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As I said, I will deliver the photo I made laying on the ground, so here it is! It is actually not much different from the shot before. Just a few steps behind and then directly from the ground. I made several shots, all free handed (which wasn't easy at night), and decided, that this one's the best. Okay, you can't compare. It's nothing special, but for me it is at least a memory when exploring Berlin.

 

If you like it, like this: www.facebook.com/tafelzwerkphotography

In den 1950er Jahren entdeckte die US-Armee den Berg als hervorragenden Standort für eine Abhöranlage, es entstand die Field Station Berlin Teufelsberg. Dazu wurden mit der Zeit fünf Antennenkuppeln errichtet, die Überwachungsaufgaben zur Zeit des Kalten Kriegs bis weit in das Gebiet des Warschauer Paktes übernahmen. Die Anlage auf dem Teufelsberg wurde nun hauptsächlich von der National Security Agency (NSA) betrieben und diente als Teil des weltweiten Spionagenetzes Echelon. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden die elektronischen Einrichtungen der Anlage entfernt, da sie nach dem Ende des Kalten Krieges nutzlos geworden waren. 1991 zogen Amerikaner und Briten ab. Die Gebäude blieben stehen bzw. wurden sogar erneuert und neue Radaranlagen installiert, denn sie konnten bis 1999 zur zivilen Luftüberwachung des Flugverkehrs genutzt werden. (Quelle: wikipedia.org)

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Eine eventuelle Urheberverletzung ist unbeabsichtigt. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Problemen mit der Lizenz bzw. dieses Dokument hier gespeichert zu haben, wenn also eine Person oder Institution die Berechtigung des Zeigens auf diesen Seiten bestreitet oder eingeschränkt haben möchte, möchten diese es bitte unter der Emailadresse wandern-bei-muenchehofe@freenet.de ohne Kostennote bekunden. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden vollumfänglich zurückgewiesen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen eingereicht. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernen.

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entdeckt in Surcasti

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im Kartoffelsack entdeckt........

 

discovered in a potato sack ........

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Eingereicht von Gudrun Ruf:

 

"Vor einigen Jahren entdeckten wir am Rhein ein wunderschönes und großes Wildbienenhaus. Das hat uns motiviert, selbst eins zu bauen. Wir haben außerhalb von unserem Dorf ein kleines Stückchen Feld gepachtet. Hier stehen ein paar Obstbäume, Himbeer- und Johannisbeerbüsche aber auch Lavendel, Sonnenhut und Pfingstrosen. Daneben wachsen viele Kräuter und Wildblumen, die gerne von Bienen besucht werden. An der Südseite unserer Hütte haben wir dann das Bienenhaus gebaut. Aus der nahen Lehmholgasse haben wir einen Eimer voll Lehm stibitzt. Im Wald haben wir Todholz gesammelt, in kurze Stücke gesägt, mit ein paar zusätzlich Löchern versehen und das ganze in die Bienenwand eingeräumt. Hohle Pflanzenstängel vom Baldrian und Liebstöckel wurden zerschnitten, getrocknet und als kleine Bündel zusammen mit umgedrehten kleinen Blumentöpfchen ebenfalls integriert. Im Baumarkt bekamen wir ein paar Backsteine um unsere spärliche Backstein-Sammlung etwas aufzustocken. Einige festgeklebte Schneckenhäuschen verzieren das Ganze. So entstand ein behagliches Heim für alle Möglichen Sorten von Wildbienen und Feld-, und Schlupfwespen. Auch Holzbienen sind ab und zu da. Inzwischen rankt ein wildes Geißblatt seitlich empor, dessen Blüten den Bienen sehr willkommen sind."

Entdeckt in einem Flohmarktladen in der Miltenberger Innenstadt.

Discovered in a flea market store in downtown Miltenberg.

 

Für Sie entdeckt: wood & wool stool

 

Auf ihrem Blog postet Ingrid Jansen nicht nur ihre neusten Kreationen aus Wolle und Holz, sondern auch persönliche Eindrücke und Inspirationsquellen.

woodwoolstool.blogspot.de

ein weites Geröllfeld liegt über der unteren Stufe der Pyramide, einem Vorplatz? Man fragt sich was hier einmal gestanden hat...

Glaskunst, entdeckt von meinem Sohn Nils.

 

Venice Colors: Glass art, discovered by my son, Nils.

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Entdeckt auf unserem Balkon inmitten der Blumen. Zwei diese Tiere arbeiteten fleißig in den Blüten.

Unbekannte Schönheit, entdeckt im Tropenhaus der Wilhelma in Stuttgart.

September 2011.

 

Translated by software (ImTranslator):

Unknown beauty, discovers in the tropical house of "Wilhelma" in Stuttgart.

September, 2011.

Beim Vorbeigehen entdeckten wir eine seltsame Skuilptutr im Bodensee. nach längerer Recherche habe ich beim Googeln etwas dazu gefunden:

www.gemeinde-hagnau.de/ausstellung/Skulpturen-am-See-55-J...

(Wanderung Kreuzlingen-Romanshorn)

 

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Entdeckt hat den Abriß zuerst Bike2chemnitz. Obwohl es für Abrisse ja keine Fördermittel mehr gäbe, ist die Abrißwut noch immer nicht gebannt. Weitere 10 Industrie Ruinen sollen demnächst folgen, darunter auch die ehemalige Fahrzeuglampenfabrik Riemann.

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Entdeckt, festgehalten bei morgendlicher "Foto-Safari" in unserer

Stadt, Chiemgau , Oberbayern, Bayern , Geermany , Europa !

Discovered and captured during a morning "photo safari" in our town, Chiemgau, Upper Bavaria, Bavaria, Germany, Europe!

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bei der Wanderung rund um den Parramatta-See

entdeckt im Wald hinterm Haus

März 2013

Canon EOS 40D

EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II

 

Creative Commons Licence BY 2.0

creativecommons.org/licenses/by/2.0/

 

Quellenangabe / Credit:

Maja Dumat - Creative Commons Licence BY 2.0

Der Sonne entgegen, umrahmt von den Farben der Natur - Schönheiten der Natur

   

beste Ansicht im Leuchtkasten - bitte L drücken :-)

  

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Im Jahre 1614 entdeckte man bei den Fundamentierungsarbeiten für den Allerheiligenaltar unter dem Domfußboden zwei Bruchstücke einer großen Granitsäule. Sie wurden ausgegraben und vor das Portal des Domes gelegt. Sie sind heute bekannt als „Domstein“.

Er gilt als älteste Rutschbahn Deutschlands, beliebter Treffpunkt und begehrtes Fotomotiv und liefert Stoff für Gedichte und Geschichten.

 

Om Duhmstaan sei mer romgerötscht.

Et waor net emmer ginstig.

De Box zeröss, de Kaap verlohr,

De Kopp zerschonn, blutrinstig.

Kaom eich dann haam, dao wosst eich gleich

eich braucht kann Red' ze haalen,

eich braucht blus guden Dag ze saon,

de anneret soot mein Ahlen.

Roff de Trepp

schlich eich mich off den Ziewen.

Doch mein Klepp

die sein net ausgebliewen.

 

Quelle: dominformation.de

.... entdeckt auf dem Gelände des Kloster Wöltingerode

 

.... discovered on the site of the monastery Wöltingerode

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In der ehemaligen römischen Stadt Augusta Raurica in der heutigen Gemeinde Augst im Kanton Basel Landschaft in der Schweiz

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Amphitheater Augusta Raurica ( Spätes 2. Jahrhundert - ca. 13 000 Plätze - Ruinen entdeckt 1959 ) am südwestl. Stadtrand der ehemaligen Stadt der Römer - Römerstadt Augusta Raurica im Sichelengraben im heutigen Augst im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Augusta Raurica

 

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Augusta Raurica, auch als Colonia Augusta Rauricorum bekannt, ist eine Siedlung aus

römischer Zeit am S.üdufer des R.heins einige Kilometer östlich von B.asel, die zur

Provinz Gallia Belgica und später zur Provinz Germania superior gehörte.

 

An dieser Stelle liegen heute die G.emeinden A.ugst, welche zu Kanton B.asel - L.and-

schaft gehört, und K.aiseraugst, die auf dem Kantonsgebiet A.argau liegt. Der größte

Teil der erhaltenen Anlagen steht in A.ugst. Die Ausgrabungen und Rekonstruktionen

alter Gebäude sind noch in vollem Gange.

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Koloniegründung

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Gegründet wurde eine Kolonie im Gebiet der Rauriker zum ersten Mal am 21. J.uni wohl

des Jahres 44 v. Chr. durch C.äsars Feldherrn Lucius Munatius Plancus. Allerdings

konnten aus dieser frühen Zeit keine Funde nachgewiesen werden. Es gilt deshalb als

sicher, dass die Kolonie entweder als Folge der Bürgerkriege nach C.äsars Tod über den

formalen Gründungsakt gar nicht hinauskam oder dass Plancus' Kolonie nicht in A.ugst,

sondern in B.asel gegründet wurde.

 

Zu einer dauerhaften Koloniegründung kam es erst im Gefolge der Eroberung der Zentral-

a.lpen unter Kaiser Augustus um 15 v. Chr.. Der bislang älteste bekannte Fund konnte

durch Dendrochronologie auf das Jahr 6 v. Chr. datiert werden.

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Name der Kolonie

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Die Grabinschrift des Munatius Plancus nennt als Namen nur das lapidare Colonia

Raurica. Eine - allerdings nur fragmentarisch erhaltene - Inschrift aus augusteischer Zeit

spricht von der Colonia P[aterna] (?) M[unatia] (?) [Felix] (?) [Apolli]naris [Augusta E]merita

[Raur]ica (Buchstaben zwischen eckigen Klammern ergänzt). Wie das emerita zeigt, hätte

es sich also um eine Veteranenkolonie gehandelt.

 

Abgesehen von diesem verstümmelten Zeugnis findet man die erste sichere Bezeugung

des Beinamens Augusta erst beim Geographen Ptolemäus um 150 n. Chr. in griechischer

Form als Augústa Rauríkon (=lat.: Augusta Rauricorum).

 

Damit fügt sich Augusta Raurica in einen größeren Zusammenhang von augusteischen

Koloniegründungen, denn auch noch zwei andere wichtige Stützpunkte des augusteischen

Eroberungsplanes tragen den Beinamen des ersten Kaisers: Augusta Praetoria am Südfuß

des G.roßen S.t. B.ernhard - P.asses, aus dem heute A.osta geworden ist, und Augusta

V.indelicum, das heutige A.ugsburg als Vorposten gegen die D.onau.

 

Diese drei Augustae bilden die Ecken eines Dreiecks, das sich über die von Augustus

eroberten A.lpen legte und seine breite Basis vom R.heinknie bis zur D.onau gegen das

unbesetzte G.ermanien wandte.

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Geographische Lage der Siedlung

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Es hat sich während den Ausgrabungen gezeigt, dass die Stadt auf einer Hochfläche

ruht, nicht weit vom R.hein entfernt. Die E.rgolz und der V.iolenbach haben aus der

Terrasse ein Dreieck herausgefressen, dessen Basis am nördlichsten Rand des J.uras

liegt und etwa 1 km breit ist.

 

Die "Spitze" des Dreiecks schaut rheinwärts gegen Norden und bildet einen Kopf, der

K.astelen heißt, also an eine B.urg ( K.astell ) gemahnt. Von der Basis bis zum Scheitel

des Dreiecks messen wir ebenfalls rund 1 km. In diese Hochfläche, die nach W.esten,

N.orden und O.sten von steilen Böschungen umgeben ist, wurde die Stadt gebaut.

 

Die Geometer hatten zunächst nach den Angaben des Stadtplanarchitekten, der den

Grundriss und Umfang der neuen Stadt entworfen hatte, auf dem Gelände abgesteckt.

Jedes wichtige öffentliche Gebäude erhielt seinen Platz angewiesen, in erster Linie der

T.empel des obersten H.immelsgottes J.upiter mit dem H.auptaltar vor dem heiligen

Zentralpunkt, von dem aus das Straßennetz einvisiert wurde.

 

Der Architekt, der den Auftrag erhielt, den Plan zu entwerfen, legte zunächst durch das

Dreieck eine Längsachse, die 36° von der Nordrichtung nach Westen abwich und zur

Hauptstraße der Stadt ausgebaut wurde.

 

In Abständen von 55 Meter legte er parallel dazu weitere Längsstraßen. Dann teilte er

die Längsachse in 16 gleiche Teile zu 66 m ( 225 röm. Fuß ) und zog durch die Schnitt-

punkte Querlinien, von denen er 10 zu Querstraßen machte.

 

So erhielt er ein rechtwinkliges Straßennetz und Stadtquartier von rund 50 auf 60 Metern.

Die Straßen wurden mit einem soliden Bett von Kies und beidseitig mit Wassergräben

versehen. Die wichtigeren Straßen säumten gedeckte Fußgängerwege hinter Säulen-

reihen ein.

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Grenzen der Kolonie

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Die Grenzen der Colonia Raurica sind nicht mehr mit absoluter Sicherheit festzustellen.

Man glaubt, sie rückschließend aus dem Umfang des frühmittelalterlichen Augstgaues

ablesen zu können.

 

Demnach hätte die Kolonie von B.asel r.heinaufwärts bis zur A.aremündung gereicht,

dann a.areaufwärts bis zur M.ündung der S.igger unterhalb von S.olothurn, hinüber an

die L.üssel und dann dem Verlauf des F.lüsschens B.irs folgend wieder bis B.asel.

Das scheint aber nur bedingt richtig zu sein.

 

Nach neuesten Forschungen stehen nämlich G.utshöfe mit Z.iegelstempeln der W.ind-

ischer Legionen auch in verwaltungsrechtlicher Abhängigkeit von V.indonissa. Solche

reichen aber über den B.özberg hinüber bis nach F.rick.

 

Also wird der T.hiersteinberg unterhalb F.rick die Kolonie nach O.sten begrenzt haben.

Auf der W.estseite dürfte, wie oben angeführt, in der Nähe der B.irsmündung bei B.asel

eine Grenzstation gelegen haben.

 

Frührömische B.randgräber, die 1.9.3.7 bei der K.irche von N.euallschwil gefunden

worden sind, deuten darauf hin, dass auch an der nördlichen ins E.lsass ( Richtung

B.lotzheim ) führenden L.andstraße ein solcher Posten lag.

 

Im Großen und Ganzen hat damit die Colonia Raurica den K.anton B.asel, das F.rick-

t.al und den östlichen J.urateil des K.antons S.olothurns umschlossen. Dies ergibt ein

Territorium von rund 700 km².

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Weitere Geschichte

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Der Ort entwickelte sich in der Folge zu einer recht ansehnlichen römischen Stadt auf

der N.ordseite der A.lpen mit ca. 10'000 - 15'000 Einwohnern. Zur Zeit der höchsten Blüte

während der langen Friedenszeit vom 1. bis zum 3. Jahrhundert hatte Augusta Raurica

alles, was zum römischen Leben gehört.

 

Das Handwerk blühte: So räucherte man S.chinken und S.peck für den Export in andere

Gegenden des Römischen Reiches. Es gab ein T.heater, ein A.mphitheater, ein Haupt-

f.orum, verschiedene kleinere F.oren, einen A.quädukt, diverse T.empel sowie mehrere

öffentliche B.äder.

 

Ein starkes E.rdbeben zerstörte um das Jahr 250 die Stadt in erheblichem Maße. Hinzu

kamen später weitere Zerstörungen durch Einfälle der A.lamannen und / oder marodierende

römische Truppen in der Zeit des L.imesfalls.

 

In der Folge bildeten sich zwei neue Siedlungen, "die beiden A.ugst": einerseits die er-

heblich verkleinerte Siedlung auf dem Augster K.astellenhügel und andererseits der

wichtigere Stützpunkt am R.hein ( das mit einer S.tadtmauer umgebene C.astrum

R.auracense). Sie beide bilden gewissermaßen den Kern der heutigen Ortschaften

A.ugst und K.aiseraugst.

 

Beide bildeten aber zunächst eine Ortschaft mit dem Namen A.ugst. Im Jahre 1.4.4.2

aber wurde diese Ortschaft entlang der F.lüsse E.rgolz und V.iolenbach geteilt.

Westlich der Grenze verblieb das Gebiet im Herrschaftsbereich von B.asel, das sich

1.5.0.1 als Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft anschloss.

 

Augst wurde 1.8.3.3 schließlich Teil des Kantons B.asel - L.andschaft.

 

Der östlich von E.rgolz und V.iolenbach liegende Teil kam unter habsburgische Herrschaft.

Zur besseren Unterscheidung wurde dieser Ort nun wegen der Zugehörigkeit zum Heiligen

Römischen Reich mit dem Namen K.aiseraugst versehen. Dieser Ort kam erst 1.8.0.3

zur Schweiz, nachdem die habsburgischen Herrschaftsgebiete in den napoleonischen

Kriegen verloren gegangen waren.

 

Das A.mphitheater Augusta Raurica wurde 200 n. Chr. gebaut und bot für 6000 Zuschauer

und Zuschauerinnen Platz. Das A.mphitheater wurde aber nach bereits siebzig Jahren

aufgegeben. Heutzutage dient das verbleibene A.mphitheater ( wurde am gleichen Ort

wiederaufgebaut ) als Fr.eilichtbühne für K.onzerte und V.olksfeste. Außerdem ist heute

eine M.ultimediaschau installiert worden.

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Stand der Ausgrabungen 2.0.1.1

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Viele der römischen Bauten sind durch Ausgrabungen erforscht und konserviert worden,

so vor allem Zeugen, die öffentlich zugänglich sind:

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- T.heater

 

- T.empel auf dem S.chönbühl eine architektonische Einheit bildet

 

- H.auptforum mit J.upitertempel

 

- B.asilica und dem Versammlungsort des S.tadtrates

 

- A.mphitheater, von dem allerdings nur bescheidene Reste erhalten geblieben sind

 

- A.quädukt, der Augusta Raurica von L.iestal her mit T.rinkwasser aus der E.rgolz

. versorgte ( stellenweise zu besichtigen und begehbar im H.eidenloch in L.iestal sowie

. nordöstlich der K.läranlage in F.üllinsdorf ).

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Dazu kommen verschiedene private G.ewerbebauten ( eine T.averne, eine B.äckerei,

eine T.öpferei und Z.iegelbrennöfen ) sowie ein Stück der A.bwasserkanäle. Rund

80 % des überbauten Gebietes ist jedoch bis heute unerforscht.

 

Augusta Raurica gilt als die besterhaltene römische Stadt nördlich der A.lpen, da auf

ihrem Gebiet keine mittelalterliche bzw. neuzeitliche Stadt entstand. In weiten Teilen

der Gemeinde A.ugst gilt ein weitgehendes Bauverbot; Bauten werden nur zurückhaltend

und nur nach sorgfältiger archäologischer Überprüfung genehmigt. Gemäß der Aus-

grabungspolitik sollen Teile von Augusta Raurica bewusst für kommende Generationen

im Boden konserviert erhalten bleiben.

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M.useum und R.ömerhaus

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Die wichtigsten Grabungsfunde sind im R.ömermuseum A.ugst, zusammen mit einem

zum Teil rekonstruiertem Gebäude, neben dem T.heater, der Öffentlichkeit zugänglich

gemacht.

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( BeschriebAugustaRaurica AlbumRömerinderSchweiz Römer Römisches Römische

Reich Imperium Romanum Romain Geschichte History Helvetier Helvetien Ruine Ruinen

Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Szwajcaria

Sveits Suíça Suiza )

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B.esuch von A.ugusta R.aurica am Sonntag den 06. November 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern nach L.iestal

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Mit dem F.ahrrad L.iestal - A.ugst - K.aiseraugst - M.uttenz

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Mit dem Z.ug von M.uttenz über B.asel zurück nach B.ern

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Kamera : Canon EOS 5D MarkII

 

Objektiv : Sigma 85 mm

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : -

 

B.litz : Nein

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Hurni111106 AlbumZZZZ111106AusflugAugustaRaurica KantonBaselLandschaft

AlbumRömerinderSchweiz AlbumRömerstadtAugustaRaurica

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 110316

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NIF

1914 entdeckte Ernesto Schiaparelli in Gebelein eine Mastaba aus der 5. Dynastie (2470 - 2330 v. CH.), die unter anderem das Grab des Perim enthält. Unter den Grabbeigaben befand sich dieses auffallend schöne Holzkästchen mit Einlagen aus Fayence und Elfenbein.

 

Das 1824 gegründete ägyptische Museum wurde im Zentrum Turins in einem strengen Backsteinpalast aus dem 17. Jh. untergebracht, nachdem Carlo Felice di Savoia eine grosse Sammlung ägyptischer Altertümer gekauft hatte. Die immer wieder ergänzte Sammlung gilt heute als eine der bedeutendsten ausserhalb Kairos, denn sie umfasst etwa 6.500 Objekt in der ständigen Ausstellung und weitere ca. 33.000 im Archiv, die aus konservatorischen Gründen nicht ausgestellt werden können bzw. die nur von wissenschaftlichem Interesse sind. Das Museum wird sukzessive modernisiert und 2006 wurde das 'Statuario' mit der Sammlung monumentaler Skulpturen von Dante Ferretti (Oscar-Gewinner als Art Direktor des Films 'The Aviator') atemberaubend neu inszeniert. 2010 folgte eine neue eindrucksvolle Präsentation des Grabes des Kha und seiner Frau Merit, das 2008 noch in einem engen Raum untergebracht war.

 

Neu entdeckt und dank "Impossible" wieder zum Leben erweckt...Einfach toll, nach der sterilen digitalen Phase...:-))

[Motacilla cinerea]

 

entdeckt am Bachlauf der Großen Gaißach

 

Tamron 70-300mm VC USD + Kenko 1.4 DC Konverter

ISO 800

1/320sec

F8

14.09.2008Heute war ich dann bereit für Norwegen. Gleich zu Beginn stand der Besuch eines gesunkenen Kriegsschiffes aus dem zweiten Weltkrieg auf dem Programm. Das Auto konnte ich ca. 900m davor loswerden. Doch die nächsten 900m sollten die schwersten in diesem Urlaub werden. Die ersten 400m waren entspannt, doch danach hieß es entlang einer Klippenküste zu klettern. Die Steine noch von der Nacht feucht und ruschig. Gleich zu Anfang setzte ich mich fast auf den Hosenboden, doch meines überragenden Gleichgewichtsinnes konnte ich mich auf den Beinen halten und war für den Rest der Strecke vorgewarnt. Gut Andere werden behaupten ich hätte einfach Glück gehabt, doch die erste Variante gefällt mir deutlich besser. ;) Zwei Mal bin ich doch abgerutscht, aber nicht auf irgendwelchen Steinen, nein ein paar blöde Wurzeln brachten mich zu Fall. Jedes Mal aber zum Glück auf Gras oder Moos. Der Rückweg war dann wie so oft deutlich einfacher, da war ich dann aber auch nicht böse darüber!Zurück am Auto schnaufte ich erst einmal ordentlich durch und frühstückte bei bestem Sonnenschein ein zweites Mal. Danach wollte ich mein Ziel die Lofoten erreichen und machte mich auf den Weg. Immer mal wieder unterbrochen durch eine Cachepause.Dann kam ich zu einem Kreisverkehr. Hier sagte der Garmin nimm die erste Ausfahrt und fahre Richtung Norden. Der Wegweiser sagte aber nimm die zweite Ausfahrt, dann kommst zu dem Ort dessen Name nur aus einem Buchstaben besteht (Ein A mit einer Kuller oben drauf. Mein Telefon kann leider nur englisch, deutsch und türkisch, deshalb die Umschreibung). Oh je eine schnelle Entscheidung gilt es zu treffen. ich habe mich gegen den Garmin entschieden und bin der neuen E10 gefolgt. Da kannte der Garmin ja fast gar nichts in der Gegend. Er versuchte jetzt immer ganz hektisch irgendwelche abstrusen Routen zu berechnen um mich wieder auf ihm bekannte Wege zu leiten.Einige Tunnel gab es auch zu durchfahren, teilweise führten sie unter die Wassergrenze. Dank des barometrischen Höhenwessers der Herrn Garmin konnte ich die Tiefe gut beobachten. Ein Tunnel brachte mich kurzzeitig in eine Tiefe von 130m. Ich war beeindruckt, ach was jetzt wo ich es schreibe bin ich immer noch beeindruckt.Der erste Cache führte mich gleich zu einem Platz bei dem ich schon beim ersten Mal als auf den Lofoten war angehalten habe um die Natur und die Aussicht in mich aufzunehmen. Leider konnte ich den Cache wie die beiden Vornichtfinder ebenfalls nicht finden. :(Den Rest des Tages verbrachte ich damit irgendwelchen Schildern zu folgen, die mir versprachen das es da eine Hütte zu mieten gibt, gab es aber nicht. Ich habe keine Ahnung wieviele Kilometer ich umsonst gefahren bin. Schlussendlich stellte ich mich etwas gefrustet auf einen Parkplatz etwas abseits und verbrachte dort die Nacht im Auto.N68 18.236 E013 52.49015.09.2008Heute stand ein richtiger Opacache als erstes auf dem Programm. Zwar schon sechsstellig, aber noch mit einer Zahl beginnend. DER Lofotencache.Als ich in die Seitenstrasse abbog wurden da auch gleich zwei Zeltplätze beworben. Na mal schauen. Der Cache wurde gefunden und so versuchte ich mein Glück. Sah erst einmal geschlossen aus. Aber an der Tür wurde eine WLAN-Versorgung versprochen, schnell das Telefon gezückt und nach geschaut. Stimmt hier gibt es WLAN. :)So verbrachte ich die nächste Zeit surfender Weise vor der Rezeption. Zwischendurch fing es noch an zu regnen. Egal das WLAN reichte auch bis ins Auto.WLAN schreibt sich hier auf dem Telefon ja ziemlich blöde, da ich jedesmal die Shift-Taste auf der anderen Seite drücken muss.Als es zwischendurch einmal aufgehört hatte zu regnen habe ich noch den Nachbarcache gemacht und als ich wieder zurück kam war jemand an der Rezeption. Ein älterer Herr, wahrscheinlich der Vater des Betreibers. Der Fernseher lief auf voller Lautstärke, im Neben zimmer lief noch das Radio, ebenfalls nicht gerade leise, und ich wollte eine Hütte haben. Er war des englischen noch weniger mächtig als ich und so dauerte es eine Weile und wie gesagt im Hintergrund Fernseher und Radio. Jedenfalls habe ich meine Hütte bekommen und zog erst einmal ein. Nach fünf Minuten hatte ich ein ordentliches Chaos angerichtet und fühlte mich wohl. :)Leider reichte die WiFi-Verbindung (Hej WiFi schreibt sich deutlich einfacher ;) ) nicht bis zur Hütte, deshalb alles vorbereiten und dann als alles fertig geschrieben war zur Rezeption vor und abschicken. Zwischendurch war ich dann noch einmal nach Solvaer gefahren um die beiden dort versteckten Caches zu finden. Bei dem einen entstand dann das Panoramabild was ihr mittlerweile schon zu sehen bekommen habt. Der andere blieb mir leider verborgen. War ja eh nur ein Micro.Im grossen und ganzen war dieser Tag ziemlich entspannend.N68 12.340 E014 25.37716.09.2008Eigentlich wollte ich ja eine ganze Woche hier auf den Lofoten bleiben, doch die Hetzerei auf dem Herweg war mir eine Lehre und so machte ich mich, nachdem ich ordentlich ausgeschlafen hatte, auf den Weg Richtung Moskenes um von dort aus nach Bodoe (wird eigentlich am Ende mit einem durchgestrichenem o geschrieben, aber die Tastatur...) überzusetzen.Auf dem Weg dorthin konnte ich noch drei Caches aufsuchen, das habe ich dann auch gemacht. Irgendwann vor Moskenes fiel mir dann auf das ich doch mal wieder tanken könnte. Ach in Moskenes wird schon eine Tankstelle sein. So bin ich ersteinmal weiter gefahren. In Moskenes war aber keine Tankstelle. Herr Garmin meinte dann zu mir vor 25km bist du an einer Tankstelle vorbeigekommen und das ist dann auch die nächste für dich. Also wieder zurück. Ganz vorsichtig, früh schalten und nicht ganz so schnell fahren. Immer die Restkilometer auf dem Garmin und die Restreichweitenmanzeige vom Auto vergleichend. Zwischenzeitlich hatte ich sie auf dem selben Stand und wenige Kilometer weiter hatte ich noch 15km Luft. Vor Ort dann natürlich nur eine Automatentankstelle, die meine Karten nicht akzeptierte bzw. bei der Kreditkarte einen PIN. Den hatte ich nicht, da ich ihn bisher nie gebraucht habe. Was nun? Nach kurzer Zeit fragte ich dann eine Einkäuferin vom nahe gelegenen Einkaufszentrum ob ich ihr mein Bargeld geben könnte und sie dafür dann ihre Geldkarte in den Automaten stecken könnte. Wollte sie nicht, aber die gab mir den Tipp, das der Verantwortliche für die Tankstelle im Markt arbeiten würde. Also dorthin und da habe ich mich dann durchgefragt. Ich habe ihn gefunden und er kam dann mit mir zur Tankstelle nahm all mein Bargeld und zapfte mir dafür dann 20l Diesel. Damit bin ich dann wenigstens bis nach A und zurück nach Moskenes gekommen. A war auch schnell erledig (das hatte ich irgendwie deutlich größer in Erinnerung) und so stellte ich mich in die Reihe der Wartenden. Gut ich war der zweite der sich anstellte. ;)Jetzt nach fünf Stunden warten habe ich es endlich auf die Fähre geschafft. Ich hatte noch bedenken ob ich überhaupt noch mit darauf komme. Es ist schon unglaublich wenn die kleine Fähre anlegt als ob es nichts wäre und dann ein Sattelschlepper nach dem anderen im Rumpf verschwindet. Man ist geneigt auf die andere Seite zu laufen um nachzusehen ob sie nicht dort wieder zu Tage, gut im Moment eher zu Nacht kommen. Um etwa drei Uhr werde ich wieder Festland unter den Rädern haben, sagt zumindest die Anzeige über mir. Desweiteren pflügen wir im Moment mit ca. 16kn durch die See. Auf dem Fernseher schräg gegenüber läuft irgendeine alberne Serie in englisch mit norwegischen Untertiteln. Hinter mir sitz ein älteres Pärchen, er (zumindest vermute ich das er es ist) rülpst in schöner Regelmäßigkeit... mal sehen ob ich in den nächsten Stunden ein wenig schlafen kann.

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Eine Monetarisierung der Inhalte wird weder durchgeführt, noch ist sie beabsichtigt.

 

Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.

 

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06.12.2008 ab 23:00 Heinrich-Heine-Straße / Sebastianstraße Berlin-Mitte.

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Peter John festgenommen.

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Ganz unspektakulär endete eine der größten Fahndungsaktionen der Polizei in Berlin: .

Der mutmaßliche Bombenleger Peter John wurde elf Tage nach einem verheerenden Anschlag auf eine Familie festgenommen. Bei seiner Festnahme am Berlin-Ostbahnhof leistete er keinerlei Gegenwehr. Kurzfristig musste der Bereich um den Festnahme-Ort abgesperrt werden da nicht auszuschließen war das der Gesuchte weiteren Sprengstoff bei sich trug..

Einzelheiten zu der Festnahme will die Staatsanwaltschaft heute Mittag bekannt geben. Fest steht bislang nur, dass bereits am Nachmittag eine nicht näher beschriebene Person aus dem Bekanntenkreis des 32-Jährigen festgenommen und intensiv befragt wurde. .

Nach Informationen aus Fahnderkreisen bestand der Verdacht, dass der Bekannte John nach der Tat getroffen und ihm geholfen hat, sich zu verbergen. Ob die Befragung des Mannes die entscheidenden Hinweise ergab, die zur Festnahme Johns führten, blieb unklar..

Selbst nach seiner Festnahme fand die Polizei einen weiteren Sprengsatz unter einem Altkleider-Container im Bezirk Mitte. Er konnte entschärft werden. Laut Polizei bestand ein Zusammenhang zwischen der Festnahme Johns und dem Fund des Sprengsatzes. Der 32 Jahre alte John, für dessen Ergreifung eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgesetzt war, steht unter dringendem Verdacht, am 26. November eine Sprengfalle in einem Briefkasten in Berlin-Rudow gelegt zu haben. Bei der Explosion wurde seiner Nichte der rechte Arm zerfetzt. Zudem erlitt das Mädchen Brandverletzungen im Gesicht. .

Zuletzt hatte die Polizei am 3. Dezember in Lichtenberg einen Auto-Anhänger Johns entdeckt und darin Material für den Bau von Sprengsätzen gefunden. Johns Auto war bereits am vorigen Wochenende in Berlin-Friedrichshain entdeckt worden. .

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Foto zeigt: Der Sprengroboter Greift die Lidl-Tüte mit der vermeindlichen Bombe drin.

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FOTOS: ANDREAS MARKUS

Alfred auf dem Schärdinger Stadtplatz

 

Auf Fototour mit Flickr-Freund Alfred Hausberger in Schärding

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entdeckt und gekauft bei aliexpress

Amphitheater Augusta Raurica ( Spätes 2. Jahrhundert - ca. 13 000 Plätze - Ruinen entdeckt 1959 ) am südwestl. Stadtrand der ehemaligen Stadt der Römer - Römerstadt Augusta Raurica im Sichelengraben im heutigen Augst im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Augusta Raurica

 

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Augusta Raurica, auch als Colonia Augusta Rauricorum bekannt, ist eine Siedlung aus

römischer Zeit am S.üdufer des R.heins einige Kilometer östlich von B.asel, die zur

Provinz Gallia Belgica und später zur Provinz Germania superior gehörte.

 

An dieser Stelle liegen heute die G.emeinden A.ugst, welche zu Kanton B.asel - L.and-

schaft gehört, und K.aiseraugst, die auf dem Kantonsgebiet A.argau liegt. Der größte

Teil der erhaltenen Anlagen steht in A.ugst. Die Ausgrabungen und Rekonstruktionen

alter Gebäude sind noch in vollem Gange.

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Koloniegründung

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Gegründet wurde eine Kolonie im Gebiet der Rauriker zum ersten Mal am 21. J.uni wohl

des Jahres 44 v. Chr. durch C.äsars Feldherrn Lucius Munatius Plancus. Allerdings

konnten aus dieser frühen Zeit keine Funde nachgewiesen werden. Es gilt deshalb als

sicher, dass die Kolonie entweder als Folge der Bürgerkriege nach C.äsars Tod über den

formalen Gründungsakt gar nicht hinauskam oder dass Plancus' Kolonie nicht in A.ugst,

sondern in B.asel gegründet wurde.

 

Zu einer dauerhaften Koloniegründung kam es erst im Gefolge der Eroberung der Zentral-

a.lpen unter Kaiser Augustus um 15 v. Chr.. Der bislang älteste bekannte Fund konnte

durch Dendrochronologie auf das Jahr 6 v. Chr. datiert werden.

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Name der Kolonie

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Die Grabinschrift des Munatius Plancus nennt als Namen nur das lapidare Colonia

Raurica. Eine - allerdings nur fragmentarisch erhaltene - Inschrift aus augusteischer Zeit

spricht von der Colonia P[aterna] (?) M[unatia] (?) [Felix] (?) [Apolli]naris [Augusta E]merita

[Raur]ica (Buchstaben zwischen eckigen Klammern ergänzt). Wie das emerita zeigt, hätte

es sich also um eine Veteranenkolonie gehandelt.

 

Abgesehen von diesem verstümmelten Zeugnis findet man die erste sichere Bezeugung

des Beinamens Augusta erst beim Geographen Ptolemäus um 150 n. Chr. in griechischer

Form als Augústa Rauríkon (=lat.: Augusta Rauricorum).

 

Damit fügt sich Augusta Raurica in einen größeren Zusammenhang von augusteischen

Koloniegründungen, denn auch noch zwei andere wichtige Stützpunkte des augusteischen

Eroberungsplanes tragen den Beinamen des ersten Kaisers: Augusta Praetoria am Südfuß

des G.roßen S.t. B.ernhard - P.asses, aus dem heute A.osta geworden ist, und Augusta

V.indelicum, das heutige A.ugsburg als Vorposten gegen die D.onau.

 

Diese drei Augustae bilden die Ecken eines Dreiecks, das sich über die von Augustus

eroberten A.lpen legte und seine breite Basis vom R.heinknie bis zur D.onau gegen das

unbesetzte G.ermanien wandte.

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Geographische Lage der Siedlung

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Es hat sich während den Ausgrabungen gezeigt, dass die Stadt auf einer Hochfläche

ruht, nicht weit vom R.hein entfernt. Die E.rgolz und der V.iolenbach haben aus der

Terrasse ein Dreieck herausgefressen, dessen Basis am nördlichsten Rand des J.uras

liegt und etwa 1 km breit ist.

 

Die "Spitze" des Dreiecks schaut rheinwärts gegen Norden und bildet einen Kopf, der

K.astelen heißt, also an eine B.urg ( K.astell ) gemahnt. Von der Basis bis zum Scheitel

des Dreiecks messen wir ebenfalls rund 1 km. In diese Hochfläche, die nach W.esten,

N.orden und O.sten von steilen Böschungen umgeben ist, wurde die Stadt gebaut.

 

Die Geometer hatten zunächst nach den Angaben des Stadtplanarchitekten, der den

Grundriss und Umfang der neuen Stadt entworfen hatte, auf dem Gelände abgesteckt.

Jedes wichtige öffentliche Gebäude erhielt seinen Platz angewiesen, in erster Linie der

T.empel des obersten H.immelsgottes J.upiter mit dem H.auptaltar vor dem heiligen

Zentralpunkt, von dem aus das Straßennetz einvisiert wurde.

 

Der Architekt, der den Auftrag erhielt, den Plan zu entwerfen, legte zunächst durch das

Dreieck eine Längsachse, die 36° von der Nordrichtung nach Westen abwich und zur

Hauptstraße der Stadt ausgebaut wurde.

 

In Abständen von 55 Meter legte er parallel dazu weitere Längsstraßen. Dann teilte er

die Längsachse in 16 gleiche Teile zu 66 m ( 225 röm. Fuß ) und zog durch die Schnitt-

punkte Querlinien, von denen er 10 zu Querstraßen machte.

 

So erhielt er ein rechtwinkliges Straßennetz und Stadtquartier von rund 50 auf 60 Metern.

Die Straßen wurden mit einem soliden Bett von Kies und beidseitig mit Wassergräben

versehen. Die wichtigeren Straßen säumten gedeckte Fußgängerwege hinter Säulen-

reihen ein.

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Grenzen der Kolonie

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Die Grenzen der Colonia Raurica sind nicht mehr mit absoluter Sicherheit festzustellen.

Man glaubt, sie rückschließend aus dem Umfang des frühmittelalterlichen Augstgaues

ablesen zu können.

 

Demnach hätte die Kolonie von B.asel r.heinaufwärts bis zur A.aremündung gereicht,

dann a.areaufwärts bis zur M.ündung der S.igger unterhalb von S.olothurn, hinüber an

die L.üssel und dann dem Verlauf des F.lüsschens B.irs folgend wieder bis B.asel.

Das scheint aber nur bedingt richtig zu sein.

 

Nach neuesten Forschungen stehen nämlich G.utshöfe mit Z.iegelstempeln der W.ind-

ischer Legionen auch in verwaltungsrechtlicher Abhängigkeit von V.indonissa. Solche

reichen aber über den B.özberg hinüber bis nach F.rick.

 

Also wird der T.hiersteinberg unterhalb F.rick die Kolonie nach O.sten begrenzt haben.

Auf der W.estseite dürfte, wie oben angeführt, in der Nähe der B.irsmündung bei B.asel

eine Grenzstation gelegen haben.

 

Frührömische B.randgräber, die 1.9.3.7 bei der K.irche von N.euallschwil gefunden

worden sind, deuten darauf hin, dass auch an der nördlichen ins E.lsass ( Richtung

B.lotzheim ) führenden L.andstraße ein solcher Posten lag.

 

Im Großen und Ganzen hat damit die Colonia Raurica den K.anton B.asel, das F.rick-

t.al und den östlichen J.urateil des K.antons S.olothurns umschlossen. Dies ergibt ein

Territorium von rund 700 km².

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Weitere Geschichte

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Der Ort entwickelte sich in der Folge zu einer recht ansehnlichen römischen Stadt auf

der N.ordseite der A.lpen mit ca. 10'000 - 15'000 Einwohnern. Zur Zeit der höchsten Blüte

während der langen Friedenszeit vom 1. bis zum 3. Jahrhundert hatte Augusta Raurica

alles, was zum römischen Leben gehört.

 

Das Handwerk blühte: So räucherte man S.chinken und S.peck für den Export in andere

Gegenden des Römischen Reiches. Es gab ein T.heater, ein A.mphitheater, ein Haupt-

f.orum, verschiedene kleinere F.oren, einen A.quädukt, diverse T.empel sowie mehrere

öffentliche B.äder.

 

Ein starkes E.rdbeben zerstörte um das Jahr 250 die Stadt in erheblichem Maße. Hinzu

kamen später weitere Zerstörungen durch Einfälle der A.lamannen und / oder marodierende

römische Truppen in der Zeit des L.imesfalls.

 

In der Folge bildeten sich zwei neue Siedlungen, "die beiden A.ugst": einerseits die er-

heblich verkleinerte Siedlung auf dem Augster K.astellenhügel und andererseits der

wichtigere Stützpunkt am R.hein ( das mit einer S.tadtmauer umgebene C.astrum

R.auracense). Sie beide bilden gewissermaßen den Kern der heutigen Ortschaften

A.ugst und K.aiseraugst.

 

Beide bildeten aber zunächst eine Ortschaft mit dem Namen A.ugst. Im Jahre 1.4.4.2

aber wurde diese Ortschaft entlang der F.lüsse E.rgolz und V.iolenbach geteilt.

Westlich der Grenze verblieb das Gebiet im Herrschaftsbereich von B.asel, das sich

1.5.0.1 als Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft anschloss.

 

Augst wurde 1.8.3.3 schließlich Teil des Kantons B.asel - L.andschaft.

 

Der östlich von E.rgolz und V.iolenbach liegende Teil kam unter habsburgische Herrschaft.

Zur besseren Unterscheidung wurde dieser Ort nun wegen der Zugehörigkeit zum Heiligen

Römischen Reich mit dem Namen K.aiseraugst versehen. Dieser Ort kam erst 1.8.0.3

zur Schweiz, nachdem die habsburgischen Herrschaftsgebiete in den napoleonischen

Kriegen verloren gegangen waren.

 

Das A.mphitheater Augusta Raurica wurde 200 n. Chr. gebaut und bot für 6000 Zuschauer

und Zuschauerinnen Platz. Das A.mphitheater wurde aber nach bereits siebzig Jahren

aufgegeben. Heutzutage dient das verbleibene A.mphitheater ( wurde am gleichen Ort

wiederaufgebaut ) als Fr.eilichtbühne für K.onzerte und V.olksfeste. Außerdem ist heute

eine M.ultimediaschau installiert worden.

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Stand der Ausgrabungen 2.0.1.1

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Viele der römischen Bauten sind durch Ausgrabungen erforscht und konserviert worden,

so vor allem Zeugen, die öffentlich zugänglich sind:

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- T.heater

 

- T.empel auf dem S.chönbühl eine architektonische Einheit bildet

 

- H.auptforum mit J.upitertempel

 

- B.asilica und dem Versammlungsort des S.tadtrates

 

- A.mphitheater, von dem allerdings nur bescheidene Reste erhalten geblieben sind

 

- A.quädukt, der Augusta Raurica von L.iestal her mit T.rinkwasser aus der E.rgolz

. versorgte ( stellenweise zu besichtigen und begehbar im H.eidenloch in L.iestal sowie

. nordöstlich der K.läranlage in F.üllinsdorf ).

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Dazu kommen verschiedene private G.ewerbebauten ( eine T.averne, eine B.äckerei,

eine T.öpferei und Z.iegelbrennöfen ) sowie ein Stück der A.bwasserkanäle. Rund

80 % des überbauten Gebietes ist jedoch bis heute unerforscht.

 

Augusta Raurica gilt als die besterhaltene römische Stadt nördlich der A.lpen, da auf

ihrem Gebiet keine mittelalterliche bzw. neuzeitliche Stadt entstand. In weiten Teilen

der Gemeinde A.ugst gilt ein weitgehendes Bauverbot; Bauten werden nur zurückhaltend

und nur nach sorgfältiger archäologischer Überprüfung genehmigt. Gemäß der Aus-

grabungspolitik sollen Teile von Augusta Raurica bewusst für kommende Generationen

im Boden konserviert erhalten bleiben.

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M.useum und R.ömerhaus

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Die wichtigsten Grabungsfunde sind im R.ömermuseum A.ugst, zusammen mit einem

zum Teil rekonstruiertem Gebäude, neben dem T.heater, der Öffentlichkeit zugänglich

gemacht.

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( BeschriebAugustaRaurica AlbumRömerinderSchweiz Römer Römisches Römische

Reich Imperium Romanum Romain Geschichte History Helvetier Helvetien Ruine Ruinen

Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Szwajcaria

Sveits Suíça Suiza )

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B.esuch von A.ugusta R.aurica am Sonntag den 06. November 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern nach L.iestal

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Mit dem F.ahrrad L.iestal - A.ugst - K.aiseraugst - M.uttenz

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Mit dem Z.ug von M.uttenz über B.asel zurück nach B.ern

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Kamera : Canon EOS 5D MarkII

 

Objektiv : Sigma 85 mm

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : -

 

B.litz : Nein

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Hurni111106 AlbumZZZZ111106AusflugAugustaRaurica KantonBaselLandschaft

AlbumRömerinderSchweiz AlbumRömerstadtAugustaRaurica

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 110316

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