Swabian Hohenzollern family, a cadet branch of the Hohenzollern family, from which the German Emperors and kings of Prussia came. During the closing months of World War II, Schloss Sigmaringen was briefly the seat of the Vichy French Government after France was liberated by the Allies. The castle and museums may be visited throughout the year, but only on guided tours. It is still owned by the Hohenzollern-Sigmaringen family, although they no longer reside there.
Das Schloss Sigmaringen, auch Hohenzollernschloss, ist ein ehemaliges fürstliches Residenzschloss und Verwaltungssitz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen in der baden-württembergischen Stadt Sigmaringen.
Das Schloss Maretsch liegt im engeren Stadtbereich von Bozen unmittelbar östlich der Talferpromenade. Die Niederungsburg aus dem 13. Jahrhundert ist von der Stadtmitte aus über die Claudia-de’-Medici-Straße zu erreichen und dient heute als Event- und Tagungszentrum. Maretsch kann das Jahr über zeitweise besichtigt werden.
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Fujifilm X-S10
Fujinon XC15-45mm F3.5-5.6 OIS PZ
Das Schloss Oranienbaum liegt in der Stadt Oranienbaum-Wörlitz in Sachsen-Anhalt. Es gehört zum Gartenreich Dessau-Wörlitz. Ab 1681 bis etwa 1685 wurde das Schloss in einer ersten Bauphase zunächst als Sommersitz für die Fürstin Henriette Catharina, Gemahlin von Fürst Johann Georg II. von Anhalt-Dessau und geborene Prinzessin von Oranien-Nassau erbaut. Beauftragt mit dem Bau wurde der in brandenburgischen Diensten stehende niederländische Baumeister Cornelis Ryckwaert. Zunächst wurde nur ein Palais mit Kavalierpavillons errichtet und ein 28 Hektar großer Barockgarten im niederländischen Stil angelegt. Ein Wassergraben trennt das innere halbrunde Gartenparterre von dem äußeren, das seine geometrische Struktur bewahrt hat. Gleichzeitig ließ Ryckwaert auch die Stadt Oranienbaum auf geometrischem Grundriss erbauen. Die Fürstin, die über niederländischen Geschäftssinn verfügte, ließ 1669 eine Glashütte und 1693 ein Brauhaus errichten, seit 1693 wurde Tabak in Oranienbaum angebaut. Nach dem Tod des Fürsten im Jahr 1693 wurde Oranienbaum als Witwensitz für Fürstin Henriette Catharina zum heutigen dreiflügeligen Schloss umgebaut (1698 bis etwa 1702). Die gestaffelten Seitenflügel wirken holländisch. Eine reiche Innenausstattung mit kostbaren Ledertapeten, Fayencen und Gemälden verlieh dem Haus seinen Glanz, von dem heute u. a. noch der Fliesenkeller, der Ledertapetensaal und der Spiegelkristallsaal mit seinen ungewöhnlichen modernen Objekten des niederländischen Glaskünstlers Bernhard Heesen zeugen. Die Porträtgalerie der Askanier, Gemälde aus der „Oranischen Erbschaft“ (die in Teilen bis heute im Schloss Mosigkau zu sehen ist) und die Gemäldesammlung des aufgelösten Amalienstifts schmückten bis 1945 das Schloss. Im Keller befindet sich der mit Delfter Keramikfliesen ausgestattete Sommerspeisesaal. Nach dem Tod von Henriette Catharina im Jahr 1708 wurde 1712 noch die barocke Stadtkirche fertiggestellt. Das Schloss wurde fortan von den Fürsten von Anhalt-Dessau nur noch gelegentlich bei Jagden genutzt. Erst Fürst Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, der Schöpfer der Dessau-Wörlitzer Parklandschaft, zeigte wieder mehr Interesse an Schloss Oranienbaum. Er ließ Schloss und Park nach 1780 umgestalten. Zahlreiche Räume erhielten eine neue Ausstattung im chinesischen Stil, wobei die Wandbemalungen teilweise fragmentarisch blieben. Der einstige barocke Inselgarten wurde von 1793 bis 1797 nach den Ideen des englischen Landschaftsgärtners Sir William Chambers zum einzigen in Deutschland noch weitgehend erhaltenen englisch-chinesischen Garten, mit fünfgeschossiger Pagode, einem vom Wasser aus befahrbaren chinesischen Teehaus und mehreren Bogenbrücken umgestaltet. Im südlichen Teil des Gartens wurde 1811 die 175 m lange Orangerie, eine der größten Europas erbaut, die seither ohne Unterbrechung der Unterbringung einer großen Sammlung von Zitruspflanzen sowie anderer seltener Gehölze dient. Im Schloss wurde nach 1927 vom Direktor der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau Ludwig Grote eine Filialgalerie eröffnet. Mit der Farbgestaltung und der Restaurierung von alter Bemalung beauftragte er Hinnerk Scheper vom Bauhaus Dessau. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte die DDR ab 1953 eine Außenstelle des Staatsarchivs Magdeburg im Schloss Oranienbaum unter. Diese Außenstelle wurde 1993 zum selbständigen Landesarchiv Oranienbaum aufgewertet. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zog das Archiv nach Dessau um. Das Schloss wurde daraufhin im Jahr 2003 für Besucher geöffnet. Die Restaurierungsarbeiten am und im Schloss sind (Stand April 2023) weit fortgeschritten. Am 3. März 2004 besuchte Königin Beatrix der Niederlande das Schloss Oranienbaum und besichtigte den Fortgang der Restaurierungsarbeiten in dem Schloss ihrer Vorfahrin. Das auf geometrischen Grundriss errichtete Ensemble von Stadt, Schloss und Park Oranienbaum ist heute ein seltenes Beispiel einer überwiegend niederländisch geprägten Barockanlage in Deutschland. Das Schloss kann besichtigt werden. Der Schlosspark ist frei zugänglich;[5] die restaurierte Pagode und das Teehaus sind nach Anmeldung zugänglich. In der Orangerie sind u. a. ein Café und eine Kutschenausstellung untergebracht. Neben der Orangerie befindet sich ein großer Garten mit Zitrusgewächsen. (Stand 2012) Nördlich der Orangerie befindet sich die Gärtnerei des Schlossparks aus der Zeit um 1790. de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Oranienbaum
Die Orangerie am Schloss Belvedere Weimar
Panorama aus 16 Fotos im Hochformat
The Orangery at Belvedere Castle Weimar
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de.wikipedia.org/wiki/Belvedere_(Weimar)
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Schloss Drachenburg is a private villa in palace style constructed in the late 19th century. It was completed in only two years (1882–84) on the Drachenfels hill in Königswinter, a German town on the Rhine near the city of Bonn. Baron Stephan von Sarter (1833–1902), a broker and banker, planned to live there, but never did.
Today the Palace is in the possession of the State Foundation of North Rhine-Westphalia. It is served by an intermediate station on the Drachenfels Railway.
Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus) ist eine Stadt in Südböhmen in Tschechien.
Das Schloss Jindřichův Hradec ist neben der Prager Burg und dem Schloss in Český Krumlov eines der größten Denkmalobjekte in der Tschechischen Republik.
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Jindřichův Hradec is a town in South Bohemia in the Czech Republic.
Jindřichův Hradec Castle is one of the largest monuments in the Czech Republic alongside Prague Castle and the castle in Český Krumlov.
Schloss Nymphenburg ist ein Baudenkmal im Bezirk Neuhausen-Nymphenburg der bayerischen Landeshauptstadt München. Es war von 1715 bis 1918 Sommersitz der Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach. Wikipedia
Das Schloss Wernigerode (Sachsen-Anhalt) zum Sonnenuntergang. Links im Hintergrund ist der Brocken zu sehen.
Das Wasserschloss Gracht in Erftstadt-Liblar ist eines der Wasserschlösser des Kölner Raums. Es handelt sich dabei um eine zweiteilige Anlage mit einer dreiflügeligen Vorburg und einem zweiflügeligen Herrenhaus. Der Garten des Schlosses wurde wohl zu Beginn des 18. Jahrhunderts vom Münsteraner Gartenbaumeister Gottfried Laurenz Pictorius nach französischem Vorbild angelegt und im 19. Jahrhundert in seinen hinteren Teilen im Stil eines Englischen Landschaftsparks umgestaltet.
Der Herrschaftssitz gehörte vier Jahrhunderte lang der Familie Wolff-Metternich, die dort bis 1957 ihren Stammsitz hatte. Im Schloss wurden mehrere berühmte Persönlichkeiten geboren, so z. B. 1658 Franz Arnold von Wolff-Metternich zur Gracht der Fürstbischof von Paderborn (dort Nachfolger seines Onkels Hermann Werner von Wolff-Metternich zur Gracht) und Münster; und im Jahre 1829 der Freiheitskämpfer von 1848 und spätere US-Innenminister Carl Schurz.