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Description: Two men discuss a MUND architectural chart.
Date: Circa 1969
Source: Model Urban Neighborhood Demonstration (MUND) Collection
Location: Special Collections, Langsdale Library, University of Baltimore
++ built 01 in progress @ Cascina Costa Alta - Monza, Italy 11/11/2010
+ CREDITS
. Production: AreaOdeon
. Art Direction: Marcello Arosio
. Sound: Mattia Trabucchi
. Editing and contents: Marcello Arosio, Giuseppe Pepe
. Thanks to: Cooperativa Meta, Costa Alta Cafè
. Photo by Chiara Balsamo
+ LINKS
. AreaOdeon > www.areaodeon.org
+ CONTACTS
. info@areaodeon.org
+ TECH SPECH
. Film resolution: 7680*1080px 25fps
. Audio: stereo - 16bit - 44100kHz
. Video production: 3D modeling and rendering
. Projectors: (1) 10K @ 1024*768px
Taken by Dina Buck in August, 2011 for the United Organisation for Batwa Development in Uganda, Kisoro, Uganda.
Saw this car on the way to work & wondered if it was a mapping car. Can't be Google since it was in Cambridge/Kitchener, Ontario.
Participants captured at the World Economic Forum on ASEAN in Kuala Lumpur, Malaysia, June 2, 2016. Copyright by World Economic Forum / Sikarin Fon Thanachaiary
Photographs from the VIP dinner at MetaPack's The Delivery Conference 2018. Learn more about #TDC18 at the event website www.thedeliveryconference.com.
Participants captured at the World Economic Forum on ASEAN in Kuala Lumpur, Malaysia, June 2, 2016. Copyright by World Economic Forum / Sikarin Fon Thanachaiary
A frame from vIdeomapping animation by Zuzanna Grzegorowska. Simulation based on a template by Olga Wroniewicz. Modular videomapping – 2014 assignment for 1st year masters students, the Basics in Animation. Multimedia course, led by Olga Wroniewicz. Multimedia Studio @ SNM PJWSTK
Video mapping on logo (polystyrene) and rough wooden structure.
Directed by: Barthélemy Antoine-Loeff & Alexandra Petracchi
with some precious help of Philippe Chaurand
Production: iduun / studio gühmes for Rinck
Made with MapMapMap module for Modul8 by iduun
See more: blog.guhmes.com/2010/09/08/rinck-installation-video-et-ma...
© iduun - studio guhmes and right reserved Rinck 2010
blog.pentagram.com/2007/11/paula-scher-recent-paintings.php
An exhibition of new paintings by Paula Scher opens this Thursday, 8 November at the Maya Stendhal Gallery at 545 West 20th Street in New York City. Featured is work from her ongoing Maps series including the paintings India, Tsunami, Manhattan at Night, NYC Transit, Middle East and Paris. An exhibition catalogue has been published. The show remains on view through 26 January.
This is just one of many social science methods that are commonly used in the field of study. They all fall under the title of Participatory Rural Appraisal, due to their participatory nature. Instead of the researcher drawing a map of the community (according to them), the residents are left to map the map themselves and define the assets and features of their community.
Participants captured at the World Economic Forum on ASEAN in Kuala Lumpur, Malaysia, June 2, 2016. Copyright by World Economic Forum / Sikarin Fon Thanachaiary
Summer Festival Infineon - 10 years Campeon Neubiberg München - Videomappingshow and VJing with 120.000 AnsiLumen, Mediaserver Eyecrusher - Technic by Magic Event- und Medientechnik - Content, Mapping and realisation by crushed eyes media - Danke an Infineon
see video: vimeo.com/176187163
www.good.is/post/slide-show-the-beautiful-and-impactful-a...
A map of an oyster reef restoration project in Mobile, Alabama. A collaboration with the Louisiana Bucket Brigade , Mobile Baykeeper, and Grassroots Mapping.
Small world: the map is stitched by Cesar Harada, who is also behind Protei, the amazing open source, oil spill-cleaning robot drone project we covered.
Source
Text mapping is a simple technique that has many advantages:
- students see the entire text at the same time- they can make connections , underline/highlight words, text features, plot etc
- the level of understanding and engagement are higher! (from my own experience :P)
Taller para participar en la actualización de mapas derivados al terremoto ocurrido en la provincia de Manabí.
Mapping Mainz. Ein innovatives und interaktives Stadtportrait für Mainz
Mainz und seine Anrainer-Vororte werden auf künstlerische und innovativer Weise neu vorgestellt.
Wie sehen Mainzer, Besucher und Touristen die Gutenbergstadt Mainz? Fest verankert im Mainzer Leben sind die vielen gut dokumentierten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ihrer Geschichte. Aber Mainz hat noch viel mehr zu bieten. Sehenswürdigkeiten ganz anderer Art werden in dem Projekt des Masterstudiengangs Gutenberg Intermedia dem Betrachter und Leser vorgestellt. Zehn wenig bekannte Orte und leise Monumente werden in der Arbeit „Mapping Mainz – ein fragmentarisches Stadtportrait“ individuell auf ihre Geschichte, Eigenheiten und mögliche Zukunft portraitiert.
Jeder Ort steht für einen der zehn Stadtteile von Mainz und der AKK-Gemeinden, die direkt am Rhein liegen. So wird das ehemalige Eislager der Mainzer Brauerei in Weisenau, die grüne Brücke der Neustadt einer Streichholzfabrik in Amöneburg gegenüber gestellt. Dabei entstehen detaillierte, mit Bild, Video und Tonaufnahmen kommentierte Stadtportraits, die stille und versunkene Orten zum Strahlen bringen.
Basierend auf der situationistischen Idee des Dérives, des ungeplanten Umherschweifens durch urbane Räume und einer künstlerischen Methodik, haben die Studierenden für sie unbekannte Orte in Mainz und Umgebung aufgesucht und sich diese durch intensive Recherche angeeignet. So haben sie Zeit- und kunstgeschichtlichen Merkmale des Ortes erforscht, seine Gegenwart ausgelotet und schließlich ihren gefundenen Ort gestalterisch neu interpretiert und mit Zukunftsvisionen versehen. Ihre jeweiligen ortsspezifischen Analysen haben sie anschließend in zwei medial unterschiedlichen Ausführungen – einer großformatigen Siebdruckarbeit und einer interaktiven Website – zu dem psychogeografischen Stadtportrait „Mapping Mainz“ zusammengeführt. Fragmente aus Geschichte, Gegenwart und Zukunft in Bild und Ton – bilden hier eine einzigartige Sammlung, die sich je nach Sichtweise zu ortsbezogenen Chroniken verdichtet.
Während die 7 x 7 m große Siebdruckarbeit dem Betrachter einen ersten Überblick über die gesammelten Ortserkundungen vermittelt, ermöglicht die Website www.mappingmainz.hs-mainz.de dem Betrachter ein interaktives Erleben dieser urbanen Räume und lässt ihn auf eindrucksvolle Weise den Vorgang des Umherschweifen durch interaktives Erforschen nachvollziehen. Überraschende und vielschichtige Informationen und Interpretationen kann der Betrachter in dem Online-Archiv zu jedem Ort nachlesen und sich akustisch auf die Orte und ihre spezifischen Geräusche einlassen. Zu sehen und zu erleben waren die Arbeiten vom 9. – 12. Mai 2015 in der Aula auf dem Campus der Hochschule Mainz, Lucy-Hillebrand-Strasse. Individuelle Fragmente der Installation wurden als limitierte Siebdruckedition zusammengefasst.
Grundlegendes Thema der Master-Projekts war die Ideenfindung für eine Gestaltung der Zukunft. In die Vergangenheit zu blicken bedarf eines bedachten, analytischen Blicks. Sich die Zukunft zu denken, ist weit weniger klar zu definieren. Die Herausforderung für die Projektgruppe in dieser Studienarbeit war es auf den fundierten Kenntnissen und Fakten, die die Trend- und Zukunftsanalysen vorgeben hinaus, individuelle Lösungen für Orte in Mainz zu finden. Dabei wurden gesellschaftliche, sozio-ökonomische, technische und gestalterische Aspekte an den Orten angewandt und durch szenische Dialoge ergänzt. So wurde jedem Ort und Stadtteil am Rhein eine mögliche Zukunft projiziert. Der Blick kann mit Hilfe der Website und der zahlreichen Artefakte, die für das Projekt zusammengetragen wurden, von der Gegenwart und Vergangenheit des Ortes in die Zukunft getragen werden. Über fiktive Monologe und dokumentarische Tonaufnahmen für und von den Orten werden Mainzer Monumente auch auditiv aufbereitet.
Intermedial und interdisziplinär manifestiert sich das Projekt als gestalterisches Realisierungsprojekt. Das Zusammenspiel von analogen und digitalen Medien, also von Siebdruck, Grafiken, Zeichnungen und Infografiken mit animierten Grafiken, Video- und Tonaufnahmen auf einer interaktiven Website zusammengefasst, bilden den Kern der Projektinnovation. Die verschiedenen Anforderungen der Medien in einem ganzheitlichen Gefüge zusammen zu bringen, ist bei dem Projekt „Mapping Mainz“ hervorragend gelungen.
Mapping Mainz
Ein fragmentarisches Portrait
Alexander Bothe
Anna Lena Hänicke
Bahar Hasan
Isa Hartikainen
Isabel Linnemann
Janina Rüsseler
Matthias Dübner
Michael Sherman
Natalia Chekonina
Stefan Valerio Meister
Prof. Katja Davar
Prof. Anna-Lisa Schönecker
Prof. Holger Reckter (Programmierung)
Volker Pape (Siebdruck)
Axel Becker (Programmierung)
Das Projekt wurde mit dem Gutenbergstipendium 2016 ausgezeichnet.