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©Copyright by Roger Gehri, CH-Luzern

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Germany: Dresden. Altstadt. PulverTurm an der Frauenkirche.

 

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© Alexander Greiner

 

From the archives: this image was taken at a "Kegelabend" (something austrian similar to bowling) with friends on the 18th of April this year.

Together with "BackPackerBecki" Rebecca Enright & "HikeBikeTravel" Leigh McAdams, I have the absolute honour of travelling the magnificent city of DRESDEN in the spring. We recommend a bicycle tour across the inner city as well as along the Elbtal cycling trail. Plus, do not miss out on a visit to the Pulverturm restaurant near the famous Frauenkirche church: Amazing spot, a unique (medieval) restaurant style and great food served there. LOVE Dresden :D

....wurde als Getreidespeicher für das Armenbrot, der Keller bis 1812 als Stadtgefängnis genutzt. Erst im 19. Jahrhundert wurde er zu Wohnzwecken umgebaut, diente aber zeitweise auch als Bockstation für die Ziegenzucht. Nach fachgerechter Sanierung dient er seit 1985 als stilvolles Restaurant. Lediglich seine Nutzung als Pulverturm ist nicht nachweisbar.

Neben der Burgruine ist der "Pulverturm" wohl der einzige noch sichtbare oberirdische Hinweis auf die einstige Festungsanlage.

(Stadt Wachtendonk)

 

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Beim Lichtfestival „Bernau leuchtet“ werden besonders markante Gebäude angestrahlt. Kunstvolle Illuminationen an der Sankt-Marien-Kirche, am Steintor, am Wasserturm, am Gaskessel, am Pulverturm, in der Bürgermeisterstraße, am Marktplatz und im Goethepark sorgen für magische Momente. Eine bemerkenswerte Installation erwartet die Besucher am Rathaus. Mit Hilfe einer Steuerkonsole können sie die Farben der Fenster und Lichtsäulen intuitiv und kinderleicht verändern.

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Diebenturm Sursee ( Auch Gefängnisturm Pulverturm Hexenturm - Baujahr 1681 - Wehrturm tour fortifiée torre fortificata fortified tower ) in der Altstadt - Stadt Sursee am S.empachersee im Kanton Luzern der Schweiz

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S.chlössertur durch den K.anton L.uzern am Mittwoch den 25. November 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern nach S.ursee und weiter mit dem F.ahrrad

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S.ursee (LU - 504m) - B.esichtigung der A.ltstadt mit R.athaus , K.irche und K.loster -

S.chloss M.auensee (LU - 504m) - K.ottwil (LU - 509m) - R.iedbrugg - m.üli (LU - 519m) -

W.asserschloss / S.chloss W.yher - E.ttiswil (LU - 517m) - A.lberswil (LU - 522m) -

C.hastelen (LU - 628m) - B.esichtigung R.uine K.asteln / K.astelen - W.illisau (560m - LU) -

D.alwil (LU - 585m) - M.enznau (LU - 600m) - S.chloss B.uttisholz - S.chloss T.annenfels

bei B.ühl - S.ursee (LU - 504m)

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R.ückfahrt mi dem Z.ug von S.ursee nach B.ern

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Hurni091125 AlbumZZZZ091125SchlössertourLuzern KantonLuzern AlbumStadtSursee StadtSursee

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 110116

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NIF

Nach der grossen Beanspruchung am Tag der offenen Museggtürme hatte unser Pulverturm dringend eine Grossreinigung verdient

Nach der grossen Beanspruchung am Tag der offenen Museggtürme hatte unser Pulverturm dringend eine Grossreinigung verdient

Nach der grossen Beanspruchung am Tag der offenen Museggtürme hatte unser Pulverturm dringend eine Grossreinigung verdient

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Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Südlichste Stadtbegrenzung des 14. Jahrhunderts & malerischer Stadtturm: Das Konstanzer Schnetztor ist neben dem Rheintor- und Pulverturm der einzige noch bestehende Wehrbau des mittelalterlichen Konstanz.

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