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Zufällig entdeckt. Eine an die Wand gemalte Sonne in den Rebbergen von Bensheim. Im Mai wird wieder ein neues Portraitfoto fällig. Also diesmal absolut aktuell. Danke an Gabriela für die Aufnahme.
Jürgen entdeckt Neuland – dieses Mal in der Schweiz. Die traditionelle Sportart Hornussen bringt ungeahnte Talente in ihm zum Vorschein und macht Jürgen endgültig zum Fan der Schweizer
Bergwelt.
Mitmachen unter www.draussen.ist-ueberall.com
Den Baum habe ich entdeckt, während wir nach Erding gefahren sind. Nächstes mal die Kamera mitgenommen, das Bild in LR entwickelt und fertig!
PS: Das am rechten Bildrand ist ein Vogel, der Zufällig noch mit ins Bild gehuscht ist.
Nachtrag:
Habe den Vogel wegretuschiert. Ist offline jetzt weg NUR wenn ich das Bild jetzt tausche und das Bild ohne Vogel online stelle dann sind die Kommentare wieder weg, leider :(
Der Meilenstein von Cesiomaggiore wurde im Jahre 1786 entdeckt und befindet sich heute
im Lapidarium der römischen Villa "Centenère". Eine Rekonstruktion wurde vor dem Rathaus von Cesiomaggiore aufgestellt.
Die Inschrift lautet:
TI[BERIVS] CLAVDIVS DRVSI F[ILIVS] /
CAESAR AVGVSTVS GERMA /
NICVS PONTIFEX MAXV /
MVS TRIBVNICIA POTESTA /
TE VI CO[N]S[VL] IV IMP[ERATOR] XI P[ATER] P[ATRIE] /
CENSOR VIAM CLAVDIAM /
AVGVSTAM QVAM DRVSVS /
PATER ALPIBVS BELLO PATE /
FAVTIS DEREX [E] RAT MVNIT AB/
ALTINO VSQVE AT FLVMEN /
DANVVIUM M[ILIA] P[ASSVVM] CCCL
Übersetzung:
"Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus, Sohn von Drusus, Pontifex Maximus, bekleidet mit der tribunicia potestas zum sechsten Mal, Konsul zum vierten Mal, Kaiser zum elften Mal,
Vater des Vaterlandes, Zensor, hat die Via Claudia Augusta, die sein Vater Drusus nach Öffnung der Alpen durch Krieg hatte trassieren lassen,
ausgebaut von Altino bis zum Fluss Donau auf einer Länge von 350 Meilen."
Römerstraße: Via Claudia Augusta (Augsburg - Trient)
Standort: Lapidarium der römischen Villa "Tauro alle Centenère"
Provinz: Noricum
- CIL Nr. ............. ) -
99 jährig in 2012 gestorben.
Werk:
Barock-expressionistische Krippen verziert mit Worten/Texten
und kryptische Gedichte.
Werksschild mit seinem Namen und Worten der dargestellten Dinge:
Krippe
Kreuz
Brot
dazu der Komet von Bethlehem,
Schaf, Vögel, Esel, Rind.
Darüber ein kleeblattartige Blatt; jedes Blatt trägt einen Text, die in kryptischen Zusammenhang stehen:
-Krippe hölzerne Bauernsprache (oben links)
-- spricht der Schläger indem er spaltet (rechts daneben)
---entdeckt der Ochs den Kern der Jahre (unten links)
----zählt bald sie Mensch zweitausendmale (unten rechts)
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Eine eventuelle Urheberverletzung ist unbeabsichtigt. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Problemen mit der Lizenz bzw. dieses Dokument hier gespeichert zu haben, wenn also eine Person oder Institution die Berechtigung des Zeigens auf diesen Seiten bestreitet oder eingeschränkt haben möchte, möchten diese es bitte unter der Emailadresse wandern-bei-muenchehofe@freenet.de ohne Kostennote bekunden. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden vollumfänglich zurückgewiesen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen eingereicht. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernen.
Eine Monetarisierung der Inhalte wird weder durchgeführt, noch ist sie beabsichtigt.
Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.
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Dieses MOC zeigt den selben Ort, wo die Schlacht der Bluecoats gewütet hat. Aber im 21. Jahrhundert, wo Archäologen das Schlachtfeld entdeckt haben. Unter Anderem sieht man, wie zwei Archäologen Skelette und Knochen untersuchen und die dritte Person eine alte, kaputte Kanone entdeckt.
Die Archäologen haben endlich das Schlachtfeld der Bluecoats gegen die Revolutionäre gefunden. Davor haben sie nur alte Schriftstücke, die die Schlacht festhalten, entdeckt, sie wussten aber nie, wo sie genau stattgefunden hat. Nun haben Sie die Stelle endlich entdeckt. Sie haben Zäune aus Seilen, um die Fundstellen gebaut, um einerseits die Fundstücke zu markieren und andererseits damit man nicht drauftritt.
Die Vegetation hat sich eigentlich kaum verändert. Es sind nur Bäume und mehr Sträucher gewachsen, die das Klima überdauern können.
Das MOC zu bauen hat uns Spaß gemacht und wir hoffen, es gefällt euch auch! Als kleines Spiel haben wir in diesem Diorama auch einen Igel eingebaut! Könnt ihr ihn finden?
T&O
This MOC depicts the same location where the Battle of the Bluecoats raged. But in the 21st century, where archaeologists have discovered the battlefield. Among other things, you see two archaeologists examining skeletons and bones and the third person discovering an old, broken cannon.
The archaeologists have finally found the battlefield of the Bluecoats against the revolutionaries. Before that, they only discovered old documents recording the battle, but they never knew exactly where it took place. Now you have finally discovered the place. They built fences made of ropes around the sites, on the one hand to mark the finds and on the other hand to prevent people from stepping on them.
The vegetation has actually hardly changed. Only trees and more shrubs have grown that can survive the climate.
We had fun building the MOC and we hope you like it too! As a little game, we also included a hedgehog in this diorama! Can you find him?
T&O
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Dieses MOC zeigt den selben Ort, wo die Schlacht der Bluecoats gewütet hat. Aber im 21. Jahrhundert, wo Archäologen das Schlachtfeld entdeckt haben. Unter Anderem sieht man, wie zwei Archäologen Skelette und Knochen untersuchen und die dritte Person eine alte, kaputte Kanone entdeckt.
Die Archäologen haben endlich das Schlachtfeld der Bluecoats gegen die Revolutionäre gefunden. Davor haben sie nur alte Schriftstücke, die die Schlacht festhalten, entdeckt, sie wussten aber nie, wo sie genau stattgefunden hat. Nun haben Sie die Stelle endlich entdeckt. Sie haben Zäune aus Seilen, um die Fundstellen gebaut, um einerseits die Fundstücke zu markieren und andererseits damit man nicht drauftritt.
Die Vegetation hat sich eigentlich kaum verändert. Es sind nur Bäume und mehr Sträucher gewachsen, die das Klima überdauern können.
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T&O
This MOC depicts the same location where the Battle of the Bluecoats raged. But in the 21st century, where archaeologists have discovered the battlefield. Among other things, you see two archaeologists examining skeletons and bones and the third person discovering an old, broken cannon.
The archaeologists have finally found the battlefield of the Bluecoats against the revolutionaries. Before that, they only discovered old documents recording the battle, but they never knew exactly where it took place. Now you have finally discovered the place. They built fences made of ropes around the sites, on the one hand to mark the finds and on the other hand to prevent people from stepping on them.
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Santorin Urlaub im September 1984
Im Jahr 1967 entdeckte der Archäologe Spyridon Marinatos eine Stadt der Kykladenkultur mit starkem Einfluss der minoischen Kultur. Die Stadt wurde in ihrer Blütezeit durch einen Vulkanausbruch verschüttet und so für über 3500 Jahre konserviert.
Dieses MOC zeigt den selben Ort, wo die Schlacht der Bluecoats gewütet hat. Aber im 21. Jahrhundert, wo Archäologen das Schlachtfeld entdeckt haben. Unter Anderem sieht man, wie zwei Archäologen Skelette und Knochen untersuchen und die dritte Person eine alte, kaputte Kanone entdeckt.
Die Archäologen haben endlich das Schlachtfeld der Bluecoats gegen die Revolutionäre gefunden. Davor haben sie nur alte Schriftstücke, die die Schlacht festhalten, entdeckt, sie wussten aber nie, wo sie genau stattgefunden hat. Nun haben Sie die Stelle endlich entdeckt. Sie haben Zäune aus Seilen, um die Fundstellen gebaut, um einerseits die Fundstücke zu markieren und andererseits damit man nicht drauftritt.
Die Vegetation hat sich eigentlich kaum verändert. Es sind nur Bäume und mehr Sträucher gewachsen, die das Klima überdauern können.
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T&O
This MOC depicts the same location where the Battle of the Bluecoats raged. But in the 21st century, where archaeologists have discovered the battlefield. Among other things, you see two archaeologists examining skeletons and bones and the third person discovering an old, broken cannon.
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Diese vom "Bündnis für Frieden-Berlin" veranstaltete Demonstration dürfte ein Vorgeschmack auf den Berliner Ostermarsch sein. Bezüglich des Schulterschlusses der verschwörungsideologisch und rechtsoffen orientierten Pandemieleugner:innen, die jetzt das Friedensthema für sich entdeckt haben, mit den Resten der alten Friedensbewegung von der Berliner Friko (Friedenskoordination), vollzieht sich ein Prozess den Antifaschist:innen schon länger vorausgesehen haben. Für diesen Schulterschluss muß man maßgeblich die "Grande Dame" der Berliner Friko Laura von Wimmersperg verantwortlich machen. Offensichtlich träumt sie von einem Revival der alten großen Friedensbewegung aus den 1980er Jahren.
Der Berliner Friko und Laura von Wimmersperg scheint es entgangen zu sein (wir glauben das nicht wirklich), dass die Teilnehmer:innen dieser Friedensdemos tendenziell extrem rechts zu verorten sind, unterschwellig aber zumindest mit der AfD sympathisieren und meilenweit von progressiven Visionen gesellschaftlichem Zusammenlebens entfernt sind. Insofern sind die Bestrebungen der Berliner Friko, Bündnispolitik in dieser Konstellation zu betreiben, natürlich massiv zu kritisieren. Hat die Berliner Friko das nicht verstanden bzw. will sie es nicht verstehen oder liegt es doch an ihrer politischen Agenda, dass sie sich dieser Kritik überhaupt nicht stellt und diese als üble Diffamierung bezeichnet – Fragen über Fragen. Wir haben neben dem oben beschriebenen Klientel auch diverse rechtsorientierte Video-Streamer:innen gesehen, die hier ungehindert ihren "Job" erledigen konnten, während Journalist:innen die solche Veranstaltungen eher kritisch begleiten immer wieder angefeindet werden.
Wir wollen es nicht unerwähnt lassen, dass in der Flughafenstr. sich sieben junge Menschen auf die Fahrbahn setzten und somit die rechtsoffene Demo blockieren wollten. Es blieb quasi nur eine symbolische Blockade, denn sie wurden umgehend von der Polizei geräumt. Um solche Aktionen erfolgreich zu gestalten, braucht es schon eine erheblich größere Anzahl von Menschen.
Wiederum, wie auch schon am 05.11.2022, war der Anti-Imp-Sektierer "Ernesto" Teil dieser rechtsoffenen Friedens-Demo. Im Anschluß der Demo vom 05.11.2022 bedrohte "Ernesto" in der U-Bahn Antifaschist:innen, die sich zuvor am Gegenprotest beteiligt hatten. Dieser Anti-Imp-Macker ist ein Fan von Bob Avakian, dem Vorsitzenden der maoistisch ausgerichteten RCP (Revolutionary Communist Party) der USA. "Ernesto" wurde in Berlin vor 12 Jahren, im Umfeld von der antisemitisch geprägten Gruppe ZK (Zusammen Kämpfen) und später auch im Umfeld des maoistisch/stalinistischen "Jugendwiderstand", von Antifaschist:innen als übergriffiger und gewaltbereiter Akteur wahrgenommen.
Zum Abschluß sei noch gesagt, dass das "Bündnis für Frieden-Berlin" nunmehr in der Orga-Struktur des diesjährigen Ostermarsch vertreten ist, und somit sitzen die verschwörungsideologisch orientierten, rechtsoffenen Querdenker:innen mit am Tisch.
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Paul Hanewacker
E-Mail: paulhanewacker@yahoo.de
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O, wo seid ihr, meine Tränen
1.) O, wo seid ihr, meine Tränen,
Kommt und säumt euch länger nicht,
Kommt, entdeckt ein heißes Sehnen,
Welches Stein' und Felsen bricht.
Fließt, weil Treu' und Recht verdirbet
Und die Bosheit oben schwebt,
Fließt, weil der Gerechte stirbet
Und der Ungerechte lebt.
2.) Dieser Tod presst frommen Seelen
Freilich herbe Zähren (a) aus,
Aber in den Lasterhöhlen,
Hält man doch gar anders Haus,
Statt des Weinens herrscht das Lachen,
Statt der Wehmut Raserei,
Wer sich nicht will fröhlich machen,
Den erklärt man vogelfrei.
3.) Denkt doch, was ihr euch erwerbet,
O, ihr Kinder, dieser Welt,
Weil die Sonne sich entfärbet.
Und die Erd' in Stücken fällt.
Weil die harten Felsen springen,
Weil das Heiligtum zerreißt,
Wollt ihr solche Lieder singen,
Derer Venus sich befleißt?
4.) Wenn die Himmel sich erschüttern
Und die Sternen traurig sein,
Ja, die Seraphinen zittern,
Bleibt ihr härter, als ein Stein.
Es kann keine Liebesflamme
Eurem Totz entgegen gehn,
Und ihr bleibt beim Kreuzesstamme
Ruchlos und verwegen stehn.
5.) Kommt, ihr Frommen, kommt, wir wollen
Anders, als die Bösen tun,
Was die Christen üben sollen,
Wird auf unsrer Pflicht beruhn.
Weil der Herr für uns gestorben,
Dämpfen wir durch diesen Tod,
Der uns so viel Heil erworben,
Allen Sünd- und Lasterkot.
(a) Tränen
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Autor: Christian Gryphius
Melodie: ohne Angaben
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Christiani Gryphii Poetische Wälder
Verlegt bei Christian Bauch
Frankfurt und Leipzig 1698
Thema: Passion
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Christian Gryphius (* 29. September 1649 in Fraustadt/Schlesien; † 6. März 1706 in Breslau) war ein deutscher Pädagoge und Schuldramatiker. Kurz nach Ende des Dreißigjährigen Krieges kam Christian als ältester Sohn des großen Barockdichters Andreas Gryphius und seiner Frau Rosina, geborene Deutschländer, in Fraustadt zur Welt. Er absolvierte ein philologisches Studium in Gotha, Jena und Straßburg und wurde 1674 als Professor für griechische und lateinische Sprache an das Breslauer Elisabethgymnasium berufen, wo er in zwölf Jahren einen hohen Ruf als Pädagoge errang. 1686 folgte er einem Ruf als Rektor des Maria-Magdalenen-Gymnasiums, wo er ab 1699 auch die Leitung der Bibliothek mitübernahm.
Neben Gelegenheitsdichtungen entstanden hier eine Reihe umfangreicher gelehrter Werke sowie Schul-Dramen. Als Herausgeber bearbeitete er eine vermehrte Neuausgabe der Werke seines Vaters Andreas Gryphius sowie die erste Gesamtausgabe der Werke des Barockdichters Hans Aßmann Freiherr von Abschatz. Ein weitreichender Briefwechsel verband ihn mit vielen Gelehrten seiner Zeit. Bis zuletzt im Amt verstarb er 1706 in Breslau. Seine eigenen literarischen Werke veröffentlichte er 1698 mit Verlagsort Frankfurt und Leipzig unter dem Titel 'Poetische Wälder'.
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Grottes de Vallorbe ( Grotten der Orbe - Höhle Tropfsteinhöhle Stalactite cave grotta cueva ) bei Vallorbe im waadtländer Jura im Kanton Waadt - Vaud in der Westschweiz - suisse romande der Schweiz
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Für mich persöhnlich ist die Grotte von Vallorbe eine der schönsten Höhlen der Schweiz.
Man kann sie ohne Führung besichtigen und sich Zeit nehmen bis man fast erfriert und die wechselnde Beleuchtung ist sehr schön gemacht.
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Grotten von Vallorbe
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Die Grotten von Vallorbe ( oder auch Grotten der Orbe oder Feengrotte von Vallorbe ) be-
finden sich bei der Q.uelle der Orbe ( S.ource de l'Orbe ) in Vallorbe im Kanton Waadt – Vaud
der Schweiz.
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U.rgeschichte
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Vor 150 Millionen Jahre war die Gegend mit einem M.eer bedeckt und glich einer Inselland-
schaft. In nachfolgenden 10 Millionen Jahre wurden etwa 200 Meter Kalk abgelagert, die als
Basis für die Formationen in der Grotte dienen.
In den weiteren 120 Millionen Jahren kamen weitere Schichten, wie beispielsweise S.andstein,
M.ergel und T.onerde dazu. Vor etwa sieben Millionen Jahren hat sich das M.eer endgültig auf-
grund tektonischen Veränderungen zurückgezogen.
Die Grundvoraussetzungen für die Grotten von Vallorbe waren geschaffen.
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Entdeckung des Höhlensystems
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Gegen Ende des 19. Jahrhundert wurde mit Wasserfärbungen eine Verbindung vom L.ac
B.renet und der unteren O.rbequelle aufgezeigt. Ein T.auchversuch in das Höhlensystem blieb
aber wegen mangelnder technischer Ausrüstung erfolglos.
Erst 1961 gelang es drei T.auchern ( M.ichel G.allet, J.ean - C.laude P.rotta und A.lain S.auty )
innerhalb fünf Tauchgängen 140 Meter tief das Höhlensystem zu erforschen. 1.9.6.4 entdeckten
zwei weitere T.aucher eine trockene Galerie oberhalb des «Sees des Schweigens». Im Jahr
1.9.6.6 waren durch die Forschungen eines weiteren dreiköpfigen T.aucherteams bereits mehrere
hundert Meter der trockenen Galerien entdeckt.
Vallorbe gründete einen Ausschuss, um die Arbeiten an der Grotte zu finanzieren und um einen
künstlichen Eingang zu bohren, damit die Höhle zu F.uss betreten werden konnte. Am 6. A.pril
1.9.7.4 wurde die Höhle als touristische Attraktion in Vallorbe eröffnet.
1.9.7.8 entdeckte die Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung mehrere hundert Meter
mit neuen Gängen in den trockenen Galerien. Ebenso konnte eine sehr genaue Topografie
des Eingangssiphons erstellt werden und die «G.alerie der H.offnung», sowie der «S.iphon der
V.erzweiflung» wurden entdeckt.
In den 1.9.8.0er Jahren folgten keine wichtigen Entdeckungen, dafür wurde die Höhle besser für
Besucher erschlossen. 1.9.8.3 wurde der höchste Punkt um 100 Meter stromaufwärts versetzt
und ermöglichte so nun den Blick in den «G.rossen S.aal».
1.9.8.6 verlängerte man den Eingang, um so direkt in die entfernteren Zonen der Grotte zu ge-
langen. 1.9.9.2 wurde die «S.chatzkammer der F.een» eröffnet. Diese S.chatzkammer wurde ent-
worfen von Architekt B. V.erdon und besteht aus vier künstlichen, verbundenen, kreisrunden
Zellen, die an den Wänden d.reieckige S.chaukästen einer M.ineraliensammlung beinhalten.
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Seit dem 3.1. M.ai 2.0.1.1, nach 5 Monaten Bauzeit, kann nun der grosse Saal über eine H.olz-
t.reppe besichtigt werden. Die A.nimation mit Licht und Ton ist sehr schön gemacht.
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S.ource de l’Orbe
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Die S.ource de l’Orbe ( frz. für O.rbequelle ) ist die K.arstquelle an der M.ündung der Grotten
von Vallorbe. Hier entspringt die Orbe direkt aus einer Felswand. Die Schüttung der S.ource
de l’Orbe schwankt zwischen 2 m³/s bei niedrigem Wasserstand und 80 m³/s bei H.ochwasser.
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S.age
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Dass die Grotte im V.olksmund ebenfalls auch Grotte aux Fées ( Feengrotte ) heisst, wie
die gleichnamige Höhle bei S.aint - M.aurice im W.allis, rührt von einer Sage her.
Gemäss der Sage befand sich unter den Vallorber E.isenarbeiter ein junger, starker und
hübscher Mann namens D.onat. Er war aber auch ein Angeber und ein Schwätzer. Die
angeblich in der Grotte wohnenden grossen und schönen F.een zeigten sich ab und zu
einzelnen Dorfbewohnern.
D.onat wollte die Feen besuchen und machte sich zur Grotte auf. Müde vom Aufstieg legte
er sich aber auf ein F.arnkrautbett und schlief ein. Als er aufwachte sah er, wie ihm eine Fee
die Hand reichte.
Sie fragte D.onat, ob er bei ihr bleiben wolle. Offenbar gefiel ihr D.onat sehr, denn sie versprach,
ihn ein Jahrhundert lang glücklich zu machen. Er soll jeden Tag eine P.erle und ein G.oldstück
kriegen, solange er ihr verspreche, sie nicht in ihren Gemächern aufzusuchen.
D.onat nahm das A.ngebot an. Nach einigen Tagen glücklicher Zweisamkeit, wollte er trotzdem
aus Neugier in ihr Gemach vordringen um zu sehen, was sie eigentlich vor ihm versteckte. Er
fand sie schlafend vor und erblickte durch das leicht hochgezogene Kleid ihre hässlichen
K.rähenfüsse. In diesem Moment erwachte die Fee und trieb D.onat hinfort und drohte ihm, das
Geheimnis ihrer Füsse niemanden zu verraten, da sie ihn sonst bestrafen würde.
Zurückgekehrt in die S.chmiede des Dorfes erzählte er allen die Geschichte. Aber niemand im
Dorf glaubte ihm. Um seine Geschichte zu beweisen, legte er den Dorfbewohnern die P.erlen
und G.oldstücke vor und musste dann erbittert feststellen, dass sie in Wahrheit nur H.erbstblätter
und W.achholderbeeren waren. Gedemütigt verliess D.onat das D.orf und wurde seit diesem Zeit-
punkt nie mehr gesehen.
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( BeschriebGrotteVallorbe AlbumImInnernderSchweiz AlbumGrotteVallorbe
AlbumHöhlenderSchweiz AlbumJuraKantonWaadt KantonWaadt KantonVaud
Waadt Vaud Grotte Höhle Cave luola grotta 洞窟 grot caverna пещера cueva
Cueva de estalactita Drypstenshulen Stalactite cave Tippukivipuikko luola Grotte
de stalactites Stalactite uaimh Stalactite hellinum Stalattite 鍾乳洞 Druipsteengrot
Dryppsteinene hule Estalactite caverna Сталактитовая пещере Stalaktit grotta
Cueva de estalactita Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi
Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza Stand030416W )
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Besuch der G.rotte von V.allorbe am Dienstag den 11. Oktober 2011
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Mit dem Z.ug von B.ern über L.ausanne nach L.a S.arraz
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Mit dem F.ahrrad zum W.asserfall T.ine de C.onflens und wieder zurück nach L.a S.arraz
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Mit dem Z.ug von L.a S.arraz nach V.allorbe
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Mit dem F.ahrrad bis zur G.rotte (Wanderzeit 40 Minuten)
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A.usführliche B.esichtigung der G.rotte von V.allorbe
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Mit dem F.ahrrad nach L.a S.arraz
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Mit dem Z.ug von L.a S.arraz über L.ausanne wieder zurück nach B.ern
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Kamera : Canon EOS 5D Mark II
Objektiv : -
Modus : -
Zeit in Sekunden : -
ISO : A.uto
B.litz : -
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Hurni111011 AlbumZZZZ111011AusflugGrottenVallorbe KantonWaadt KantonVaud
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 130520
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NIF
Irgendwann im Frühjahr hatte ich diesen alten Bus entdeckt. Heute bin ich wieder hin gefahren. Er steht auf dem Gelände einer alten Landschule und gehört dem heutigen Besitzer der Schule.
Dieser hatte sich auf dem ehemaligen Schulhof inzwischen einen Schwimmteich angelegt und planschte gerade lustig darin.
Jetzt erkannte ich in ihm einen alten Bekannten.
Spontan schwamm ich dann auch erst mal einige Runden mit. Das Wetter war ja warm genug dafür.
Dann bekam ich noch eine Hausführung und allerhand Geschichten gratis dazu.
z.B.
Setra kommt von "selbsttragend" für die Karosserie.
oder
S6 steht für 6 Sitzreihen.
So allwissend konnte ich dann in aller Ruhe den Setra abknipsen.
Der Ursprung der Ortschaft bleibt trotz Forschungsarbeiten im Dunkeln. Die ersten verlässlichen Angaben sind für das 17. Jahrhundert zu finden. Über die Herkunft und Bedeutung des Ortsnamens gibt es verschiedene Theorien, doch konnte sich keine davon durchsetzen.
In Vouël (heute ein Ortsteil von Tergnier) wurden Trümmer aus der gallo-römischen Zeit entdeckt und zwar entlang der Römerstraße Chaussée Brunehaut. Es könnte sein, das es sich dabei um die Überreste eines heidnischen Tempels, welche später als Fundament für die erste Kirche genutzt wurden, handelt.
Ebenfalls in Vouël konnte eine Motte, welche Tombelle de Vouël genannt wurde, festgestellt werden. 1239 soll der Gutsherr Jean de Vouël auf alle seine Rechte verzichtet haben. Im Hundertjährigen Krieg wurde der Ort nacheinander von allen beteiligten Kriegsparteien geplündert: um 1339 durch Banden des englischen Königs Eduard III., um 1410 durch die Armagnacs und etwas später durch die Söldner des Herzogtums Burgund. Im Jahre 1567 belagerten die örtlichen Hugenotten unter der Führung von François d’Hangest, Herr von Genlis sowie Fürst von Condé, und der Gouverneur der Picardie die Burg Coucy. 1610 wurde in Vouël ein Tempel errichtet, der die Protestanten der Gegend anzog.
Im Dreißigjährigen Krieg fielen die Spanier 1637 in die Thiérache ein und verwüsteten dabei auch Tergnier. Es gilt als fast sicher, dass Seigneur de la Borde, Maréchal de camp, 1638 die Bewohner der um Tergnier liegenden Weiler aufbot, um die Eindringlinge zu vertreiben. Der Westfälische Frieden entlastete das französische Heer und König Ludwig XIV. konnte im Französisch-Spanischen Krieg gegen seinen Widersacher vorgehen. Im September 1653 schlugen die Marschälle Henri de La Ferté-Senneterre und Henri de Turenne mit ihren 16.000 Mannen im Oise-Tal ihr Lager auf und konfiszierten das Getreide, welches sie in Tergnier und der Umgebung finden konnten. Die lokale Bevölkerung flüchtete, kam bald darauf zurück, allerdings nur um feststellen zu müssen, dass sich die Lage nicht gebessert hatte. Sie verließen darauf das Dorf erneut und kehrten erst wieder im Januar des folgenden Jahres heim. Die Arbeitspferde waren von der Armee in Beschlag genommen worden, die Äcker waren unbestellt oder von den Einfällen der Spanier verwüstet. Also nahm die Bevölkerung mit, was sie tragen konnte und suchte in der Stadt Laon Unterschlupf.
Am 22. April 1676 kam es in der Region zu einem Eklat: die Hugenotten von Chauny und deren Umgebung beklagten sich, dass die katholischen Priester und die Bevölkerung von Tergnier ihre Geschäfte stören würden.
Die Abtei Nogent-sous-Coucy besaß seit dem 16. Jahrhundert ein Grundstück im heutigen Ortsteil Quessy, welches das Kloster während der Religionskriege abgeben musste. Nach der Marginalisierung der Hugenotten im Jahre 1703 wurde das Grundstück aber wieder an das Kloster ausgehändigt. Während des Sechs-Tage-Feldzuges in den Koalitionskriegen fiel Tergnier nach der Niederlage Napoleons an den Feind. Requisitionen und Plünderungen waren in der Folge die Regel. Nach der Niederlage von Waterloo wurde Tergnier am 25. Juni 1815 erneut besetzt und bezahlte einen hohen Tribut.
Zwischen 1857 und 1867 wurde die Bahnlinie von Tergnier über Ham nach Saint-Quentin gebaut, ein Projekt das noch von König Louis-Philippe bewilligt worden war, und von Napoleon III. mit großem Pomp eingeweiht wurde. Zu jener Zeit war Tergnier eine einzige große Baustelle auf der Tag und Nacht gearbeitet wurde. Wege wurden zu Straßen ausgebaut und neue Straßen geschaffen. Die Stadt zog nun fähige Leute von überall an, sogar aus Paris. Unter deren Leitung entstanden neben neuen Berufen im Transportwesen moderne Gewerbebetriebe, wie industrielle Spinnereien und Webereien. Bald gaben viele Bauern und Diener ihre angestammten Berufe auf, um am wirtschaftlichen Aufschwung teilzunehmen.
Im Deutsch-Französischen Krieg wurde Tergnier am 15. November 1870 von der preußischen Armee besetzt. Zehn Tage später nahmen die Deutschen die Umgebung unter Artilleriebeschuss. Im Winter 1870/71 beherbergte die Bevölkerung von Tergnier einige Tausend Soldaten der geschlagenen französischen Armee. Nach dem Frieden von Frankfurt blieb Ostfrankreich bis zur Begleichung der Reparationen unter deutscher Besatzung. Im Mai 1872 wurden die letzten deutschen Truppen aus Tergnier abgezogen. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges war das alliierte britische Expeditionskorps unter der Leitung von Douglas Haig (Kommandierender General des I. Korps), in Tergnier stationiert. Nach der Schlacht von Le Cateau wurde Tergnier am 27. August 1914 von den deutschen Truppen eingenommen. Ab dem 25. September 1914 wurden alle Männer der Stadt, die im wehrfähigen Alter waren, in das Kriegsgefangenenlager Altengrabow nach Deutschland verschleppt. Im Frühjahr 1917 wurde die Infrastruktur von Tergnier und anderen Städten beim deutschen strategischen Rückzug aus der Region (Unternehmen Alberich) willentlich zerstört, um dem Feind das Leben möglichst schwer zu machen. Auf dem Höhepunkt des Stellungskrieges in den Jahren 1917/18 wurde Tergnier mehrmals von der einen oder anderen Kriegspartei eingenommen, wobei die Stadt zu 95 % zerstört wurde.
Ruinen der Raffinerie „Sailly“, nach dem Ersten Weltkrieg
Nach der Einleitung der Waffenstillstandverhandlungen waren am 7. November 1918 mehrere Kraftfahrzeuge mit der deutschen Verhandlungsdelegation unter der Leitung von Staatssekretär Matthias Erzberger von La Capelle über Homblières bei Saint-Quentin auf unwegsamen Straßen unterwegs. Erzberger war in Begleitung von Kommandant De Bourbon-Busset, Chef des Deuxième Bureau (Geheimdienst) der französischen 1. Armee. Die Franzosen verschwiegen den Deutschen das Ziel der Fahrt. Weit und breit stand kein Haus mehr, nur eine Ruine nach der anderen war zu sehen. Die zerstörten Häuser gaben im Schimmer des Mondlichtes eine gespenstige Kulisse ab. Kein Lebewesen weit und breit, nur ein Gleisende war zu erkennen. Unvermittelt hielt der Wagen um 3 Uhr 45 an.
„Wo sind wir?“, fragte Erzberger.
„In Tergnier“, antwortete Bourbon-Busset.
Erzberger schaute umher. „Aber hier ist kein einziges Haus“, bemerkte er.
„Ganz richtig, aber hier war vormals eine Stadt“, erwiderte Bourbon-Busset.
Anschließend bestieg die Delegation einen Sonderzug, welcher sie von Tergnier zur Lichtung von Rethondes bei Compiègne fuhr. Dort wartete Marschall Foch in einem Eisenbahnwagen, um den Waffenstillstand von 1918 auszuhandeln. Die Gegend um Tergnier war im Mai/Juni 1940 erneut einer deutschen Invasion ausgesetzt. In ihrem Westfeldzug überschritt die Wehrmacht den Kanal von Saint-Quentin bei Liez und nahm Tergnier von beiden Seiten in die Zange. Dabei war die Stadt auch Luftangriffen ausgesetzt. Viele Bewohner und Bewohnerinnen flohen, doch einige kehrten zurück und schlossen sich der Résistance an. Tergnier wurde zu einem Zentrum des Widerstandes. Sabotageakte, vor allem ausgeführt auf Eisenbahneinrichtungen, sollten dem Besatzer das Leben schwer machen. Die Vergeltungsaktionen der Wehrmacht folgten auf dem Fuße und waren unerbittlich sowie oft auch unverhältnismäßig. Viele Aktivisten – aber auch Unbeteiligte – wurde standrechtlich erschossen oder in Konzentrationslager verschleppt.
Vor der Befreiung Frankreichs im Spätsommer 1944 kam Tergnier als Eisenbahnknoten erneut unter Beschuss, diesmal durch die Alliierten. Nach dem Krieg wurde der Stadt das Verdienstkreuz Croix de guerre 1939–1945 verliehen. Das dazugehörige Begleitschreiben stellt fest, dass die Stadt bei den massiven Bombardierung der alliierten Luftstreitkräfte 58 Einwohner verlor. Zudem wurden 407 Gebäude völlig und 1041 teilweise zerstört. Elf Einwohner wurden von den Deutschen in Konzentrationslager verschleppt; nur vier von ihnen überlebten diese Tortur.
entdeckt im Plothener Seengebiet im August 2008
Sumpfziest ( Stachys palustris ) Vielen Dank an Ingeborg für die "Identifizierung" !
News in Link
ec.europa.eu/health/human-use/50years/docs/50years_pharma...
1954 - Grünenthal Thalidomid Patente
1957 - Unter Thalidomid in Deutschland zugelassen
1957 - Deutschland Haupt Freisetzung des Wirkstoffs (Test -Marketing gestartet Mindestens ein Jahr zuvor )
1958 - Unter Thalidomid in Großbritannien lizenziert Distillers
1958 - Durch die NHS UK Verteilung beginnt
1960 - Thalidomid Drug Handelsunternehmen versucht, in den USA frei zweite von Dr. Frances Kelsey von der FDA zurückgehalten , bis tystio of-its Sicherheit nachgewiesen
1961 - Drogenentzug in Deutschland angekündigt , begann UK Rückzug Innerhalb einer Woche , Neugeborene noch bis 1965 betroffen
1962 - Eine belgische Frau wurde festgestellt, nicht schuldig des Mordes Herausforderung Thalidomid Baby
1962 - Erste (und letzte ) cyhoedd Ankündigung in Großbritannien Das Medikament war nicht, was zu Gebraucht
1964 - Es ist entdeckt fod y Medikament hatte eine radikale Wirkung auf einige der schmerzhaften Symptome der Lepra
1973 - Der Contergan- TreuunterGegründet
1978 - Die erste deutsche Pharma Hand wurde im Jahre 1978 bestanden , Tests für TERATOGENITÄT wurde eine gesetzliche Verpflichtung für Drogen cymeradwyaeth .
1980er Jahre - Wissenschaftler unwaith wurde wieder interessieren sich komplexe Eigenschaften und Forscher des Medikaments zu erforschen begann er stellt defnyddio im filfeddygol einer rhif von Krankheiten , Krebs gynnwys
1986 - Guinness gekauft Distillers
Ende der 1990er Jahre - Es wird deutlich, dass viele der Thalidomid surviors wir , die das Gesundheitswesen problemau gynnwys beschleunigten Verschleiß der Gelenke und Gliedmaßen , die weiter sind wir was zu Schmerzen und Behinderung. Bis zum Alter von 40 , und musste oes oes rhif Hüftprothesen und sogar Schulterendoprothetik
1995 - Guinness stimmt , sich finanziell an der Thalidomid Vertrauen cyfrannu
1997 - Dr. Bart Barlogie die durch Thalidomid cychwynnol Medizinische Wirksamkeit gegen Multiple Myeloma Sample Image berichtet und es wurde in den USA von der FDA für defnyddio in dieser Bösartigkeit genehmigt
1998 - Guinness verschmilzt mit Grand Metropolitan und Diageo Formen
2004 - Die Regierung stimmt zu Steuerbefreiung für Thalidomid der Begünstigten der Thalidomid Vertrauen gewähren
2005 - Diageo macht eine Vereinbarung mit dem Thalidomid Trust Fonds erhöhen
2009 - Die britische Regierung räumt ein, drei Jahre der begrenzten Mittel EI cyfrannu auf die Thalidomid Trust mit Gesundheit Bedürfnissen zu unterstützen
2010 - Die britische Regierung räumt ein, die Schmerzen und Leiden von Thalidomid verursacht werden, können , die mit dem betroffenen
History
Thalidomide was created by Grünenthal in 1953 and was used in the late 1950s and early 1960s as a "wonder drug" to treat morning sickness, headaches, coughs, insomnia and colds. Thalidomide was marketed in the UK under the name Distaval in 1958, and advertisements emphasized the drug's complete safety, using phrases such as “non-toxic” and “no known toxicity”.
However, in 1961 an Australian doctor, William McBride, wrote to the Lancet after noticing an increase in deformed babies being born at his hospital – all to mothers who had taken Thalidomide.
Between 1958 and 1962 tens of thousands of women throughout Europe found that the baby they were carrying unaccountably miscarried, or, worse, after they gave birth were told it was stillborn. Thousands more discovered that their babies had severe birth defects, missing arms, legs, or with severe reductions to these limbs, or even worse, damage to their internal organs, brain, heart, kidneys, intestines, genitals, etc. During 1962 record keepers began to count all of the children living who were born damaged by the drug. The only complete records are of those who survived long enough to participate in the national compensation schemes, which were established in Germany, Britain, Japan, Sweden and Australia in the 1970s. The difficulty in uncovering the full toll of the disaster begins with the unknown numbers of miscarriages and stillbirths (possibly up to ten times the number of live births), and the widespread practice of infanticide.
The Thalidomide injuries did not stop once the babies were born. At the age of fifty, the Thalidomide Trust’s records show that around half of all survivors are coping with chronic pain – mainly from muscles and joints (musculo-skeletal pain), largely as a result of the challenges of living with missing or damaged limbs. For many, their bodies are deteriorating far faster than able-bodied people. Several have been told words to the effect “your body is getting the problems of someone in their seventies”, which at forty to fifty years of age is not good news. At least a quarter are coping with developing neurological problems, tingling, numbness, and pain in their affected limbs. This means that a person may be holding a cup, for instance, and the next thing they know is it has fallen to the floor and broken, because of the numbness in their hand. For these survivors, the disaster is still slowly unfolding in their day-to-day lives.
Grünenthal scientists were not only negligent in failing to withdraw the drug when reports of problems came in, or for failing to test it according to the standards of the time, but more than most companies they were very well placed to anticipate the possibility that Thalidomide would cause birth defects.
Grünenthal initially denied claims that the drug hadn’t been extensively tested according to the standards of the time, but once the scandal became undeniable, they sought to deflect blame and limit damage.
In 1961 Thalidomide was eventually withdrawn after being found to be a teratogan - a cause of birth defects. 12 years later, the UK company Distillers Biochemicals Limited (now Diageo) – which was responsible for distributing the drug in the UK – reached a compensation settlement following a legal battle by the families of those affected.
Based on incomplete medical evidence and unrealistic expectations of Thalidomide survivors future needs this settlement has turned out to be at an inadequate level. With all Thalidomide survivors in the UK now over the age of 50, it is no longer sufficient to deal with their rising cost of living, and the dramatic deterioration of their health.
To this day, Grünenthal have never accepted responsibility for the suffering caused by Thalidomide. On September 1st 2012, The Grünenthal Group released a statement containing an apology, stating that it "regrets" the consequences of the drug, which led to babies being born without limbs during the 1950s and 1960s. Although the statement was welcomed by some Thalidomide survivors, it is still not an acceptance of responsibility. They just want to live a comfortable life, and that means Grünenthal should be held accountable and pay for their mistake financially.
Spanish
Historia
La talidomida fue creado por Grünenthal en 1953 y fue utilizado a finales de 1950 y principios de 1960 como una "droga milagrosa" para el tratamiento de las náuseas, dolores de cabeza, tos, insomnio y resfriados. La talidomida fue comercializada en el Reino Unido bajo el nombre Distaval en 1958, y destacó los anuncios de seguridad completa del medicamento, utilizando frases como "no tóxico" y "no hay toxicidad conocida".
Sin embargo, en 1961 un médico australiano, William McBride, escribió a la revista The Lancet después de notar un aumento en los bebés que nacen deformes en su hospital - todo a las madres que habían tomado Talidomida.
Entre 1958 y 1962, decenas de miles de mujeres de toda Europa descubrieron que el bebé que llevaban inexplicablemente abortado, o, peor aún, después de dar a luz se les dijo que estaba muerto. Miles de personas descubrieron que sus bebés nacieron con defectos congénitos graves, los brazos, las piernas, que faltan o con reducciones severas a estos miembros, o peor aún, el daño a sus órganos internos, cerebro, corazón, riñones, intestinos, genitales, etc Durante 1962 guardianes de los registros empezó a contar toda la vida los niños que nacieron dañado por la droga. Los únicos registros completos son de los que sobrevivieron lo suficiente como para participar en los sistemas nacionales de indemnización, que se establecieron en Alemania, Gran Bretaña, Japón, Suecia y Australia en la década de 1970. La dificultad para descubrir el número de víctimas del desastre comienza con los números desconocidos de abortos involuntarios y mortinatos (posiblemente hasta diez veces el número de nacidos vivos), y la práctica generalizada del infanticidio.
Las lesiones de la talidomida no se detuvo una vez que los bebés nacieron. A la edad de cincuenta años, los registros de la confianza talidomida muestran que cerca de la mitad de todos los sobrevivientes están lidiando con el dolor crónico - principalmente de músculos y articulaciones (dolor musculoesquelético), en gran parte como resultado de los desafíos de vivir con la falta o ramas dañadas. Para muchos, sus cuerpos se deterioran mucho más rápido que las personas sanas. Algunos han dicho palabras en el sentido de "su cuerpo está recibiendo los problemas de alguien en los setenta", que a los cuarenta o cincuenta años de edad no es una buena noticia. Al menos una cuarta están lidiando con el desarrollo de problemas neurológicos, hormigueo, entumecimiento y dolor en las extremidades afectadas. Esto significa que una persona puede ser la celebración de una taza, por ejemplo, y lo siguiente que sé es que ha caído al suelo y se rompe, debido a la sensación de adormecimiento en la mano. Para estos sobrevivientes, el desastre está siendo poco a poco se desarrolla en su día a día.
Grünenthal científicos no sólo fueron negligentes al no haber retirado la droga cuando los informes de problemas de vino, o por no probarlo de acuerdo a los estándares de la época, pero más que la mayoría de las empresas que estaban muy bien situados para prever la posibilidad de que la talidomida haría causar defectos de nacimiento.
Grünenthal inicialmente negó las acusaciones de que el medicamento no ha sido ampliamente probado de acuerdo con los estándares de la época, pero una vez que el escándalo se hizo innegable, trataron de desviar la culpa y limitar el daño.
En 1961, la talidomida fue finalmente retirada después de haber sido encontrado para ser un teratogan - una de las causas de los defectos congénitos. 12 años después, el Reino Unido, Distillers Company Limited (ahora Bioquímicos Diageo) - encargada de la distribución de la droga en el Reino Unido - llegó a un acuerdo de compensación después de una batalla legal por las familias de los afectados.
Sobre la base de evidencia incompleta médica y expectativas poco realistas de la talidomida futuro sobrevivientes necesita esta solución ha resultado ser en un nivel adecuado. Con todos los sobrevivientes de la talidomida en el Reino Unido ahora más de 50 años de edad, ya no es suficiente para hacer frente a su creciente costo de vida, y el dramático deterioro de su salud.
A día de hoy, Grünenthal nunca ha aceptado la responsabilidad por el sufrimiento causado por la talidomida. El 1 de septiembre de 2012, el Grupo Grünenthal emitió una declaración que contenga una disculpa, diciendo que "lamenta" las consecuencias de la droga, lo que llevó a los bebés que nacen sin extremidades durante los años 1950 y 1960. Aunque la declaración fue bien recibida por algunos sobrevivientes de la talidomida, no es todavía una aceptación de responsabilidad. Ellos sólo quieren vivir una vida cómoda, y eso quiere decir Grünenthal deben rendir cuentas y pagar por su error financieramente.
Italian
Storia
La talidomide è stato creato da Grünenthal nel 1953 ed è stato utilizzato alla fine del 1950 e 1960 come un "farmaco miracoloso" per curare la malattia di mattina, mal di testa, tosse, insonnia e raffreddori. La talidomide è stato commercializzato nel Regno Unito con il nome di Distaval nel 1958, e la pubblicità ha sottolineato sicurezza del farmaco, con frasi come "non tossico" e "nessuna tossicità conosciuto".
Tuttavia, nel 1961 un medico australiano, William McBride, ha scritto al Lancet dopo aver notato un aumento delle nascite di bimbi malformati essendo nati a suo ospedale - tutti da madri che avevano assunto talidomide.
Tra il 1958 e il 1962 decine di migliaia di donne in tutta Europa ha scoperto che il bambino che portavano inspiegabilmente abortito, o, peggio, dopo che ha dato alla luce hanno detto che era morto. Altre migliaia hanno scoperto che i loro bambini hanno gravi difetti di nascita, braccia, gambe, mancanti o con gravi riduzioni a queste arti, o peggio ancora, danni ai loro organi interni, cervello, cuore, reni, intestino, genitali, ecc Nel 1962 custodi record cominciò a contare tutta la vita i bambini che sono nati danneggiati dal farmaco. Le uniche registrazioni complete sono di coloro che sono sopravvissuti abbastanza a lungo per partecipare ai sistemi di indennizzo nazionali, che sono stati stabiliti in Germania, Gran Bretagna, Giappone, Svezia e Australia nel 1970. La difficoltà nello scoprire il bilancio del disastro inizia con i numeri sconosciuti di aborti spontanei e nati morti (forse fino a dieci volte il numero di nati vivi), e la pratica diffusa di infanticidio.
Le lesioni Talidomide non si è fermata una volta che i bambini sono nati. All'età di 50, del Trust talidomide i tabulati mostrano che circa la metà di tutti i sopravvissuti stanno affrontando con dolore cronico - principalmente da muscoli e le articolazioni (il dolore muscoloscheletrico), soprattutto a causa delle sfide della vita con mancanti o arti danneggiati. Per molti, i loro corpi si stanno deteriorando molto più veloce di persone abili. Molti hanno detto parole per l'effetto "il tuo corpo è sempre il problema di qualcuno nei loro anni settanta", che a 40-50 anni di età non è una buona notizia. Almeno un quarto stanno affrontando con lo sviluppo di problemi neurologici, formicolio, intorpidimento e dolore a carico degli arti colpiti. Ciò significa che una persona può essere in possesso di un tazza, per esempio, e la prossima cosa che so è che è caduto a terra e rotto, a causa del torpore in mano. Per questi sopravvissuti, il disastro è ancora lentamente svolgendo nel loro giorno per giorno la vita.
Grünenthal scienziati non erano solo negligenza nel non ritirare il farmaco quando i report di problemi è venuto in, o per non aver testarlo secondo gli standard del tempo, ma più che la maggior parte delle aziende erano molto ben disposti ad anticipare la possibilità che Thalidomide avrebbe causare difetti di nascita.
Grünenthal inizialmente smentito che il farmaco non era stato ampiamente testati secondo gli standard del tempo, ma una volta che lo scandalo è diventata innegabile, hanno cercato di deviare la colpa e di limitare i danni.
Nel 1961 talidomide è stata infine ritirata dopo essere stato trovato per essere un teratogan - una causa di difetti di nascita. 12 anni dopo, i Distillers Company Limited, Regno Unito Biochemicals (ora Diageo) - incaricata di distribuire il farmaco nel Regno Unito - ha raggiunto un accordo di compensazione a seguito di una battaglia legale da parte delle famiglie delle persone colpite.
Sulla base di prove mediche incomplete e le aspettative non realistiche del futuro Thalidomide sopravvissuti ha bisogno di questa soluzione si è rivelata essere ad un livello insufficiente. Con tutti i sopravvissuti Talidomide nel Regno Unito ora di età superiore ai 50 anni, non è più sufficiente per affrontare la loro crescente costo della vita, e il drammatico deterioramento della loro salute.
Fino ad oggi, la Grünenthal non hanno mai accettato la responsabilità per la sofferenza causata dal talidomide. Il 1 ° settembre 2012, il Gruppo Grünenthal ha rilasciato una dichiarazione che contiene delle scuse, affermando che esso "deplora" le conseguenze della droga, che ha portato a bambini nati senza arti nel corso del 1950 e 1960. Anche se la dichiarazione è stata accolta da alcuni sopravvissuti talidomide, non è ancora una assunzione di responsabilità. Vogliono solo vivere una vita comoda, e questo significa che Grünenthal dovrebbero essere ritenuti responsabili e pagare per il loro errore finanziario.
More History
www.flickr.com/photos/duckwalk/sets/72157615944260359/
en.wikipedia.org/wiki/Thalidomide
Diesen Garten entdeckten wir in Assini zwischen Drepano und Tolo auf dem Peloponnes in Griechenland. Ein älterer Herr, ein sehr liebenswürdiger Engländer wohnt gegenüber und betreut ihn. Er ist ein pensionierter Kirchenmann der anglikanischen Kirche und kümmert sich um die englische Gemeinde in Nafplio. Besucht ihn mal.
In den 1950er Jahren entdeckte die US-Armee den Berg als hervorragenden Standort für eine Abhöranlage, es entstand die Field Station Berlin Teufelsberg. Dazu wurden mit der Zeit fünf Antennenkuppeln errichtet, die Überwachungsaufgaben zur Zeit des Kalten Kriegs bis weit in das Gebiet des Warschauer Paktes übernahmen. Die Anlage auf dem Teufelsberg wurde nun hauptsächlich von der National Security Agency (NSA) betrieben und diente als Teil des weltweiten Spionagenetzes Echelon. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden die elektronischen Einrichtungen der Anlage entfernt, da sie nach dem Ende des Kalten Krieges nutzlos geworden waren. 1991 zogen Amerikaner und Briten ab. Die Gebäude blieben stehen bzw. wurden sogar erneuert und neue Radaranlagen installiert, denn sie konnten bis 1999 zur zivilen Luftüberwachung des Flugverkehrs genutzt werden. (Quelle: wikipedia.org)
Diese Graffiti entdeckte ich bei einem Sparziergang.
Danke für's durchschauen meines Accounts, den Kommentar und die Favs
Thank you for view, comment and fav my pictures
Im Laufe des Jahres 1887 litt Kronprinz Friedrich Wilhelm, ein starker Raucher, zunehmend an Heiserkeit. Der vom Leibarzt Dr. Wegner hinzugezogene Spezialist Carl Gerhardt entdeckte schließlich Knötchen am linken Stimmband, die man in einer quälenden Prozedur zunächst zu entfernen suchte. Am Stimmband tauchte allerdings bald erneut eine Geschwulst auf. Der ebenfalls hinzugezogene Chirurg Ernst von Bergmann diagnostizierte ein Karzinom und empfahl eine Entfernung des befallenen Gewebes durch eine Spaltung des Kehlkopfes. Otto von Bismarck intervenierte zu diesem Zeitpunkt und sorgte dafür, dass man den englischen Laryngologen Morell Mackenzie hinzuzog. Die Gewebeprobe, die der englische Arzt dem Kronprinzen entnahm und die von Rudolf Virchow untersucht wurde, wies jedoch auf keine Krebserkrankung hin. Das Kronprinzenpaar reiste nach England, wo mit Einverständnis des deutschen Ärztekollegiums Morell Mackenzie seine Behandlung fortsetzen sollte.Am 12. November 1887 reiste der Kronprinz nach San Remo; von dem dort herrschenden milderen Klima erhoffte er sich eine Linderung seiner Beschwerden. In der Villa Zirio fand er Quartier. Dass er den Thron überhaupt besteigen konnte, verdankte er Friedrich Gustav von Bramann. Mit einem Tracheostoma hatte er ihn in San Remo vor dem Erstickungstod bewahrt. Nach dem Tod seines Vaters, Kaiser Wilhelm I., wurde er zurückgerufen und traf zwei Tage danach in Berlin ein. (Wikipedia)
Das Verhalten der Kaiserin während der Krankheit Kaiser Friedrichs.
Wenn nun auch die Kronprinzessin für die Berufung des englischen Arztes nicht unbedingt verantwortlich zu machen ist, so ist es doch allein ihre Schuld, daß sich Mackenzie solange als Arzt Kaiser Friedrichs halten konnte. Zwar ist es begreiflich, daß sich die Kronprinzessin, wie der Kronprinz selbst auch, anfänglich auf seine Seite stellte, weil er das Leiden nicht als Krebs ansah und eine vollständige Heilung ohne Operation versprach. Bei seiner Diagnose stützte er sich auf Professor Virchow, dem er die exstirpierten Teilchen der Geschwulst zur mikroskopischen Untersuchung brachte, der aber aus den ihm vorgelegten Stückchen keine Krebsbildung konstatieren konnte, jedoch sofort durchblicken ließ und später ausdrücklich betonte, aus einem einzelnen Befund keinen Schluß auf den ganzen Krankheitsherd ziehen zu können.[228] Zwar hat Bergmann sofort Mackenzies Auslegung des Virchow'schen Gutachtens nicht unwidersprochen gelassen.[229] Trotzdem blieb Mackenzie dabei, erst dann zu operieren, wenn Virchows Untersuchung das Vorhandensein von Krebszellen erwiesen hatte. Darüber schreibt die Kronprinzessin: "Natürlich ist die Ungewißheit furchtbar für mich, aber ich gestehe, daß die Hoffnung, die mir bleibt, ein großer Trost ist, und da ich Sanguinikerin bin, halte ich sie fest. Ich kann mich nicht dazu entschließen, das Schlimmste zu denken, es scheint mir zu grausam."[230]
Dies ist der Grund, warum sie sich zu Mackenzie hielt. Weil er ihr das Beste für die Zukunft versprach, gab sie seiner Meinung den Vorzug vor den pessimistischen Ansichten der deutschen Aerzte. Am 3. Juni 1887 schrieb sie: "Ich schwebe noch zwischen Furcht und Hoffnung und kann mich nicht zu dem Glauben bekehren, daß die deutschen Aerzte recht haben".[231] Am 8. Juni entfernte Mackenzie zwei weitere Teilchen der Geschwulst, um sie Virchow vorzulegen. Virchow untersuchte mit demselben Ergebnis wie beim ersten Mal. Er konnte keine Krebsbildung feststellen, betonte aber in seinem Gutachten, daß dieser Befund nicht als sicherer Beweis für einen glücklichen Verlauf der Krankheit angesehen werden dürfe.[232] Nun hofft die Kronprinzessin, "daß die Aerzte, die dem ungläubigen Thomas gleichen, endlich glauben, daß die Krankheit harmloser Natur ist!"[233] Mackenzie war es also gelungen, ihre Sorgen zu verscheuchen, und darum war sein Urteil allein für sie maßgebend. Auf Wunsch Mackenzies und trotz des Abratens der deutschen Aerzte suchte nun der Kronprinz zuerst auf der Insel Wight und in Schottland, dann in Toblach, Venedig, Baveno und schließlich in San Remo Heilung. Sein Zustand hatte sich inzwischen immer mehr verschlimmert, und trotzdem hatte Mackenzie seine Diagnose aufrechterhalten, und die Kronprinzessin hatte ihm vertraut. Erst am 6. November 1887 in San Remo gab Mackenzie zu, daß die Schwellung im Halse des Kronprinzen wie Krebs aussähe, "es aber unmöglich sei, dessen gewiß zu sein".[234] Auch das macht die Kronprinzessin noch nicht stutzig, und obwohl die deutschen Aerzte ihr unumwunden den Ernst der Krankheit mitteilen, täuscht sie sich immer noch darüber hinweg. "Der entsetzliche Schrecken darüber, wie er leiden muß, macht mich zeitweilig ganz toll, dann hoffe und vertraue ich wieder, daß er nicht leidet".[235] Diese Worte konnte die Kronprinzessin noch niederschreiben, nachdem gerade die letzte Rettungsmöglichkeit, die völlige Exstirpation. des Kehlkopfs, durch die der Kronprinz die Stimme ganz verloren hätte, von den Aerzten erörtert worden war. Das Leiden war jetzt schon soweit vorgeschritten, daß selbst Mackenzie für die Totalexstirpation eintrat,[236] die aber unterblieb, weil der Patient selbst nicht darin einwilligte. - In dieser Zeit wurde Mackenzie heftig in der deutschen Presse angegriffen, was die Kronprinzessin außerordentlich empört.[237] Selbst die offenen Worte ihrer Mutter vermögen ihr Vertrauen zu ihm nicht zu erschüttern. Die Königin schrieb nämlich am 18. November 1887: "Manche Leute glauben auch, daß Sir Mackenzies diagnostische Fähigkeit seiner großen Geschicklichkeit bei inneren Operationen nicht ganz ebenbürtig ist. Ich halte es für meine Pflicht, aus Liebe zu Euch beiden, offen zu sagen, was mir richtig scheint, denn die Wichtigkeit und der Wert des kostbaren Lebens unseres geliebten Fritz sind so groß, daß nichts übersehen werden darf".[238] Am 9. Februar 1888 war die Atemnot des Kranken so groß geworden, daß der Assistent Bergmanns, Dr. Bramann, eilig den Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) ausführen mußte. Bergmann war nicht zur Stelle, weil Mackenzie sein Kommen verhindert hatte.[239] Bei der Operation entstanden Streitigkeiten, ob mit oder ohne Chloroformnarkose operiert werden sollte. Mackenzie war gegen den Gebrauch des Chloroform und wurde darin von der Kronprinzessin unterstützt,[240] ebenso wie später in dem Streit um die Kanüle, als sie die Mackenzies der Bergmanns vorzog[241] Zwar setzte Bramann die Chloroformnarkose durch und hat gut daran getan. Dagegen hatte der Kronprinz unter dem häufigen Wechseln der Kanüle sehr zu leiden. Die Zweckmäßigkeit der verschieden geformten Kanülen ist von einem Nichtmediziner schwer zu beurteilen, doch die Streitigkeiten darüber zeigen wieder einmal, wie sich die Kronprinzessin unbedingt hinter Mackenzie stellte. Sie konnte auch darum ihre Verteidigung Mackenzies solange durchführen, weil der Kranke selbst ihm immer noch sein ganzes Vertrauen schenkte und mit seiner Pflege vollkommen zufrieden war.[242] Selbst zu Anfang März noch ließ sie sich nicht von der Krebsnatur des Leidens überzeugen. Obwohl Professor Waldeyer, der in Abwesenheit Virchows untersuchte, "Nestzellen" fand und damit die Krebsdiagnose der anderen Aerzte: v. Bergmann, Bramann, Schröder, Krause und Kussmaul bestätigte, ging die Kronprinzessin nicht von ihrer Ansicht ab. Sie klammert sich jetzt an die Autorität Virchows und schreibt am 6. März an die Königin Viktoria: "Aber trotzdem bleibt die Tatsache bestehen, daß Virchow der größte Pathaloge und Mikroskopist ist und .... keinen solchen Beweis gefunden hat, da er die reinen Nestzellen nicht als unbezweifelbaren Beweis ansieht. Außerdem rechtfertigen die anderen Anzeichen von November bis jetzt nicht die Krebstheorie ...."
www.kaiserinfriedrich.de/aufer_32.html
Friedrich III. starb am 15. Juni 1888 im Neuen Palais in Potsdam. Zwei Tage zuvor hatte der todkranke Kaiser noch Oskar von Schweden empfangen.[9] Seine Leiche wurde am 18. Juni zunächst in der Sakristei der Friedenskirche beigesetzt. Nach der Fertigstellung des Mausoleums, die feierliche Einweihung fand am 18. Oktober 1890 statt, wurde der Verstorbene in die Gruft des Mausoleums umgebettet. Der Berliner Bildhauer Reinhold Begas schuf das Sarkophagdenkmal mit der Liegefigur des Kaisers, das in der Rotunde des Mausoleums aufgestellt wurde.
... entdeckt auf dem Kreuzplatz in Bad Ischl / Österreich
... found on the cross square in Bad Ischl / Austria
Diese vom "Bündnis für Frieden-Berlin" veranstaltete Demonstration dürfte ein Vorgeschmack auf den Berliner Ostermarsch sein. Bezüglich des Schulterschlusses der verschwörungsideologisch und rechtsoffen orientierten Pandemieleugner:innen, die jetzt das Friedensthema für sich entdeckt haben, mit den Resten der alten Friedensbewegung von der Berliner Friko (Friedenskoordination), vollzieht sich ein Prozess den Antifaschist:innen schon länger vorausgesehen haben. Für diesen Schulterschluss muß man maßgeblich die "Grande Dame" der Berliner Friko Laura von Wimmersperg verantwortlich machen. Offensichtlich träumt sie von einem Revival der alten großen Friedensbewegung aus den 1980er Jahren.
Der Berliner Friko und Laura von Wimmersperg scheint es entgangen zu sein (wir glauben das nicht wirklich), dass die Teilnehmer:innen dieser Friedensdemos tendenziell extrem rechts zu verorten sind, unterschwellig aber zumindest mit der AfD sympathisieren und meilenweit von progressiven Visionen gesellschaftlichem Zusammenlebens entfernt sind. Insofern sind die Bestrebungen der Berliner Friko, Bündnispolitik in dieser Konstellation zu betreiben, natürlich massiv zu kritisieren. Hat die Berliner Friko das nicht verstanden bzw. will sie es nicht verstehen oder liegt es doch an ihrer politischen Agenda, dass sie sich dieser Kritik überhaupt nicht stellt und diese als üble Diffamierung bezeichnet – Fragen über Fragen. Wir haben neben dem oben beschriebenen Klientel auch diverse rechtsorientierte Video-Streamer:innen gesehen, die hier ungehindert ihren "Job" erledigen konnten, während Journalist:innen die solche Veranstaltungen eher kritisch begleiten immer wieder angefeindet werden.
Wir wollen es nicht unerwähnt lassen, dass in der Flughafenstr. sich sieben junge Menschen auf die Fahrbahn setzten und somit die rechtsoffene Demo blockieren wollten. Es blieb quasi nur eine symbolische Blockade, denn sie wurden umgehend von der Polizei geräumt. Um solche Aktionen erfolgreich zu gestalten, braucht es schon eine erheblich größere Anzahl von Menschen.
Wiederum, wie auch schon am 05.11.2022, war der Anti-Imp-Sektierer "Ernesto" Teil dieser rechtsoffenen Friedens-Demo. Im Anschluß der Demo vom 05.11.2022 bedrohte "Ernesto" in der U-Bahn Antifaschist:innen, die sich zuvor am Gegenprotest beteiligt hatten. Dieser Anti-Imp-Macker ist ein Fan von Bob Avakian, dem Vorsitzenden der maoistisch ausgerichteten RCP (Revolutionary Communist Party) der USA. "Ernesto" wurde in Berlin vor 12 Jahren, im Umfeld von der antisemitisch geprägten Gruppe ZK (Zusammen Kämpfen) und später auch im Umfeld des maoistisch/stalinistischen "Jugendwiderstand", von Antifaschist:innen als übergriffiger und gewaltbereiter Akteur wahrgenommen.
Zum Abschluß sei noch gesagt, dass das "Bündnis für Frieden-Berlin" nunmehr in der Orga-Struktur des diesjährigen Ostermarsch vertreten ist, und somit sitzen die verschwörungsideologisch orientierten, rechtsoffenen Querdenker:innen mit am Tisch.
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Paul Hanewacker
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Ein verschollenes Foto. Heute wieder entdeckt. Hier sitze ich auf der Schulter des Denkmals für unseren Blummepeter (Blumenpeter). Ich kam gerade aus meiner Stammkneipe Dorfschänke in O 4 und war ein wenig angeheitert, da fand ich die Idee gut ein paar Fotos von mir und Peter machen zu lassen. Wenn man genau hinguckt, sieht man, dass meine Hose eine Bügelfalte hat. War wichtig damals. Auch Wollsocken waren noch angesagt. Geraucht wurde auch noch immer und überall. In diesem Fall waren es Gitanes, französische Zigaretten, die es bei uns in Mannheim nur am Bahnhof gab 1968! ------------------A lost photo. Discovered again today. Here I am sitting on the shoulder of the monument to our Blummepeter (Blumenpeter). I had just come from my local pub, the Dorfschänke in O 4, and was a little tipsy, so I thought it was a good idea to have a few photos taken from me and Peter. If you look closely, you can see that my pants have creases. It was important back then. Wool socks were also still popular. People still smoked everytime, everywhere. In this case it was Gitanes, a french cigarette, which I only could buy at the train station in Mannheim in 1968!
Ein Fotograf ist immer unterwegs !
A photographer is always on the go!
Südost Oberbayern, Bayern, Germany , Europa !
Southeastern Upper Bavaria, Bavaria, Germany, Europe!
Römermuseum Schwarzenacker
< Ein Spaziergang durch die Zeit >
- römische Siedlung / Ausgrabungen im Freilichtmuseum
> Exponat: Relief / Göttin Epona
[Auf dem Gelände hier wurden Überreste einer gallo-römischen Siedlung entdeckt, die als Station am Kreuzungspunkt der römischen Straßen zwischen Metz (Divodurum) und Worms (Civitas Vangionum) sowie Trier (Augusta Treverorum) und Straßburg (Argentoratum) eine wichtige Bedeutung hatte. Die gallo-römische Siedlung entstand zur Zeit des Kaisers Augustus um das Jahr 1 n. Chr. auf einer Fläche von 25 bis 30 Hektar.
275/276 n. Chr. wurde die Siedlung durch die Alemannen zerstört.
1965–1967 und 1980–1982 wurden bei Ausgrabungen die Reste dieser Siedlung freigelegt. Dies geschah durch das damalige Konservatoramt des Saarlandes, heute Landesdenkmalamt Saarland. Nach ihrer Restaurierung wurden sie als Freilichtmuseum eingerichtet.]
Diese vom "Bündnis für Frieden-Berlin" veranstaltete Demonstration dürfte ein Vorgeschmack auf den Berliner Ostermarsch sein. Bezüglich des Schulterschlusses der verschwörungsideologisch und rechtsoffen orientierten Pandemieleugner:innen, die jetzt das Friedensthema für sich entdeckt haben, mit den Resten der alten Friedensbewegung von der Berliner Friko (Friedenskoordination), vollzieht sich ein Prozess den Antifaschist:innen schon länger vorausgesehen haben. Für diesen Schulterschluss muß man maßgeblich die "Grande Dame" der Berliner Friko Laura von Wimmersperg verantwortlich machen. Offensichtlich träumt sie von einem Revival der alten großen Friedensbewegung aus den 1980er Jahren.
Der Berliner Friko und Laura von Wimmersperg scheint es entgangen zu sein (wir glauben das nicht wirklich), dass die Teilnehmer:innen dieser Friedensdemos tendenziell extrem rechts zu verorten sind, unterschwellig aber zumindest mit der AfD sympathisieren und meilenweit von progressiven Visionen gesellschaftlichem Zusammenlebens entfernt sind. Insofern sind die Bestrebungen der Berliner Friko, Bündnispolitik in dieser Konstellation zu betreiben, natürlich massiv zu kritisieren. Hat die Berliner Friko das nicht verstanden bzw. will sie es nicht verstehen oder liegt es doch an ihrer politischen Agenda, dass sie sich dieser Kritik überhaupt nicht stellt und diese als üble Diffamierung bezeichnet – Fragen über Fragen. Wir haben neben dem oben beschriebenen Klientel auch diverse rechtsorientierte Video-Streamer:innen gesehen, die hier ungehindert ihren "Job" erledigen konnten, während Journalist:innen die solche Veranstaltungen eher kritisch begleiten immer wieder angefeindet werden.
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