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Zufällig entdeckt Simone (ALEXANDRA MARIA LARA) den verwirrten Konrad (GERARD DEPARDIEU) beim Einkaufen und folgt ihm. (Fotografin: Magali Bragard).

 

Ab 16.12. im Kino!

 

Offizielle Website zum Film www.smallworld-film.de

Heute im Garten entdeckt

Wien mit dem iPhone entdeckt

Discovering Vienna with the iPhone

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Urheberrecht / Copyright

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Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.

 

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Wenn man den Münsterplatz verlässt, entdeckt man am Anfang der Münstergasse noch einen der inzwischen selten gewordenen alten blauen Briefkästen, auf dem das von Melchier Berri im 19. Jh. entworfene Basler Täubchen (Basler Dybli) zu sehen ist.

 

Der Münsterberg war bereits ab dem 1. Jh. v. Chr. besiedelt, denn sowohl die Kelten als auch die Römer hatten die strategische Lage hoch über dem Rhein erkannt. Am heutigen Münsterplatz stand ein römisches Kastell, später fand hier der Markt statt und es wurden Prozesse und Turniere ausgetragen. Heute ist der Münsterplatz mit seinen schönen historischen Gebäuden besonders im Sommer ein beliebter Treffpunkt und Veranstaltungsort.

 

Basel wurde erstmals als Basilia von einem römischen Geschichtsschreiber im Jahr 374 erwähnt. Basel, als Zugangstor zur Schweiz im Dreiländereck in direkter Nachbarschaft zu Deutschland und Frankreich am Rhein gelegen, ist eine international geprägte multikulturelle und keine typisch Schweizer Stadt. Basel ist Sitz großer Chemie- und Pharmaunternehmen, aber auch Banken-, Kultur- und Universitätsstadt mit einer der schönsten und besterhaltenen Altstädte Europas.

  

Entdeckt am Flusslauf der Caldera de Taburiente auf La Plama - Kanarische Inseln

Upload von: Ruth Reheuser - Beschreibung: Der Vogel mit dem falschen Namen. An der Saat entdecken wir ihn nicht. Im Grünland, stadtnah entdeckt man ihn. Er stochert mit seinem großen Schnabel nach Würmern, Insekten. Engerlingen und freut sich über Hasel oder Walnüsse.

Draußen ist überall. Neuland entdecken mit Jürgen Vogel:

Etappe 2 – Fliegenfischen

 

© Jack Wolfskin

Location: Rummelsberger Bucht an der Spree, Berlin.

GPS-Koordinaten: 52°30’1,3’’ N 13°28’12,3’’ E

 

Mitmachen unter: www.draussen-ist-ueberall.com

 

Entdeckt - trotz Tarnung/Scoperto - nonostante la sua mimetizzazione

Entdeckt zwischen Lej Alv und Marguns

INTERNATIONAL GAMES WEEK BERLIN 2014. Im April 2014 wurde Berlin erneut zum Mekka der deutschen und internationalen Gamesszene. Vom 8. bis 13. April 2014 fand die INTERNATIONAL GAMES WEEK BERLIN statt.

 

Im Computerspielemuseum in Berlin ist alles versammelt, was Rang und Namen hat. Der legendäre Pong-Automat. Der Nimrod. Die PainStation. Ein Riesensjoystick. Historische Schätzchen wie der „Poly-Play“. Aktuelle 3D-Spiele. Tanz- und Bewegungsspiele. Insgesamt mehr als 300 Exponate. Darunter rare Originale, funktionstüchtige Klassiker und Kunstwerke der besonderen Art wollen entdeckt, bewundert und bestaunt werden. Eine unterhaltsame Zeitreise zum spielenden Menschen im 21. Jahrhundert kann starten.

Ich habe natürlich gleich eine große Tüte mitgenommen...

Heute abend entdeckt. Schimmel in unserer Wohnung. Das ist total sch****! Das Regal und die Wand war vollgestellt mit Kisten, so dass wir erst so spät gemerkt haben, was für ein Riesenproblem wir haben! Dort, wo die schlimmsten Flecken sind, befindet sich in der Außenwand der Wasserhahn für Draußen. Ich vermute mal, dass die Wasserleitung einen Schaden hat. Was ist das nur für eine Kacke! Mann, Mann, Mann!

 

Maus in Wiese entdeckt !

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Hinweisschild - Hinweistafel beim Dolmengrab Laufen ( Entdeckt 1946 - Neolithisches Steinkistengrab - Dolmen Grab ) der Kelten an der Rennimattstrasse in der heutigen Altstadt - Stadt Laufen im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Dolmen von Laufen

 

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Der Dolmen von Laufen befindet sich im Ort und der Gemeinde Laufen im Kanton Basel-

Landschaft in der Schweiz.

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Die rechtwinklige Grabkammer aus Kalksteinplatten wurde auf dem Areal einer P.latten-

f.abrik gefunden und ist heute restauriert vor dem nördlichen S.tadttor von Laufen unter

einem Schutzdach zu finden.

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Auf der rötlich verwitterten O.stplatte, die wohl den Zugang bildete, wird ein S.eelenloch

vermutet, durch das vermutlich die S.kelette in den heiligen Raum geschoben wurden.

121 Zähne von 24 Erwachsenen und 8 Kindern wurden gefunden.

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Das Grab gehört typologisch zu den Dolmen im Jura, wie sie z. B. auch in A.esch,

C.ourgenay, D.egernau und S.chwörstadt zu finden sind.

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( BeschriebDolmengrabLaufen AlbumDolmengräberderSchweiz AlbumKelteninderSchweiz

Dolmengrab Dolmen dolmen Dolmeno ドルメン Grab grave hauta 墓 graf Geschichte

History Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland

Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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B.urgen + S.chlössertour durch den J.ura in den K.antonen S.olothurn - B.asel L.andschaft

und J.ura am 16. November 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern über B.asel S.B.B nach L.aufen und weiter mit dem P.ostauto

bis Z.ullwil D.orf im K.anton S.olothurn

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K.urze W.anderung zur R.uine G.ilgenberg ob Z.ullwil und wieder zurück zur

P.ostautohaltestelle

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Mit dem P.ostauto von Z.ulllwil D.orf über B.reitenbach nach Z.wigen im L.aufenthal im

K.anton B.asel L.andschaft

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B.esichtigung vom S.chloss Z.wingen

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Mit dem Z.ug von Z.wingen weiter nach L.aufen

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S.paziergang durch die A.ltstadt von L.aufen

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Mit dem P.ostauto weiter nach E.derswiler im K.anton J.ura

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Zu F.uss weiter zum W.ehrhof L.öwenburg und zur R.uine L.öwenburg bei L.öwenburg

und weiter nach N.eumühle / M.oulin N.euf

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Per T.raktor - T.axi und A.utostop weiter nach B.üsserach im K.anton S.olothurn

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B.esichtigung der R.uine N.eu - T.hierstein und zu F.uss weiter nach dem B.ännli , R.uine

B.ännlifels leider nicht gefunden - R.uine N.euenstein - R.uine S.türmechopf - L.aufen

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Mit dem Z.ug über B.asel zurück nach B.ern

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Hurni091116 AlbumZZZZ091116BurgentourJura KantonBaselLandschaft StadtLaufen AlbumStadtLaufen

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140316

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NIF

Leer und seelenlos. Diese fast geschäftslose Straßenzüge fühlen sich im ersten Eindruck leblos. Im zweiten Eindruck entdeckt man doch das Leben: es hat sich in den Innenhöfen und im angrenzenden Park versteckt. Gemütlichkeit und Grünes bleiben hinter Türen. Die Straße, an sich, lädt überhaupt nicht zum aufhalten ein.

 

~ ~ ~

 

Empty and soulless. These streets, almost devoid of shops, give a first impression of utter solitude. After some minutes of close observation, one discovers life after all: it is hiding deep into the courtyards and in a park. Coziness and green are barred. The street does not invite to stay around.

(On 2nd May 2015 I took part in Wien unerwartet, a random walk through Vienna where the next station was decided by an old dice, led by Martin Frey and Philipp Graf. Pictures can be seen on this flickr group.)

 

Vacío y sin alma. Estas calles, sin apenas una tienda, confieren una primera impresión de abandono. Después de algunos minutos de observación, uno descubre la vida: se ha escondido en los patios interiores y en un parque vecino. La calidez y el verdor están cerrados bajo candado. La calle no invita a quedarse, es un mero lugar de paso que uno atraviesa cuanto más rápido mejor.

(El 2 de mayo de 2015 participé en Wien unerwartet, un paseo aleatorio por Viena en que un antiguo dado decidía la siguiente estación, guiado por Martin Frey y Philipp Graf. Más fotos pueden verse en este grupo de flickr.)

 

Zeiss Ikon Contax IIa

Carl Zeiss Jena Sonnar 50mm 1:1.5

Porst Color-X 200 (expired), ISO 200/24º

Die Feuerwehr musste am Freitagmorgen zu einem Wasserrohrbruch in der Wandsbeker Chaussee ausrücken. Die Beamten staunten nicht schlecht nachdem sie die Tür geöffnet hatten, sie entdeckten eine Hanfplantage mit etwa 900 Pflanzen in der Sportsmann. Polizisten des LKA 62 (Drogenfahnder) und Spurensicherung rückten an. Die Pflanzen wurden geerntet und verpackt. Labortechniker der Polizei nahmen noch vor Ort erste Proben zur Analyse. Die Pflanzen hätten für eine Ernte von rund 25 Kilo gesorgt und einen Schwarzmarkt-Verkaufserlös von mehr als 200 000 Euro erzielt.

Entdeckt während eines kurzen Spazierganges.

Gladiatorenmosaik der Insula 30 ( Entdeckt 1961 - Mosaik mosaïque mosaico mosaic ) ausgestellt im K.eller der C.uria der ehemaligen Stadt der Römer - Römerstadt Augusta Raurica im heutigen Augst im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Augusta Raurica

 

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Augusta Raurica, auch als Colonia Augusta Rauricorum bekannt, ist eine Siedlung aus

römischer Zeit am S.üdufer des R.heins einige Kilometer östlich von B.asel, die zur

Provinz Gallia Belgica und später zur Provinz Germania superior gehörte.

 

An dieser Stelle liegen heute die G.emeinden A.ugst, welche zu Kanton B.asel - L.and-

schaft gehört, und K.aiseraugst, die auf dem Kantonsgebiet A.argau liegt. Der größte

Teil der erhaltenen Anlagen steht in A.ugst. Die Ausgrabungen und Rekonstruktionen

alter Gebäude sind noch in vollem Gange.

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Koloniegründung

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Gegründet wurde eine Kolonie im Gebiet der Rauriker zum ersten Mal am 21. J.uni wohl

des Jahres 44 v. Chr. durch C.äsars Feldherrn Lucius Munatius Plancus. Allerdings

konnten aus dieser frühen Zeit keine Funde nachgewiesen werden. Es gilt deshalb als

sicher, dass die Kolonie entweder als Folge der Bürgerkriege nach C.äsars Tod über den

formalen Gründungsakt gar nicht hinauskam oder dass Plancus' Kolonie nicht in A.ugst,

sondern in B.asel gegründet wurde.

 

Zu einer dauerhaften Koloniegründung kam es erst im Gefolge der Eroberung der Zentral-

a.lpen unter Kaiser Augustus um 15 v. Chr.. Der bislang älteste bekannte Fund konnte

durch Dendrochronologie auf das Jahr 6 v. Chr. datiert werden.

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Name der Kolonie

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Die Grabinschrift des Munatius Plancus nennt als Namen nur das lapidare Colonia

Raurica. Eine - allerdings nur fragmentarisch erhaltene - Inschrift aus augusteischer Zeit

spricht von der Colonia P[aterna] (?) M[unatia] (?) [Felix] (?) [Apolli]naris [Augusta E]merita

[Raur]ica (Buchstaben zwischen eckigen Klammern ergänzt). Wie das emerita zeigt, hätte

es sich also um eine Veteranenkolonie gehandelt.

 

Abgesehen von diesem verstümmelten Zeugnis findet man die erste sichere Bezeugung

des Beinamens Augusta erst beim Geographen Ptolemäus um 150 n. Chr. in griechischer

Form als Augústa Rauríkon (=lat.: Augusta Rauricorum).

 

Damit fügt sich Augusta Raurica in einen größeren Zusammenhang von augusteischen

Koloniegründungen, denn auch noch zwei andere wichtige Stützpunkte des augusteischen

Eroberungsplanes tragen den Beinamen des ersten Kaisers: Augusta Praetoria am Südfuß

des G.roßen S.t. B.ernhard - P.asses, aus dem heute A.osta geworden ist, und Augusta

V.indelicum, das heutige A.ugsburg als Vorposten gegen die D.onau.

 

Diese drei Augustae bilden die Ecken eines Dreiecks, das sich über die von Augustus

eroberten A.lpen legte und seine breite Basis vom R.heinknie bis zur D.onau gegen das

unbesetzte G.ermanien wandte.

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Geographische Lage der Siedlung

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Es hat sich während den Ausgrabungen gezeigt, dass die Stadt auf einer Hochfläche

ruht, nicht weit vom R.hein entfernt. Die E.rgolz und der V.iolenbach haben aus der

Terrasse ein Dreieck herausgefressen, dessen Basis am nördlichsten Rand des J.uras

liegt und etwa 1 km breit ist.

 

Die "Spitze" des Dreiecks schaut rheinwärts gegen Norden und bildet einen Kopf, der

K.astelen heißt, also an eine B.urg ( K.astell ) gemahnt. Von der Basis bis zum Scheitel

des Dreiecks messen wir ebenfalls rund 1 km. In diese Hochfläche, die nach W.esten,

N.orden und O.sten von steilen Böschungen umgeben ist, wurde die Stadt gebaut.

 

Die Geometer hatten zunächst nach den Angaben des Stadtplanarchitekten, der den

Grundriss und Umfang der neuen Stadt entworfen hatte, auf dem Gelände abgesteckt.

Jedes wichtige öffentliche Gebäude erhielt seinen Platz angewiesen, in erster Linie der

T.empel des obersten H.immelsgottes J.upiter mit dem H.auptaltar vor dem heiligen

Zentralpunkt, von dem aus das Straßennetz einvisiert wurde.

 

Der Architekt, der den Auftrag erhielt, den Plan zu entwerfen, legte zunächst durch das

Dreieck eine Längsachse, die 36° von der Nordrichtung nach Westen abwich und zur

Hauptstraße der Stadt ausgebaut wurde.

 

In Abständen von 55 Meter legte er parallel dazu weitere Längsstraßen. Dann teilte er

die Längsachse in 16 gleiche Teile zu 66 m ( 225 röm. Fuß ) und zog durch die Schnitt-

punkte Querlinien, von denen er 10 zu Querstraßen machte.

 

So erhielt er ein rechtwinkliges Straßennetz und Stadtquartier von rund 50 auf 60 Metern.

Die Straßen wurden mit einem soliden Bett von Kies und beidseitig mit Wassergräben

versehen. Die wichtigeren Straßen säumten gedeckte Fußgängerwege hinter Säulen-

reihen ein.

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Grenzen der Kolonie

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Die Grenzen der Colonia Raurica sind nicht mehr mit absoluter Sicherheit festzustellen.

Man glaubt, sie rückschließend aus dem Umfang des frühmittelalterlichen Augstgaues

ablesen zu können.

 

Demnach hätte die Kolonie von B.asel r.heinaufwärts bis zur A.aremündung gereicht,

dann a.areaufwärts bis zur M.ündung der S.igger unterhalb von S.olothurn, hinüber an

die L.üssel und dann dem Verlauf des F.lüsschens B.irs folgend wieder bis B.asel.

Das scheint aber nur bedingt richtig zu sein.

 

Nach neuesten Forschungen stehen nämlich G.utshöfe mit Z.iegelstempeln der W.ind-

ischer Legionen auch in verwaltungsrechtlicher Abhängigkeit von V.indonissa. Solche

reichen aber über den B.özberg hinüber bis nach F.rick.

 

Also wird der T.hiersteinberg unterhalb F.rick die Kolonie nach O.sten begrenzt haben.

Auf der W.estseite dürfte, wie oben angeführt, in der Nähe der B.irsmündung bei B.asel

eine Grenzstation gelegen haben.

 

Frührömische B.randgräber, die 1.9.3.7 bei der K.irche von N.euallschwil gefunden

worden sind, deuten darauf hin, dass auch an der nördlichen ins E.lsass ( Richtung

B.lotzheim ) führenden L.andstraße ein solcher Posten lag.

 

Im Großen und Ganzen hat damit die Colonia Raurica den K.anton B.asel, das F.rick-

t.al und den östlichen J.urateil des K.antons S.olothurns umschlossen. Dies ergibt ein

Territorium von rund 700 km².

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Weitere Geschichte

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Der Ort entwickelte sich in der Folge zu einer recht ansehnlichen römischen Stadt auf

der N.ordseite der A.lpen mit ca. 10'000 - 15'000 Einwohnern. Zur Zeit der höchsten Blüte

während der langen Friedenszeit vom 1. bis zum 3. Jahrhundert hatte Augusta Raurica

alles, was zum römischen Leben gehört.

 

Das Handwerk blühte: So räucherte man S.chinken und S.peck für den Export in andere

Gegenden des Römischen Reiches. Es gab ein T.heater, ein A.mphitheater, ein Haupt-

f.orum, verschiedene kleinere F.oren, einen A.quädukt, diverse T.empel sowie mehrere

öffentliche B.äder.

 

Ein starkes E.rdbeben zerstörte um das Jahr 250 die Stadt in erheblichem Maße. Hinzu

kamen später weitere Zerstörungen durch Einfälle der A.lamannen und / oder marodierende

römische Truppen in der Zeit des L.imesfalls.

 

In der Folge bildeten sich zwei neue Siedlungen, "die beiden A.ugst": einerseits die er-

heblich verkleinerte Siedlung auf dem Augster K.astellenhügel und andererseits der

wichtigere Stützpunkt am R.hein ( das mit einer S.tadtmauer umgebene C.astrum

R.auracense). Sie beide bilden gewissermaßen den Kern der heutigen Ortschaften

A.ugst und K.aiseraugst.

 

Beide bildeten aber zunächst eine Ortschaft mit dem Namen A.ugst. Im Jahre 1.4.4.2

aber wurde diese Ortschaft entlang der F.lüsse E.rgolz und V.iolenbach geteilt.

Westlich der Grenze verblieb das Gebiet im Herrschaftsbereich von B.asel, das sich

1.5.0.1 als Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft anschloss.

 

Augst wurde 1.8.3.3 schließlich Teil des Kantons B.asel - L.andschaft.

 

Der östlich von E.rgolz und V.iolenbach liegende Teil kam unter habsburgische Herrschaft.

Zur besseren Unterscheidung wurde dieser Ort nun wegen der Zugehörigkeit zum Heiligen

Römischen Reich mit dem Namen K.aiseraugst versehen. Dieser Ort kam erst 1.8.0.3

zur Schweiz, nachdem die habsburgischen Herrschaftsgebiete in den napoleonischen

Kriegen verloren gegangen waren.

 

Das A.mphitheater Augusta Raurica wurde 200 n. Chr. gebaut und bot für 6000 Zuschauer

und Zuschauerinnen Platz. Das A.mphitheater wurde aber nach bereits siebzig Jahren

aufgegeben. Heutzutage dient das verbleibene A.mphitheater ( wurde am gleichen Ort

wiederaufgebaut ) als Fr.eilichtbühne für K.onzerte und V.olksfeste. Außerdem ist heute

eine M.ultimediaschau installiert worden.

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Stand der Ausgrabungen 2.0.1.1

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Viele der römischen Bauten sind durch Ausgrabungen erforscht und konserviert worden,

so vor allem Zeugen, die öffentlich zugänglich sind:

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- T.heater

 

- T.empel auf dem S.chönbühl eine architektonische Einheit bildet

 

- H.auptforum mit J.upitertempel

 

- B.asilica und dem Versammlungsort des S.tadtrates

 

- A.mphitheater, von dem allerdings nur bescheidene Reste erhalten geblieben sind

 

- A.quädukt, der Augusta Raurica von L.iestal her mit T.rinkwasser aus der E.rgolz

. versorgte ( stellenweise zu besichtigen und begehbar im H.eidenloch in L.iestal sowie

. nordöstlich der K.läranlage in F.üllinsdorf ).

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Dazu kommen verschiedene private G.ewerbebauten ( eine T.averne, eine B.äckerei,

eine T.öpferei und Z.iegelbrennöfen ) sowie ein Stück der A.bwasserkanäle. Rund

80 % des überbauten Gebietes ist jedoch bis heute unerforscht.

 

Augusta Raurica gilt als die besterhaltene römische Stadt nördlich der A.lpen, da auf

ihrem Gebiet keine mittelalterliche bzw. neuzeitliche Stadt entstand. In weiten Teilen

der Gemeinde A.ugst gilt ein weitgehendes Bauverbot; Bauten werden nur zurückhaltend

und nur nach sorgfältiger archäologischer Überprüfung genehmigt. Gemäß der Aus-

grabungspolitik sollen Teile von Augusta Raurica bewusst für kommende Generationen

im Boden konserviert erhalten bleiben.

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M.useum und R.ömerhaus

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Die wichtigsten Grabungsfunde sind im R.ömermuseum A.ugst, zusammen mit einem

zum Teil rekonstruiertem Gebäude, neben dem T.heater, der Öffentlichkeit zugänglich

gemacht.

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( BeschriebAugustaRaurica AlbumRömerinderSchweiz Römer Römisches Römische

Reich Imperium Romanum Romain Geschichte History Helvetier Helvetien Ruine Ruinen

Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Szwajcaria

Sveits Suíça Suiza )

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B.esuch von A.ugusta R.aurica am Sonntag den 06. November 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern nach L.iestal

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Mit dem F.ahrrad L.iestal - A.ugst - K.aiseraugst - M.uttenz

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Mit dem Z.ug von M.uttenz über B.asel zurück nach B.ern

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Kamera : Canon EOS 5D MarkII

 

Objektiv : Sigma 85 mm

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : -

 

B.litz : Nein

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Hurni111106 AlbumZZZZ111106AusflugAugustaRaurica KantonBaselLandschaft

AlbumRömerinderSchweiz AlbumRömerstadtAugustaRaurica

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 110316

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NIF

Jürgen entdeckt Neuland – dieses Mal in der Schweiz. Die traditionelle Sportart Hornussen bringt ungeahnte Talente in ihm zum Vorschein und macht Jürgen endgültig zum Fan der Schweizer

Bergwelt.

 

Mitmachen unter www.draussen.ist-ueberall.com

Als 1854 in Nord Wales der Gold-Gürtel entdeckt wurde, war die Clogau Mine die mit der größten Goldproduktion im Zeitraum 1862 bis 1911. Der Tradition der Königin Mutter folgend, lassen sich die britischen Royals ihre Eheringe aus dem walisischen Gold der Clogau Mine anfertigen. Daher ist Schmuck aus diesem Gold weltweit sehr begehrt. Kodega bietet Trauringe (www.kodega.de/eheringe_trauringe.php) und Verlobungsringe Schmuckstücke mit diesem walisischen Gold, die einem das Gefühl geben zur royalen Tradition dazu zu gehören.

 

Zunächst von den Römern als Kupfermine verwendet, entpuppte sich die Clogau Mine in Nord-Wales ab 1854 als größte und reichste Goldmine des Gebietes. Sie produzierte 2.442 kg Gold bis in den späten 1900er Jahren die walisischen Goldminen aus Kostengründen geschlossen wurden. Der Gedanke in den 1990er Jahren, die Clogau Mine für Touristen zu öffnen musste verworfen werden, da sie im Snowdonia National Park liegt und daher die Auflagen äußerst schwer zu erfüllen sind. Heute werden durch den Besitzer kleinere Mengen Gold in dieser Mine produziert, die zur Herstellung von Schmuckstücken verwendet werden. Kodega verarbeitet Gold der Clogau Mine zu kleine Meisterwerke.

 

Welche Frau möchte nicht ein Stück royales Gold ihr Eigen nennen. Die Möglichkeit ein Schmuckstück aus dem walisischen Gold der Clogau Mine zu tragen und so mit der britischen Königsfamilie etwas gemeinsam zu haben, erweist sich als verlockend. Kodega wandelt auf den Spuren der Königin Mutter, Prinzessin Margaret und Lady Di und bietet Schmuckstücke mit diesem begehrten Gold an. Bei Kodega kann man sich über Verlobungsringe (www.kodega.de/diamant_verlobungsringe.php) , Trauringe und anderen Schmuck informieren und von der Schönheit der Angebote inspirieren lassen, um sich sein einzigartiges Objekt fertigen zu lassen. Für Fragen steht das Team der Kodega telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.

 

Weitere Informationen unter:

 

Kontakt

KODEGA Limited

Kate Rivera

Unit 15, Level 4, New England House, New England Street,

BN1 4GH Brighton, GB

Tel: +49 (0)30 2201 365 51

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Hinweisschild - Hinweistafel beim Dolmengrab Laufen ( Entdeckt 1946 - Neolithisches Steinkistengrab - Dolmen Grab ) der Kelten an der Rennimattstrasse in der heutigen Altstadt - Stadt Laufen im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Dolmen von Laufen

 

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Der Dolmen von Laufen befindet sich im Ort und der Gemeinde Laufen im Kanton Basel-

Landschaft in der Schweiz.

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Die rechtwinklige Grabkammer aus Kalksteinplatten wurde auf dem Areal einer P.latten-

f.abrik gefunden und ist heute restauriert vor dem nördlichen S.tadttor von Laufen unter

einem Schutzdach zu finden.

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Auf der rötlich verwitterten O.stplatte, die wohl den Zugang bildete, wird ein S.eelenloch

vermutet, durch das vermutlich die S.kelette in den heiligen Raum geschoben wurden.

121 Zähne von 24 Erwachsenen und 8 Kindern wurden gefunden.

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Das Grab gehört typologisch zu den Dolmen im Jura, wie sie z. B. auch in A.esch,

C.ourgenay, D.egernau und S.chwörstadt zu finden sind.

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( BeschriebDolmengrabLaufen AlbumDolmengräberderSchweiz AlbumKelteninderSchweiz

Dolmengrab Dolmen dolmen Dolmeno ドルメン Grab grave hauta 墓 graf Geschichte

History Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland

Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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B.urgen + S.chlössertour durch den J.ura in den K.antonen S.olothurn - B.asel L.andschaft

und J.ura am 16. November 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern über B.asel S.B.B nach L.aufen und weiter mit dem P.ostauto

bis Z.ullwil D.orf im K.anton S.olothurn

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K.urze W.anderung zur R.uine G.ilgenberg ob Z.ullwil und wieder zurück zur

P.ostautohaltestelle

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Mit dem P.ostauto von Z.ulllwil D.orf über B.reitenbach nach Z.wigen im L.aufenthal im

K.anton B.asel L.andschaft

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B.esichtigung vom S.chloss Z.wingen

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Mit dem Z.ug von Z.wingen weiter nach L.aufen

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S.paziergang durch die A.ltstadt von L.aufen

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Mit dem P.ostauto weiter nach E.derswiler im K.anton J.ura

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Zu F.uss weiter zum W.ehrhof L.öwenburg und zur R.uine L.öwenburg bei L.öwenburg

und weiter nach N.eumühle / M.oulin N.euf

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Per T.raktor - T.axi und A.utostop weiter nach B.üsserach im K.anton S.olothurn

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B.esichtigung der R.uine N.eu - T.hierstein und zu F.uss weiter nach dem B.ännli , R.uine

B.ännlifels leider nicht gefunden - R.uine N.euenstein - R.uine S.türmechopf - L.aufen

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Mit dem Z.ug über B.asel zurück nach B.ern

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Hurni091116 AlbumZZZZ091116BurgentourJura KantonBaselLandschaft StadtLaufen AlbumStadtLaufen

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140316

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NIF

....das Hühnerfüßehaus von Baba Jaga :-))

... entdeckt an einer Hauswand in Passau.

   

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Dolmengrab Laufen ( Entdeckt 1946 - Neolithisches Steinkistengrab - Dolmen Grab ) der Kelten an der Rennimattstrasse in der heutigen Altstadt - Stadt Laufen im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Dolmen von Laufen

 

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Der Dolmen von Laufen befindet sich im Ort und der Gemeinde Laufen im Kanton Basel-

Landschaft in der Schweiz.

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Die rechtwinklige Grabkammer aus Kalksteinplatten wurde auf dem Areal einer P.latten-

f.abrik gefunden und ist heute restauriert vor dem nördlichen S.tadttor von Laufen unter

einem Schutzdach zu finden.

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Auf der rötlich verwitterten O.stplatte, die wohl den Zugang bildete, wird ein S.eelenloch

vermutet, durch das vermutlich die S.kelette in den heiligen Raum geschoben wurden.

121 Zähne von 24 Erwachsenen und 8 Kindern wurden gefunden.

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Das Grab gehört typologisch zu den Dolmen im Jura, wie sie z. B. auch in A.esch,

C.ourgenay, D.egernau und S.chwörstadt zu finden sind.

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( BeschriebDolmengrabLaufen AlbumDolmengräberderSchweiz AlbumKelteninderSchweiz

Dolmengrab Dolmen dolmen Dolmeno ドルメン Grab grave hauta 墓 graf Geschichte

History Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland

Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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B.urgen + S.chlössertour durch den J.ura in den K.antonen S.olothurn - B.asel L.andschaft

und J.ura am 16. November 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern über B.asel S.B.B nach L.aufen und weiter mit dem P.ostauto

bis Z.ullwil D.orf im K.anton S.olothurn

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K.urze W.anderung zur R.uine G.ilgenberg ob Z.ullwil und wieder zurück zur

P.ostautohaltestelle

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Mit dem P.ostauto von Z.ulllwil D.orf über B.reitenbach nach Z.wigen im L.aufenthal im

K.anton B.asel L.andschaft

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B.esichtigung vom S.chloss Z.wingen

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Mit dem Z.ug von Z.wingen weiter nach L.aufen

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S.paziergang durch die A.ltstadt von L.aufen

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Mit dem P.ostauto weiter nach E.derswiler im K.anton J.ura

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Zu F.uss weiter zum W.ehrhof L.öwenburg und zur R.uine L.öwenburg bei L.öwenburg

und weiter nach N.eumühle / M.oulin N.euf

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Per T.raktor - T.axi und A.utostop weiter nach B.üsserach im K.anton S.olothurn

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B.esichtigung der R.uine N.eu - T.hierstein und zu F.uss weiter nach dem B.ännli , R.uine

B.ännlifels leider nicht gefunden - R.uine N.euenstein - R.uine S.türmechopf - L.aufen

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Mit dem Z.ug über B.asel zurück nach B.ern

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140316

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NIF

Manchmal entdeckt man auf seinen Touren Stiefel- und. Schuh- und Fuß-Anblicke, da wird man sofort neugierig. Die Stiefel hier waren eigentlich nicht außergewöhnlich – ganz viele hübsche Frauen tragen aktuell solche Stiefel mit dicken, groben Profilsohlen – aber in der Sonne erkannte ich, dass die Profilsohlen schon total abgewetzt und fertig runtergetragen waren – sogar mit Löchern drin. Ich nahm die Verfolgung auf und bekam diese tollen Pics vor die Linse. Möchte man diese Sohlen mit ihren Löchern darin nicht mal ganz genau in Augenschein nehmen – vielleicht sogar küssen?

 

Sometimes during your travels, you come across boot, shoe, and foot views that immediately pique your curiosity. These boots weren't particularly extraordinary - many pretty women are currently wearing such boots with thick, coarse tread soles. However, in the sunlight, I noticed that the tread soles were completely worn down and even had holes in them. I started following and captured these great pics. Wouldn't you want to take a close look at those soles with their holes - maybe even give them a kiss?

Beim Wandern auf dem AhrSteig entdeckt man die vielfältigen Landschaftsformen in Deutschlands Rotweinparadies ebenso wie die Wiesen und Wälder der Eifel. Viele kleine Gaststätten an der Ahr laden zum Verweilen und Genießen ein.

 

Mehr Informationen zu Ausflugszielen und Wanderwegen in Rheinland-Pfalz: www.gastlandschaften.de/urlaubsthemen/wandern/

 

Foto: Dominik Ketz/Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

 

Impressum: www.gastlandschaften.de/impressum/

Der Fotograf wurde schon entdeckt ;)

ohne Kontrolle, nur mal von oben drauf gehalten

Digitales, kurzes Telemacro, 2,1 x fach

Wahlsonntag - auf dem Rückweg entdeckt!

  

_ Dahlia 'Edinburgh' flowering in the gardens - Decorative Dahlia - Schmuckdahlie ___

Red-purple flowers, with petals finely edged white - a really lovely decorative variety.

Voluptuous heads of rich, claret petals, tipped white.

This old variety remains immensely popular.

Dahlia Society of Maastricht - Netherlands

 

... die ursprünglichen Namen der Dahlie in Mexiko genannt: "Acocotli", übersetzt als "Wasserschlund" und "Cocoxochitl" oder "Acocoxochitl'", was übersetzt "Wasser-Knollen-Blüte" heißt.

 

°

wunderschönes, leuchtendes purpur (lilac) , als Farbe fast nicht darstellbar für digtale Kameras!

 

Alle Farben des Regenbogens sind bei den Dahlienblüten zu finden, nur das himmelblau nicht. In den Genen der Dahlien findet sich keine Anlage für die Ausbildung des für blaue Blüten zuständigen Farbstoffes, das Delphinidin.

Die Dahlie (dahlia) ist eine Pflanzengattung in der Form der Korbblütler (Asteraceae). Sie kommt von den Hochebenen Mexikos und Guatemalas. Von Mexiko kam die Dahlie als Samen zum botanischen Garten in Madrid, 1791. Der Name ehrt den schwedischen Botaniker Andreas Dahl.

Korbblütler: Viele kleine Blütchen, sogenannte Röhrenblüten, sind wie in einem "Körbchen" zusammengesetzt, kreisförmig angeordnet.

Die Blüten am äußeren Rand sind die sogenannten Zungen- oder Strahlenblüten.

 

Dahlie - Ihr Name ehrt den schwedischen Botaniker Andreas Dahl.

Dahl war ein Schüler Carl von Linnés (170--1779), des berühmten Naturforschers, der die Einteilung der Pflanzenwelt und der Tiere in ein besonderes System begründete.

 

"Dahl" =~ das Tal

 

"Dahl" is a homophone of the Swedish word "dal", or "valley"; although it is not a true translation, the plant is sometimes referred to as the "valley flower".

www.ddfgg.de/dahlien/dahlien_botanik.php

 

Dahlien, der letzte Versuch sich - noch vor den Herbstfrösten - georgine sich zu präsentieren. Blütezeit von Juli und Oktober.

Beinahe 20 000 Sorten gibt es.

 

Dahlien (Dahlia)sind zauberhafte Herbstblumen. Sie überzeugen durch ihre tollen Blüten in vielen Farben, Formen und Größen.

 

°°°

HERE:

en.wikipedia.org/wiki/Dahlia

 

A modern small-flowered "cactus dahlia" cultivar, with typical backward-curling petals.

This plant has perhaps had a greater influence on the popularity of the modern dahlia than any other. Called "Les Etoiles de Diable" (Stars of the Devil) in France and "Cactus dahlia".

aka

Georgine - neulateinisch; nach dem russischen Botaniker J. G. Georgi, 1729–1802.

Ein Synonym für die Gattung ist Georgine oder Georgina nach dem aus Pommern (the German-born naturalist) stammenden St. Petersburger Botaniker Johann Gottlieb Georgi.

  

The name Georgina is a Greek baby name. In Greek the meaning of the name Georgina is: A feminine form of the Greek George, meaning tiller of the soil, or farmer.

Georg - Landwirt, Farmer, Land-bearbeiter, Fachman für die Landbestellung

 

gor·geous - Dazzlingly beautiful or magnificent:

Someone or something that is gorgeous is extremely pleasant or attractive.It's a gorgeous day

.ˈɡɔːdʒəs ADJECTIVE

- strikingly beautiful or magnificent gorgeous array a gorgeous girl

- Informal extremely pleasing, fine, or good gorgeous weather

= beautiful, attractive, lovely, stunning, elegant, handsome, good-looking, exquisite, drop-dead, ravishing, hot, fit,

= dazzling, bright, brilliant, magnificent, sumptuous, opulent, resplendent, showy,

= fine, glorious, sunny,

= delightful, good, great, grand, wonderful, excellent, brilliant, lovely, fantastic, pleasant, terrific, splendid, enjoyable, super,

= magnificent, grand, beautiful, superb, spectacular, splendid, glittering, dazzling, luxurious, sumptuous, opulent,

 

[Middle English gorgeouse, probably from Old French gorgias, jewelry-loving, elegant, from gorge, throat; see gorge.]

Spanish: guapísimo, guapísima

Italian: stupendo, stupenda

Portuguese: esplêndido, esplêndida

Turkish: çok güzel

German: hinreißend

Czech: krásný

French: superbe

Arabic: رَائِع

Hinweisschild - Hinweistafel

 

Zimmer mit Hypokaustheizung des Häuserblock - Insula 10 am Schneckenberg ( Römisches Haus entdeckt 1941 beim Bau einer P.anzersperre ) der ehemaligen Stadt der Römer - Römerstadt Augusta Raurica im heutigen Augst im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Augusta Raurica

 

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Augusta Raurica, auch als Colonia Augusta Rauricorum bekannt, ist eine Siedlung aus

römischer Zeit am S.üdufer des R.heins einige Kilometer östlich von B.asel, die zur

Provinz Gallia Belgica und später zur Provinz Germania superior gehörte.

 

An dieser Stelle liegen heute die G.emeinden A.ugst, welche zu Kanton B.asel - L.and-

schaft gehört, und K.aiseraugst, die auf dem Kantonsgebiet A.argau liegt. Der größte

Teil der erhaltenen Anlagen steht in A.ugst. Die Ausgrabungen und Rekonstruktionen

alter Gebäude sind noch in vollem Gange.

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Koloniegründung

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Gegründet wurde eine Kolonie im Gebiet der Rauriker zum ersten Mal am 21. J.uni wohl

des Jahres 44 v. Chr. durch C.äsars Feldherrn Lucius Munatius Plancus. Allerdings

konnten aus dieser frühen Zeit keine Funde nachgewiesen werden. Es gilt deshalb als

sicher, dass die Kolonie entweder als Folge der Bürgerkriege nach C.äsars Tod über den

formalen Gründungsakt gar nicht hinauskam oder dass Plancus' Kolonie nicht in A.ugst,

sondern in B.asel gegründet wurde.

 

Zu einer dauerhaften Koloniegründung kam es erst im Gefolge der Eroberung der Zentral-

a.lpen unter Kaiser Augustus um 15 v. Chr.. Der bislang älteste bekannte Fund konnte

durch Dendrochronologie auf das Jahr 6 v. Chr. datiert werden.

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Name der Kolonie

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Die Grabinschrift des Munatius Plancus nennt als Namen nur das lapidare Colonia

Raurica. Eine - allerdings nur fragmentarisch erhaltene - Inschrift aus augusteischer Zeit

spricht von der Colonia P[aterna] (?) M[unatia] (?) [Felix] (?) [Apolli]naris [Augusta E]merita

[Raur]ica (Buchstaben zwischen eckigen Klammern ergänzt). Wie das emerita zeigt, hätte

es sich also um eine Veteranenkolonie gehandelt.

 

Abgesehen von diesem verstümmelten Zeugnis findet man die erste sichere Bezeugung

des Beinamens Augusta erst beim Geographen Ptolemäus um 150 n. Chr. in griechischer

Form als Augústa Rauríkon (=lat.: Augusta Rauricorum).

 

Damit fügt sich Augusta Raurica in einen größeren Zusammenhang von augusteischen

Koloniegründungen, denn auch noch zwei andere wichtige Stützpunkte des augusteischen

Eroberungsplanes tragen den Beinamen des ersten Kaisers: Augusta Praetoria am Südfuß

des G.roßen S.t. B.ernhard - P.asses, aus dem heute A.osta geworden ist, und Augusta

V.indelicum, das heutige A.ugsburg als Vorposten gegen die D.onau.

 

Diese drei Augustae bilden die Ecken eines Dreiecks, das sich über die von Augustus

eroberten A.lpen legte und seine breite Basis vom R.heinknie bis zur D.onau gegen das

unbesetzte G.ermanien wandte.

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Geographische Lage der Siedlung

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Es hat sich während den Ausgrabungen gezeigt, dass die Stadt auf einer Hochfläche

ruht, nicht weit vom R.hein entfernt. Die E.rgolz und der V.iolenbach haben aus der

Terrasse ein Dreieck herausgefressen, dessen Basis am nördlichsten Rand des J.uras

liegt und etwa 1 km breit ist.

 

Die "Spitze" des Dreiecks schaut rheinwärts gegen Norden und bildet einen Kopf, der

K.astelen heißt, also an eine B.urg ( K.astell ) gemahnt. Von der Basis bis zum Scheitel

des Dreiecks messen wir ebenfalls rund 1 km. In diese Hochfläche, die nach W.esten,

N.orden und O.sten von steilen Böschungen umgeben ist, wurde die Stadt gebaut.

 

Die Geometer hatten zunächst nach den Angaben des Stadtplanarchitekten, der den

Grundriss und Umfang der neuen Stadt entworfen hatte, auf dem Gelände abgesteckt.

Jedes wichtige öffentliche Gebäude erhielt seinen Platz angewiesen, in erster Linie der

T.empel des obersten H.immelsgottes J.upiter mit dem H.auptaltar vor dem heiligen

Zentralpunkt, von dem aus das Straßennetz einvisiert wurde.

 

Der Architekt, der den Auftrag erhielt, den Plan zu entwerfen, legte zunächst durch das

Dreieck eine Längsachse, die 36° von der Nordrichtung nach Westen abwich und zur

Hauptstraße der Stadt ausgebaut wurde.

 

In Abständen von 55 Meter legte er parallel dazu weitere Längsstraßen. Dann teilte er

die Längsachse in 16 gleiche Teile zu 66 m ( 225 röm. Fuß ) und zog durch die Schnitt-

punkte Querlinien, von denen er 10 zu Querstraßen machte.

 

So erhielt er ein rechtwinkliges Straßennetz und Stadtquartier von rund 50 auf 60 Metern.

Die Straßen wurden mit einem soliden Bett von Kies und beidseitig mit Wassergräben

versehen. Die wichtigeren Straßen säumten gedeckte Fußgängerwege hinter Säulen-

reihen ein.

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Grenzen der Kolonie

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Die Grenzen der Colonia Raurica sind nicht mehr mit absoluter Sicherheit festzustellen.

Man glaubt, sie rückschließend aus dem Umfang des frühmittelalterlichen Augstgaues

ablesen zu können.

 

Demnach hätte die Kolonie von B.asel r.heinaufwärts bis zur A.aremündung gereicht,

dann a.areaufwärts bis zur M.ündung der S.igger unterhalb von S.olothurn, hinüber an

die L.üssel und dann dem Verlauf des F.lüsschens B.irs folgend wieder bis B.asel.

Das scheint aber nur bedingt richtig zu sein.

 

Nach neuesten Forschungen stehen nämlich G.utshöfe mit Z.iegelstempeln der W.ind-

ischer Legionen auch in verwaltungsrechtlicher Abhängigkeit von V.indonissa. Solche

reichen aber über den B.özberg hinüber bis nach F.rick.

 

Also wird der T.hiersteinberg unterhalb F.rick die Kolonie nach O.sten begrenzt haben.

Auf der W.estseite dürfte, wie oben angeführt, in der Nähe der B.irsmündung bei B.asel

eine Grenzstation gelegen haben.

 

Frührömische B.randgräber, die 1.9.3.7 bei der K.irche von N.euallschwil gefunden

worden sind, deuten darauf hin, dass auch an der nördlichen ins E.lsass ( Richtung

B.lotzheim ) führenden L.andstraße ein solcher Posten lag.

 

Im Großen und Ganzen hat damit die Colonia Raurica den K.anton B.asel, das F.rick-

t.al und den östlichen J.urateil des K.antons S.olothurns umschlossen. Dies ergibt ein

Territorium von rund 700 km².

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Weitere Geschichte

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Der Ort entwickelte sich in der Folge zu einer recht ansehnlichen römischen Stadt auf

der N.ordseite der A.lpen mit ca. 10'000 - 15'000 Einwohnern. Zur Zeit der höchsten Blüte

während der langen Friedenszeit vom 1. bis zum 3. Jahrhundert hatte Augusta Raurica

alles, was zum römischen Leben gehört.

 

Das Handwerk blühte: So räucherte man S.chinken und S.peck für den Export in andere

Gegenden des Römischen Reiches. Es gab ein T.heater, ein A.mphitheater, ein Haupt-

f.orum, verschiedene kleinere F.oren, einen A.quädukt, diverse T.empel sowie mehrere

öffentliche B.äder.

 

Ein starkes E.rdbeben zerstörte um das Jahr 250 die Stadt in erheblichem Maße. Hinzu

kamen später weitere Zerstörungen durch Einfälle der A.lamannen und / oder marodierende

römische Truppen in der Zeit des L.imesfalls.

 

In der Folge bildeten sich zwei neue Siedlungen, "die beiden A.ugst": einerseits die er-

heblich verkleinerte Siedlung auf dem Augster K.astellenhügel und andererseits der

wichtigere Stützpunkt am R.hein ( das mit einer S.tadtmauer umgebene C.astrum

R.auracense). Sie beide bilden gewissermaßen den Kern der heutigen Ortschaften

A.ugst und K.aiseraugst.

 

Beide bildeten aber zunächst eine Ortschaft mit dem Namen A.ugst. Im Jahre 1.4.4.2

aber wurde diese Ortschaft entlang der F.lüsse E.rgolz und V.iolenbach geteilt.

Westlich der Grenze verblieb das Gebiet im Herrschaftsbereich von B.asel, das sich

1.5.0.1 als Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft anschloss.

 

Augst wurde 1.8.3.3 schließlich Teil des Kantons B.asel - L.andschaft.

 

Der östlich von E.rgolz und V.iolenbach liegende Teil kam unter habsburgische Herrschaft.

Zur besseren Unterscheidung wurde dieser Ort nun wegen der Zugehörigkeit zum Heiligen

Römischen Reich mit dem Namen K.aiseraugst versehen. Dieser Ort kam erst 1.8.0.3

zur Schweiz, nachdem die habsburgischen Herrschaftsgebiete in den napoleonischen

Kriegen verloren gegangen waren.

 

Das A.mphitheater Augusta Raurica wurde 200 n. Chr. gebaut und bot für 6000 Zuschauer

und Zuschauerinnen Platz. Das A.mphitheater wurde aber nach bereits siebzig Jahren

aufgegeben. Heutzutage dient das verbleibene A.mphitheater ( wurde am gleichen Ort

wiederaufgebaut ) als Fr.eilichtbühne für K.onzerte und V.olksfeste. Außerdem ist heute

eine M.ultimediaschau installiert worden.

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Stand der Ausgrabungen 2.0.1.1

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Viele der römischen Bauten sind durch Ausgrabungen erforscht und konserviert worden,

so vor allem Zeugen, die öffentlich zugänglich sind:

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- T.heater

 

- T.empel auf dem S.chönbühl eine architektonische Einheit bildet

 

- H.auptforum mit J.upitertempel

 

- B.asilica und dem Versammlungsort des S.tadtrates

 

- A.mphitheater, von dem allerdings nur bescheidene Reste erhalten geblieben sind

 

- A.quädukt, der Augusta Raurica von L.iestal her mit T.rinkwasser aus der E.rgolz

. versorgte ( stellenweise zu besichtigen und begehbar im H.eidenloch in L.iestal sowie

. nordöstlich der K.läranlage in F.üllinsdorf ).

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Dazu kommen verschiedene private G.ewerbebauten ( eine T.averne, eine B.äckerei,

eine T.öpferei und Z.iegelbrennöfen ) sowie ein Stück der A.bwasserkanäle. Rund

80 % des überbauten Gebietes ist jedoch bis heute unerforscht.

 

Augusta Raurica gilt als die besterhaltene römische Stadt nördlich der A.lpen, da auf

ihrem Gebiet keine mittelalterliche bzw. neuzeitliche Stadt entstand. In weiten Teilen

der Gemeinde A.ugst gilt ein weitgehendes Bauverbot; Bauten werden nur zurückhaltend

und nur nach sorgfältiger archäologischer Überprüfung genehmigt. Gemäß der Aus-

grabungspolitik sollen Teile von Augusta Raurica bewusst für kommende Generationen

im Boden konserviert erhalten bleiben.

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M.useum und R.ömerhaus

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Die wichtigsten Grabungsfunde sind im R.ömermuseum A.ugst, zusammen mit einem

zum Teil rekonstruiertem Gebäude, neben dem T.heater, der Öffentlichkeit zugänglich

gemacht.

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( BeschriebAugustaRaurica AlbumRömerinderSchweiz Römer Römisches Römische

Reich Imperium Romanum Romain Geschichte History Helvetier Helvetien Ruine Ruinen

Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Szwajcaria

Sveits Suíça Suiza )

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B.esuch von A.ugusta R.aurica am Sonntag den 06. November 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern nach L.iestal

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Mit dem F.ahrrad L.iestal - A.ugst - K.aiseraugst - M.uttenz

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Mit dem Z.ug von M.uttenz über B.asel zurück nach B.ern

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Kamera : Canon EOS 5D MarkII

 

Objektiv : Sigma 85 mm

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : -

 

B.litz : Nein

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Hurni111106 AlbumZZZZ111106AusflugAugustaRaurica KantonBaselLandschaft

AlbumRömerinderSchweiz AlbumRömerstadtAugustaRaurica

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 110316

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NIF

Besuch der römischen Mosaike in Zofingen im Kanton Aargau der Schweiz

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Römisches Mosaik der Villa rustica Zofingen ( mosaïque - mosaico - mosaic - Gutshof der Römer - 1. - 4. Jahrhundert nach Christus ) in Zofingen im Kanton Aargau der Schweiz

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Villa rustica Zofingen

 

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Die Villa rustica von Zofingen ( umgangssprachlich auch «Römerbad» genannt ) war ein

römischer Gutshof auf dem Gebiet der Stadt Zofingen im Kanton Aargau in der Schweiz.

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Er bestand von der Mitte des 1. bis zum 4. Jahrhundert und war der grösste Gutshof, der

bis heute im Kanton Aargau entdeckt worden ist. Im Jahr 1.8.2.6 kamen Mosaikfussböden

zum Vorschein, woraufhin zwei klassizistische Schutzbauten errichtet wurden, um diese

dauerhaft zu erhalten.

 

Die Mosaiken und die am Hirschparkweg stehenden Schutzbauten sind ein Kulturgut von

nationaler Bedeutung.

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Geschichte

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Während der römischen Herrschaft existierte im Bereich der Zofinger A.ltstadt ein kleiner

Vicus, der aus einem helvetischen Dorf hervorgegangen war; sein lateinischer Name ist

nicht überliefert. Aufgrund wiederholter Funde von Gegenständen nahmen humanistische

Gelehrte der frühen Neuzeit fälschlicherweise an, Zofingen gehe auf eine römische Stadt

namens T.obinium zurück.

 

Im O.ktober 1.8.2.6 hob Amtsschreiber Samuel Rudolf Sutermeister auf seinem Grund-

stück, rund 300 Meter südlich der A.ltstadt am Fusse des H.eiternhügels gelegen, eine

Grube aus.

 

Dabei stiess er auf Mauerwerk, Teile eines Mosaikfussbodens und eine M.ünze. Die

folgenden, von der Stadt finanzierten Ausgrabungen dauerten bis in den H.erbst 1.8.2.7.

 

In der Bevölkerung setzte sich die Bezeichnung «Römerbad» durch, zumal auch eine

mineralhaltige Q.uelle und T.onröhren entdeckt worden waren. Auch der von Sutermeister

in der Nähe eröffnete G.asthof, der bis heute besteht, erhielt diesen Namen. Übertriebene

Vorstellungen, bei den Ruinen handle es sich um die T.hermen T.obiniums, wichen jedoch

bald der realistischeren Einschätzung, dass man auf die Überreste eines Gutshofes ge-

stossen war.

 

Die Mosaikfussböden befanden sich in einem bemerkenswert guten Zustand. Um sie vor

Witterungseinflüssen geschützt sichtbar belassen zu können, entstanden 1.8.3.0 - 1.8.3.1

zwei klassizistische Schutzbauten.

 

Von 1.9.3.8 bis 1.9.4.0 nahm man erstmals Renovationsarbeiten an den Mosaiken vor.

Der Bau eines K.indergartens auf einem Nachbargrundstück hatte 1.9.4.9 weitere Sondier-

grabungen zur Folge.

 

1.9.5.8 stiess man beim N.eubau einer F.ärberei auf das ehemalige T.or zum Gutshofge-

lände sowie auf einen Teil der U.mfassungsmauer. In den Jahren 1.9.7.3 bis 1.9.7.5 er-

folgten eine umfassende Konservierung der Mosaiken und die Restaurierung der Schutz-

bauten. Seither steht die Anlage unter Denkmalschutz. 1.9.8.6 - 1.9.8.7 führte die Aargau-

ische Kantonsarchäologie weitere Grabungen im südlichen Teil des Geländes durch.

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Bauwerke

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Die zwei identischen Schutzbauten wurden im Auftrag der Stadt Zofingen errichtet. Dabei

übernahm die Schweizerische Künstlergesellschaft die Federführung. Elemente aus drei

verschiedenen Projekten flossen schliesslich in den Entwurf des einheimischen Bau-

meisters Siegmund Hürsch und des Maurermeisters Samuel Wullschleger. Die beiden

Bauten aus verputztem Fachwerk wirken gedrungen und weisen die Form antiker Prosty-

los - Tempel auf, mit G.iebeldach und S.äulenportikus.

 

Diverse Kleinfunde lassen darauf schliessen, dass der Zofinger Gutshof um die Mitte des

1. Jahrhunderts errichtet wurde. Das Hauptgebäude war rund 120 Meter lang und besass

drei Haupt- sowie mehrere Nebenräume; hinzu kamen gesonderte Ökonomiebauten.

 

Der Gutshof diente neben zahlreichen anderen in der Gegend hauptsächlich zur Lebens-

mittelversorgung des L.egionslagers in V.indonissa ( heute W.indisch ). Die meisten hier ge-

funden M.ünzen stammen aus dem 3. Jahrhundert, die letzten aus der Regierungszeit von

K.onstantin dem G.rossen ( zwischen 3.0.6 und 3.3.7 ).

 

Nach den P.lünderungszügen der A.lamannen um 260 dürfte der Gutshof nur noch vorüber-

gehend bewohnt gewesen sein, bis er schliesslich im ersten Viertel des 4. Jahrhunderts

aufgegeben wurde.

 

Das Herrenhaus gehörte mit seiner achsensymmetrischen Bauweise zu den Villen mit

offener Säulenhalle und vorspringenden Gebäudeteilen. Die Schutzbauten stehen über

dem Mitteltrakt des Herrenhauses, der den Wohnbereich umfasste.

 

Im n.ördlichen Schutzbau befindet sich ein Mosaik mit einer Grösse von 9,9 auf 6,6 m; es

ist mehrfarbig und zeigt Rauten- und Blumenmuster. Der nördliche Schutzbau überspannt

drei Räume, davon zwei mit Mosaiken. Das erste (7,3 × 5,6 m) zeigt farbige Blumenmotive

inmitten von Rauten und Sechsecken, das zweite (3 × 3,9 m) ist schwarzweiss und schach-

brettartig gemustert.

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Kunstvoll gefertigte Mosaikböden und die Überreste eines der grössten römischen Guts-

höfe im Aargau zeugen von der vergangenen Herrschaft R.oms und erzählen gleichzeitig

ein Stück Zofinger Stadtgeschichte.

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Der römische Gutshof wurde zufälligerweise 1826 bei der Anlage einer H.anfröste entdeckt.

Dabei wurden das Bad und der Mittelteil des Wohngebäudes mit den gut erhaltenen

Mosaikböden ausgegraben.

 

Die grosszügig konzipierte Residenz ( pars urbana ) des Gutshofbesitzers hat eine Länge

von über 100 m und gehört in ihrer achsensymmetrischen Bauweise zu den Villen mit

offener Säulenhalle und vorspringenden Gebäudeteilen.

 

Die vorzüglich erhaltenen Mosaikböden im Mitteltrakt des Hauptgebäudes schmückten die

repräsentativen Wohnräume und zeugen vom Wohlstand des Gutshofbesitzers. Sie sind

etwa in der Mitte des 2. Jahrhunderts entstanden, zu einer Zeit, in welcher die römische

Schweiz allgemein einen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung erlebte.

 

Die beiden klassizistischen Schutzbauten, welche über den Mosaikböden errichtet wurden,

sind ein eindrucksvoller Beleg für die wieder erstarkten Kräfte der Aufklärung, bzw. für die

Weitsicht und das frühe Interesse für römische Altertümer der damaligen Gemeindebe-

hörden von Zofingen. Die Schutzbauten stehen seit 1975 unter dem Schutz der Eidge-

nossenschaft.

 

Die ganze Gehöftanlage war von einer Hofmauer umschlossen. Von dieser wurde die

nördliche Umfassungsmauer mit dem N.ordtor und ein Teil eines Ökonomiegebäudes

gefunden. Die Grösse der Gesamtanlage beträgt mehrere Hektaren.

 

Aufgrund der Keramik- und Münzfunde wird der Bau etwa auf die Mitte des 1. Jahrhunderts

datiert. Die Anlage erfuhr im Verlaufe der Jahrhunderte verschiedene Umbauten (z. B. der

Badekomplex) und bestand etwa bis ins 4. Jh. n. Chr..

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( BeschriebRömischesMosaikZofingen BeschriebMosaikZofingen KantonAargau Römer

AlbumRömerinderSchweiz Römisches Römische Reich Imperium Romanum Romain

Geschichte History Helvetier Helvetien Ruine Ruinen Schweiz Suisse Switzerland Suissa

Svizzera Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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B.urgentour durch den K.anton A.argau am Donnerstag den 05. November 2009 :

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Mit dem Z.ug von B.ern nach Z.ofingen

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Weiter mit dem F.ahrrad zum S.chloss M.arienburg in W.ikon und auf der Rückfahrt

B.esuch der e.hemaligen R.ichtstätte am Ga.lgenberg bei Z.ofingen und B.esuch der

r.ömischen M.osaike

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Weiter mit dem Z.ug von Z.ofingen über O.lten nach B.rugg

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Mit dem F.ahrrad zumg S.chlösschen A.ltenburg , anschliessend nach W.indisch /

V.indonissa - B.esuch der R.uine des Am.phitheaters und weiter mit dem F.ahrrad

nach H.absburg und B.esichtigung von S.chloss und R.uine H.absburg

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Mit dem F.ahrrad zurück nach B.rugg und weiter mit dem Z.ug nach B.ern

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Hurni091105 AlbumZZZZ091105SchlössertourKantonAaragu KantonAargau StadtZofingen

AlbumStadtZofingen

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 030815

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NIF

nature / Natur - entdeckt in Berlin Lichtenberg

 

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German postcard by Ross Verlag, no. 6810/1, 1931-1932. Photo: Angelo Photos. Gitta Alpar and Gustav Fröhlich in Gitta entdeckt ihr Herz/Gitta Discovers Her Heart (Carl Froelich, 1932).

 

Hungarian-born Gitta Alpár (1903-1991) was a Jewish actress, opera and operetta singer, and dancer, whose successful career in Germany was broken by the Nazis.

 

Smart German actor Gustav Fröhlich (1902-1987) played Freder Fredersen in the classic Metropolis (1927) and became a popular star in light comedies. After the war, he tried to escape from the standard role of a charming gentleman with the part of a doomed painter in Die Sünderin (1951), but the effort went down into a scandal.

 

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Jürgen entdeckt Neuland – dieses Mal in der Schweiz. Die traditionelle Sportart Hornussen bringt ungeahnte Talente in ihm zum Vorschein und macht Jürgen endgültig zum Fan der Schweizer

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