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Leer und seelenlos. Diese fast geschäftslose Straßenzüge fühlen sich im ersten Eindruck leblos. Im zweiten Eindruck entdeckt man doch das Leben: es hat sich in den Innenhöfen und im angrenzenden Park versteckt. Gemütlichkeit und Grünes bleiben hinter Türen. Die Straße, an sich, lädt überhaupt nicht zum aufhalten ein.

 

~ ~ ~

 

Empty and soulless. These streets, almost devoid of shops, give a first impression of utter solitude. After some minutes of close observation, one discovers life after all: it is hiding deep into the courtyards and in a park. Coziness and green are barred. The street does not invite to stay around.

(On 2nd May 2015 I took part in Wien unerwartet, a random walk through Vienna where the next station was decided by an old dice, led by Martin Frey and Philipp Graf. Pictures can be seen on this flickr group.)

 

Vacío y sin alma. Estas calles, sin apenas una tienda, confieren una primera impresión de abandono. Después de algunos minutos de observación, uno descubre la vida: se ha escondido en los patios interiores y en un parque vecino. La calidez y el verdor están cerrados bajo candado. La calle no invita a quedarse, es un mero lugar de paso que uno atraviesa cuanto más rápido mejor.

(El 2 de mayo de 2015 participé en Wien unerwartet, un paseo aleatorio por Viena en que un antiguo dado decidía la siguiente estación, guiado por Martin Frey y Philipp Graf. Más fotos pueden verse en este grupo de flickr.)

 

Zeiss Ikon Contax IIa

Carl Zeiss Jena Sonnar 50mm 1:1.5

Porst Color-X 200 (expired), ISO 200/24º

In den 1950er Jahren entdeckte die US-Armee den Berg als hervorragenden Standort für eine Abhöranlage, es entstand die Field Station Berlin Teufelsberg. Dazu wurden mit der Zeit fünf Antennenkuppeln errichtet, die Überwachungsaufgaben zur Zeit des Kalten Kriegs bis weit in das Gebiet des Warschauer Paktes übernahmen. Die Anlage auf dem Teufelsberg wurde nun hauptsächlich von der National Security Agency (NSA) betrieben und diente als Teil des weltweiten Spionagenetzes Echelon. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden die elektronischen Einrichtungen der Anlage entfernt, da sie nach dem Ende des Kalten Krieges nutzlos geworden waren. 1991 zogen Amerikaner und Briten ab. Die Gebäude blieben stehen bzw. wurden sogar erneuert und neue Radaranlagen installiert, denn sie konnten bis 1999 zur zivilen Luftüberwachung des Flugverkehrs genutzt werden. (Quelle: wikipedia.org)

Entdeckt in Heidelberg.

 

Aufgenommen mit der Revueflex AC-I und dem Westagon.

...entdeckt bei der traditionellen Kartoffelernte.

entdeckt bei einer Wanderung auf den Trockenrasenwiesen bei Ichstedt

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Urheberrecht / Copyright

Die erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Es gelten die Regeln der Creative Commons Public Lizenzen für das von mir erstellte Material. Wenn die Lizenzierung anderer Eigentümer enger definiert ist, gilt deren Lizenzierung, auch wenn es von mir eingestellt wurde. Downloads und Kopien dieser Seiten sind also nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Weiterhin gilt, für die die Inhalte, die nicht vom Betreiber erstellt wurden, das die Urheberrechte Dritter beachtet werden müssen, insbesondere wenn Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet sind.

Eine eventuelle Urheberverletzung ist unbeabsichtigt. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Problemen mit der Lizenz bzw. dieses Dokument hier gespeichert zu haben, wenn also eine Person oder Institution die Berechtigung des Zeigens auf diesen Seiten bestreitet oder eingeschränkt haben möchte, möchten diese es bitte unter der Emailadresse wandern-bei-muenchehofe@freenet.de ohne Kostennote bekunden. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden vollumfänglich zurückgewiesen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen eingereicht. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernen.

Eine Monetarisierung der Inhalte wird weder durchgeführt, noch ist sie beabsichtigt.

 

Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.

 

Für Fotos und Videos, die in den Inhaltsverzeichnissen aufgeführt, aber nicht angezeigt werden, haben die Eigentümer des Urheberrechtes keine Zustimmung gegeben.

   

Entdeckt bei einem Spaziergang ueber den Berg bei Offenburg-Windschlaeg

Hinweisschild - Hinweistafel beim Dolmengrab Laufen ( Entdeckt 1946 - Neolithisches Steinkistengrab - Dolmen Grab ) der Kelten an der Rennimattstrasse in der heutigen Altstadt - Stadt Laufen im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Dolmen von Laufen

 

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Der Dolmen von Laufen befindet sich im Ort und der Gemeinde Laufen im Kanton Basel-

Landschaft in der Schweiz.

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Die rechtwinklige Grabkammer aus Kalksteinplatten wurde auf dem Areal einer P.latten-

f.abrik gefunden und ist heute restauriert vor dem nördlichen S.tadttor von Laufen unter

einem Schutzdach zu finden.

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Auf der rötlich verwitterten O.stplatte, die wohl den Zugang bildete, wird ein S.eelenloch

vermutet, durch das vermutlich die S.kelette in den heiligen Raum geschoben wurden.

121 Zähne von 24 Erwachsenen und 8 Kindern wurden gefunden.

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Das Grab gehört typologisch zu den Dolmen im Jura, wie sie z. B. auch in A.esch,

C.ourgenay, D.egernau und S.chwörstadt zu finden sind.

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( BeschriebDolmengrabLaufen AlbumDolmengräberderSchweiz AlbumKelteninderSchweiz

Dolmengrab Dolmen dolmen Dolmeno ドルメン Grab grave hauta 墓 graf Geschichte

History Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland

Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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B.urgen + S.chlössertour durch den J.ura in den K.antonen S.olothurn - B.asel L.andschaft

und J.ura am 16. November 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern über B.asel S.B.B nach L.aufen und weiter mit dem P.ostauto

bis Z.ullwil D.orf im K.anton S.olothurn

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K.urze W.anderung zur R.uine G.ilgenberg ob Z.ullwil und wieder zurück zur

P.ostautohaltestelle

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Mit dem P.ostauto von Z.ulllwil D.orf über B.reitenbach nach Z.wigen im L.aufenthal im

K.anton B.asel L.andschaft

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B.esichtigung vom S.chloss Z.wingen

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Mit dem Z.ug von Z.wingen weiter nach L.aufen

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S.paziergang durch die A.ltstadt von L.aufen

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Mit dem P.ostauto weiter nach E.derswiler im K.anton J.ura

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Zu F.uss weiter zum W.ehrhof L.öwenburg und zur R.uine L.öwenburg bei L.öwenburg

und weiter nach N.eumühle / M.oulin N.euf

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Per T.raktor - T.axi und A.utostop weiter nach B.üsserach im K.anton S.olothurn

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B.esichtigung der R.uine N.eu - T.hierstein und zu F.uss weiter nach dem B.ännli , R.uine

B.ännlifels leider nicht gefunden - R.uine N.euenstein - R.uine S.türmechopf - L.aufen

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Mit dem Z.ug über B.asel zurück nach B.ern

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Hurni091116 AlbumZZZZ091116BurgentourJura KantonBaselLandschaft StadtLaufen AlbumStadtLaufen

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 140316

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Färöer [ˈfɛːʁøɐ] – umgangssprachlich auch Färöer-Inseln – (färöisch: Føroyar [ˈfœɹjaɹ], dänisch: Færøerne [ˈfɛːʀøʔəʀnə] „Schafsinseln“) sind eine im Mittelalter entdeckte und besiedelte Inselgruppe im Nordatlantik zwischen den Britischen Inseln, Norwegen und Island. Mit Ausnahme von Lítla Dímun, der kleinsten, sind alle 18 Inseln permanent bewohnt.

 

Die Bewohner werden Färinger genannt (selten: „Färöer“). Sie sprechen die färöische Sprache, die aus dem Altwestnordischen stammt und mit Isländisch und Norwegisch verwandt ist. Die Färinger sehen sich als Nachfahren aus der Wikingerzeit auf den Färöern und als eigenständiges Volk, nicht als Dänen.

 

Die Färöer sind, wie Grönland, eine „gleichberechtigte Nation“ innerhalb des Königreichs Dänemark, bereits seit 1948 weitgehend autonom und haben mit dem Løgting eines der ältesten Parlamente der Welt. Zwei Abgeordnete werden regelmäßig ins dänische Folketing entsandt, außerdem sind sie mit zwei Delegierten im Nordischen Rat vertreten.

 

Die Färöer sind im Gegensatz zu Dänemark nicht Mitglied der Europäischen Union und gehören gemäß Art. 3 Abs. 1 ZK nicht zum Zollgebiet der Gemeinschaft. Zusammen mit Island bilden sie seit dem 1. November 2006 eine Wirtschaftsunion. Island, Grönland und die Färöer arbeiten bereits seit 1985/1997 im Westnordischen Rat zusammen.

 

Wichtigster Erwerbszweig der knapp 50.000 Färinger ist die Fischerei und die damit zusammenhängende Wirtschaft. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war es die Landwirtschaft mit dem Export von färöischen Wollprodukten. Künftig hoffen die Menschen auf Erdöl unter dem Meeresboden, wobei die Probebohrungen seit Mitte der 1990er Jahre allesamt erfolglos blieben.

 

Zwischen 2007 und 2009 herrschte auf den Färöern Vollbeschäftigung. Mit damals 1,3 % hatten die Färöer die niedrigste Arbeitslosenquote in Europa (außerhalb der EU), seit Januar 2009 steigen die Arbeitslosenzahlen jedoch wieder – im April 2011 lag die Quote bei 7,7 %.[2]

 

In der Ausgabe November/Dezember 2007 von National Geographic Traveler wurde eine Liste der besten Reiseziele der Welt in der Kategorie „Inseln“ veröffentlicht, die von über 500 Experten ausgewählt wurden. Die Färöer rangieren auf Platz 1, gefolgt von den Azoren und Lofoten.[3][4]

  

Thomas Neuhold

8. Juli 2015, 10:02

 

Knapp jeder zehnte Europäer lebt mit einer Mobilitätseinschränkung. Inzwischen hat der Tourismus diese Zielgruppe entdeckt

 

Salzburg – "Bitte sprechen wir nicht von Behindertentourismus, bitte sprechen wir von barrierefreiem Tourismus." Johann Kreiter bleibt freundlich. Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist der Stuttgarter in der deutschen Fördergemeinschaft der Querschnittsgelähmten aktiv. Da bringen ihn sprachliche Pannen wie das Wort "Behindertentourismus" schon lange nicht mehr aus der Fassung. Der Schwabe ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft "Urlaub" in der Fördergemeinschaft. Hauptberuflich Uhrmacher, arbeitet Rollstuhlfahrer Kreiter auch als Reisejournalist und wurde zum europaweit gefragten Experten in Sachen barrierefreies Reisen. Kaum eine internationale Tagung zum Thema, bei der Kreiter nicht dabei ist.

 

Zimmer mit Stufe

 

Wer eine von Kreiters Reisereportagen liest, versteht rasch, worum es bei barrierefreiem Urlaub geht – und wie dumm das Wort "Behindertentourismus" in Wahrheit ist. Sein letzter großer Trip führte Kreiter nach Thailand. Voller Begeisterung schildert er seine Erlebnisse und den schweren Abschied: "Meine Seele hat sich wohl an einer Palme festgeklammert."

 

Das Thema Rollstuhl kommt als selbstverständlicher Serviceteil im Text einfach mit vor, etwa wenn es darum geht, dass ein Hotel empfehlenswert sei, auch wenn "der Zugang zum Zimmer eine Stufe" hatte.

Wandern mit dem Rollstuhl

 

In Summe, bilanziert Kreiter die vergangenen 25 Jahre, hat sich in Sachen Barrierefreiheit beim Reisen viel zum Positiven verändert. Erwartungsgemäß führen die skandinavischen Länder das Ranking der Empfehlungen an, aber auch Italien, Frankreich, Spanien und Österreich erhalten von der Arge Urlaub gute Noten.

 

Dass die Rollstuhlfahrer als Gäste bessere Möglichkeiten als früher vorfinden, mag auch mit den entsprechenden EU-Vorschriften zu tun haben, dass sie auch willkommen sind, hat viel mit wirtschaftlichen Überlegungen zu tun: Immerhin sind im Durchschnitt bis zu zehn Prozent der Bevölkerung der europäischen Länder in ihrer Mobilität eingeschränkt.

 

Role-Models wie der blinde Kletterer Andy Holzer aus Osttirol oder der Neuseeländer Mark Inglis, der als beidseitig Beinamputierter den Everest-Gipfel erreicht hatte, tragen zur höheren Akzeptanz in der Mehrheitsbevölkerung zusätzlich bei, auch wenn ihr Leben mit dem Alltag behinderter Menschen wenig zu tun hat.

 

Kreiter schätzt, dass die Sparte barrierefreier Tourismus bis zu drei Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht. In manchen Ländern und Gegenden freilich mehr.

Rollende Wanderschuhe

 

Ein Positivbeispiel ist Südtirol, wo Kreiter beim Gipfeltreffen der internationalen Bergsteigercommunity, dem International Mountain Summit in Brixen, selbstredend auch vertreten war. Die Südtiroler Sozialgenossenschaft independent L. hat mit Unterstützung der Landesregierung sogar einen eigenen Wanderführer für Rollstuhlfahrer herausgebracht.

 

Was übrigens nicht nur für Rollstuhlfahrer eine große Hilfe ist: Wer beispielsweise auf dem drei Kilometer langen Naturerlebnisweg im hinteren Villnößtal unterwegs ist, wird gleich viel Familien mit Kleinkindern und Kinderwagen treffen wie Rollstuhlfahrer.

 

Kreiter und seine Arge Urlaub haben für viele solcher Projekte die technische Pionierarbeit geleistet. Penibel listen sie in ihren Empfehlungen die höchstzulässige Steigung und erwünschte Breiten für rollstuhlgerechte Wanderwege auf. Dazu kommen Tipps wie etwa die Anordnung der Sitzgelegenheiten auf Rastplätzen, damit diese von Rollstuhlfahrern und ihren gehfähigen Begleitern gemeinsam genutzt werden können.

Zugmaschine für den Rolli

 

Wobei es bei den Wegen durchaus auch ein klein wenig extremer zugehen kann. In Bayern, in Nordrhein-Westfalen, aber auch in der Steiermark gibt es inzwischen sogar befahrbare Hochseilgärten. Technische Hilfen ermöglichen freilich auch Wanderungen abseits extra angelegter Wegstrecken. Die Schweizer Firma Swisstrac hat sich auf Rollstuhl-Zuggeräte spezialisiert.

 

Die mit einem Elektromotor ausgestatteten kleinen Kraftpakete werden vor den Rollstuhl gespannt, und so kann der Rollstuhlfahrer auch in etwas schwieriges Gelände vordringen. Die Steigleistung reicht für immerhin 20 Prozent. Die Reichweite beträgt rund 30 Kilometer. Ein ankuppelbarer Trailer ermöglicht Begleitpersonen notfalls sogar das Mitfahren.

 

Auch bei der Unterbringung haben Kreiter und sein Team jede Menge Erfahrung. Oft steckt da das Teufelchen im Detail oder in der mangelnden Schulung des Personals. Ein Beispiel von vielen: Eine behindertengerechte Dusche sei zwar super, aber wenn die Handtücher für einen Rollstuhlfahrer in unerreichbarer Höhe hängen, müsse man erst recht wieder die Rezeption anrufen.

Service- und Bergketten

 

In Summe, sagt Kreiter, müsse die Servicekette funktionieren. Damit sich ein in seiner Mobilität eingeschränkter Urlaubsgast für eine Destination entscheide, müssten alle Stationen von der Information über die An- und Abreise bis hin zum Angebot an Restaurants, Sport und Kultur barrierefrei sein. Ein rollstuhltaugliches Hotel allein reiche nicht. Hier sieht auch Cornelia Scheuer vom Wiener Behindertenberatungszentrum Bizeps eines der größten Defizite: "Oft ist schon die Anreise ein Problem. Nicht alle Bahnhöfe sind barrierefrei, man kann nicht immer barrierefrei umsteigen, und man muss sich anmelden. Auch Regionalbusse sind nicht alle barrierefrei."

 

Im Kern geht es immer um ganze Regionen. Der Tiroler Ort Kaunertal etwa hat sich zu einem international prämierten Zentrum für barrierefreien Wintersport entwickelt. Ein anderes Leuchtturmprojekt sind die Lungauer Langlauftage "No Handicap", die zur größten europäischen Langlaufveranstaltung für Menschen mit Beeinträchtigung geworden sind und inzwischen auch ihre Fortsetzung in Sommersporttagen gefunden haben. (Thomas Neuhold, 8.7.2015)

 

derstandard.at/2000018755661/Auf-zu-den-Gipfeln-der-Barri...

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Im Laubwald entdeckt, der erste Igel nach dem Winterschlaf. Er sieht ganz fit aus und hat wohl noch nicht alle Fettreserven aufgebraucht.

März 2014

 

In the deciduous forest discovers, the first hedgehog after the hibernation. He looks quite fit and has probably used up not yet all fat reserves.

March, 2014

Dolmengrab Laufen ( Entdeckt 1946 - Neolithisches Steinkistengrab - Dolmen Grab ) der Kelten an der Rennimattstrasse in der heutigen Altstadt - Stadt Laufen im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Dolmen von Laufen

 

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Der Dolmen von Laufen befindet sich im Ort und der Gemeinde Laufen im Kanton Basel-

Landschaft in der Schweiz.

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Die rechtwinklige Grabkammer aus Kalksteinplatten wurde auf dem Areal einer P.latten-

f.abrik gefunden und ist heute restauriert vor dem nördlichen S.tadttor von Laufen unter

einem Schutzdach zu finden.

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Auf der rötlich verwitterten O.stplatte, die wohl den Zugang bildete, wird ein S.eelenloch

vermutet, durch das vermutlich die S.kelette in den heiligen Raum geschoben wurden.

121 Zähne von 24 Erwachsenen und 8 Kindern wurden gefunden.

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Das Grab gehört typologisch zu den Dolmen im Jura, wie sie z. B. auch in A.esch,

C.ourgenay, D.egernau und S.chwörstadt zu finden sind.

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( BeschriebDolmengrabLaufen AlbumDolmengräberderSchweiz AlbumKelteninderSchweiz

Dolmengrab Dolmen dolmen Dolmeno ドルメン Grab grave hauta 墓 graf Geschichte

History Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland

Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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B.urgen + S.chlössertour durch den J.ura in den K.antonen S.olothurn - B.asel L.andschaft

und J.ura am 16. November 2009

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Mit dem Z.ug von B.ern über B.asel S.B.B nach L.aufen und weiter mit dem P.ostauto

bis Z.ullwil D.orf im K.anton S.olothurn

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K.urze W.anderung zur R.uine G.ilgenberg ob Z.ullwil und wieder zurück zur

P.ostautohaltestelle

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Mit dem P.ostauto von Z.ulllwil D.orf über B.reitenbach nach Z.wigen im L.aufenthal im

K.anton B.asel L.andschaft

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B.esichtigung vom S.chloss Z.wingen

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Mit dem Z.ug von Z.wingen weiter nach L.aufen

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S.paziergang durch die A.ltstadt von L.aufen

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Mit dem P.ostauto weiter nach E.derswiler im K.anton J.ura

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Zu F.uss weiter zum W.ehrhof L.öwenburg und zur R.uine L.öwenburg bei L.öwenburg

und weiter nach N.eumühle / M.oulin N.euf

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Per T.raktor - T.axi und A.utostop weiter nach B.üsserach im K.anton S.olothurn

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B.esichtigung der R.uine N.eu - T.hierstein und zu F.uss weiter nach dem B.ännli , R.uine

B.ännlifels leider nicht gefunden - R.uine N.euenstein - R.uine S.türmechopf - L.aufen

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Mit dem Z.ug über B.asel zurück nach B.ern

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Hurni091116 AlbumZZZZ091116BurgentourJura KantonBaselLandschaft StadtLaufen AlbumStadtLaufen

 

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Rauchschwalbe (Hirundo rustica)

 

Urheberrecht / Copyright bei: Verein gegen Tierfabriken Schweiz VgT, Im Bühl 2, 9546 Tuttwil

  

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Eine eventuelle Urheberverletzung ist unbeabsichtigt. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Problemen mit der Lizenz bzw. dieses Dokument hier gespeichert zu haben, wenn also eine Person oder Institution die Berechtigung des Zeigens auf diesen Seiten bestreitet oder eingeschränkt haben möchte, möchten diese es bitte unter der Emailadresse wandern-bei-muenchehofe@freenet.de ohne Kostennote bekunden. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden vollumfänglich zurückgewiesen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen eingereicht. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernen.

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Entdeckt eine einzelne Mohnblume im Kornfeld.

Stadt Frankenberg/Landkreis Mittelsachsen

 

..dazu passend bei you tube entdeckt:youtu.be/gf7Q1F6OJYA

 

HOCHWASSERWARNUNG

   

ACHTUNG - WICHTIGE HOCHWASSERINFORMATION - laufende Aktualisierung!

 

Stadt Frankenberg ab 02.06.2013 - 08.03 Uhr

 

Momentan wurde die Hochwasseralarmstufe 3 stellenweise auch Stufe 4 für die Zschopau ausgerufen. Es ist mit einem weiterem Steigen der Pegelstände zu rechnen. Sichern sie sich und ihr Eigentum entsprechend.

 

02.06.2013 - Katastrophenalarm für den ganzen Landkreis - Der Landrat löste um 13:30 Uhr Katastrophenalarm für den ganzen Landkreis aus.

 

Erreichbarkeit der Feuerwehr 500 40

 

Erreichbarkeit Stadtverwaltung 640

 

Als Notunterkunft steht die Turnhalle der E.-Viehweg-Schule zur Verfügung, diese ist durch das DRK besetzt.

 

Die evakuierten Bewohner der Fabrikstraße, Leopoldstraße, Mühlenstraße (teilweise) sowie Chemnitzer Straße (außer Haus Nr. 55 - 57) können in ihre Häuser zurück.

 

Hinweise zu den Straßensperrungen:

 

Bitte unterlassen sie unnötige Fahrten in diesen Bereich, dadurch werden die Rettungskräfte nur unnötig behindert.

 

Die Straße nach Sachsenburg S 202 ist wegen Überflutung voll gesperrt.

 

Äußere Chemnitzer Straße und Jochen-Köhler-Straße gesperrt ab Kreisverkehr bis Kreuzung Autohaus Schloz

 

Chemnitzer Straße - Vollsperrung ab Physiotherapie Schönherr bis Höhe Lidl - Kreuzung bei Lidl ist nicht mehr befahrbar. Merzdorfer Straße gesperrt

 

Der gesamte innerstädtische Bereich zwischen Chemnitzer Straße - Auenweg - Fabrikstraße - Mühlenstraße - Klingbach - Dammplatz - Jochen-Köhler-Straße ist gesperrt.

 

Hermann-Fischer-Straße/Pappelallee ab B 180 bis B 169 voll gesperrt.

 

Mühlbach - Frankenberger Straße ab Am Mühlberg bis Altenhainer Weg voll gesperrt

 

Langenstriegis Ortsdurchfahrt gesperrt

 

Die Rußbutte aus Richtung Hainichener Straße/B 169 (Ortsausgang Frankenberg/Roter Berg ist nicht mehr befahrbar - gesperrt.

 

Straße Hammertal gesperrt ab Dr.-Kochmann-Straße

 

Fahrzeuge in Richtung Chemnitz nutzen bitte nur die Autobahn.

 

Information der City-Bahn - Strecke Niederwiesa - Hainichen - Ersatzverkehr mit Bus wegen Gleisunterspülung. Hinweis: Einige Haltepunkte können nicht bedient werden.

  

Information zu Schulen:

 

Morgen findet an den Schulen im Landkreis Mittelsachsen kein Unterricht statt. An den Schulen, die erreichbar sind, wird eine Notbetreuung angeboten. Der öffentliche Personennahverkehr wird auf den befahrbaren Straßen aufrecht erhalten, mit Verzögerung ist zu rechnen.

 

Die Kindergärten sind in den Ortschaften geschlossen, zentrale Anlaufstelle ist Taka-Tuka-Land in der Mühlbacher Straße für alle. Ausnahme bildet der Kindergarten in Sachsenburg, dort wird eine Notbetreuung gewährleistet. Im Kindergarten Pusteblume und Triangel ist nur eine Notbetreuung gewährleistet.

 

Das Umspannwerk wurde zwischenzeitlich abgeschalten. Von der Stromabschaltung sind jedoch nur wenige Bereiche betroffen, dieses übernehmen andere Stationen, genaue Angaben konnte Mitnetz jedoch nicht tätigen. In den nächsten Stunden kann es trotzdem zu vorübergehenden Stromabschaltung kommen.

 

Die Baumaßnahme Gutenbergstraße wird um einen Tag verschoben, also beginnt morgen am Dienstag bis Freitag.

 

Die Einkaufsmärkte Lidl, Kaufland und Aldi sind mindestens bis mittags geschlossen.

  

Quelle:

Text entnommen aus der Webseite der Stadt Frankenberg-aktuell!!

 

Falls sich mal wer (persönlich) dort beschweren will, ich weiß jetzt wo es ist.

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Beim Wandern auf dem AhrSteig entdeckt man die vielfältigen Landschaftsformen in Deutschlands Rotweinparadies ebenso wie die Wiesen und Wälder der Eifel. Die Saffenburg in Mayschoß gilt als älteste Burganlage im Ahrtal und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher von nah und fern.

 

Mehr Informationen zu Ausflugszielen und Wanderwegen in Rheinland-Pfalz: www.gastlandschaften.de/urlaubsthemen/wandern/

 

Foto: Dominik Ketz/Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

 

Impressum: www.gastlandschaften.de/impressum/

Wenn man sich Zeit nimmt, den schönen Salzmarkt hinaufzuschlendern, entdeckt man auf der linken, weniger beachteten Seite bezaubernde Details. Das Pflaster ist teils von Moos und Gras überwuchert, Rosenbüsche zieren die Häuser und vor dem "Regiomontanuskeller " (der leider zur Zeit geschlossen ist) steht ein eine steinerne Bank mit passendem Tisch, die zum Verweilen einladen. Großer Romantikfaktor!

... entdeckt unter der Peißnitzbrücke / Halle ...

Entdeckt auf einer Bergwiese in Zentralkreta

Max Ernst (1891-1976), El Silencio ininterrumpido/Das ununterbrochene Schweigen/Silence through the Ages, 1968 (Albertina - Sammlung Batliner)

 

Als letzte Konsequenz der Collage entwickelte Max Ernst in den späten 1960er-Jahren "gemalte Materialbilder", in denen er häufig Vogelgitter oder Blätter und Haare aus Kunststoff als Motive einarbeitet. Max Ernst kombiniert scheinbar unzusammenhängende Gegenstände, betont die augescheinlichen Unterschiede noch durch die Wahl verschiedener Techniken: Hier zieht er für die gelochte Scheibenform die Grattage und für das künstliche Farnblatt die Collage heran. Max Ernsts Assemblagen sind poetische und ironische Spiele mit den Motiven und Techniken seines Frühwerks. Durch die Verwendung neuer Materialein, Bildformen und Techniken (Collage, Frottage und Grattage) tragen die Surrealisten wesentlich zur Erweiterung des Kunstbegriffs bei. Während Max Ernst neue künstlerische Verfahren entdeckt, um Unbewusstes aus seinem Inneren hervorzuholen, ist es bei Joan Miro die Poesie, die ihn in andere Sphären vordringen lässt; René Magritte hingegen sucht in Bild- und Sprachrätseln alternative Wege, die Welt zu betrachten.

 

The Albertina

The architectural history of the Palais

(Pictures you can see by clicking on the link at the end of page!)

Image: The oldest photographic view of the newly designed Palais Archduke Albrecht, 1869

"It is my will that ​​the expansion of the inner city of Vienna with regard to a suitable connection of the same with the suburbs as soon as possible is tackled and at this on Regulirung (regulation) and beautifying of my Residence and Imperial Capital is taken into account. To this end I grant the withdrawal of the ramparts and fortifications of the inner city and the trenches around the same".

This decree of Emperor Franz Joseph I, published on 25 December 1857 in the Wiener Zeitung, formed the basis for the largest the surface concerning and architecturally most significant transformation of the Viennese cityscape. Involving several renowned domestic and foreign architects a "master plan" took form, which included the construction of a boulevard instead of the ramparts between the inner city and its radially upstream suburbs. In the 50-years during implementation phase, an impressive architectural ensemble developed, consisting of imperial and private representational buildings, public administration and cultural buildings, churches and barracks, marking the era under the term "ring-street style". Already in the first year tithe decided a senior member of the Austrian imperial family to decorate the facades of his palace according to the new design principles, and thus certified the aristocratic claim that this also "historicism" said style on the part of the imperial house was attributed.

Image: The Old Albertina after 1920

It was the palace of Archduke Albrecht (1817-1895), the Senior of the Habsburg Family Council, who as Field Marshal held the overall command over the Austro-Hungarian army. The building was incorporated into the imperial residence of the Hofburg complex, forming the south-west corner and extending eleven meters above street level on the so-called Augustinerbastei.

The close proximity of the palace to the imperial residence corresponded not only with Emperor Franz Joseph I and Archduke Albert with a close familial relationship between the owner of the palace and the monarch. Even the former inhabitants were always in close relationship to the imperial family, whether by birth or marriage. An exception here again proves the rule: Don Emanuel Teles da Silva Conde Tarouca (1696-1771), for which Maria Theresa in 1744 the palace had built, was just a close friend and advisor of the monarch. Silva Tarouca underpins the rule with a second exception, because he belonged to the administrative services as Generalhofbaudirektor (general court architect) and President of the Austrian-Dutch administration, while all other him subsequent owners were highest ranking military.

In the annals of Austrian history, especially those of military history, they either went into as commander of the Imperial Army, or the Austrian, later kk Army. In chronological order, this applies to Duke Carl Alexander of Lorraine, the brother-of-law of Maria Theresa, as Imperial Marshal, her son-in-law Duke Albert of Saxe-Teschen, also field marshal, whos adopted son, Archduke Charles of Austria, the last imperial field marshal and only Generalissimo of Austria, his son Archduke Albrecht of Austria as Feldmarschalil and army Supreme commander, and most recently his nephew Archduke Friedrich of Austria, who held as field marshal from 1914 to 1916 the command of the Austro-Hungarian troops. Despite their military profession, all five generals conceived themselves as patrons of the arts and promoted large sums of money to build large collections, the construction of magnificent buildings and cultural life. Charles Alexander of Lorraine promoted as governor of the Austrian Netherlands from 1741 to 1780 the Academy of Fine Arts, the Théâtre de Ja Monnaie and the companies Bourgeois Concert and Concert Noble, he founded the Academie royale et imperial des Sciences et des Lettres, opened the Bibliotheque Royal for the population and supported artistic talents with high scholarships. World fame got his porcelain collection, which however had to be sold by Emperor Joseph II to pay off his debts. Duke Albert began in 1776 according to the concept of conte Durazzo to set up an encyclopedic collection of prints, which forms the core of the world-famous "Albertina" today.

Image : Duke Albert and Archduchess Marie Christine show in family cercle the from Italy brought along art, 1776. Frederick Henry Füger.

1816 declared to Fideikommiss and thus in future indivisible, inalienable and inseparable, the collection 1822 passed into the possession of Archduke Carl, who, like his descendants, it broadened. Under him, the collection was introduced together with the sumptuously equipped palace on the Augustinerbastei in the so-called "Carl Ludwig'schen fideicommissum in 1826, by which the building and the in it kept collection fused into an indissoluble unity. At this time had from the Palais Tarouca by structural expansion or acquisition a veritable Residenz palace evolved. Duke Albert of Saxe-Teschen was first in 1800 the third floor of the adjacent Augustinian convent wing adapted to house his collection and he had after 1802 by his Belgian architect Louis de Montoyer at the suburban side built a magnificent extension, called the wing of staterooms, it was equipped in the style of Louis XVI. Only two decades later, Archduke Carl the entire palace newly set up. According to scetches of the architect Joseph Kornhäusel the 1822-1825 retreaded premises presented themselves in the Empire style. The interior of the palace testified from now in an impressive way the high rank and the prominent position of its owner. Under Archduke Albrecht the outer appearance also should meet the requirements. He had the facade of the palace in the style of historicism orchestrated and added to the Palais front against the suburbs an offshore covered access. Inside, he limited himself, apart from the redesign of the Rococo room in the manner of the second Blondel style, to the retention of the paternal stock. Archduke Friedrich's plans for an expansion of the palace were omitted, however, because of the outbreak of the First World War so that his contribution to the state rooms, especially, consists in the layout of the Spanish apartment, which he in 1895 for his sister, the Queen of Spain Maria Christina, had set up as a permanent residence.

Picture: The "audience room" after the restoration: Picture: The "balcony room" around 1990

The era of stately representation with handing down their cultural values ​​found its most obvious visualization inside the palace through the design and features of the staterooms. On one hand, by the use of the finest materials and the purchase of masterfully manufactured pieces of equipment, such as on the other hand by the permanent reuse of older equipment parts. This period lasted until 1919, when Archduke Friedrich was expropriated by the newly founded Republic of Austria. With the republicanization of the collection and the building first of all finished the tradition that the owner's name was synonymous with the building name:

After Palais Tarouca or tarokkisches house it was called Lorraine House, afterwards Duke Albert Palais and Palais Archduke Carl. Due to the new construction of an adjacently located administration building it received in 1865 the prefix "Upper" and was referred to as Upper Palais Archduke Albrecht and Upper Palais Archduke Frederick. For the state a special reference to the Habsburg past was certainly politically no longer opportune, which is why was decided to name the building according to the in it kept collection "Albertina".

Picture: The "Wedgwood Cabinet" after the restoration: Picture: the "Wedgwood Cabinet" in the Palais Archduke Friedrich, 1905

This name derives from the term "La Collection Albertina" which had been used by the gallery Inspector Maurice von Thausing in 1870 in the Gazette des Beaux-Arts for the former graphics collection of Duke Albert. For this reason, it was the first time since the foundation of the palace that the name of the collection had become synonymous with the room shell. Room shell, hence, because the Republic of Austria Archduke Friedrich had allowed to take along all the movable goods from the palace in his Hungarian exile: crystal chandeliers, curtains and carpets as well as sculptures, vases and clocks. Particularly stressed should be the exquisite furniture, which stems of three facilities phases: the Louis XVI furnitures of Duke Albert, which had been manufactured on the basis of fraternal relations between his wife Archduchess Marie Christine and the French Queen Marie Antoinette after 1780 in the French Hofmanufakturen, also the on behalf of Archduke Charles 1822-1825 in the Vienna Porcelain Manufactory by Joseph Danhauser produced Empire furnitures and thirdly additions of the same style of Archduke Friedrich, which this about 1900 at Portois & Ffix as well as at Friedrich Otto Schmidt had commissioned.

The "swept clean" building got due to the strained financial situation after the First World War initially only a makeshift facility. However, since until 1999 no revision of the emergency equipment took place, but differently designed, primarily the utilitarianism committed office furnitures complementarily had been added, the equipment of the former state rooms presented itself at the end of the 20th century as an inhomogeneous administrative mingle-mangle of insignificant parts, where, however, dwelt a certain quaint charm. From the magnificent state rooms had evolved depots, storage rooms, a library, a study hall and several officed.

Image: The Albertina Graphic Arts Collection and the Philipphof after the American bombing of 12 März 1945.

Image: The palace after the demolition of the entrance facade, 1948-52

Worse it hit the outer appearance of the palace, because in times of continued anti-Habsburg sentiment after the Second World War and inspired by an intolerant destruction will, it came by pickaxe to a ministerial erasure of history. In contrast to the graphic collection possessed the richly decorated facades with the conspicuous insignia of the former owner an object-immanent reference to the Habsburg past and thus exhibited the monarchial traditions and values ​​of the era of Francis Joseph significantly. As part of the remedial measures after a bomb damage, in 1948 the aristocratic, by Archduke Albert initiated, historicist facade structuring along with all decorations was cut off, many facade figures demolished and the Hapsburg crest emblems plunged to the ground. Since in addition the old ramp also had been cancelled and the main entrance of the bastion level had been moved down to the second basement storey at street level, ended the presence of the old Archduke's palace after more than 200 years. At the reopening of the "Albertina Graphic Collection" in 1952, the former Hapsburg Palais of splendour presented itself as one of his identity robbed, formally trivial, soulless room shell, whose successful republicanization an oversized and also unproportional eagle above the new main entrance to the Augustinian road symbolized. The emocratic throw of monuments had wiped out the Hapsburg palace from the urban appeareance, whereby in the perception only existed a nondescript, nameless and ahistorical building that henceforth served the lodging and presentation of world-famous graphic collection of the Albertina. The condition was not changed by the decision to the refurbishment because there were only planned collection specific extensions, but no restoration of the palace.

Image: The palace after the Second World War with simplified facades, the rudiment of the Danubiusbrunnens (well) and the new staircase up to the Augustinerbastei

This paradigm shift corresponded to a blatant reversal of the historical circumstances, as the travel guides and travel books for kk Residence and imperial capital of Vienna dedicated itself primarily with the magnificent, aristocratic palace on the Augustinerbastei with the sumptuously fitted out reception rooms and mentioned the collection kept there - if at all - only in passing. Only with the repositioning of the Albertina in 2000 under the direction of Klaus Albrecht Schröder, the palace was within the meaning and in fulfillment of the Fideikommiss of Archduke Charles in 1826 again met with the high regard, from which could result a further inseparable bond between the magnificent mansions and the world-famous collection. In view of the knowing about politically motivated errors and omissions of the past, the facades should get back their noble, historicist designing, the staterooms regain their glamorous, prestigious appearance and culturally unique equippment be repurchased. From this presumption, eventually grew the full commitment to revise the history of redemption and the return of the stately palace in the public consciousness.

Image: The restored suburb facade of the Palais Albertina suburb

The smoothed palace facades were returned to their original condition and present themselves today - with the exception of the not anymore reconstructed Attica figures - again with the historicist decoration and layout elements that Archduke Albrecht had given after the razing of the Augustinerbastei in 1865 in order. The neoclassical interiors, today called after the former inhabitants "Habsburg Staterooms", receiving a meticulous and detailed restoration taking place at the premises of originality and authenticity, got back their venerable and sumptuous appearance. From the world wide scattered historical pieces of equipment have been bought back 70 properties or could be returned through permanent loan to its original location, by which to the visitors is made experiencable again that atmosphere in 1919 the state rooms of the last Habsburg owner Archduke Frederick had owned. The for the first time in 80 years public accessible "Habsburg State Rooms" at the Palais Albertina enable now again as eloquent testimony to our Habsburg past and as a unique cultural heritage fundamental and essential insights into the Austrian cultural history. With the relocation of the main entrance to the level of the Augustinerbastei the recollection to this so valuable Austrian Cultural Heritage formally and functionally came to completion. The vision of the restoration and recovery of the grand palace was a pillar on which the new Albertina should arise again, the other embody the four large newly built exhibition halls, which allow for the first time in the history of the Albertina, to exhibit the collection throughout its encyclopedic breadh under optimal conservation conditions.

Image: The new entrance area of the Albertina

64 meter long shed roof. Hans Hollein.

The palace presents itself now in its appearance in the historicist style of the Ringstrassenära, almost as if nothing had happened in the meantime. But will the wheel of time should not, cannot and must not be turned back, so that the double standards of the "Albertina Palace" said museum - on the one hand Habsburg grandeur palaces and other modern museum for the arts of graphics - should be symbolized by a modern character: The in 2003 by Hans Hollein designed far into the Albertina square cantilevering, elegant floating flying roof. 64 meters long, it symbolizes in the form of a dynamic wedge the accelerated urban spatial connectivity and public access to the palace. It advertises the major changes in the interior as well as the huge underground extensions of the repositioned "Albertina".

 

Christian Benedictine

Art historian with research interests History of Architecture, building industry of the Hapsburgs, Hofburg and Zeremonialwissenschaft (ceremonial sciences). Since 1990 he works in the architecture collection of the Albertina. Since 2000 he supervises as director of the newly founded department "Staterooms" the restoration and furnishing of the state rooms and the restoration of the facades and explores the history of the palace and its inhabitants.

www.wien-vienna.at/albertinabaugeschichte.php

entdeckt und gekauft bei aliexpress

Gibt es auch aus Dänemark, aber teuer und selten.

entdeckt an einer Ausfahrt in Potsdam

 

Felsportal / Felsaufbruch im Gäbelbach bei Bern Bümpliz im Kanton Bern der Schweiz

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Felsaufbrüche / Felsportale

 

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Vorgeschichtliche Spuren entdeckt man durch eine genaue Betrachtung der Landschaft. Dabei zeigt sich, daß dort noch heute Denkmäler zu finden sind, welche man aber übersieht, weil man sie für jung hält. In der Umgebung von B.ern gibt es mehrere alte "Steinbrüche".

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Die "Steinbrüche" sind alle sehr klein. Es sind rechteckige Auskerbungen aus Felswänden oder steilen, felsigen Abhängen. Die Breite der Rückwand beträgt häufig nur etwa 4.5 Meter und die Tiefe höchstens zehn bis zwölf Meter. Die Sohle dieser Ausbrüche ist teilweise meterhoch mit Erde und Sand bedeckt und verfälscht so das ursprüngliche Erscheinungsbild.

 

Eine genauere Betrachtung der Eigentümlichkeiten dieser Steinbrüche zeigt, daß diese kaum der Gewinnung von Baumaterial gedient hatten. Die Ausbeute aus diesen bescheidenen Gevierten wäre zu gering gewesen. Zudem liegen diese merkwürdigen Ausbrüche häufig an unzugänglichen Orten.

 

Wer die Felsportale gemacht hat und zu welchen Zweck ist nicht genau geklärt.

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Beispiele von Felsaufbrüchen :

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- T.eufelsküche im G.rauholz

 

- L.indenfeld im K.rauchthal

 

- S.odfluh bei H.ub

 

- W.ünnewil (K.anton F.reiburg)

 

- G.äbelbach bei B.ern B.ümpliz

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=> Siehe auch : www.dillum.ch/html/bern_felsportale.htm

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( BeschriebFelsaufbrüche )

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B.esuch des F.elsaufbruch bei G.äbelbach und der B.urgstelle A.lt B.ubenberg bei F.rauenkappelen am Dienstag den 18. Mai 2010

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Hurni100518 AlbumZZZZ100518VelotourRegionBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 280915

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NIF

Soeben entdeckte ich auf meiner Speicherkarte noch dieses Schätzen, welches ich euch nicht vorenthalten möchte :)

entdeckt und gekauft bei aliexpress

1907 gelegentlich einer Sprengung entdeckte Tropfsteinhöhle im Sauerland..

Rund 1.800 Meter sind in einer Führung frei zugänglich, 1986 wurden weitere 5.000 Meter Labyrinth entdeckt, die jedoch bis Heute nicht freigegeben sind.

 

In Tropfsteinhöhlen findet man pittoreske Gesteinsbildungen. Wasser und CO2 lösen kleine Bestandteile aus dem Felsmassiv heraus und transportieren den Kalk in die Tiefe. Der Kalk wird längs des Wasserweges abgelagert. Tropft das Wasser von der Decke enstehen hängende Säulen (Stalagtiten) oder am Boden stehende Säulen (Stalagmiten), lagert sich der Kalk entlang der Decke ab bilden sich Gardinen (Sinterfahnen) und unter Wasser entstehen so Kristalle. Das Wachstum beträgt ca. 1 cm in 100 Jahren.

 

Privatfoto - kommerzielle Nutzung ausgeschlossen.

Bei einem Bauernhof entdeckte ich die schön gemachten "Bördeli"!

In guter deutscher Sprache heissen sie Reiswellen. Doch in den verschiedenen Schweizer-Dialekten werden sie

zum Beispiel: Böscheli, Büscheli, Bördeli, Welleli, ...genannt.

 

"Der starke Hans" ein Märchen der Gebrüder Grimm, passend zur Foto!

 

udoklinger.de/Deutsch/Grimm/Starke_Hans.htm

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