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38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
An der höchsten Stelle des Telegrafenbergs
liegt das ehemalige Herzstück der königlich-wissenschaftlichen Observatorien – das 1879
fertig gestellte, erste astrophysikalische Observatorium
der Welt. Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen,
von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation. Der Name Michelsonhaus für dieses Gebäude geht auf den Physiker Albert A. Michelson zurück, der durch seinen 1881 im Keller des Hauses erstmals durchgeführten Interferometer-Versuch bekannt wurde.
The world's first astrophysical observatory completed in 1879, key element of the former Royal Scientific Observatories, is situated on the highest point of the Telegrafenberg. The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation. The name Michelsonhaus for this building goes back to the physicist Albert A. Michelson, who became known for his first interferometer experiment in 1881 in the basement of the building.
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
Taststifte mit Rubinkugeln von D=3 bis D=12mm (5-8mm im Bild)
Vermessung einer Pleuelstange für T112
(Fake, Pleuel stehend nur für das Foto, sonst immer nur liegend!)
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
Just after we set the markers the naeigbour farmer plowed his land. He has to get used to the "new line" in the land...
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
54 m (Lüa)
40 m (KWL)
37,7 m (Lpp)
Breite 8 m
Tiefgang max. 4,2 m
Vermessung 298 BRT (Bruttoregistertonnen) / 185 NRT (Nettoregistertonnen)
Besatzung 15 Stamm, 65 Kadetten
MS Queen Victoria (QV) is a Vista-class cruise ship operated by the Cunard Line and is named after the British Monarch Queen Victoria.
Queen Victoria is of the same basic design as other Vista-class cruise ships including Queen Elizabeth. The external and internal designs are more in keeping with Cunard's style and at 90,049 GT, and is the smallest of Cunard's ships in operation.
Queen Victoria's facilities include seven restaurants, thirteen bars, three swimming pools, a ballroom, and a theatre.
Das Schiff wurde im Jahr 2007 bei der Fincantieri-Werft in Marghera, Venedig (Italien) fertiggestellt und ist seit dem 11. Dezember 2007 in Dienst.
Vermessung: 90.000 BRZ
Länge (ü.a.): 294 m
Breite (ü.a.): 32,3 m
Tiefgang: 8 m
Höhe: 65 m
Passagierkapazität: 1990
Tri Star, IMO 7703247 am 30.03.10 in Rotterdam einlaufend. Baujahr: 1978
Bauwerft, Nummer: Peters, Wewelsfleth 565
ex-Namen: Maria Catharina, Baltic Link, Maria Catharina, Atlantis, Alybello, Atlantis, Rosy River
Länge: 104.2m
Breite: 16m
Tragfähigkeit: 4089 Tonnen
Vermessung: 4184 GT
Flagge: Cook Islands
Heimathafen: Avatiu
Item Number: 0MAPS-110-sh7.
Document Title: Schwanenwik, An der schonen Aussicht 1 : 1000 Nordt. ; 6000 Fs./ Ostl.: 6000 Fs./ Ostl. : 9000 Fs./ Nordt. : 8000 Fs..
Project: MAPS; Maps; 14 Miscellaneous Projects.
Artist/Creator: L.Friedericheen & Co. Hamburg.1.
Location: FREDERICK LAW OLMSTED NHS, BROOKLINE, MA.
Category: PLAN.
Purpose: TOPO.
Physical Characteristics: [Dimensions]28.5 x 39; [Technique]lith pos; [Medium]color ink; [Support]paper.
Dates: Jan-00.
Notes: Vermessungsbureau der Bau Deputation. Hamburg 1884, erganzt 1889, Jan. 1900. Ober Geometer. Raised stamp Vermessungs Bureau. L. Friederichsen & Co. Hamburg 1, Neuerwall 61, 1. Mt..
.
Please Credit: Courtesy of the United States Department of the Interior, National Park Service, Frederick Law Olmsted National Historic Site..
Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff "KOMET"
Unterscheidungssignal: DBBF
Indienststellung: 4.12.1998
Vermessung: BRZ 1482
Länge: 64,20 m, Breite: 12,50 m
Tiefgang: 3,80 m
Geschwindigkeit: 13,14 kn
Antriebsleistung: 1350 kW
Besatzung: 18 Mann
6 Plätze für Wissenschaftler
Schiffstyp: Seebäderschiff
Bauwerft: Martin Janssen Schiffswerft + Maschinenfabrik, Leer
Baujahr: 1981
Baunummer: 166
Länge: 47,90 m (Lüa)
Breite: 9,00 m
Tiefgang: max. 1,45 m
Vermessung: 495 BRZ / 188 NRZ
Maschinenleistung: 890 kW (1.210 PS)
Vmax: 12,5 kn (23 km/h)
Propeller: 2
Tragfähigkeit: 116 tdw
Zugelassene Passagierzahl: 690 (490 im Winter)
Ausstattung: Arbeitskran, Hebelast bis 2 Tonnen
Transportkapazität: 12 Gepäckcontainer
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Info: Nederlands & Deutsch
- In de Neue Fischereihafen in Cuxhaven.
De NIGE WARK is een boeienlegger voor ondiepe wateren, zoals de Duitse Waddenzee waar hij dienst doet. Daarnaast doet de "Nige Wark" ook bevoorradingen voor het Waddeneiland Neuwerk, metingen in de vaargeul van de Elbe, staalname van het zee en Elbewater bij bv. baggerwerken enz..
Het schip heeft Cuxhaven als thuishaven, maar behoort tot Hamburg, waar het regelmatig naar toe gaat voor allerlei opdrachten. Soms neemt men studenten van een technische hogeschool in Hamburg aan boord voor opleidingen in meet en peiltechnieken op de Elbe en de Noord-Duitse Waddenzee.
Heel wat websites vermelden het jaar 1986 als bouwjaar van de "Nige Wark". Helaas blijkt deze vermelding foutief te zijn. De "Nige Wark" liep reeds op 08 april 1964 van stapel te Hamburg. Getuige daarvan een foto, waarop de kop van de champagnefles te zien is waarmee het schip gedoopt werd.
Nige Wark is de oude naam voor Neuwerk.
- In die Neue Fischereihafen in Cuxhaven.
Die „NIGE WARK“ ist eine Tonnenleger für flache Gewässer so wie daß Deutsche Wattenmeer. Darüber hinaus dient er als Versorger für die Insel Neuwerk, macht Vermessungen in der Fahrrinne der Elbe, nimmt proben von Elbe- und Meerwasser bei z.B. Baggerarbeiten, und vieles mehr.
Das Schiff hat Cuxhaven als Heimathafen aber gehört zu Hamburg, wo er regelmäßig hin geht für allerhand Zuordnungen. Manchmal nimmt es Studenten aus der Technischen Hochschule in Hamburg an Bord für die Ausbildung zur Vermessungen auf der Elbe und dem Norddeutschen Wattenmeer.
Auf viele Websites kann man 1986 lesen als Baujahr für der "Nige Wark". Leider scheint diese Aussage falsch zu sein. Der "Nige Wark" hatte bereits am 8. April 1964 in Hamburg seinem Stapellauf. Zeuge davon ist ein Foto , wo der Kopf der Champagnerflasche zu erkennen ist, womit daß Schiff getauft wurde.
NIGE WARK ist der alte Name für Neuwerk.
Bouwjaar: 1964
IMO-Nummer:1000006
MMSI-Nummer:211336340
Vlag:Duitsland
Lengte:27.3 m
Breedte:6.1 m
Diepgang: 1,6 m
Snelheid: 12 knots
Call-sign: DBHB
Thuishaven: Cuxhaven
Extra links:
www.vesseltracker.com/de/Gallery/Vessels/Nige-Wark-100000...
Vermessung eines Rohbauwagenkastens mittels GSI INKA 2 Photogrammetriekamera (Siemens Verkehrstechnik Wien)
FG-L30 Nadir and Zenith Plummet with detachable laser kit
Ausgestellt auf der Intergeo 2010 in Köln.
MS AIDAblu im Januar 2011 in Funchal / Madeira
IMO 9398888
Länge 253,33 m (Lüa)
Breite 32,20 m
Tiefgang max. 7,30 m
Vermessung 71.304 BRZ
Besatzung 607
Höchstgeschwindigkeit 21,8 kn (40 km/h)
Passagiere 2.500
Passagierdecks 12
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
"Von Gauß bis Galileo - Die Entwicklung des Liegenschaftskatasters im Westmünsterland" lautet der Titel der derzeitigen Ausstellung im Hamaland-Museum, die viele Besucher findet und auch ein Rahmenprogramm bietet. So am vergangenen Donnerstag, als Interessierte eingeladen waren, einem Messtrupp "über die Schulter zu schauen". Bei einer Führung von Heinz Kroschner, einem Mitarbeiter des Fachbereiches Vermessung und Kataster des Kreises Borken, durch die Ausstellung informierten sich die Teilnehmer zunächst über die Entwicklung des Katasters und wurden in die Techniken der Vermessung eingeführt.
Grenzpunkte gesucht
Elf Interessierte schauten dann den Vermessern über die Schulter und gingen in den Außendienst. In der Hofanlage des Hamaland-Museums wurde die Huningsche Wassermühle für die Darstellung im Kataster aufgemessen. Es wurden Vermessungs- und Grenzpunkte aufgesucht und freigegraben. Truppführer Dietmar Paskert vom Fachbereich Vermessung und Kataster des Kreises Borken, erläuterte alle Schritte anschaulich. Im elektronischen Feldbuch konnten sich die Teilnehmer die gefundenen Punkte und die neu angemessenen Gebäudeecken zeigen lassen.
Schwierigkeiten
Auch die Schwierigkeiten einer solchen Messung wurden aufgezeigt, wie zum Beispiel fehlende Vermessungspunkte, nicht einsehbare Gebäudeecken oder nicht messbare Verbindungen.
Trotz großer Hitze wurde dann noch ein weiterer Messtrupp besucht, der in der Innenstadt Vermessungspunkte aufsuchte, diese kontrollierte und dann mit GPS aufmaß. Dabei wurde insbesondere auf die Technik der Messung mit Satelliten eingegangen. Diese Messungen dienen der Überführung des heutigen Katasters in ein europäisches Koordinatensystem (ETRS89). Dies muss in Nordrhein-Westfalen bis 2009 erfolgen.
Am 15. August besteht nochmals die Gelegenheit, den Vermessern über die Schulter zu schauen. Ab 10 Uhr, Dauer etwa zwei bis 2,5 Stunden (je nach Interesse). Anmeldung am Hamaland-Museum. Tel. (0 25 64) 3 91 80 (für Gruppen auch Termine auf Anfrage). Kosten: Eintritt fürs Museum (zwei, ermäßigt einen Euro). Altergruppe: Erwachsene und Jugendliche.
Photo: © all rights reserved by Ervanofoto (Günther)
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Info Nederlands & Deutsch
- Bismarckturm
In de buitenwand van de toren, naast de ingangsdeur zijn twee stalen merktekens aangebracht. Dit zijn, links een planimetrisch punt, de Duitse benaming ervan is Trigonometrischer Punkt, vandaar de inscriptie TP, een punt waarvan de locatie en coördinaten exact vastgelegd zijn en dat geodeten, landmeters e.d. gebruiken tijdens hun opmetingen allerhande. Rechts, een altimetrisch punt (hoogtepunt). Van dit punt is de exacte hoogte gekend. Het staat eveneens ten dienste van geodeten en landmeters tijdens hun metingen. De wandelaar kan dit hoogtepunt bijvoorbeeld gebruiken om zijn hoogtemeter juist in te stellen. Dit kan natuurlijk enkel als hij over de hoogtegegevens van dit punt beschikt. In dit geval is dit hier niet vermeld. In België zijn de gegevens van dergelijke punten terug te vinden op de website van het NGI, het Nationaal Geografisch Instituut. Tussen de twee merktekens loopt de bliksemafleider van de toren.
Het kleine TP punt heeft een diameter van ± 7 cm, het grotere hoogtepunt heeft en diameter van ± 15 cm. (Geschatte waarden)
Volgende foto toont het detail van het altimetrisch punt. Op deze foto is de plaats van deze punten aangeduid (notitie).
- Bismarckturm
Im Außenwand des Turmes, neben der Eingangstür, wurden zwei Vermessungspunkte eingebracht. Links ein Trigonometrischer Punkt (TP), dessen Lage und Koordinaten genau definiert sind. Geodäten und Vermesser verwenden diese punkte während ihre vermessungen aller Art. Rechts, ein Höhepunkt. Von diesem Punkt ist die genaue hohe bekannt und dient auch den Geodäten und Vermesser. Der Wanderer kann an diesen Punkt seinen Höhenmesser auf die genaue hohe einstellen. Dies natürlich nur, wenn er die Höhendaten dieser Punkt hat. In diesem Fall wird die hohe dieser Punkt hier nicht angegeben. Zwischen den beiden Marken ist der Blitzableiter des Turms.
Der kleine TP-punkt hat einen Durchmesser von ± 7 cm, der grosse Hohepunkt von ± 15 cm. (Schätzungswert)
Nächstes Bild zeigt ein detail dieses Höhenpunkt. Auf dieses Bild zeigt eine Notiz wo die beide Punkte am Turm angebracht sind.
Extra links:
de.wikipedia.org/wiki/Bismarckturm
de.wikipedia.org/wiki/Taufstein_(Vogelsberg)
de.wikipedia.org/wiki/Bismarckturm
de.wikipedia.org/wiki/Hoherodskopf
Insgesamt 8 Ortsverbände nahmen an der Schulung zum Mobilen Hochwasserpegel Teil. Zu der praktischen Ausbildung wurde in einem geschlossenen Verband gefahren.
Travemünde 1966
Estonia, 4,800 GRT, loa 122m, 333 passengers. Between 1958 and 1964, a series of no less than nineteen small passenger ships were built in East Germany for employment in the USSR passenger fleet. The government of the USSR frequently used these vessels for military or scientific purposes. However normally they were employed on domestic routes along the Russian coastline and in cruise service. In the seventies and eighties, Estonia (1960) was well known in Western Europe for her mostly two week cruises. Then, she quietly disappeared from the scene as she was transferred to cruising for Soviet citizens. Later, she was employed again on domestic routes under the name of Ekaterina II. She was scrapped in 1997.
Die Ekaterina II war ein Kreuzfahrtschiff der Reederei GALS-T und wurde 1960 als Linienschiff Estoniya (russ. Эстония) auf der deutschen Werft im VEB Mathias-Thesen-Werft Wismar in Wismar in der DDR für die Baltische Staatliche Seereederei in Leningrad (Sowjetunion) [8] gebaut. Es gehört zur Mikhail Kalinin-Klasse, Projekt 101, deutsche Bezeichnung Seefa 340 – Seefahrgastschiff für 340 Passagiere.
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
122,15 m (Lüa)
Breite 16,03 m
Tiefgang max. 5,25 m
Vermessung 5.035 BRZ
Besatzung 134 [7]
Maschine
Maschine 2x MAN Diesel
Maschinen-
leistung 6.192 kW (8.419 PS)
Geschwindigkeit max. 17,0 kn (31 km/h)
Transportkapazitäten
Zugelassene Passagierzahl 313 - 350
de.wikipedia.org/wiki/Vermessungs-,_Wracksuch-_und_Forsch...
Atair
Other Ship
IMO Number: 8521426 Country: Germany
MMSI Number: 211223460 Length: 51.0m
Callsign: DBBI Beam: 12.0m
Der Breithaupt GAVEC-Theodolit ist ein relativ einfach zu handhabender, robuster Bautheodolit für Absteckungen und Höhenübertragungen, zum Durchfluchten langer Linien und zum Ausrichten von Bauelementen, im Freileitungsbau sowie, falls mit der Aufsatzbussole Nr. 803 TEBUS ausgestattet, zur hochgenauen Orientierung bezogen auf magnetisch Nord von Richtfunk- und Mobilfunkantennen oder zur Überprüfung integrierter Kompasse in Schiffen oder Flugzeugen. Vergrößerung 15x, Objektivdurchmesser 20 mm, Horizontalkreis verstellbar, einfache Lupenablesung des Horizontal- und Vertikalkreises, Teilung 1g (1°), Schätzung 0,1g (0,1°).
En Avant 27, IMO 5063214 am 27.09.09 vor RotterdamBaujahr: 1960Bauwerft, Nummer: Bodewes, Martenshoek 451ex-Namen: Capitaine Albert Ruault, Le PrevoyantLänge: 25.68mBreite: 8.71 Vermessung: 105 GTFlagge: NiederlandenHeimathafen: Dordrecht
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Kern DK-RV Doppelkreis-Reduktionstachymeter mit vertikaler Latte (Serien Nr: 44576) aus dem Jahre 1969. Hergestellt wurde der Tachymeter von der schweizer Firma Kern & Co. in Aarau.
Das Gerät hatte einen Strichdistanzmesser mit, für damalige Verhältnisse, unerreichter Genauigkeit.
Technische Daten:
Fernrohrvergrößerung: 27 x
Objektivöffnung: 45 mm
Mittlerer Distanzfehler: 3-5 cm / 100 m
Gewicht: 5,0 kg
Vertikalkreisablesung (Tangens) direkt 0,0001
Vertikalkreis: +0,0632
Horizontalkreis: 360°25'43''