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Löwenturm,
Der Löwen- oder Pulverturm wurde 1535 erstmals erwähnt. Er diente als Batterieturm zur weiteren Verstärkung dieser Mauerpartie und wurde in den Graben zwischen die Geschützbrüstung gesetzt. Der Turm auf hufeisenförmigem Grundriss hat drei Geschosse. Zur Stadt hin besitzt er einen glatten Giebel mit niedrigem, abgewalmte Dach. Nach außen hat er eine Geschützplattform mit wulstiger Brüstung.
Werdertorgasse (1), benannt (1864) nach dem Werdertor. In dieser Gegend erstreckte sich die 1558-1561 errichtete Elendbastei, die 1859/1860 demoliert wurde.
Das alte Werdertor befand sich beim Ruprechtssteig. Als um die Mitte des 13. Jahrhunderts die Donau vom Salzgries zurückwich, ließ Ottokar II. Přemysl in der Nähe des Austritts des Ottakringer Bachs aus dem Stadtgebiet das neue Werdertor errichten. Dieses Tor der Ringmauer (1305 als Werderburgtor, 1313 als Werdertor bezeichnet) wurde im Lauf der Zeit festungsmäßig ausgestaltet und wiederholt restauriert, 1418 wird der Turm erstmals erwähnt.
Werdertor, um 1880.
Durch die Errichtung des kaiserlichen Arsenals wurde der Verlauf der Wiener Befestigungsanlagen geändert. Durch das Hinausschieben der Befestigungsanlagen im Zuge seines Baus wurde das Werdertor seinem ursprünglich fortifikatorischen Zweck entfremdet (1558-1561 wurde es für den öffentlichen Verkehr gesperrt); an seine Stelle trat, nunmehr weiter außerhalb, als Ersatz das Neutor, wogegen das alte Werdertor im Arsenalkomplex als Zugang zum Arsenalkanal in Verwendung blieb ("Wassertörl").
Das Gebäude fiel an die Stadtgemeinde, der Werderturm wurde mit Ausnahme der Torhalle demoliert. Im Jahr 1717 errichtete Josef Anton Stranitzky, der Wiener "Hanswurst" und Pächter des Kärntnertortheaters, ein dreistöckiges Zinshaus über dieser Torhalle. So blieb die ehemalige Substanz weiterhin erkennbar. Stranitzkys Kinder verkauften das Haus 1760 dem Abt von Klein-Mariazell; in den 1760er Jahren führte das Haus das Schild "Zum goldenen Zahn". Nach der Aufhebung dieses Klosters kam das Gebäude 1782 an das Stift Melk, 1785 an das Stift Kremsmünster.
1798 übernahm es die niederösterreichische Staatsgüteradministration, 1831 wurde hier die Lottogefällsdirektion untergebracht, die das Haus (das gegenüber dem Ausgang des Tiefen Grabens in der Verlängerung des Salzgrieses lag) bis zur Demolierung besaß. Im Jahr 1880 wurde das Gebäude mitsamt den Torresten abgerissen.
Anlässlich der Demolierung fertigte man von Seiten der Stadt einen Plan des Hauses an und dokumentierte die Reste des Tors, wie sie in dem Gebäude erhalten geblieben waren. Die Dokumentation wurde auch noch um ein Foto ergänzt und dem Wiener Stadt- und Landesarchiv zur Verwahrung übergeben. Es handelt sich um einen für Wien in dieser Form singulären Akt historischen Bewusstseins aus einer Zeit, in der die Reste des Mittelalters sowie der Römerzeit großflächig neuen, imperialen Repräsentationsbauten weichen mussten.
Elendbastei (1).
1) Ältere Elendbastei (Schottenbastei 7-11, Hohenstaufengasse 12-14, Wipplingerstraße 33-35): Sie erhielt ihren Namen nach der in der Nähe gelegenen Gegend „Im Elend" und nahm den Rayon zwischen Schottenbastei und Neutorbastei ein. Die Elendbastei wurde 1558-1561 auf Kostender deutscher Reichsstände errichtet und trug verschiedene Namen. Wegen ihres Aussehens nannte man sie auch „lange Wand" oder „Eckbastei" („Eckbastion"), 1683-1786 Elendbastei, 1821 Schottenbastei. Der Bau wurde durch die Terrainverhältnisse erschwert; unweit von ihrem Vorläufer, dem Judenturm (der als Pulverturm weiter verwendet wurde), nahm jener Steilrand seinen Anfang, der sich in einem scharfen Knie nach Osten wendet und allmählich zum Donauufer abfällt. Nach 1860 wurde die Elendbastei abgebrochen.
2) Jüngere Elendbastei (Neutorgasse 8, Werdertorgasse 4-8, Gonzagagasse 9-13, Rudolfsplatz 13): Sie wurde 1558-1561 gemeinsam mit dem kaiserlichen Arsenal und dem Neutor erbaut, weshalb sie ursprünglich Arsenalbastei hieß (bis 1602), dann Bastei beim Neuen Tor, „genant der münich" (Mönch) beziehungsweise Minnigbastei (1642-1684), später (1766-1821) Neutorbastei und schließlich (1827) Elendbastei (wogegen die unter Punkt 1 genannte ältere Elendbastei ab 1821 Schottenbastei hieß). Sie wurde 1859/1860 demoliert.
3) Kurtine an der Außenseite des Arsenals (erbaut 1563), die die Schotten- mit der Elendbastei verband. Ende 18. Jahrhundert hieß sie kurzweg Elendbastei; 1860 abgebrochen.
Schiff ... im Vierwaldstättersee ( See / Lac / Lake ) mit Museggmauer ( Historische Stadtmauer ) in der Stadt Luzern in der Schweiz
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Hotel Schweizerhof Luzern ( Baujahr 1845 - Fünf - Sterne - Hotel - Gebäude ) am Schweizerhofquai in der Stadt Luzern ( Lucerne Lucerna ) im Kanton Luzern in der Zentralschweiz - Innerschweiz der Schweiz
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Pulverturm der Museggmauer Luzern ( Baujahr 1398 - 1399 - Stadtmauer Stadtbefestigung Mauer Turm Wehrturm tour fortifiée torre fortificata fortified tower ) in der Altstadt - Stadt Luzern ( Lucerne Lucerna ) im Kanton Luzern in der Zentralschweiz - Innerschweiz der Schweiz
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Allenwindenturm der Museggmauer Luzern ( Baujahr unbekannt - Stadtmauer Stadtbefestigung Mauer Turm Wehrturm tour fortifiée torre fortificata fortified tower ) in der Altstadt - Stadt Luzern ( Lucerne Lucerna ) im Kanton Luzern in der Zentralschweiz - Innerschweiz der Schweiz
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Dächliturm der Museggmauer Luzern ( Baujahr um 1449 - Stadtbefestigung Stadtmauer Mauer Turm Wehrturm tour fortifiée torre fortificata fortified tower ) in der Altstadt - Stadt Luzern - Lucerne im Kanton Luzern der Schweiz
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Christuskirche Luzern ( Gotteshaus christkatholisch - Kirche Chiuche church église temple chiesa ) in der Altstadt - Stadt Luzern ( Lucerne Lucerna ) im Kanton Luzern in der Zentralschweiz - Innerschweiz der Schweiz
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Ausflug auf den V.ierwaldstättersee mit M.ese und L.iliana am Freitag den 28. September 2012
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Mit dem Z.ug von O.stermundigen über B.ern - Z.ürich - Z.ug nach F.lüelen
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Mit dem D.ampfschiff S.tadt L.uzern von F.lüelen nach L.uzern
=> Bis W.eggis mit W.alter, C.hrista, G.rossi , G.rossäti, M.äme, Ä.te und A.ndre
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Von L.uzern mit dem Z.ug über B.ern nach B.ern B.ümpliz N.ord
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Kamera : Canon EOS 550D N Neu
Objektiv : -
Modus : -
Zeit in Sekunden : -
ISO : Auto
Weissabgleich : -
Bearbeitung : -
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Hurni120928
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung / Ergänzung des Textes: 29.09.12
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NIF
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gesehen in der Nähe der Gütschbahn
Die Museggmauer ist das mittelalterliche Wahrzeichen von Luzern und wurde im 13. Jahrhundert als Stadtbefestigung errichtet.
Die Museggmauer ist heute noch 870 m lang, ca. 9 m hoch und 1,5 m breit. Damit ist sie schweizweit die längste, an einem Stück erhaltene Stadtmauer. Von früher 30 Türmen sind 9 erhalten: Nölliturm, Männliturm, Luegisland, Wachtturm, Zytturm, Schirmerturm, Pulverturm, Allenwindenturm und Dächliturm.
Weiter sind unten rechts die beiden Stadtheiligen von Luzern St. Leodegar und St. Mauritius zu sehen. Beide starben wie zu sehen als Märtyrer. Die einzelnen Gemeindewappen der Vogtei sind im Medaillon aufgeführt.
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Schloss Wilhelmsburg - Juwel unter den Renaissance-Schlössern
Anlässlich der dritten Thüringer Landesgartenschau in Schmalkalden „GartenZeitReise“ wurde der ab 1602 als „Lust-, Kräuter-, Küch- und Baum-Garten“ entstandene Terrassengarten neu erschlossen und nach einem historischen Plan wiederhergestellt.
Zeit für Schönheit - Historischer Terrassengarten
Castle Wilhelmsburg of Schmalkalden
Castle Wilhelmsburg - Jewel of the Renaissance Castles
On the occasion of the third Thuringian State Garden Show in Schmalkalden "GardenTimeTravel"
was the since 1602 as "Pleasure, Herbal, Kitchen and Tree Garden" created Terrace Garden
redeveloped and restored according an historic plan.
Time for Beauty - Historic Terrace Garden
Blick von der oberen Terrasse zum ehemaligen Marstall und dem links daneben stehenden Pulverturm. Der 1335 erbaute Pulverturm ist ein Überbleibsel der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
View from the upper Terrace to the former Marstall (royal stables) and the Pulverturm at left. Built in 1335, the Pulverturm (Gunpowder Tower) is a remnant of the medieval City fortification.
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Bildnachweis erforderlich: Kurverwaltung Meran/C. Masin - fonte immagine obbligatoria: Azienda di Soggiorno Merano/C. Masin
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Der an die Südwand der Kirche angebaute Kreuzgang gilt als der schönste der Spätgotik in Rheinland-Pfalz. Er wurde um einen quadratischen Innenhof zwischen 1461 und 1499 erbaut. Der Kreuzgang steht wie auch die Kirche auf etwa zwei Meter hohem römischen Schutt und war durch eindringendes Hangwasser, die Explosion des Mainzer Pulverturms 1857 und durch Schäden des 2. Weltkriegs baufällig geworden, so dass zwischen 1968 und 1971 aufwändige Restaurierungs- und Wiederherstellungsarbeiten dringend notwendig waren.