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Urheberrecht / Copyright
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Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.
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Unglaublich, aber war, meine Frau hat in unserem Garten eine Bienen-Ragwurz entdeckt und ich am Tag vorher beim Nachbarn am Zaun - er hatte kurz davor gemäht und hat die oberen Blattspitzen dabei erwischt, aber wie man sehen kann, ist der Blütenstängel noch in Ordnung. Vor zwei Jahren haben wir Bienen-Ragwurz auf der Wiese neben dem Garten gefunden, die jedoch auch nicht jedes Jahr kommen, auch weil der Bauer zu früh mäht. Aber wie schön ist dies denn, wenn sie jetzt öfters mal im Garten erscheinen würde. Aus dem Buch von Marco Klüber - Orchideen in der Rhön - (kann ich unbedingt empfehlen, super super gut) habe ich entnommen, dass die Bienen-Ragwurz etwas launisch ist und nicht immer am selben Standort kommt. Es liegt wohl daran, dass sich die Blüten selbst bestäuben und die Pflanze sich bei der Samenbildung verausgabt. Das passende Insekt ist hat leider den Sprung über die Alpen nicht geschafft und nun muss sie sich hier selbst helfen. Unglaubliche Geschichten gibt es ja schon in der Natur.
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Kurbetrieb
Die Thermalquellen Schlangenbads wurden in der Mitte des 17. Jahrhunderts entdeckt. Nachdem Francis Head 1830 Bubbles from the Brunnen veröffentlicht hatte, wurden die Taunusbäder unter Briten populär. Während der Zeit des Aufschwungs nach der nassauischen Erwerbung und der Veröffentlichung der „Bubbles“ hatten Schlangenbad und Schwalbach keinen Standortnachteil gegenüber Ems bzw. Wiesbaden bis um 1845 das Reisen mittels Postkutsche, durch die schnellere, bequemere und billigere Eisenbahn, obsolet gemacht wurde. genbad unter nassauischer Herrschaft vereint. 1838 kamen insgesamt 1564 Kurgäste. Noch 1865 verirrten sich etwa 600 englische Kurgäste in den Ort, der auch in deutschen Adelskreisen geschätzt wurde, da man relativ ungestört kuren konnte. Die Zahl der französischen Gäste war, nachdem die französische Kaiserin hier mehrmals kurte, eine zeitlang hoch. Seit 1931 gibt es ein Thermalfreibad; Kassenpatienten wurden erstmals 1950 zur Kur zugelassen. Aus dem 19. Jahrhundert ist noch die Historische Caféhalle als charakteristische Architektur deutscher Kurbäder erhalten. Heute sind insgesamt neun Quellen erschlossen, die mit Temperaturen zwischen 21 und 32 Grad Celsius am Südhang des Bärstädter Kopfes entspringen. Behandelt werden rheumatische und andere entzündliche Erkrankungen.
Glücksspiel: Erstmals 1709 wurde hessischerseits eine Konzession an den Italiener Pietro Varena vergeben. Das von diesem errichtete Häuschen ging 1721 an den Mainzer Martin Cetto über. Später im 18. Jahrhundert wurden zahlreiche kleinere Spielstätten betrieben, die den kleinen Ort für Kurgäste interessanter machten. Unterpächter für Schwalbach und Schlangenbad war in den frühen 1830ern Friedrich Kühnemann, seines Zeichens Stärkefabrikant und „Hofschornsteinfeger“ aus Kassel. Die Konzession (für alle Spielbanken im Herzogtum Nassau) hielt ab 1834 der aus Baden-Baden verdrängte Antoine Chabert. Seit dieser Zeit wurde der private Ausbau des Bades gefördert. Chabert verzichtete auf seine Rechte 1845, so daß die Spielbank geschlossen werden konnte.
Postkarte
Hersteller und Verlag: Schöning & Co., Lübeck
Echte Foto Typie
ein weites Geröllfeld liegt über der unteren Stufe der Pyramide, einem Vorplatz? Man fragt sich was hier einmal gestanden hat...
...entdeckt vor dem Rathaus in Solnhofen (Altmühltal), welches auch ein Museum beheimatet.
Es zeigt eine einzigartige Sammlung von Fossilien aus dem dortigen Plattenkalk.
Wertvollste Stücke sind die Originale des 6. und 9. Urvogels (Archaeopteryx)
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DSC_0324 Eine Kreuzotter wird am Wegesrand entdeckt - Pietzmoor, Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. © www.christoph-bellin.de
Schneverdingen - niederd. Snevern - ist eine Stadt im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen und gehört zur Metropolregion Hamburg. Schneverdingen ist einer der Ausgangspunkte für den Fremdenverkehr zum Naturpark Lüneburger Heide. Auf einer Fläche von 234 km² leben ca. 19 000 EInwohnerInnen.
Die Lüneburger Heide - niederd. - Lümbörger Heid ist eine große überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens. In den zentralen Teilen der Lüneburger Heide sind weiträumige Heideflächen erhalten. Die Heidlandschaft bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands und ist seit der Jungsteinzeit durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Der Naturpark Lüneburger Heide ist ein Teil der Urlaubsregion Lüneburger Heide und liegt im Städtedreieck Hamburg, Bremen und Hannover. Er erstreckt sich von Buchholz in der Nordheide im Norden bis nach Soltau im Süden und Schneverdingen im Westen bis an die Grenzen der Stadt Lüneburg im Osten. Die Kulturlandschaft des Naturparks Lüneburger Heide besteht aus Heidelandschaften, Mooren sowie Wäldern. Die Heideflächen blühen zumeise Anfang August bis Anfang September - die Heideblüte ist ein Touristenmagnet, ca. 1,5 Mio. BesucherInnen besuchen dann jedes Jahr den Naturpark.
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Von dieser Fotostelle, die bei einem Leipzig-Aufenthalt mehr oder weniger zufällig entdeckt wurde, gab es bereits Mitte Dezember zwei Bilder.
Im Süden der Republik muss man sich schon etwas mehr anstrengen, um den altbewährten „Stromcontainer“, also die DB-Baureihe 155, noch anzutreffen und ablichten zu können. In Leipzig muss man dafür glücklicherweise selbst heute noch meist nicht allzu lange warten, bis man eines der ehemals insgesamt 273 Exemplare dieser Baureihe vor die Linse bekommt. Die Loks der Baureihe 155 waren früher bei der Deutschen Reichsbahn (DR) noch als Baureihe 250 bezeichnet.
Zwischen Leipzig-Thekla und Leipzig-Schönefeld konnte am 17.12.2016 der „Stromcontainer“ 155 180 mit einem gemischten Güterzug am Haken abgelichtet werden. Die Lok wurde im Juni 1982 als 250 180 an die DR ausgeliefert, bevor sie dann im Jahre 1992 im Zuge der Angleichung des Baureihenschemas in 155 180 umgezeichnet wurde.
Zur Geschichte dieser Baureihe im Allgemeinen:
Mitte der 60er Jahre wurde bei der DR deutlich, dass die bisher eingesetzten E-Loks, also zu diesem Zeitpunkt insbesondere die Baureihen E 11 und E 42, den gestiegenen Leistungsanforderungen teils schon nicht mehr gerecht werden konnten. Dies äußerte sich unter anderem dadurch, dass die Güterzugloks der Baureihe E 42 selbst beim Einsatz in Doppeltraktion schwere Güterzüge nur mit Mühe in Bewegung setzen konnten. Wie gut passte es da, dass bereits bei der Entwicklung der Baureihen E 11 und E 42 zeitgleich (!) eine weitere sechsachsige Lok geplant war, die aber seinerzeit aus Kapazitätsgründen nicht weiter berücksichtigt bzw. verfolgt wurde: die DR-Baureihe 250 bzw. heutige DB-Baureihe 155, die damals in der Planungsphase noch mit dem Arbeitstitel E 51 versehen war.
1974 war es dann soweit: Die drei Prototypen 250 001 bis 250 003 wurden von der LEW in Hennigsdorf bei Berlin an die DR ausgeliefert. Etwa 3 Jahre befanden sich die drei Vorserienloks dann im Testbetrieb, bevor dann 1977 die Serienproduktion angestoßen wurde. Bis zum Jahr 1984 wurden dann insgesamt 270 Serienloks an die Deutsche Reichsbahn (DR) ausgeliefert.
Wie geht es den drei Prototypen-Loks heute?
Wenigstens einer der drei Prototypen, nämlich 250 001 bzw. 155 001, ist als Museumslok im DB Museum Halle (Saale) erhalten. Die anderen beiden Vorserienloks gibt es leider nicht mehr:
- 250 002 hatte nach nur 15 Dienstjahren, also bereits im Jahre 1989 bei Jüterbog einen schweren Unfall und wurde kurz darauf in Dessau zerlegt, sie erlebte also nicht einmal mehr die Umzeichnung in 155 002.
- 250 003 (damals bereits in 155 003 umgezeichnet) wurde 1999 abgestellt und im Jahre 2004 in Cottbus zerlegt.
Ein kurzes Klangvideo der Baureihe 155 gibt es unter www.youtube.com/watch?v=Z_N7uIyi7Dg
Leipzig-Thekla, 17.12.2016
Der verschwundene Engel
Mein Vater hatte als Kind eines Tages – wahrscheinlich beim Schmücken des Weihnachtsbaumes - entdeckt, dass in der Zigarrenkiste, in der die Holzengel über das Jahr aufbewahrt wurden, eines der zwölf Wattebetten, die die Engel schützen sollten, leer war.
Er fragte daraufhin seinen Vater, und der berichtete, dass zuletzt im Jahr 1902 beim Schmücken des Baums noch alle 12 Engel vorhanden gewesen waren. Beim Abschmücken Ende Januar 1903 habe die Familie aber nicht gut genug aufgepasst, die Engel seien nicht sofort in ihr Bett in der Zigarrenkiste, sondern vorübergehend mit den Kugeln auf einer Anrichte abgelegt worden. Der Baum wäre abgeschmückt in den Vorgarten gestellt worden.
Eine Woche später, als das bei meinen Großeltern angestellte Mädchen die Engel in die Zigarrenkiste legen wollte, wären nur noch elf Engel vorhanden gewesen. Die ganze Familie habe sofort auf der Anrichte und darunter und dann im ganzen Haus gesucht, - der Engel wäre nicht mehr zu finden gewesen. Danach hat mein Großvater den Garten abgesucht, er vermutete nun, der Engel sei mit dem abgeschmückten Baum zusammen hinausgetragen worden und dort abgefallen, aber auch diese Spur verlief im Nichts.
Eine Weile lang habe der Großvater alle argwöhnisch beobachtet, weil er dachte, sie hätten mit dem Verschwinden etwas zu tun, seinen Sohn, der den Engel zu seinem Spielzeug gelegt hätte, das Hausmädchen, weil es eine Vorliebe für alles Goldglänzende hatte, schließlich sogar meine Großmutter, weil sie das Abschmücken nicht sorgsam genug überwacht habe und schließlich verdächtigte er so ziemlich jeden Besucher, der sich dem Haus in der fraglichen Zeit auf hundert Meter genähert hatte.
Nun war sein Eifer, den Engel zu finden, erklärlich, denn es war eine Holzengel aus einer Seiffener Manufaktur, der in Handarbeit geschaffen war. Tatsächlich war jeder der zwölf Engel im Grunde ein Unikat, was den Verlust umso schwerwiegender und schmerzlicher machte. Großvater konnte danach die Zigarrenkiste am Morgen des Heiligabends nicht mehr ohne Seufzen aus der Anrichte im Wohnzimmer nehmen, wenn er sich anschickte, den Baum zu schmücken.
Auch seine Versuche, einen Ersatzengel zu finden, waren vergeblich gewesen, dieses Modell wurde nicht mehr hergestellt und der Künstler, der den Engeln individuelle Gesichter gegeben hatte, lebte sicherlich schon nicht mehr. Mein Großvater wusste zu berichten, dass der verlorene Engel obendrein ein etwas schnippisches, schiefes Lächeln gezeigt hatte, so als hätte er sich schon Voraus über sein Verschwinden lustig machen. Sein geschnitztes Kleid verdeckte den Körper des Engels vom Hals bis zu den Fußspitzen in kunstvollen Falten. Es war mit Blattgold bezogen, was Großvater zu dem (wahrscheinlich irrigen) Schluss verleitete, der verlorene Engel sei ein Vermögen wert.
Die Jahre gingen ins Land, mein Vater übernahm das Haus des Großvaters samt den elf Engeln, Großvater und Großmutter fanden ein neues und endgültiges Domizil draußen auf dem Kirchhof unserer evangelischen Gemeinde, mein Vater heiratete und bekam zwei Söhne und erzählte ihnen an jedem Morgen jedes Heiligabends die Geschichte vom verlorenen Engel.
Als mein Bruder und ich noch klein waren, machten wir uns anfangs einen Spaß daraus, uns Verstecke für einen Engel auszudenken und dann auf die Suche nach ihm zu gehen. Aber auch wir wurden erwachsen und ich trat die Nachfolge meines Vaters an, übernahm Haus und Engel und mein Vater trat seinerseits den letzten Gang an und folgte seinen Eltern auf deren letzten Weg, während meine Mutter ein hohes Alter erreichte.
Ab und zu unternahmen wir Fahrten ins Erzgebirge, weil wir hofften, doch noch einen Engel zu finden, der zu unserer Sammlung passen könnte. Als diese Fahrten keinen Erfolg brachten, gingen wir vergeblich auf Flohmärkte, die in den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts Mode wurden. Letzten Endes mussten wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass die Engel tatsächlich Unikate waren und ein Ersatz nicht zu beschaffen wäre.
Meine Frau und ich bekamen zwei Kinder. Das ältere Mädchen, Angelika, war ein liebes, freundlichen und sanftes Wesen, dem wir oft im Scherz den Spitznamen 'Zwölfter Engel' gaben. Ihr jüngerer Bruder war unternehmungslustig, wenn ich die schwächste Vokabel aus der Fülle möglicher Adverbien heraussuche, die ihn charakterisieren konnten.
Bereits mit fünf Jahren stieg er auf hohe Bäume in unserem Garten und erschreckte dort Eichhörnchen und Vögel. Die knorrigen Apfelbäume liebte er besonders, seine Mutter teilte diese Vorliebe nicht, da die rissige Rinde dieser Bäume viel Schmutz aufnehmen und freimütig an die Kleidung von Kletterern abgeben.
Eines Nachmittags im Sommer saß die ganze Familie an einem Samstag Nachmittag auf der Terrasse, die sich zum Garten hin öffnet, in den sich Robert, unser Sohn, nach dem Verzehr von drei Stücken Kuchen zurückgezogen hatte. Wir sahen ab und zu ein Bein, einen Arm oder seinen Kopf aus einem der Apfelbäume herausschauen bis es plötzlich einen Knall gab und ein ganzer Ast mit Robert aus beträchtlicher Höhe herabgefallen kam. Er war auf einen morschen Ast zu hoch hinaufgeklettert, bis dieser sein Gewicht nicht mehr hatte tragen können und abgebrochen war.
Mit ihm zusammen kam ein vor Schmutz starrendes Gebilde herab, das sich bei späterer Untersuchung als ein altes, verlassenes Nest entpuppte. Nachdem wir bei Robert Erste Hilfe in Form eines größeren Pflasters geleistet hatten, das eine Schramme am Bein notwendig machte, sahen wir uns das Nest an, das wir mit spitzen Fingern auf die Terrasse trugen. Es brach dort auseinander und mehrer Gegenstände fielen heraus. Eine kleine silberne Zuckerzange, die stark verkrustet und angelaufen war, konnte recht schnell identifiziert werden. Dann war da noch eine schwärzliche Figur von etwa 5 Zentimeter Höhe, mit der wir zunächst nichts anzufangen wussten, bis unsere Tochter sah, dass der Boden der Figur glänzte. Wir wuschen die Figur vorsichtig unter laufendem Wasser ab und staunten nicht schlecht, als wir erkannten, dass es sich um den seit über hundert Jahren verlorenen Engel handelte.
Das Blattgold war fast völlig abgeplatzt und die Figur war mit Rissen übersät, aber man konnte das etwas schiefe Lächeln, von dem der Großvater erzählt hatte, noch recht gut erkennen. Wir erklärten uns den Verlust des Engels so, dass er versehentlich mit dem Baum in den Garten gestellt worden war, von wo ihn ein Vogel, wahrscheinlich eine Elster, mitgenommen und in ihr Nest gebracht hatte.
Seit diesem Tag hängt der Engel, den wir in seinem Zustand belassen haben, wieder mit den anderen Engeln an jedem unserer Weihnachtsbäume. Meine Tochter hat entschieden, dass er ganz oben, unter die Spitze gehängt werden soll und mein Sohn fordert uns jedes Mal auf, die Geschichte vom verschwundenen Engel aus dem Vogelnest zu erzählen. So wird es wohl bleiben, so lange es unsere Familie gibt, die mit Freude und Überzeugung das heilige Christfest feiert.
Urheberrecht / Copyright bei: Verein gegen Tierfabriken Schweiz VgT, Im Bühl 2, 9546 Tuttwil
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Hinweisschild - Hinweistafel
Römischer Gutshof Munzach ( BL - 328 m - Baujahr um Beginn 1. Jahrhundert nach Christus - Entdeckt 1950 - auch Monciacum Montiacum - Landgut Römer Villa rustica Römische Ruinen ) in Munzach bei Liestal im Kanton Basel Landschaft der Schweiz
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Ausflug nach B.asel am Donnerstag den 17. November 2022
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Hurni221117 KantonBaselLandschaft
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 231122
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NIF
Photo: Häuser in Hofheim am Taunus
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Es ist ein Richter aller Welt
1.) Es ist ein Richter aller Welt,
Dem Jedermann in's Urteil fällt:
Deswegen fäll ich kein Gericht,
Mir und auch meinem Nächsten nicht.
2.) Wenn ich sein treuer Knecht nur bin,
So mag die Welt hier immerhin
Mich richten, wie und wo sie will:
Ich halte m e i n e m Richter still.
3.) Ein bloßes menschliches Gericht
Durchsieht den Grund des Herzens nicht,
Es nimmt sich unerlaubte Müh',
Und kommt vor Christi Tag zu früh.
4.) Dass aber mich an jenem Tag
Kein schrecklich' Urteil treffen mag,
Dass er mir nach Verdienst nicht tu,
So eil' ich hier der Gnade zu.
5.) So such ich, dass ich mich mit Fleiß
Als ein getreuer Knecht beweis,
und jeden Fehl, den man mit zeigt,
Bin ich zu bessern gleich geneigt.
6.) Wär ich auch schon in meiner Brust
Mir keiner Missetat bewusst,
So wär ich drum noch nicht gerecht,
Ich wär doch ein unnützer Knecht.
7.) Da aber jenes Tages Licht
Durch alle Finsternisse bricht,
Und auch, was im Verborgnen steckt,
Den Rat der Herzen selbst, entdeckt,
8.) So flieh ich armer Sünder heut'
Alleine zur Barmherzigkeit,
Und zieh den Rock der Unschuld an,
Darin ich selig werden kann.
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Autor: Christoph Karl Ludwig von Pfeil
mögl. Melodie: Nun jauchzt dem Herren alle Welt
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gefunden in:
Hausschatz in geistlichen Liedern
aus des Reichsfreiherrn
Christoph Karl Ludwig von Pfeil
Herausgegeben von Eduard Teichmann
verlegt bei E.P. Scheitlins
Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1852
Seite 77
Thema: Offenbarung
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Reichsfreiherr Christian Christoph Karl Ludwig von Pfeil (* 20. Januar 1712 in Grünstadt; † 20. Januar 1784 in Unterdeuffstetten bei Crailsheim) war ein Jurist, Diplomat, Staatsminister, evangelischer religiöser Liederdichter und Schriftsteller.
Pfeil wurde als Sohn des württembergischen Oberhofgerichtsassessors Quirin Heinrich von Pfeil geboren. Die Familie stammte aus altem schlesischem Geschlecht. Er studierte von 1728 an in Halle/Saale, wo er durch August Hermann Francke beeinflusst wurde, und danach in Tübingen Rechtswissenschaft. Unter dem Einfluss seiner in Stuttgart lebenden Schwester erlebte er seine christliche Bekehrung. Er heiratete am 12.10.1734. Er nahm in Württemberg 1737 eine Anstellung als Staats- und Verwaltungsmann an, die er ab 1763 in Preußen mit glänzendem Erfolg als Staatsminister fortsetzte.
Pfeil war darüber hinaus ein fruchtbarer Kirchenliederdichter und religiöser Schriftsteller. Zeit seines Lebens ließ er selbst allein 940 Lieder drucken. Außerdem verfasste er eine gereimte Übersetzung mehrerer Bibelteile.
Angeregt durch eine Bibeladaption von Johann Albrecht Bengel ('Erklärte Offenbarung Johannis'), die 1740 veröffentlicht wurde, ließ Pfeil 1741 eine Gedichtsammlung über dieses Buch unter dem Titel 'Apokalyptische Lieder von der offenbarten Herrlichkeit und Zukunft des Herrn' drucken. Dieses Werk war zu seiner Zeit derart erfolgreich, dass weitere Auflagen 1743 bzw. 1753 folgen konnten.
Sein religiöser Einfluss in evangelisch-pietistische Kreise war stark. Von dem evangelischen Berliner Lehrer und Liederdichter Friedrich Samuel Dreger ist beispielsweise bekannt, dass dieser aufgrund eines Kirchenlieds Pfeils christliche Bekehrung erfuhr.
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Christoph Karl Ludwig von Pfeils Lieder/ Hymns
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Abendmahl
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Advent
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Jesus, Heil und Heilserstatter
Was ist dem Volk der Christenheit
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Ich halte meinem Jesu still, er kann mir helfen
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Christuslied
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Guter Seelenhirt, meine Seele wird
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Epiphanias
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Eins ist not, wer hat dies eine
Hört heut der Weisen große Frage
Seht mit Augen, hört mit Ohren
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Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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Der Glaube hilft, wenn nichts mehr helfen kann
Herr Jesu, habe acht auf mich und lass in meinem Leben
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Gottes Reich und Eigenschaften
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Den heilig, heilig, heilgen Geist
Der Vater zürnt von Herzen nicht
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Abba, Vater, der du dich immer so an mir bewiesen
Auf dem Weg zum Himmel geht's durch viel Trübsal
Der Vater siehts Kind, lass es sein
Mein Sterben ist ein Gang zum Leben
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Himmelfahrt
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Jahresende
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Mittags- und Tischlied
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Es ist ein Gott, den lass ich sorgen
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Morgenlied
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Nachfolge, Kirche und Mission
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Neujahr
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Heut fang ich wieder an zu zählen
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Ostern
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Auf, Herz, dass dich der Sonne Licht
O hätt ich doch ein brennend Herz
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Passion
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Pfingsten
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Zum Vater ging der Heilge Christ
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Sonntag und Gottesdienst
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Jesu, du allein sollst mein Führer sein
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Sünde, Buße und Umkehr
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Mein Jesus nimmt die Sünder an, die Sünder allerseits
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Tod und Ewigkeit
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Am Grab des Christen singet man
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Trauung, Ehe, Beruf und Hausstand
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Wohl einem Haus, da Jesus Christ
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Weihnachten
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Heute jauchzet all ihr Frommen
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ, weil es nun Abend
Allbeherrscher, höchster König
Alle, die an Jesum glauben
Allein unmittelbar
Aller Augen warten
Alles Lobs und aller Ehre
Alles Trauern, alles Leid
Alles, was ich um mich sehe
Allgegenwart, dein Auge stehet
Allmächt'ger, ew'ger Gott
Allmächtig-Ewiger, du Schöpfer
Also hat Gott die Welt geliebt, die ihn
Also hat Gott die Welt geliebt, die Welt
Alter Gott im neuen Bunde
Amen, Amen, lobt den Namen
Auch dieses, Herr, befehl ich dir
Auf, mein Herz und mein Gemüte
Auf, mein Herz, dein Heil ist nahe
Auf, meine Harfe, dein Getön
Auf, meine Harfe, spiele schön
Auf, und das Lob des Herrn besungen
Aus den finstern Todesschatten
Aus der Gottheit Liebesquelle
Aus der Quelle aller Säfte
Barmherzigs Vaterherz
Bestell dein Haus, denn du musst sterben
Bis an mein allerletztes End
Brich dem Hungrigen dein Brot
Brotvater, großer, reicher Gott
Bundesfürst, schau her, wir legen
Bürger unzählbarer Kreise
Christi Blutgerechtigkeit
Christus, Herr, Gesalbter Gottes
Da siehe, das ist Gottes Lamm
Dank, Herr, für deine Pflege
Dankbar soll mein Herz ihm singen
Das Herze, das im Glauben lebt
Das ist ein Kinderevangelium
Das ist Immanuels Sach
Das ist offenbar und gewisslich wahr, Gottes Sohn
Das ist offenbat und gewisslich wahr, Jesus Christus
Das Licht der Sonne wendet sich
Das Los, das allerlieblichste
Dass dieser Tag vollendet ist ist
Dein Heil kommt, Zion, siehe
Dein Pilger, Herr, will zu Mittag
Dein Pilger, lad't zum Mittagstisch
Den Text, den man in dieser Welt
Der am Kreuz ist unser Gott, den alle Welt
Der Christenglaube birgt sich nicht
Der du bis an das End der Welt
Der du im Himmel thronest
Der du nur Liebe, Huld und Gnad
Der feste Grund Gottes bestehet darinnen
Der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand
Der Herr ist fern und weit von hier
Der Herr kommt heute noch
Der Herr macht alles wohl und gut
Der Herr segne und behüte
Der Herr, der keinem Menschen noch
Der Himmel ist mein Vaterland
Der König, mein Gebieter
Der Konig, unsers Königs Sohn
Der Leib des Herrn, der für mich starb
Der Odem, der nichts weht und bläst
Der Tag ist vollbracht
Der Tag ist wiederum dahin
Dich sing ich, Gott, den Höchsten und den Größten
Die Großen auf dem Erdenplan
Die Hütte, drin ich wohne
Die Kindlein sind des Sohnes Gottes Recht
Die Taube flieht zu deinen Wunden
Die Welt liegt ohne Zweifel
Dies sind die heilgen zehn Gebot
Dieser Tag ist nun zu Ende
Dir zu dienen, lass alleine
Dir, der du die Versuchungslast
Du A und O von unsrem Liebesbande
Du aller Herren Oberherr
Du Fürst vom Bund
Du hast, o großer Gott
Du Haupt und Mann, hier liegen Zwei
Du Kindlein an der Mutter Brust
Du Lamm, du bist den Kindern gut
Du stirbst, mein Hirt, und ich soll leben
Du treuer Bundesmann
Du weißt schon, was mein Herze denkt
Du, durch des lammes Kreuz und Pein
Ehre sei Gott in den Höhen
Ein armer Erdenwurm
Ein Christ, der Nam und Werk, das Tun und das Bekennen
Ein Lämmlein geht unschuldig
Ein neuer Tag und Morgen tritt
Enttrockne meinem nassen Blick
Er hat mich je und je geliebt
Er ist entflohn
Er kommt, der längst erwartete
Er lässet regnen
Er weckt mir alle Morgen
Erbarmer, dein Erbarmen
Erd- und Himmelssöhne, sehet diesen Menschen
Erhaben, wie der Seraph spielt
Erhebe, Gott, hoch bis zu dir
Ermanne dich, beklemmter Mut
Erwache, mein Sinn
Erzherr, mein Herr und Gott
Es donnert, nein, im Donner spricht Jehova
Es fällt ein Wort uns heute ein
Es ist ein Richter aller Welt
Es sei denn, dass ich meine Hände
Ewige Güte, Gott, wer ist wie du
Fang an im allerkleinsten Laut
Fließ hin, mein Blut und fließ ihm zu
Freu dich sehr, o meine Seele, denn der Himmel
Freundlicher, dein Sinn ist herzlich
Frühmorgens, da die Sonn aufgeht
Fühl Herz, was keines Engels Herz
Für dieses heilge Sakrament
Fürst vom Volke, das die Herzen beugt
Fürwahr, den Schwur hat Gott erfüllt
Geängste Sünder, kommt heran
Gekreuzigter, wie süße klingt der Nam
Gekreuzigtes Lämmlein, am Holze geschlachtet
Gelobet sei die Freundlichkeit
Gelobet und gebenedeit
Geschlachtetes Lämmlein, vom Kreuze zum Thron
Gesegnet sei wie Abraham
Getrost, mein Herz, hier steht für dich
Gib uns, Herr, für Leib und Seele
Gott ist die Liebe selbst, er ist
Gott lob, ein neues Jahr
Gott lob, nur eine Stunde
Gott straf mich, straf mich Gott
Gott Vater, deinem Sorgen
Gott, ach sei mir Sünder gnädig
Gott, meine Zuversicht
Gott, wenn ich schlaflos wache
Gott, wie groß ist deine Güte
Gottesfurcht hält aus
Gut wird und muss mein Ende sein
Hab ich das weiße Kleid noch an
Hallelujah dem Herrn der Kreatur
Hallelujah, ich sterbe
Heil mich durch deine Wunden
Heil mir, Gott sei gedankt
Heil und Sieg dem Lamm
Heilger Geist, der uns den Vater
Heilger Geist, du Licht und Wonne
Heiligt euch, ihr meine Glieder
Heim, schreit das Kind
Her, hierher, zum Teich der Gnaden
Herbei zum Heiland Jesus Christ
Herr Gott, allein der wahre
Herr Gott, Allmächtiger
Herr Gott, der ist und sein wird
Herr Gott, du hast im Schlafe
Herr Gott, heilig, heilig, heilig
Herr Gott, mein Gott und Herr
Herr Jesu Christ, dein Abendmahl ist es
Herr Jesu, A und O, der Anfang und das Ende
Herr Jesu, ach verlass mich nicht
Herr Jesu, der du deinen Knecht
Herr Jesu, Heilserstatter
Herr Jesu, hier kommt abermal
Herr Jesu, hochgelobter Sohn
Herr Jesu, komm in meines Herzens Saal
Herr Jesu, siehe, wir
Herr Jesu, treuer guter Hirt
Herr Jesu, ziehe mir
Herr von großer Gnad und Hulden
Herr, alle meine Wege
Herr, bei jedem Wort und Werke mahne mich
Herr, dein herzliches Verlangen, da du in den Tod
Herr, deine Auserwählten
Herr, der du aller Welt
Herr, der du meiner Tage
Herr, der Tag ist jetzt vergangen
Herr, einen Knecht zu richten
Herr, fragst du nichts darnach
Herr, habe Acht auf mich
Herr, lass mir dein Angesichte
Herr, lass über mein Vermögen
Herr, mein ganzes Haus ist Liebe
Herr, mein Gott, meine Zuversicht
Herr, mein König und Erbarmer
Herr, meiner Herrschaft Gott
Herr, meiner Väter Gott
Herr, siehest du, Herr, hörst du nicht
Herr, wenn dein Wort mein Trost nicht wär
Herr, wir geben heut' die Hände
Herr, zürne nicht, dass ich noch einmal vor dich trete
Herz, was ist das, welch Seufzen
Herzlich lieb' ich dich
Herzog auch vom Kinderchor
Heut erklärt der Hirt der Herde
Heut ist das Weltversöhnungsfest
Heut ist des Herren Ruhetag
Heute denken wir zurücke
Hie bin ich, Herr
Hier bin ich nun, mein Innres ist gerühr
Hier stellt sich vor dein Angesicht
Hilf, Jesu, dass ich diesen Tag fromm sein
Himmlischer Jesu, von dem Himmel
Hindurchgeglaubt, mein Geist
Hinunter ist der Sonnenschein
Hinunter ist der Sonnenschein, bei mir
Höre, Kindlein, schaue drauf
Höre, liebes Kiud, mich heute
Hosianna, Davids Sohne
Ich armer Sünder, ich fürwahr
Ich bin ein armer Wandersmann
Ich bin ein armes Würmelein
Ich bin ein Christ, so bin ich je
Ich bin Gottes Gast auf Erden
Ich bin im Dienst und im Beruf
Ich fahre meinem Jesu nach
Ich glaub' an den, den ich nicht seh
Ich habe Jesu Fleisch gegessen
Ich habe Jesum, drum gebricht
Ich habe mein Lied einem König zu singen
Ich mag, was ich will, beginnen
Ich sing, so lang ich singen kann
Ich weiß, wenn ich das schöne Kleid
Ich will, Herr, was du willst
Ich ziehe Jesum Christum an
Ihr Brüder, singt Viktoria
Ihr Christushöhner, höret auf
Ihr Engel Gottes freuet euch
Ihr Heilgen ohne Heiligkeit
Ihr Menschen, Bös und Fromme
Ihr seid nicht alle rein
Ihr wollt ihn nicht, gebt
Ihr Wunden Christi fließt und quellt
Ihr, die ihr auf der Erde lebt
Im Ton, wie man zu Zion singt
Immanuel, du Ursprung unsrer Liebe
Immanuel, mein Schutz
In dieser mitternächtgen Stund
In Jesu Namen reis ich fort an den mir vorgesetzten Ort
In Jesu Namen wach ich auf
In Jesu Namen, der mir heut mein Heil
In Not geprüfter Freund
In seinem Zeughaus ist der Herr
Inniglich sehnet sich
In's dreieingen Gottes Segen
Jesu Blut und Jesu Wunden
Jesu Christi Blut allein
Jesu Nam und Jesu Blut
Jesu, deine Gnadensonne
Jesu, deine Seitenhöhle, deine Wundenmale
Jesu, der du selbst die Hütte
Jesu, der für mich gelitten
Jesu, dessen gute Hand guten Samen säet
Jesu, du allein sollst mein Führer sein
Jesu, es hat überwunden
Jesu, Gottversühner, sieh dein armer Diener
Jesu, lass mich keinen Willen
Jesu, nimm am letzten Ende
Jesu, nimm mich einst zu Gnaden
Jesu, wie auf meine Bitte
Jesus alles und für alle
Jesus Christus schenke heut
Jesus Christus, Urbild Gottes
Jesus Christus, Welterlöser
Jesus ist ein Kind, man verliert's geschwind
Jesus soll mein Wunsch verbleiben
Jesus, der für mich gelitten und mir wider Höll und Tod
Jesus, Mittler, Mensch in Gnaden
Kindlein nimm den Segen
Kindlein, du ja du sollst leben
Kindlein, mit Erlaub des Lammes
Komm, Heilger Geist, komm, nimm uns ein
Komm, o komm, du Freund der Seelen
Komm, Segen aus der Höh, begleite meine Werke
Kommet, lasst euch Jesus sagen
Kreuzes-König, deine Schmerzen
Lamm, du hast nicht deinesgleichen
Lamm, hier liegt ein kleines Kindlein
Lämmlein, dem ich hochverbunden
Lasst uns Gott, dem Herren, singen
Lasst uns seinen Namen preisen
Lebendiger, Jehova Zebaoth
Leuchtet hell, ihr Jesuswunden
Licht der Welt, Jesus, Lichtesquelle
Liebe Kinder, überlasset
Liebe, die am Kreuze hing
Liebe, leih mir deine Schwingen
Liebes Herz, mit welchen Weisen
Liebst du mich, ist Jesu Fragen
Lobe den Herren aus innigstem ganzen Gemüte
Lobe und Dank und Preis und Ehre
Lobsingend rühm ich ihn und bring
Mächtigster Herrscher, mit vielem Verschonen
Mein Ende steht in Jesu Händen
Mein Freund ist mein und ich bin sein, nun hat es keine Not
Mein Geist, wie wird dir's überall
Mein Gott, da sich der Sonnenschein
Mein Gott, entdecke mir
Mein Gott, in deinem Schatten hat
Mein Gott, mein Heil, mein Hort
Mein guter, lieber, treuer Gott
Mein Heiland hat sich allemal
Mein Heiland, mit entzücktem Sehnen
Mein Herr und Gott, mein Führer
Mein Herz hat eine Wallfahrt vor
Mein Herz hielt heute fröhlich
Mein Herz, erhebe dich
Mein ist mein Jesus, mein ist er
Mein Jesus geht unschuldig
Mein Jesus hat an diesem Tag
Mein Jesus ist mein höchstes Gut
Mein Jesus ist mein liebstes Gut
Mein König und mein Gott, in dessen Bund
Meinen Jesum ich erwarte
Meines Amtes Jubiläum sing und zelebrier ich heut
Menschenkinder, kommt und sehet
Mir, spricht aus Drang der Liebe
Mit tiefer Wehmut denkt mein Geist
Mit unsrer Sorg und Müh
Nam über alle Namen
Nein, mein Hirte wird mich nicht
Niemand kann zwei Herren dienen
Nimmt Jesus alle Sünder an
Nun danken wir dem lieben Gott
Nun ist dieser Tag zu Ende
Nun ist mein Lauf vollbracht
Nun sei mein End so nah es wolle
Nun weiß ich's, nun ist Jesu mein
Nun, was soll ich mehr verlangen
Nur eine Sünd ist, ach begeht
Nur in Jesu Blut und Wunden
O barmherzigster Erbarmer
O dass alles in mir rege
O dass für deine Güte
O dass ich Engelzungen hätte
O dass ich tausend Herzen hätte und tausend herzen
O dass mir Jesus auf dem Weg
O du ewiges Erbarmen
O du Lamm Gottes, ich armes Kind
O du mein auserwählter Sohn
O du Seelenbräutigam
O du Wesen aller Wesen
O du, das A und O vom Bund
O ein getreuer Gott, so singen wir
O Gnade groß und wundersüße
O Gott, du treuer Gott
O Gott, ich bin nicht wert
O Gott, in dessen treuer Hut
O größtes Wunderzeichen
O hätt ich ein Marienherz
O Hilfe meines Angesichts
O Hütte, da Gott selber wohnt
O Jesu, gestern und auch heut
O Kind gesegnet in dem Herrn
O Kind, noch in der Mutter Leib verschlossen
O Lamm Gottes, lass mein Flehen
O Lamm, das für uns alle
O Lamm, das meine Plagen
O Lebenslicht und Sonne
O Liebe, Liebe, wie so groß
O lieber alles gar verloren
O liebes Kind, es freue sich
O meines Lebens Leben
O Mittler, mein Herz schreit zu dir
O möcht ich doch mein Dichten
O Prediger, der uns den Rat
O Schöpfer aller, die da sind
O Seele, wie ist dir zu Mut
O Seelen, lasst euch wehren
O segensvoller Siegesgang
O süßer Jesu, zuckersüß bist du mir
O süßes Evangelium
O süßes Himmelsbrot
O Tag, dergleichen ich nicht sah
O treuer Bundesgott
O Ursprung meines Seins
O Vater nimm das Opfer an
O Wahrheit, Gottes Glanz und Licht
O wär' ich doch ein treuer Knecht
O was haben wir an Jesu
O wie gut ist's, Jesu dienen
O wie heilig ist die Hütte
O wie reich bin ich in Jesu
O wie treu, wie gut und freundlich
O wie wohl kann's Jesus machen
Pilgerschar, mit deinem Wallen
Poche nicht, du stolzer Feind
Schau, Herr, in meine offne Brust
Schlaf, mein Kindlein, sanft und stille
Schmerzensmann, mit starkem Herzen
Schmück dich nicht, o meine Seele
Schon wieder einen neuen Lauf
Schöpfer der Lichter, die Sonne geht auf
Seele, die du hoch von Adel
Seele, prüfe dein Verlangen
Seele, willst du noch was sehen
Seelen, lasst die Zeit uns kaufen
Seelenbräutigam, dein bin ich ganz allein
Seelenpreis und Ruhm, schönste Maienblum
Segne Vater, segne du diesen Rest
Segne, Vater, diese Speise
Segnet uns zu guter Letzt
Seht, da hängt der Sohn der Liebe
Sei lauter Dank, mein Herz
Sei voll, mein Herz und aufgetan
Selig, selig sind die Seelen
Sing, Herz, dem Herrscher Jehova
Sing, meine Seele, singe laut
Singt Sieg, singt lauter Sieg
Singt, Seelen, singt dem Gotteslamm
Singt, Seelen, singt Halleluja
So bist du nun, mein liebes Kind
So bringst du mich, du treue Vaterhand
So einen Heiland haben wir
So wahr ich lebe, spricht der Mann
So wie dort vor seinem Ende
So wie sich zu ihrer Sonne
Sollt ich nicht fröhlich meine Straße
Sollt ich nicht mit Lust und Freuden
Stifter von dem ewgen Bunde
Stille, haltet ein, ihr Klagen
Stürmet nur, Versuchungswinde
Tag, dem kein Tag auf Erden gleicht
Todesschrecken, Todesfreuden
Treuer Vater, habe Dank
Triumphierender Siegesfürst und Herr
Über ein Kleines wird Jesus erscheinen
Unendlich große Macht
Unser Anfang sei im Namen
Vater des Segens, hör mein Gebet
Vater unser in den Höhen
Vater, der du deinem Sohne
Vater, meine erste Bitte
Vater, weil du alles nährst
Verkläre mir, Immanuel
Verkläre, Vater, deinen Sohn
Von einer Morgenwache
Von Gott gesalbtes Haupt
Von nun an bis in Ewigkeit
Wär dies auch meine letzte Nacht
Was Christus ist und was er tut
Was für ein Blutgeschrei
Was ist die Sünde, ist sie nicht
Was ist dir, kummervolles Herz
Was nun von meiner Lebensfrist
Was soll ich mit Jesu machen
Was wollt, was könnt ihr mir
Was, ihr hänget meine Liebe
Weichet, Berge, sinket, Hügel
Weine nicht, aus Juda Stamm
Weite Gnade, starker Glaube
Welch eine rot und weiße Flut
Welt, wir sind gut zu scheiden
Wem vergleich ich dieses Leben
Wenn der Herr von allem Bösen
Wenn ein Sünder Buße tut
Wenn ich bei meinen Schmerzen
Wenn sich Herz und Herz verbinden
Wer bist du, Menschenkind
Wer Christi Geist sein Herz zur Statt
Wer ein Auge hat, zu sehen
Wer hat ein Ohr, der hör vergnügt
Wer hat ein unbeschnitten Herz
Wer hört mir zu, hört mich doch an
Wer ist würdig, hinzugehen
Wer Jesu nachfolget, der wandelt
Wer Ohren hat, der höre wohl
Wer will mit mir hin wallen gehen
Wessen Glauben, Lieben. Hoffen nur auf Jesu Wunden steht
Wie freundlich ist der Herr
Wie groß ist Jesu blutge Liebe
Wie lieblich ist Jesus
Wie machest du mir täglich
Wie mächtig schallt des Geistes Stimme
Wie schön, wie tröstlich schallet er
Wie, war mein Pass
Willkommen, liebes Kind
Willkommen, vaterloses Kind
Wisser, was hilft euer Wissen
Wo ist ein Gott, wie mein Gott ist
Wo ist ein Jesus, wie der meine
Wo seid ihr hin, ihr Jahre
Wo soll ich hin, wo aus und an
Wo, mein entzückter Geist, wo wirst du hingerissen
Wohin, o Lamm, wohin hast du
Wohlan, mein Gott, dein Knecht ist hier
Wohlauf, mein Herz, besinge froh
Wohltäter aller Wesen
Wunden, Wunden, Jesu Wunden
Wundermahl der höchsten Liebe
Zeiten, Zeiten, Eitelkeiten
Zieh aus, mein Geist, von Welt und Erden
Zieh mir den alten Menschen aus
Zum Streit, ihr Brüder
Zum Vater ging der Herr und fuhr
Unfallauto in Bach erst nach Stunden entdeckt
Veröffentlicht am: 27. Jan 2018 11:52
FELDKIRCHEN AN DER DONAU. Stundenlang war ein 17-jähriger Autolenker eingeklemmt, nachdem er mit seinem Wagen im Bezirk Urfahr-Umgebung von der Straße abgekommen war und in einen Bach zu liegen kam.
Der Unfall passierte Samstagmorgen gegen 5:00 Uhr, wurde aber erst gegen 10 Uhr von Anrainer entdeckt. Die Feuerwehren Bad Mühllacken und Mühldorf mussten den schwer verletzten aus dem Wagen befreien. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber C10 ins UKH Linz geflogen.
Weitere Informationen folgen.
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Leer und seelenlos. Diese fast geschäftslose Straßenzüge fühlen sich im ersten Eindruck leblos. Im zweiten Eindruck entdeckt man doch das Leben: es hat sich in den Innenhöfen und im angrenzenden Park versteckt. Gemütlichkeit und Grünes bleiben hinter Türen. Die Straße, an sich, lädt überhaupt nicht zum aufhalten ein.
~ ~ ~
Empty and soulless. These streets, almost devoid of shops, give a first impression of utter solitude. After some minutes of close observation, one discovers life after all: it is hiding deep into the courtyards and in a park. Coziness and green are barred. The street does not invite to stay around.
(On 2nd May 2015 I took part in Wien unerwartet, a random walk through Vienna where the next station was decided by an old dice, led by Martin Frey and Philipp Graf. Pictures can be seen on this flickr group.)
Vacío y sin alma. Estas calles, sin apenas una tienda, confieren una primera impresión de abandono. Después de algunos minutos de observación, uno descubre la vida: se ha escondido en los patios interiores y en un parque vecino. La calidez y el verdor están cerrados bajo candado. La calle no invita a quedarse, es un mero lugar de paso que uno atraviesa cuanto más rápido mejor.
´
Zeiss Ikon Contax IIa
Carl Zeiss Jena Sonnar 50mm 1:1.5
Porst Color-X 200 (expired), ISO 200/24º
Mit einiger Ernüchterung entdeckte die Bruderschaft, dass die seidig glatten Geschöpfe kurz vor Ihrem Verzehr das Zucken und Beben aufgeben mochten. Dem Appetit tat dies jedoch wenig Abbruch und man liess das süsse Fleisch auf den Zungen zergehen als ob man noch nie davon gekostet hätte... was genau genommen auch zutraf. Zwar hatte die Aufsicht der Bruderschaft eine strenge Diät von Wurzeln und Beeren auferlegt, doch wie die Dinge lagen, am Ende aller Zeit, gab es kein Halten...
This is the third installment of the Heart-Break Series. Go here to see the preceeding Episodes: www.nicolashenri.ch/portfolio.php?galleryid=4
Entdeckt und fotografiert am Ballspielplatz am Ruhrtal Radweg zwischen Wasserstraße und REME-Straße in Wetter (Ruhr).
Das Graffiti war dort für einige Monate zu sehen, wurde aber zwischenzeitlich durch ein Neues ersetzt.
Heimat bist du gigantischer Töchter!
Lise Meitner (* 7. November 1878 in Wien als Elise Meitner; † 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine bedeutende österreichische Kernphysikerin. Unter anderem veröffentlichte sie im Februar 1939 zusammen mit ihrem Neffen Otto Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung, die ihr Kollege Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 entdeckt und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen hatten.
Lise Meitner feierte ihren Geburtstag stets am 7. November,] obwohl im Geburtsregister der Israelitischen Kultusgemeinde Wien der 17. November 1878 angegeben worden war.
Leben und Arbeit
Geburtshaus und Gedenktafel in Wien Leopoldstadt
Meitner wurde am 7. November 1878 in Wien Leopoldstadt (2. Wiener Gemeindebezirk) geboren. Sie war die dritte Tochter des aus der Gegend von Mährisch Weißkirchen stammenden jüdischen Rechtsanwaltes Philipp Meitner (1838–1910) und seiner Frau Hedwig Meitner-Skovran, die 1875 geheiratet hatten. Ihre Eltern wohnten damals in der Kaiser-Joseph-Straße Nr. 27, der heutigen Heinestraße. Ihr Vater betrieb dort, bevor die Familie an „bessere Adressen“ übersiedelte, seine Kanzlei als Hof- und Gerichtsadvokat. Lise Meitner wurde protestantisch erzogen. 1908 wurde sie durch die Taufe in die evangelische Kirche aufgenommen.
de.wikipedia.org/wiki/Lise_Meitner
The University of Vienna is the oldest university in the German-speaking and -cultural area, and both the largest university in Austria as well as in German-speaking countries.
History
(further pictures and information you can see by clicking on the link at the end of page!)
The founding document of the University was signed on 12th March in 1365 by Duke Rudolph IV and his brothers Albert III and Leopold III and the university therefore is also called "Alma Mater Rudolphina". It is after the University of Prague, then part of the Holy Roman Empire, the second oldest university in Central Europe. The present main building was built in 1877-1884 by Heinrich von Ferstel on the Vienna Ring Road (Ringstraße), previously the main building was near the city gate (Stubentor), at Ignaz-Seipel square where the old University Church and the Austrian Academy of Sciences are located. In 1897, women were first admitted as regular listeners, even if at first only in the philosophical faculty. The remaining faculties partly followed at a considerable distance: 1900 the medical, the juridical 1919, 1923, Evangelical theological and in 1946 finally allowed the Catholic theological faculty women as ordinary listeners. With the romanist Elise Richter succeeded eight years after the start of women studying at the University of Vienna the first woman to habilitate (1905), she was 1921 also the first extraordinary professor. Only after the Second World War, the physicist Berta Karlik was appointed to the first full professor of the University of Vienna.
Research and teaching
Currently are around 63,000 students in about 130 disciplines at the University of Vienna enrolled, of which 22 are bachelor and 27 master's programs. The research activity of the University is carried out in a total of approximately 6,100 researchers and scientists. Of these 6,100 persons are approximately 3,200 people staff of the University of Vienna, about 900 people are active in projects that are financed by external funds. Among the 6,100 scientists and academics are also about 2,000 lecturers, many of whom also contribute to the research at the University of Vienna.
Location
The scientific institutions of the University of Vienna are spread over 60 locations in Vienna. The center is the historic main building on the Ringstrasse (Universitätsring). Here is the seat of the university management and the administration of most organizations. Another spatial center constitutes the nearby situated university campus, where the majority of scientific institutions has settled and the new auditorium center was built.
See also :
* Building of the University of Vienna
* General plan of the buildings of the University of Vienna
* 360 ° x180 ° panoramic photo of the campus overlooking the Auditorium Center
Structure
Rector of the University of Vienna is currently Georg Winckler. The University of Vienna is divided into several departments and centers. Under the new law, the University Medical School in 2004 spun off into the Medical University of Vienna, as well as before the economic studies were released into independence. Other faculties were also restructured, so the natural science faculty was divided into a number of small but specialized units.
Faculties and Centers
* Faculty of Catholic Theology
* Faculty of Protestant Theology
* Faculty of Law
* Department of Economics
* Faculty of computer science
* Faculty of Historical and Cultural Studies
* Faculty of Philological and Cultural Studies
* Faculty of Philosophy and Education
* Department of Psychology
* School of Social Sciences
* Department of Mathematics
* Department of Physics
* Faculty of Chemistry
* Department of Geosciences, Geography and Astronomy
* Faculty of Life Sciences
* Centre for Translation Studies
* Centre for Sports Sciences and University Sports
Famous people
The following Nobel Laureates have taught at the university:
Robert Bárány, Ludwig Boltzmann, Josef Stefan, Victor Franz Hess, Julius Wagner-Jauregg, Hans Fischer, Karl Landsteiner, Erwin Schrödinger, Victor Franz Hess, Otto Loewi, Konrad Lorenz, Friedrich August von Hayek
Other famous scientists who have taught at the University of Vienna:
Theodor Billroth, Viktor Frankl, Johann Josef Loschmidt, Carl Auer von Welsbach, Johann Palisa, Karl Freiherr von Rokitansky, August Schleicher, Joseph Skoda, Joseph von Sonnefels
Famous alumni of the University of Vienna:
Bruno Bettelheim, Paul Feyerabend, O. W. Fischer, Ivan Franko, Karl Kautsky, Hugo von Hofmannsthal, Karl Kraus, Jörg Haider, Lise Meitner, Alois Mock, Pius III. (Pope), Peter Porsch, Manfred Rumpl, Adalbert Stifter, Kurt Waldheim
See also: Austrian universities, colleges and polytechnics
In the "new institution building " (NIG ) of the University is one of the last still operating paternoster lifts in Austria.
Web Links
* Official Website
* History of the University of Vienna
* Online newspaper of the University of Vienna
Famous People
Erwin Schrödinger monument in the courtyard of the University
The University at the back of the 1000-shilling bank note (1983)
See also: Category: High school teacher (University of Vienna)
Nobel Prize
Robert Bárány (Medicine 1913)
Julius Wagner-Jauregg (Medicine 1927)
Hans Fischer (Chemistry 1930)
Karl Landsteiner (Medicine 1930)
Erwin Schrödinger (Physics 1933)
Victor Franz Hess ( Physics 1936)
Otto Loewi (Medicine 1936)
Konrad Lorenz ( Medicine 1973)
Friedrich August von Hayek (Economics 1974)
Other important scientists
Theodor Billroth, Marietta Blue, Ludwig Boltzmann, Franz Brentano, Charlotte Bühler, Karl Bühler, Rudolf Carnap, Conrad Celtis, Viktor Frankl, Freud, Kurt Gödel, Olga Hahn-Neurath, Berthold Hatschek, Marian Heitger, Moriz Hoernes, Marie Jahoda, Moritz Kaposi, Berta Karlik, Hans Kelsen, Alfred Kohler, Helmut Koziol, Florian Kratschmer von Forstburg, Johann Josef Loschmidt, Lise Meitner, Oskar Morgenstern, Otto Neurath, Johann Palisa, Richard Pittioni, Pius II, Elise Richter, Karl Freiherr von Rokitansky, August Schleicher, Moritz Schlick, Wendelin Schmidt-Dengler, Klaus Schönbach, Joseph von Sonnenfels, Josef Stefan, Nikolai S. Trubeckoj, Carl Auer von Welsbach, Johann Puluj
Significant students
Franz Alt, Peter Apian, Franz Ballner, Bruno Bettelheim, Nicetas Budka, Paul Ehrenfest, Janko Ferko, Paul Feyerabend, Hertha Firnberg, Heinz Fischer, O. W. Fischer, Ivan Franko, Sigmund Freud, Alcide De Gasperi, Kurt Gödel, Jörg Haider, Theodor Herzl, Hugo von Hofmannsthal, Husserl, Heinrich Freiherr von Huyssen, Elfriede Jelinek, Karl Kautsky, Edith Kneifl, Karl Kraus, Bruno Kreisky, Hans Kudlich, Hryhory Lakota, Paul Lazarsfeld, Käthe Leichter, Peter Luder, Ernst Mach, Tomáš Garrigue Masaryk, Alois Mock, Pope Pius III., Paul Pella, Peter Porsch, Henning Röhl, Manfred Rumpl, Wolfgang Schüssel, Arthur Seyss-Inquart, Hilde Spiel, Adalbert Stifter, Mutius of Tommasini, Kurt Waldheim, Stefan Zweig, Ulrich Zwingli, Joseph von Sonnenfels
See also: Faculty plaques, University of Vienna
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Tropfen, Tropfen, Tropfen ..... es ist so faszinierend und man vergisst dabei die Zeit und den Raum um sich herum..... man hat nasse Knie und Ellbogen und sieht sicher für den Außenstehenden sehr sehr amüsant aus ..... egal die Tropfenbilder sind es wert und immer wieder ein Ausflug in eine kleine feine Welt, die da entdeckt werden will!
Kommt auf einen kurzen Moment mit!!!!
Ich wünsche Euch allen eine wundervolle Restwoche! :o)
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Das Gebiet der Nili Fossae und der sehr abwechslungsreichen Übergangszone vom Marshochland zu den nördlichen Tiefebenen ist geologisch, aber auch mineralogisch bedeutsam. In der Mitte des Bildes ist ein alter Schwemmfächer auszumachen, der vermutlich durch den Abfluss von Wasser aus dem höher gelegenen Tal und der Ablagerung mitgeführten Materials in das breite, untere Tal entstanden ist. Spektroskopie-Experimente auf mehreren Orbitern identifizierten an den Rändern und auf dem Grund einiger Täler zum einen wasserhaltige Tonminerale, die vermutlich ein Verwitterungsprodukt von vulkanischem Basaltgestein sind und dort in wässriger Umgebung abgelagert wurden. Nili Fossae ist aber auch eine der wenigen Stellen auf dem Mars, an denen auch Karbonate entdeckt wurden. Die am weitesten verbreiteten Karbonate auf der Erde sind Kalksteine (Kalziumkarbonat oder Kalzium-Magnesiumkarbonat, Dolomit) und das Ergebnis der Sedimentation von Kalkskeletten abgestorbener Kleinstorganismen. In Nili Fossae fand man das Karbonat Magnesit oder Magnesiumkarbonat. Das Magnesium stammt vermutlich vom Silikatmineral Olivin, dem häufigsten Bestandteil von Basalt.
Mehr dazu:
www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10333/623_read-3...
Über die Mission Mars Express:
Credit: ESA/DLR/FU Berlin, CC BY-SA 3.0 IGO
schon auf meinem Schiffsradar entdeckte ich die Annäherung der "PLEASURE CRAFT MÖWE" mit der MMSI-Nr. : 211227530 und dem Funkrufzeichen: D C V X
Es befand sich zwischen Damp und Schönhagen an der Ostseeküste.
Ich fotografierte diese(s) Motoryacht(Sportboot) an der Lotseninsel bei der Einfahrt von der Ostsee in die Schlei. Anschließend beobachtete ich dieses Fahrzeug, welches nicht im Hafen Maasholm festmachte, noch bis zu seinem Zielhafen in Arnis an der Schlei auf meinem Schiffsradar.
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Photo: Grabstein auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden
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Herr, allwissend und allsehend
1.) Herr, allwissend und allsehend,
Deiner Welt unendlich nah!
Vor dir bin ich stehend, gehend.
Sitz ich wo, so bist du da.
All mein Denken, all mein Sorgen,
So geheim, so schwach es sei,
Steht vor dir entdeckt und frei.
Nichts ist deinem Blick verborgen.
Du bist ringsher stets um mich,
Waltend, nah und väterlich.
2.) Jeden Weg, den ich nur mache,
Jedes Wort, das aus mir fließt,
Wo ich fürchte, hoffe, lache,
Wo mein Auge Tränen gießt, -
Wo ich voll erhitzten Blutes
Will, was ich nicht wollen soll,
Wo ich, guter Treibe voll,
Dankbar, eifrig, frohen Mutes
Deinem Tempel walle zu:
Alles das durchschauest du.
3.) Ja, du schaffst, was ich beginne,
Und du gibst mir's an die Hand.
Wo ich etwas Gut's ersinne,
Ist's gewiss nicht mein Verstand.
Was ich heut' und morgen richte,
Es sei wichtig oder klein,
Leitest du, Herr, weislich ein.
Meinen Rat machst du zunichte,
Dass ich weiche nicht von dir,
Hältst du deine Hand ob mir.
4.) Deine Weisheit zu ergründen,
Reicht mein schwacher Witz nicht hin.
Deines Waltens Spur zu finden,
Ist zu hoch für meinen Sinn.
Deine Nähe, deine Ferne,
Deine Größe, die die Welt,
Denkt, schafft, trägt, bewegt, erhellt,
Ist, je mehr ich forsch und lerne,
Einem armen Erdenklos
Viel zu mächtig, viel zu groß.
5.) Führ ich durch des Himmels Breiten,
Auf der Sterne fernster Bahn,
Zög ich durch der Länder Weiten,
Wie ein Mensch nur laufen kann:
Flög ich mit des Adlers Flügeln
Dorthin, wo das Licht verglüht,
Dorthin, wo der Morgen blüht,
Zu den goldbeglänzten Hügeln:
Stieg ich gar der Hölle zu
Und dem Grab: Auch da bist du!
6.) Ging ich zu den öden Haiden,
In die Wüsten, übers Meer:
Du, Herr, würdest mich begleiten,
Zögest neben mir daher.
Spräch ich: Dunkel soll mich decken!
Ist die Nacht vor dir nicht Tag?
Wer vor deinem Auge mag
Sich in Finsternis verstecken?
Meines Herzens tiefster Grund,
Meine Nieren sind dir kund. -
7.) Als mein Geist noch nicht gewesen,
Als ich gab noch keinen Ton,
Hat dein Herz mich schon erlesen,
Mich dein Aug' gesehen schon.
Mein Gebein, dir unverborgen,
Da ich tief im Finstern lag,
Wo kein Aug' hinschauen mag,
Wolltest heimlich du besorgen.
Kunstvoll hast du mich gemacht,
Treulich hast du mich bedacht.
8.) Als ich lag im Mutterleibe,
Zogest du mich in die Welt.
Hast, dass ich auf Erden bleibe,
Herberg liebend mir bestellt.
Alle meine Lebenstage,
Bis zur letzten, finstern Nacht,
Hast du, Herr, schon längst durchdacht,
Alle Lust und alle Plage,
Jedem Schickung Ort und Zeit,
Bis zum Ziel der Ewigkeit.
9.) Deine Werke, Herr, sind wichtig,
Jedes, dem dein Machtwort rief!
Deiner Weisheit Gang ist richtig,
Reich und scharf, genau und tief.
O, wie zärtliche Gedanken,
Liebend, schonend, väterlich,
Wendest du, mein Gott, auf mich,
Ohne Maß und ohne Schranken!
Dies erwäg ich in der Nacht,
Denk es, wenn der Tag erwacht.
10.) Deine Feinde, Gott der Götter,
Die dich und dein Werk nicht sehn, -
Lasse die verstockten Spötter
Bald, o Herr, zu Grunde gehn!
Wenn sie deine Huld nicht spüren,
Wenn von Treu und Demut los,
Nur an Stolz und Bosheit groß,
Sie dein armes Volk verführen:
Herr, dann treibe sie dahin, -
Wie ich ihnen feindlich bin!
11.) Gott, du kennest mich von innen,
Ach, erforsche mächtig mich!
Prüfe all' mein Tun und Sinnen,
Ob ich fürcht und liebe dich!
Findest du so manche Blöße,
Und mich nicht getreu genug,
Noch nicht frei von Selbstbetrug,
Noch in Selbstsucht blind und böse:
O, dass wende mich noch heut
Auf den Weg der Seligkeit!
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Autor: Johann Adam Lehmus
Melodie: Sollt ich meinem Gott nicht singen
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Evangelischer Liederschatz für
Kirche, Schule und Haus,
- Band 1 -
Zweite, umgearbeitete Ausgabe
Gesammelt und bearbeitet von Albert Knapp,
J. G. Cotta'scher Verlag,
Stuttgart und Tübingen, 1850
Liednummer 29
Thema: Gottes Reich und Eigenschaften
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Gegenstand: Psalm Nr. 139
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Johann Adam Lehmus (* 2. Januar 1707 Rothenburg ob der Tauber; † 13. Februar 1788 ebenda) war ein Dichter zahlreicher evangelischer geistlicher Lieder.
Lehmus’ Familie war zu Anfang des 17. Jahrhunderts in Rothenburg aus Breslau eingewandert und führte damals den Namen Lehms. Er studierte in Jena/Thüringen unter Johann Franz Buddeus evangelische Theologie. Zu seinen Nachfahren gehören der Mathematiker Ludolph Lehmus, der Pfarrer Friedrich Lehmus und dessen Tochter, die Ärztin Emilie Lehmus.
Lehmus' Lieder erschienen zuerst in drei Sammlungen: ‘Davids Psalter’ (1762), ‘Jesus in mehr als 100 Liedern’ (1766) und ‘Jesus in 365 Oden’ (1771), in Rothenburg ob der Tauber verlegt.
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Lehmus' Lieder/ Hymns
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Aus Jesu quillt mein Leben
Beglücktes Erdreich, freue dich
Das große Werk ist nun vollbracht
Das Wort, das ewig vor der Welt
Deiner Ostern Sonne, aller Himmel Wonne
Dem Herrn, der unsern Tod bezwang
Der du der große Vater bist, den kein Verstand
Der Heiland heißt die Kinder kommen
Der, den uns der Vater sendet
Die Liebe pflanzt das Christentum
Die Schar ist oft gering und klein
Die sich auf den Herrn verlassen werden nie zu Grunde gehen
Du bist der König aller Welt, dir wird auch ich
Du Ewiger, des Vaters Sohn
Du tatst der größten Wunder viel
Eilet, die ihr Jesum wählen
Einer ist der gute Hirte
Einer ist der Mensch in Gnaden
Er ist erstanden, der sein Blut vergossen
Ergreife nun dein Harfenspiel
Erlöser, dein Erbarmen hat unsern Vätern Heil gebracht
Es naht mein freudenvollster Tag
Gott, des Himmels Herrn, zu loben
Gott, ewger Gott, du kanntest mich
Größter Morgen, den die Erde
Gründer eines bessern Grundes
Heilge Wallstatt gottumschlossner Leichen
Heilig ist der Menschheit Retter
Heilig ist des Herrn Gebot
Herr, allwissend und allsehend
Herr, der du doch auf deinem Thron
In meiner Seele Hungersnot
Jesu, du Sohn der unendlichen Liebe
Jesu, ist dein Tod ganz in diesem Brot
Lass mich meine Zunge zähmen
Lasst uns dem Heiland eigen sein
Lobt den Herren, ists nicht schön, Salems König
Marias großer Sohn, von Ewigkeiten
Mein Heiland soll es einzig sein
Mich lüstets nicht, den jungen Held zu sehen
Mitten unter Judas Söhnen steht der Schönste
Rühmt euch nicht, ihr stolzen Geister
Schicke dich, erweckte Seele, mit der Salbung
Setze dich zu meiner Rechten
Singt unserm Herrn ein neues Lied, dass sich nun
Von allen Menschen abgewand
Wenn ich dich flehe, Herr, mein Hort
Wenn mich mein guter Hirte führt
Wenn Sünd und Schuld am höchsten steigt
Wo der Herr das Haus nicht bauet
Wo Gott ein Haus nicht selber bauet
Wohl dem, der auf Gottes Wegen
Zum Himmel auserkorne Seelen
Zürne nicht auf freche Sünder
Entdeckt in Berlin Mitte im Hof von Haus Schwarzenberg.
Discovered in Berlin Mitte in the courtyard of Haus Schwarzenberg.
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Es ist immer schön ruhig, wenn Schnee liegt oder Nebel ausfällt, das ist dann eine sehr würdevolle Stimmung und sogar die Blödgesoffenen scheinen davon ergriffen das Grölen einzustellen. Ruhig muss auch der Spähpanzer sein, um nicht entdeckt zu werden. Er soll ja grade nicht kämpfen, sondern nur gucken und dann lautlos wieder verschwinden. Dazu darf er weder gesehen noch gehört werden. Er könnte zu diesem Zweck wohl auch mit künstlichem Nebel werfen, der ihm in seiner natürlichen Form auch nur sehr eingeschränkt entgegen kommt, denn selber kann er darin dann auch nix sehen. Ein Spähpanzer ist ein Anachronismus in Zeiten von Drohnen und Satelliten. Den Panzer hatte ich mal für den Kleinen einer Exfreundin gebaut und ihn dann gegen ein neues, orginalverpacktes, sehr majestätisches und vor allem ziviles Lego Schiff ausgelöst. Der Panzer besteht aus meinen Altsteinen, die ich ihm dem Kleinen zuvor in Liebe vererbt hatte. Der Kleine war einer der wenigen Menschen, die ich unbedingt lieben konnte.
Nicht lieben tue ich Soldaten, hündische Deppen, die mit so einem Bullshit wie Nation und Blut identifiziert sind oder schlimmer, damit sogar Selbstwert und eigene Persönlichkeit ersetzen, weltanschaulich entweder durchgestriegelt wie die Neoliberalen und die Nazis oder schlimmer, gleichgültig aber käuflich. Ich bin dem Panzer zum Trotz nämlich kein Militarist, obwohl mich Waffen und Wehrtechnik paradoxerweise sehr faszinieren. Ich erachte Soldaten, die sich für einen Hungerlohn von einer anonymen, entregelten Herrschaft im Kapitalinteresse eine Uniform überstülpen lassen, um dann wider der Interessen der Mehrheit gewaltsam gegen meist Unschuldige und -freiwillige tätig werden, als absolut würde- und ehrlose, als anrüchige Gestalten, besseres Nutzvieh ohne Würde, Verstand oder Integrität halt. Vielleicht nicht ganz so schlimm wie Politiker, aber schon fast. Viel fehlt jedenfalls nicht. Klar, es geht immer noch schlimmer, denken wir an Spekulanten und Investmentbänker, an Hedgefond- und auch Spitzenmanager oder die Propagandaabteilung von der Spiegel- und Springerjournaille, die uns nicht nur in die Kriege hineinschreiben ohne rot zu werden, sondern die das Ausbeutersystem auch noch als menschenwürdig und alternativlos verkaufen. Von den schönen Lehrer an unseren hitlerschen Unterrichtsvollzugsanstalten, die die Kinder erst mal zu den kadavergehorsamen Untertanen abrichten, fang ich nicht auch noch an. Soweit müssen wir wirklich nicht hinunterblicken, in die Niederungen des zivilisatorischen Elends, Kultur möchte ich das nämlich nicht heißen, nicht wirklich.
Irgendwo und irgendwie muss sich so ein Nacktaffe halt lebenslang für Geld prostituieren, obwohl menschliche Arbeit ob eines mittlerweile utopischen Produktivitäts- und Automationsgrades doch in Wahrheit weitgehend obsolet ist, zumindest hierzulande, mit unserer chinesischen Werkbank. Also simulieren wir alle eben weiterhin Geschäftigkeit, wie wahnsinnig, nur uns selbst und einen künstlichen Bedarf an uns produzierend, aber keinen Mehrwert im eigentlichen Wortsinn, ganz gleich ob in einer sinnleeren Dienstleistungshülse, als Berater, im perversen, psychoterroristischen Marketing, bei der Produktion von überflüssigem und toxischen Konsumschrott (PKWs incl.) oder eben bei Uschis Kanonenfuttertruppe. Eine als alternativlos verkaufte Wachstumsideologie auf dem Weg in die Selbstzerstörung fragt nicht nach dem Gemeinwohl und der Nachhaltigkeit, sondern nur nach den Profiten für die ganz wenigen Blackrocks. Entweder haben wir uns kollektiv auf diesen Wahnsinn geeinigt, weil wir uns als Individuen einfach selbst nicht genügen oder Ruhe geben können und unser Geist deshalb immer die Aktion der Selbst- oder Fremdzerstörung, aber auch der Unterwerfung nötig hat, vielleicht um das bloße Zeiterleben und das Bewusstsein für die eigene Existenz überhaupt zu ertragen, dann will ich auch still sein, dann wickeln wir uns und diesen Planeten einfach weiter ab. Oder wir sind wirklich nur das Nutzvieh einer finsteren, unbekannten, vielleicht außerweltlichen Herrschaftselite, die es ganz elegant und diabolisch genial fertig bringt, uns zwar maximal in völlig sinnleerer, ökologisch verheerender Geschäftigkeit zu zerstreuen und zu vernutzen, uns dabei aber materiell immer an der so kurzen Leine führend, dass wir bloß niemals in die Selbstbestimmung, Mündigkeit oder Autonomie aufbrechen können und darüber auch keine Zeit mehr zum Nachdenken finden.
Um diese, den Planeten unter sich zermalmende Welle zu reiten, braucht es nicht nur ein Finanzkapital, das die geschöpften Werte, Sicherheiten und Vermögen der Kleinsparer regelmäßig zernullt, auch physische Werte müssen regelmäßig vernichtet werden, wie '45 in Hamburg und Hiroshima oder unlängst in Libyen und Syrien. Hauptsache der Menschviehbestand bleibt arm, dumm und beschäftigt, gleich ob bei der Zerstörung von Infrastruktur oder dem anschließenden Wiederaufbau. Das könnte ein wesentlicher Grund für die Existenz von Soldaten sein, wobei natürlich ein Nuklearbomberpilot Charles Sweeney in diesem Sinne ganz andere Größenordnungen an 'Arbeit' verrichtet, als ein cholerischer Spähtruppführer Peter Krückl mit seinem 20mm Spritzerl.
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