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Urheberrecht / Copyright

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Unglaublich, aber war, meine Frau hat in unserem Garten eine Bienen-Ragwurz entdeckt und ich am Tag vorher beim Nachbarn am Zaun - er hatte kurz davor gemäht und hat die oberen Blattspitzen dabei erwischt, aber wie man sehen kann, ist der Blütenstängel noch in Ordnung. Vor zwei Jahren haben wir Bienen-Ragwurz auf der Wiese neben dem Garten gefunden, die jedoch auch nicht jedes Jahr kommen, auch weil der Bauer zu früh mäht. Aber wie schön ist dies denn, wenn sie jetzt öfters mal im Garten erscheinen würde. Aus dem Buch von Marco Klüber - Orchideen in der Rhön - (kann ich unbedingt empfehlen, super super gut) habe ich entnommen, dass die Bienen-Ragwurz etwas launisch ist und nicht immer am selben Standort kommt. Es liegt wohl daran, dass sich die Blüten selbst bestäuben und die Pflanze sich bei der Samenbildung verausgabt. Das passende Insekt ist hat leider den Sprung über die Alpen nicht geschafft und nun muss sie sich hier selbst helfen. Unglaubliche Geschichten gibt es ja schon in der Natur.

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Kurbetrieb

  

Die Thermalquellen Schlangenbads wurden in der Mitte des 17. Jahrhunderts entdeckt. Nachdem Francis Head 1830 Bubbles from the Brunnen veröffentlicht hatte, wurden die Taunusbäder unter Briten populär. Während der Zeit des Aufschwungs nach der nassauischen Erwerbung und der Veröffentlichung der „Bubbles“ hatten Schlangenbad und Schwalbach keinen Standortnachteil gegenüber Ems bzw. Wiesbaden bis um 1845 das Reisen mittels Postkutsche, durch die schnellere, bequemere und billigere Eisenbahn, obsolet gemacht wurde. genbad unter nassauischer Herrschaft vereint. 1838 kamen insgesamt 1564 Kurgäste. Noch 1865 verirrten sich etwa 600 englische Kurgäste in den Ort, der auch in deutschen Adelskreisen geschätzt wurde, da man relativ ungestört kuren konnte. Die Zahl der französischen Gäste war, nachdem die französische Kaiserin hier mehrmals kurte, eine zeitlang hoch. Seit 1931 gibt es ein Thermalfreibad; Kassenpatienten wurden erstmals 1950 zur Kur zugelassen. Aus dem 19. Jahrhundert ist noch die Historische Caféhalle als charakteristische Architektur deutscher Kurbäder erhalten. Heute sind insgesamt neun Quellen erschlossen, die mit Temperaturen zwischen 21 und 32 Grad Celsius am Südhang des Bärstädter Kopfes entspringen. Behandelt werden rheumatische und andere entzündliche Erkrankungen.

 

Glücksspiel: Erstmals 1709 wurde hessischerseits eine Konzession an den Italiener Pietro Varena vergeben. Das von diesem errichtete Häuschen ging 1721 an den Mainzer Martin Cetto über. Später im 18. Jahrhundert wurden zahlreiche kleinere Spielstätten betrieben, die den kleinen Ort für Kurgäste interessanter machten. Unterpächter für Schwalbach und Schlangenbad war in den frühen 1830ern Friedrich Kühnemann, seines Zeichens Stärkefabrikant und „Hofschornsteinfeger“ aus Kassel. Die Konzession (für alle Spielbanken im Herzogtum Nassau) hielt ab 1834 der aus Baden-Baden verdrängte Antoine Chabert. Seit dieser Zeit wurde der private Ausbau des Bades gefördert. Chabert verzichtete auf seine Rechte 1845, so daß die Spielbank geschlossen werden konnte.

  

Postkarte

Hersteller und Verlag: Schöning & Co., Lübeck

Echte Foto Typie

ein weites Geröllfeld liegt über der unteren Stufe der Pyramide, einem Vorplatz? Man fragt sich was hier einmal gestanden hat...

...entdeckt vor dem Rathaus in Solnhofen (Altmühltal), welches auch ein Museum beheimatet.

Es zeigt eine einzigartige Sammlung von Fossilien aus dem dortigen Plattenkalk.

Wertvollste Stücke sind die Originale des 6. und 9. Urvogels (Archaeopteryx)

 

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DSC_0324 Eine Kreuzotter wird am Wegesrand entdeckt - Pietzmoor, Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. © www.christoph-bellin.de

Schneverdingen - niederd. Snevern - ist eine Stadt im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen und gehört zur Metropolregion Hamburg. Schneverdingen ist einer der Ausgangspunkte für den Fremdenverkehr zum Naturpark Lüneburger Heide. Auf einer Fläche von 234 km² leben ca. 19 000 EInwohnerInnen.

Die Lüneburger Heide - niederd. - Lümbörger Heid ist eine große überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens. In den zentralen Teilen der Lüneburger Heide sind weiträumige Heideflächen erhalten. Die Heidlandschaft bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands und ist seit der Jungsteinzeit durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Der Naturpark Lüneburger Heide ist ein Teil der Urlaubsregion Lüneburger Heide und liegt im Städtedreieck Hamburg, Bremen und Hannover. Er erstreckt sich von Buchholz in der Nordheide im Norden bis nach Soltau im Süden und Schneverdingen im Westen bis an die Grenzen der Stadt Lüneburg im Osten. Die Kulturlandschaft des Naturparks Lüneburger Heide besteht aus Heidelandschaften, Mooren sowie Wäldern. Die Heideflächen blühen zumeise Anfang August bis Anfang September - die Heideblüte ist ein Touristenmagnet, ca. 1,5 Mio. BesucherInnen besuchen dann jedes Jahr den Naturpark.

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Von dieser Fotostelle, die bei einem Leipzig-Aufenthalt mehr oder weniger zufällig entdeckt wurde, gab es bereits Mitte Dezember zwei Bilder.

 

Im Süden der Republik muss man sich schon etwas mehr anstrengen, um den altbewährten „Stromcontainer“, also die DB-Baureihe 155, noch anzutreffen und ablichten zu können. In Leipzig muss man dafür glücklicherweise selbst heute noch meist nicht allzu lange warten, bis man eines der ehemals insgesamt 273 Exemplare dieser Baureihe vor die Linse bekommt. Die Loks der Baureihe 155 waren früher bei der Deutschen Reichsbahn (DR) noch als Baureihe 250 bezeichnet.

 

Zwischen Leipzig-Thekla und Leipzig-Schönefeld konnte am 17.12.2016 der „Stromcontainer“ 155 180 mit einem gemischten Güterzug am Haken abgelichtet werden. Die Lok wurde im Juni 1982 als 250 180 an die DR ausgeliefert, bevor sie dann im Jahre 1992 im Zuge der Angleichung des Baureihenschemas in 155 180 umgezeichnet wurde.

 

Zur Geschichte dieser Baureihe im Allgemeinen:

 

Mitte der 60er Jahre wurde bei der DR deutlich, dass die bisher eingesetzten E-Loks, also zu diesem Zeitpunkt insbesondere die Baureihen E 11 und E 42, den gestiegenen Leistungsanforderungen teils schon nicht mehr gerecht werden konnten. Dies äußerte sich unter anderem dadurch, dass die Güterzugloks der Baureihe E 42 selbst beim Einsatz in Doppeltraktion schwere Güterzüge nur mit Mühe in Bewegung setzen konnten. Wie gut passte es da, dass bereits bei der Entwicklung der Baureihen E 11 und E 42 zeitgleich (!) eine weitere sechsachsige Lok geplant war, die aber seinerzeit aus Kapazitätsgründen nicht weiter berücksichtigt bzw. verfolgt wurde: die DR-Baureihe 250 bzw. heutige DB-Baureihe 155, die damals in der Planungsphase noch mit dem Arbeitstitel E 51 versehen war.

 

1974 war es dann soweit: Die drei Prototypen 250 001 bis 250 003 wurden von der LEW in Hennigsdorf bei Berlin an die DR ausgeliefert. Etwa 3 Jahre befanden sich die drei Vorserienloks dann im Testbetrieb, bevor dann 1977 die Serienproduktion angestoßen wurde. Bis zum Jahr 1984 wurden dann insgesamt 270 Serienloks an die Deutsche Reichsbahn (DR) ausgeliefert.

 

Wie geht es den drei Prototypen-Loks heute?

Wenigstens einer der drei Prototypen, nämlich 250 001 bzw. 155 001, ist als Museumslok im DB Museum Halle (Saale) erhalten. Die anderen beiden Vorserienloks gibt es leider nicht mehr:

 

- 250 002 hatte nach nur 15 Dienstjahren, also bereits im Jahre 1989 bei Jüterbog einen schweren Unfall und wurde kurz darauf in Dessau zerlegt, sie erlebte also nicht einmal mehr die Umzeichnung in 155 002.

 

- 250 003 (damals bereits in 155 003 umgezeichnet) wurde 1999 abgestellt und im Jahre 2004 in Cottbus zerlegt.

 

Ein kurzes Klangvideo der Baureihe 155 gibt es unter www.youtube.com/watch?v=Z_N7uIyi7Dg

 

Leipzig-Thekla, 17.12.2016

Der verschwundene Engel

 

Mein Vater hatte als Kind eines Tages – wahrscheinlich beim Schmücken des Weihnachtsbaumes - entdeckt, dass in der Zigarrenkiste, in der die Holzengel über das Jahr aufbewahrt wurden, eines der zwölf Wattebetten, die die Engel schützen sollten, leer war.

 

Er fragte daraufhin seinen Vater, und der berichtete, dass zuletzt im Jahr 1902 beim Schmücken des Baums noch alle 12 Engel vorhanden gewesen waren. Beim Abschmücken Ende Januar 1903 habe die Familie aber nicht gut genug aufgepasst, die Engel seien nicht sofort in ihr Bett in der Zigarrenkiste, sondern vorübergehend mit den Kugeln auf einer Anrichte abgelegt worden. Der Baum wäre abgeschmückt in den Vorgarten gestellt worden.

 

Eine Woche später, als das bei meinen Großeltern angestellte Mädchen die Engel in die Zigarrenkiste legen wollte, wären nur noch elf Engel vorhanden gewesen. Die ganze Familie habe sofort auf der Anrichte und darunter und dann im ganzen Haus gesucht, - der Engel wäre nicht mehr zu finden gewesen. Danach hat mein Großvater den Garten abgesucht, er vermutete nun, der Engel sei mit dem abgeschmückten Baum zusammen hinausgetragen worden und dort abgefallen, aber auch diese Spur verlief im Nichts.

 

Eine Weile lang habe der Großvater alle argwöhnisch beobachtet, weil er dachte, sie hätten mit dem Verschwinden etwas zu tun, seinen Sohn, der den Engel zu seinem Spielzeug gelegt hätte, das Hausmädchen, weil es eine Vorliebe für alles Goldglänzende hatte, schließlich sogar meine Großmutter, weil sie das Abschmücken nicht sorgsam genug überwacht habe und schließlich verdächtigte er so ziemlich jeden Besucher, der sich dem Haus in der fraglichen Zeit auf hundert Meter genähert hatte.

 

Nun war sein Eifer, den Engel zu finden, erklärlich, denn es war eine Holzengel aus einer Seiffener Manufaktur, der in Handarbeit geschaffen war. Tatsächlich war jeder der zwölf Engel im Grunde ein Unikat, was den Verlust umso schwerwiegender und schmerzlicher machte. Großvater konnte danach die Zigarrenkiste am Morgen des Heiligabends nicht mehr ohne Seufzen aus der Anrichte im Wohnzimmer nehmen, wenn er sich anschickte, den Baum zu schmücken.

 

Auch seine Versuche, einen Ersatzengel zu finden, waren vergeblich gewesen, dieses Modell wurde nicht mehr hergestellt und der Künstler, der den Engeln individuelle Gesichter gegeben hatte, lebte sicherlich schon nicht mehr. Mein Großvater wusste zu berichten, dass der verlorene Engel obendrein ein etwas schnippisches, schiefes Lächeln gezeigt hatte, so als hätte er sich schon Voraus über sein Verschwinden lustig machen. Sein geschnitztes Kleid verdeckte den Körper des Engels vom Hals bis zu den Fußspitzen in kunstvollen Falten. Es war mit Blattgold bezogen, was Großvater zu dem (wahrscheinlich irrigen) Schluss verleitete, der verlorene Engel sei ein Vermögen wert.

 

Die Jahre gingen ins Land, mein Vater übernahm das Haus des Großvaters samt den elf Engeln, Großvater und Großmutter fanden ein neues und endgültiges Domizil draußen auf dem Kirchhof unserer evangelischen Gemeinde, mein Vater heiratete und bekam zwei Söhne und erzählte ihnen an jedem Morgen jedes Heiligabends die Geschichte vom verlorenen Engel.

 

Als mein Bruder und ich noch klein waren, machten wir uns anfangs einen Spaß daraus, uns Verstecke für einen Engel auszudenken und dann auf die Suche nach ihm zu gehen. Aber auch wir wurden erwachsen und ich trat die Nachfolge meines Vaters an, übernahm Haus und Engel und mein Vater trat seinerseits den letzten Gang an und folgte seinen Eltern auf deren letzten Weg, während meine Mutter ein hohes Alter erreichte.

 

Ab und zu unternahmen wir Fahrten ins Erzgebirge, weil wir hofften, doch noch einen Engel zu finden, der zu unserer Sammlung passen könnte. Als diese Fahrten keinen Erfolg brachten, gingen wir vergeblich auf Flohmärkte, die in den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts Mode wurden. Letzten Endes mussten wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass die Engel tatsächlich Unikate waren und ein Ersatz nicht zu beschaffen wäre.

 

Meine Frau und ich bekamen zwei Kinder. Das ältere Mädchen, Angelika, war ein liebes, freundlichen und sanftes Wesen, dem wir oft im Scherz den Spitznamen 'Zwölfter Engel' gaben. Ihr jüngerer Bruder war unternehmungslustig, wenn ich die schwächste Vokabel aus der Fülle möglicher Adverbien heraussuche, die ihn charakterisieren konnten.

 

Bereits mit fünf Jahren stieg er auf hohe Bäume in unserem Garten und erschreckte dort Eichhörnchen und Vögel. Die knorrigen Apfelbäume liebte er besonders, seine Mutter teilte diese Vorliebe nicht, da die rissige Rinde dieser Bäume viel Schmutz aufnehmen und freimütig an die Kleidung von Kletterern abgeben.

 

Eines Nachmittags im Sommer saß die ganze Familie an einem Samstag Nachmittag auf der Terrasse, die sich zum Garten hin öffnet, in den sich Robert, unser Sohn, nach dem Verzehr von drei Stücken Kuchen zurückgezogen hatte. Wir sahen ab und zu ein Bein, einen Arm oder seinen Kopf aus einem der Apfelbäume herausschauen bis es plötzlich einen Knall gab und ein ganzer Ast mit Robert aus beträchtlicher Höhe herabgefallen kam. Er war auf einen morschen Ast zu hoch hinaufgeklettert, bis dieser sein Gewicht nicht mehr hatte tragen können und abgebrochen war.

 

Mit ihm zusammen kam ein vor Schmutz starrendes Gebilde herab, das sich bei späterer Untersuchung als ein altes, verlassenes Nest entpuppte. Nachdem wir bei Robert Erste Hilfe in Form eines größeren Pflasters geleistet hatten, das eine Schramme am Bein notwendig machte, sahen wir uns das Nest an, das wir mit spitzen Fingern auf die Terrasse trugen. Es brach dort auseinander und mehrer Gegenstände fielen heraus. Eine kleine silberne Zuckerzange, die stark verkrustet und angelaufen war, konnte recht schnell identifiziert werden. Dann war da noch eine schwärzliche Figur von etwa 5 Zentimeter Höhe, mit der wir zunächst nichts anzufangen wussten, bis unsere Tochter sah, dass der Boden der Figur glänzte. Wir wuschen die Figur vorsichtig unter laufendem Wasser ab und staunten nicht schlecht, als wir erkannten, dass es sich um den seit über hundert Jahren verlorenen Engel handelte.

 

Das Blattgold war fast völlig abgeplatzt und die Figur war mit Rissen übersät, aber man konnte das etwas schiefe Lächeln, von dem der Großvater erzählt hatte, noch recht gut erkennen. Wir erklärten uns den Verlust des Engels so, dass er versehentlich mit dem Baum in den Garten gestellt worden war, von wo ihn ein Vogel, wahrscheinlich eine Elster, mitgenommen und in ihr Nest gebracht hatte.

 

Seit diesem Tag hängt der Engel, den wir in seinem Zustand belassen haben, wieder mit den anderen Engeln an jedem unserer Weihnachtsbäume. Meine Tochter hat entschieden, dass er ganz oben, unter die Spitze gehängt werden soll und mein Sohn fordert uns jedes Mal auf, die Geschichte vom verschwundenen Engel aus dem Vogelnest zu erzählen. So wird es wohl bleiben, so lange es unsere Familie gibt, die mit Freude und Überzeugung das heilige Christfest feiert.

 

Urheberrecht / Copyright bei: Verein gegen Tierfabriken Schweiz VgT, Im Bühl 2, 9546 Tuttwil

  

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Hinweisschild - Hinweistafel

 

Römischer Gutshof Munzach ( BL - 328 m - Baujahr um Beginn 1. Jahrhundert nach Christus - Entdeckt 1950 - auch Monciacum Montiacum - Landgut Römer Villa rustica Römische Ruinen ) in Munzach bei Liestal im Kanton Basel Landschaft der Schweiz

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Ausflug nach B.asel am Donnerstag den 17. November 2022

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Hurni221117 KantonBaselLandschaft

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 231122

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NIF

Photo: Häuser in Hofheim am Taunus

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Es ist ein Richter aller Welt

 

1.) Es ist ein Richter aller Welt,

Dem Jedermann in's Urteil fällt:

Deswegen fäll ich kein Gericht,

Mir und auch meinem Nächsten nicht.

 

2.) Wenn ich sein treuer Knecht nur bin,

So mag die Welt hier immerhin

Mich richten, wie und wo sie will:

Ich halte m e i n e m Richter still.

 

3.) Ein bloßes menschliches Gericht

Durchsieht den Grund des Herzens nicht,

Es nimmt sich unerlaubte Müh',

Und kommt vor Christi Tag zu früh.

 

4.) Dass aber mich an jenem Tag

Kein schrecklich' Urteil treffen mag,

Dass er mir nach Verdienst nicht tu,

So eil' ich hier der Gnade zu.

 

5.) So such ich, dass ich mich mit Fleiß

Als ein getreuer Knecht beweis,

und jeden Fehl, den man mit zeigt,

Bin ich zu bessern gleich geneigt.

 

6.) Wär ich auch schon in meiner Brust

Mir keiner Missetat bewusst,

So wär ich drum noch nicht gerecht,

Ich wär doch ein unnützer Knecht.

 

7.) Da aber jenes Tages Licht

Durch alle Finsternisse bricht,

Und auch, was im Verborgnen steckt,

Den Rat der Herzen selbst, entdeckt,

 

8.) So flieh ich armer Sünder heut'

Alleine zur Barmherzigkeit,

Und zieh den Rock der Unschuld an,

Darin ich selig werden kann.

 

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Autor: Christoph Karl Ludwig von Pfeil

mögl. Melodie: Nun jauchzt dem Herren alle Welt

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gefunden in:

Hausschatz in geistlichen Liedern

aus des Reichsfreiherrn

Christoph Karl Ludwig von Pfeil

Herausgegeben von Eduard Teichmann

verlegt bei E.P. Scheitlins

Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1852

Seite 77

Thema: Offenbarung

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Reichsfreiherr Christian Christoph Karl Ludwig von Pfeil (* 20. Januar 1712 in Grünstadt; † 20. Januar 1784 in Unterdeuffstetten bei Crailsheim) war ein Jurist, Diplomat, Staatsminister, evangelischer religiöser Liederdichter und Schriftsteller.

Pfeil wurde als Sohn des württembergischen Oberhofgerichtsassessors Quirin Heinrich von Pfeil geboren. Die Familie stammte aus altem schlesischem Geschlecht. Er studierte von 1728 an in Halle/Saale, wo er durch August Hermann Francke beeinflusst wurde, und danach in Tübingen Rechtswissenschaft. Unter dem Einfluss seiner in Stuttgart lebenden Schwester erlebte er seine christliche Bekehrung. Er heiratete am 12.10.1734. Er nahm in Württemberg 1737 eine Anstellung als Staats- und Verwaltungsmann an, die er ab 1763 in Preußen mit glänzendem Erfolg als Staatsminister fortsetzte.

Pfeil war darüber hinaus ein fruchtbarer Kirchenliederdichter und religiöser Schriftsteller. Zeit seines Lebens ließ er selbst allein 940 Lieder drucken. Außerdem verfasste er eine gereimte Übersetzung mehrerer Bibelteile.

Angeregt durch eine Bibeladaption von Johann Albrecht Bengel ('Erklärte Offenbarung Johannis'), die 1740 veröffentlicht wurde, ließ Pfeil 1741 eine Gedichtsammlung über dieses Buch unter dem Titel 'Apokalyptische Lieder von der offenbarten Herrlichkeit und Zukunft des Herrn' drucken. Dieses Werk war zu seiner Zeit derart erfolgreich, dass weitere Auflagen 1743 bzw. 1753 folgen konnten.

Sein religiöser Einfluss in evangelisch-pietistische Kreise war stark. Von dem evangelischen Berliner Lehrer und Liederdichter Friedrich Samuel Dreger ist beispielsweise bekannt, dass dieser aufgrund eines Kirchenlieds Pfeils christliche Bekehrung erfuhr.

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Christoph Karl Ludwig von Pfeils Lieder/ Hymns

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Abendmahl

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Jesu, komm in unsre Mitten

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Advent

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Der Herr hat eine Sündenflut

Du kleine Herde, hebe

Jesus gestern, Jesus heute

Jesus hat mit uns Geduld

Jesus ist der Arzt der Seelen

Jesus, Heil und Heilserstatter

Was ist dem Volk der Christenheit

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Bittgesänge, Gotteslob und -dank

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Betgemeinde, heilge dich

Ich halte meinem Jesu still, er kann mir helfen

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Christuslied

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Guter Seelenhirt, meine Seele wird

O wunderbarer Gott

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Epiphanias

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Eins ist not, wer hat dies eine

Hört heut der Weisen große Frage

Seht mit Augen, hört mit Ohren

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Glaube, Kampf und Rechtfertigung

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Der Glaube hilft, wenn nichts mehr helfen kann

Herr Jesu, habe acht auf mich und lass in meinem Leben

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Gottes Reich und Eigenschaften

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Den heilig, heilig, heilgen Geist

Der Vater zürnt von Herzen nicht

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Gottvertrauen, Kreuz und Trost

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Abba, Vater, der du dich immer so an mir bewiesen

Auf dem Weg zum Himmel geht's durch viel Trübsal

Der Vater siehts Kind, lass es sein

Herr, der du alle Ding

Mein Sterben ist ein Gang zum Leben

O Land, Land, Land, wach auf

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Himmelfahrt

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Dass Jesus zu dem Vater geht

Der Glaube fähret

Erschalle, muntrer Freudenton

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Jahresende

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Segnet uns, zu guter letzt

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Mittags- und Tischlied

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Es ist ein Gott, den lass ich sorgen

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Morgenlied

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In Jesu Namen steh ich auf

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Nachfolge, Kirche und Mission

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Gehet hin, ihr Friedensboten

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Neujahr

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Heut fang ich wieder an zu zählen

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Ostern

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Auf, Herz, dass dich der Sonne Licht

Er lebt, das ist so dargetan

Ich such und habe keine Ruh

Mein Erlöser lebet nun

O großer König Jesus Christ

O hätt ich doch ein brennend Herz

O Leben aller Heiligen

Wir kommen von dem roten Meer

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Passion

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Lamm Gottes, wohin eilest du

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Pfingsten

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Gott, du Geber aller Gaben

Zum Vater ging der Heilge Christ

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Sonntag und Gottesdienst

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Jesu, du allein sollst mein Führer sein

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Sünde, Buße und Umkehr

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Besser ist kein Tag zur Buße

Mein Jesus nimmt die Sünder an, die Sünder allerseits

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Tod und Ewigkeit

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Am Grab des Christen singet man

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Trauung, Ehe, Beruf und Hausstand

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Wohl einem Haus, da Jesus Christ

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Weihnachten

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Auf, Herz und auch ihr Lippen

Heute jauchzet all ihr Frommen

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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

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Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ, weil es nun Abend

Allbeherrscher, höchster König

Alle, die an Jesum glauben

Allein unmittelbar

Aller Augen warten

Alles Lobs und aller Ehre

Alles Trauern, alles Leid

Alles, was ich um mich sehe

Allgegenwart, dein Auge stehet

Allmächt'ger, ew'ger Gott

Allmächtig-Ewiger, du Schöpfer

Also hat Gott die Welt geliebt, die ihn

Also hat Gott die Welt geliebt, die Welt

Alter Gott im neuen Bunde

Amen, Amen, lobt den Namen

Auch dieses, Herr, befehl ich dir

Auf, mein Herz und mein Gemüte

Auf, mein Herz, dein Heil ist nahe

Auf, meine Harfe, dein Getön

Auf, meine Harfe, spiele schön

Auf, und das Lob des Herrn besungen

Aus den finstern Todesschatten

Aus der Gottheit Liebesquelle

Aus der Quelle aller Säfte

Barmherzigs Vaterherz

Bestell dein Haus, denn du musst sterben

Bis an mein allerletztes End

Brich dem Hungrigen dein Brot

Brotvater, großer, reicher Gott

Bundesfürst, schau her, wir legen

Bürger unzählbarer Kreise

Christi Blutgerechtigkeit

Christus, Herr, Gesalbter Gottes

Da siehe, das ist Gottes Lamm

Dank, Herr, für deine Pflege

Dankbar soll mein Herz ihm singen

Das Herze, das im Glauben lebt

Das ist ein Kinderevangelium

Das ist Immanuels Sach

Das ist offenbar und gewisslich wahr, Gottes Sohn

Das ist offenbat und gewisslich wahr, Jesus Christus

Das Licht der Sonne wendet sich

Das Los, das allerlieblichste

Dass dieser Tag vollendet ist ist

Dein Heil kommt, Zion, siehe

Dein Pilger, Herr, will zu Mittag

Dein Pilger, lad't zum Mittagstisch

Den Text, den man in dieser Welt

Der am Kreuz ist unser Gott, den alle Welt

Der Christenglaube birgt sich nicht

Der du bis an das End der Welt

Der du im Himmel thronest

Der du nur Liebe, Huld und Gnad

Der feste Grund Gottes bestehet darinnen

Der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand

Der Herr ist fern und weit von hier

Der Herr kommt heute noch

Der Herr macht alles wohl und gut

Der Herr segne und behüte

Der Herr, der keinem Menschen noch

Der Himmel ist mein Vaterland

Der König, mein Gebieter

Der Konig, unsers Königs Sohn

Der Leib des Herrn, der für mich starb

Der Odem, der nichts weht und bläst

Der Tag ist vollbracht

Der Tag ist wiederum dahin

Dich sing ich, Gott, den Höchsten und den Größten

Die Großen auf dem Erdenplan

Die Hütte, drin ich wohne

Die Kindlein sind des Sohnes Gottes Recht

Die Taube flieht zu deinen Wunden

Die Welt liegt ohne Zweifel

Dies sind die heilgen zehn Gebot

Dieser Tag ist nun zu Ende

Dir zu dienen, lass alleine

Dir, der du die Versuchungslast

Du A und O von unsrem Liebesbande

Du aller Herren Oberherr

Du Fürst vom Bund

Du hast, o großer Gott

Du Haupt und Mann, hier liegen Zwei

Du Kindlein an der Mutter Brust

Du Lamm, du bist den Kindern gut

Du stirbst, mein Hirt, und ich soll leben

Du treuer Bundesmann

Du weißt schon, was mein Herze denkt

Du, durch des lammes Kreuz und Pein

Ehre sei Gott in den Höhen

Ein armer Erdenwurm

Ein Christ, der Nam und Werk, das Tun und das Bekennen

Ein Lämmlein geht unschuldig

Ein neuer Tag und Morgen tritt

Enttrockne meinem nassen Blick

Er hat mich je und je geliebt

Er ist entflohn

Er kommt, der längst erwartete

Er lässet regnen

Er weckt mir alle Morgen

Erbarmer, dein Erbarmen

Erd- und Himmelssöhne, sehet diesen Menschen

Erhaben, wie der Seraph spielt

Erhebe, Gott, hoch bis zu dir

Ermanne dich, beklemmter Mut

Erwache, mein Sinn

Erzherr, mein Herr und Gott

Es donnert, nein, im Donner spricht Jehova

Es fällt ein Wort uns heute ein

Es ist ein Richter aller Welt

Es sei denn, dass ich meine Hände

Ewige Güte, Gott, wer ist wie du

Fang an im allerkleinsten Laut

Fließ hin, mein Blut und fließ ihm zu

Freu dich sehr, o meine Seele, denn der Himmel

Freundlicher, dein Sinn ist herzlich

Frühmorgens, da die Sonn aufgeht

Fühl Herz, was keines Engels Herz

Für dieses heilge Sakrament

Fürst vom Volke, das die Herzen beugt

Fürwahr, den Schwur hat Gott erfüllt

Geängste Sünder, kommt heran

Gekreuzigter, wie süße klingt der Nam

Gekreuzigtes Lämmlein, am Holze geschlachtet

Gelobet sei die Freundlichkeit

Gelobet und gebenedeit

Geschlachtetes Lämmlein, vom Kreuze zum Thron

Gesegnet sei wie Abraham

Getrost, mein Herz, hier steht für dich

Gib uns, Herr, für Leib und Seele

Gott ist die Liebe selbst, er ist

Gott lob, ein neues Jahr

Gott lob, nur eine Stunde

Gott straf mich, straf mich Gott

Gott Vater, deinem Sorgen

Gott, ach sei mir Sünder gnädig

Gott, meine Zuversicht

Gott, wenn ich schlaflos wache

Gott, wie groß ist deine Güte

Gottesfurcht hält aus

Gut wird und muss mein Ende sein

Hab ich das weiße Kleid noch an

Hallelujah dem Herrn der Kreatur

Hallelujah, ich sterbe

Heil mich durch deine Wunden

Heil mir, Gott sei gedankt

Heil und Sieg dem Lamm

Heilger Geist, der uns den Vater

Heilger Geist, du Licht und Wonne

Heiligt euch, ihr meine Glieder

Heim, schreit das Kind

Her, hierher, zum Teich der Gnaden

Herbei zum Heiland Jesus Christ

Herr Gott, allein der wahre

Herr Gott, Allmächtiger

Herr Gott, der ist und sein wird

Herr Gott, du hast im Schlafe

Herr Gott, heilig, heilig, heilig

Herr Gott, mein Gott und Herr

Herr Jesu Christ, dein Abendmahl ist es

Herr Jesu, A und O, der Anfang und das Ende

Herr Jesu, ach verlass mich nicht

Herr Jesu, der du deinen Knecht

Herr Jesu, Heilserstatter

Herr Jesu, hier kommt abermal

Herr Jesu, hochgelobter Sohn

Herr Jesu, komm in meines Herzens Saal

Herr Jesu, siehe, wir

Herr Jesu, treuer guter Hirt

Herr Jesu, ziehe mir

Herr von großer Gnad und Hulden

Herr, alle meine Wege

Herr, bei jedem Wort und Werke mahne mich

Herr, dein herzliches Verlangen, da du in den Tod

Herr, deine Auserwählten

Herr, der du aller Welt

Herr, der du meiner Tage

Herr, der Tag ist jetzt vergangen

Herr, einen Knecht zu richten

Herr, fragst du nichts darnach

Herr, habe Acht auf mich

Herr, lass mir dein Angesichte

Herr, lass über mein Vermögen

Herr, mein ganzes Haus ist Liebe

Herr, mein Gott, meine Zuversicht

Herr, mein König und Erbarmer

Herr, meiner Herrschaft Gott

Herr, meiner Väter Gott

Herr, siehest du, Herr, hörst du nicht

Herr, wenn dein Wort mein Trost nicht wär

Herr, wir geben heut' die Hände

Herr, zürne nicht, dass ich noch einmal vor dich trete

Herz, was ist das, welch Seufzen

Herzlich lieb' ich dich

Herzog auch vom Kinderchor

Heut erklärt der Hirt der Herde

Heut ist das Weltversöhnungsfest

Heut ist des Herren Ruhetag

Heute denken wir zurücke

Hie bin ich, Herr

Hier bin ich nun, mein Innres ist gerühr

Hier stellt sich vor dein Angesicht

Hilf, Jesu, dass ich diesen Tag fromm sein

Himmlischer Jesu, von dem Himmel

Hindurchgeglaubt, mein Geist

Hinunter ist der Sonnenschein

Hinunter ist der Sonnenschein, bei mir

Höre, Kindlein, schaue drauf

Höre, liebes Kiud, mich heute

Hosianna, Davids Sohne

Ich armer Sünder, ich fürwahr

Ich bin ein armer Wandersmann

Ich bin ein armes Würmelein

Ich bin ein Christ, so bin ich je

Ich bin Gottes Gast auf Erden

Ich bin im Dienst und im Beruf

Ich fahre meinem Jesu nach

Ich glaub' an den, den ich nicht seh

Ich habe Jesu Fleisch gegessen

Ich habe Jesum, drum gebricht

Ich habe mein Lied einem König zu singen

Ich mag, was ich will, beginnen

Ich sing, so lang ich singen kann

Ich weiß, wenn ich das schöne Kleid

Ich will, Herr, was du willst

Ich ziehe Jesum Christum an

Ihr Brüder, singt Viktoria

Ihr Christushöhner, höret auf

Ihr Engel Gottes freuet euch

Ihr Heilgen ohne Heiligkeit

Ihr Menschen, Bös und Fromme

Ihr seid nicht alle rein

Ihr wollt ihn nicht, gebt

Ihr Wunden Christi fließt und quellt

Ihr, die ihr auf der Erde lebt

Im Ton, wie man zu Zion singt

Immanuel, du Ursprung unsrer Liebe

Immanuel, mein Schutz

In dieser mitternächtgen Stund

In Jesu Namen reis ich fort an den mir vorgesetzten Ort

In Jesu Namen wach ich auf

In Jesu Namen, der mir heut mein Heil

In Not geprüfter Freund

In seinem Zeughaus ist der Herr

Inniglich sehnet sich

In's dreieingen Gottes Segen

Jesu Blut und Jesu Wunden

Jesu Christi Blut allein

Jesu Nam und Jesu Blut

Jesu, deine Gnadensonne

Jesu, deine Seitenhöhle, deine Wundenmale

Jesu, der du selbst die Hütte

Jesu, der für mich gelitten

Jesu, dessen gute Hand guten Samen säet

Jesu, du allein sollst mein Führer sein

Jesu, es hat überwunden

Jesu, Gottversühner, sieh dein armer Diener

Jesu, lass mich keinen Willen

Jesu, nimm am letzten Ende

Jesu, nimm mich einst zu Gnaden

Jesu, wie auf meine Bitte

Jesus alles und für alle

Jesus Christus schenke heut

Jesus Christus, Urbild Gottes

Jesus Christus, Welterlöser

Jesus ist ein Kind, man verliert's geschwind

Jesus soll mein Wunsch verbleiben

Jesus, der für mich gelitten und mir wider Höll und Tod

Jesus, Mittler, Mensch in Gnaden

Kindlein nimm den Segen

Kindlein, du ja du sollst leben

Kindlein, mit Erlaub des Lammes

Komm, Heilger Geist, komm, nimm uns ein

Komm, o komm, du Freund der Seelen

Komm, Segen aus der Höh, begleite meine Werke

Kommet, lasst euch Jesus sagen

Kreuzes-König, deine Schmerzen

Lamm, du hast nicht deinesgleichen

Lamm, hier liegt ein kleines Kindlein

Lämmlein, dem ich hochverbunden

Lasst uns Gott, dem Herren, singen

Lasst uns seinen Namen preisen

Lebendiger, Jehova Zebaoth

Leuchtet hell, ihr Jesuswunden

Licht der Welt, Jesus, Lichtesquelle

Liebe Kinder, überlasset

Liebe, die am Kreuze hing

Liebe, leih mir deine Schwingen

Liebes Herz, mit welchen Weisen

Liebst du mich, ist Jesu Fragen

Lobe den Herren aus innigstem ganzen Gemüte

Lobe und Dank und Preis und Ehre

Lobsingend rühm ich ihn und bring

Mächtigster Herrscher, mit vielem Verschonen

Mein Ende steht in Jesu Händen

Mein Freund ist mein und ich bin sein, nun hat es keine Not

Mein Geist, wie wird dir's überall

Mein Gott, da sich der Sonnenschein

Mein Gott, entdecke mir

Mein Gott, in deinem Schatten hat

Mein Gott, mein Heil, mein Hort

Mein guter, lieber, treuer Gott

Mein Heiland hat sich allemal

Mein Heiland, mit entzücktem Sehnen

Mein Herr und Gott, mein Führer

Mein Herz hat eine Wallfahrt vor

Mein Herz hielt heute fröhlich

Mein Herz, erhebe dich

Mein ist mein Jesus, mein ist er

Mein Jesus geht unschuldig

Mein Jesus hat an diesem Tag

Mein Jesus ist mein höchstes Gut

Mein Jesus ist mein liebstes Gut

Mein König und mein Gott, in dessen Bund

Meinen Jesum ich erwarte

Meines Amtes Jubiläum sing und zelebrier ich heut

Menschenkinder, kommt und sehet

Mir, spricht aus Drang der Liebe

Mit tiefer Wehmut denkt mein Geist

Mit unsrer Sorg und Müh

Nam über alle Namen

Nein, mein Hirte wird mich nicht

Niemand kann zwei Herren dienen

Nimmt Jesus alle Sünder an

Nun danken wir dem lieben Gott

Nun ist dieser Tag zu Ende

Nun ist mein Lauf vollbracht

Nun sei mein End so nah es wolle

Nun weiß ich's, nun ist Jesu mein

Nun, was soll ich mehr verlangen

Nur eine Sünd ist, ach begeht

Nur in Jesu Blut und Wunden

O barmherzigster Erbarmer

O dass alles in mir rege

O dass für deine Güte

O dass ich Engelzungen hätte

O dass ich tausend Herzen hätte und tausend herzen

O dass mir Jesus auf dem Weg

O du ewiges Erbarmen

O du Lamm Gottes, ich armes Kind

O du mein auserwählter Sohn

O du Seelenbräutigam

O du Wesen aller Wesen

O du, das A und O vom Bund

O ein getreuer Gott, so singen wir

O Gnade groß und wundersüße

O Gott, du treuer Gott

O Gott, ich bin nicht wert

O Gott, in dessen treuer Hut

O größtes Wunderzeichen

O hätt ich ein Marienherz

O Hilfe meines Angesichts

O Hütte, da Gott selber wohnt

O Jesu, gestern und auch heut

O Kind gesegnet in dem Herrn

O Kind, noch in der Mutter Leib verschlossen

O Lamm Gottes, lass mein Flehen

O Lamm, das für uns alle

O Lamm, das meine Plagen

O Lebenslicht und Sonne

O Liebe, Liebe, wie so groß

O lieber alles gar verloren

O liebes Kind, es freue sich

O meines Lebens Leben

O Mittler, mein Herz schreit zu dir

O möcht ich doch mein Dichten

O Prediger, der uns den Rat

O Schöpfer aller, die da sind

O Seele, wie ist dir zu Mut

O Seelen, lasst euch wehren

O segensvoller Siegesgang

O süßer Jesu, zuckersüß bist du mir

O süßes Evangelium

O süßes Himmelsbrot

O Tag, dergleichen ich nicht sah

O treuer Bundesgott

O Ursprung meines Seins

O Vater nimm das Opfer an

O Wahrheit, Gottes Glanz und Licht

O wär' ich doch ein treuer Knecht

O was haben wir an Jesu

O wie gut ist's, Jesu dienen

O wie heilig ist die Hütte

O wie reich bin ich in Jesu

O wie treu, wie gut und freundlich

O wie wohl kann's Jesus machen

Pilgerschar, mit deinem Wallen

Poche nicht, du stolzer Feind

Schau, Herr, in meine offne Brust

Schlaf, mein Kindlein, sanft und stille

Schmerzensmann, mit starkem Herzen

Schmück dich nicht, o meine Seele

Schon wieder einen neuen Lauf

Schöpfer der Lichter, die Sonne geht auf

Seele, die du hoch von Adel

Seele, prüfe dein Verlangen

Seele, willst du noch was sehen

Seelen, lasst die Zeit uns kaufen

Seelenbräutigam, dein bin ich ganz allein

Seelenpreis und Ruhm, schönste Maienblum

Segne Vater, segne du diesen Rest

Segne, Vater, diese Speise

Segnet uns zu guter Letzt

Seht, da hängt der Sohn der Liebe

Sei lauter Dank, mein Herz

Sei voll, mein Herz und aufgetan

Selig, selig sind die Seelen

Sing, Herz, dem Herrscher Jehova

Sing, meine Seele, singe laut

Singt Sieg, singt lauter Sieg

Singt, Seelen, singt dem Gotteslamm

Singt, Seelen, singt Halleluja

So bist du nun, mein liebes Kind

So bringst du mich, du treue Vaterhand

So einen Heiland haben wir

So wahr ich lebe, spricht der Mann

So wie dort vor seinem Ende

So wie sich zu ihrer Sonne

Sollt ich nicht fröhlich meine Straße

Sollt ich nicht mit Lust und Freuden

Stifter von dem ewgen Bunde

Stille, haltet ein, ihr Klagen

Stürmet nur, Versuchungswinde

Tag, dem kein Tag auf Erden gleicht

Todesschrecken, Todesfreuden

Treuer Vater, habe Dank

Triumphierender Siegesfürst und Herr

Über ein Kleines wird Jesus erscheinen

Unendlich große Macht

Unser Anfang sei im Namen

Vater des Segens, hör mein Gebet

Vater unser in den Höhen

Vater, der du deinem Sohne

Vater, meine erste Bitte

Vater, weil du alles nährst

Verkläre mir, Immanuel

Verkläre, Vater, deinen Sohn

Von einer Morgenwache

Von Gott gesalbtes Haupt

Von nun an bis in Ewigkeit

Wär dies auch meine letzte Nacht

Was Christus ist und was er tut

Was für ein Blutgeschrei

Was ist die Sünde, ist sie nicht

Was ist dir, kummervolles Herz

Was nun von meiner Lebensfrist

Was soll ich mit Jesu machen

Was wollt, was könnt ihr mir

Was, ihr hänget meine Liebe

Weichet, Berge, sinket, Hügel

Weine nicht, aus Juda Stamm

Weite Gnade, starker Glaube

Welch eine rot und weiße Flut

Welt, wir sind gut zu scheiden

Wem vergleich ich dieses Leben

Wenn der Herr von allem Bösen

Wenn ein Sünder Buße tut

Wenn ich bei meinen Schmerzen

Wenn sich Herz und Herz verbinden

Wer bist du, Menschenkind

Wer Christi Geist sein Herz zur Statt

Wer ein Auge hat, zu sehen

Wer hat ein Ohr, der hör vergnügt

Wer hat ein unbeschnitten Herz

Wer hört mir zu, hört mich doch an

Wer ist würdig, hinzugehen

Wer Jesu nachfolget, der wandelt

Wer Ohren hat, der höre wohl

Wer will mit mir hin wallen gehen

Wessen Glauben, Lieben. Hoffen nur auf Jesu Wunden steht

Wie freundlich ist der Herr

Wie groß ist Jesu blutge Liebe

Wie lieblich ist Jesus

Wie machest du mir täglich

Wie mächtig schallt des Geistes Stimme

Wie schön, wie tröstlich schallet er

Wie, war mein Pass

Willkommen, liebes Kind

Willkommen, vaterloses Kind

Wisser, was hilft euer Wissen

Wo ist ein Gott, wie mein Gott ist

Wo ist ein Jesus, wie der meine

Wo seid ihr hin, ihr Jahre

Wo soll ich hin, wo aus und an

Wo, mein entzückter Geist, wo wirst du hingerissen

Wohin, o Lamm, wohin hast du

Wohlan, mein Gott, dein Knecht ist hier

Wohlauf, mein Herz, besinge froh

Wohltäter aller Wesen

Wunden, Wunden, Jesu Wunden

Wundermahl der höchsten Liebe

Zeiten, Zeiten, Eitelkeiten

Zieh aus, mein Geist, von Welt und Erden

Zieh mir den alten Menschen aus

Zum Streit, ihr Brüder

Zum Vater ging der Herr und fuhr

Unfallauto in Bach erst nach Stunden entdeckt

Veröffentlicht am: 27. Jan 2018 11:52

FELDKIRCHEN AN DER DONAU. Stundenlang war ein 17-jähriger Autolenker eingeklemmt, nachdem er mit seinem Wagen im Bezirk Urfahr-Umgebung von der Straße abgekommen war und in einen Bach zu liegen kam.

 

Der Unfall passierte Samstagmorgen gegen 5:00 Uhr, wurde aber erst gegen 10 Uhr von Anrainer entdeckt. Die Feuerwehren Bad Mühllacken und Mühldorf mussten den schwer verletzten aus dem Wagen befreien. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber C10 ins UKH Linz geflogen.

 

Weitere Informationen folgen.

   

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Leer und seelenlos. Diese fast geschäftslose Straßenzüge fühlen sich im ersten Eindruck leblos. Im zweiten Eindruck entdeckt man doch das Leben: es hat sich in den Innenhöfen und im angrenzenden Park versteckt. Gemütlichkeit und Grünes bleiben hinter Türen. Die Straße, an sich, lädt überhaupt nicht zum aufhalten ein.

 

~ ~ ~

 

Empty and soulless. These streets, almost devoid of shops, give a first impression of utter solitude. After some minutes of close observation, one discovers life after all: it is hiding deep into the courtyards and in a park. Coziness and green are barred. The street does not invite to stay around.

(On 2nd May 2015 I took part in Wien unerwartet, a random walk through Vienna where the next station was decided by an old dice, led by Martin Frey and Philipp Graf. Pictures can be seen on this flickr group.)

 

Vacío y sin alma. Estas calles, sin apenas una tienda, confieren una primera impresión de abandono. Después de algunos minutos de observación, uno descubre la vida: se ha escondido en los patios interiores y en un parque vecino. La calidez y el verdor están cerrados bajo candado. La calle no invita a quedarse, es un mero lugar de paso que uno atraviesa cuanto más rápido mejor.

´

 

Zeiss Ikon Contax IIa

Carl Zeiss Jena Sonnar 50mm 1:1.5

Porst Color-X 200 (expired), ISO 200/24º

Mit einiger Ernüchterung entdeckte die Bruderschaft, dass die seidig glatten Geschöpfe kurz vor Ihrem Verzehr das Zucken und Beben aufgeben mochten. Dem Appetit tat dies jedoch wenig Abbruch und man liess das süsse Fleisch auf den Zungen zergehen als ob man noch nie davon gekostet hätte... was genau genommen auch zutraf. Zwar hatte die Aufsicht der Bruderschaft eine strenge Diät von Wurzeln und Beeren auferlegt, doch wie die Dinge lagen, am Ende aller Zeit, gab es kein Halten...

 

This is the third installment of the Heart-Break Series. Go here to see the preceeding Episodes: www.nicolashenri.ch/portfolio.php?galleryid=4

Entdeckt und fotografiert am Ballspielplatz am Ruhrtal Radweg zwischen Wasserstraße und REME-Straße in Wetter (Ruhr).

Das Graffiti war dort für einige Monate zu sehen, wurde aber zwischenzeitlich durch ein Neues ersetzt.

Heimat bist du gigantischer Töchter!

 

Lise Meitner (* 7. November 1878 in Wien als Elise Meitner; † 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine bedeutende österreichische Kernphysikerin. Unter anderem veröffentlichte sie im Februar 1939 zusammen mit ihrem Neffen Otto Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung, die ihr Kollege Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 entdeckt und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen hatten.

Lise Meitner feierte ihren Geburtstag stets am 7. November,] obwohl im Geburtsregister der Israelitischen Kultusgemeinde Wien der 17. November 1878 angegeben worden war.

Leben und Arbeit

Geburtshaus und Gedenktafel in Wien Leopoldstadt

Meitner wurde am 7. November 1878 in Wien Leopoldstadt (2. Wiener Gemeindebezirk) geboren. Sie war die dritte Tochter des aus der Gegend von Mährisch Weißkirchen stammenden jüdischen Rechtsanwaltes Philipp Meitner (1838–1910) und seiner Frau Hedwig Meitner-Skovran, die 1875 geheiratet hatten. Ihre Eltern wohnten damals in der Kaiser-Joseph-Straße Nr. 27, der heutigen Heinestraße. Ihr Vater betrieb dort, bevor die Familie an „bessere Adressen“ übersiedelte, seine Kanzlei als Hof- und Gerichtsadvokat. Lise Meitner wurde protestantisch erzogen. 1908 wurde sie durch die Taufe in die evangelische Kirche aufgenommen.

de.wikipedia.org/wiki/Lise_Meitner

 

The University of Vienna is the oldest university in the German-speaking and -cultural area, and both the largest university in Austria as well as in German-speaking countries.

History

(further pictures and information you can see by clicking on the link at the end of page!)

The founding document of the University was signed on 12th March in 1365 by Duke Rudolph IV and his brothers Albert III and Leopold III and the university therefore is also called "Alma Mater Rudolphina". It is after the University of Prague, then part of the Holy Roman Empire, the second oldest university in Central Europe. The present main building was built in 1877-1884 by Heinrich von Ferstel on the Vienna Ring Road (Ringstraße), previously the main building was near the city gate (Stubentor), at Ignaz-Seipel square where the old University Church and the Austrian Academy of Sciences are located. In 1897, women were first admitted as regular listeners, even if at first only in the philosophical faculty. The remaining faculties partly followed at a considerable distance: 1900 the medical, the juridical 1919, 1923, Evangelical theological and in 1946 finally allowed the Catholic theological faculty women as ordinary listeners. With the romanist ​​Elise Richter succeeded eight years after the start of women studying at the University of Vienna the first woman to habilitate (1905), she was 1921 also the first extraordinary professor. Only after the Second World War, the physicist Berta Karlik was appointed to the first full professor of the University of Vienna.

Research and teaching

Currently are around 63,000 students in about 130 disciplines at the University of Vienna enrolled, of which 22 are bachelor and 27 master's programs. The research activity of the University is carried out in a total of approximately 6,100 researchers and scientists. Of these 6,100 persons are approximately 3,200 people staff of the University of Vienna, about 900 people are active in projects that are financed by external funds. Among the 6,100 scientists and academics are also about 2,000 lecturers, many of whom also contribute to the research at the University of Vienna.

Location

The scientific institutions of the University of Vienna are spread over 60 locations in Vienna. The center is the historic main building on the Ringstrasse (Universitätsring). Here is the seat of the university management and the administration of most organizations. Another spatial center constitutes the nearby situated university campus, where the majority of scientific institutions has settled and the new auditorium center was built.

See also :

* Building of the University of Vienna

* General plan of the buildings of the University of Vienna

* 360 ° x180 ° panoramic photo of the campus overlooking the Auditorium Center

Structure

Rector of the University of Vienna is currently Georg Winckler. The University of Vienna is divided into several departments and centers. Under the new law, the University Medical School in 2004 spun off into the Medical University of Vienna, as well as before the economic studies were released into independence. Other faculties were also restructured, so the natural science faculty was divided into a number of small but specialized units.

Faculties and Centers

* Faculty of Catholic Theology

* Faculty of Protestant Theology

* Faculty of Law

* Department of Economics

* Faculty of computer science

* Faculty of Historical and Cultural Studies

* Faculty of Philological and Cultural Studies

* Faculty of Philosophy and Education

* Department of Psychology

* School of Social Sciences

* Department of Mathematics

* Department of Physics

* Faculty of Chemistry

* Department of Geosciences, Geography and Astronomy

* Faculty of Life Sciences

* Centre for Translation Studies

* Centre for Sports Sciences and University Sports

 

Famous people

The following Nobel Laureates have taught at the university:

Robert Bárány, Ludwig Boltzmann, Josef Stefan, Victor Franz Hess, Julius Wagner-Jauregg, Hans Fischer, Karl Landsteiner, Erwin Schrödinger, Victor Franz Hess, Otto Loewi, Konrad Lorenz, Friedrich August von Hayek

Other famous scientists who have taught at the University of Vienna:

Theodor Billroth, Viktor Frankl, Johann Josef Loschmidt, Carl Auer von Welsbach, Johann Palisa, Karl Freiherr von Rokitansky, August Schleicher, Joseph Skoda, Joseph von Sonnefels

Famous alumni of the University of Vienna:

Bruno Bettelheim, Paul Feyerabend, O. W. Fischer, Ivan Franko, Karl Kautsky, Hugo von Hofmannsthal, Karl Kraus, Jörg Haider, Lise Meitner, Alois Mock, Pius III. (Pope), Peter Porsch, Manfred Rumpl, Adalbert Stifter, Kurt Waldheim

See also: Austrian universities, colleges and polytechnics

In the "new institution building " (NIG ) of the University is one of the last still operating paternoster lifts in Austria.

Web Links

* Official Website

* History of the University of Vienna

* Online newspaper of the University of Vienna

Famous People

Erwin Schrödinger monument in the courtyard of the University

The University at the back of the 1000-shilling bank note (1983)

See also: Category: High school teacher (University of Vienna)

Nobel Prize

Robert Bárány (Medicine 1913)

Julius Wagner-Jauregg (Medicine 1927)

Hans Fischer (Chemistry 1930)

Karl Landsteiner (Medicine 1930)

Erwin Schrödinger (Physics 1933)

Victor Franz Hess ( Physics 1936)

Otto Loewi (Medicine 1936)

Konrad Lorenz ( Medicine 1973)

Friedrich August von Hayek (Economics 1974)

Other important scientists

Theodor Billroth, Marietta Blue, Ludwig Boltzmann, Franz Brentano, Charlotte Bühler, Karl Bühler, Rudolf Carnap, Conrad Celtis, Viktor Frankl, Freud, Kurt Gödel, Olga Hahn-Neurath, Berthold Hatschek, Marian Heitger, Moriz Hoernes, Marie Jahoda, Moritz Kaposi, Berta Karlik, Hans Kelsen, Alfred Kohler, Helmut Koziol, Florian Kratschmer von Forstburg, Johann Josef Loschmidt, Lise Meitner, Oskar Morgenstern, Otto Neurath, Johann Palisa, Richard Pittioni, Pius II, Elise Richter, Karl Freiherr von Rokitansky, August Schleicher, Moritz Schlick, Wendelin Schmidt-Dengler, Klaus Schönbach, Joseph von Sonnenfels, Josef Stefan, Nikolai S. Trubeckoj, Carl Auer von Welsbach, Johann Puluj

Significant students

Franz Alt, Peter Apian, Franz Ballner, Bruno Bettelheim, Nicetas Budka, Paul Ehrenfest, Janko Ferko, Paul Feyerabend, Hertha Firnberg, Heinz Fischer, O. W. Fischer, Ivan Franko, Sigmund Freud, Alcide De Gasperi, Kurt Gödel, Jörg Haider, Theodor Herzl, Hugo von Hofmannsthal, Husserl, Heinrich Freiherr von Huyssen, Elfriede Jelinek, Karl Kautsky, Edith Kneifl, Karl Kraus, Bruno Kreisky, Hans Kudlich, Hryhory Lakota, Paul Lazarsfeld, Käthe Leichter, Peter Luder, Ernst Mach, Tomáš Garrigue Masaryk, Alois Mock, Pope Pius III., Paul Pella, Peter Porsch, Henning Röhl, Manfred Rumpl, Wolfgang Schüssel, Arthur Seyss-Inquart, Hilde Spiel, Adalbert Stifter, Mutius of Tommasini, Kurt Waldheim, Stefan Zweig, Ulrich Zwingli, Joseph von Sonnenfels

See also: Faculty plaques, University of Vienna

www.wien-konkret.at/sehenswuerdigkeiten/universitaet-wien/

de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Wien

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entdeckt und gekauft bei aliexpress

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Tropfen, Tropfen, Tropfen ..... es ist so faszinierend und man vergisst dabei die Zeit und den Raum um sich herum..... man hat nasse Knie und Ellbogen und sieht sicher für den Außenstehenden sehr sehr amüsant aus ..... egal die Tropfenbilder sind es wert und immer wieder ein Ausflug in eine kleine feine Welt, die da entdeckt werden will!

 

Kommt auf einen kurzen Moment mit!!!!

 

Ich wünsche Euch allen eine wundervolle Restwoche! :o)

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Das Gebiet der Nili Fossae und der sehr abwechslungsreichen Übergangszone vom Marshochland zu den nördlichen Tiefebenen ist geologisch, aber auch mineralogisch bedeutsam. In der Mitte des Bildes ist ein alter Schwemmfächer auszumachen, der vermutlich durch den Abfluss von Wasser aus dem höher gelegenen Tal und der Ablagerung mitgeführten Materials in das breite, untere Tal entstanden ist. Spektroskopie-Experimente auf mehreren Orbitern identifizierten an den Rändern und auf dem Grund einiger Täler zum einen wasserhaltige Tonminerale, die vermutlich ein Verwitterungsprodukt von vulkanischem Basaltgestein sind und dort in wässriger Umgebung abgelagert wurden. Nili Fossae ist aber auch eine der wenigen Stellen auf dem Mars, an denen auch Karbonate entdeckt wurden. Die am weitesten verbreiteten Karbonate auf der Erde sind Kalksteine (Kalziumkarbonat oder Kalzium-Magnesiumkarbonat, Dolomit) und das Ergebnis der Sedimentation von Kalkskeletten abgestorbener Kleinstorganismen. In Nili Fossae fand man das Karbonat Magnesit oder Magnesiumkarbonat. Das Magnesium stammt vermutlich vom Silikatmineral Olivin, dem häufigsten Bestandteil von Basalt.

  

Mehr dazu:

www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10333/623_read-3...

  

Über die Mission Mars Express:

www.dlr.de/mars

 

Credit: ESA/DLR/FU Berlin, CC BY-SA 3.0 IGO

Entdeckt in den Herbst-Wäldern von Zwickau.

schon auf meinem Schiffsradar entdeckte ich die Annäherung der "PLEASURE CRAFT MÖWE" mit der MMSI-Nr. : 211227530 und dem Funkrufzeichen: D C V X

 

Es befand sich zwischen Damp und Schönhagen an der Ostseeküste.

Ich fotografierte diese(s) Motoryacht(Sportboot) an der Lotseninsel bei der Einfahrt von der Ostsee in die Schlei. Anschließend beobachtete ich dieses Fahrzeug, welches nicht im Hafen Maasholm festmachte, noch bis zu seinem Zielhafen in Arnis an der Schlei auf meinem Schiffsradar.

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Photo: Grabstein auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden

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Herr, allwissend und allsehend

 

1.) Herr, allwissend und allsehend,

Deiner Welt unendlich nah!

Vor dir bin ich stehend, gehend.

Sitz ich wo, so bist du da.

All mein Denken, all mein Sorgen,

So geheim, so schwach es sei,

Steht vor dir entdeckt und frei.

Nichts ist deinem Blick verborgen.

Du bist ringsher stets um mich,

Waltend, nah und väterlich.

 

2.) Jeden Weg, den ich nur mache,

Jedes Wort, das aus mir fließt,

Wo ich fürchte, hoffe, lache,

Wo mein Auge Tränen gießt, -

Wo ich voll erhitzten Blutes

Will, was ich nicht wollen soll,

Wo ich, guter Treibe voll,

Dankbar, eifrig, frohen Mutes

Deinem Tempel walle zu:

Alles das durchschauest du.

 

3.) Ja, du schaffst, was ich beginne,

Und du gibst mir's an die Hand.

Wo ich etwas Gut's ersinne,

Ist's gewiss nicht mein Verstand.

Was ich heut' und morgen richte,

Es sei wichtig oder klein,

Leitest du, Herr, weislich ein.

Meinen Rat machst du zunichte,

Dass ich weiche nicht von dir,

Hältst du deine Hand ob mir.

 

4.) Deine Weisheit zu ergründen,

Reicht mein schwacher Witz nicht hin.

Deines Waltens Spur zu finden,

Ist zu hoch für meinen Sinn.

Deine Nähe, deine Ferne,

Deine Größe, die die Welt,

Denkt, schafft, trägt, bewegt, erhellt,

Ist, je mehr ich forsch und lerne,

Einem armen Erdenklos

Viel zu mächtig, viel zu groß.

 

5.) Führ ich durch des Himmels Breiten,

Auf der Sterne fernster Bahn,

Zög ich durch der Länder Weiten,

Wie ein Mensch nur laufen kann:

Flög ich mit des Adlers Flügeln

Dorthin, wo das Licht verglüht,

Dorthin, wo der Morgen blüht,

Zu den goldbeglänzten Hügeln:

Stieg ich gar der Hölle zu

Und dem Grab: Auch da bist du!

 

6.) Ging ich zu den öden Haiden,

In die Wüsten, übers Meer:

Du, Herr, würdest mich begleiten,

Zögest neben mir daher.

Spräch ich: Dunkel soll mich decken!

Ist die Nacht vor dir nicht Tag?

Wer vor deinem Auge mag

Sich in Finsternis verstecken?

Meines Herzens tiefster Grund,

Meine Nieren sind dir kund. -

 

7.) Als mein Geist noch nicht gewesen,

Als ich gab noch keinen Ton,

Hat dein Herz mich schon erlesen,

Mich dein Aug' gesehen schon.

Mein Gebein, dir unverborgen,

Da ich tief im Finstern lag,

Wo kein Aug' hinschauen mag,

Wolltest heimlich du besorgen.

Kunstvoll hast du mich gemacht,

Treulich hast du mich bedacht.

 

8.) Als ich lag im Mutterleibe,

Zogest du mich in die Welt.

Hast, dass ich auf Erden bleibe,

Herberg liebend mir bestellt.

Alle meine Lebenstage,

Bis zur letzten, finstern Nacht,

Hast du, Herr, schon längst durchdacht,

Alle Lust und alle Plage,

Jedem Schickung Ort und Zeit,

Bis zum Ziel der Ewigkeit.

 

9.) Deine Werke, Herr, sind wichtig,

Jedes, dem dein Machtwort rief!

Deiner Weisheit Gang ist richtig,

Reich und scharf, genau und tief.

O, wie zärtliche Gedanken,

Liebend, schonend, väterlich,

Wendest du, mein Gott, auf mich,

Ohne Maß und ohne Schranken!

Dies erwäg ich in der Nacht,

Denk es, wenn der Tag erwacht.

 

10.) Deine Feinde, Gott der Götter,

Die dich und dein Werk nicht sehn, -

Lasse die verstockten Spötter

Bald, o Herr, zu Grunde gehn!

Wenn sie deine Huld nicht spüren,

Wenn von Treu und Demut los,

Nur an Stolz und Bosheit groß,

Sie dein armes Volk verführen:

Herr, dann treibe sie dahin, -

Wie ich ihnen feindlich bin!

 

11.) Gott, du kennest mich von innen,

Ach, erforsche mächtig mich!

Prüfe all' mein Tun und Sinnen,

Ob ich fürcht und liebe dich!

Findest du so manche Blöße,

Und mich nicht getreu genug,

Noch nicht frei von Selbstbetrug,

Noch in Selbstsucht blind und böse:

O, dass wende mich noch heut

Auf den Weg der Seligkeit!

 

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Autor: Johann Adam Lehmus

Melodie: Sollt ich meinem Gott nicht singen

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Evangelischer Liederschatz für

Kirche, Schule und Haus,

- Band 1 -

Zweite, umgearbeitete Ausgabe

Gesammelt und bearbeitet von Albert Knapp,

J. G. Cotta'scher Verlag,

Stuttgart und Tübingen, 1850

Liednummer 29

Thema: Gottes Reich und Eigenschaften

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Gegenstand: Psalm Nr. 139

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Johann Adam Lehmus (* 2. Januar 1707 Rothenburg ob der Tauber; † 13. Februar 1788 ebenda) war ein Dichter zahlreicher evangelischer geistlicher Lieder.

Lehmus’ Familie war zu Anfang des 17. Jahrhunderts in Rothenburg aus Breslau eingewandert und führte damals den Namen Lehms. Er studierte in Jena/Thüringen unter Johann Franz Buddeus evangelische Theologie. Zu seinen Nachfahren gehören der Mathematiker Ludolph Lehmus, der Pfarrer Friedrich Lehmus und dessen Tochter, die Ärztin Emilie Lehmus.

Lehmus' Lieder erschienen zuerst in drei Sammlungen: ‘Davids Psalter’ (1762), ‘Jesus in mehr als 100 Liedern’ (1766) und ‘Jesus in 365 Oden’ (1771), in Rothenburg ob der Tauber verlegt.

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Lehmus' Lieder/ Hymns

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Aus Jesu quillt mein Leben

Beglücktes Erdreich, freue dich

Das große Werk ist nun vollbracht

Das Wort, das ewig vor der Welt

Deiner Ostern Sonne, aller Himmel Wonne

Dem Herrn, der unsern Tod bezwang

Der du der große Vater bist, den kein Verstand

Der Heiland heißt die Kinder kommen

Der, den uns der Vater sendet

Die Liebe pflanzt das Christentum

Die Schar ist oft gering und klein

Die sich auf den Herrn verlassen werden nie zu Grunde gehen

Du bist der König aller Welt, dir wird auch ich

Du Ewiger, des Vaters Sohn

Du tatst der größten Wunder viel

Eilet, die ihr Jesum wählen

Einer ist der gute Hirte

Einer ist der Mensch in Gnaden

Er ist erstanden, der sein Blut vergossen

Ergreife nun dein Harfenspiel

Erlöser, dein Erbarmen hat unsern Vätern Heil gebracht

Es naht mein freudenvollster Tag

Gott, des Himmels Herrn, zu loben

Gott, ewger Gott, du kanntest mich

Größter Morgen, den die Erde

Gründer eines bessern Grundes

Heilge Wallstatt gottumschlossner Leichen

Heilig ist der Menschheit Retter

Heilig ist des Herrn Gebot

Herr, allwissend und allsehend

Herr, der du doch auf deinem Thron

In meiner Seele Hungersnot

Jesu, du Sohn der unendlichen Liebe

Jesu, ist dein Tod ganz in diesem Brot

Lass mich meine Zunge zähmen

Lasst uns dem Heiland eigen sein

Lobt den Herren, ists nicht schön, Salems König

Marias großer Sohn, von Ewigkeiten

Mein Heiland soll es einzig sein

Mich lüstets nicht, den jungen Held zu sehen

Mitten unter Judas Söhnen steht der Schönste

Rühmt euch nicht, ihr stolzen Geister

Schicke dich, erweckte Seele, mit der Salbung

Setze dich zu meiner Rechten

Singt unserm Herrn ein neues Lied, dass sich nun

Von allen Menschen abgewand

Wenn ich dich flehe, Herr, mein Hort

Wenn mich mein guter Hirte führt

Wenn Sünd und Schuld am höchsten steigt

Wo der Herr das Haus nicht bauet

Wo Gott ein Haus nicht selber bauet

Wohl dem, der auf Gottes Wegen

Zum Himmel auserkorne Seelen

Zürne nicht auf freche Sünder

entdeckt auf dem Hohen Kranzberg / Mittenwald ( Bayern)

Entdeckt in Berlin Mitte im Hof von Haus Schwarzenberg.

 

Discovered in Berlin Mitte in the courtyard of Haus Schwarzenberg.

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Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.

 

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Es ist immer schön ruhig, wenn Schnee liegt oder Nebel ausfällt, das ist dann eine sehr würdevolle Stimmung und sogar die Blödgesoffenen scheinen davon ergriffen das Grölen einzustellen. Ruhig muss auch der Spähpanzer sein, um nicht entdeckt zu werden. Er soll ja grade nicht kämpfen, sondern nur gucken und dann lautlos wieder verschwinden. Dazu darf er weder gesehen noch gehört werden. Er könnte zu diesem Zweck wohl auch mit künstlichem Nebel werfen, der ihm in seiner natürlichen Form auch nur sehr eingeschränkt entgegen kommt, denn selber kann er darin dann auch nix sehen. Ein Spähpanzer ist ein Anachronismus in Zeiten von Drohnen und Satelliten. Den Panzer hatte ich mal für den Kleinen einer Exfreundin gebaut und ihn dann gegen ein neues, orginalverpacktes, sehr majestätisches und vor allem ziviles Lego Schiff ausgelöst. Der Panzer besteht aus meinen Altsteinen, die ich ihm dem Kleinen zuvor in Liebe vererbt hatte. Der Kleine war einer der wenigen Menschen, die ich unbedingt lieben konnte.

 

Nicht lieben tue ich Soldaten, hündische Deppen, die mit so einem Bullshit wie Nation und Blut identifiziert sind oder schlimmer, damit sogar Selbstwert und eigene Persönlichkeit ersetzen, weltanschaulich entweder durchgestriegelt wie die Neoliberalen und die Nazis oder schlimmer, gleichgültig aber käuflich. Ich bin dem Panzer zum Trotz nämlich kein Militarist, obwohl mich Waffen und Wehrtechnik paradoxerweise sehr faszinieren. Ich erachte Soldaten, die sich für einen Hungerlohn von einer anonymen, entregelten Herrschaft im Kapitalinteresse eine Uniform überstülpen lassen, um dann wider der Interessen der Mehrheit gewaltsam gegen meist Unschuldige und -freiwillige tätig werden, als absolut würde- und ehrlose, als anrüchige Gestalten, besseres Nutzvieh ohne Würde, Verstand oder Integrität halt. Vielleicht nicht ganz so schlimm wie Politiker, aber schon fast. Viel fehlt jedenfalls nicht. Klar, es geht immer noch schlimmer, denken wir an Spekulanten und Investmentbänker, an Hedgefond- und auch Spitzenmanager oder die Propagandaabteilung von der Spiegel- und Springerjournaille, die uns nicht nur in die Kriege hineinschreiben ohne rot zu werden, sondern die das Ausbeutersystem auch noch als menschenwürdig und alternativlos verkaufen. Von den schönen Lehrer an unseren hitlerschen Unterrichtsvollzugsanstalten, die die Kinder erst mal zu den kadavergehorsamen Untertanen abrichten, fang ich nicht auch noch an. Soweit müssen wir wirklich nicht hinunterblicken, in die Niederungen des zivilisatorischen Elends, Kultur möchte ich das nämlich nicht heißen, nicht wirklich.

 

Irgendwo und irgendwie muss sich so ein Nacktaffe halt lebenslang für Geld prostituieren, obwohl menschliche Arbeit ob eines mittlerweile utopischen Produktivitäts- und Automationsgrades doch in Wahrheit weitgehend obsolet ist, zumindest hierzulande, mit unserer chinesischen Werkbank. Also simulieren wir alle eben weiterhin Geschäftigkeit, wie wahnsinnig, nur uns selbst und einen künstlichen Bedarf an uns produzierend, aber keinen Mehrwert im eigentlichen Wortsinn, ganz gleich ob in einer sinnleeren Dienstleistungshülse, als Berater, im perversen, psychoterroristischen Marketing, bei der Produktion von überflüssigem und toxischen Konsumschrott (PKWs incl.) oder eben bei Uschis Kanonenfuttertruppe. Eine als alternativlos verkaufte Wachstumsideologie auf dem Weg in die Selbstzerstörung fragt nicht nach dem Gemeinwohl und der Nachhaltigkeit, sondern nur nach den Profiten für die ganz wenigen Blackrocks. Entweder haben wir uns kollektiv auf diesen Wahnsinn geeinigt, weil wir uns als Individuen einfach selbst nicht genügen oder Ruhe geben können und unser Geist deshalb immer die Aktion der Selbst- oder Fremdzerstörung, aber auch der Unterwerfung nötig hat, vielleicht um das bloße Zeiterleben und das Bewusstsein für die eigene Existenz überhaupt zu ertragen, dann will ich auch still sein, dann wickeln wir uns und diesen Planeten einfach weiter ab. Oder wir sind wirklich nur das Nutzvieh einer finsteren, unbekannten, vielleicht außerweltlichen Herrschaftselite, die es ganz elegant und diabolisch genial fertig bringt, uns zwar maximal in völlig sinnleerer, ökologisch verheerender Geschäftigkeit zu zerstreuen und zu vernutzen, uns dabei aber materiell immer an der so kurzen Leine führend, dass wir bloß niemals in die Selbstbestimmung, Mündigkeit oder Autonomie aufbrechen können und darüber auch keine Zeit mehr zum Nachdenken finden.

 

Um diese, den Planeten unter sich zermalmende Welle zu reiten, braucht es nicht nur ein Finanzkapital, das die geschöpften Werte, Sicherheiten und Vermögen der Kleinsparer regelmäßig zernullt, auch physische Werte müssen regelmäßig vernichtet werden, wie '45 in Hamburg und Hiroshima oder unlängst in Libyen und Syrien. Hauptsache der Menschviehbestand bleibt arm, dumm und beschäftigt, gleich ob bei der Zerstörung von Infrastruktur oder dem anschließenden Wiederaufbau. Das könnte ein wesentlicher Grund für die Existenz von Soldaten sein, wobei natürlich ein Nuklearbomberpilot Charles Sweeney in diesem Sinne ganz andere Größenordnungen an 'Arbeit' verrichtet, als ein cholerischer Spähtruppführer Peter Krückl mit seinem 20mm Spritzerl.

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Entdeckt auf il Jalet am Ofenpass

Im Arboretum des Mainzer Botanischen Gartens hatte das Kaninchen bei Temperaturen um 30° einen kühlen Schattenplatz entdeckt.

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