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In den 1950er Jahren entdeckte die US-Armee den Berg als hervorragenden Standort für eine Abhöranlage, es entstand die Field Station Berlin Teufelsberg. Dazu wurden mit der Zeit fünf Antennenkuppeln errichtet, die Überwachungsaufgaben zur Zeit des Kalten Kriegs bis weit in das Gebiet des Warschauer Paktes übernahmen. Die Anlage auf dem Teufelsberg wurde nun hauptsächlich von der National Security Agency (NSA) betrieben und diente als Teil des weltweiten Spionagenetzes Echelon. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden die elektronischen Einrichtungen der Anlage entfernt, da sie nach dem Ende des Kalten Krieges nutzlos geworden waren. 1991 zogen Amerikaner und Briten ab. Die Gebäude blieben stehen bzw. wurden sogar erneuert und neue Radaranlagen installiert, denn sie konnten bis 1999 zur zivilen Luftüberwachung des Flugverkehrs genutzt werden. (Quelle: wikipedia.org)
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Zur Mittagszeit entdeckte ich bei "FR24" eine AN-124 von "ADB" im Anflug auf LEJ.
Also rein ins Auto und ab in Richtung Mall, denn da die Maschine als Ferryflight unterwegs war ging ich logischerweise von der Nordbahn aus - ich bekam gerade noch rechtzeitig die Info, dass es nun doch Süd wird und schaffte es so gerade eben noch ans Büro. Kaum ausgestiegen konnte ich auch schon den Umkehrschub hören...
Antonov Airlines /// Antonov An-124-100M /// UR-82007 /// ADB567F /// DSA - LEJ ///
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Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen
Berlin :Bei Friedrich Vieweg dem æltern,1793.
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Anfang des Jahres habe ich die Timelapse-Fotografie für mich entdeckt. Fasziniert von dem schnellen "Gewusel" der Leute, den in Normalzeit unsichtbaren Wolken- und Schattenbewegungen sowie den übergängen vom Hellen ins Dunkle (und natürlich umgekehrt), habe ich meine ersten Gehversuche in dieser Art der Bilddarbietung gestartet. Damals noch ohne jegliche Dynamik auf einem Stativ. Später habe ich die Investition in einen Slider getätigt; und nie bereut.
Die Idee, eine Timelapse über Koblenz zu erstellen, lag für mich nahe: Unabhängig von der räumlichen Nähe ist Koblenz die schönste Stadt Deutschlands ;-)
Über mehrere Wochen habe ich versucht, die herausstechendsten Orte, die historischen Sehenswürdigkeiten sowie die Dynamik der Stadt einzufangen. Heraus kamen weit über 6.000 Einzelbilder, die im Nachgang bearbeitet und zu einem Gesamtfilm zusammengestellt wurden.
Ich hoffe, es gefällt!
Hardware:
- Canon EOS 70D
- diverse Objektive (vom Weitwinkel bis zum Tele-Zoom)
- zwei Stative
- der Pocketslider (www.pocketslider.de)
Nachbearbeitung und Komposition:
- LRTimelapse (www.lrtimelapse.com) -> Ein absolut geniales Tool!
- Adobe Lightroom
- Adobe Premiere
- Apple GarageBand
PS: Die Version auf youtube (youtu.be/Uawg1Hupc8U) sieht etwas besser aus... keine Ahnung, wieso bei flickr die Videos immer so schlecht ausschauen.
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Geschichte
Bei Ausgrabungen im Jahre 1939 entdeckte man in Kallies einen bronzezeitlichen Schatz aus der Zeit um 1000 v. Chr. sowie ein Urnengrabfeld aus den Jahren 200 bis 400 n. Chr. In der Mitte des 13. Jahrhunderts siedelten die brandenburgischen Markgrafen im Gebiet östlich der Drage deutsche Einwanderer an, die auch den Ort Kallies gründeten. Er hatte sich bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts bereits so weit entwickelt, dass ihm 1303 von den Markgrafen das Magdeburger Stadtrecht verliehen wurde.[3] Um die Wirtschaftskraft der Stadt weiter zu fördern, erhielt sie zudem das Stapelrecht für Holzkohle und Pech, und um genügend Mittel für den Bau einer Stadtbefestigung aufbringen zu können, wurden der Stadt alle Abgaben erlassen. 1350 erhielt der Ritter Henning von Wedell Kallies als Lehnsbesitz, der 1378 an die Familie von Güntersberg überging. Sie behielt das Lehen bis 1731. In den Jahren von 1402 bis 1455 gehörte die Stadt dem Deutschen Orden, danach war sie Bestandteil der brandenburgischen Neumark. Während der Ordenszeit überfielen polnische Truppen dreimal die Stadt und steckten sie dabei jedes Mal in Brand.
1623 fielen zahlreiche Einwohner von Kallies der Pest zum Opfer, und in den Jahren 1683 und 1771 wurde die Stadt durch Brände so gründlich zerstört, dass ab 1777 mit finanzieller Hilfe des preußischen Königshauses ein umfangreicher Neuaufbau begonnen wurde. Dabei gestaltete man das Straßennetz völlig neu. Bei der preußischen Verwaltungsneugliederung von 1816 wurde Kallies in den Kreis Dramburg im Regierungsbezirk Köslin in der Provinz Pommern eingegliedert. Mit dem am 1. September 1888 eröffneten Streckenabschnitt Deutsch Krone–Kallies erfolgte erstmals der Anschluss an das Eisenbahnnetz. Es folgten 1895 die Bahnlinien nach Arnswalde und nach Stolzenhagen und 1900 nach Falkenburg, wodurch der kleine Ort mit knapp 3.000 Einwohnern zu einem bedeutenden Bahnknoten mit zwei Bahnhöfen wurde. Die verkehrsmäßige Erschließung brachte einen Wandel des wirtschaftlichen Lebens in der Stadt mit sich. War bisher das Tuchmachergewerbe dominierend gewesen, wurde es nun von Industriebetrieben wie der Kalksandsteinfabrik und einem Zementwerk abgelöst. 1927 schloss die letzte Tuchfabrik.
Nach dem Ersten Weltkrieges entstand ein neues Stadtviertel am Bahnhof durch den Zuzug zahlreicher Bewohner der an Polen abgetretenen Gebiete, nämlich der größeren Teile der Provinz Posen und der Provinz Westpreußen. 1924 begann die Elektrifizierung der Stadt. Das letzte größere Vorhaben der deutschen Einwohnerschaft wurde 1935 mit dem Umbau des Rathauses vollendet. 1938 wurde Kallies, wie der übrige Landkreis Dramburg, dem neu gebildeten Regierungsbezirk Grenzmark Posen-Westpreußen innerhalb der Provinz Pommern zugeordnet.
Die deutsche Identität der Stadt endete im Februar 1945. Bei dem heftigen Widerstand gegen die Eroberung durch die sowjetischen Truppen wurde Kallies zu großen Teilen zerstört. Die meisten Einwohner waren bereits vorher geflohen, der Rest wurde anschließend von den polnischen Behörden ausgewiesen.
Photo: Grabstein auf dem Friedhof der evangelisch-
lutherischen Kirche in Worpswede, Niedersachsen
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Ach Herr, lehre mich bedenken
1.) Ach Herr, lehre mich bedenken,
Dass ich einmal sterben muss.
Lehre mich die Sinnen lenken,
Auf den letzten Lebensschluss.
Stelle mir mein Ende für
Und erwecke die Begier,
Mich bei noch gesunden Zeiten
Auf das Grab wohl zu bereiten.
2.) Endlich muss ein Licht verbrennen,
Endlich läuft der Seiger (a) aus.
Also muss ich wohl bekennen,
Dass ich dieses Leinemhaus (b)
Endlich auch gesegnen muss.
Denn es ist der alte Schluss:
Menschen, als des Todes Erben
Müssen auch im Tode sterben.
3.) Wenn wir kaum geboren werden,
Ist vom ersten Lebenstritt
Bis ins kühle Grab der Erden
Nur ein kurzgemessner Schritt.
Ach, ein jeder Augenblick,
Geht mit unsrer Kraft zurück.
Und wir sind in jedem Jahr
Allzureif zur Totenbahr'.
4.) Und wer weiß in welcher Stunde
Uns die letzte Stimme weckt.
Denn Gott hat's mit seinem Munde
Keinem Menschen noch entdeckt.
Wer sein Haus nun wohl bestellt,
Geht mit Freuden aus der Welt.
Da die Sicherheit hingegen
Ewig's Sterben kann erregen.
5.) Predigen doch meine Glieder
Täglich von der Sterblichkeit.
Leg ich mich zur Ruhe nieder,
Zeigt sich mir das Leichenkleid.
Denn der Schlaf stellt für und für
Seinen Bruder, Tod, mir für.
Ja, das Bette will mir sagen:
So wird man ins Grab getragen.
6.) Drum, mein Gott, lehr mich bedenken,
Dass ich niemals sicher bin.
Will die Welt mich anders lenken,
Ach, so schreib in meinen Sinn:
Du musst sterben, Menschenkind!
Dass mir alle Lust zerrinnt,
Die mir sonst in eitlen Sachen,
Kann den Tod geringe machen.
7.) Lass mich nicht die Buße sparen,
Bis die Krankheit mich ergreift.
Sondern bei gesunden Jahren,
Ehe sich die Sünde häuft,
Lass mich täglich Buße tun,
Dass das Allerletzte nun
Mich befreit von aller Sünde
Und mich dir versöhnet finde.
8.) Nun, mein Gott, du wirst es machen,
Dass ich fröhlich sterben kann.
Ich befehl dir meine Sachen,
Nimm dich meiner Seelen an.
Deines Sohnes teures Blut
Komme mir alsdann zu Gut,
Dass mein letztes Wort auf Erden
Jesus! Jesus! möge werden.
(a) Stundenglas, Sanduhr
(b) Leim, oberdeutsch: Lehm, also Erdenhaus
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Text: Benjamin Schmolck
Melodie: Kommt lasst euch
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Gefunden im Mecklenburgischen Kirchen-Gesangbuch
Schwerin, 1780
Liednummer 555
Kapitel: Sterbelieder
gedruckt bei Johann Carl Ebert
+++++++++++++++++++++++++++++++++
Benjamin Schmolck,geb. 1672 in Brauchitschdorf (Schlesien), evangelischer Pfarrer in Schweidnitz,
bekannt als Erbauungsschriftsteller, dichtete über 1000 Lieder, zuletzt gelähmt und erblindet; gest. 1737 in Schweidnitz.
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¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
Benjamin Schmolcks Lieder/ Hymns
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
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Abendlied
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Die schwarze Nacht zieht ihren Flor
Ein Tag geht nach dem andern hin
Mein Gott, es stellt sich wieder des Todes Bruder ein
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Abendmahl
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Gelobt sei Gott, ich bin genesen
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Advent
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Gib, dass ich mich und dich erkennen
Hebet eure Häupter auf, die Erlösung ist nicht ferne
Hosianna Davids Sohn kommt in Zion eingezogen
Hosianna Davids Sohn, meinem teuren Gnadenthron
Willkommen, Gott und Mensch, wir singen Hosianna
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Aussaat und Ernte
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Gott im Himmel und auf Erden, Herrscher in der ganzen Welt
Herr im Himmel, Gott auf Erden
Und ob wir kärglich Frucht empfahn
Was Gott tut, das ist wohl getan, so denken
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Beschneidungsfest
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Wir gehn in Jesu Namen ins neue Jahr hinein
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Ach, wenn ich dich, mein Gott, nur habe
Du einzig's Opfer für die Sünde
Gott ist gut, was will ich klagen
Mach es Gott, nach deinem Willen
Mein Abba kommt vor deinen Thron
Mein Gott, gib Wollen und Vollbringen
Mein Gott, ich klopf an deine Pforte
Mein Gott, mein Alles über Alles
Nur unbetrübt, gequältes Herze
Wer kann, Gott, je was Gutes haben
Wie sollt ich meinen Gott nicht lieben
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Christliches Leben, Nächstenliebe
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Herr, der du der Weisheit Schätze
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Christuslied
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Das soll mein Vergnügen sein, oft an Jesum zu gedenken
Der beste Freund ist in dem Himmel
Ihm nach, ihm nach auf seinen Wegen
So freudig darf mein Jesus sagen
Wer will mich und Jesum scheiden
Wer will mich von der Liebe scheiden
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Darstellung des Herrn
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Allerreinstes Gotteskind, schau wie wir so hässlich sind
Opfer für die ganze Welt, du kommst heut
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Epiphanias
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Du gehst bergab mit deinen Füßen
Gast und Wirt der frommen Leute
Gott der Juden, Gott der Heiden
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Frühlingslied
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Ich setze mich in deinen Schatten
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Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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Ach, dass wir Friede sollten hören
Allein, und doch nicht ganz allein
Dich, Höchster, ehrerbietig scheuen
Ein Wort ist mir ins Herz geschrieben
Glaube, Lieb' und Hoffnung sind der wahrhafte Schmuck
Gott, deinen heiligen Befehlen will ich
Guter Sämann, guten Samen hast du reichlich
Halt an, mein Herz, in deinem Glauben
Ich bin ein Fremdling auf der Erden
Ich bin gewiss in meinem Glauben
Ihr Seelen, die ihr meiner Seelen
Mein Gott, du bist und bleibst mein Gott
Mein Gott, du wohnest zwar im Lichte
Mein Gott, ich weiß, dass ohne Glauben
Mein Jesus spricht der Weg ist schmal
Nicht der Anfang, nur das Ende krönt des Christen Glaubensstreit
Weicht ihr Berge, fallt ihr Hügel
Wie selig ist ein gut Gewissen
Willst du der Weisheit Quelle kennen
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Gottes Reich und Eigenschaften
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Du Herr des Himmels und der Erden
Du unerforschlich Meer der Gnaden
Mein Gott, du wohnest in der Höhe
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Ach mein Herze, gieb dich drein
Ach wohl und aber wohl ist mir
Ach, lasst mich gehen, ihr Sorgen
An Gottes Herz leg ich mein Herz
Befiehl, mein Herze, deine Wege
Dennoch bleib ich stets an dir
Ein Christ kann ohne Kreuz nicht sein
Fragt mich nicht, was mich vergnügt
Geht heraus, ihr Zions-Töchter, kommt, schauet
Gewagt in Jesu Namen, so ist es wohl gewagt
Gott lebt, wie soll ich traurig sein
Gott mein Trost, wer fragt danach
Gott sorgt für mich, was will ich sorgen
Ich bin ein Mensch von Gottes Gnaden
Ich lege mich in Gottes Hand, mein Wille
Ich sage Wie Gott will, das soll mein Wahlspruch sein
Je größer Kreuz, je näher Himmel
Kreuzvolles Herz, was zagest du
Mein Gott, dir ist's ja nicht zuwider
Mein Gott, weil ich in meinem Leben
Mein Kreuze liegt auf Jesus Rücken
Meine Hoffnung lässt mich nicht
Seele, willst du dich noch kränken
Unvergnügte Seele, reiß dich aus der Höhle
Verborgner Gott, dem nichts verborgen
Vor dir, o Gott, sich kindlich scheuen
Was soll ich mich mit Sorgen plagen
Weine nicht, Gott lebet noch, du betrübte Seele
Wie selig ist die Not, die uns zu Christo jaget
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Himmelfahrt
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Gott lob, der Berg ist überstiegen
Gottlob, der Weg ist mir gebähnet
Zum Himmel bist du eingegangen
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Jahresende
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Johannisfest
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Gott, dem kein Ding unmöglich ist
Sei gelobt, Israels Gott, du hast dein Volk
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Katechismus- und Psalmlieder
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Wohl denen, die vor Gott stets ohne Wandel sein
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Mariä Heimsuchung
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Hüpft ihr hohen Hügel, meine Glaubensflügel
Meine Seel erhebet dich, Herr des Himmels
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Michaelistag und Engellieder
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Morgenlied
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Ein neuer Tag, ein neues Leben
Herr, es ist in meinem Leben wieder eine Nacht vorbei
Mein Gott, die Sonne geht herfür
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Neujahr
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Ein Jahr ist wieder um, ich soll
Gott mit uns, Immanuel, öffne bei dem neuen Jahre
Gott, mein Trost, so denkt ein Christ
Gottlob! Es klingt noch aller Orten
Hier ist Immanuel, das soll die Losung bleiben
O Anfang ohne Ende, du großes A und O
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Offenbarung
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Die letzte Nacht ist vor der Tür
Zu Mitternacht war ein Geschrei
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Ostern
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Ach wie lieblich sind die Füße
Auf, mein Herze, komm zum Grabe
Der Tod ist tot, das Leben lebet
Herr des Todes, Fürst des Lebens
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt
Jesus lebt, dess freu ich mich
Jesus lebt, so leb ich auch, denn sein Leben
Lass mich gehen, du eitle Welt
Mein Jesus lebt, mag ich gleich sterben
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Passion
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Blut, ach Blut, was seh ich fließen
Entsetze dich, betrübtes Herze
Halte, Welt, dich selbst für klug
Hier stehn wir unter deinem Kreuze
Kommt, lasst uns Christi Todestag begehen
Mein bester Freund ist mir gestorben
Mein Jesus stirbt, was soll ich leben
Schauet doch das bittre Leiden
Seht, welch ein Mensch ist das
So seh ich dich denn auch erblassen
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Pfingsten
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Weg, Weltgetümmel, das mich zu Höllen führt
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Reiselied
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Herr, führe mich auf rechtem Wege
Wer nur mit seinem Gott verreiset
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Sonntag und Gottesdienst
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Gott lob, die Woche ist verflossen
Gott Lob, ich schließe meine Wochen
Licht vom Licht, erleuchte mich
O Gott, du bist mein Preis und Ruhm
O, du angenehmer Tag, lass doch deine Sonne blicken
So fängt sich heute sonntags an, Herr
Wie selig ist der Ort zu nennen
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Stephanstag
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Ach, wie so gar geschwinde verkehrt sich Freud und Leid
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Sünde, Buße und Umkehr
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Ach, was erblick ich, Gnade, Gnade
Gott, du hast zum Richterstuhle
Vater, lass dein Herze brechen
Wir liegen hier zu deinen Füßen
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Taufe
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Nun, Gott lob, es ist vollbracht
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Tod und Ewigkeit
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Ach wie freu ich mich zu sterben
Angst und Pein, und Furcht, und Schrecken
Genug gelebt, wenn unser Leben
Herr, es steht in deinen Händen
Ich sterbe täglich, und mein Leben
Ich will mit meinem Jesu sterben
Mein Gott, ich wart auf deine Stunde
O wie unaussprechlich selig werden wir
Verstopfet euch, ihr Tränenquellen
Was Gott tut, das ist wohl getan
Wie kurz ist doch der Menschen Leben
Wir stehen stets bei unserm Grabe
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Trinitatis
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Wie heilig ist der Ort, an dem wir sind erschienen
Wiewohl ist doch ein Mensch daran
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Weihnachten
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Hier ist Immanuel, so lasst uns jetzo sagen
Jakobs Stern, du Licht der Erden
O schönes Licht, o Gnadenschein
Das große Glas
"La Mariée mise à nu par ses Célibataires, même"
(Die Braut von ihren Junggesellen nackt, entblößt sogar)
Seit 1913 arbeitete Marcel Duchamp an Entwürfen, Modellen, Konstruktionenszeichnungen, von 1915 - 1923 am ’Großen Glas’ selbst, das er nicht vollendete, das 1927 zerbrach, was erst Jahre danach entdeckt wurde. 1936 setzte er es wieder zusammen und baute eine neue Rahmenkonstruktion. Die Sprünge im Glas erklärte Duchamp zu einer weiteren zufälligen Dimension des Ästhetischen, die die zwei Kopien von Hamilton (London) und Linde (Stockholm) nicht haben.
Das ’Große Glas’ vermittelt wie ein Plan die Vorstellung eines permanenten Geschehens, die einzelnen sichtbaren und unsichtbaren Gegebenheiten muß man zunächst in ihrer Funktion kennenlernen, um sie als Teil dieser 'konzeptionellen Maschine' verstehen zu können. (Abb.5)
Das 272,5 x 175,8 cm große Glasbild ist zweigeteilt, oben ist der Bereich der Braut, unten der Apparat der Junggesellen.
Im perspektivisch gebauten Raum unten befinden sich folgende Teile:
9 junggesellen (zuerst 8 geplant), die den Friedhof der Uniformen und Livreen bilden:
Kürassier
Gendarm
Lakai
Laufbursche eines Warenhauses
Piccolo
Priester
Leichenträger
Stationsvorsteher
Schutzmann
Sie sind — in Wirklichkeit wie alles andere zwischen den beiden Glasplatten flach — als Hohlformen (männische Gußformen) aufzufassen, in die die eigentlichen Formen gegossen werden könnten. In diese Körper steigt das Leuchtgas, dessen herkunft nicht erklärt wird. Es ist als Grün vorzustellen und wird seinen Aggregatzustand mehrmals verändern, wenn es durch die Köpfe in die Kapillarröhrchen gelenkt wird, dort erstarrt, gestreckt wird, bis es gesammelt in die / Siebe oder Schirme, die halbkreisförmig angeordnet sind, steigt. Dieses Labyrinth der drei Richtungen verläßt das nunmehr flüssige Leuchtgas, um in einer Entkorkung spiralförmig nach rechts unten zu verspritzen. Dort bildet es eine tropfenskulptur. Dieses vorläufige Ende der Junggesellenoperation wird begleitet durch die Bewegungen der sichtbaren Maschinen. Ein in zwei Rinnen auf Kufen hin und her rückender Schlitten birgt eine Mühle mit 8 Schaufeln, die von einem nicht erscheinenden Wasserfall angetrieben wird. Der Schlitten-Wagen ist mit Stangen an den zwei Scherenarmen über der sich drehenden Schokoladenreibe mit drei Walzen und einem aufragenden Bajonett befestigt. Eine horizontale Achse verbindet darüber hinaus den Wagen mit der Mühle und der Schokoladenreibe. Durch den Spruch ’Der Junggeselle reibt sich seine Schokolade selber’ ist sie ein Symbol der selbstbezogenen Onanie. Die Schere ist eine kastrationsdrohung. zu den gleichmäßigen Bewegungen erklingen die monotonen Litaneien im Wagen.
Das Leuchtgas hat die Aufgabe, sich einen Weg durch die rationale Maschine der Männer zu bahnen bzw. die Vorstellung davon zu wecken. Es ist gewissermaßen das erhellende Moment, die erleuchtende Inspiration, die die Junggesellen nicht nützen können, sondern in ihrer berufsspezifischen Typik nur zu eigener Befriedigung vergeuden.
Von seinem Rest kann man sich nur ein ungenügendes Bild machen. Es ist die Aufgabe der Okulisten-Zeugen, dieses hinauf zu projizieren. Es sind diese drei Scheiben (mit 30, 6 und 36 Einheiten) und ein kreisrundes Loch, das eine Kodaklinse hätte aufnehmen sollen. Der darüber bis zum Horizont reichende Boxkampf ist nicht ausgeführt worden. (Abb.6) Er hätte mit Hilfe einer Kampfkugel das Kleid der Braut herunterreißen sollen.
Der Horizont besteht aus drei horizontalen Glasplatten (graphisch als drei linien sichtbar), die sowohl als Kühlung wie als Kleid der Braut zu verstehen sind. Hier befindet sich auch das System Wilson-Loncoln, das von links betrachtet die natürliche Ansicht einer Form, von rechts eine andere (in perspektivischer Verzerrung) zeigt.
Auf dem Horizont, über dem Boxkampf balanciert der Schwere-Händler oder -Jongleur. Von den Okulisten-Zeugen wird das Bild der Tropfenskulptur in die obere Region beglendet. Diese Projektion trifft auf die Einschüsse, 9 Löcher im Glas, für jeden Junggesellen einen. Die 8 - 9 Zahl wird auch hier deutlich, da nur einer die Milchstrasse getroffen hat, während die 8 anderen außerhalb zufällig angeordnet sind.
Die Milchstrasse ist die imaginierte Form der Braut, ihr filmhaftes Erblühen oder auch ihre fleischfarbene Haut. In sie sind drei Durchzugs-Kolben wie Fenster eingeschnitten. Hier verkündet die Braut ihre Vollmachten, Informationen, Befehle in einem eigenen Alphabet. links ist die Braut in ihrer Skelett-Gestalt wiedergegeben. Das Motiv des Hängens wird dadurch klarer, dass die braut in ihren beiden Formen an vier Haken hängt (1 + 3). Die Braut ist eine Ackerbaumaschine, sie pflügt mit dem unteren Stab am Horizont. Ihr zentrales organ ist ein drüsenhafter Motor, die von Wind durchblasene Wespe mit einer heißen Kammer.
Der Bereich der Braut gehört einer anderen Dimension zu als der Junggesellen-Apparat, aber auch das Sichtbare ist nur der Schatten eines nicht darstellbaren vierdimensionalen Liebesspieles, das durch die gegebenen Umstände nie vollständig ausgeführt wird.
Die Vorstellung der Junggesellen reicht nicht aus, einen harmonisch-befriedigenden Verkehr mit ihr zu erreichen. Die Vergeudung des Leuchtgases gibt eine Vorstellung davon.
Das ’Große Glas’ sei ohne den Katalog, den Marcel Duchamp nie gemacht hat, nicht zu verstehen, meinte er einmal ironisch. Seine in den einzelnen Schachteln gesammelten Texte und Entwürfe bilden wie auch das ’Große Glas’Teile einer nirgendwo vollständig wiedergegebenen Vorstellungswelt, weshalb die hier kursorische Interpretation anders akzentuiert und weiter ausgeführt werden kann.
Für Duchamps Arbeitsmethode ist die 'Umsetzung von Zufällen' wichtig. Das Kapillarnetz betseht aus den Maßnorm-Stoppagen, drei 1 Meter langen, aus einem Meter Höhe herabgefallenen Fäden, die dann am Boden so fixiert wurden. Die Durchzugs-Kolben haben die Form der vom Wind bewegten Fenster-Gardinen, die er fotografierte. Die Einschüsse entsanden durch die eingefärbten Zündholköpfe, die er mit einer Spielzeugpistole auf eine Zielscheibe schoß. Die Schokoladen-Reibe (allerdings mit nur zwei Walzen) sah er zufällig in einem Schaufenster in Rouen.
Marcel Duchamp erkannte klar, dass das Prinzip Zufall für die Verschiedenheiten verantwortlich sei, auch für die Unterschiede künstlerischer Formen und techniken, die er eigens bei Bedarf neu entwickelte.
frei nach: Thomas Zaunschirn: Bereites Mädchen Ready-made,
Robert Musil und Marcel Duchamp,
Marcel Duchamps Unbekanntes Meisterwerk,
Ritter Verlag, Klagenfurt,
1982
Die neu entdeckte Zielgruppe von Herrn Mautminister Ascheuer erlebt derzeit wieder ihren nahezu emissionsfreien Frühling auf zwei Rädern . . . und beim aktuellen Angebot der Stadt Oldenburg wird manch Zweiradfreund°°in wohl ins nachhaltige Grübeln geraten >>> Quelle: oldenburg.de
Oldenbürger°°innen können jetzt in LASTENFAHRRÄDER investieren!
Folgende Grenzen gelten für die Förderung:
50 Prozent der Anschaffungskosten, maximal jedoch 800 Euro für Lastenräder,
33 Prozent der Anschaffungskosten, maximal jedoch 1.200 Euro für Lastenpedelecs und Lasten-E-Bikes und
50 Prozent der Anschaffungskosten, maximal jedoch 150 Euro für Fahrradanhänger. [so weit das Förderangebot]
. . . und es kommt noch heißer!
Der bekannte Gummiproduzent H....O [der macht Kinder froh!] hat Oldenburg just zu Deutschlands Tropenhauptstadt gekürt.
Ja, allerdings nur im TV-Werbespot für Tropifrutti.
[Nein! Hugo Egon B. ist da nicht involviert!]
Jetzt stehen die Gremien der Stadt vor der Entscheidung "Gummi annehmen – Gummi ablehnen". Die GRÜNEN im Rat haben schon mal ihr Gummi-Veto angekündigt. Die für die Stadt Oldenburg avisierte Süßgummipackung hat wohl nicht das bekannte und beliebte Tütenformat . . . Experten gehen von einem Sachwert der beabsichtigten Schenkung von 1200,00 Euro aus. [Vielleicht finden die Rechtsexperten des OB ja einen Gummiparagrafen, der die Annahme erlauben könnte – dagegen stehen nämlich von der Stadt beanspruchte Fördermittel, zum Beispiel zum Fairhandel].
Jaja, aus Oldenburger Kinderaugen kullern da reihenweise große Tränen . . . aber vielleicht werden die ja ganz unerwartet zu Fruttitropis . . .
ich hatte schon ein unangenehmes Gefühl, als ich es entdeckte. Es zu dokumentieren war ich dennoch irgendwie gezwungen.
"Kontroverse um Kisses!-Urinal
Das Urinal Kisses! der holländischen Designerin Meike van Schijndel, welches unter anderem an Flughäfen in Clublounges von Virgin Atlantic zum Einsatz kam, löste eine heftige Kampagne der feministischen National Organization for Women aus. Diese beanstandete das Urinal, das einen offenen Mund mit knallroten Lippen darstellt, als frauenfeindlich und sexistisch.
Von Seiten der Fluggesellschaft sowie der Designerin wurde der humoristische und eher harmlose Charakter dieser Urinale betont, allerdings ohne bei der Gegenseite auf Verständnis zu stoßen.
Der Protest wurde von der feministischen Organisation als Erfolg verbucht, die Urinale mussten aus dem Verkehr gezogen werden.[11]
Zu einer vergleichbaren Debatte führten die Kisses!-Urinale in Wien. Hier wurden sie in der Opernpassage betrieben, was im Jahr 2006 zu starken Protesten von Feministinnen führte, welche darin einen „Ort demonstrativer Frauenverachtung“ sahen. Unter Führung der „Aktion Unabhängiger Frauen (AUF)“, der sich später auch die grüne Stadträtin Monika Vana anschloss, wurde der Wirt unter Druck gesetzt. Auch hier wurde schließlich eingelenkt und die Urinale entfernt.[12]
In Lüchow kam es ebenfalls 2012 zu Protesten von Frauen gegen die dort in der Herrentoilette des neu eröffneten Stones-Fan-Museums angebrachten Kisses!-Urinale. Museumsbesitzer Ulrich Schröder hatte die mundförmigen Becken in Anlehnung an das Logo der mit dem Museum gewürdigten Rockband The Rolling Stones angebracht und lehnte es ab diese abzumontieren."
[Wikipedia]
Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen
Berlin :Bei Friedrich Vieweg dem æltern,1793.
Bei einem Brand in einem im Tunnel befindlichen Zug der Gletscherbahn Kaprun 2 starben am 11. November 2000 155 Menschen. Es war die größte Katastrophe, die sich in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg ereignet hat. In dem brennenden, bergauf fahrenden Zug kamen 150 der 162 Passagiere durch Rauchgasvergiftung zu Tode. Außerdem starben im Gegenzug der Zugführer und ein Tourist sowie drei Personen auf der Bergstation durch Rauchgasvergiftung.
Etwa 20 Meter nach Abfahrt der Gletscherbahn aus der Talstation gegen 9 Uhr morgens wurde laut Augenzeugenberichten schon Rauch entdeckt, weil im talseitigen Führerstand ein Brand entstanden war. Nach 1132 Metern Fahrt blieb der Zug im Tunnel stehen, als im Führerstand verlegte Hydraulikleitungen durchgebrannt waren. In weiterer Folge wurden durch diesen Brand die Hydraulikmessleitungen zerstört und es trat Hydrauliköl aus. Da die Leitungen unter Druck standen, wurde das Öl mit rund 190 bar versprüht und der Brand dadurch intensiviert. Ein starker Luftzug (Kamineffekt), der vom unteren Ende des Tunnels zur Bergstation zog, fachte das Feuer an und brachte die giftigen Rauchgase in den oberen Teil des Tunnels bis zur Bergstation.
Zahlreiche Verunglückte starben in dem Zug, weil dessen Türen aus Sicherheitsgründen nur vom Wagenbegleiter geöffnet werden konnten. Von den Personen, die sich aus dem Zug befreien konnten, liefen die meisten vermutlich in Panik vom Feuer weg durch den Tunnel nach oben in die tödliche Rauchgaswolke. Nur zwölf Personen, ein Familienvater mit seiner zwölfjährigen Tochter aus Österreich und zehn deutsche Urlauber, konnten sich in der Frühphase des Brandes durch Einschlagen einer Scheibe aus dem hinteren Teil des Zuges befreien und überlebten, weil sie im Tunnel entgegen der Kaminwirkung nach unten liefen.
Das prominenteste Opfer der Brandkatastrophe war die 19-jährige Freestyle- und Buckelpistenweltmeisterin Sandra Schmitt, die zusammen mit ihren Eltern ums Leben kam.
Nationalität Todesopfer
Osterreich Österreich 92
Deutschland Deutschland 37
Japan Japan 10
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 8
Slowenien Slowenien 4
Niederlande Niederlande 2
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1
Tschechien Tschechische Republik 1
Total 155
Ursachen
Nach Gutachten von mehreren österreichischen Brandsachverständigen wurde der Brand der Gletscherbahn aufgrund eines technischen Defektes eines im unteren, nicht besetzten Führerstand eingebauten Heizlüfters der Marke Fakir Hobby TLB und der hierdurch hervorgerufenen Inbrandsetzung von 18 Litern ausgelaufenem Hydrauliköl ausgelöst. Ausweislich von später erstellten Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn war hingegen kein technischer Defekt im Heizlüfter, sondern vielmehr der unsachgemäße Einbau des nicht für die Verwendung in Fahrzeugen vorgesehenen Gerätes entgegen dessen Gebrauchsanweisung ursächlich für die Entzündung des Hydrauliköls.[1] Zum tragischen Verlauf des Unglücks trug weiterhin bei, dass keine Fluchtwege und keine Notausgänge vorhanden waren, die für die Eingeschlossenen selbst zu öffnen waren und dass die Abteile über keine Sprechanlage verfügten, die den Kontakt zum Fahrer und somit ein früheres Anhalten der Bahn ermöglicht hätte. [2]
Strafprozess- und Gerichtsverhandlungen [Bearbeiten]In dem darauffolgenden Strafprozess in Salzburg wurden 16 Beschuldigte angeklagt. Darunter neben der Geschäftsführung der Gletscherbahnen Kaprun Aktiengesellschaft auch Bahnbewilligungs- und Prüforgane aus dem österreichischen Verkehrsministerium, der Technische Überwachungsverein (TÜV) sowie die Firmen Swoboda und Bosch Rexroth.
Am 20. Februar 2004 ging der Prozess mit Freisprüchen für alle Angeklagten zu Ende.[3] Das Beweisverfahren habe eine vollständige Entlastung der Angeklagten erbracht, urteilte der Richter in Salzburg.
In seiner Urteilsbegründung verweist der Richter auf die für Benutzer nicht zu erkennenden Konstruktions- und Produktionsfehler des Heizlüfters. Diese hätten zu sehr feinen, doch stärker werdenden Rissen im Gehäuse geführt, sodass der Heizstern schließlich abbrach, das Gehäuse berührte und dieses in Brand setzte. Der Richter folgte in seiner Urteilsbegründung den Prozess-Gutachtern.
Für acht Beschuldigte (zwei Verantwortliche der Gletscherbahnen Kaprun, zwei Mitarbeiter des Wagenaufbau-Herstellers, zwei Amtssachverständige, zwei TÜV-Mitarbeiter) kam es am 26. September 2005 zu einer Berufungsverhandlung am Oberlandesgericht Linz. Am 27. September 2005 endete die Berufungsverhandlung mit der Bestätigung der Freisprüche für alle acht Angeklagten. Die Beweisanträge der Staatsanwaltschaft wurden abgewiesen. Insgesamt wurde vom dreiköpfigen Richtersenat die Berufung als nicht ausreichend begründet und teilweise als nicht nachvollziehbar bewertet. Dieses Urteil ist somit rechtskräftig.
Zeugenaussagen der Vertreter der Firma Fakir im Rahmen des Strafprozesses in Salzburg führten dazu, dass eine Sachverhaltsdarstellung wegen falscher Zeugenaussage bei der Staatsanwaltschaft Salzburg eingebracht wurde. Die Staatsanwaltschaft Salzburg leitete das Verfahren an die Staatsanwaltschaft in Heilbronn weiter. Dieses Verfahren wurde am 25. September 2007 laut einer Medieninformation der Staatsanwaltschaft Heilbronn eingestellt.[1]
Im Strafprozess wurde aber belegt, dass die Gletscherbahn sämtliche notwendigen Betriebsgenehmigungen hatte, die dem damaligen Stand der Technik entsprachen, sowie regelmäßig vorschriftsmäßig gewartet und überprüft wurden. Die Führerstandheizung war von Anfang an in der Gletscherbahn eingebaut; die Gletscherbahnen Kaprun AG hatte 1994 beim Umbau der Züge eine solche Heizung beim Bahnbauer, der Firma Swoboda, bestellt.
Im Frühjahr 2006 wurde eine Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) angestrebt. Dieser hat die Beschwerde im Dezember 2007 zurückgewiesen.
Im November 2008 schlossen sich mehrere Angehörige und Opfer der Strafanzeige eines deutschen Gutachters gegen die im Prozess eingesetzten österreichischen Sachverständigen an. Wie zahlreiche andere angestrebte Verfahren wurde auch dieses Verfahren nicht eingeleitet.
]Am 11. November 2004 wurde eine Gedenkstätte für die Opfer offiziell eingeweiht. Die lang gezogenen Quader aus Sichtbeton und Glasstelen befindet sich gegenüber der Talstation der Gletscherbahnen.
Zeit danach
Das Salzburger Urteil löst bis heute bei vielen Menschen Unverständnis aus. „Es kann nicht sein, dass 155 Menschen sterben und niemand ist schuld“, ist immer wieder zu hören. Juristen führen dagegen an, dass Schuld voraussetzt, dass Menschen vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt hätten. Konnten sie nicht erkennen, dass ihr Verhalten ein Fehlverhalten ist, trifft sie keine Schuld. Den Beschuldigten im Salzburger Prozess konnte kein Fehlverhalten nachgewiesen werden, auch keine Fahrlässigkeit. Entsprechend begründete der Richter des Salzburger Verfahrens den Freispruch.[2]
Nachdem die Trümmer der beiden Zuggarnituren Gletscherdrachen und Kitzsteingams im Januar 2006 durch die Justiz zurückgegeben wurden, überlegt die Gletscherbahn AG die Reaktivierung des Gletscherdrachens als Lastentransporter für die etwa 600 Tonnen Getränke und Lebensmittel, die jährlich zu den Restaurants auf dem Kitzsteinhorn hinauftransportiert, sowie für die 130 Tonnen Müll, die wieder ins Tal transportiert werden müssen.
Die Zuggarnitur Kitzsteingams sollte im Frühjahr 2006 verschrottet werden. Eine Wiederinbetriebnahme der Standseilbahn für Personentransporte ist nicht vorgesehen.
Folgen
Auf Anregung des Justizministeriums wurde eine sogenannte Vermittlungskommission gegründet. Im Rahmen dieser Kommission, in der auch Hinterbliebenenvertreter mitarbeiteten, wurde erstmals in der Geschichte Österreichs eine freiwillige Entschädigungszahlung an die Hinterbliebenen vereinbart. Insgesamt 13,9 Mio Euro wurden von den Gletscherbahnen Kaprun, der Generali Versicherung und der Republik Österreich zur Verfügung gestellt und an die Angehörigen ausbezahlt.
Die Gletscherbahn Kaprun fällt in Österreich juristisch unter das Eisenbahn- und Kraftfahrzeug-Haftpflichtgesetz (EKHG). Dadurch haftet das Unternehmen unter gewissen Umständen und in gewissen Grenzen verschuldensunabhängig.
Eine 2006 erfolgte Novelle zum österreichischen Eisenbahngesetz schreibt vor, dass nun bei allen Schienenfahrzeugen zwingend mindestens 70 cm Seitenabstand vorhanden sein müssen. Dies hat vor allem Auswirkungungen auf Straßenbahnen im Stadtgebiet und führt zur Streichung von Parkplätzen entlang der Strecken, zum Beispiel in Graz.[5]
Zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen im Seilbahnwesen wurden in der Folge geändert.
Nachdem wir den Polmengo-Viadukt schon besichtigt hatten, und eine gute Fotostelle entdeckt haben, entschlossen wir uns, den Dampfzug auch dort zu fotografieren.
Im Anschluss an die Brücke folgt eine Kehrschleife, auf der nächsten Ebene konnten wir das Spektakel noch einmal an uns vorbei fahren lassen.
Der parallele Fotozug zog wieder davon und kam als erstes aus dem Kehrtunnel gefahren.
- alte Sorte neu entdeckt -
Die Geschichte über den Erdbeerspinat
Der Küchentipp
Gebackener Ziegenkäse mit Erdbeerspinat
(4 Personen)
150 g Blätter vom Erdbeerspinat
4 Scheiben Baguette
50 g Butter
150 g Ziegenkäse
2 EL Traubenessig
Salz und Pfeffer
6 EL Pflanzenöl
ca. 250 g Erdbeerspinatfrüchte
Zubereitung:
Baguettescheiben auf beiden Seiten mit Butter bestreichen und mit Käse belegen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C 10 Minuten backen.
Inzwischen die Blätter des Erdbeerspinates putzen, waschen und abtropfen lassen.
Aus Essig, Salz, Pfeffer und Öl eine Vinaigrette rühren und die Blätter und Früchte des Erdbeerspinates unterheben.
Salat auf Portionstellern anrichten und mit den heißen Käsebroten servieren.
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entdeckt im Naturschutzgebiet S'Albufera auf Mallorca
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Kentish plovers [Charadrius alexandrinus], discovered in the nature reserve of S'Albufera, Mallorca, Balearic Islands
Noch ziemlich genau kann ich mich an diesen Tag erinnern... Nichtsahnend entdeckte ich einen Zug von Dispo-Tf, der auf dem Weg Richtung Heimat war, ohne Vorwissen welches Tfz diesen Zug schlussendlich bespannen konnte. Auf Gut Glück ging es an die Fotostelle im Industriegebiet von Siegen-Geisweid. Nachdem die Regionalbahn durch war näherte sich eine dicke Wolke der Sonne, der Zug war schon ganz in der Nähe. Als ich dann die Lok in der Ferne erkannte wurde es spannend - würde der Zug vor der Wolke durch sein oder schiebt sich die Wolke eher vor die Sonne? Der Puls stieg, da die Lok nur sehr selten in NRW zu sehen ist und es sich hier um ein Highlight handelte. Schlussendlich gewann ich das Wolkenlotto um wenige Sekunden, in Anbetracht dass dies mein einziges brauchbares Bild einer EP Cargo Vectron ist bin ich auch heute noch sehr glücklich darüber, dass ich den Zug, wenn auch knapp, im Licht fotografieren konnte!
DGS 45187 Hamm Rbf Hde - Hegyeshalom
(Dispo-Tf Rail GmbH)
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Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen
Berlin :Bei Friedrich Vieweg dem æltern,1793.
Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen
Berlin :Bei Friedrich Vieweg dem æltern,1793.
Basler Münster ( Gotteshaus reformiert - Erbaut 1019 - 1500 im romanischen und gotischen Stil aus rotem Sandstein - Mittelalter - Kirche Chiuche church église temple chiesa ) in der Altstadt - Stadt Basel im Kanton Basel Stadt der Schweiz
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Basler Münster
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Das Basler Münster ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Stadt
Basel in der Schweiz. Das Münster prägt mit seinem roten Sandstein und den bunten
Ziegeln, seinen beiden schlanken Kirchtürmen und den kreuzweise sich durchdringenden
Hauptdächern das Stadtbild. Die ehemalige Bischofskirche, heute evangelisch - reformiert,
wurde zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut.
Dem Basler Münster vorgelagert ist der nach ihm benannte M.ünsterplatz, der von vielen
gut erhaltenen spätmittelalterlichen F.achwerkhäusern und einer R.eihe r.epräsentativer
B.ürgerhäuser gesäumt wird. Dazu zählt das G.ymnasium am M.ünsterplatz, welches ge-
genüber der W.estfassade des Münsters liegt. Es ist das älteste in Basel gebaute H.aus.
Ausserdem steht der teilweise g.otische B.au des E.thnologischen S.eminars sowie die
P.aul - S.acher - S.tiftung mit der weltweit grössten P.rivatsammlung an O.riginalparti-
turen in unmittelbarer N.achbarschaft zum Münster.
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Baugeschichte => Vorgängerbauten
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Der Münsterhügel war bereits in s.pätkeltischer Zeit ( 1. Jahrhundert v. Chr. ) bebaut.
A.rchäologische A.usgrabungen haben einen v.orrömischen W.all ( M.urus G.allicus )
freigelegt.
Neben den T.oranlagen kann man den früheren S.trassenverlauf zum Teil rekonstruieren.
An der Stelle des heutigen Münsters teilte sich die Strasse und führte um ein Gebäude
herum, das vermutlich ein S.trassentempel war.
Später errichteten die R.ömer an dieser Stelle ein K.astell.
Als erster Bischof in Basel ist Justinianus ( 3.4.3 – 3.4.6 ) überliefert. Während des Früh-
mittelalters wurde der Bischofssitz von K.aiseraugst ( A.ugusta R.aurica ) auf den
Münsterhügel verlegt.
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Baugeschichte => Erster Bau => Haito - Münster
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Die komplizierte Baugeschichte des Münsters umspannt mehr als 5.0.0 Jahre Bauzeit. Die
genauen Anfänge des Münsters sind ungeklärt. Die ursprünglich k.arolingische Kirche, das
sogenannte Haito - Münster, wurde in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts ( 8.0.5 – 8.2.3 )
vom Basler B.ischof H.aito, Abt des K.losters R.eichenau am B.odensee, erbaut.
Der Grundriss der Kathedrale ist archäologisch nachgewiesen. Wahrscheinlich bestand der
H.aito - Bau aus einem S.aal, mehreren N.ebenräumen an der L.ängsseite und zwei R.und-
türmen an der W.estseite. Die markante W.estpartie führte zu einem gekrümmten Strassen-
verlauf, der bis heute so geblieben ist, wenn man sich von der R.ittergasse auf das Münster
zu bewegt.
Von der Kapelle aus führte nach S.üden der P.alast des B.ischofs – dem Palatium oder
der P.falz. Wie die Kirche im O.sten ausgesehen hat, ist nicht gesichert. Sicher hingegen
ist, dass der H.aito - Bau über eine K.rypta unterhalb des A.ltarraums verfügte. Auch von
der Ausstattung ist nichts mehr erhalten.
Zu seiner Zeit war der H.aito - D.om ein ungewöhnliches Bauwerk, da sich zu dieser Zeit
dreischiffige Bauformen für Kirchen durchzusetzen begannen. Da der Bau eine Saalkirche
war, folgte er einem altmodischen Baustil, anderseits gehörte die D.oppelturmfassade zu
der frühesten ihrer Art.
Im Jahr 9.1.7 wurde das H.aito - Münster durch den U.ngarnsturm in Mitleidenschaft ge-
zogen. Wie schwer die Beschädigungen an der Kirche waren, ist nicht gänzlich geklärt..
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Baugeschichte => Zweiter Bau => H.einrichsmünster
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Auf dem Fundament des Vorgängerbaus liess nach der Jahrtausendwende Bischof
Adalberto II. ( um 9.9.9 – 1.0.2.5 ) einen ottonisch - frühromanischen Neubau errichten.
Der Name der dreischiffigen Kathedrale H.einrichsmünster ( manchmal auch A.dalberto -
D.om genannt ) gründet auf dessen Förderer, K.aiser H.einrich II. Er und seiner F.rau
K.unigunde galten als S.tadtpatrone und genossen besondere Verehrung. Kirchlich war
das Münster jedoch eine M.arienkirche.
Im Jahr 1.0.0.6 gelangte das hochburgundische Basel in Heinrichs Besitz. Stadtherr in
Basel wurde in Vertretung des Kaisers der Bischof.
Dieser im Jahr 1.0.1.9 geweihte Bau hatte keine erweiterte K.rypta, was Ausgrabungen
aus den Jahren 1.9.7.3 - 1.9.7.4 belegen. Gegen Ende des 11. Jahrhunderts entstand auf
der W.estseite ein Turm aus hellem Kalkstein und Molasse - Sandstein. Diese Bau-
substanz ist bis heute erhalten und bildet den unteren Teil des heutigen N.ordturms
( G.eorgsturm ). Einen Turm im Süden besass das H.einrichsmünster nicht.
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Baugeschichte => Dritter Bau => Spätromanischer Neubau
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Der heutige Bau geht im Wesentlichen auf den spätromanischen Neubau aus dem letzten
Drittel des 12. Jahrhunderts ( 1.1.8.0 – 1.2.2.0 / 3.0 ) zurück. Auf dem Grundriss des Vor-
gängerbaus entstand ein um ein Querschiff erweiterter dreischiffiger Kirchenbau. Mächtige
Pfeilerbündel trugen den Bau, und trotzdem zerstörte das B.asler Erdbeben im Jahr 1.3.5.6
die fünf Türme, verschiedene Gewölbe und Teile der K.rypten.
Unter dem Baumeister Johannes ( Parler ) von G.münd, der zugleich Münsterbaumeister
von F.reiburg / Br. war, wurde die teilweise zerstörte Kirche wieder aufgebaut, und bereits
1.3.6.3 konnte der H.ochaltar wieder geweiht werden.
Im Jahr 1.4.2.1 begann Ulrich von E.nsingen, der Erbauer der Münstertürme von U.lm und
S.trassburg, den Ausbau des nördlichen G.eorgsturms; vollendet wurde dieser 1.4.2.9. Der
südliche M.artinsturm wurde hingegen am 23. J.uli 1.5.0.0 von Hans von N.ussdorf fertig-
gestellt.
Zu diesem Datum galt das Münster offiziell als vollendet. Im 15. Jahrhundert entstanden
auch der grosse und der kleine K.reuzgang. Bis zur Reformation 1.5.2.9 diente das Münster
als bischöfliche D.omkirche. Im 19. Jahrhundert fanden zwei grosse Restaurierungen statt.
Dabei wurde von 1.8.5.2 bis 1.8.5.7 der L.ettner versetzt und die westlich gelegene Vier-
ungskrypta geschlossen.
Im 20. Jahrhundert war die Hauptzielsetzung der Renovierungsarbeiten, die spätromanische
Bausubstanz stärker in den Vordergrund zu rücken, und man machte einige Umbaumass-
nahmen aus den 1.8.5.0er Jahren wieder rückgängig. Dazu setzte man 1.9.7.5 das Boden-
niveau des Münsters wieder auf den ursprünglichen Stand zurück und machte die Vierungs-
krypta wieder zugänglich. Seit 1.9.8.5 widmet sich eine neu eröffnete B.auhütte dem sich zu-
nehmend verschlechternden Zustand des Buntsandsteines am Aussenbau des Münsters.
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Weitere historische Ereignisse => Papstwahl am Basler Münster
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Papst Martin V. teilte der Basler Regierung im Jahr 1.4..24 mit, dass ihre Stadt als Tagungs-
ort des nächsten Konzils gewählt worden sei. Zwischen 1.4.3.1 und 1.4.4.8 tagte das Basler
Konzil im Münster mit dem Hauptziel, eine Kirchenreform durchzuführen. Als 1.4.3.8 der
damalige Konzilspräsident Cesarini auf Weisung von Papst Eugen IV. Basel verliess,
wählte man ein Jahr später am 24. J.uli 1.4.4.0 Felix V. als Gegenpapst im H.aus zur
M.ücke am Basler M.ünsterplatz.
Als sich dieser nicht durchsetzen konnte, veranlasste der deutsche Kaiser Friedrich III.
die Auflösung des Konzils in Basel. Nach der Auflösung der „Kurienuniversität“ bemühten
sich die Bürger um die Gründung einer neuen U.niversität. Durch Papst Pius II., der wäh-
rend des Konzils als Sekretär fungierte, kam es daraufhin zum Erlass der Stiftungsbulle,
und so konnte am 4. A.pril 1.4.6.0 die Basler U.niversität als V.olluniversität eröffnet
werden.
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Weitere historische Ereignisse => Bildersturm auf das Münster
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Der Ikonoklasmus der Reformationsbewegung brachte im Jahr 1.5.2.8 und 1.5.2.9 die Stadt
und das Basler Münster um viele kostbare K.unstwerke. Viele Basler Kirchen wurden in
diesen Monaten von zahlreichen Bürgern teilweise mit Waffengewalt gestürmt, um B.ilder
und S.tatuen zu vernichten. Der einflussreiche Reformator U.lrich Z.wingli lehnte die Ver-
ehrung Gottes in der Gestalt von B.ildern als G.ötzendienst ab.
Gegen 13:00 Uhr des 9. F.ebruar 1.5.2.9 soll sich eine Gruppe von 40 bewaffneten Männern
vom dicht belebten M.arktplatz hinauf zum Münster begeben haben. Sie sollen in die
Kirche eingetreten sein, wo ein ungeschickter Zunftbruder mit einer H.ellebarde ein
Altarbild anstiess, das zu Boden fiel und zerbrach.
Daraufhin hätten die Bewaffneten das Münster wieder verlassen, um Verstärkung zu
holen. Die K.apläne verschlossen daraufhin die Kirche. Mit insgesamt 200 Mann ver-
sammelte sich die verstärkte Gruppe und polterte vor den verschlossenen Toren des
Münsters.
Schliesslich drangen sie gewaltsam ein, zerschlugen und zertraten in Raserei K.ruzifixe,
M.arienbilder und H.eiligendarstellungen. Der M.ob fiel über die A.ltäre her und erging
sich in blinder Zerstörungslust. Im weiteren Verlauf des Nachmittags weitete sich der
B.ildersturm auf weitere Kirchen in Basel aus.
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Erasmus von R.otterdam beschrieb den Bildersturm zu Basel in einem Brief vom 9. M.ai
1.5.2.9 folgendermassen :
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„Von S.tandbildern wurde nichts unversehrt gelassen, weder in den Kirchen noch in den
Vorhallen noch in den K.reuzgängen noch in den K.löstern. Was von gemalten B.ildern
vorhanden war, wurde mit einer Übertünchung von Kalk bedeckt; was brennbar war,
wurde auf den S.cheiterhaufen geworfen, was nicht, wurde Stück für Stück zertrümmert.
Weder W.ert noch K.unst vermochten, dass irgend etwas geschont wurde.“
Der eindrückliche M.ünsterschatz konnte gerettet werden und blieb bis zur Kantonsteilung
vollständig erhalten.
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Architektur => G.eorg- und M.artinsturm
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Die nach W.esten zeigende Hauptfassade wird von den beiden Türmen, dem nördlichen
64,2 Meter hohen G.eorgsturm und dem im Jahre 1500 vollendeten südlichen M.artinsturm
(62,7 Meter), dominiert.
Die Türme sind nach den Ritterheiligen G.eorg und M.artin benannt. Die beiden H.eiligen
sind neben dem H.auptportal auf hohen Pilastern unterhalb der jeweiligen Türme durch
entsprechende R.eiterstandbilder ( K.opien ) dargestellt. Die S.tatue des heiligen M.artin
stammt aus dem Jahr 1.3.4.0; das O.riginal findet man heute im K.lingentalmuseum.
Darüber befindet sich die m.echanische U.hr und eine S.onnenuhr. Bemerkenswert ist,
dass die S.onnenuhr des Basler Münsters aufgrund der Basler Zeit die „falsche Zeit“
anzeigt ( → Erinnerung an die Basler Zeit ). Unterhalb des G.eorgturms findet man
eine monumentale D.arstellung ( 1.3.7.2 ) des R.itters G.eorg, der mit einem auffällig
kleinen D.rachen kämpft.
Das Münster, welches ursprünglich fünf Türme hatte, wurde nach dem schweren E.rdbeben
von 1.3.5.6 nur noch mit zwei Türmen wieder aufgebaut. Am älteren G.eorgsturm erkennt
man den unteren hellen Teil, der beim E.rdbeben unversehrt blieb. Dem M.artinsturm wurde
im Jahr 1.5.0.0 eine prächtige K.reuzblume aufgesetzt.
Vom S.üdturm aus kann man mittels einer steilen W.endeltreppe die T.urmuhr aus dem
Jahr 1.8.8.3 besichtigen. Der G.lockenstuhl befindet sich zwischen den beiden Türmen,
welche durch eine G.alerie verbunden sind. Sowohl G.eorgs- wie M.artinsturm sind in
242 Stufen zu besteigen und bieten einen grossartigen Ausblick auf die Stadt Basel
sowie die Ausläufer von S.chwarzwald und J.ura.
Die beiden Türme bestehen aus drei unteren, ungegliederten Geschossen und mehreren
Freigeschossen. Die unteren beiden Geschossen sind einfach und blockartig. Über der
M.asswerkgalerie ragen die O.bergeschosse der Türme empor. Da diese nicht gleichzeitig
entstanden, unterschieden sie sich leicht von ihrem Äusseren. Am N.ordturm setzen das
Geschoss mit oktogonalem Querschnitt und der T.urmhelm erst über ein V.iereckgeschoss
an. Auf dieses wird im S.üdturm verzichtet. Wie beim F.reiburger Münster ragen schlanke
F.ialentürme an den E.cken der O.ktogone an.
An beiden Münstertürmen führten jeweils angebaute T.reppentürme fünfeckigen Grund-
risses bis zu ihrer Spitze. Die Variationen des geometrischen Konstruktionsprinzips konnte
der Kunsthistoriker Walter Ueberwasser ( 1.8.9.8 – 1.9.7.2 ) an der Serie der spätgotischen
Basler G.oldschmiederisse nachweisen.
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Architektur => H.auptportal
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Am H.auptportal befindet sich zwischen den P.ortaltüren eine leere Säule auf der früher
eine M.arienstatue gestanden hat. Das T.ympanon darüber enthielt eine Darstellung des
J.üngsten G.erichts, wie man es auch von anderen grossen gotischen Kathedralbauten
kennt. Beides wurde in der Reformationszeit zerstört (siehe: B.ildersturm). Erhalten ge-
blieben sind dagegen die B.ogenläufe, welche P.ropheten und K.önige, R.osen, tanzende
E.ngel und A.braham darstellen.
Die S.tifterfiguren H.einrichs II. sowie seiner Frau K.aiserin K.unigunde befinden sich links
vom H.auptportal. Der ungewohnt jung und bartlos dargestellte Kaiser trägt ein Kirchen-
modell auf seinem Arm, was ihn als Stifter des Münsters kennzeichnet. Seiner Gemahlin
ist erst seit der Aussenrenovierung von 1.8.8.0 bis 1.9.8.0 ein Kreuz beigegeben. Ursprüng-
lich hielt sie Handschuhe in den Händen.
Rechts vom H.auptportal erkennt man die Bildnisse eines Verführers ( „ Fürst der Welt “ )
und einer törichten J.ungfrau. Während die J.ungfrau lächelt und ihr Kleid öffnet, klettern
beim Verführer im Rücken S.chlangen und K.röten empor, welche die Bosheit versinnbild-
lichen sollen. Die Darstellung stammt etwa aus dem Jahr 1.2.8.0. Die S.tatuen sowie das
Mauerwerk des Münsters bestehen aus rotem Sandstein, den man aus dem W.iesental
und aus D.egerfelden geholt hat.
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Architektur => N.ordseite mit G.alluspforte
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Die G.alluspforte ( 1.1.5.0 / 7.0 ) ist das bedeutendste r.omanische S.kulpturenwerk der Schweiz
und gilt als das älteste romanische F.igurenportal im deutschsprachigen Raum.Ihren Namen
erhielt sie von einem ehemaligen A.ltar, der sich früher im N.ordquerschiff des Münsters erhob.
Die P.forte, welche an der N.ordfassade des Querschiffs zahlreiche Figuren in archaischer
Weise darstellt, erinnert an einen T.riumphbogen. Das P.ortal ist fast ausschliesslich in
Originalsubstanz erhalten.
Rings um die schwere B.ronzetür aus dem Jahr 1.8.9.2 finden sich Darstellungen der vier
E.vangelisten, törichte und kluge J.ungfrauen sowie E.ngel mit F.anfaren, welche aus ihren
G.räbern steigen und T.ote vor dem J.üngsten G.ericht.
Im Bogenfeld thront C.hristus als milder, menschenfreundlicher Weltenrichter. Die Figuren
wirken insgesamt sehr ausdrucksstark in Gestik und Mimik, was bei Figuren aus der
Romanik selten ist.
Die kunsthistorische Forschung ist sich uneins darüber, ob die G.alluspforte in der W.est-
fassade eingebaut und 1.2.8.5 an die N.ordwand versetzt wurde oder ob der heutige Stand-
ort dem ursprünglichen Bauort entspricht. Die erste Alternative, dass die G.alluspforte erst
später als nördliches Q.uerhausportal am jetzigen Standort eingebaut wurde, erscheint
als die wahrscheinlichere.
Die G.alluspforte war seit ihrer Entstehung im 12. Jahrhundert immer wieder farbig bemalt
worden. Über einer bunten gotischen und einer farbigen nachreformatorischen Fassung
liegen Reste von mehreren roten Anstrichen.
Oberhalb der G.alluspforte befindet sich eine F.ensterrose, welche ein monumentales
G.lücksrad darstellt. Um das kreisrunde Fenster herum klammern sich F.iguren, welche
die Wechselhaftigkeit des irdischen Glücks symbolisieren. Die Speichen und Nabe der
R.osette waren ursprünglich aus E.ichenholz, sind im 19. Jahrhundert aber durch S.and-
stein ersetzt worden. Oben thront unter einem gotischen B.aldachin ein Mann. Die sonst
übliche Darstellung der S.chicksalsgöttin F.ortuna fehlt hier. Zwischen der Pforte und dem
R.adfenster sind Risse sichtbar, die vom E.rdbeben 1.3.5.6 stammen.
Die Fassade des Q.uerhauses wird von zwei grossen S.tützpfeilern gerahmt und schliesst
damit die N.ordseite nach O.sten ab.
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Architektur => C.hor und P.falz
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Die Fassade des nordöstlich gelegenen Chors, im unteren Teil romanisch, ist reich an
S.kulpturenschmuck. Dazu zählen groteske G.estalten, H.albwesen und E.lefanten
( I.lpen ), welche die S.teinmetze der damaligen Zeit nie zu Gesicht bekamen.
Die Sockelzone des Chors wird von einer Blendenbogenreihe umlaufen. Der Chor des
Basler Münsters zeigt nach N.ordosten und nicht nach O.sten wie bei den christlichen
Sakralbauten sonst üblich.
Das Münster verfügt über einen polygonalen Umgangschor mit niedriger Empore und
einem hohen Obergaden. Auf der Seite des Obergadens sind die Stümpfe der ehemaligen
C.horflankentürme zu erkennen. Diese stürzten beim E.rdbeben 1.3.5.6 ein und wurden
nicht wieder aufgebaut. Das massiv ausladende Strebewerk des Münsters entlastet den
Chor und lässt Bögen zum Hindurchschreiten offen.
Die östliche Chorpartie liegt auf einer fast 20 Meter hohen aufgeschütteten Terrasse,
P.falz genannt, von der aus man einen weitläufigen Blick auf den R.hein und das R.hein-
knie hat. Von dort aus hat man auch einen ausgezeichneten Blick auf K.leinbasel, das
D.reiländereck und bei klaren Tagen auf die V.ogesen.
Zwischen der W.ettsteinbrücke und der M.ittleren R.heinbrücke verbindet zusätzlich die
M.ünsterfähre die beiden Hälften Basels. Die Ü.berfahrt mit dem F.ährboot namens « L.eu »
( =L.öwe ) nutzt die S.trömung des F.lusses aus, welches an einem über den R.hein ges-
pannten S.eil angebunden ist. Fünf dieser F.ähren verkehren auf dem R.hein, vier davon
in Basel, eine in E.llikon.
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Architektur => I.nnenraum und A.usstattung => Kirchenschiffe
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Der ruhige und helle I.nnenraum der dreischiffigen Kirche ist 65 Meter lang und 32,5 Meter
breit. Rechnet man die seitlichen S.chiffe mit einer Reihe von G.rabkapellen hinzu, so be-
sitzt das Münster sogar fünf S.chiffe.
Die farbigen G.lasfenster stammen grösstenteils aus dem 19. Jahrhundert. In der gotischen
C.horpartie sind S.cheiben im neogotischen Stil zu finden. Das grosse C.horfenster stellt die
vier E.vangelisten dar.
Besonders zu erwähnen sind die zwei R.adfenster im n.ördlichen und s.üdlichen Querschiff.
Sie stellen Szenen der T.aufe C.hristi dar. Das G.ewölbe des hohen M.ittelschiffs und der
obere Teil des Chors sind im gotischen Stil nach dem Basler E.rdbeben wieder aufgebaut
worden. Bei Restaurierungsarbeiten hat man entdeckt, dass das G.ewölbe des Mittelschiffs
mit einem M.arienzyklus bemalt war. Dieser ist vermutlich um 1.4.0.0 entstanden und ist
nur mit ultraviolettem Licht sichtbar zu machen.
Im C.horgang befindet sich der S.arkophag der K.önigin A.nna von H.absburg und ihres
Sohns Karl. Sie hatte um 1.2.4.5 als Gertrud von H.ohenberg den späteren K.önig R.udolf
von H.absburg geheiratet und starb 1.2.8.1 in W.ien. Von dort aus wurde ihr Körper nach
Basel übertragen. Die in ihrem Grab gefundenen G.ebeine ( eine Frau, ein Kind, ein
M.ann ) wurden 1.7.7.0 ins K.loster St. Blasien verlegt; heute ruhen sie im Stift St. Paul
im L.avanttal in K.ärnten.
Im s.üdlichen Q.uerschiff findet man den steinernen T.aufstein aus dem Jahr 1.4.6.5, sowie
den Bischofsthron, der 1.3.8.0 entstand. Der Baumeister Hans von N.ussdorf schuf 1.4.8.6
aus fünf Sandsteinblöcken eine kunstvoll verzierte K.anzel im gotischen Stil.
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Architektur => I.nnenraum und A.usstattung => O.rgel
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Nach einer U.rkunde aus dem Jahr 1.3.0.3 befand sich im Basler Münster die älteste er-
wähnte O.rgel der Schweiz. Diese von Magister Raspo aus F.rankfurt am M.ain erbaute
O.rgel ist jedoch nicht mehr erhalten und wurde nach dem Basler E.rdbeben durch eine
S.chwalbennesto.rgel ersetzt.
Zwischen 1.5.2.9 und 1.5.6.1 wurde durch die Reformation das O.rgelspiel verboten,
dann jedoch wieder eingeführt. Die heutige O.rgel wurde an Pfingsten 2.0.0.3 eingeweiht.
Sie wurde von Peter Märkli entworfen und der O.rgelbaufirma M.athis A.G, N.äfels erbaut.
Der O.rgelkörper wurde ganz bewusst gespalten, um das F.enster in seiner vollen Grösse
nicht zu verdecken. Als Orgeltribüne dient der gotische L.ettner aus rotem Sandstein, der
vor dem E.inbau der neuen O.rgel renoviert wurde. Die O.rgel hat vier M.anuale und 78
R.egister auf mechanischer Spiel- und R.egistertraktur ( D.oppeltraktur ) bei folgender
D.isposition.
Die 1.9.5.6 eingerichtete V.orgängero.rgel der Firma Th. K.uhn A.G in M.ännedorf wurde
2.0.0.2 vom O.rgelbau Schmid, K.aufbeuren, demontiert und bis auf das R.egister Nr. 65
Prinzipalbass 32′ nach M.oskau überführt, wo sie in der K.athedrale der U.nbefleckten
E.mpfängnis aufgestellt wurde. Das Register Nr. 65 Prinzipalbass 32′ stammt noch
von der O.rgel aus dem Jahre 1.8.5.0 und darf die Schweiz nicht verlassen, da es zum
Schweizer K.ulturerbe zählt. Es wurde in alle O.rgeln des Basler Münsters seit 1.8.5.0
integriert.
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Architektur => I.nnenraum und A.usstattung => E.rasmus - E.pitaph
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Der Humanist E.rasmus von R.otterdam hielt sich während vieler Jahre in Basel auf, und
zwar in der Zeit von 1.5.1.4 bis 1.5.1.6, von 1.5.2.1 bis 1.5.2.9, sowie von 1.5.3.5 bis
1.5.3.6. Nach einem A.ufenthalt in F.reiburg im B.reisgau während der Reformation kehrte
er nach Basel zurück und starb hier siebzigjährig im Jahr 1.5.3.6. Zwar war Erasmus ein
k.atholischer Geistlicher, wurde aber trotzdem im protestantischen Münster beigesetzt. Ur-
sprünglich stand sein G.rab vor dem L.ettner im M.ittelschiff. Im 19. Jahrhundert wurde
das E.pitaph versetzt, das G.rab aber erst 1.9.7.4 wiederentdeckt. So ruhen die Überreste
des Humanisten direkt vor dem E.pitaph im n.ördlichen S.eitenschiff.
Das E.pitaph bildet nicht den Verstorbenen ab, sondern trägt auf einem Rotmarmor eine
25 Zeilen lange, vergoldete Inschrift mit einem lateinischen Text, der auf die Verdienste
von E.rasmus von R.otterdam eingeht und die Namen der drei Humanistenfreunde
B.onifacius A.merbach, H.ieronymus F.roben und N.ikolaus B.ischoff aufführt. Diesen
haben das E.pitaph in Auftrag gegeben, welches 1.5.3.8 von Hans Mentzinger geschaffen
wurde. In einem M.edaillon wird die antike G.ottheit T.erminus dargestellt, welcher Sinn-
bild für die Begrenzung ist. Der lateinische Ausspruch concedeo nulli ( ich weiche keinem )
war die persönliche Devise des E.rasmus von R.otterdam.
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Architektur => I.nnenraum und A.usstattung => V.incentiustafel
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In nächster Nähe zum E.rasmus - E.pitaph befindet sich die V.incentiustafel. Das Meister-
werk romanischer Bildhauerkunst stammt vermutlich aus den Jahren um 1.1.0.0. Auf vier
Feldern stellen Reliefs das Leben des Diakons Vincentius von V.alencia dar, der um 3.0.4
n.Chr. den M.ärtyrertod stab.
Auf den Feldern ist von links oben nach rechts unten zu sehen: V.incentius wird verurteilt,
gegeisselt und in einen T.urm eingeschlossen wo er auf einem F.euerrost bis zu seinem
Tod gefoltert wird. Der den T.ieren zum Frass geworfene Körper wird von R.aben verteidigt
und von den P.redigern versenkt. Sein L.eichnam wird an L.and gespült; Bauleute errichten
für sein Grab eine Kirche.
Die Tafel diente ursprünglich als A.ltarschmuck. Aus der Gestaltung der Gewänder – wie
beispielsweise der beiden E.ngel im linken, unteren Feld – lässt sich schliessen, dass der
unbekannte Bildhauer mit der antiken ( griechischen und römischen ) Skulptur vertraut war
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Architektur => I.nnenraum und A.usstattung => W.and- und D.eckenmalerei
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Die K.rypta des Basler Münsters verfügt an ihrer Ostseite über bedeutsame W.andmalereien
aus der spätromanischen Zeit. In der mittleren Apsisnische befinden sich die Bilder zweier
Basler Bischöfe. Diese stellen zum einen L.ütold von A.arburg ( 1.1.9.1 – 1.2.1.3 ) und einen
A.lbero dar.
Beim zweiten handelt es sich wohl um Adalbero II., den Bauherren des ottonischen Münsters.
Eine lateinische Inschrift dokumentiert zwischen den beiden F.iguren die E.rrichtung des
M.arien - A.ltars im Jahr 1.2.0.2. Stilistisch stehen die W.andbilder der damaligen S.trass-
burger G.lasmalerei nahe.
Im Gewölbe des K.ryptaumgangs befinden sich F.resken aus der zweiten Hälfte des
14. Jahrhunderts. Die Malereien stellen Szenen aus dem Leben von der H.eiligen
M.argaretha, M.aria und A.nna dar. Im nördlichen Gewölbe sind ist die Passion der früh-
christlichen M.ärtyrerin M.argaretha dargestellt.
Im Jahr 1.9.9.8 wurde im L.anghaus eine bis dahin unbekanntes M.alereifragment ent-
deckt. Mitarbeiter der Münsterbauhütte stiessen auf Spuren eines M.arienzyklus von
1.4.0.0 bis 1.4.3.0, der nach dem B.ildersturm abgekratzt und übertüncht worden sein
muss.
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Architektur => I.nnenraum und A.usstattung => K.rypta
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Die K.rypta bestand bis in die 1.8.5.0er Jahre aus einer O.st- und einer westlichen V.ierungs-
k.rypta. Heute ist nur noch die O.stkrypta erhalten. Von den Seiten des Chors gelangt man
hinab zur K.rypta, welche die G.räber der Basler Bischöfe des 10. bis 13. Jahrhunderts
birgt.
Der älteste S.arkophag stammt von B.ischof R.udolf II., der beim U.ngarneinfall 917 umge-
kommen war. Er steht heute in der nördlichen A.psidiole des Umgangs. Seitlich der zen-
tralen U.mgangsapsidiole sind zwei B.ischöfe abgebildet: A.dalbero I. – der Bauherr des
H.einrichsmünsters – und L.ütold I. von A.arburg, der Stifter des M.arienaltars. Ihre G.räber
wurden 1.9.0.7 vor dieser A.psis gefunden. Ausserdem finden sich hier G.rabplatten weiterer
Persönlichkeiten.
Die frühere K.rypta aus dem frühromanischen H.einrichsbau war mit einem über zwei
Geschosshöhen hinweggehenden Umgang ausgestattet. Die nach dem E.rdbeben von
1.3.5.6 neu erbaute K.rypta ist eine dreischiffige P.feilerhalle. Der Umgang wurde mit
einem Gewölbe geschlossen. Die G.ewölbemalerei stammt aus der Zeit um 1.4.0.0. In
der heute nur noch in ruinösen Zustand befindlichen V.ierungskrypta befindet sich heute
ein L.apidarium.
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Architektur => I.nnenraum und A.usstattung => K.reuzgang
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An der S.üdseite des Münsters liegt der doppelte K.reuzgang. Der kleine K.reuzgang
entstand zwischen 1.4.6.7 und dem Ende der 1.4.8.0er Jahre. In der N.ordwestecke
schmückt eine Figur ( Hl. K.atharina mit R.ad ) den S.chlussstein.
Der Grosse K.reuzgang wurde 1.4.2.9 bis 1.4.6.2 im spätgotischen Stil angefügt. Eine
H.alle verbindet beide K.reuzgänge miteinander. Über dieser H.alle liegt der öffentlich
nicht zugängliche M.ünstersaal, wo ehemals die B.ibliothek des Konzils von Basel war.
Die Halle diente dem Bischof als Verkündigungsort gegenüber der Bürgerschaft und
als Gerichtsort. Deshalb stand hier ein B.ischofsthron.
Im Grossen K.reuzgang erhellen grosse gotische M.asswerkfenster den W.estflügel des
Gewölbes, welches mit einem Rippennetz und bunten S.chlusssteinen ausgestattet ist.
Der Grosse K.reuzgang gilt als elegantester und schmuckvollster der Schweiz mit her-
vorragenden Beispielen für die spätgotische Steinmetzkunst. Die Wände werden von
zahlreichen, kunstvollen G.rabplatten bedeckt.
Darunter liegen die G.räber vieler bedeutender Basler, wie z. B. die des Humanisten
T.homas P.latter ( 1.4.9.9 – 1.5.8.2 ), des Bürgermeisters Rudolf Wettstein ( 1.5.9.4 –
1.6.6.6), des M.athematikers J.akob B.ernoulli (1.6.5.5 – 1.7.0.5 ) und des Philosophen
Isaak Iselin ( 1.7.2.8 – 1.7.8.2 ). Auch der Epitaph des aus W.ürttemberg geflohenen
Kanzlers Jakob Löffler befindet sich hier. Am Eingang des K.reuzgangs steht eine
S.tatue des Reformators J.ohannes O.ekolampad.
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Architektur => I.nnenraum und A.usstattung => Originale der M.ünsterskulpturen
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Viele der romanischen und gotischen Figuren des Basler Münsters mussten aus konser-
vatorischen Gründen durch K.opien ersetzt werden. Die O.riginalskulpturen findet man
heute in Form einer D.auerausstellung im M.useum K.leines K.lingental.
Gezeigt werden grossformatige S.kulpturen vom W.estportal und den M.ünstertürmen,
sowie die romanischen T.ierskulpturen und Glücksradfiguren vom A.ussenbau des
Münsters. Ebenfalls zu besichtigen sind Bestandteile der ehemaligen Innenausstattung –
A.ltartafeln, G.rabskulpturen und T.eile des wertvollen geschnitzten C.horgestühls.
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Nutzung
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Das Basler Münster war bis zur Reformation Bischofskirche ( Kathedrale ) und Hauptkirche
des Bistums Basel, welches dem E.rzbistum B.esançon angehörte. Zur Kathedrale gehörten
auch die Residenz des Bischofs ( Palatium/ P.falz, später Bischofshof ) sowie die Wohn-
gebäude und Domherren.
Seit dem 12. Jahrhundert lebten sie in eigenen W.ohnhäusern in Nachbarschaft zur
B.ischofskirche. Nach dem B.ildersturm am 9. F.ebruar 1.5.2.9 ist das Münster Haupt-
kirche der evangelisch - reformierten Kirche Basel - Stadt.
Seit der Trennung von Kirche und Staat ist die evangelisch - reformierte Kirche alleiniger
Besitzer des Gebäudes; trotzdem beteiligt sich der Kanton Basel - Stadt zu drei Vierteln
an den Unterhaltskosten. Zur Münstergemeinde gehören zudem die G.emeinden der
G.ellertkirche und der St. J.akobskirche.
Neben der touristischen Anziehungskraft ist das Münster die Hauptkirche der evangelisch-
reformierten Kirche Basel - Stadt. Das Münster ist Ort regelmässiger Gottesdienste und
kirchenmusikalischer Anlässe. Während des gesamten Jahres finden hier K.onzerte der
Basler M.ünsterkantorei, des Basler Gesangvereins und des M.ünsterorganisten F.elix
P.achlatko statt.
Der S.tadtposaunenchor Basel veranstaltet an jeden Samstag von 17.00-17.15 Uhr
ein Vesperblasen vom M.ünsterturm oder im K.reuzgang.
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( BeschriebBaslerMünster AlbumStadtBasel AlbumKirchenKantonBaselStadt StadtBasel
KantonBaselStadt Kirche Chiuche Church Iglesia Kirke Kirkko Εκκλησία Chiesa 教会 Kerk
Kościół Igreja Церковь MünsterderSchweiz Münster Muenster ミュンスター Schweiz Suisse
Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria
Suíça Suiza )
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S.chiffahrt auf dem R.hein am Donnerstag den 16. August 2012
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Mit dem Z.ug von B.ern nach B.asel und weiter mit dem T.ram
bis K.leinhünningen H.afen und weiter etwa 5 M.inunten zu F.uss
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MIt dem S.chiff M.S C.hristoph M.erian von R.heinhafen - D.reiländereck über den R.hein nach R.heinfelden
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MIt dem Z.ug von R.heinfelden über B.asel nach B.ern
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Kamera : Canon EOS 550D A Alt
Objektiv : Canon -
Modus : -
Zeit in Sekunden : -
ISO : A.uto
B.litz : Nein
Bearbeitet : -
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Hurni120816 AlbumZZZZ120816AusflugR.hein KantonBaselStadt
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 120617
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NIF
Und schon wieder habe ich eine politische Seite entdeckt die illegal ein Bild von mir verwendet.
Diesmal ist es jedoch nicht nur eine "kleine" Politikerin, nein, es ist eine richtig große Seite ...
Nach Übersendung meiner Rechnung (per eMail) wurde das Bild am gleichen Tag entfernt. Eine Antwort erhielt ich bisher aber noch nicht.
Eigentlich eine geile Story, bedenkt man, dass diese Partei FÜR ACTA war.
Kamera: Canon EOS 500N
Film: Kodak Ektar 100
SOOC / No special Processing!
www.amazon.de/Film-ist-nicht-Experimentierfreudige-ebook/...
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Urheberrecht / Copyright
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Die erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Es gelten die Regeln der Creative Commons Public Lizenzen für das von mir erstellte Material. Wenn die Lizenzierung anderer Eigentümer enger definiert ist, gilt deren Lizenzierung, auch wenn es von mir eingestellt wurde. Downloads und Kopien dieser Seiten sind also nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Weiterhin gilt, für die die Inhalte, die nicht vom Betreiber erstellt wurden, das die Urheberrechte Dritter beachtet werden müssen, insbesondere wenn Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet sind.
Eine eventuelle Urheberverletzung ist unbeabsichtigt. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Problemen mit der Lizenz bzw. dieses Dokument hier gespeichert zu haben, wenn also eine Person oder Institution die Berechtigung des Zeigens auf diesen Seiten bestreitet oder eingeschränkt haben möchte, möchten diese es bitte unter der Emailadresse wandern-bei-muenchehofe@freenet.de ohne Kostennote bekunden. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden vollumfänglich zurückgewiesen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen eingereicht. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernen.
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Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen
Berlin :Bei Friedrich Vieweg dem æltern,1793.
Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen
Berlin :Bei Friedrich Vieweg dem æltern,1793.
Mehr als 200 Neonazis marschierten am 06.12.2019 durch Helsinki. Unter ihnen Organistionen wie "Soldiers of Odin" mit verschiedenen Sektionen, Blood & Honour und die in Finnland verbotene "Nordische Widerstandsbewegung".
Letztere wurde dieses Jahr verboten und war die letzten Jahre der Anmelder. Auch ihr Aufmarsch wurde verboten. Die Soldiers of Odin waren daher die Anmelder und die Polizei damit zufrieden.
Ebenfalls unter den Neonazis befand sich eine Abordnung der Splitterpartei "Der Dritte Weg". Ein Vertreter hielt eine Rede.
Abseits des Neonaziaufmarsches fand eine antifschistische Demonstration mit vierstelliger Beteiligung statt.
Am späten Abend folgte der traditionelle Fackelmarsch.
Die Polizei war wie immer mit geringen Kräften vor Ort. Dies nutzten Neonazis für einen Angriff auf vermutliche Journalisten. Da gleichzeitig mutmaßlich Neonazis des Dritten Wegs mich entdeckten, verzichtete ich aus Sicherheitsgründen auf eine weitere Dokumentation. Die Neonazis in Finnland haben weitreichende Möglichkeiten was ihre Ausstattung angeht, wie man anhand der Bilder aus diesem, aber auch der letzten Jahre sehen kann.
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